DE69930460T2 - Verfahren zur Stabilisierung wärmeempfindlicher, in wässriger Lösung entwickelbarer, verpackter Elemente - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung wärmeempfindlicher, in wässriger Lösung entwickelbarer, verpackter Elemente Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzielen einer guten Lagerbeständigkeit wärmeempfindlicher, in wässriger Lösung entwickelbarer Elemente. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Einsatz von Zwischenlagepapier beim Verpacken dieser wärmeempfindlichen Elemente.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Lithografischer Druck ist das Verfahren, bei dem das Drucken von speziell hergestellten Oberflächen her erfolgt, von denen bestimmte Bereiche lithografische Farbe anziehen und andere Bereiche nach Benetzung mit Wasser die Farbe abstoßen werden. Die farbanziehenden Bereiche bilden die druckenden Bildbereiche, die farbabstoßenden Bereiche die Hintergrundbereiche.
  • Im Bereich der Fotolithografie wird ein fotografisches Material in den fotobelichteten Bereichen (negativarbeitend) oder in den nicht-belichteten Bereichen (positivarbeitend) auf einem hydrophilen Hintergrund bildmäßig ölige oder fette Farben anziehend gemacht.
  • Bei der Herstellung üblicher lithografischer Druckplatten, ebenfalls als Oberflächenlithoplatten oder Flachdruckplatten bezeichnet, wird ein Träger, der eine Affinität zu Wasser aufweist oder solche Affinität durch eine chemische Verarbeitung erhalten hat, mit einer dünnen Schicht mit einer strahlungsempfindlichen Zusammensetzung überzogen. Als Schichten mit einer strahlungsempfindlichen Zusammensetzung eignen sich lichtempfindliche polymere Schichten, die Diazoverbindungen, dichromatsensibilisierte hydrophile Kolloide und eine Vielzahl synthetischer Fotopolymere enthalten. Insbesondere diazosensibilisierte Schichtverbände werden weit verbreitet eingesetzt.
  • Während der bildmäßigen Belichtung der lichtempfindlichen Schicht werden die belichteten Bildbereiche unlöslich und bleiben die nicht-belichteten Bereiche löslich. Die Druckplatte wird anschließend mit einer geeigneten Flüssigkeit entwickelt, um das in den nicht-belichteten Bereichen enthaltene Diazoniumsalz oder Diazoharz zu entfernen.
  • Andererseits gibt es ebenfalls Verfahren, bei denen zur Herstellung von Druckplatten Bilderzeugungselemente verwendet werden, die vielmehr wärmeempfindlich als strahlungsempfindlich sind. Mit den wie oben beschrieben zur Herstellung einer Druckplatte benutzten strahlungsempfindlichen Bilderzeugungselementen ist der besondere Nachteil verbunden, dass sie vor Licht geschützt werden müssen. Ferner ist auch die Empfindlichkeit hinsichtlich der Lagerbeständigkeit nicht stabil und weisen sie ein niedrigeres Auflösungsvermögen auf. Im Markt zeichnet sich deutlich eine Tendenz zu wärmeempfindlichen Druckplattenvorstufen ab.
  • So beschreibt zum Beispiel Research Disclosure Nr. 33303, Januar 1992, ein wärmeempfindliches Bilderzeugungselement, das auf einem Träger eine vernetzte hydrophile Schicht mit thermoplastischen polymeren Teilchen und einem Infrarotlicht absorbierenden Pigment wie z.B. Russ enthält. Bei bildmäßiger Belichtung mit einem Infrarotlaser koagulieren die thermoplastischen polymeren Teilchen bildmäßig, wodurch die Oberfläche des Bilderzeugungselements an diesen Bereichen ohne weitere Entwicklung farbanziehend gemacht wird. Als Nachteil dieses Verfahrens gilt die hohe Beschädigungsanfälligkeit der erhaltenen Druckplatte, denn die nicht-druckenden Bereiche können bei Ausübung eines leichten Drucks auf diese Bereiche farbanziehend werden. Außerdem kann die lithografische Leistung einer solchen Druckplatte unter kritischen Bedingungen schwach sein und wird eine solche Druckplatte folglich einen beschränkten lithografischen Druckspielraum aufweisen.
  • In EP-A 800 928 wird ein wärmeempfindliches Bilderzeugungselement offenbart, das auf einer hydrophilen Oberfläche einer lithografischen Unterlage eine bilderzeugende Schicht mit hydrophoben thermoplastischen, in einem wasserunlöslichen, alkalilöslichen oder alkaliquellbaren Harz dispergierten Polymerteilchen und eine Verbindung enthält, die Licht in Wärme umzuwandeln vermag und in der bilderzeugenden Schicht oder einer daran grenzenden Schicht enthalten ist, wobei das alkaliquellbare oder alkalilösliche Harz phenolische Hydroxylgruppen und/oder Carboxylgruppen enthält. Bei Belichtung mit kurzen Pixelzeiten des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements tritt aber auf den belichteten Bereichen Ablation auf, was zu einer unzureichenden Farbanziehung führt.
  • Analoge Bilderzeugungselemente, die auf einer hydrophilen Oberfläche einer lithografischen Unterlage eine bilderzeugende Schicht mit hydrophoben thermoplastischen polymeren, in einem wasser- oder alkalilöslichen oder wasser- oder alkaliquellbaren Harz dispergierten Teilchen und eine Verbindung enthalten, die Licht in Wärme umzuwandeln vermag und in der bilderzeugenden Schicht oder einer daran grenzenden Schicht enthalten ist, sind beschrieben in z.B. EP-A 770 494, EP-A 770 495, EP-A 770 496, EP-A 770 497, EP-A 773 112, EP-A 773 113, EP-A 774 364, EP-A 800 928, EP-A 832 739, EP-A 839 647, EP-A 839 648 und EP-A 849 091. In den meisten dieser Patentanmeldungen werden als thermoplastische polymere Teilchen Poly(meth)acrylatlatices benutzt und wird kein spezifisches hydrophiles Harz erwähnt. Als Verbindung, die Licht in Wärme umzuwandeln vermag, werden meistens Russ oder ein IR-absorbierender Farbstoff erwähnt.
  • Zur Herstellung eines obenbeschriebenen Bilderzeugungselements, das auf der Presse entwickelbar ist, sollen vorzugsweise Infrarotlicht absorbierende Farbstoffe benutzt werden. Russ ist ja pressenverschmutzend beim Entfernen der unbelichteten Bereiche.
  • Die Lagerbeständigkeit dieser Elemente wird nirgends in der Literatur erörtert. Auf der Presse entwickelbare Druckplatten sind noch immer sehr empfindlich gegenüber Wasser und Wasserdampf. Dieser Empfindlichkeit liegt die Tatsache zugrunde, dass diese Platten eigentlich in einem wässrigen Medium entwickelbar sein sollten, wobei es sich beim Gebrauch von Feuchtwasser um ein einfasiges Medium handelt. Andererseits kann die im Druckprozess verwendete Emulsion aus Druckfarbe und Wasser als Entwicklungsmedium dienen. In solchem System wird die wässrige Phase ferner einen wichtigen Einfluss auf den Entwicklungsprozess aufweisen.
  • Unvermeidlich enthält die wärmeempfindliche Beschichtung sowohl während der Trocknung als der Lagerung eine gewisse Menge Wasser. Wird dieses Wasser schon während der Lagerung des Materials aktiv, so wird dies eine Beeinträchtigung der Eigenschaften des Materials mit sich bringen. Aus diesem Grund sollen diese Materialien unter sehr trockenen Bedingungen getrocknet und verpackt werden. In der Praxis hat dies sich als unmöglich ergeben. Die Trocknung von Herstellungskammern ist sehr kostspielig und erfordert viel Mühe, um die Stabilität der trockenen Bedingungen als Funktion der Zeit zu gewährleisten. Ferner führt dies sowohl zu Problemen bezüglich Staubanziehung als auch elektrostatischen Problemen.
  • In der Regel erfolgt die Ermittlung der Lagerbeständigkeit eines Materials dadurch, dass man das Material kurzzeitig einer vorgegebenen Temperatur aussetzt und auf Basis dieser Behandlung langfristige Voraussagen macht. In einer Standardprüfung wird das Material in einer feuchtdichten Verpackung einer Temperatur von 50°C ausgesetzt. Eine gute Lagerbeständigkeit erzielt man, wenn das Material unter diesen Lagerbedingungen 3 Tage ohne merkliche Beeinträchtigung der Produkteigenschaften gelagert werden kann.
  • Man hat gefunden, dass wärmeempfindliche, in einem wässrigen Medium entwickelbare Materialien diese Prüfung nicht bestehen, wenn sie bei 25% relativer Feuchtigkeit und einer Temperatur von 20°C, d.h. unter sehr trockenen Bedingungen, gelagert werden. Ein Verfahren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit dieser Materialien ist also sehr wünschenswert.
  • AUFGABEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Verfahrens zum Verbessern der Lagerbeständigkeit wärmeempfindlicher, in einem wässrigen Medium entwickelbarer Bilderzeugungselemente.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • KURZE DARSTELLUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Gelöst wird die Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum Erzielen einer guten Lagerbeständigkeit eines wärmeempfindlichen, in wässriger Lösung entwickelbaren Bilderzeugungselements, indem in einer Verpackung dieser Elemente ein feuchtigkeitsregelndes Element verwendet wird, durch das die Menge Wasser im Bilderzeugungselement auf einen Wert entsprechend einem Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt unter 65,5% relativer Feuchtigkeit bei einer Temperatur von 50°C gesenkt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Man hat gefunden, dass nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hochwertige lithografische Druckplatten mit guter Lagerbeständigkeit erhalten werden können. Insbesondere hat man gefunden, dass das verpackte Material folgender Gleichung genügen soll [MC]22 ≤ [MC]50MAX wobei
    Figure 00050001
    und
    Figure 00050002
    wobei:
  • [MC] t / L:
    Feuchtigkeitsgehalt in g/m2 bei einer Temperatur t.
    dL:
    Stärke des Elements in g/m2.
    t:
    Temperatur in °C.
    L:
    Element (Bilderzeugungselement oder absorbierendes Element).
    αL:
    Neigung der Kurve, in der der Feuchtigkeitsgehalt gegen die relative Feuchtigkeit aufgetragen ist/ausgedrückt als 1/% RF.
    RHL:
    entsprechendes Gleichgewicht relative Feuchtigkeit/ausgedrückt in % RF.
    bL:
    Abschnitt der Kurve, in der der Feuchtigkeitsgehalt gegen die relative Feuchtigkeit aufgetragen ist/dimensionslos.
  • Zum Erfüllen des erfindungsgemäßen Zweckes wird in der Verpackung des Materials ein feuchtigkeitsanziehender Bogen verwendet. Vorzugsweise ist das Bogenmaterial gegebenenfalls beschichtetes Papier oder papierartiges Material. Geeignetes Papier ist z.B. H+E 36 g, H+E 40 g und Intermills 60 g. Weiteres geeignetes Bogenmaterial ist Kunststoff oder beschichteter Kunststoff. Das Bogenmaterial kann ebenfalls aus anorganischem Stoff, Glas oder Keramik hergestellt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform handelt es sich beim absorbierenden Element um eine Beschichtung an der Rückseite des Bilderzeugungselements.
  • Der Stapel wärmeempfindlicher Elemente mit Zwischenlagebogen (Einschießbogen) wird vorzugsweise in einem Laminat aus Polyethylen, Aluminium und Papier verpackt, wobei die Papierseite die Außenseite des Verpackungsmaterials darstellt.
  • Ein bevorzugtes Bilderzeugungselement enthält auf einer lithografischen Unterlage mit hydrophiler Oberfläche eine bilderzeugende Schicht, die thermoplastische Teilchen eines Homopolymers oder Copolymers aus Styrol und einem hydrophilen carboxylhaltigen Polymer enthält, wobei das Bilderzeugungselement ferner einen anionischen Infrarotstrahlung absorbierenden Cyaninfarbstoff in der bilderzeugenden Schicht oder einer daran grenzenden Schicht enthält. Solche wärmeempfindlichen Bilderzeugungselemente und deren Belichtung und Entwicklung sind beschrieben in EP-A 98 200 187.
  • Die lithografische Unterlage ist zwar vorzugsweise ein aufgerauter und anodisierter Aluminiumträger, kann allerdings ebenfalls ein biegsamer, mit einer hydrophilen gehärteten Schicht beschichteter Träger sein.
  • Anschließend an seine Belichtung mit einem IR-Laser kann das Bilderzeugungselement durch Spülung des Elements mit einer wässrigen Lösung entwickelt werden. Vorzugsweise wird das belichtete Bilderzeugungselement direkt in die Druckpresse eingespannt.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken. Alle Teile und Prozentsätze sind in Gewicht ausgedrückt, wenn nichts anders vermerkt ist.
  • Beispiele
  • Vergleichendes Beispiel 1
  • Herstellung der lithografischen Unterlage
  • Eine 0,30 mm starke Aluminiumfolie wird durch Eintauchen der Folie in einer wässrigen, 5 g/l Natriumhydroxid enthaltenden Lösung bei 50°C entfettet und mit entmineralisiertem Wasser gespült. Die Folie wird dann bei einer Temperatur von 35°C und einer Stromdichte von 1.200 A/m2 in einer wässrigen Lösung, die 4 g/l Chlorwasserstoffsäure, 4 g/l Borwasserstoffsäure und 5 g/l Aluminiumionen enthält, mit Wechselstrom elektrochemisch aufgeraut, um eine Oberflächentopografie mit einem arithmetischen Mittenrauhwert Ra von 1,1 μm zu erhalten.
  • Nach Spülung mit entmineralisiertem Wasser wird die Aluminiumfolie mit einer wässrigen, 300 g/l Schwefelsäure enthaltenden Lösung 180 s bei 60°C geätzt und anschließend 30 s bei 25°C mit entmineralisiertem Wasser gespült.
  • Anschließend wird die Folie bei einer Temperatur von 45°C, einer Spannung von etwa 10 V und einer Stromdichte von 150 A/m2 etwa 300 s in einer wässrigen, 200 g/l Schwefelsäure enthaltenden Lösung eloxiert, um eine anodische, 3,00 g/m2 Al2O3 enthaltende Oxidationsfolie zu erhalten, dann mit entmineralisiertem Wasser gewaschen, anschließend zuerst mit einer Polyvinylphosphonsäure enthaltenden Lösung und dann mit einer Aluminiumtrichlorid enthaltenden Lösung nachverarbeitet, dann mit entmineralisiertem Wasser 120 s bei 20°C gespült und getrocknet.
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Bilderzeugungselements
  • Auf die obengenannte lithografische Unterlage wird aus einer 2,61 gew.-%igen wässrigen Lösung in einer Nassschichtstärke von 30 μm eine Schicht aufgetragen. Die dabei erhaltene Schicht enthält 75 Gew.-% Polystyrollatex, 10 Gew.-% einer wärmeabsorbierenden Verbindung der Formel (I) und 15 Gew.-% Glascol E15. Dieser Schicht werden zusätzlich 6 mg/m2 eines Fluor-Tensids zugesetzt.
  • Diese Schicht wird zumindest 42 s lang bei einer Temperatur von 60°C getrocknet.
  • Glascol E15 ist eine durch N.V. Allied Colloids Belgium erhältliche Polyacrylsäure. Die wärmeabsorbierende Verbindung entspricht nachstehender Formel I.
  • Figure 00080001
  • Vorbereitung des Bilderzeugungselements für Lagerbeständigkeitsprüfung
  • Das Bilderzeugungselement wird zumindest 12 h lang bei 15% relativer Feuchtigkeit und einer Temperatur von 22°C klimatisiert. Anschließend wird ein Stapel von 20 Platten in einer aus einem Laminat von Polyethylen, Aluminium und Papier bestehenden feuchtdichten Verpackung eingelegt. Die Papierseite ist die Außenseite des Verpackungsmaterials. Auch das Verpackungsmaterial wird zumindest 24 h bei den gleichen Umgebungsbedingungen vorklimatisiert.
  • Vergleichendes Beispiel 2
  • Es werden die gleiche Unterlage und das gleiche wärmeempfindliche Bilderzeugungselement wie in vergleichendem Beispiel 1 verwendet.
  • Vorbereitung des Bilderzeugungselements für Lagerbeständigkeitsprüfung
  • Es wird analog der in vergleichendem Beispiel 1 angewandten Methode vorgegangen, mit dem Unterschied jedoch, dass die relative Feuchtigkeit auf 25% und die Temperatur auf 22°C eingestellt wird.
  • Beispiel 3
  • Es werden die gleiche Unterlage und das gleiche wärmeempfindliche Bilderzeugungselement wie in vergleichendem Beispiel 1 verwendet.
  • Vorbereitung des Bilderzeugungselements für Lagerbeständigkeitsprüfung
  • Sowohl das Bilderzeugungselement als ein Zwischenlagepapier von 36 g/m2 werden zumindest 12 h lang bei einer Temperatur von 22°C und einer relativen Feuchtigkeit von 30% klimatisiert. Anschließend wird ein Stapel von 20 Platten mit zwischen jeder Platte einem vorklimatisierten Zwischenlagepapierbogen in einer aus einem Laminat von Polyethylen, Aluminium und Papier bestehenden feuchtdichten Verpackung eingelegt. Die Papierseite ist die Außenseite des Verpackungsmaterials. Auch das Verpackungsmaterial wird zumindest 24 h bei den gleichen Umgebungsbedingungen vorklimatisiert.
  • Als Zwischenlagepapier wird ein durch Hoffmann und Engelmann, Neustadt – Weinstraße, Deutschland, erhältliches Zwischenlagepapier verwendet.
  • Beispiel 4
  • Es werden die gleiche Unterlage und das gleiche wärmeempfindliche Bilderzeugungselement wie in vergleichendem Beispiel 1 verwendet.
  • Vorbereitung des Bilderzeugungselements für Lagerbeständigkeitsprüfung
  • Sowohl das Bilderzeugungselement als ein Zwischenlagepapier von 36 g/m2 werden zumindest 12 h lang bei einer Temperatur von 22°C und einer relativen Feuchtigkeit von 40% klimatisiert. Anschließend wird ein Stapel von 20 Platten mit zwischen jeder Platte einem vorklimatisierten Zwischenlagepapierbogen in einer wie in den vorigen Beispielen beschrieben zusammengesetzten feuchtdichten Verpackung eingelegt.
  • Als Zwischenlagepapier wird ein durch Hoffmann und Engelmann, Neustadt – Weinstraße, Deutschland, erhältliches Zwischenlagepapier verwendet.
  • Beispiel 5
  • Es werden die gleiche Unterlage und das gleiche wärmeempfindliche Bilderzeugungselement wie in vergleichendem Beispiel 1 verwendet.
  • Vorbereitung des Bilderzeugungselements für Lagerbeständigkeitsprüfung
  • Sowohl das Bilderzeugungselement als ein Zwischenlagepapier von 36 g/m2 werden zumindest 12 h lang bei einer Temperatur von 22°C und einer relativen Feuchtigkeit von 45% klimatisiert. Anschließend wird ein Stapel von 20 Platten mit zwischen jeder Platte einem vorklimatisierten Zwischenlagepapierbogen in einer wie oben beschrieben zusammengesetzten feuchtdichten Verpackung eingelegt.
  • Als Zwischenlagepapier wird ein durch Hoffmann und Engelmann, Neustadt – Weinstraße, Deutschland, erhältliches Zwischenlagepapier verwendet.
  • Beispiel 6
  • Es werden die gleiche Unterlage und das gleiche wärmeempfindliche Bilderzeugungselement wie in vergleichendem Beispiel 1 verwendet.
  • Vorbereitung des Bilderzeugungselements für Lagerbeständigkeitsprüfung
  • Das Bilderzeugungselement wird bei einer Temperatur von 22°C und einer relativen Feuchtigkeit von 60% zumindest 12 h lang vorklimatisiert.
  • Das Zwischenlagepapier wird zumindest 12 h lang bei einer Temperatur von 22°C und einer relativen Feuchtigkeit von 40% vorklimatisiert. Anschließend wird ein Stapel von 20 Platten mit zwischen jeder Platte einem vorklimatisierten Zwischenlagepapierbogen in einer wie oben beschrieben zusammengesetzten feuchtdichten Verpackung eingelegt. Das Stapeln der Materialien erfolgt schnellstmöglich, um den Austausch von Feuchtigkeit mit der Umgebung möglichst viel zu beschränken.
  • Das Verpackungsmaterial wird zumindest 24 h lang bei einer Temperatur von 22°C und einer relativen Feuchtigkeit von 60% vorklimatisiert.
  • Als Zwischenlagepapier wird ein durch Hoffmann und Engelmann, Neustadt – Weinstraße, Deutschland, erhältliches Zwischenlagepapier verwendet.
  • Ermittlung des Feuchtigkeitsgehalts
  • In einer mit einem Taupunkt-Messsystem ausgerüsteten Cahn-Waage wird der Feuchtigkeitsgehalt von sowohl dem Bilderzeugungselement als dem absorbierenden Material ermittelt. Als Typ wird das durch VTI Corporation, Florida, erhältliche SGA100-Modell verwendet.
  • Ein Streifen des zu prüfenden Materials wird in der Waage eingesetzt und bei einer Temperatur von 50°C und einer relativen Feuchtigkeit von 1% bis zum Erreichen des Gleichgewichts getrocknet. Danach wird die Feuchtigkeit in Schritten von 10% RF erhöht und wird jeweils gewartet, bis der Gleichgewichtszustand erreicht ist, ehe der nächste 10%-Schritt durchgeführt wird. Der Gewichtsanstieg wird aufgezeichnet.
  • Für die Absorptionsisotherme bei Zimmertemperatur wird das gleiche Verfahren für die Nullstellung angewandt, d.h. eine Trocknung bei einer Temperatur von 50°C und einer relativen Feuchtigkeit von 1% bis zum Erreichen des Gleichgewichts. Dieser Punkt wird als Nullgewicht eingestellt. Danach wird die Probe auf 22°C abgekühlt und wird die Feuchtigkeit in den obengenannten Schritten erhöht, wobei jeweils gewartet wird, bis der Gleichgewichtszustand erreicht ist.
  • Die Daten werden grafisch als Wassermenge pro Flächeneinheit dargestellt und im Feuchtigkeitsbereich zwischen 30 und 60% scheint die Absorption sehr geradlinig zu sein. Die nachstehende Gleichung kann sowohl für das Bilderzeugungselement als das absorbierende Material angewandt werden.
  • Einer einfachen Berechnung halber kann unter Verwendung verschiedener Schichtgewichte oder Schichtstärken der absorbierenden Materialien eine Gleichung zusammengesetzt werden, die einer vorgegebenen Temperatur entspricht;
  • Gesamtfeuchtigkeitsgehalt des Elements:
    • [MC]tL = [MCs]tL × dL wobei:
      [MC] t / L:
      Feuchtigkeitsgehalt in g/m2 bei einer Temperatur t.
      [MCs] t / L:
      spezifischer Feuchtigkeitsgehalt als Stärkeeinheit bei einer Temperatur t, d.h. der Feuchtigkeitsgehalt für eine hypothetische Stärke von 1 g/m2 des Elements. Dieser Parameter ist ein dimensionsloser Parameter.
      dL:
      Stärke des Elements in g/m2.
      t:
      Temperatur in °C.
      L:
      Element (Bilderzeugungselement oder absorbierendes Element).
  • Spezifischer Feuchtigkeitsgehalt des Elements:
    • [MCs]tL = [(αL × RH + bL]wobei:
      αL:
      Neigung der Kurve, in der der Feuchtigkeitsgehalt gegen die relative Feuchtigkeit aufgetragen ist/ausgedrückt als 1/% RF.
      RHL:
      entsprechendes Gleichgewicht relative Feuchtigkeit/ausgedrückt in % RF.
      bL:
      Abschnitt der Kurve, in der der Feuchtigkeitsgehalt gegen die relative Feuchtigkeit aufgetragen ist/dimensionslos.
  • In den obenbeschriebenen Versuchen werden die folgenden a- und b-Werte erhalten
    Figure 00130001
  • Ergebnisse der Feuchtigkeitsgehaltsmessungen:
  • Für Voraussagen bezüglich der Lagerbeständigkeit sind folgende Berechnungen zu machen
  • Maximaler akzeptabler Feuchtigkeitsgehalt bei einer Temperatur von 50°C zum Erhalten einer guten Lagerbeständigkeit:
  • Ohne Verwendung eines feuchtigkeitsregelnden Elements:
    • [MC]50MAX = [(αIM × 65,5 + bIM) × dIM]
  • Unter Verwendung eines feuchtigkeitsregelnden Elements:
    • [MC]50MAX = [(αIL × 65,5 + bIL) × dIL] + [(αIM × 65,5 + bIM) × dIM]
  • Feuchtigkeitsgehalt bei Zimmertemperatur im Moment der Verpackung der Materialien:
    • [MC]22 = [(αIL × RHIL + bIL) × dIL] + [(αIM × RHIM + bIM) × dIM]wobei
      RHIL:
      Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt des Bilderzeugungselements im Moment der Verpackung.
      RHIM:
      Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt des absorbierenden Elements im Moment der Verpackung.
  • Figure 00140001
  • Bei Verwendung von mehr als 2 unterschiedlichen Materialien in der Verpackung können die obengenannten Gleichungen wie folgt verallgemeinert werden
    Figure 00150001
    wobei:
  • [MC]t:
    Gesamtfeuchtigkeitsgehalt in g/m2 bei einer Temperatur t.
    [MCs] t / n:
    spezifischer Feuchtigkeitsgehalt als Stärkeeinheit bei einer Temperatur t, d.h. der Feuchtigkeitsgehalt für eine hypothetische Stärke von 1 g/m2 des Elements. Dieser Parameter ist ein dimensionsloser Parameter.
    dn:
    Stärke des Elements in g/m2.
    t:
    Temperatur in °C.
    n:
    Element.
  • Ermittlung der Lagerbeständigkeit
  • Die obengenannten Verpackungen werden über unterschiedliche Zeiträume bei einer Temperatur von 50°C und als Bezugstemperatur bei einer Temperatur von 22°C gelagert. Nach vorgegebenen Zeiten werden die obengenannten Materialien auf einem Creo 3244TTM – Außentrommelplattenbelichter bei einer Auflösung von 2.400 dpi, einer Geschwindigkeit von 150 TpM und einer Leistung von 15,5 Watt belichtet. Die bebilderten Platten werden in einer GT046-Druckpresse eingespannt und unter Verwendung von K+E 800 Skinnex-Druckfarbe und Rotamatic-Feuchtwasser in einem Druckzyklus eingesetzt.
  • Die Abzüge werden auf Bildqualität geprüft und quotiert. Das Fleckenbildungsverhalten der verschiedenen Materialien wird ausgewertet. Diese Materialeigenschaft wird als der kritischste Parameter für die Lagerbeständigkeit betrachtet.
  • Ergebnisse der Lagerbeständigkeitsermittlung
  • In nachstehender Tabelle werden die bei einer Temperatur von 50°C aufgezeichneten Prüfungsauswertungen zusammengefasst. Die Tabelle gibt den Zeitraum, innerhalb dessen die guten Eigenschaften des Materials während einer Lagerung bei einer Temperatur von 50°C erhalten bleiben.
  • Figure 00160001
  • Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, dass durch Einsatz von trockenem Zwischenlagepapier eine merkliche Verbesserung der Lagerbeständigkeit eines mit Wasser entwickelbaren wärmeempfindlichen Elements erzielt wird.

Claims (11)

  1. Ein Verfahren zum Erzielen einer guten Lagerbeständigkeit eines wärmeempfindlichen, in wässriger Lösung entwickelbaren Bilderzeugungselements, indem in einer Verpackung dieser Elemente ein feuchtigkeitsregelndes Element verwendet wird, durch das die Menge Wasser im Bilderzeugungselement auf einen Wert entsprechend einem Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt unter 65,5% relativer Feuchtigkeit bei einer Temperatur von 50°C gesenkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verpackte Material folgender Gleichung genügt [MC]22 ≤ [MC]50MAX wobei:
    Figure 00170001
    und
    Figure 00170002
    wobei [MC] t / L: Feuchtigkeitsgehalt in g/m2 bei einer Temperatur t. dL: Stärke des Elements in g/m2. t: Temperatur in °C. L: Element (Bilderzeugungselement oder absorbierendes Element). αL: Neigung der Kurve, in der der Feuchtigkeitsgehalt gegen die relative Feuchtigkeit aufgetragen ist/ausgedrückt als 1/% RF. RHL: entsprechendes Gleichgewicht relative Feuchtigkeit/ausgedrückt in % RF. bL: Abschnitt der Kurve, in der der Feuchtigkeitsgehalt gegen die relative Feuchtigkeit aufgetragen ist/dimensionslos.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des feuchtigkeitsregelnden Elements ein Bogenmaterial ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenmaterial gegebenenfalls beschichtetes Papier oder papierartiges Material ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenmaterial aus Kunststoff oder beschichtetem Kunststoff ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenmaterial aus anorganischem Stoff, Glas oder Keramik hergestellt ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenmaterial eine auf die Rückseite des Bilderzeugungselements angebrachte Beschichtung ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungselement thermoplastische Polymerteilchen enthält.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungselement auf einen aufgerauten und anodisierten Aluminiumträger aufgetragen ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungselement belichtet und direkt ohne zusätzliche Zwischenverarbeitung auf der Presse in einem Druckzyklus eingesetzt wird.
  11. Ein verpacktes Material, das zumindest ein wärmeempfindliches, in wässriger Lösung entwickelbares Bilderzeugungselement enthält, wobei das Bilderzeugungselement ein feuchtigkeitsregelndes Element enthält, durch das die Wassermenge im Bilderzeugungselement auf einen Wert entsprechend einem Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt unter 65,5 relativer Feuchtigkeit bei einer Temperatur von 50°C gesenkt wird.
DE69930460T 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren zur Stabilisierung wärmeempfindlicher, in wässriger Lösung entwickelbarer, verpackter Elemente Expired - Lifetime DE69930460T2 (de)

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EP19990202645 EP1076013B1 (de) 1999-08-13 1999-08-13 Verfahren zur Stabilisierung wärmeempfindlicher, in wässriger Lösung entwickelbarer, verpackter Elemente

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DE69930460D1 DE69930460D1 (de) 2006-05-11
DE69930460T2 true DE69930460T2 (de) 2006-09-28

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