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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungsterminal,
und im besonderen eine Technik zur Benachrichtigung eines Nutzers über eine
oder mehrere Einstellungen von solch einem Terminal.
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Ein
Lautsprecher (der ein Summer sein kann) ist in einem Terminal wie
etwa einem Personalcomputer (der im folgenden als PC abgekürzt wird), einem
PDA (Personal Digital Assistant), einem Mobiltelefon, etc. vorgesehen,
die sich in den letzten Jahren ziemlich verbreitet haben.
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Jede
dieser Vorrichtungen ist mit einer Bedieneinheit zum Steuern des
Volumens des Tons versehen, der von dem Lautsprecher ausgegeben
wird. Ein Nutzer hat bislang ein gewünschtes Volumen oder eine gewünschte Lautstärke durch
das Steuern des Lautstärkepegels
des von dem Lautsprecher ausgegebenen Tons durch das Betätigen der
Bedieneinheit erhalten, die an dem Terminal vorgesehen ist.
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Ein
Beispiel für
die Operation zum Einstellen des Tonvolumens bei dem Terminal wird
anhand eines Mobiltelefons erläutert.
Es sei erwähnt,
daß angenommen
wird, daß die
Bedieneinheit den Anrufempfangstonpegel (das Klingeltonvolumen)
des Mobiltelefons steuert. Und zwar stellt der Nutzer den Anrufempfangstonpegel
(das Klingeltonvolumen) durch das Betätigen der Bedieneinheit ein.
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Ein
Klingeltonvolumen eines nächsten
Anrufs ist von dem Lautsprecher mit dem eingestellten Tonpegel auszugeben,
wenn der Nutzer das Volumen (des Tons des ankommenden Rufes) auf
einen vorbestimmten Pegel einstellt.
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Übrigens
ist es möglich,
einen Rotationsknopf, ein Rad oder eine Wählscheibe oder einen Druckknopf
als die oben beschriebene Bedieneinheit zu verwenden. Die Rotationsbedieneinheit
wird durch Rotieren derselben betätigt.
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Jedoch
können
manche Rotationsbedieneinheiten unbegrenzt rotieren, ohne an einer
vorbestimmten Position zu stoppen. Deshalb ist es für den Nutzer
schwierig, den eingestellten Zustand der Lautstärke durch die Betätigung lediglich
nach einem Betätigungsbetrag
der Rotationsbedieneinheit zu erfassen. Der Nutzer muß eine Einstellung,
die an einem Display angezeigt wird, visuell bestätigen, um den
Einstellungszustand zu kennen.
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Falls
der Nutzer den Einstellungspegel nicht kennt, kann es ferner passieren,
daß eine
Ausgabe mit einem Ausgabewert erfolgt, der zu dem entgegengesetzt
ist, der beabsichtigt war. Zum Beispiel könnte es in dem Fall, wenn das
Terminal ein Mobiltelefon ist und der Nutzer sich von der Einstellung des
Klingeltonvolumens des ankommenden Rufes nicht überzeugt hat, passieren, daß der Rufempfangston
in einem Zug oder einem Gebäude
mit dem maximalen Tonpegel ausgegeben wird.
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EP-A-0
951 159 offenbart ein Terminal, ein Programm und ein Verfahren gemäß der Präambel von
jedem unabhängigen
Anspruch. Ein Terminal, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ist
mit einer Rotationssteuerung zum Vornehmen von verschiedenen Einstellungen
des Terminals versehen. Der Nutzer kann über Veränderungen der Position der
Steuerung durch einen Ton informiert werden, der von dem Terminal
ausgegeben wird.
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US-B1-6
223 058 offenbart ein Terminal, wie etwa ein Mobiltelefon, worin
eine Selektionsbedieneinheit (zum Beispiel eine Rotationssprungwählscheibe)
und ein Display vorgesehen sind; wobei das Display verwendet wird,
um Informationen, die zur Selektionsbedienung erforderlich sind,
oder die Eingabebedienung durch die Selektionsbedieneinheit anzuzeigen.
Unter anderen Operationen ist es möglich, einen von drei Klingeltonvolumenpegeln
zu selektieren, die als Säulen
aus Quadraten am Display angezeigt werden.
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Die
obigen Terminals warnen den Nutzer jedoch nicht speziell davor,
daß ein
maximales oder minimales Klingeltonvolumen eingestellt worden ist.
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Dementsprechend
ist es wünschenswert,
ein Informationsverarbeitungsterminal vorzusehen, das einen Nutzer
in die Lage versetzt, einen eingestellten Ausgabezustand leicht
zu erkennen.
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Ferner
ist es wünschenswert,
ein Informationsverarbeitungsterminal vorzusehen, das eine unerwartete
Ausgabe verhindern kann.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Informationsverarbeitungsterminal vorgesehen,
mit:
einer Rotationsbedieneinheit, wodurch ein Nutzer verschiedene
Operationen des Terminals durch eine Rotationsbedienung derselben
ausführen
kann;
einer Ausgabeeinheit zum Ausgeben einer Ausgabe auf der
Basis einer Einstellung derselben, die durch den Nutzer über die
Rotationsbedieneinheit vorgenommen wurde;
einer Rotationsmeßeinheit
zum Messen eines Rotationsbetrages der Rotationsbedieneinheit; und
einer
Anzeigeeinheit; gekennzeichnet durch
die Anzeigeeinheit, die
angeordnet ist, um für
den Nutzer die Einstellung der Ausgabeeinheit gemäß einem
Meßresultat
durch die Rotationsmeßeinheit
anzuzeigen; und durch
eine Benachrichtigungseinheit, die angeordnet
ist, um den Nutzer über
die Einstellung durch Ausgeben eines Alarms in dem Fall zu benachrichtigen,
wenn die Einstellung der Ausgabeeinheit maximal oder minimal ist.
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Hierin
kann das Terminal beispielsweise einen Personalcomputer, ein PDA,
ein Mobiltelefon und so weiter verkörpern.
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Das
Informationsverarbeitungsterminal der vorliegenden Erfindung kann über eine
Einstellung auf der Basis des Bedienresultates der Rotationsbedieneinheit
informieren. Das Informationsverarbeitungsterminal der vorliegenden
Erfindung kann deshalb solch einem Umstand wie beispielsweise demjenigen
begegnen, daß der
Nutzer den Bedienzustand einfach aus einem Bedienungsgefühl heraus
nicht wissen kann, weil die Rotationsbedieneinheit unbegrenzt rotiert.
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Das
Informationsverarbeitungsterminal der vorliegenden Erfindung kann
ferner eine Zeitgebereinheit umfassen, zum Einstellen der Benachrichtigungseinheit,
um die Benachrichtigung zu einer vorbestimmten Zeit vorzunehmen.
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Zum
Beispiel kann diese Zeitgebereinheit so eingestellt sein, daß die Benachrichtigungseinheit
in einem Intervall von drei Stunden arbeitet. Ferner kann die Zeitgebereinheit
auf solch eine Weise eingestellt sein, daß die Benachrichtigungseinheit
unverändert
zu einer vorbestimmten Zeit in Betrieb gesetzt wird.
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Die
Zeitgebereinheit kann zum Beispiel vor dem Einsteigen in einen Zug
oder vor einem Meeting, etc., eingestellt werden, wodurch eine unerwartete Ausgabe
von der Ausgabeeinheit verhindert werden kann.
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Hierin
ist ein Beispiel angegeben, bei dem das Terminal ein Mobiltelefon
ist, die Ausgabeeinheit ein Lautsprecher zum Ausgeben eines Klingeltons
ist und die Einstellung das Volumen (die Lautstärke) des Klingeltons betrifft.
Es erfolgt eine visuelle und/oder akustische Benachrichtigung über die
Einstellung.
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Die
Benachrichtigungseinheit benachrichtigt den Nutzer darüber, daß der Klingelton
auf Grund der Betätigung
der Rotationsbedieneinheit auf maximale Lautstärke eingestellt ist. Dann verringert
der Nutzer, falls erforderlich, den eingestellten Pegel durch weitere
Betätigung
der Bedieneinheit, bevor ein nächster Anruf
ankommt. Daher ermöglicht
es das Informationsverarbeitungsterminal der vorliegenden Erfindung
dem Nutzer, solch eine Maßnahme
zum Reduzieren des Tonpegels vor dem Empfang eines unerwarteten
Anrufs zu ergreifen.
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Die
Benachrichtigungseinheit kann auch so konstruiert sein, um darüber zu benachrichtigen,
daß die
Einstellung der Ausgabeeinheit ein minimaler Wert ist. Es sei erwähnt, daß die Einstellung
gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht auf die Klingeltonlautstärke (den Anrufempfangstonpegel)
begrenzt ist. Die Einstellung kann auch ein Sprachpegel von einem
Gespräch
sein, das bei einem Anruf über
Mobiltelefon empfangen wird, die Helligkeit eines Bildschirms des
Terminals oder irgendein anderer Ton- oder Helligkeitspegel, der
dem Terminal zugeordnet ist.
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Bei
einem Terminal mit Bildschirm kann die Benachrichtigungseinheit
auch die Helligkeit (Luminanz) oder das Aussehen des Bildschirms ändern, um
den Nutzer über
eine Einstellung zu benachrichtigen.
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Selbst
in dem Fall, wenn der Nutzer an solch einem Ort ist, daß der Ton
nicht ausgegeben werden sollte, oder das Terminal so eingestellt
ist, um keinen Ton auszugeben, ist der Nutzer mit diesem Schema dazu
in der Lage, die Einstellung, die über die Rotationsbedieneinheit
vorgenommen wurde, sicher zu erkennen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren
in dem oben beschriebenen Informationsverarbeitungsterminal vorgesehen.
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Gemäß noch einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Programm vorgesehen, das
durch ein Informationsverarbeitungsterminal ausführbar ist, um das Steuerverfahren
oder irgendeine der Funktionen desselben, die oben beschrieben sind,
zu aktualisieren.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium
vorgesehen, auf dem das obige Programm aufgezeichnet ist und das
durch das Informationsverarbeitungsterminal lesbar ist, oder durch
eine andere Vorrichtung, die dasselbe zu dem Terminal übertragen
kann.
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Auf
der Basis dessen ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
ein Informationsverarbeitungsterminal und ein Einstellungsbenachrichtigungsprogramm
vorzusehen, wodurch der Nutzer in die Lage versetzt wird, eine oder
mehrere Ausgabeeinstellungen des Terminals leicht zu erkennen.
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Darüber hinaus
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
ein Informationsverarbeitungsterminal und ein Benachrichtigungsprogramm dafür vorzusehen,
wodurch es möglich
ist, eine unerwartete Ausgabe von dem Terminal zu verhindern.
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Beispielhaft
wird Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
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1 ein
Konzeptdiagramm ist, das ein Informationsverarbeitungsterminal in
einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm ist, das Funktionen des Informationsverarbeitungsterminals
in dieser Ausführungsform
zeigt;
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3 ein
Schaltungsdiagramm einer Rotationsbedieneinheit in dieser Ausführungsform
ist;
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4 eine
Ansicht ist, die einen Bildschirm A zeigt, der in dieser Ausführungsform
an einem Display angezeigt wird;
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5 eine
Ansicht ist, die einen Bildschirm B zeigt, der in dieser Ausführungsform
an einem Display angezeigt wird;
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6 eine
Ansicht ist, die einen Bildschirm C zeigt, der in dieser Ausführungsform
an einem Display angezeigt wird;
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7 eine
Ansicht ist, die einen Bildschirm D zeigt, der in dieser Ausführungsform
an einem Display angezeigt wird;
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8 eine
Ansicht ist, die einen Bildschirm E zeigt, der in dieser Ausführungsform
an einem Display angezeigt wird;
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9 eine
Ansicht ist, die einen Bildschirm F zeigt, der in dieser Ausführungsform
an einem Display angezeigt wird;
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10 eine
Ansicht ist, die einen Bildschirm G zeigt, der in dieser Ausführungsform
an einem Display angezeigt wird;
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11 eine
Ansicht ist, die einen Bildschirm H zeigt, der in dieser Ausführungsform
an einem Display angezeigt wird;
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12A bis 12C Flußdiagramme
sind, die Verarbeitungsschritte bei einem Benachrichtigungsverfahren
zeigen, das die Erfindung verkörpert; und
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13 ein
Flußdiagramm
ist, das weitere Verarbeitungsschritte bei dem Benachrichtigungsverfahren
zeigt.
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Im
folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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<Kurze Erläuterung>
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1 zeigt
eine Konzeptansicht eines Informationsverarbeitungsterminals 1 in
dieser Ausführungsform.
Es sei erwähnt,
daß die
Diskussion unter der Annahme erfolgt, daß das Informationsverarbeitungsterminal 1 in
dieser Ausführungsform
ein Mobiltelefon ist.
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Das
Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform
benachrichtigt einen Nutzer darüber,
daß ein
Anrufempfangstonpegel (Klingeltonvolumen), der durch Betätigen einer
Rotationsbedieneinheit 3 (Knopf, Rad oder Wählscheibe)
eingestellt wird, die an einem Hauptkörper des Informationsverarbeitungsterminals 1 vorgesehen
ist, auf einem maximalen oder minimalen Wert ist.
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<Hardware-Architektur>
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Als
nächstes
wird eine Hardware-Architektur des Informationsverarbeitungsterminals 1 in
dieser in 1 gezeigten Ausführungsform
beschrieben.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das Funktionen des Informationsverarbeitungsterminals 1 gemäß dieser
Ausführungsform
zeigt. Das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform
enthält
eine Steuereinheit 4 zum Steuern des gesamten Informationsverarbeitungsterminals 1,
einen Speicher 5 zum Speichern wenigstens einer Steuerungseinstellung
(unten als "Bedienungsinhalt" bezeichnet) und
anderer Datenelemente, die Rotationsbedieneinheit 3 zum
Einstellen des Anrufempfangstonpegels des Mobiltelefons 2 durch
Rotationsbedienung derselben, eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines
Resultates der Einstellung des Anrufempfangstonpegels durch diese
Rotationsbedieneinheit 3 und eine Rotationsdetektionsschaltung 7 (Rotationsvolumenmeßeinheit)
zum Messen eines Rotationsbetrages (im folgenden als "Rotationsvolumen" bezeichnet) der
Rotationsbedieneinheit 3.
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Diese
Ausgabeeinheit enthält
einen Lautsprecher (einschließlich
eines Summers) 6 zum Ausgeben eines Tons, ein Display 23 zum
Anzeigen eines Inhaltes der Bedienung, eine Lichtemissionsdiode 18 (im
folgenden abgekürzt
als LED 18) zum Emittieren von Licht entsprechend dem Inhalt
der Bedienung und einen Vibrator 19. Es sei erwähnt, daß diese
Komponenten durch die oben beschriebene Steuereinheit 4 gesteuert
werden.
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Das
Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform
enthält
ferner eine Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 (Einstellungsbenachrichtigungseinheit)
zum Benachrichtigen über
einen Wert des eingestellten Anrufempfangstonpegels, der von der
Ausgabeeinheit ausgegeben wird, gemäß einem Detektionsresultat,
das von der Rotationsvolumendetektionsschaltung 7 übermittelt
wird.
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Diese
Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 benachrichtigt
darüber,
daß der
von der Ausgabeeinheit ausgegebene Anrufempfangstonpegel durch die
Rotationsbedieneinheit 3 auf den maximalen Wert eingestellt
ist. Typen der Benachrichtigung können zum Beispiel das Benachrichtigen durch
Töne, Vibrationen,
Licht und so weiter sein.
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Deshalb
fungiert die Ausgabeeinheit, d. h. der Lautsprecher (einschließlich des
Summers) 6, der Vibrator 19, die LED 18 und
das Display 23, in dieser Ausführungsform als Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8.
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Ferner
ist das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform
mit einer Zeitgebereinheit 9 versehen, die eingestellt
werden kann, um die Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 zu
einer speziellen Zeit zu betreiben. Diese Zeitgebereinheit 9 wird
durch eine Bedienung von einer Eingabebedieneinheit 10 aus
eingestellt, die an dem Hauptkörper
des Informationsverarbeitungsterminals 1 vorgesehen ist.
Es sei erwähnt,
daß in
dieser Ausführungsform
Wähltasten
(Zahlentasten von 0 bis 9 und andere Symboltasten) des Mobiltelefons
auf die Eingabebedieneinheit 10 angewendet werden können (d.
h., als diese verwendet werden können).
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Diese
Zeitgebereinheit 9 kann so konstruiert sein, um durch Sprachbefehle,
die über
ein Mikrophon 2 eingegeben werden, betätigt und eingestellt zu werden.
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Zusätzlich kann
die Eingabebedieneinheit 10 ein Benachrichtigungsverfahren
einstellen. Das Benachrichtigungsverfahren kann zum Beispiel ein
Benachrichtigungsverfahren auf Tonbasis, ein Benachrichtigungsverfahren
auf Vibrationsbasis unter Verwendung eines Vibrators, ein Benachrichtigungsverfahren
auf Bildschirmluminanzbasis, ein Benachrichtigungsverfahren auf
Leuchtbasis unter Verwendung einer LED usw. sein.
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Ferner
ist die Rotationsbedieneinheit 3 so konstruiert, daß der Anrufempfangstonpegel
auf seinen maximalen Wert erhöht
wird, wenn diese Bedieneinheit 3 im Uhrzeigersinn rotiert,
und auf seinen minimalen Wert verringert wird, wenn sie entgegen
dem Uhrzeigersinn rotiert.
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Die
Rotationsvolumendetektionseinheit 7 stellt den Anrufempfangstonpegel
dieser Rotationsbedieneinheit 3 ein. Die Rotationsvolumendetektionseinheit 7 enthält, wie
in 3 gezeigt, einen Schalter 11 zum Erhöhen des
Anrufempfangstonpegels, einen Schalter 12 zum Verringern
des Anrufempfangstonpegels und eine Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 zum
Detektieren einer Rotationsrichtung auf der Basis der Signale A
und B, die von diesen Schaltern gesendet werden.
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Wenn
die Rotationsbedieneinheit 3 zum Beispiel im Uhrzeigersinn
rotiert, wird der Schalter 11 EINgeschaltet, und ein Signal
A von dem Schalter 11 wird zu der Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 zum
Detektieren der Rotationsrichtung gesendet.
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Dann
detektiert die Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13,
daß dieses
Signal ein Signal A ist, das von dem Schalter 11 stammt.
Nach Empfang dieses Detektionsresultats führt die Steuereinheit 4 eine Steuerung
zum Erhöhen
des Anrufempfangstonpegels aus.
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Demgegenüber führt dann,
wenn der Schalter 12 EINgeschaltet ist und dessen Signal
B zu der Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 gesendet wird,
die Steuereinheit 4 die Steuerung zum Verringern des Anrufempfangstonpegels
aus.
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Darüber hinaus
kann die in 2 gezeigte Rotationsbedieneinheit 3 ein
Volumen des Anrufempfangstonpegels jeweils um einen Schritt (eine Stufe)
erhöhen,
wenn sie um 30 Grad rotiert wird. Theoretisch kann nämlich die
Rotationsbedieneinheit 3 das Volumen des Anrufempfangstons
um 12 Stufen anheben, wenn sie eine vollständige Rotation
voll zieht. Die Rotationsbedieneinheit 3 in dieser Ausführungsform
ist jedoch angeordnet, um das Volumen des Anrufempfangstons auf
eine von 8 Stufen einzustellen. Es sei erwähnt, daß die Rotationsbedieneinheit 3 in
dieser Ausführungsform
das Volumen des Anrufempfangstonpegels jeweils Stufe für Stufe
verringern kann, immer wenn sie um 30 Grad rotiert wird.
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Ferner
ist gemäß dieser
Ausführungsform das
Informationsverarbeitungsterminal 1, wie in 2 gezeigt,
mit einer drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 14 zum Senden
und Empfangen von Mitteilungen versehen, und mit einer Basisbandverarbeitungseinheit 15 zum
Verarbeiten von Trägerwellen,
die durch die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 14 empfangen
werden oder von ihr zu senden sind.
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Darüber hinaus
ist das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform
mit einer Schnittstelle 16 zum Ausgeben eines Signals von
der Basisbandverarbeitungseinheit 15 an die Ausgabeeinheit
und zum Koppeln beim Senden eines Eingabesignals von der Rotationsbedieneinheit 3 oder
dem Mikrophon 2 zu der Basisbandverarbeitungseinheit 15 versehen.
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Des
weiteren ist die Schnittstelle 16 mit der Steuereinheit 4 über eine
integrierte Tonquellenschaltung 17 verbunden (die im folgenden
einfach als Tonquellen-LSI 17 bezeichnet wird), zum Ausführen eines
Prozesses wie etwa das Verstärken
des Signals von der Steuereinheit, usw.
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<Bildschirm-Layout>
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 4 bis 11 ein
Bildschirm erläutert,
der am Display 23 angezeigt wird, wenn die Rotationsbedieneinheit 3 betätigt wird.
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Zuerst
wird der Bildschirm beschrieben, der am Display 23 angezeigt
wird, wenn die Rotationsbedieneinheit 3 auf die Weise betätigt wird,
daß diese Einheit 3 so
rotiert, um den Anrufempfangstonpegel zu erhöhen.
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4 zeigt
einen Bildschirm A, der am Display 23 angezeigt wird, wenn
der Anrufempfangstonpegel auf Verstummen herabgestellt wird. Ein
Bild 20 der Rotationsbedieneinheit 3 und sechs
Balken (umrahmte Kästchen) 21,
die in einem Stapel zum schrittweisen Anzeigen der Anrufempfangstonpegel
angeordnet sind, werden auf diesem Bildschirm A angezeigt. Zusätzlich wird
ein Schriftzug [Stumm] in der Mitte des Bildschirms A angezeigt.
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5 zeigt
einen Bildschirm B, der am Display 23 angezeigt wird, wenn
der Anrufempfangstonpegel ausgehend von dem stummen Zustand eine Stufe
lauter gestellt wird. Dieser Bildschirm B stellt den Zustand dar,
wenn einer der sechs Balken 21 beleuchtet oder gefärbt ist
(mit einem Punktmuster gefüllt).
Es sei erwähnt,
daß der
auf dem Bildschirm A angezeigte Schriftzug [Stumm] auf dem Bildschirm
B nicht angezeigt wird.
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6 bis 10 zeigen
Bildschirme C bis G, bei denen die Balken 21 auf dem Bildschirm
B, der in 5 gezeigt ist, nacheinander
mit dem Punktmuster gefüllt
sind, d. h., die Bildschirme C bis G zeigen jeweilig zwei bis sechs
beleuchtete Balken an.
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Ferner
zeigt 11 einen Bildschirm H, der am
Display 23 angezeigt wird, wenn der Anrufempfangstonpegel
eingestellt ist, um allmählich
lauter zu werden. Bei der Einstellung wird der Anrufklingelton allmählich lauter
ausgegeben, bis der Anruf entgegengenommen wird. Das Bild 20 der
Rotationsbedieneinheit 3 und ein auf der Spitze stehendes
Dreieck werden im wesentlichen in dem zentralen Bereich auf diesem
Bildschirm H angezeigt. Ferner wird der Schriftzug [Allmählich lauter] über diesem
auf der Spitze stehenden Dreieck angezeigt.
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Bislang
ist der Bildschirm beschrieben worden, der am Display 23 des
Informationsverarbeitungsterminals in dieser Ausführungsform
angezeigt wird, wenn der Anrufempfangstonpegel ausgehend von Verstummen
auf den maximalen Tonpegel eingestellt wird.
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Des
weiteren werden beim Reduzieren des Anrufempfangstonpegels von dem
maximalen Pegel bis hinab auf Verstummen durch entgegengesetzte Rotation
der Rotationsbedieneinheit 3 die in 4 bis 11 gezeigten
Bildschirme A bis H am Display 23 in der Reihenfolge von
Bildschirm H bis Bildschirm A angezeigt.
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Bislang
ist der Bildschirm erläutert
worden, der am Display 23 angezeigt wird, wenn die Rotationsbedieneinheit 3 betätigt wird.
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<Operation>
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Als
nächstes
wird ein Steuerprozeß zum
Benachrichtigen darüber,
daß der
Anrufempfangstonpegel an dem Informationsverarbeitungsterminal auf den
maximalen wert eingestellt ist, unter Bezugnahme auf die in 12A, 12B, 12C und 13 gezeigten
Flußdiagramme
erläutert.
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Die
Operation beginnt unter der Voraussetzung, daß eine Energiequelle des in 2 gezeigten Mobiltelefons 2 in
einem EIN-Zustand ist (S01) (12A).
Als nächstes
führt die
Steuereinheit 4 einen Prozeß zum Zurückstellen eines steuerungsbezogenen
Parameters auf seinen Anfangswert aus (S02). Dann führt die
Steuereinheit 4 einen Prozeß zum Anzeigen eines Bereitschaftsbildschirms
am Display 23 aus (S03).
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Als
nächstes
beurteilt die Steuereinheit 4, ob die in 2 gezeigte
Zeitgebereinheit 9 eine Einstellung zum Betreiben der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 einrichtet
(S04). Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Zeitgebereinheit 9 die
Einstellung eingerichtet hat, beurteilt sie, ob eine eingestellte
Zeit abgelaufen ist oder nicht (S05).
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Wenn
die Steuereinheit 4 dann bei Schritt S05 beurteilt, daß die eingestellte
Zeit abgelaufen ist, beurteilt sie, ob der Anrufempfangstonpegel
auf den maximalen Wert eingestellt ist (S06). Falls der Anrufempfangstonpegel
hierin auf den maximalen Wert eingestellt ist, zweigt die Steuereinheit 4 zu
einem Prozeß zum
Ausgeben eines Alarms A bei Schritt S27 ab (12B).
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Falls
die Steuereinheit 4 dagegen bei Schritt S06 beurteilt,
daß der
Anrufempfangstonpegel nicht der maximale Wert ist, bleibt die Steuereinheit 4 in Bereitschaft,
bis die in 2 gezeigte Rotationsbedieneinheit 3 betätigt wird
(S07) (12A).
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Ferner
geht die Steuereinheit zu Schritt S07 über, wenn sie bei Schritt S04
beurteilt, daß die
Zeitgebereinheit 9 die Einstellung noch nicht eingerichtet hat.
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Wenn
die Rotationsbedieneinheit 3 dann betätigt wird, beurteilt die Steuereinheit 4,
ob die Rotationsbedieneinheit 3 im Uhrzeigersinn rotiert
wurde (S08). Dies wird, wie oben beschrieben, auf der Basis eines
Detektionssignals von der Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 beurteilt.
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Wenn
die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Rotationsbedieneinheit 3 im
Uhrzeigersinn rotiert wurde, führt sie
die Steuerung zum Einstellen des Parameters der Tonquellen-LSI 17 aus,
um Eins hinzuzufügen
(+1) (S09). Zu dieser Zeit beurteilt die Steuereinheit 4,
ob der Parameter auf 0 eingestellt ist oder nicht (S10) (12B).
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Hierin
führt die
Steuereinheit 4 dann, wenn sie beurteilt, daß der Parameter
0 ist, eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms A am Display 23 aus, wie
in 4 gezeigt (S11). Wenn die Steuereinheit 4 ferner
bei Schritt S10 beurteilt, daß der
Parameter nicht 0 ist, beurteilt sie, ob der Parameter 1 ist oder nicht
(S12).
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Falls
der Parameter 1 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 hierin
eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms B am Display 23,
wie in 5 gezeigt (S13). Falls dagegen bei Schritt S12
beurteilt wird, daß der
Parameter nicht 1 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob
der Parameter 2 ist oder nicht (S14).
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Falls
hierin beurteilt wird, daß der
Parameter 2 ist, führt
die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms
C am Display 23 aus, wie in 6 gezeigt
(S15). Falls dagegen bei Schritt S14 beurteilt wird, daß der Parameter
nicht 2 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter
3 ist oder nicht (S16).
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Falls
der Parameter hierin 3 ist, führt
die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms
D am Display 23 aus, wie in 7 gezeigt
(S17). Falls dagegen bei Schritt S16 beurteilt wird, daß der Parameter
nicht 3 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter
4 ist oder nicht (S18).
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Falls
hierin beurteilt wird, daß der
Parameter 4 ist, führt
die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms
E am Display 23 aus, wie in 8 gezeigt (S19).
Falls demgegenüber
bei Schritt S18 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 4 ist,
beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 5 ist oder
nicht (S20).
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Falls
hierin beurteilt wird, daß der
Parameter 5 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 eine Steuerung
zum Anzeigen des Bildschirms F am Display 23, wie in 9 gezeigt
(S21). Falls dagegen bei Schritt S20 beurteilt wird, daß der Parameter
nicht 5 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter
6 ist oder nicht (S22).
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Falls
hierin beurteilt wird, daß der
Parameter 6 ist, führt
die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms
G am Display 23 aus, wie in 10 gezeigt
(S23). Falls demgegenüber
bei Schritt S22 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 6 ist,
beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 7 ist oder
nicht (S24).
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Falls
hierin beurteilt wird, daß der
Parameter 7 ist, führt
die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms
H am Display 23 aus, wie in 11 gezeigt
(S25). Falls dagegen bei Schritt S24 beurteilt wird, daß der Parameter
nicht 7 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 eine Steuerung
zum Anzeigen des in 11 gezeigten Bildschirms H (S26).
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Zu
dieser Zeit führt
die Steuereinheit 4, wenn sie beurteilt, daß der Anrufempfangstonpegel
auf den maximalen wert eingestellt ist, eine Steuerung zum Ausgeben
des Alarms von dem Lautsprecher 6 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8)
aus (S27). Dann gibt die Steuereinheit 4 den Alarm aus und
stellt danach den Parameter auf 8 ein (S28).
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Anschließend beurteilt
die Steuereinheit 4, ob eine Einstellung der Benachrichtigung
unter Verwendung des Vibrators 19 eingerichtet ist oder
nicht (S29) (15). Wenn die Steuereinheit 4 hierin
beurteilt, daß die
Einstellung der Benachrichtigung unter Verwendung des Vibrators 19 eingerichtet
ist, führt sie
eine Steuerung zum Betreiben des Vibrators 19 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8) aus
(S30).
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Ferner
beurteilt die Steuereinheit 4, ob eine Einstellung der
Benachrichtigung unter Verwendung der LED 18 eingerichtet
ist oder nicht (S31). Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt,
daß die
Einstellung der Benachrichtigung unter Verwendung der LED 18 eingerichtet
ist, führt
sie eine Steuerung zum Leuchten der LED 18 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8)
aus (S32).
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Dann
wird die Verarbeitung zurückgeschleift zu
Schritt S03 (12A), bei dem dieselben Prozesse
wiederholt werden.
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Ferner
geht die Steuereinheit 4 dann, wenn sie beurteilt, daß die Benachrichtigung
unter Verwendung des Vibrators 19 nicht eingestellt ist,
zu Schritt S31 über.
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Darüber hinaus
kehrt die Steuereinheit 4 dann, wenn sie beurteilt, daß die Benachrichtigung unter
Verwendung der LED 18 nicht eingestellt ist, zu Schritt
S03 zurück,
bei dem die oben beschriebenen Prozesse wiederholt werden.
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Bislang
sind die Verarbeitungsschritte zum Benachrichtigen darüber erläutert worden,
daß der Anrufempfangstonpegel
am Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform
auf den maximalen Wert eingestellt ist.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf die in 12 und 13 gezeigten
Flußdiagramme
ein Steuerprozeß zum
Benachrichtigen darüber
beschrieben, daß der
Anrufempfangstonpegel am Informationsverarbeitungsterminal 1 in
dieser Ausführungsform
auf den minimalen Wert eingestellt ist.
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Es
sei erwähnt,
daß der
Steuerprozeß bei den
Schritten S01 bis S05 (12A)
derselbe wie der Steuerprozeß zum
Benachrichtigen darüber
ist, daß der
Anrufempfangstonpegel auf den maximalen Wert eingestellt ist, wie
oben beschrieben, und deshalb wird dessen Erläuterung weggelassen.
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Wenn
die in 2 gezeigte Steuereinheit 4 bei Schritt
S05 beurteilt, daß die
eingestellte Zeit abgelaufen ist, beurteilt sie, ob der Anrufempfangstonpegel
auf den maximalen Wert eingestellt ist oder nicht (S106). Falls
der Anrufempfangstonpegel hierin auf den maximalen Wert eingestellt
ist, geht die Steuereinheit 4 zu einem Prozeß zum Ausgeben
des Alarms bei Schritt S127 über
(12C).
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Wenn
die Steuereinheit 4 andererseits bei Schritt S106 beurteilt
(12A), daß der
Anrufempfangstonpegel nicht der maximale Wert ist, bleibt sie in
Bereitschaft, bis die in 2 gezeigte Rotationsbedieneinheit 3 betätigt wird
(S107).
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Wenn
die Steuereinheit 4 ferner bei Schritt S04 beurteilt, daß die Zeitgebereinheit 9 die
Einstellung nicht einrichtet, geht sie zu Schritt S107 über.
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Nach
dem Betätigen
der Rotationsbedieneinheit 3 beurteilt die Steuereinheit 4,
ob die Rotationsbedieneinheit 3 im Uhrzeigersinn rotiert
wurde oder nicht (S108). Dies wird, wie oben beschrieben, auf der
Basis des Detektionssignals von der Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 beurteilt.
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Wenn
die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Rotationsbedieneinheit 3 nicht
im Uhrzeigersinn rotiert wurde, d. h., diese Einheit 3 wurde
entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, führt sie die Steuerung zum Einstellen
des Parameters in der Tonquellen-LSI 17 aus, um Eins abzuziehen
(–1) (S109).
Zu dieser Zeit beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter auf 7 eingestellt
ist oder nicht (S110) (12B).
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Wenn
die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß der Parameter
auf 7 eingestellt ist, führt sie die Steuerung zum Anzeigen
des Bildschirms H aus, der in 11 gezeigt
ist (S111).
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Falls
die Steuereinheit 4 ferner bei Schritt S110 beurteilt,
daß der
Parameter nicht 7 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob
der Parameter 6 ist oder nicht (S112).
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Falls
der Parameter 6 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 hierin
die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms G am Display 23,
wie in 10 gezeigt (S113). Falls dagegen
bei Schritt S112 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 6 ist,
beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 5 ist oder
nicht (S114).
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Falls
der Parameter 5 ist, führt
die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des
Bildschirms F am Display 23 aus, wie in 9 gezeigt (S115).
Falls dagegen bei Schritt S114 beurteilt wird, daß der Parameter
nicht 5 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter
4 ist oder nicht (S116).
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Falls
der Parameter 4 ist, führt
die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des
Bildschirms E am Display 23 aus, wie in 8 gezeigt (S117).
Falls dagegen bei Schritt S116 beurteilt wird, daß der Parameter
nicht 4 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter
3 ist oder nicht (S118).
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Falls
der Parameter 3 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 hierin
die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms D am Display 23,
wie in 7 gezeigt (S119). Falls dagegen bei Schritt S118
beurteilt wird, daß der
Parameter nicht 3 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob
der Parameter 2 ist oder nicht (S120).
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Falls
der Parameter 2 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 hierin
die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms C am Display 23,
wie in 6 gezeigt (S121). Falls dagegen bei Schritt S120
beurteilt wird, daß der
Parameter nicht 2 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob
der Parameter 1 ist oder nicht (S122).
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Falls
der Parameter 1 ist, führt
die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des
Bildschirms B am Display 23 aus, wie in 5 gezeigt (S123).
Falls dagegen bei Schritt S122 beurteilt wird, daß der Parameter
nicht 1 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter
0 ist oder nicht (S124).
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Falls
der Parameter 0 ist, führt
die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des
Bildschirms A am Display 23 aus, wie in 4 gezeigt (S125).
Falls dagegen bei Schritt S124 beurteilt wird, daß der Parameter
nicht 0 ist, führt
die Steuereinheit 4 auch die Steuerung zum Anzeigen des
Bildschirms A am Display 23 aus, wie in 4 gezeigt
(S126).
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Zu
dieser Zeit beurteilt die Steuereinheit 4, daß der Anrufempfangstonpegel
auf den minimalen Wert eingestellt ist, und deshalb bewirkt sie
die Steuerung zum Ausgeben des Alarms von dem Lautsprecher 6 (der
Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8) (S127). Dann
stellt die Steuereinheit 4 nach dem Ausgeben des Alarms
den Parameter auf –1 (S128).
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Anschließend beurteilt
die Steuereinheit 4, ob die Einstellung der Benachrichtigung
auf der Basis des Vibrators 19 eingerichtet ist oder nicht
(S129) (13). Falls hierin die Benachrichtigung
auf der Basis des Vibrators 19 einge richtet ist, führt die
Steuereinheit 4 die Steuerung zum Betreiben des Vibrators 19 (der
Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8) aus (S130).
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Ferner
beurteilt die Steuereinheit 4, ob die Einstellung der Benachrichtigung
auf der Basis der LED 18 eingerichtet ist oder nicht (S131).
Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Benachrichtigung
auf der Basis der LED 18 eingerichtet ist, führt sie
die Steuerung zum Leuchten der LED 18 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8)
aus (S132). Nach dem Ausführen
von Schritt S132 wird dann die Verarbeitung wieder zu Schritt S03
zurückgeschleift
(12A), bei dem dieselben Prozesse wiederholt werden.
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Falls
die Steuereinheit 4 ferner bei Schritt S129 beurteilt,
daß die
Benachrichtigung auf der Basis des Vibrators 19 nicht eingestellt
ist, geht die Steuerung zu Schritt S131 über.
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Falls
die Steuereinheit 4 darüber
hinaus bei Schritt S131 beurteilt, daß die Benachrichtigung unter
Verwendung der LED 18 nicht eingestellt ist, wird die Verarbeitung
zu Schritt S03 zurückgeschleift,
bei dem die oben erläuterten
Prozesse wiederholt werden.
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Bislang
sind die Verarbeitungsschritte zum Benachrichtigen darüber erläutert worden,
daß der Anrufempfangstonpegel
am Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform
auf den minimalen Wert eingestellt ist.
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Der
Nutzer des Informationsverarbeitungsterminals 1 kann in
dieser Ausführungsform,
wie oben beschrieben, die eingestellte Stufe des Anrufempfangstonvolumens
leicht erkennen.
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Ferner
kann das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser
Ausführungsform
darüber
benachrichtigen, daß der Anrufempfangstonpegel
auf die maximalen und minimalen Werte eingestellt ist, und zwar
unter Verwendung der drei Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheiten
(-mittel) wie des Lautsprechers 6, der den Ton ausgibt,
des Vibrators 19, der Vibrationen erzeugt, und/oder der
LED 18, die das Licht auf dem Bildschirm emittiert. Deshalb
kann der Nutzer sicher über
den Zustand informiert werden, wie der Anrufempfangstonpegel eingestellt
ist.
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Darüber hinaus
kann das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser
Ausführungsform
die Benachrichtigungseinheit selektieren, und deshalb kann es vorzugsweise
in welchem Zustand und welcher Umgebung auch immer genutzt werden.
Zusätzlich kann
das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform
vorzugsweise auf Mobiltelefone mit übernommener Universalkonstruktion
angewendet werden.
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<Abgewandeltes Beispiel>
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Die
oben diskutierte Ausführungsform
hat die Architektur veranschaulicht, mit der die Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 konstruiert
ist, die den Lautsprecher (einschließlich des Summers), den Vibrator 19 und
die LED 18 enthält, die
in 2 gezeigt sind; und jede dieser Benachrichtigungseinheiten
informiert über
den eingestellten Inhalt des Anrufempfangstonpegels. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf diese Architektur begrenzt.
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Andere
Architekturen zum Benachrichtigen können zum Beispiel so sein,
daß sie
die Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 als Display 23 nutzen,
wobei der Nutzer über
den eingestellten Inhalt auf die Weise benachrichtigt wird, daß sich die
Luminanz auf dem Bildschirm verändert,
der am Display 23 angezeigt wird. Eine andere Architektur
ist so, daß die
Benachrichtigung über
den eingestellten Inhalt auf solch eine Weise erfolgen kann, daß ein Kontrast
auf dem Bildschirm verändert
wird.
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Jede
der obigen Ausführungsformen
und Architekturen kann frei kombiniert werden.
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Mit
der obigen Beschreibung gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Informationsverarbeitungsterminal
vorzusehen, wodurch der Nutzer in der Lage ist, dessen gegenwärtige Einstellungen
leicht zu erkennen.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung machbar, ein Informationsverarbeitungsterminal vorzusehen,
das eine unerwartete Ausgabe von dem Terminal verhindern kann.