DE60304405T2 - Informationsverarbeitungsendgerät und Steuerungsverfahren dazu - Google Patents

Informationsverarbeitungsendgerät und Steuerungsverfahren dazu Download PDF

Info

Publication number
DE60304405T2
DE60304405T2 DE60304405T DE60304405T DE60304405T2 DE 60304405 T2 DE60304405 T2 DE 60304405T2 DE 60304405 T DE60304405 T DE 60304405T DE 60304405 T DE60304405 T DE 60304405T DE 60304405 T2 DE60304405 T2 DE 60304405T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
setting
information processing
control unit
processing terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60304405T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60304405D1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE60304405D1 publication Critical patent/DE60304405D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60304405T2 publication Critical patent/DE60304405T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72469User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones for operating the device by selecting functions from two or more displayed items, e.g. menus or icons
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof
    • H04M1/233Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof including a pointing device, e.g. roller key, track ball, rocker switch or joystick
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
    • H04M19/048Arrangements providing optical indication of the incoming call, e.g. flasher circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungsterminal, und im besonderen eine Technik zur Benachrichtigung eines Nutzers über eine oder mehrere Einstellungen von solch einem Terminal.
  • Ein Lautsprecher (der ein Summer sein kann) ist in einem Terminal wie etwa einem Personalcomputer (der im folgenden als PC abgekürzt wird), einem PDA (Personal Digital Assistant), einem Mobiltelefon, etc. vorgesehen, die sich in den letzten Jahren ziemlich verbreitet haben.
  • Jede dieser Vorrichtungen ist mit einer Bedieneinheit zum Steuern des Volumens des Tons versehen, der von dem Lautsprecher ausgegeben wird. Ein Nutzer hat bislang ein gewünschtes Volumen oder eine gewünschte Lautstärke durch das Steuern des Lautstärkepegels des von dem Lautsprecher ausgegebenen Tons durch das Betätigen der Bedieneinheit erhalten, die an dem Terminal vorgesehen ist.
  • Ein Beispiel für die Operation zum Einstellen des Tonvolumens bei dem Terminal wird anhand eines Mobiltelefons erläutert. Es sei erwähnt, daß angenommen wird, daß die Bedieneinheit den Anrufempfangstonpegel (das Klingeltonvolumen) des Mobiltelefons steuert. Und zwar stellt der Nutzer den Anrufempfangstonpegel (das Klingeltonvolumen) durch das Betätigen der Bedieneinheit ein.
  • Ein Klingeltonvolumen eines nächsten Anrufs ist von dem Lautsprecher mit dem eingestellten Tonpegel auszugeben, wenn der Nutzer das Volumen (des Tons des ankommenden Rufes) auf einen vorbestimmten Pegel einstellt.
  • Übrigens ist es möglich, einen Rotationsknopf, ein Rad oder eine Wählscheibe oder einen Druckknopf als die oben beschriebene Bedieneinheit zu verwenden. Die Rotationsbedieneinheit wird durch Rotieren derselben betätigt.
  • Jedoch können manche Rotationsbedieneinheiten unbegrenzt rotieren, ohne an einer vorbestimmten Position zu stoppen. Deshalb ist es für den Nutzer schwierig, den eingestellten Zustand der Lautstärke durch die Betätigung lediglich nach einem Betätigungsbetrag der Rotationsbedieneinheit zu erfassen. Der Nutzer muß eine Einstellung, die an einem Display angezeigt wird, visuell bestätigen, um den Einstellungszustand zu kennen.
  • Falls der Nutzer den Einstellungspegel nicht kennt, kann es ferner passieren, daß eine Ausgabe mit einem Ausgabewert erfolgt, der zu dem entgegengesetzt ist, der beabsichtigt war. Zum Beispiel könnte es in dem Fall, wenn das Terminal ein Mobiltelefon ist und der Nutzer sich von der Einstellung des Klingeltonvolumens des ankommenden Rufes nicht überzeugt hat, passieren, daß der Rufempfangston in einem Zug oder einem Gebäude mit dem maximalen Tonpegel ausgegeben wird.
  • EP-A-0 951 159 offenbart ein Terminal, ein Programm und ein Verfahren gemäß der Präambel von jedem unabhängigen Anspruch. Ein Terminal, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ist mit einer Rotationssteuerung zum Vornehmen von verschiedenen Einstellungen des Terminals versehen. Der Nutzer kann über Veränderungen der Position der Steuerung durch einen Ton informiert werden, der von dem Terminal ausgegeben wird.
  • US-B1-6 223 058 offenbart ein Terminal, wie etwa ein Mobiltelefon, worin eine Selektionsbedieneinheit (zum Beispiel eine Rotationssprungwählscheibe) und ein Display vorgesehen sind; wobei das Display verwendet wird, um Informationen, die zur Selektionsbedienung erforderlich sind, oder die Eingabebedienung durch die Selektionsbedieneinheit anzuzeigen. Unter anderen Operationen ist es möglich, einen von drei Klingeltonvolumenpegeln zu selektieren, die als Säulen aus Quadraten am Display angezeigt werden.
  • Die obigen Terminals warnen den Nutzer jedoch nicht speziell davor, daß ein maximales oder minimales Klingeltonvolumen eingestellt worden ist.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, ein Informationsverarbeitungsterminal vorzusehen, das einen Nutzer in die Lage versetzt, einen eingestellten Ausgabezustand leicht zu erkennen.
  • Ferner ist es wünschenswert, ein Informationsverarbeitungsterminal vorzusehen, das eine unerwartete Ausgabe verhindern kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Informationsverarbeitungsterminal vorgesehen, mit:
    einer Rotationsbedieneinheit, wodurch ein Nutzer verschiedene Operationen des Terminals durch eine Rotationsbedienung derselben ausführen kann;
    einer Ausgabeeinheit zum Ausgeben einer Ausgabe auf der Basis einer Einstellung derselben, die durch den Nutzer über die Rotationsbedieneinheit vorgenommen wurde;
    einer Rotationsmeßeinheit zum Messen eines Rotationsbetrages der Rotationsbedieneinheit; und
    einer Anzeigeeinheit; gekennzeichnet durch
    die Anzeigeeinheit, die angeordnet ist, um für den Nutzer die Einstellung der Ausgabeeinheit gemäß einem Meßresultat durch die Rotationsmeßeinheit anzuzeigen; und durch
    eine Benachrichtigungseinheit, die angeordnet ist, um den Nutzer über die Einstellung durch Ausgeben eines Alarms in dem Fall zu benachrichtigen, wenn die Einstellung der Ausgabeeinheit maximal oder minimal ist.
  • Hierin kann das Terminal beispielsweise einen Personalcomputer, ein PDA, ein Mobiltelefon und so weiter verkörpern.
  • Das Informationsverarbeitungsterminal der vorliegenden Erfindung kann über eine Einstellung auf der Basis des Bedienresultates der Rotationsbedieneinheit informieren. Das Informationsverarbeitungsterminal der vorliegenden Erfindung kann deshalb solch einem Umstand wie beispielsweise demjenigen begegnen, daß der Nutzer den Bedienzustand einfach aus einem Bedienungsgefühl heraus nicht wissen kann, weil die Rotationsbedieneinheit unbegrenzt rotiert.
  • Das Informationsverarbeitungsterminal der vorliegenden Erfindung kann ferner eine Zeitgebereinheit umfassen, zum Einstellen der Benachrichtigungseinheit, um die Benachrichtigung zu einer vorbestimmten Zeit vorzunehmen.
  • Zum Beispiel kann diese Zeitgebereinheit so eingestellt sein, daß die Benachrichtigungseinheit in einem Intervall von drei Stunden arbeitet. Ferner kann die Zeitgebereinheit auf solch eine Weise eingestellt sein, daß die Benachrichtigungseinheit unverändert zu einer vorbestimmten Zeit in Betrieb gesetzt wird.
  • Die Zeitgebereinheit kann zum Beispiel vor dem Einsteigen in einen Zug oder vor einem Meeting, etc., eingestellt werden, wodurch eine unerwartete Ausgabe von der Ausgabeeinheit verhindert werden kann.
  • Hierin ist ein Beispiel angegeben, bei dem das Terminal ein Mobiltelefon ist, die Ausgabeeinheit ein Lautsprecher zum Ausgeben eines Klingeltons ist und die Einstellung das Volumen (die Lautstärke) des Klingeltons betrifft. Es erfolgt eine visuelle und/oder akustische Benachrichtigung über die Einstellung.
  • Die Benachrichtigungseinheit benachrichtigt den Nutzer darüber, daß der Klingelton auf Grund der Betätigung der Rotationsbedieneinheit auf maximale Lautstärke eingestellt ist. Dann verringert der Nutzer, falls erforderlich, den eingestellten Pegel durch weitere Betätigung der Bedieneinheit, bevor ein nächster Anruf ankommt. Daher ermöglicht es das Informationsverarbeitungsterminal der vorliegenden Erfindung dem Nutzer, solch eine Maßnahme zum Reduzieren des Tonpegels vor dem Empfang eines unerwarteten Anrufs zu ergreifen.
  • Die Benachrichtigungseinheit kann auch so konstruiert sein, um darüber zu benachrichtigen, daß die Einstellung der Ausgabeeinheit ein minimaler Wert ist. Es sei erwähnt, daß die Einstellung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Klingeltonlautstärke (den Anrufempfangstonpegel) begrenzt ist. Die Einstellung kann auch ein Sprachpegel von einem Gespräch sein, das bei einem Anruf über Mobiltelefon empfangen wird, die Helligkeit eines Bildschirms des Terminals oder irgendein anderer Ton- oder Helligkeitspegel, der dem Terminal zugeordnet ist.
  • Bei einem Terminal mit Bildschirm kann die Benachrichtigungseinheit auch die Helligkeit (Luminanz) oder das Aussehen des Bildschirms ändern, um den Nutzer über eine Einstellung zu benachrichtigen.
  • Selbst in dem Fall, wenn der Nutzer an solch einem Ort ist, daß der Ton nicht ausgegeben werden sollte, oder das Terminal so eingestellt ist, um keinen Ton auszugeben, ist der Nutzer mit diesem Schema dazu in der Lage, die Einstellung, die über die Rotationsbedieneinheit vorgenommen wurde, sicher zu erkennen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Steuerverfahren in dem oben beschriebenen Informationsverarbeitungsterminal vorgesehen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Programm vorgesehen, das durch ein Informationsverarbeitungsterminal ausführbar ist, um das Steuerverfahren oder irgendeine der Funktionen desselben, die oben beschrieben sind, zu aktualisieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzeichnungsmedium vorgesehen, auf dem das obige Programm aufgezeichnet ist und das durch das Informationsverarbeitungsterminal lesbar ist, oder durch eine andere Vorrichtung, die dasselbe zu dem Terminal übertragen kann.
  • Auf der Basis dessen ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Informationsverarbeitungsterminal und ein Einstellungsbenachrichtigungsprogramm vorzusehen, wodurch der Nutzer in die Lage versetzt wird, eine oder mehrere Ausgabeeinstellungen des Terminals leicht zu erkennen.
  • Darüber hinaus ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Informationsverarbeitungsterminal und ein Benachrichtigungsprogramm dafür vorzusehen, wodurch es möglich ist, eine unerwartete Ausgabe von dem Terminal zu verhindern.
  • Beispielhaft wird Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 ein Konzeptdiagramm ist, das ein Informationsverarbeitungsterminal in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das Funktionen des Informationsverarbeitungsterminals in dieser Ausführungsform zeigt;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm einer Rotationsbedieneinheit in dieser Ausführungsform ist;
  • 4 eine Ansicht ist, die einen Bildschirm A zeigt, der in dieser Ausführungsform an einem Display angezeigt wird;
  • 5 eine Ansicht ist, die einen Bildschirm B zeigt, der in dieser Ausführungsform an einem Display angezeigt wird;
  • 6 eine Ansicht ist, die einen Bildschirm C zeigt, der in dieser Ausführungsform an einem Display angezeigt wird;
  • 7 eine Ansicht ist, die einen Bildschirm D zeigt, der in dieser Ausführungsform an einem Display angezeigt wird;
  • 8 eine Ansicht ist, die einen Bildschirm E zeigt, der in dieser Ausführungsform an einem Display angezeigt wird;
  • 9 eine Ansicht ist, die einen Bildschirm F zeigt, der in dieser Ausführungsform an einem Display angezeigt wird;
  • 10 eine Ansicht ist, die einen Bildschirm G zeigt, der in dieser Ausführungsform an einem Display angezeigt wird;
  • 11 eine Ansicht ist, die einen Bildschirm H zeigt, der in dieser Ausführungsform an einem Display angezeigt wird;
  • 12A bis 12C Flußdiagramme sind, die Verarbeitungsschritte bei einem Benachrichtigungsverfahren zeigen, das die Erfindung verkörpert; und
  • 13 ein Flußdiagramm ist, das weitere Verarbeitungsschritte bei dem Benachrichtigungsverfahren zeigt.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • <Kurze Erläuterung>
  • 1 zeigt eine Konzeptansicht eines Informationsverarbeitungsterminals 1 in dieser Ausführungsform. Es sei erwähnt, daß die Diskussion unter der Annahme erfolgt, daß das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform ein Mobiltelefon ist.
  • Das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform benachrichtigt einen Nutzer darüber, daß ein Anrufempfangstonpegel (Klingeltonvolumen), der durch Betätigen einer Rotationsbedieneinheit 3 (Knopf, Rad oder Wählscheibe) eingestellt wird, die an einem Hauptkörper des Informationsverarbeitungsterminals 1 vorgesehen ist, auf einem maximalen oder minimalen Wert ist.
  • <Hardware-Architektur>
  • Als nächstes wird eine Hardware-Architektur des Informationsverarbeitungsterminals 1 in dieser in 1 gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das Funktionen des Informationsverarbeitungsterminals 1 gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform enthält eine Steuereinheit 4 zum Steuern des gesamten Informationsverarbeitungsterminals 1, einen Speicher 5 zum Speichern wenigstens einer Steuerungseinstellung (unten als "Bedienungsinhalt" bezeichnet) und anderer Datenelemente, die Rotationsbedieneinheit 3 zum Einstellen des Anrufempfangstonpegels des Mobiltelefons 2 durch Rotationsbedienung derselben, eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines Resultates der Einstellung des Anrufempfangstonpegels durch diese Rotationsbedieneinheit 3 und eine Rotationsdetektionsschaltung 7 (Rotationsvolumenmeßeinheit) zum Messen eines Rotationsbetrages (im folgenden als "Rotationsvolumen" bezeichnet) der Rotationsbedieneinheit 3.
  • Diese Ausgabeeinheit enthält einen Lautsprecher (einschließlich eines Summers) 6 zum Ausgeben eines Tons, ein Display 23 zum Anzeigen eines Inhaltes der Bedienung, eine Lichtemissionsdiode 18 (im folgenden abgekürzt als LED 18) zum Emittieren von Licht entsprechend dem Inhalt der Bedienung und einen Vibrator 19. Es sei erwähnt, daß diese Komponenten durch die oben beschriebene Steuereinheit 4 gesteuert werden.
  • Das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform enthält ferner eine Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 (Einstellungsbenachrichtigungseinheit) zum Benachrichtigen über einen Wert des eingestellten Anrufempfangstonpegels, der von der Ausgabeeinheit ausgegeben wird, gemäß einem Detektionsresultat, das von der Rotationsvolumendetektionsschaltung 7 übermittelt wird.
  • Diese Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 benachrichtigt darüber, daß der von der Ausgabeeinheit ausgegebene Anrufempfangstonpegel durch die Rotationsbedieneinheit 3 auf den maximalen Wert eingestellt ist. Typen der Benachrichtigung können zum Beispiel das Benachrichtigen durch Töne, Vibrationen, Licht und so weiter sein.
  • Deshalb fungiert die Ausgabeeinheit, d. h. der Lautsprecher (einschließlich des Summers) 6, der Vibrator 19, die LED 18 und das Display 23, in dieser Ausführungsform als Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8.
  • Ferner ist das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform mit einer Zeitgebereinheit 9 versehen, die eingestellt werden kann, um die Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 zu einer speziellen Zeit zu betreiben. Diese Zeitgebereinheit 9 wird durch eine Bedienung von einer Eingabebedieneinheit 10 aus eingestellt, die an dem Hauptkörper des Informationsverarbeitungsterminals 1 vorgesehen ist. Es sei erwähnt, daß in dieser Ausführungsform Wähltasten (Zahlentasten von 0 bis 9 und andere Symboltasten) des Mobiltelefons auf die Eingabebedieneinheit 10 angewendet werden können (d. h., als diese verwendet werden können).
  • Diese Zeitgebereinheit 9 kann so konstruiert sein, um durch Sprachbefehle, die über ein Mikrophon 2 eingegeben werden, betätigt und eingestellt zu werden.
  • Zusätzlich kann die Eingabebedieneinheit 10 ein Benachrichtigungsverfahren einstellen. Das Benachrichtigungsverfahren kann zum Beispiel ein Benachrichtigungsverfahren auf Tonbasis, ein Benachrichtigungsverfahren auf Vibrationsbasis unter Verwendung eines Vibrators, ein Benachrichtigungsverfahren auf Bildschirmluminanzbasis, ein Benachrichtigungsverfahren auf Leuchtbasis unter Verwendung einer LED usw. sein.
  • Ferner ist die Rotationsbedieneinheit 3 so konstruiert, daß der Anrufempfangstonpegel auf seinen maximalen Wert erhöht wird, wenn diese Bedieneinheit 3 im Uhrzeigersinn rotiert, und auf seinen minimalen Wert verringert wird, wenn sie entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert.
  • Die Rotationsvolumendetektionseinheit 7 stellt den Anrufempfangstonpegel dieser Rotationsbedieneinheit 3 ein. Die Rotationsvolumendetektionseinheit 7 enthält, wie in 3 gezeigt, einen Schalter 11 zum Erhöhen des Anrufempfangstonpegels, einen Schalter 12 zum Verringern des Anrufempfangstonpegels und eine Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 zum Detektieren einer Rotationsrichtung auf der Basis der Signale A und B, die von diesen Schaltern gesendet werden.
  • Wenn die Rotationsbedieneinheit 3 zum Beispiel im Uhrzeigersinn rotiert, wird der Schalter 11 EINgeschaltet, und ein Signal A von dem Schalter 11 wird zu der Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 zum Detektieren der Rotationsrichtung gesendet.
  • Dann detektiert die Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13, daß dieses Signal ein Signal A ist, das von dem Schalter 11 stammt. Nach Empfang dieses Detektionsresultats führt die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Erhöhen des Anrufempfangstonpegels aus.
  • Demgegenüber führt dann, wenn der Schalter 12 EINgeschaltet ist und dessen Signal B zu der Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 gesendet wird, die Steuereinheit 4 die Steuerung zum Verringern des Anrufempfangstonpegels aus.
  • Darüber hinaus kann die in 2 gezeigte Rotationsbedieneinheit 3 ein Volumen des Anrufempfangstonpegels jeweils um einen Schritt (eine Stufe) erhöhen, wenn sie um 30 Grad rotiert wird. Theoretisch kann nämlich die Rotationsbedieneinheit 3 das Volumen des Anrufempfangstons um 12 Stufen anheben, wenn sie eine vollständige Rotation voll zieht. Die Rotationsbedieneinheit 3 in dieser Ausführungsform ist jedoch angeordnet, um das Volumen des Anrufempfangstons auf eine von 8 Stufen einzustellen. Es sei erwähnt, daß die Rotationsbedieneinheit 3 in dieser Ausführungsform das Volumen des Anrufempfangstonpegels jeweils Stufe für Stufe verringern kann, immer wenn sie um 30 Grad rotiert wird.
  • Ferner ist gemäß dieser Ausführungsform das Informationsverarbeitungsterminal 1, wie in 2 gezeigt, mit einer drahtlosen Sende-/Empfangseinheit 14 zum Senden und Empfangen von Mitteilungen versehen, und mit einer Basisbandverarbeitungseinheit 15 zum Verarbeiten von Trägerwellen, die durch die drahtlose Sende-/Empfangseinheit 14 empfangen werden oder von ihr zu senden sind.
  • Darüber hinaus ist das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform mit einer Schnittstelle 16 zum Ausgeben eines Signals von der Basisbandverarbeitungseinheit 15 an die Ausgabeeinheit und zum Koppeln beim Senden eines Eingabesignals von der Rotationsbedieneinheit 3 oder dem Mikrophon 2 zu der Basisbandverarbeitungseinheit 15 versehen.
  • Des weiteren ist die Schnittstelle 16 mit der Steuereinheit 4 über eine integrierte Tonquellenschaltung 17 verbunden (die im folgenden einfach als Tonquellen-LSI 17 bezeichnet wird), zum Ausführen eines Prozesses wie etwa das Verstärken des Signals von der Steuereinheit, usw.
  • <Bildschirm-Layout>
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 4 bis 11 ein Bildschirm erläutert, der am Display 23 angezeigt wird, wenn die Rotationsbedieneinheit 3 betätigt wird.
  • Zuerst wird der Bildschirm beschrieben, der am Display 23 angezeigt wird, wenn die Rotationsbedieneinheit 3 auf die Weise betätigt wird, daß diese Einheit 3 so rotiert, um den Anrufempfangstonpegel zu erhöhen.
  • 4 zeigt einen Bildschirm A, der am Display 23 angezeigt wird, wenn der Anrufempfangstonpegel auf Verstummen herabgestellt wird. Ein Bild 20 der Rotationsbedieneinheit 3 und sechs Balken (umrahmte Kästchen) 21, die in einem Stapel zum schrittweisen Anzeigen der Anrufempfangstonpegel angeordnet sind, werden auf diesem Bildschirm A angezeigt. Zusätzlich wird ein Schriftzug [Stumm] in der Mitte des Bildschirms A angezeigt.
  • 5 zeigt einen Bildschirm B, der am Display 23 angezeigt wird, wenn der Anrufempfangstonpegel ausgehend von dem stummen Zustand eine Stufe lauter gestellt wird. Dieser Bildschirm B stellt den Zustand dar, wenn einer der sechs Balken 21 beleuchtet oder gefärbt ist (mit einem Punktmuster gefüllt). Es sei erwähnt, daß der auf dem Bildschirm A angezeigte Schriftzug [Stumm] auf dem Bildschirm B nicht angezeigt wird.
  • 6 bis 10 zeigen Bildschirme C bis G, bei denen die Balken 21 auf dem Bildschirm B, der in 5 gezeigt ist, nacheinander mit dem Punktmuster gefüllt sind, d. h., die Bildschirme C bis G zeigen jeweilig zwei bis sechs beleuchtete Balken an.
  • Ferner zeigt 11 einen Bildschirm H, der am Display 23 angezeigt wird, wenn der Anrufempfangstonpegel eingestellt ist, um allmählich lauter zu werden. Bei der Einstellung wird der Anrufklingelton allmählich lauter ausgegeben, bis der Anruf entgegengenommen wird. Das Bild 20 der Rotationsbedieneinheit 3 und ein auf der Spitze stehendes Dreieck werden im wesentlichen in dem zentralen Bereich auf diesem Bildschirm H angezeigt. Ferner wird der Schriftzug [Allmählich lauter] über diesem auf der Spitze stehenden Dreieck angezeigt.
  • Bislang ist der Bildschirm beschrieben worden, der am Display 23 des Informationsverarbeitungsterminals in dieser Ausführungsform angezeigt wird, wenn der Anrufempfangstonpegel ausgehend von Verstummen auf den maximalen Tonpegel eingestellt wird.
  • Des weiteren werden beim Reduzieren des Anrufempfangstonpegels von dem maximalen Pegel bis hinab auf Verstummen durch entgegengesetzte Rotation der Rotationsbedieneinheit 3 die in 4 bis 11 gezeigten Bildschirme A bis H am Display 23 in der Reihenfolge von Bildschirm H bis Bildschirm A angezeigt.
  • Bislang ist der Bildschirm erläutert worden, der am Display 23 angezeigt wird, wenn die Rotationsbedieneinheit 3 betätigt wird.
  • <Operation>
  • Als nächstes wird ein Steuerprozeß zum Benachrichtigen darüber, daß der Anrufempfangstonpegel an dem Informationsverarbeitungsterminal auf den maximalen wert eingestellt ist, unter Bezugnahme auf die in 12A, 12B, 12C und 13 gezeigten Flußdiagramme erläutert.
  • Die Operation beginnt unter der Voraussetzung, daß eine Energiequelle des in 2 gezeigten Mobiltelefons 2 in einem EIN-Zustand ist (S01) (12A). Als nächstes führt die Steuereinheit 4 einen Prozeß zum Zurückstellen eines steuerungsbezogenen Parameters auf seinen Anfangswert aus (S02). Dann führt die Steuereinheit 4 einen Prozeß zum Anzeigen eines Bereitschaftsbildschirms am Display 23 aus (S03).
  • Als nächstes beurteilt die Steuereinheit 4, ob die in 2 gezeigte Zeitgebereinheit 9 eine Einstellung zum Betreiben der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 einrichtet (S04). Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Zeitgebereinheit 9 die Einstellung eingerichtet hat, beurteilt sie, ob eine eingestellte Zeit abgelaufen ist oder nicht (S05).
  • Wenn die Steuereinheit 4 dann bei Schritt S05 beurteilt, daß die eingestellte Zeit abgelaufen ist, beurteilt sie, ob der Anrufempfangstonpegel auf den maximalen Wert eingestellt ist (S06). Falls der Anrufempfangstonpegel hierin auf den maximalen Wert eingestellt ist, zweigt die Steuereinheit 4 zu einem Prozeß zum Ausgeben eines Alarms A bei Schritt S27 ab (12B).
  • Falls die Steuereinheit 4 dagegen bei Schritt S06 beurteilt, daß der Anrufempfangstonpegel nicht der maximale Wert ist, bleibt die Steuereinheit 4 in Bereitschaft, bis die in 2 gezeigte Rotationsbedieneinheit 3 betätigt wird (S07) (12A).
  • Ferner geht die Steuereinheit zu Schritt S07 über, wenn sie bei Schritt S04 beurteilt, daß die Zeitgebereinheit 9 die Einstellung noch nicht eingerichtet hat.
  • Wenn die Rotationsbedieneinheit 3 dann betätigt wird, beurteilt die Steuereinheit 4, ob die Rotationsbedieneinheit 3 im Uhrzeigersinn rotiert wurde (S08). Dies wird, wie oben beschrieben, auf der Basis eines Detektionssignals von der Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 beurteilt.
  • Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Rotationsbedieneinheit 3 im Uhrzeigersinn rotiert wurde, führt sie die Steuerung zum Einstellen des Parameters der Tonquellen-LSI 17 aus, um Eins hinzuzufügen (+1) (S09). Zu dieser Zeit beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter auf 0 eingestellt ist oder nicht (S10) (12B).
  • Hierin führt die Steuereinheit 4 dann, wenn sie beurteilt, daß der Parameter 0 ist, eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms A am Display 23 aus, wie in 4 gezeigt (S11). Wenn die Steuereinheit 4 ferner bei Schritt S10 beurteilt, daß der Parameter nicht 0 ist, beurteilt sie, ob der Parameter 1 ist oder nicht (S12).
  • Falls der Parameter 1 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 hierin eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms B am Display 23, wie in 5 gezeigt (S13). Falls dagegen bei Schritt S12 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 1 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 2 ist oder nicht (S14).
  • Falls hierin beurteilt wird, daß der Parameter 2 ist, führt die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms C am Display 23 aus, wie in 6 gezeigt (S15). Falls dagegen bei Schritt S14 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 2 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 3 ist oder nicht (S16).
  • Falls der Parameter hierin 3 ist, führt die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms D am Display 23 aus, wie in 7 gezeigt (S17). Falls dagegen bei Schritt S16 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 3 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 4 ist oder nicht (S18).
  • Falls hierin beurteilt wird, daß der Parameter 4 ist, führt die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms E am Display 23 aus, wie in 8 gezeigt (S19). Falls demgegenüber bei Schritt S18 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 4 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 5 ist oder nicht (S20).
  • Falls hierin beurteilt wird, daß der Parameter 5 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms F am Display 23, wie in 9 gezeigt (S21). Falls dagegen bei Schritt S20 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 5 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 6 ist oder nicht (S22).
  • Falls hierin beurteilt wird, daß der Parameter 6 ist, führt die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms G am Display 23 aus, wie in 10 gezeigt (S23). Falls demgegenüber bei Schritt S22 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 6 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 7 ist oder nicht (S24).
  • Falls hierin beurteilt wird, daß der Parameter 7 ist, führt die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms H am Display 23 aus, wie in 11 gezeigt (S25). Falls dagegen bei Schritt S24 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 7 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 eine Steuerung zum Anzeigen des in 11 gezeigten Bildschirms H (S26).
  • Zu dieser Zeit führt die Steuereinheit 4, wenn sie beurteilt, daß der Anrufempfangstonpegel auf den maximalen wert eingestellt ist, eine Steuerung zum Ausgeben des Alarms von dem Lautsprecher 6 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8) aus (S27). Dann gibt die Steuereinheit 4 den Alarm aus und stellt danach den Parameter auf 8 ein (S28).
  • Anschließend beurteilt die Steuereinheit 4, ob eine Einstellung der Benachrichtigung unter Verwendung des Vibrators 19 eingerichtet ist oder nicht (S29) (15). Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Einstellung der Benachrichtigung unter Verwendung des Vibrators 19 eingerichtet ist, führt sie eine Steuerung zum Betreiben des Vibrators 19 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8) aus (S30).
  • Ferner beurteilt die Steuereinheit 4, ob eine Einstellung der Benachrichtigung unter Verwendung der LED 18 eingerichtet ist oder nicht (S31). Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Einstellung der Benachrichtigung unter Verwendung der LED 18 eingerichtet ist, führt sie eine Steuerung zum Leuchten der LED 18 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8) aus (S32).
  • Dann wird die Verarbeitung zurückgeschleift zu Schritt S03 (12A), bei dem dieselben Prozesse wiederholt werden.
  • Ferner geht die Steuereinheit 4 dann, wenn sie beurteilt, daß die Benachrichtigung unter Verwendung des Vibrators 19 nicht eingestellt ist, zu Schritt S31 über.
  • Darüber hinaus kehrt die Steuereinheit 4 dann, wenn sie beurteilt, daß die Benachrichtigung unter Verwendung der LED 18 nicht eingestellt ist, zu Schritt S03 zurück, bei dem die oben beschriebenen Prozesse wiederholt werden.
  • Bislang sind die Verarbeitungsschritte zum Benachrichtigen darüber erläutert worden, daß der Anrufempfangstonpegel am Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform auf den maximalen Wert eingestellt ist.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die in 12 und 13 gezeigten Flußdiagramme ein Steuerprozeß zum Benachrichtigen darüber beschrieben, daß der Anrufempfangstonpegel am Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform auf den minimalen Wert eingestellt ist.
  • Es sei erwähnt, daß der Steuerprozeß bei den Schritten S01 bis S05 (12A) derselbe wie der Steuerprozeß zum Benachrichtigen darüber ist, daß der Anrufempfangstonpegel auf den maximalen Wert eingestellt ist, wie oben beschrieben, und deshalb wird dessen Erläuterung weggelassen.
  • Wenn die in 2 gezeigte Steuereinheit 4 bei Schritt S05 beurteilt, daß die eingestellte Zeit abgelaufen ist, beurteilt sie, ob der Anrufempfangstonpegel auf den maximalen Wert eingestellt ist oder nicht (S106). Falls der Anrufempfangstonpegel hierin auf den maximalen Wert eingestellt ist, geht die Steuereinheit 4 zu einem Prozeß zum Ausgeben des Alarms bei Schritt S127 über (12C).
  • Wenn die Steuereinheit 4 andererseits bei Schritt S106 beurteilt (12A), daß der Anrufempfangstonpegel nicht der maximale Wert ist, bleibt sie in Bereitschaft, bis die in 2 gezeigte Rotationsbedieneinheit 3 betätigt wird (S107).
  • Wenn die Steuereinheit 4 ferner bei Schritt S04 beurteilt, daß die Zeitgebereinheit 9 die Einstellung nicht einrichtet, geht sie zu Schritt S107 über.
  • Nach dem Betätigen der Rotationsbedieneinheit 3 beurteilt die Steuereinheit 4, ob die Rotationsbedieneinheit 3 im Uhrzeigersinn rotiert wurde oder nicht (S108). Dies wird, wie oben beschrieben, auf der Basis des Detektionssignals von der Rotationsrichtungsdetektionseinheit 13 beurteilt.
  • Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Rotationsbedieneinheit 3 nicht im Uhrzeigersinn rotiert wurde, d. h., diese Einheit 3 wurde entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert, führt sie die Steuerung zum Einstellen des Parameters in der Tonquellen-LSI 17 aus, um Eins abzuziehen (–1) (S109). Zu dieser Zeit beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter auf 7 eingestellt ist oder nicht (S110) (12B).
  • Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß der Parameter auf 7 eingestellt ist, führt sie die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms H aus, der in 11 gezeigt ist (S111).
  • Falls die Steuereinheit 4 ferner bei Schritt S110 beurteilt, daß der Parameter nicht 7 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 6 ist oder nicht (S112).
  • Falls der Parameter 6 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms G am Display 23, wie in 10 gezeigt (S113). Falls dagegen bei Schritt S112 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 6 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 5 ist oder nicht (S114).
  • Falls der Parameter 5 ist, führt die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms F am Display 23 aus, wie in 9 gezeigt (S115). Falls dagegen bei Schritt S114 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 5 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 4 ist oder nicht (S116).
  • Falls der Parameter 4 ist, führt die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms E am Display 23 aus, wie in 8 gezeigt (S117). Falls dagegen bei Schritt S116 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 4 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 3 ist oder nicht (S118).
  • Falls der Parameter 3 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms D am Display 23, wie in 7 gezeigt (S119). Falls dagegen bei Schritt S118 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 3 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 2 ist oder nicht (S120).
  • Falls der Parameter 2 ist, bewirkt die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms C am Display 23, wie in 6 gezeigt (S121). Falls dagegen bei Schritt S120 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 2 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 1 ist oder nicht (S122).
  • Falls der Parameter 1 ist, führt die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms B am Display 23 aus, wie in 5 gezeigt (S123). Falls dagegen bei Schritt S122 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 1 ist, beurteilt die Steuereinheit 4, ob der Parameter 0 ist oder nicht (S124).
  • Falls der Parameter 0 ist, führt die Steuereinheit 4 hierin die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms A am Display 23 aus, wie in 4 gezeigt (S125). Falls dagegen bei Schritt S124 beurteilt wird, daß der Parameter nicht 0 ist, führt die Steuereinheit 4 auch die Steuerung zum Anzeigen des Bildschirms A am Display 23 aus, wie in 4 gezeigt (S126).
  • Zu dieser Zeit beurteilt die Steuereinheit 4, daß der Anrufempfangstonpegel auf den minimalen Wert eingestellt ist, und deshalb bewirkt sie die Steuerung zum Ausgeben des Alarms von dem Lautsprecher 6 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8) (S127). Dann stellt die Steuereinheit 4 nach dem Ausgeben des Alarms den Parameter auf –1 (S128).
  • Anschließend beurteilt die Steuereinheit 4, ob die Einstellung der Benachrichtigung auf der Basis des Vibrators 19 eingerichtet ist oder nicht (S129) (13). Falls hierin die Benachrichtigung auf der Basis des Vibrators 19 einge richtet ist, führt die Steuereinheit 4 die Steuerung zum Betreiben des Vibrators 19 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8) aus (S130).
  • Ferner beurteilt die Steuereinheit 4, ob die Einstellung der Benachrichtigung auf der Basis der LED 18 eingerichtet ist oder nicht (S131). Wenn die Steuereinheit 4 hierin beurteilt, daß die Benachrichtigung auf der Basis der LED 18 eingerichtet ist, führt sie die Steuerung zum Leuchten der LED 18 (der Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8) aus (S132). Nach dem Ausführen von Schritt S132 wird dann die Verarbeitung wieder zu Schritt S03 zurückgeschleift (12A), bei dem dieselben Prozesse wiederholt werden.
  • Falls die Steuereinheit 4 ferner bei Schritt S129 beurteilt, daß die Benachrichtigung auf der Basis des Vibrators 19 nicht eingestellt ist, geht die Steuerung zu Schritt S131 über.
  • Falls die Steuereinheit 4 darüber hinaus bei Schritt S131 beurteilt, daß die Benachrichtigung unter Verwendung der LED 18 nicht eingestellt ist, wird die Verarbeitung zu Schritt S03 zurückgeschleift, bei dem die oben erläuterten Prozesse wiederholt werden.
  • Bislang sind die Verarbeitungsschritte zum Benachrichtigen darüber erläutert worden, daß der Anrufempfangstonpegel am Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform auf den minimalen Wert eingestellt ist.
  • Der Nutzer des Informationsverarbeitungsterminals 1 kann in dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben, die eingestellte Stufe des Anrufempfangstonvolumens leicht erkennen.
  • Ferner kann das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform darüber benachrichtigen, daß der Anrufempfangstonpegel auf die maximalen und minimalen Werte eingestellt ist, und zwar unter Verwendung der drei Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheiten (-mittel) wie des Lautsprechers 6, der den Ton ausgibt, des Vibrators 19, der Vibrationen erzeugt, und/oder der LED 18, die das Licht auf dem Bildschirm emittiert. Deshalb kann der Nutzer sicher über den Zustand informiert werden, wie der Anrufempfangstonpegel eingestellt ist.
  • Darüber hinaus kann das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform die Benachrichtigungseinheit selektieren, und deshalb kann es vorzugsweise in welchem Zustand und welcher Umgebung auch immer genutzt werden. Zusätzlich kann das Informationsverarbeitungsterminal 1 in dieser Ausführungsform vorzugsweise auf Mobiltelefone mit übernommener Universalkonstruktion angewendet werden.
  • <Abgewandeltes Beispiel>
  • Die oben diskutierte Ausführungsform hat die Architektur veranschaulicht, mit der die Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 konstruiert ist, die den Lautsprecher (einschließlich des Summers), den Vibrator 19 und die LED 18 enthält, die in 2 gezeigt sind; und jede dieser Benachrichtigungseinheiten informiert über den eingestellten Inhalt des Anrufempfangstonpegels. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Architektur begrenzt.
  • Andere Architekturen zum Benachrichtigen können zum Beispiel so sein, daß sie die Bedienungsinhaltsbenachrichtigungseinheit 8 als Display 23 nutzen, wobei der Nutzer über den eingestellten Inhalt auf die Weise benachrichtigt wird, daß sich die Luminanz auf dem Bildschirm verändert, der am Display 23 angezeigt wird. Eine andere Architektur ist so, daß die Benachrichtigung über den eingestellten Inhalt auf solch eine Weise erfolgen kann, daß ein Kontrast auf dem Bildschirm verändert wird.
  • Jede der obigen Ausführungsformen und Architekturen kann frei kombiniert werden.
  • Mit der obigen Beschreibung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Informationsverarbeitungsterminal vorzusehen, wodurch der Nutzer in der Lage ist, dessen gegenwärtige Einstellungen leicht zu erkennen.
  • Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung machbar, ein Informationsverarbeitungsterminal vorzusehen, das eine unerwartete Ausgabe von dem Terminal verhindern kann.

Claims (12)

  1. Informationsverarbeitungsterminal (1) mit: einer Rotationsbedieneinheit (3), wodurch ein Nutzer verschiedene Operationen des Terminals durch eine Rotationsbedienung derselben ausführen kann; einer Ausgabeeinheit (8) zum Ausgeben einer Ausgabe auf der Basis einer Einstellung derselben, die durch den Nutzer über die Rotationsbedieneinheit vorgenommen wurde; einer Rotationsmeßeinheit (7) zum Messen eines Rotationsbetrages der Rotationsbedieneinheit (3); und einer Anzeigeeinheit (23); gekennzeichnet durch die Anzeigeeinheit (23), die angeordnet ist, um für den Nutzer die Einstellung der Ausgabeeinheit (8) gemäß einem Meßresultat durch die Rotationsmeßeinheit anzuzeigen; und durch eine Benachrichtigungseinheit (4, 8), die angeordnet ist, um den Nutzer über die Einstellung durch Ausgeben eines Alarms in dem Fall zu benachrichtigen, wenn die Einstellung der Ausgabeeinheit maximal oder minimal ist.
  2. Informationsverarbeitungsterminal nach Anspruch 1, ferner mit einer Zeitgebereinheit (9) zum Bewirken, daß die Benachrichtigungseinheit (4, 8) zu einer vorbestimmten Zeit arbeitet.
  3. Informationsverarbeitungsterminal nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Benachrichtigungseinheit (4, 8) den Nutzer durch Ton oder Vibration darüber benachrichtigt, daß die Einstellung der Ausgabeeinheit (8) maximal oder minimal ist.
  4. Informationsverarbeitungsterminal nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Ausgabepegel von der Ausgabeeinheit (8) in Richtung eines maximalen Ausgabewertes erhöht wird, wenn die Rotationsbedieneinheit (3) im Uhrzeigersinn rotiert wird.
  5. Informationsverarbeitungsterminal nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Ausgabepegel von der Ausgabeeinheit (8) in Richtung eines minimalen Ausgabewertes verringert wird, wenn die Rotationsbedieneinheit (3) entgegen dem Uhrzeigersinn rotiert wird.
  6. Informationsverarbeitungsterminal nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Rotationsmeßeinheit (7) einen Rotationswinkel oder die Anzahl von Rotationen der Rotationsbedieneinheit (3) mißt.
  7. Informationsverarbeitungsterminal nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Ausgabeeinheit (8) ein Lautsprecher (6) ist und die Einstellung ein Lautstärkepegel des Tons ist, der von dem Lautsprecher (6) ausgegeben wird.
  8. Informationsverarbeitungsterminal nach Anspruch 7, bei dem die Benachrichtigungseinheit (4, 8) den Nutzer über die Einstellung über den Lautsprecher (6) benachrichtigt.
  9. Informationsverarbeitungsterminal nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Benachrichtigungseinheit (4, 8) den Nutzer über die Einstellung über den Bildschirm (23) benachrichtigt.
  10. Informationsverarbeitungsterminal nach Anspruch 9, bei dem die Benachrichtigungseinheit (4, 8) die Benachrichtigung dadurch ausführt, indem die Helligkeit einer Anzeige auf dem Bildschirm (23) geändert wird.
  11. Verfahren zum Einstellen einer Benachrichtigung an einem Informationsverarbeitungsterminal (1), um einen Nutzer zu benachrichtigen, mit den Schritten: Ermöglichen, daß ein Nutzer verschiedene Operationen des Terminals durch eine Rotationsbedienung einer Rotationsbedieneinheit (3) ausführt, die an dem Terminal vorgesehen ist; Messen eines Rotationsbetrages der Rotationsbedieneinheit; Anzeigen einer Einstellung für den Nutzer gemäß der Messung des Rotationsbetrages; und Ausgeben einer Ausgabe auf der Basis der durch den Nutzer vorgenommenen Einstellung; gekennzeichnet durch: Benachrichtigen des Nutzers über die Einstellung durch Ausgeben eines Alarms in dem Fall, wenn die Einstellung maximal oder minimal ist.
  12. Programm zum Einstellen einer Benachrichtigung an einem Informationsverarbeitungsterminal, das dann, wenn es durch ein Informationsverarbeitungsterminal ausgeführt wird, bewirkt, daß das Informationsverarbeitungsterminal die Schritte ausführt: Ermöglichen, daß ein Nutzer verschiedene Operationen des Terminals durch eine Rotationsbedienung einer Rotationsbedieneinheit ausführt, die an dem Terminal vorgesehen ist; Messen eines Rotationsbetrages der Rotationsbedieneinheit; Anzeigen einer Einstellung für den Nutzer gemäß der Messung des Rotationsbetrages; und Ausgeben einer Ausgabe auf der Basis der durch den Nutzer vorgenommenen Einstellung; gekennzeichnet durch: Benachrichtigen des Nutzers über die Einstellung durch Ausgeben eines Alarms in dem Fall, wenn die Einstellung maximal oder minimal ist.
DE60304405T 2002-07-31 2003-07-22 Informationsverarbeitungsendgerät und Steuerungsverfahren dazu Expired - Lifetime DE60304405T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002223546 2002-07-31
JP2002223546A JP2004064660A (ja) 2002-07-31 2002-07-31 情報処理端末

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60304405D1 DE60304405D1 (de) 2006-05-18
DE60304405T2 true DE60304405T2 (de) 2006-09-07

Family

ID=30112962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60304405T Expired - Lifetime DE60304405T2 (de) 2002-07-31 2003-07-22 Informationsverarbeitungsendgerät und Steuerungsverfahren dazu

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7215761B2 (de)
EP (1) EP1387559B1 (de)
JP (1) JP2004064660A (de)
CN (1) CN100342743C (de)
DE (1) DE60304405T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI327417B (en) * 2004-07-09 2010-07-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd System and method for controlling volume
RU2411595C2 (ru) 2005-08-02 2011-02-10 Конинклейке Филипс Электроникс Н.В. Улучшение разборчивости речи в мобильном коммуникационном устройстве путем управления работой вибратора в зависимости от фонового шума
CN101350604B (zh) * 2007-07-19 2012-07-04 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 自动切换音量调节模式的装置及方法
US8320595B2 (en) * 2007-10-31 2012-11-27 Tschirpke David C Wireless acoustic speaker mount

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02250546A (ja) 1989-03-24 1990-10-08 Toshiba Corp 電話機
JP3268467B2 (ja) * 1992-09-08 2002-03-25 株式会社日立製作所 電話機
FI118984B (fi) * 1994-04-20 2008-05-30 Sony Corp Viestintäpäätelaite ja sen ohjausmenetelmä
JPH08250945A (ja) 1995-03-15 1996-09-27 Nippon Denki Ido Tsushin Kk 音量設定回路
US5812648A (en) * 1996-02-20 1998-09-22 Micron Technology, Inc. Telephone ringer control device
JPH10112743A (ja) 1996-10-04 1998-04-28 Nippon Denki Ido Tsushin Kk 携帯電話装置
JPH10177454A (ja) 1996-12-17 1998-06-30 Kobe Nippon Denki Software Kk パーソナルコンピュータ
JP3865169B2 (ja) 1997-11-28 2007-01-10 ソニー株式会社 通信端末装置及び通信端末装置の制御方法
JP3861273B2 (ja) * 1997-12-18 2006-12-20 ソニー株式会社 携帯情報端末装置及び携帯情報端末装置の情報表示制御方法
JPH11205432A (ja) * 1998-01-08 1999-07-30 Matsushita Electric Ind Co Ltd 携帯端末装置
FI106333B (fi) 1998-04-16 2001-01-15 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä ja laitteet valikko-ohjaukseen
JP3011195B2 (ja) * 1998-06-25 2000-02-21 松下電器産業株式会社 電話装置及び無線電話装置
DE19829933A1 (de) 1998-07-04 2000-01-05 Rolf Hahn Visuelle Meldesysteme in Mobiltelefonen
JP2001053854A (ja) 1999-08-12 2001-02-23 Sony Corp ダイヤル装置及び電子機器
JP2001312942A (ja) * 2000-04-27 2001-11-09 Sony Corp 通信端末装置及びスイッチ装置
WO2001084810A1 (fr) 2000-04-28 2001-11-08 Sony Corporation Terminal d'information portable
JP2002016522A (ja) * 2000-06-29 2002-01-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd 無線通信装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE60304405D1 (de) 2006-05-18
JP2004064660A (ja) 2004-02-26
EP1387559A1 (de) 2004-02-04
CN100342743C (zh) 2007-10-10
CN1481186A (zh) 2004-03-10
US20040022401A1 (en) 2004-02-05
US7215761B2 (en) 2007-05-08
EP1387559B1 (de) 2006-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60111131T2 (de) Drahtloses Kommunikationsgerät
DE19827833B4 (de) Schließbare Kommunikationsvorrichtung
DE69230537T2 (de) Kommunikationsvorrichtung mit lautsprecher und mikrofon
DE69230364T2 (de) Persönliche kommunikationsanlage mit fernbedienung
DE19823882B4 (de) Nachrichtenübertragungsgerät mit mehrfachen Anzeigen und Verfahren zu dessen Betrieb
DE10349800B4 (de) Bluetooth Kopfhörer-Mikrofon-Kombination und Verfahren zur Information des Benutzers über eingehende Anrufsignale unter Benutzung derselben
DE69524711T2 (de) Signalisierempfänger mit auswählbarem Alarm
DE3889832T2 (de) Funkfernsprechgerät.
DE69714959T2 (de) Mobiles Funkgerät mit einer Sicherheitsfunktion und Verfahren zur sicheren Übertragung zu einer Basisstation
DE69216971T2 (de) Tragbarer Telefonapparat mit einer elektronischen Notizbuchfunktion
DE60035661T2 (de) Verfahren und Terminal zur Definition von programmierbaren Tasten zur Auswahl von gewünschten Funktionen durch einen Benutzer eines Kommunikationsendgeräts
DE60001076T2 (de) Adaptives, entfernungsabhängiges Aufrufsignal für ein schnurloses Telefon
DE3854322T2 (de) Funkfernsprechapparat.
CN102932547A (zh) 一种应用程序的消息提示音的设置方法及装置
DE69634115T2 (de) Funkgerät
DE602004008190T2 (de) Verhinderung der unerlaubten Benutzung eines mobilen Kommunikationsgerätes
WO2020157098A1 (de) Bidirektionale konfiguration von sensorknoten mit mobiltelefon ohne erweiterung
DE69731874T2 (de) Telekommunikationseinrichtung bestehend aus einer Basiseinheit und mindestens einer mobilen Einheit mit Gegensprechfunktion
DE60304405T2 (de) Informationsverarbeitungsendgerät und Steuerungsverfahren dazu
US20040266489A1 (en) Remote control of a mobile telephone, having a plurality of different operating characteristics
DE69837053T2 (de) Warnvorrichtung und Funkkommunikationsvorrichtung mit Warnvorrichtung
DE60200600T2 (de) Mobiles Kommunikationsgerät mit Sendesperrfunktion
DE69124827T2 (de) Kommunikationsapparat mit Zweifachfunktion als Faksimile und als schnurloses Telefon
KR940017306A (ko) 무선 선택 호출 수신기에서 불가청 경고 모드를 설정하는 방법
WO2003013020A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum regeln der sendeenergie bei einem mobilfunk-endge rät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SEEGER SEEGER LINDNER PARTNERSCHAFT PATENTANWAELTE