DE60302306T2 - Schwingungsdämpfende Struktur für eine Getriebevorrichtung - Google Patents

Schwingungsdämpfende Struktur für eine Getriebevorrichtung Download PDF

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Shunsuke 4-1 Chuo 1-chome Iwai
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    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/0006Vibration-damping or noise reducing means specially adapted for gearings
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung einer vibrationssicheren Struktur für eine Zahnradgetriebeeinrichtung, wobei die Verbesserung das Anordnen eines elastischen Elements, um ein Zahnrad der Zahnradgetriebeeinrichtung, welches sich in einer Achsrichtung zwischen einander gegenüberliegenden ersten und zweiten festen Wänden bewegen kann, in Richtung der ersten festen Wand zu drücken, zwischen dem Zahnrad und der zweiten festen Wand der Zahnradgetriebeeinrichtung umfasst, sodass die Schwingung des Zahnrads durch die Dämpferfunktion dieses elastischen Elements absorbiert wird.
  • Die vibrationssichere Struktur der obigen Zahnradgetriebeeinrichtung wurde bereits durch das Patentdokument 1 offenbart.
  • Patentdokument 1: japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 57-171420.
  • Patentdokument 2: japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 5-79095.
  • Bei der vibrationssicheren Struktur einer herkömmlichen Zahnradgetriebeeinrichtung vom Stand der Technik ist ein elastisches Element zwischen einem Zahnrad und einer zweiten festen Wand angeordnet, indem einfach eine vorbestimmte eingestellte Last ausgeübt wird. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass dann, wenn eine große Axiallast in Richtung der zweiten festen Wand auf das Zahnrad während des Betriebs ausgeübt wird, sich das elastische Element übermäßig biegen kann und die Elastizität des elastischen Elements in diesem Fall übermäßig wird, was die Schwingung des Zahnrads verstärkt und die Haltbarkeit des elastischen Elements vermindert.
  • Eine Zahnradgetriebeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der WO 02/44591 bekannt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, welche im Hinblick auf die obige Situation erfolgte, eine vibrationssichere Struktur bereitzustellen für die obige Zahnradgetriebeeinrichtung, welche die übermäßige Biegung eines elastischen Elements beschränkt, wenn ein Zahnrad vibriert, sodass das elastische Element immer eine normale Dämpfungsfunktion zeigen kann und die Haltbarkeit des elastischen Elements verbessert werden kann.
  • Dieses Ziel wird durch eine Zahnradgetriebeeinrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der, dass bei einer vibrationssicheren Struktur für eine Zahnradgetriebeeinrichtung, bei der ein elastisches Element, um ein Zahnrad einer Zahnradgetriebeeinrichtung, welches sich in einer Achsrichtung zwischen einander gegenüberliegenden ersten und zweiten festen Wänden bewegen kann, zur Seite der ersten festen Wand zu drücken, zwischen dem Zahnrad und der zweiten festen Wand der Zahnradgetriebeeinrichtung angeordnet ist, ein Einstellmittel zum Einstellen einer Zunahme des Biegebetrags des elastischen Elements auf einen vorbestimmten oder höheren Wert zwischen dem Zahnrad und der zweiten festen Wand angeordnet ist.
  • Die obige Zahnradgetriebeeinrichtung entspricht einer Start-Zahnradgetriebeeinrichtung 15 in nachfolgend beschriebenen Beispielen der vorliegenden Erfindung, das obige elastische Element entspricht einer Wellenscheibe 31 in den Beispielen und das obige Einstellmittel entspricht dem zylindrischen Abschnitt 30 eines Zwischenrads 21 in den Beispielen.
  • Gemäß diesem ersten Aspekt kann dann, wenn das Zahnrad in der axialen Richtung zwischen der ersten und der zweiten festen Wand durch eine Lastschwankung oder dgl. während des Betriebs der Zahnradgetriebeeinrichtung vibriert, die Vibration durch die Biegung des elastischen Elements absorbiert werden und wenn das Zahnrad durch eine große Axiallast zu der zweiten festen Wand hin gedrückt wird, reguliert das Einstellmittel den Biegebetrag des elastischen Elements, um die Erzeugung seiner übermäßigen Elastizität zu unterdrücken, um auf diese Weise zu ermöglichen, die durch die übermäßige Elastizität verursachte Verstärkung der Vibration eines Zwischenrads zu verhindern und die Haltbarkeit des elastischen Elements zu verbessern.
  • Ein weiterer Aspekt ist der, dass zusätzlich zu dem ersten Merkmal das Einstellmittel aufgebaut ist, indem ein das elastische Element umgebender zylindrischer Abschnitt an einer der entgegengesetzten Endflächen des Zahnrads und der zweiten festen Wand vorgesehen ist und die andere Endfläche berührt, um eine Zunahme des Biegebetrags des elastischen Elements auf einen vorbestimmten oder höheren Wert einzustellen.
  • Gemäß diesem weiteren Aspekt kann das Einstellmittel mit einer äußerst einfachen Struktur aufgebaut werden, da der zylindrische Abschnitt an einer der gegenüberliegenden Endflächen des Zahnrads und der zweiten festen Wand vorgesehen ist, um dadurch zu ermöglichen, eine kostengünstige vibrationssichere Struktur für eine Zahnradgetriebeeinrichtung bereitzustellen.
  • Ein weiterer Aspekt zusätzlich zu den ersten und zweiten Merkmalen ist der, dass das Zahnrad ein Zwischenrad ist, welches von einer Welle zwischen der ersten und der zweiten festen Wand derart gelagert ist, dass es frei gleiten und drehen kann.
  • Gemäß diesem weiteren Aspekt kann die Vibration der gesamten Zahnradgetriebeeinrichtung beschränkt werden, indem die Vibration des Zwischenrads unterdrückt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Start-Zahnradgetriebeeinrichtung ist, welche eine vibrationssichere Struktur der vorliegenden Erfindung hat, 2 eine vergrößerte Ansicht der vibrationssicheren Struktur in der oben erwähnten Start-Zahnradgetriebeeinrichtung ist und 3 eine Draufsicht einer Wellenscheibe in der vibrationssicheren Struktur ist.
  • In 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 den Maschinenkörper, welcher ein Kurbelgehäuse einer Maschine für Krafträder umfasst. Eine Kurbelwelle 11 ist in dem Körper untergebracht und gelagert und ein Anlassermotor 12 ist an der äußeren Fläche des Maschinenkörpers 10 an einer dem Mittenabschnitt in einer axialen Richtung der Kurbelwelle 11 entsprechenden Position derart angebracht, dass seine Ausgangswelle 13 parallel zu der Kurbelwelle 11 wird. Ein durch den Anlassermotor 12 verursachtes Ungleichgewicht im Maschinengewicht zwischen der rechten und der linken Seite wird durch diese Anordnung des Anlassermotors 12 verhindert.
  • Die Ausgangswelle 13 dieses Anlassermotors 12 ist mit einem Ende der Kurbelwelle 11 durch die Start-Zahnradgetriebeeinrichtung 15 verbunden. Die obige Start-Zahnradgetriebeeinrichtung 15 umfasst eine lange erste Welle 16 und eine kurze zweite Welle 17, welche durch die gegenüberliegenden ersten und zweiten festen Wände 10a und 10b des Maschinenkörpers 10 zwischen der Ausgangswelle 13 des Anlassermotors 12 und der Kurbelwelle 11 gelagert sind. Ein mit einem Ritzel 18 an dem äußeren Ende der Ausgangswelle 13 im Eingriff befindliches durchmessergroßes Zahnrad 19 ist an einer Endseite der ersten Welle 16 angebracht und ein durchmesserkleines Zahnrad 20, welches mit einem von der zweiten Welle 17 drehbar gelagerten Zwischenrad 21 mit einem dazwischenliegenden Durchmesser im Eingriff ist, ist an der anderen Endseite der ersten Welle 16 angebracht.
  • Das Zwischenrad 21 ist mit einem Ringrad 22 im Eingriff, welches den größten Durchmesser besitzt, das an einem Endabschnitt der Kurbelwelle 11 durch eine Freilaufkupplung 23 angebracht ist. Daher wird beim Start des Anlassermotors 12 die Umdrehung der Ausgangswelle 13 in drei Stufen durch das Ritzel 18 und das durchmessergroße Zahnrad 19, das durchmesserkleine Zahnrad 20 und das Zwischenrad 21 und das Zwischenrad 21 und das Ringrad 22 verlangsamt und zu der Kurbelwelle 11 durch die Freilaufkupplung 23 übertragen, um die Maschine zu starten.
  • Die Freilaufkupplung 23 umfasst normalerweise ein Kupplungsäußeres 25 mit einer Nabe 25a, welche auf einem Endabschnitt der Kurbelwelle 11 mittels Keileingriff befestigt ist, ein Kupplungsinneres 26, welches drehbar durch ein Nadellager 27 um die Nabe 25a gelagert ist, und Hemmschuhe 28, welche zwischen dem Kupplungsäußeren 25 und dem Kupplungsinneren 26 angeordnet sind, um das Kupplungsäußere 25 und das Kupplungsinnere 26 durch das Aufrichten während der normalen Drehung des Kupplungsinneren zu verbinden. Das obige Ringrad 22 ist an das Kupplungsinnere 26 geschweißt. Daher fallen die Hemmschuhe 28 in eine Inaktivierungsposition, um die Verbindung zwischen dem Kupplungsäußeren 25 und dem Kupplungsinneren 26 zu unterbrechen, wenn die Kurbelwelle 11 einher mit dem Start der Maschine mit einer höheren Geschwindigkeit als das Ringrad 22 dreht.
  • Eine Startkupplung C, welche an dem Eingangsendabschnitt einer nicht gezeigten Getriebeeingangswelle befestigt ist, um durch die Kurbelwelle 11 angetrieben zu werden, ist auf einer Seite der langen ersten Welle 16 zwischen dem obigen durchmessergroßen Zahnrad 19 und dem durchmesserkleinen Zahnrad 20 untergebracht. Somit ist es möglich, die Start-Zahnradgetriebeeinrichtung 15 und die Startkupplung C in der Nähe voneinander anzuordnen.
  • Die vibrationssichere Struktur dieser Start-Zahnradgetriebeeinrichtung 15 wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben.
  • Das obige Zwischenrad 21 dreht auf der zweiten Welle 17 und kann in der Achsrichtung zwischen der ersten und der zweiten festen Wand 10a und 10b gleiten. Eine in einer Umfangsrichtung wellige Wellenscheibe 31 ist zwischen einer Endflä che des Zwischenrads 21 und einer ebenen Scheibe 33 angeordnet, welche an der Endfläche der zweiten festen Wand 10b angeordnet ist, um die zweite Welle 17 zu umgeben. Die Wellenscheibe 31 wird um einen vorbestimmten Betrag zwischen der Endfläche des Zwischenrads 21 und der ebenen Scheibe 33 komprimiert, welche an der Endfläche der zweiten festen Wand 10b angeordnet ist, wodurch eine vorbestimmte eingestellte Last zum Drücken des Zwischenrads 21 zur ersten festen Wand 10a hin ausgeübt wird.
  • Ein diese Wellenscheibe 31 umgebender zylindrischer Abschnitt 30 ist mit einer Endfläche des Zwischenrads 21 integriert, und wenn das Zwischenrad 21 die erste feste Wand 10a berührt, ist ein vorbestimmter Zwischenraum 32 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 30 und der ebenen Scheibe 33 vorhanden, welche die zweite feste Wand 10b berührt. Dieser Zwischenraum 32 dient als die Biegebegrenzung der Wellenscheibe 31, sodass der Biegebetrag der Wellenscheibe 31 durch den Kontakt zwischen dem zylindrischen Abschnitt 30 und der zweiten festen Wand 10b durch die ebene Scheibe 33 reguliert bzw. eingestellt wird.
  • Wenn das Zwischenrad 21 auf der zweiten Welle 17 in der Achsrichtung durch eine Lastschwankung oder dgl. während des Starts der Maschine vibriert, d.h. während des Betriebs der Start-Zahnradgetriebeeinrichtung 15, kann diese Vibration durch die elastische Verformung der Wellenscheibe 31 in der Achsrichtung absorbiert werden. In diesem Fall wird dann, wenn das Zwischenrad 21 durch eine übermäßige Achslast zur Seite der zweiten festen Wand 10b gedrückt wird, die Wellenscheibe 31 um einen dem obigen Zwischenraum 32 entsprechenden vorbestimmten Betrag gebogen und dann bringt das Zwischenrad 21 den zylindrischen Abschnitt 30 durch die ebene Scheibe 33 in Kontakt mit der zweiten festen Wand 10b, wodurch der Biegebetrag der Wellenscheibe 31 eingestellt wird, um die Erzeugung seiner übermäßigen Elastizität zurückzuhalten, um dadurch die Verstärkung der Vibration des Zwischenrads 21, welche durch die übermäßige Elastizität verursacht wird, verhindern zu können. Die Unterdrückung der Vibration des obigen Zwischenrads 21 kann die gesamte Vibration der Start-Zahnradgetriebeeinrichtung 15 reduzieren. Gleichzeitig kann die Haltbarkeit der Wellenscheibe 31 verbessert werden.
  • Zusätzlich kann der Biegebetrag der Wellenscheibe 31 durch eine äußerst einfache Struktur, dass der zylindrische Abschnitt 30 zum Umgeben der Wellenscheibe 31 an einer Endfläche des Zwischenrads 21 vorgesehen ist, eingestellt werden und eine vibrationssichere Struktur für die Start-Zahnradgetriebeeinrichtung 15 kann bei niedrigen Kosten vorgesehen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt und verschiedene Designänderungen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann der zylindrische Abschnitt 30, welcher die Wellenscheibe 31 umgibt, an der zweiten festen Wand 10b ausgebildet sein.
  • Gemäß dem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist bei der vibrationssicheren Struktur einer Zahnradgetriebeeinrichtung, bei der ein elastisches Element, um ein Zahnrad der Zahnradgetriebeeinrichtung, welches sich in einer Achsrichtung zwischen einander gegenüberliegenden ersten und zweiten festen Wänden bewegen kann, in Richtung der ersten festen Wand zu drücken, zwischen dem Zahnrad und der zweiten festen Wand der Zahnradgetriebeeinrichtung angeordnet ist, ein Einstellmittel zum Einstellen einer Zunahme des Biegebetrags des elastischen Elements auf einen vorbestimmten oder höheren Wert zwischen dem obigen Zahnrad und der zweiten festen Wand vorgesehen. Daher kann dann, wenn das Zahnrad in der Achsrichtung zwischen der ersten und der zweiten festen Wand durch eine Lastschwankung oder dgl. während des Betriebs der Zahnradgetriebeeinrichtung vibriert, die Vibration durch die Biegung des elastischen Elements absorbiert werden und wenn das Zahnrad zu der zweiten festen Wand durch eine übermäßige Axiallast gedrückt wird, stellt das Einstellmittel den Biegebetrag des elastischen Elements ein, um die Erzeugung einer übermäßigen Elastizität zu unterdrücken, was es ermöglicht, die Verstärkung der Vibration des Zwischenrads, welche durch die übermäßige Elastizität verursacht wird, zu verhindern und die Haltbarkeit des elastischen Elements zur selben Zeit zu verbessern.
  • Zusätzlich zu dem ersten Merkmal ist ein das elastische Element umgebender zylindrischer Abschnitt an einer der gegenüberliegenden Endflächen der zweiten festen Wand und des Zahnrads vorgesehen und berührt die andere Endfläche, um eine Zunahme des Biegebetrags des elastischen Elements auf einen vorbestimmten oder höheren Wert einzustellen, um dadurch das Einstellmittel auszubilden. Daher kann das obige Einstellmittel mit einer äußerst einfachen Struktur, dass der zylindrische Abschnitt an einer der gegenüberliegenden Endflächen der zweiten festen Wand und des Zahnrads vorgesehen ist, aufgebaut werden, was es ermöglicht, eine kostengünstige vibrationssichere Struktur für eine Zahnradgetriebeeinrichtung vorzusehen.
  • Da ferner das Zahnrad ein Zwischenrad ist, welches von einer Welle zwischen der ersten und der zweiten festen Wand derart gelagert ist, dass es frei gleiten und drehen kann, kann zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Merkmal die Vibration der gesamten Zahnradgetriebeeinrichtung beschränkt werden, indem die Vibration des Zwischenrads unterdrückt wird.

Claims (5)

  1. Zahnradgetriebeeinrichtung mit einer vibrationssicheren Struktur, bei der ein elastisches Element (31), um ein Zahnrad (21) einer Zahnradgetriebeeinrichtung (15), welches sich in einer Achsrichtung zwischen einander gegenüberliegenden ersten und zweiten festen Wänden (10a, 10b) bewegen kann, in Richtung der ersten festen Wand (10a) zu drücken, zwischen dem Zahnrad (21) und der zweiten festen Wand (10b) angeordnet ist, wobei ein Einstellmittel (30, 31) zum Einstellen einer Zunahme des Biegebetrags des elastischen Elements (31) auf einen vorbestimmten oder höheren Wert zwischen dem Zahnrad (21) und der zweiten festen Wand (10b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (31) die Form einer Wellenscheibe (31) hat, und dass das Zahnrad (21) ein Zwischenrad ist, welches durch eine Welle (17) zwischen der ersten und der zweiten festen Wand (10a, 10b) derart gelagert ist, dass es frei gleiten oder drehen kann.
  2. Zahnradgetriebeeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Einstellmittel aufgebaut ist, indem ein die Wellenscheibe (31) umgebender zylindrischer Abschnitt (30) an einer der entgegengesetzten Endflächen des Zahnrads (21) und der zweiten festen Wand (10b) vorgesehen ist und die andere Endfläche berührt, um eine Zunahme des Biegebetrags der Wellenscheibe (31) auf einen vorbestimmten oder höheren Wert einzustellen.
  3. Zahnradgetriebeeinrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der zylindrische Abschnitt 30 die andere Endfläche mittels einer ebenen Scheibe (33) berührt.
  4. Zahnradgetriebeeinrichtung gemäß Anspruch 3, wobei dann, wenn das Zwischenrad (21) die erste feste Wand (10a) berührt, ein vorbestimmter Abstand (32) zwischen dem zylindrischen Abschnitt (30) und der die zweite feste Wand (10b) berührenden ebenen Scheibe (33) ausgebildet ist.
  5. Zahnradgetriebeeinrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die erste feste Wand (10a) mit einem Kurbelgehäuse integriert ist, die zweite feste Wand (10b) mit einem anderen Teil des Maschinenkörpers integriert ist und das Zwischenrad (21) zwischen der ersten festen Wand (10a) und der zweiten festen Wand (10b) angeordnet ist.
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