DE60302012T2 - Zündkerze und ihr Herstellungsverfahren - Google Patents

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DE60302012T2
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ground electrode
electrode
distal end
noble metal
chip
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Hideki Teramura
Tomoaki Kato
Kazuyoshi Torii
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NGK Spark Plug Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01T21/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
    • H01T21/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündkerze sowie ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • In Reaktion auf eine erhöhte Nachfrage nach einer hohen Leistung einer internen Verbrennungsmaschine, wie zum Beispiel eines Fahrzeug-Benzinmotors, wurde in den vergangenen Jahren eine Zündkerze zum Bereitstellen einer Zündung erforderlich, um eine Zündleistung zu verbessern und eine Entladungsspannung zu reduzieren. Eine Reduktion des Durchmessers eines Zündabschnitts einer Mittelelektrode ist wirksam zum Verbessern einer Zündleistung und zum Reduzieren einer Entladungsspannung. Somit setzen viele Zündkerzen eine Struktur ein, bei welcher ein Edelmetallchip mit einem Durchmesser-reduzierten Distalende einer Mittelelektrode verbunden wird, um einen Zündabschnitt zu bilden. Um eine Treibstoffwirtschaftlichkeit zu verbessern und um strengeren Abgasbestimmungen nachzukommen, geht jedoch seit kurzem der Trend in Richtung eines mageren Luft-Treibstoff-Gemischs (magere Verbrennung) und die Zündbedingungen werden somit zunehmend schwieriger. Unter diesen Umständen ist selbst eine Erdungselektrode, die tiefer in einer Verbrennungskammer angeordnet ist, einer solchen Belastung ausgesetzt, dass ein Edelmetallchip mit der Erdungselektrode verbunden wird, um einen Zündabschnitt zu bilden, der von der Seitenfläche der Erdungselektrode in Richtung der Distalendfläche einer Mittelelektrode hervorsteht, und wobei der Durchmesser des Distalendabschnitts des Edelmetallchips auch reduziert ist.
  • Eine ältere Anmeldung (japanische offengelegte (kokai) Patentanmeldung Nr. H03-176979), die von den vorliegenden Erfindern eingereicht wurde, offenbart eine spezielle Struktur zum Reduzieren des Durchmessers eines Edelmetallzündabschnitts einer Erdungselektrode. Bei der Zündkerze, die in 2 der Publikation gezeigt ist, ist ein zylinderförmiger Chip aus Ir oder einer Ir-Legierung mit einem kleinen Durchmesser direkt oder über eine Zwischenschicht aus einem Pt-basierten Metall elektrisch an ein Ni-basiertes Elektrodenbasismetall geschweißt (Widerstandsschweißen). Der Chip wird einem elektrischen Schweißen unterzogen, wobei der Chip in einen Zustand eintritt, in welchem der Chip durch Bearbeitung deformiert werden kann. In diesem Zustand wird durch Anwendung von Druck ein vorderer Abschnitt (Verbindungsseitenabschnitt) des Chips deformiert, wobei ein Flanschabschnitt gebildet wird. Die Bildung des Flanschabschnitts steigert einen Verbindungsbereich, wobei der Chip mit kleinem Durchmesser mit einer ausreichenden Festigkeit verbunden werden kann. Dies ist der Hauptpunkt der älteren Erfindung.
  • Jedoch haben die nachfolgenden Studien gezeigt, dass eine Legierungsschicht mit einer bestimmten Dicke oder größer zwischen dem Edelmetallchip und einem Hauptmetallabschnitt der Erdungselektrode, mit welcher der Chip verbunden wird, gebildet werden muss, um ein Edelmetall mit einer Elektrode mit ausreichender Festigkeit zu verbinden. Ir, welches bei der älteren Erfindung als ein Material für den Edelmetallchip verwendet wird, hat einen hohen Schmelzpunkt, der größer oder gleich 2400°C ist. Somit ist eine Widerstandserwärmung auf beträchtliche hohe Temperaturen erforderlich, um die Legierungsschicht zu bilden. Jedoch haben ein Ni-basiertes Elektrodenbasismaterial und eine Zwischenschicht aus einem Pt-basierten Metall, welche den Hauptmetallabschnitt der Erdungselektrode bilden, Schmelzpunkte, die weit geringer sind, als derjenige von Ir (Schmelzpunkt von Ni: 1453°C, und Schmelzpunkt von Pt: 1769°C). Wie in 13 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, wird deshalb der Hauptmetallabschnitt einer Erdungselektrode 4 übermäßig erweicht und im Vergleich mit einem Edelmetallchip 32' signifikant deformiert, wenn eine Widerstandserwärmung auf eine Temperatur, die für ein Legieren mit Ir erforderlich ist, durchgeführt wird; demzufolge wird ein Bilden eines normalen Zündabschnitts sehr schwierig. Weil die Erdungselektrode 4 wesentlich erweicht ist, gelingt es der Erdungselektrode 4 auch nicht, eine ausreichende Druckdeformationskraft aufzunehmen, die auf einen vorderen Abschnitt (Verbindungsseitenabschnitt) des Edelmetallchips 32' wirkt. Im Ergebnis wird ein Flanschabschnitt 32t nicht in einem erwarteten Maß ausgebreitet und das meiste des Flanschabschnitts wird höchstwahrscheinlich in der Erdungselektrode 4 begraben. Weil der Flanschabschnitt 32t keine ausreichende Breite hat oder in der Elektrode begraben ist, wird der so erhaltene Zündabschnitt 32 so gebildet, dass sein vorderes Endteil, welches von der Erdungselektrode 4 hervorsteht (ein hervorstehendes vorderes Endteil), unvermeidlich von einer freiliegenden Fläche eines Elektrodenbasismaterials 4 umgeben ist, dessen Schmelzpunkt gering ist.
  • Wie in 14 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, ist es wie in dem Fall der Mittelelektrode denkbar, dass der Ir-basierte Edelmetallchip 32' mit der Erdungselektrode 4 durch Laserschweißen verbunden wird. Wie in 14 gezeigt ist, wird jedoch bei Einsatz von Laserschweißen ein Schweißfleck WB, der als ein Verbindungsabschnitt dient, um einen hervorstehenden vorderen Teil des erhaltenen Zündabschnitts 32 gebildet, während er eine beträchtliche Breite hat (zum Beispiel 0,2 mm oder größer). Weil ein Laserstrahl LB eine Wärmekonzentration bewirkt, wird der Schweißfleck WB in der folgenden Weise gebildet: das Elektrodenbasismaterial und der Edelmetallchip 32' werden miteinander verschmolzen, gefolgt von einer Verfestigung. Somit wird der Schweißfleck WB gebildet, während ein beträchtlicher Abschnitt des Edelmetallchips 32' erodiert wird. Weil der Schweißfleck WB einen große Menge an Elektrodenbasismaterial umfasst, welches zum Beispiel ein Nibasiertes Metall ist, hat der Schweißfleck WB einen wesentlich geringeren Schmelzpunkt als der Zündabschnitt 32, der aus einem Ir-basierten Metall gebildet ist. Das heißt, dass ein hervorstehender vorderer Endteil des erhaltenen Zündabschnitts 32 von dem Schweißfleck WB mit geringem Schmelzpunkt umgeben ist.
  • Es ist anzumerken, dass, wenn der Durchmesser des Zündabschnitts 32 der Erdungselektrode 4 reduziert wird, das folgende Phänomen auftreten kann. In den vergangenen Jahren hat sich ein Benzineinspritzdruck reduziert, um bei einem internen Verbrennungsmotor eine Treibstoffsparsamkeit zu erhöhen und eine magere Verbrennung zu praktizieren, und ein Einsatz eines Motors vom Typ Direkteinspritzung, bei dem Treibstoff direkt in eine Verbrennungskammer eingespritzt wird, wird zunehmend üblich. Demzufolge ist ein Gasstrom in einer Verbrennungskammer relativ turbulent. Wenn der Durchmesser des Zündabschnitts 32 reduziert wird, um eine Zündleistung zu erhöhen oder aus anderen Gründen, wird der Bereich der Oberfläche eines Distalendes des Zündabschnitts 32, auf dem Oberflächenzündfunken landen, verkleinert. Wie in 15 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, driften die Zündfunken SP ab und laufen von der Oberfläche des Distalendes des Zündabschnitts 32 ab, wenn eine Funkenbildung einer starken seitlichen Gasströmung ausgesetzt ist; im Ergebnis kann der Zündfunke auf einer Umfangsfläche einer Elektrode landen, die den hervorstehenden vorderen Endteil umgibt. Falls zu diesem Zeitpunkt, wie in 13 oder 14 gezeigt ist, die Umfangsfläche der Elektrode aus dem Elektrodenbasismaterial oder dem Schweißfleck WB ist, die einen niedrigeren Schmelzpunkt als der Zündabschnitt 32 haben, wird der Landeabschnitt durch eine Funkenabtra gung wie in 15 gezeigt erodiert, wodurch eine unebene Abtragung bewirkt wird und somit ein Problem auftritt, dass die Lebensdauer der Erdungselektrode 4 zu einem frühen Zeitpunkt beendet ist.
  • Die japanische Patentzusammenfassungen Vol. 018, Nr. 049 und JP-A-05 275157 werden als nächstliegender Stand der Technik betrachtet und offenbaren eine Zündkerze gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zündkerze bereitzustellen, bei der ein Edelmetallzündabschnitt auf einer Erdungselektrode hervorstehend gebildet ist, und welche so konfiguriert ist, dass es unwahrscheinlich ist, dass die Erdungselektrode uneben abgetragen wird, selbst wenn sie in einer Umgebung eingesetzt wird, in der ein Zündfunke unter einer Gasströmung abdriften kann, sowie ein Verfahren zum Herstellen der Zündkerze.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird eine Zündkerze gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung in der folgenden Weise konfiguriert:
    Ein Erdungselektrodenzündabschnitt, der fest an einer Seitenfläche einer Erdungselektrode befestigt ist, ist derart angeordnet, um einem Mittelelektrodenzündabschnitt gegenüberzuliegen, der aus einem Edelmetall hergestellt und fest an einem Distalende einer Mittelelektrode befestigt ist, wodurch ein Zündfunkenentladungsabstand zwischen dem Mittelelektrodenzündabschnitt und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet ist;
    der Erdungselektrodenzündabschnitt aus einem Edelmetall gebildet ist, das Pt als einen Hauptbestandteil umfasst; und
    der Erdungselektrodenzündabschnitt so konfiguriert ist, dass die Oberfläche des Distalendes, die dem Zündfunkenentladungsabstand gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, die fest an der Erdungselektrode befestigt ist; die Oberfläche des Distalendes ist hervorstehend näher an dem Distalende der Mittelelektrode angeordnet als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist; und, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt auf der Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird, wird ein Abschnitt einer Oberfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich betrachtet, die auf der Seitenfläche der Erdungselektrode derart freiliegend ist, so dass sie die Oberfläche des Distalendes umgibt,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungselektrodenzündabschnitt mit der Erdungselektrode über eine Legierungsschicht verbunden ist, die ein Dicke im Bereich von 0,5 μm bis 100 μm besitzt und in der das Edelmetall, das den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet, und ein Metall, das die Erdungselektrode bildet, miteinander legiert sind.
  • Hierbei ist zu beachten, dass der Begriff „Hauptbestandteil" einen Bestandteil bezeichnet, dessen Inhalt der höchste der beteiligten Materialien ist.
  • In der oben beschriebenen Zündkerze der vorliegenden Erfindung nimmt der Erdungselektrodenzündabschnitt eine solche Form an, dass die Oberfläche des Distalendes hervorstehend näher an dem Distalende der Mittelelektrode angeordnet ist, als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist, und dass die Oberfläche des Distalendes im Durchmesser kleiner als die Bodenfläche ist, wodurch zu einer Verbesserung der Zündleistung und zu einer Reduktion der Entladungsspannung beigetragen wird. Auch empfängt die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich aus einem Edelmetall den Zündfunken, wodurch eine unebene Abtragung der Elektrode verhindert wird, selbst wenn ein Zündfunke unter einem Gasstrom abdriftet und von der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts abläuft, weil die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich, die als ein Umfangsbereich der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts dient, aus einem Edelmetall ist.
  • Der Erdungselektrodenzündabschnitt wird aus einem Edelmetall gebildet, welches Pt als Hauptbestandteil enthält, und wird mit der Erdungselektrode über eine Legierungsschicht mit einer Dicke im Bereich von 0,5 μm bis 100 μm verbunden. Weil die Dicke der Legierungsschicht innerhalb des oben genannten Bereichs liegt, wird die Edelmetalloberfläche, die als die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich dient, durch die Legierungsschicht nicht übermäßig erodiert, die als ein Ergebnis eines Verbindens gebildet wird. Im Ergebnis wird eine ausreichend breite Edelmetalloberfläche um die Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts bereitgestellt, wodurch ein Vorteil in Bezug auf ein Verhindern einer unebenen Abtragung geboten wird. Hierbei ist zu beachten, dass der Begriff „Dicke der Legierungsschicht" einen Abstand bezeichnet, der entlang einer Richtung senkrecht zu der Grenzfläche zwischen dem Erdungselektrodenzündabschnitt und der Legierungsschicht gemessen wird.
  • In dem Falle, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt durch Verbinden eines Edelmetallchips mit der Erdunselektrode gebildet wird, ist der oben beschriebene Dickenbereich der Legierungsschicht zum Bilden einer Verbindung mittels Laserschweißen, das einen relativ breiten Schweißfleck bildet, sehr schwierig zu erreichen, er ist aber leicht zu erreichen durch Einsatz eines Widerstandsschweißprozesses. Im Gegensatz zu der Zündkerze, die in der oben genannten offengelegten (kokai) japanischen Patentanmeldung Nr. H03-176979 offenbart ist und bei der der Erdungselektrodenzündabschnitt aus einem Ir-basierten Metall gebildet ist, wird der Erdungselektrodenzündabschnitt gemäß der ersten Konfiguration der Zündkerze der vorliegenden Er findung aus einem Edelmetall gebildet, das Pt als eine Hauptkomponente enthält, wobei das Metall im Schmelzpunkt geringer als das Ir-basierte Metall ist, wodurch ein Verbinden durch ein Widerstandsschweißen ohne Auftreten eines Problems hergestellt werden kann.
  • Wenn die Dicke der Legierungsschicht weniger als 0,5 μm ist, wird die Verbindungsfestigkeit des Erdungselektrodenzündabschnitts unzureichend und es wird somit wahrscheinlich, dass eine Trennung des Zündabschnitts oder dergleichen auftritt. Wenn ein Widerstandsschweißen unter normalen Bedingungen eingesetzt wird, wird eine Legierungsschicht mit einer Dicke von zum Beispiel ungefähr 0,1 μm bis 1 μm gebildet. Jedoch kann mittels Durchführen eines thermischen Diffusionsprozesses nach dem Widerstandsschweißen die Dicke der Legierungsschicht auf ungefähr 100 μm erhöht werden. Jedoch beinhaltet ein Erhöhen der Dicke auf 100 μm oder mehr ein Erhöhen der thermischen Behandlungszeit, wodurch eine Beeinträchtigung einer Herstellungseffizienz hervorgerufen wird.
  • Der Erdungselektrodenzündabschnitt kann so gebildet werden, dass sein vorderes Endteil, welches die Bodenfläche umfasst, in der Erdungselektrode eingebettet ist. Eine solche Einbettung des vorderen Endteils des Erdungselektrodenzündabschnitts verbessert weiter die Verbindungsfestigkeit des Zündabschnitts. In diesem Fall wird die Legierungsschicht in einer solchen Weise gebildet, dass die Seitenfläche des eingebetteten vorderen Endteils des Zündabschnitts umgeben wird. Wenn die Dicke der Legierungsschicht 100 μm überschreitet, erodiert die Legierungsschicht einen Umfangskantenabschnitt der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich des Zündabschnitts übermäßig, wodurch die wirkliche Breite der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich reduziert wird. Im Ergebnis wird der Effekt eines Verhinderns einer unebenen Abtragung der Elektrode unzureichend.
  • Der Begriff „Legierungsschicht" wird hier definiert als der Bereich, der eine Zusammensetzung hat, wie sie nachfolgend beschrieben ist. CPt1 repräsentiert die Pt-Konzentration eines Abschnitts eines Edelmetallchips, welcher mittels Schweißen zum Bilden eines Zündabschnitts befestigt ist, wobei der Abschnitt frei von einer durch Schweißen bewirkten Veränderung der Zusammensetzung ist. CPt2 repräsentiert die Pt-Konzentration eines Abschnitts einer Erdungselektrode, wobei der Edelmetallchip an die Erdungselektrode geschweißt ist und der Abschnitt frei ist von einer durch das Schweißen bewirkten Veränderung der Zusammensetzung. Die Legierungsschicht ist als ein Abschnitt eines Bereichs definiert, der zwischen der Erdungselektrode und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet ist, und eine Pt-Zwischenkonzentration zwischen der Pt-Konzentration der Erdungselektrode und derjenigen des Erdungselektrodenzündabschnitts hat, wobei der Abschnitt eine Pt-Konzentration hat, die durch CPt3 repräsentiert wird und 0,2(CPt1 – CPt2) + CPt2 ≤ CPt3 ≤ 0,8(CPt1 – CPt2) + CPt2.genügt. Es ist zu beachten, dass die oben genannte Pt-Konzentration durch eine bekannte analytische Methode ermittelt werden kann, zum Beispiel durch Mikrosondenanalytik (Electron Probe Micro Analysis, EPMA). Zum Beispiel werden der Erdungselektrodenzündabschnitt und sein Umfangsabschnitt von eine Ebene geschnitten, die durch die geometrische Schwerpunktposition der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts verläuft, und die eine gerade Linie parallel zu der Achse der Mittelelektrode umfasst. Die Verteilung der Pt-Konzentration auf dem erhaltenen Abschnitt wird mittels einer Linien- oder Oberflächenanalyse gemessen, die mittels EPMA ausgeführt wird, wobei eine Legierungsschicht identifiziert werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird eine Zündkerze gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung in der folgenden Weise konfiguriert:
    Ein Erdungselektrodenzündabschnitt, der fest an einer Seitenfläche einer Erdungselektrode befestigt ist, derart angeordnet, um einem Mittelelektrodenzündabschnitt gegenüberzuliegen, der aus einem Edelmetall hergestellt und fest an einem Distalende einer Mittelelektrode befestigt ist, wodurch ein Zündfunkenentladungsabstand zwischen dem Mittelelektrodenzündabschnitt und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet ist;
    der Erdungselektrodenzündabschnitt aus einem Edelmetall gebildet ist, das Pt als einen Hauptbestandteil umfasst; und
    eine Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts so konfiguriert ist, dass die Oberfläche des Distalendes, die dem Zündfunkenentladungsabstand gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche davon; die Oberfläche des Distalendes ist hervorstehend näher an dem Distalende der Mittelelektrode angeordnet, als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist; und, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt auf der Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird, wird ein Abschnitt einer Oberfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich betrachtet, die auf der Seitenfläche der Erdungselektrode derart freiliegend ist, so dass sie die Oberfläche des Distalendes umgibt,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungselektrodenzündabschnitt über einen Relaxationsmetallabschnitt fest an einer Seitenfläche der Erdungselektrode befestigt ist, wobei die Bodenfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts fest an dem Relaxationsmetallabschnitt befestigt ist, der Relaxationsmetallabschnitt ist aus einem Metall mit einem Koeffizienten linearer Expansion gebildet, der zwischen dem eines Metalls, das die Erdungs elektrode bildet, und dem des Edelmetalls liegt, das den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet; und wobei eine erste Legierungsschicht, die eine Dicke im Bereich von 0,5 μm bis 100 μm besitzt und in der das Edelmetall, das den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet, und das Metall, das den Relaxationsmetallabschnitt bildet, miteinander legiert sind, zwischen dem Erdungselektrodenzündabschnitt und dem Relaxationsmetallabschnitt geformt ist.
  • In der oben beschriebenen Zündkerze der vorliegenden Erfindung nimmt der Erdungselektrodenzündabschnitt eine solche Form an, dass die Oberfläche des Distalendes hervorstehend näher an dem Distalende der Mittelelektrode angeordnet ist, als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist, und dass die Oberfläche des Distalendes im Durchmesser kleiner als die Bodenfläche ist, wodurch zu einer Verbesserung der Zündleistung und zu einer Reduktion der Entladungsspannung beigetragen wird. Auch empfängt die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich aus einem Edelmetall den Zündfunken, wodurch eine unebene Abtragung der Elektrode verhindert wird, selbst wenn ein Zündfunke unter einem Gasstrom abdriftet und von der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts abläuft, weil die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich, die als ein Umfangsbereich der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts dient, aus einem Edelmetall ist.
  • Der Erdungselektrodenzündabschnitt wird aus einem Edelmetall gebildet, das Pt als Hauptbestandteil umfasst, wobei der Relaxationsmetallabschnitt aus einem Metall mit einem Koeffizient linearer Expansion gebildet ist, der zwischen demjenigen eines Metalls, das die Erdungselektrode bildet, und demjenigen des Edelmetalls, das den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet, liegt; und die erste Legierungsschicht, die eine Dicke im Bereich von 0,5 μm bis 100 μm hat und in der das Edelmetall, das den Erdungselektro denzündabschnitt bildet, und das Metall, das den Relaxationsmetallabschnitt bildet, miteinander legiert sind, wird zwischen dem Erdungselektrodenzündabschnitt und dem Relaxationsmetallabschnitt gebildet. Weil die Dicke der ersten Legierungsschicht innerhalb des oben genannten Bereichs liegt, wird die Edelmetalloberfläche, die als die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich dient, durch die erste Legierungsschicht nicht übermäßig erodiert, die als ein Ergebnis eines Verbindens gebildet wird. Im Ergebnis wird eine ausreichend breite Edelmetalloberfläche um die Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts bereitgestellt, wodurch ein Vorteil in Bezug auf ein Verhindern einer unebenen Abtragung geboten wird. Hierbei ist zu beachten, dass der Begriff „Dicke der ersten Legierungsschicht" einen Abstand bezeichnet, der entlang einer Richtung senkrecht zu der Grenzfläche zwischen dem Erdungselektrodenzündabschnitt und der ersten Legierungsschicht gemessen wird.
  • In dem Falle, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt durch Verbinden eines Edelmetallchips mit der Erdungselektrode gebildet wird, ist der oben beschriebene Dickenbereich der ersten Legierungsschicht zum Bilden einer Verbindung mittels Laserschweißen, das einen relativ breiten Schweißfleck bildet, sehr schwierig zu erreichen, er ist aber leicht zu erreichen durch Einsatz eines Widerstandsschweißprozesses. Des weiteren wird der Erdungselektrodenzündabschnitt aus einem Edelmetall gebildet, das Pt als einen Hauptbestandteil umfasst, wobei Pt im Schmelzpunkt geringer als Ir ist, wodurch ein Verbinden durch Widerstandsschweißen ohne Auftreten von Problemen durchgeführt werden kann.
  • Wenn die Dicke der Legierungsschicht weniger als 0,5 μm ist, wird die Verbindungsfestigkeit des Erdungselektrodenzündabschnitts unzureichend und es wird somit wahrscheinlich, dass eine Trennung des Zündabschnitts oder dergleichen auftritt. Wenn ein Widerstandsschweißen unter normalen Bedingungen eingesetzt wird, wird eine erste Legierungsschicht mit einer Dicke von zum Beispiel ungefähr 0,1 μm bis 1 μm gebildet. Jedoch kann mittels Durchführen eines thermischen Diffusionsprozesses nach dem Widerstandsschweißen die Dicke der ersten Legierungsschicht auf ungefähr 100 μm erhöht werden. jedoch beinhaltet ein Erhöhen der Dicke auf 100 μm oder mehr ein Erhöhen der thermischen Behandlungszeit, wodurch eine Beeinträchtigung einer Herstellungseffizienz hervorgerufen wird.
  • Der Erdungselektrodenzündabschnitt kann so gebildet werden, dass sein vorderes Endteil, welches die Bodenfläche umfasst, in der Erdungselektrode eingebettet ist. Eine solche Einbettung des vorderen Endteils des Erdungselektrodenzündabschnitts verbessert weiter die Verbindungsfestigkeit des Zündabschnitts. In diesem Fall wird die erste Legierungsschicht in einer solchen Weise gebildet, dass die Seitenfläche des eingebetteten vorderen Endteils des Zündabschnitts umgeben wird. Wenn die Dicke der ersten Legierungsschicht 100 μm überschreitet, erodiert die erste Legierungsschicht einen Umfangskantenabschnitt der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich des Zündabschnitts übermäßig, wodurch die wirkliche Breite der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich reduziert wird. Im Ergebnis wird der Effekt eines Verhinderns einer unebenen Abtragung der Elektrode unzureichend.
  • Der Begriff „erste Legierungsschicht" wird hier definiert als der Bereich, der eine Zusammensetzung hat, wie sie nachfolgend beschrieben ist. CPt4 repräsentiert die Pt-Konzentration eines Abschnitts eines Edelmetallchips, welcher mittels Schweißen zum Bilden eines Zündabschnitts befestigt ist, wobei der Abschnitt frei von einer durch Schweißen bewirkten Veränderung der Zusammensetzung ist. CPt5 repräsentiert die Pt-Konzentration eines Teils des Relaxationsmetallabschnitts, wobei der Edelmetallchip an den Relaxations metallabschnitt geschweißt ist und der Teil frei ist von einer durch das Schweißen bewirkten Veränderung der Zusammensetzung. Die erste Legierungsschicht ist als ein Abschnitt eines Bereichs definiert, der zwischen dem Relaxationsmetallabschnitt und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet ist, und eine Pt-Zwischenkonzentration zwischen der Pt-Konzentration des Relaxationsmetallabschnitts und derjenigen des Erdungselektrodenzündabschnitts hat, wobei der Abschnitt eine Pt-Konzentration hat, die durch CPt6 repräsentiert wird und 0,2(CPt4 – CPt5) + CPt5 ≤ CPt6 ≤ 0,8(CPt4 – CPt5) + CPt5.genügt. Es ist zu beachten, dass die oben genannten Pt-Konzentration durch eine bekannte analytische Methode ermittelt werden kann, zum Beispiel durch Mikrosondenanalytik (Electron Probe Micro Analysis, EPMA). Zum Beispiel werden der Erdungselektrodenzündabschnitt und sein Umfangsabschnitt von eine Ebene geschnitten, die durch die geometrische Schwerpunktposition der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts verläuft, und die eine gerade Linie parallel zu der Achse der Mittelelektrode umfasst. Die Verteilung der Pt-Konzentration auf dem erhaltenen Abschnitt wird mittels einer Linien- oder Oberflächenanalyse gemessen, die mittels EPMA ausgeführt wird, wobei eine erste Legierungsschicht identifiziert werden kann.
  • Wenn G den kürzesten Abstand entlang einer axialen Richtung der Mittelelektrode zwischen der Oberfläche des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts und der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts darstellt, und L eine Länge eines Linienabschnitts darstellt, der bei einem kürzesten Abstand die Umfangskante der Oberfläche des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts und die Umfangskante der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich verbindet, erfüllt die Zündkerze der vorliegenden Erfindung vorzugsweise den folgenden relationalen Ausdruck: 1,3G ≤ L ≤ 3G (1)
  • Wenn, in orthogonalem Überstand an einer Ebene, welche die Achse der Mittelelektrode senkrecht schneidet, A die Breite der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich darstellt, W die Breite der Erdungselektrode darstellt und d den Durchmesser der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts darstellt, erfüllt die Zündkerze der vorliegenden Erfindung vorzugsweise den folgenden relationalen Ausdruck: 0,15 ≤ A ≤ {(W – d)/2} – 0,4 (Einheit: mm) (2)
  • Hierbei ist zu beachten, dass der Begriff „Breite der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich" eine durchschnittliche Dimension der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich bezeichnet, wie sie in der oben beschriebenen orthogonalen Projektion entlang einer radialen Richtung gemessen wird, die von der geometrischen Schwerpunktposition der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts ausstrahlt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird die oben genannte Dimension L aus einer hervorstehenden Höhe t einer Oberfläche 32t eines Distalendes eines Erdungselektrodenzündabschnitts 32, die von der Referenzposition gemessen wird, und einer Breite A der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich 32p ermittelt, wenn eine Umfangskante 32e einer Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich als eine Referenzposition bezüglich der Richtung einer Achse O einer Mittelelektrode 3 dient. Deshalb kann L auf die 1,3-fache oder hö here Dimension G gesetzt werden, was äquivalent zu der Länge eines Zündfunkenentladungsabstands g ist, durch geeignetes Einstellen der hervorstehenden Höhe t der Oberfläche 32t des Distalendes, selbst wenn A infinitesimal nahe an Null liegt. Jedoch landet der Zündfunken in diesem Fall, wenn ein Zündfunke abdriftet und von der Oberfläche 32t des Distalendes abläuft, abseits der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich, womit der Effekt eines Verhinderns einer unebenen Abtragung der Erdungselektrode 4 keinesfalls erreicht wird.
  • In diesem Zusammenhang führten die vorliegenden Erfinder experimentelle Studien durch und fanden folgendes heraus. Wenn ein Zündfunke unter einem Gasstrom abdriftet, wird der Effekt eines Verhinderns einer unebenen Abtragung der Elektrode durch Aufnahme des Zündfunkens auf der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich besonders deutlich erreicht, wenn die folgenden beiden Bedingungen erfüllt sind: die Breite A der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich ist 0,15 mm oder größer und die oben definierten G und L erfüllen 1,3G ≤ L.
  • Wenn A < 0,15 ist, wird der Effekt des Unterdrückens einer unebenen Abtragung der vorliegenden Erfindung nicht erreicht. Wenn 1,3G > L ist, wird der Effekt des Unterdrückens einer unebenen Abtragung ebenfalls nicht erreicht.
  • Wenn A > {(W – d)/2} – 0,4 ist, wird die Größe eines Edelmetallchips, der verwendet wird, um die den Erdungselektrodenzündabschnitt zu bilden, zu groß, was in erhöhten Materialkosten resultiert und zu einem Problem führt, dass der Edelmetallchip selbst oder eine Schweißsenke sich in die Breitenrichtung der Erdungselektrode wölbt. Wenn L > 3G ist, wird die hervorstehende Höhe t der Oberfläche 32t des Distalendes zu groß, oder die Breite A der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich wird zu breit. In dem vorge nannten Fall wird eine Wärmefreisetzung als Ergebnis eines außerordentlich hoch werdenden Erdungselektrodenzündabschnitts beeinträchtigt, und somit erhöht sich die Temperatur des Distalendes des Zündabschnitts übermäßig, was zu einem Problem führt, dass eine Elektrodenabtragung beschleunigt wird, um dadurch einen frühen Ablauf der Lebensdauer der Zündkerze zu bewirken. Der letztgenannte Fall führt zu dem gleichen Problem, wie dasjenige des Falls, wenn A > {(W – d)/2} – 0,4 ist.
  • Vorzugsweise nimmt eine hervorstehende Höhe t der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts einen Wert im Bereich von 0,3 m bis 1,5 mm an, gemessen von der oben genannten Referenzposition. Wenn die hervorstehende Höhe t größer als 1,5 mm ist, wird eine Wärmefreisetzung beeinträchtigt und die Temperatur des Distalendes des Zündabschnitts erhöht sich somit übermäßig, was zu einem Problem führt, dass eine Elektrodenabtragung beschleunigt wird, um dadurch einen frühen Ablauf der Lebensdauer der Zündkerze zu bewirken. Wenn die hervorstehende Höhe t kleiner als 0,3 mm ist, wird der Effekt des Erhöhens einer Zündleistung durch Hervorstehen des Zündabschnitts ungenügend. Es ist zu beachten, dass eine Ebene, die eine Umfangskante der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich umfasst, als die Referenzposition dient.
  • Im Hinblick auf eine Verbesserung einer Zündleistung hat die Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts weiterhin bevorzugt eine hervorstehende Höhe H, die gleich oder größer als 0,5 mm ist, gemessen von der Seitenfläche der Erdungselektrode. In diesem Fall wird die hervorstehende Höhe H von der Seitenfläche der Erdungselektrode so eingestellt, dass die hervorstehende Höhe t von der Referenzposition 1,5 mm nicht überschreitet. Es ist zu beachten, dass die hervorstehende Höhe H von einem flachen Oberflächenbereich der Seitenfläche der Erdungselektrode gemessen wird, wobei der flache Oberflächenbereich ein Bereich ist, der nach einem Ausschluss eines erhöhten Abschnitts verbleibt, der um den Erdungselektrodenzündabschnitt als Ergebnis des Verbindens des Edelmetallchips mit der Erdungselektrode gebildet wird.
  • Vorzugsweise nimmt der Durchmesser d der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts einen Wert im Bereich von 0,3 mm bis 0,9 mm an. Wenn der Durchmesser d geringer als 0,3 mm ist, wird eine Abtragung des Erdungselektrodenzündabschnitts zu intensiv, wobei sie potentiell zu einem Problem eines frühen Ablaufs einer Lebensdauer der Zündkerze führt. Wenn der Durchmesser d 0,9 mm überschreitet, wird der Effekt des Verbesserns einer Zündleistung ungenügend.
  • Vorzugsweise ist die gesamte Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich näher an der Mittelelektrode angeordnet, als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist. Durch Einsatz dieses Merkmals wird der Abstand zwischen der Oberfläche des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts und der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich kürzer als derjenige zwischen der Oberfläche des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts und der Seitenfläche der Erdungselektrode, wodurch eine Funkenbildung an der Erdungselektrode nicht auftritt, wodurch eine unebene Abtragung der Elektrode verhindert wird.
  • Als nächstes bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze nach Anspruch 1, wobei ein Erdungselektrodenzündabschnitt, der aus einem Edelmetall hergestellt ist und fest an einer Seitenfläche einer Erdungselektrode befestigt ist, derart angeordnet ist, um einem Mittelelektrodenzündabschnitt gegenüberzuliegen, der aus einem Edelmetall hergestellt ist und fest mit einem Distalende einer Mittelelektrode verbunden ist, wodurch ein Zündfunkenentladungsabstand zwischen dem Mittelelektrodenzündabschnitt und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet wird und wobei der Erdungselektrodenzündabschnitt so konfiguriert ist, dass die Oberfläche des Distalendes, die dem Zündfunkenentladungsabstand gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, die mit dem Relaxationsmetallabschnitt verbunden ist; die Oberfläche des Distalendes ist hervorstehend näher an einer Oberfläche des Distalendes der Mittelelektrode angeordnet, als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist; und, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt auf der Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird, wird ein Abschnitt einer Oberfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich betrachtet, die auf der Seitenfläche der Erdungselektrode derart freiliegend ist, so dass sie die Oberfläche des Distalendes umgibt. Das Verfahren ist dadurch charakterisiert, dass es umfasst:
    einen Chip-Herstellungsschritt zum Herstellen eines Edelmetallchips, der als der Erdungselektrodenzündabschnitt dienen soll und bei dem eine Oberfläche des Distalendes im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, indem ein Edelmetall bearbeitet wird, das Pt als einen Hauptbestandteil enthält, bevor der Edelmetallchip mit der Erdungselektrode verbunden wird; und
    einen Widerstandsschweißschritt, in dem der hergestellte Edelmetallchip an der Erdungselektrode so platziert wird, dass die Bodenfläche in Kontakt mit der Erdungselektrode ist; und der Edelmetallchip und die Erdungselektrode werden durch Durchführen von Widerstandsschweißen verbunden, während eine Kraft, um den Edelmetallchip und die Erdungselektrode in engen Kontakt miteinander zu bringen, gezielt auf eine Chipoberfläche angewendet wird, welche als ein Umfangsbereich der Oberfläche des Distalendes dient, wenn der Edelmetallchip in einer Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird.
  • Gemäß des in der offengelegten (kokai) japanischen Patentanmeldung Nr. H03-176979 offenbarten Verfahrens, um einen Erdungselektrodenzündabschnitt mit einer Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich zu bilden, wird ein vorderer Endabschnitt aus einem Ir-basierten Edelmetallchip zu dem Zeitpunkt des Widerstandsschweißens unter Druck deformiert, um einen Flanschabschnitt zu bilden. Jedoch resultiert daraus eine ungenügende Verbindung, weil der Schmelzpunkt eines Ir-basierten Metalls hoch ist, und eine Deformierung des Chips unter Druck ist praktisch schwierig. Im Ergebnis kann der Flanschabschnitt nicht ausreichend gebildet werden und die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich kann wiederum nicht ausreichend gebildet werden. Um diesem Problem zu begegnen, wird gemäß dem oben beschriebenen Verfahren der vorliegenden Erfindung ein Edelmetallchip, der als Erdungselektrodenzündabschnitt dient und in welchem die Oberfläche des Distalendes im Durchmesser kleiner als die Bodenfläche ist, im Voraus durch eine Bearbeitung (Durchführen einer plastischen Bearbeitung („plastic working"), wie zum Beispiel einer Stempelbearbeitung („header working")) eines Edelmetalls hergestellt, welches Pt als Hauptbestandteil enthält. Der so hergestellte Edelmetallchip wird auf der Erdungselektrode platziert, gefolgt von einem Widerstandsschweißen. Weil die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich in dem Stadium des Herstellens des Chips ausreichend bereitgestellt werden kann, gibt es keinen Bedarf, den Chip während des Widerstandsschweißens zu deformieren. Weil der Erdungselektrodenzündabschnitt nicht aus einem Ir-basierten Metall, sondern aus einem Pt-basierten Metall gebildet ist, dessen Schmelzpunkt gering ist, kann eine gute Verbindungsbedingung einfach durch Widerstandsschweißen erreicht werden. Des weiteren gibt es keine Gefahr, dass die Oberfläche des Distalendes des Zündabschnitts während des Schweißens beschädigt oder deformiert wird, weil der Edelmetallchip und die Erdungselektrode mittels Durchführen eines Widerstandsschweißens verbunden werden, während eine Kraft zum Bringen des Edelmetallchips und der Erdungselektrode in einen engen Kontakt miteinander selektiv auf eine Chipoberfläche angewandt wird, die als ein Umfangsbereich der Oberfläche des Distalendes dient (d.h. ein Abschnitt, der die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich wird).
  • Die vorliegende Erfindung bietet des weiteren ein Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze nach Anspruch 2, wobei ein Erdungselektrodenzündabschnitt, der aus einem Edelmetall hergestellt ist und fest über einen Relaxationsmetallabschnitt an einer Seitenfläche einer Erdungselektrode befestigt ist, derart angeordnet ist, um einem Mittelelektrodenzündabschnitt gegenüberzuliegen, der aus einem Edelmetall hergestellt ist und fest mit einem Distalende einer Mittelelektrode verbunden ist, wodurch ein Zündfunkenentladungsabstand zwischen dem Mittelelektrodenzündabschnitt und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet wird und wobei der Erdungselektrodenzündabschnitt so konfiguriert ist, dass die Oberfläche des Distalendes, die dem Zündfunkenentladungsabstand gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, die mit dem Relaxationsmetallabschnitt verbunden ist; die Oberfläche des Distalendes ist hervorstehend näher an einer Oberfläche des Distalendes der Mittelelektrode angeordnet, als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist; und, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt auf der Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird, wird ein Abschnitt einer Oberfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich betrachtet, die auf der Seitenfläche der Erdungselektrode derart freiliegend ist, so dass sie die Oberfläche des Distalerdes umgibt. Das Verfahren umfasst:
    einen Chip-Herstellungsschritt zum Herstellen eines Edelmetallchips, der als der Erdungselektrodenzündabschnitt dienen soll und bei dem eine Oberfläche des Distalendes im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, indem ein Edelmetall bearbeitet wird, das Pt als einen Hauptbestandteil enthält, bevor der Edelmetallchip mit der Erdungselektrode verbunden wird; und
    einen Verbindungsschritt, in dem ein zweiter Edelmetallchip, der als der Relaxationsmetallabschnitt dienen soll und dessen Koeffizient linearer Expansion zwischen dem eines Metalls, das die Erdungselektrode bildet, und dem des Edelmetalls liegt, das den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet, an der Bodenfläche des hergestellten Edelmetallchips platziert wird; und der zweite Edelmetallchip und der hergestellte Edelmetallchip werden so verbunden, dass eine erste Legierungsschicht geformt wird, die eine Dicke im Bereich von 0,5 μm und 100 μm besitzt und in der das Metall, das den zweiten Edelmetallchip bildet, und das Metall, das den hergestellten Edelmetallchip bildet, miteinander legiert werden.
  • Ein Edelmetallchip, der als Erdungselektrodenzündabschnitt dient und in welchem die Oberfläche des Distalendes im Durchmesser kleiner als die Bodenfläche ist, im Voraus durch eine Bearbeitung (Durchführen einer plastischen Bearbeitung („plastic working"), wie zum Beispiel einer Stempelbearbeitung („header working")) eines Edelmetalls hergestellt, welches Pt als Hauptbestandteil enthält. Der so hergestellte Edelmetallchip wird auf dem zweiten Edelmetallchip platziert, gefolgt von einem Widerstandsschweißen. Weil die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich in dem Stadium des Herstellens des Chips ausreichend bereitgestellt werden kann, gibt es keinen Bedarf, den Chip während des Widerstandsschweißens zu deformieren. Weil der Erdungselektrodenzündabschnitt nicht aus einem Ir-basierten Metall, sondern aus einem Pt-basierten Metall gebildet ist, dessen Schmelzpunkt gering ist, kann eine gute Verbindungsbedingung einfach durch Widerstandsschweißen erreicht werden. Desweiteren wird der Edelmetallchip mit dem zweiten Edelmetallchip verbunden, dessen Koeffizient der linearen Expan sion zwischen demjenigen des Metalls, das die Erdungselektrode bildet, und demjenigen des Edelmetalls, das den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet, liegt, wodurch der Verbindungsprozess weiter vereinfacht werden kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich anhand von Beispielen mit Bezug zu den beiliegenden Figuren beschrieben, in welchen:
  • 1 ist eine teilweise Seitenansicht, die eine Zündkerze 100 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Frontansicht, die einen Hauptabschnitt der 1 zeigt;
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Prozess zum Herstellen der Zündkerze 100 der ersten Ausführungsform der 1 zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Prozess zum Herstellen einer Zündkerze 200 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte Draufsicht und vergrößerte Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt der 4 zeigt;
  • 6 ist eine Draufsicht und Seitenansicht, die ein erstes modifiziertes Beispiel der 5 zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht und Seitenansicht, die ein zweites modifiziertes Beispiel der 5 zeigt;
  • 8 ist eine Draufsicht und Seitenansicht, die ein drittes modifiziertes Beispiel der 5 zeigt;
  • 9 ist ein Graph, der ein erstes Ergebnis von Experimenten zum Verifizieren des Effekts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Graph, der ein zweites Ergebnis der Experimente zum Verifizieren des Effekts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Graph, der ein drittes Ergebnis der Experimente zum Verifizieren des Effekts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Graph, der ein viertes Ergebnis der Experimente zum Verifizieren des Effekts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine erste Ansicht, die ein Problem im Zusammenhang mit einer herkömmlichen Zündkerze zeigt;
  • 14 ist eine zweite Ansicht, die ein Problem im Zusammenhang mit einer herkömmlichen Zündkerze zeigt;
  • 15 ist eine dritte Ansicht, die ein Problem im Zusammenhang mit einer herkömmlichen Zündkerze zeigt;
  • 16 ist ein Graph, der ein fünftes Ergebnis der Experimente zum Verifizieren des Effekts der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine vergrößerte Frontansicht, die einen Hauptabschnitt der Zündkerze der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 18 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Prozess zum Herstellen eines modifizierten Beispiels der Zündkerze der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 19 ist ein Graph, der ein sechstes Ergebnis der Experimente zum Verifizieren des Effekts der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zum Identifizieren von in den Zeichnungen gezeigten Gegenständen werden Bezugszeichen wie folgt verwendet:
  • 3
    Mittelelektrode
    4
    Erdungselektrode
    4s
    Seitenfläche
    4m
    Elektrodenbasismetall
    31
    Mittelelektrodenzündabschnitt
    32
    Erdungselektrodenzündabschnitt
    32t
    Oberfläche des Distalendes
    32u
    Bodenfläche
    32p
    Umfangsfläche mit freilegendem Bereich
    g
    Zündfunkenentladungsabstand
    40
    Legierungsschicht
    41
    Relaxationsmetallabschnitt
    100
    Zündkerze
  • 1 zeigt eine Zündkerze gemäß einer ersten Ausführungsform, auf die die Herstellungsmethode der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptabschnitt der Zündkerze zeigt. Eine Zündkerze 100 umfasst eine röhrenförmige metallische Hülle 1, einen Isolator 2, der in die metallische Hülle 1 so eingepasst ist, dass ein Distalendabschnitt 21 aus der metallischen Hülle 1 hervorsteht, eine Mittelelektrode 3, die in dem Isolator 2 so angeordnet ist, dass dessen Distalendabschnitt von dem Isolator 2 hervorsteht, und eine Erdungselektrode 4, wobei eines ihrer Enden mit der metallischen Hülle 1 durch Schweißen oder dergleichen verbunden ist und das andere ihrer Enden seitwärts gebogen ist, so dass dessen Seitenfläche einem distalen Endabschnitt (hier eine Oberfläche eines Distalendes) der Mittelelektrode 3 gegenüberliegt. Ein Edelmetallchip, der aus einem Pt-basierten Metall gebildet ist, ist an die Seitenfläche 4s der Erdungselektrode 4 widerstandsgeschweißt, wodurch ein Erdungselektrodenzündabschnitt 32 gebildet wird. Ein Edelmetallchip, der aus einem Ir-basierten Metall gebildet ist, ist an das Distalende der Mittelelektrode 3 lasergeschweißt, wodurch ein Mittelelektrodenzündabschnitt 31 gebildet wird. Ein Zündfunkenentladungsabstand g ist zwischen dem Erdungselektrodenzündabschnitt 32 und dem Mittelelektrodenzündabschnitt 31 gebildet.
  • Der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 kann aus reinem Pt gebildet sein. Jedoch kann der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 aus einer Pt-Legierung gebildet sein, die Pt als einen Hauptbestandteil (ein Bestandteil des höchsten Inhalts) und einen oder zwei Bestandteile enthält, die aus der Gruppe bestehend aus Ir und Ni als zusätzliche Bestandteile im Gesamtumfang von 5 Massen% bis 50 Massen% ausgewählt sind, um den Zündfunkenabtragwiderstand zu erhöhen. Der Mittelelektrodenzündabschnitt 31 kann aus einer Ir-Legierung gebildet sein, die Ir als ein Hauptbestandteil und einen oder mehrere Bestandteile enthält, die aus der Gruppe bestehend aus Pt, Rh, Ru und Re als zusätzliche Bestandteile zur Unterdrückung einer Oxidationsver dampfung von Ir und zum Verbessern einer Handhabbarkeit in einem Gesamtumfang von 3 Massen% bis 50 Massen% pro Masse ausgewählt sind.
  • Der Isolator 2 ist zum Beispiel aus einem Aluminiumoxid- oder einem gesinterten keramischen Aluminiumnitridkörper gebildet und hat einen Lochabschnitt 6, der darin entlang seiner axialen Richtung gebildet und eingerichtet ist, die Mittelelektrode 3 aufzunehmen. Die metallische Hülle 1 ist in einer röhrenförmigen Form aus einem Metall, wie zum Beispiel einem niedrig gekohlten Stahl, gebildet, dient als ein Gehäuse für die Zündkerze 100 und hat einen Gewindesteckerabschnitt 7, der auf ihrer äußeren Umfangsfläche gebildet ist und eingerichtet ist, die Zündkerze 100 an einem nicht dargestellten Motorblock zu befestigen.
  • Wenigstens die jeweiligen Oberflächenschichtabschnitte (nachfolgende als Elektrodenbasismetall bezeichnet) 4m und 3m der Erdungselektrode 4 und der Mittelelektrode 3 sind aus einer Ni-Legierung gebildet. Spezielle Beispiele der Ni-Legierung umfassen INCONEL 600 (Marke) (Ni: 76 Massen%, Cr: 15,5 Massen%, Fe: 8 Massen% (Rest: Spurenelementzusätze oder Verunreinigungen)) und INCONEL 601 (Marke) (Ni: 60,5 Massen%, Cr: 23 Massen%, Fe: 14 Massen% (Rest: Spurenelementzusätze oder Verunreinigungen)). In der Erdungselektrode 4 und der Mittelelektrode 3 sind Wärmetransferbeschleunigungselemente 4c und 3c, die aus Cu oder einer Cu-Legierung gebildet sind, jeweils in den Elektrodenbasismetallen 4m und 3m eingebettet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, reduziert sich ein Distalendabschnitt 3a der Mittelelektrode 3 verjüngend im Durchmesser. Ein Edelmetallchip wird mit der Endfläche des Distalendabschnitts 3a in Kontakt gebracht. Dann wird ein Schweißfleck WB entlang eines Umfangskantenabschnitts der Verbindungs fläche mittels Laserschweißen gebildet, wodurch der Mittelelektrodenzündabschnitt 31 gebildet wird.
  • Der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 ist mit dem Elektrodenbasismetall 4m der Erdungselektrode 4 über eine Legierungsschicht 40 verbunden, in der Metalle, die die beiden Abschnitte (den Erdungselektrodenzündabschnitt 32 und das Elektrodenbasismetall 4m) bilden, miteinander legiert sind. Die Dicke B der Legierungsschicht 40 nimmt einen Wert an, der im Bereich von 0,5 μm bis 100 μm liegt. Der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 ist so konfiguriert, dass die Oberfläche 32t des Distalendes, die dem Zündfunkenentladungsabschnitt g gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner als eine Bodenfläche 32u ist, die mit der Erdungselektrode 4 verbunden ist, und so, dass die Oberfläche 32t des Distalendes in Richtung des Zündfunkenentladungsabstands g hervorstehend angeordnet ist, im Vergleich mit der Seitenfläche 4s der Erdungselektrode 4. Wie in 5 gezeigt ist, wird ein Abschnitt der Oberfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 als eine Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich betrachtet, die in Richtung der Oberfläche des Distalendes der Mittelelektrode auf der Seitenfläche 4s der Erdungselektrode 4 in einer solchen Weise freigelegt ist, dass die Oberfläche 32t des Distalendes umgeben wird, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 auf der Ebene der Oberfläche 32t des Distalendes betrachtet wird.
  • In der ersten Ausführungsform umfasst der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 einen Körperabschnitt 32b mit einer Bodenfläche 32u, eine Kopffläche 32p des Körperabschnitts 32b und einen hervorstehenden Abschnitt 32a, der von einem Mittelabschnitt der Kopffläche 32p hervorsteht. Die Oberfläche 32t des Distalendes des hervorstehenden Abschnitts 32a liegt gegenüber einer Oberfläche 31t eines Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts 31, wodurch der Zündfunkenentladungsabstand g gebildet wird. Wie in 5 gezeigt ist, nehmen der Körperabschnitt 32b und der hervorstehende Abschnitt 32a entsprechende kreisförmige, ebene Formen an, die konzentrisch angeordnet sind, und ein ringförmiger Bereich, der zwischen einer Umfangskante 32e der Kopffläche 32p und einer Umfangskante 32k der Oberfläche 32t des Distalendes zu sehen ist, dient als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich. Die äußere Umfangsfläche des hervorstehenden Abschnitts 32a und diejenige des Körperabschnitts 32b sind zylinderförmige Oberflächen.
  • Wie als nächstes in 2 gezeigt ist, repräsentiert G den kürzesten Abstand (Abstandslänge) entlang der Richtung der Achse O der Mittelelektrode 3 zwischen der Oberfläche 31t des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts 31 und der Oberfläche 32t des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts 32. L repräsentiert die Länge des Liniensegments, welches eine Umfangskante 32j der Oberfläche des Distalendes 31t des Mittelelektrodenzündabschnitts 31 und eine Umfangskante 32e der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich durch den kürzesten Abstand verbindet. G und L stehen wie in dem folgenden relationalen Ausdruck gezeigt miteinander in Beziehung: 1,3G ≤ L ≤ 3G (1)
  • Gemäß der ersten Ausführungsform stimmen die Mitte der Oberfläche 31t des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts 31 und diejenige der Oberfläche 32t des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 in einer orthogonalen Projektion auf eine Ebene, die die Achse O senkrecht schneidet, im wesentlichen überein. Auch liegen die Oberfläche 31t des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts 31 und die Oberfläche 32t des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 einander gegen über, während sie sich parallel in eine Ebene erstrecken, die die Achse O senkrecht schneidet. Der Abstand G ist eine Baulänge zwischen den Oberflächen 31t und 32t, gemessen entlang der Richtung der Achse O zwischen beliebigen Positionen auf den Oberflächen 31t und 32t. Der Abstand L kann als die Länge eines Erzeugers der Seitenfläche eines kegelstumpfartigen Konus gemessen werden, dessen gegenüberliegende Endflächen durch die Oberfläche 31t des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts 31 und der Kopffläche 32p des Körperabschnitts 32b des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 repräsentiert werden.
  • In einer orthogonalen Projektion auf einer Ebene, die die Achse O der Mittelelektrode 3 (siehe 5) senkrecht schneidet, repräsentiert A die Breite der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich, W die Breite der Erdungselektrode W und d den Durchmesser der Oberfläche 32t des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts 32. A, W und d stehen gemäß dem folgenden relationalen Ausdruck miteinander in Beziehung: 0,15 ≤ A ≤ {(W – d)/2} – 0,4 (Einheit: mm) (2)
  • Es ist in dem ersten Ausführungsbeispiel anzumerken, dass A gleich (D – d)/2 ist, wenn D den Durchmesser der Bodenfläche 32u des Körperabschnitts 32b repräsentiert. Die Breite W der Erdungselektrode 4 ist in der folgenden Weise definiert. In 1 wird die Referenzrichtung F in einer solchen Weise ermittelt, dass sie die Achse O der Mittelelektrode 3 senkrecht schneidet und durch die geometrische Schwerpunktposition eines Querschnitts der Erdungselektrode 4 verläuft, die durch eine Ebene, die die Achse O senkrecht schneidet, an einer Position geschnitten wird, die 1 mm entfernt von der Endfläche der metallischen Hülle 1 ist, mit der die Erdungselektrode 4 verbunden ist. Eine Projektionsebene PP wird in einer solchen Weise ermittelt, dass sie eine Referenzrichtung F auf der Seite senkrecht schneidet, die gegenüber der Position des verbundenen vorderen Endabschnitts der Erdungselektrode 4 in Bezug auf die Achse O liegt. Wie in 2 gezeigt ist, ist in einer orthogonalen Projektion auf die Projektionsebene PP die Dimension der Erdungselektrode 4, gemessen entlang der Richtung, die die Achse O senkrecht schneidet, als die Breite W definiert.
  • Der Durchmesser d der Oberfläche 32t des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 nimmt einen Wert im Bereich von 0,3 mm bis 0,9 mm an. Wenn die Umfangskante 32e der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich als eine Referenzposition dient, nimmt die hervorstehende Höhe t der Oberfläche 32t des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts 32, gemessen von der Referenzposition entlang der Richtung der Achse O der Mittelelektrode 3, einen Wert im Bereich von 0,3 mm bis 1,5 mm an. Die hervorstehende Höhe H der Oberfläche 32t des Distalendes, gemessen von der Seitenfläche 4s der Erdungselektrode 4, ist größer oder gleich 0,5 mm und wird so ermittelt, dass t 1,5 mm nicht überschreitet. Die kritische Bedeutung der oben genannten numerischen Bereiche wird bereits in „Einrichtung zum Lösen der Probleme und Ablauf und Effekte" beschrieben und dessen wiederholte Beschreibung wird deshalb unterlassen.
  • Der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 ist so angeordnet, dass sein vorderer Endteil, der eine Bodenfläche 32u umfasst, in der Erdungselektrode 4 (Elektrodenbasismetall 4m) eingebettet ist. Die vorgenannte Legierungsschicht 40 ist in einer solchen Weise gebildet, dass sie die Seitenfläche des eingebetteten vorderen Endteils umgibt. Die Legierungsschicht 40 ist auch zwischen der Bodenfläche 32u und dem Elektrodenbasismetall 4m gebildet. In jedem Abschnitt nimmt die Dicke B der Legierungsschicht 40 einen Wert an, der zwischen 0,5 μm und 100 μm liegt.
  • Ein Prozess zum Herstellen der Zündkerze 100 der ersten Ausführungsform wird als nächstes beschrieben. 3 zeigt ein Verfahren zum Bilden des Erdungselektrodenzündabschnitts 32. Insbesondere wird, wie in Schritt 1 gezeigt ist, ein scheibenförmiger Edelmetallchip 32c zum Bilden des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 durch Zuschneiden eines Edelmetallmaterials, zum Beispiel eines Edelmetalldrahts NW, vorbereitet, der Pt als einen Hauptbestandteil enthält (oder durch Ausstanzen aus einer Materialplatte). Vor einem Verbinden mit der Erdungselektrode 4 wird, wie in Schritt 2 gezeigt ist, der scheibenförmige Edelmetallchip 32c einer bekannten Stempelbearbeitung unter Verwendung eines Stempels P unterzogen, wodurch der Edelmetallchip 32' (umfassend den Körperabschnitt 32b und den hervorstehenden Abschnitt 32a) zur Verwendung bei einer abschließenden Verbindung erhalten wird.
  • Wie in Schritt 3 gezeigt ist, wird der so erhaltene Edelmetallchip 32' auf der Seitenfläche 4s der Erdungselektrode 4 (Elektrodenbasismetall 4m) so platziert, dass die Bodenfläche 32u in Kontakt mit der Seitenfläche 4s steht. Wie in Schritt 4 gezeigt ist, wird die resultierende Anordnung dann zwischen Elektroden 50 und 51 unter Druck gehalten und eine Wärmeerzeugung durch eine Elektrizitätsleitung bewirkt. Demzufolge wird Wärme zwischen dem Edelmetallchip 32' und dem Elektrodenbasismetall 4m erzeugt. Während der Edelmetallchip 32' in das Elektrodenbasismetall 4m eindringt, wird die Legierungsschicht 40 zwischen dem Edelmetallchip 32' und dem Elektrodenbasismetall 4m als ein Ergebnis der Wärmeerzeugung gebildet. Somit wird der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 gebildet.
  • Bei diesem Widerstandsschweißen wird eine Kraft zum miteinander in engen Kotakt bringen des Edelmetallchips 32' und des Elektrodenbasismetalls 4m selektiv auf die Chipoberfläche 32p (ein Abschnitt, der die Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich wird) angewandt, welche als Umfangsbereich der Oberfläche des Distalendes 32t dient, wenn der Edelmetallchip 32' auf der Ebene der Oberfläche des Distalendes 32t betrachtet wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Ausnehmung 50a auf einem Presselement 50 (welches auch als eine Elektrode zum Widerstandsschweißen dient) an einer Position gebildet, die mit dem Edelmetallchip 32' korrespondiert, und das Presselement 50 wendet selektiv eine Presskraft auf die Kopffläche 32p (ein Umfangsbereich des hervorstehenden Abschnitts 32a) des Körperabschnitts 32b des Edelmetallchips 32' an. Ein weiteres Stützelement 51 (welches als Elektrode fungiert) wird auf der gegenüberliegenden Oberfläche der Erdungselektrode 4 angeordnet. Die Erdungselektrode 4 und der Edelmetallchip 32' werden zwischen dem Presselement 50 und dem Stützelement 51 gehalten, während eine Presskraft und Elektrizität über die Kopffläche 32p auf sie angewandt wird, wobei die Legierungsschicht 40 (Widerstandsschweißzone) gebildet werden kann. Es ist zu beachten, dass die Breite A der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich, die einen Wert größer oder gleich 0,15 mm annimmt, auch im Hinblick auf ein Sichern eines Oberflächenbereichs bevorzugt ist, durch welchen der Edelmetallchip 32' mittels des Presselements 50 beim Durchführen eines Widerstandsschweißens durch das oben beschriebene Verfahren gepresst wird.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 17 beschrieben. Eine Zündkerze der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen Zündkerze 100 der ersten Ausführungsform hauptsächlich darin, dass ein Relaxationsmetallabschnitt zwischen einem Erdungselektrodenzündabschnitt und einer Erdungselektrode bereitgestellt ist. Deshalb konzentriert sich die folgende Beschreibung auf strukturelle Merkmale, die verschieden von denjenigen der Zündkerze 100 der ersten Ausführungsform sind, und eine Beschreibung ähnliche Merkmale wird unterlassen oder gekürzt.
  • In 17 wird ein Relaxationsmetallabschnitt 41 zwischen dem Erdungselektrodenzündabschnitt 32 und der Erdungselektrode 4 bereitgestellt. Der Relaxationsmetallabschnitt 41 hat einen Koeffizienten linearer Expansion, der zwischen demjenigen des Metalls, das die Erdungselektrode 4 bildet, und demjenigen des Edelmetalls, das den Erdungselektrodenzündabschnitt 32 bildet, liegt, und ist zum Beispiel aus einer Pt-Ni-Legierung (jedoch ist die Pt-Ni-Legierung geringer im Pt-Inhalt und höher im Ni-Inhalt als der Erdungselektrodenzündabschnitt 32).
  • Eine erste Legierungsschicht 42, die eine Dicke B im Bereich von 0,5 μm bis 100 μm hat, und in welcher das Metall, das den Erdungselektrodenzündabschnitt 32 bildet, und das Metall, das den Relaxationsmetallabschnitt 41 bildet, miteinander legiert sind, ist zwischen dem Erdungselektrodenzündabschnitt 32 und dem Relaxationsmetallabschnitt 41 gebildet. Somit unterdrückt ein Einsatz des Relaxationsmetallabschnitts 41, der zwischen dem Erdungselektrodenzündabschnitt 32 und der Erdungselektrode 4 eingreift, eine Trennung des Erdungselektrodenzündabschnitts in einem größeren Ausmaß.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen der Zündkerze des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 4 zeigt ein Verfahren zum Bilden des Erdungselektrodenzündabschnitts 32. Wie in Schritt 5 der 4 gezeigt ist, wird insbesondere ein zweiter Metallchip 41', der der Relaxationsmetallabschnitt 41 wird, auf der Seitenfläche 4s der Erdungselektrode 4 platziert, und die resultierende Anordnung wird zwischen Elektroden 48 und 49 unter Druck gehalten und es wird bewirkt, dass Wärme durch eine Elektrizitätsleitung erzeugt wird, wodurch sich der zweite Edelmetallchip 41' mit dem Elektrodenbasismetall 4m verbindet. In der zweiten Ausführungsform wird ein Verbinden durchgeführt, während bewirkt wird, dass der zweite Edelmetallchip 41' in das Elektrodenbasismetall 4m eindringt, um eine Verbindungsfestigkeit zu verbessern. Wie in Schritt 6 gezeigt ist, wird als nächstes der Edelmetallchip 32', der verwendet wird, um einen Erdungselektrodenzündabschnitt 32 zu bilden, und der im Durchmesser kleiner als der zweite Edelmetallchip 41' ist, auf dem zweiten Edelmetallchip 41' platziert, der verwendet wird, um den Relaxationsmetallabschnitt 41 zu bilden, und diese resultierende Anordnung wird unter Druck gehalten und es wird bewirkt, dass sie Wärme durch eine Elektrizitätsleitung erzeugt, wodurch der Edelmetallchip 32' mit dem zweiten Edelmetallchip 41' verbunden wird. Auch wird in diesem Fall ein Verbinden durchgeführt, während bewirkt wird, dass der Edelmetallchip 32' in den zweiten Edelmetallchip 41' eindringt. Als ein Ergebnis der Ausführung dieser Schritte werden, wie in Schritt 7 gezeigt ist, der zweite Edelmetallchip 41' und der Edelmetallchip 32' jeweils der Relaxationsmetallabschnitt 41 und der Erdungselektrodenzündabschnitt 32.
  • Modifizierte Beispiele der Zündkerze der vorliegenden Erfindung werden als nächstes beschrieben.
  • Erstens ist die Form des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 nicht auf die in 2 oder 5 gezeigten beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden, solange die Oberfläche des Distalendes 32t, welche dem Zündfunkenentladungsabstand g gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner ist als die Bodenfläche 32u, die mit der Erdungselektrode verbunden ist. Zum Beispiel zeigt 6 ein Beispiel einer Kopffläche 32p, die als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich des Körperabschnitts 32b dient, wobei die Kopffläche 32p die Form einer sich verjüngenden Oberfläche annimmt. 7 und 8 zeigen beispielhaft Formen, in welchen der Körperabschnitt 32b und der hervorstehende Abschnitt 32a nicht voneinander unterschieden werden. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 die Form eines kegelstumpfartigen kreisförmigen Konus annimmt und 8 zeigt ein Beispiel, bei dem der Erdungselektrodenzündabschnitt 32 die Form einer kegelstumpfförmigen Pyramide annimmt. In jedem Fall dienen die Seitenflächen als Umfangsflächen 32p mit freiliegendem Bereich. Wie in dem Fall der 8, wenn die Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich einen Umriss in einer generellen Form abweichend von einer kreisförmigen Form annimmt, ist die Breite A der Umfangsfläche 32p von freiliegendem Bereich wie nachfolgend mit Bezug auf eine Draufsicht des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 beschrieben. Der Radius auf einem ersten Kreis mit einer Umfangslänge gleich der Länge der Umfangskante 32k der Oberfläche 32t des Distalendes wird durch r1 repräsentiert und ein zweiter Kreis, der mit dem ersten Kreis konzentrisch ist, wird so ermittelt, dass der Bereich einer ringförmigen Region zwischen dem ersten und zweiten Kreis gleich dem Bereich der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich ist, der in der Draufsicht erscheint. Wenn der Radius des zweiten Kreises durch r2 repräsentiert wird, wird die Breite A des Umfangsbereichs mit freiliegendem Bereich 32p durch Verwendung des oben beschriebenen Radius r1 des ersten Kreises wie folgt definiert: A ≡ r2 – r1 (3)
  • In der zweiten Ausführungsform wird ein Herstellungsverfahren verwendet, bei dem der zweite Edelmetallchip 41' an das Elektrodenbasismetall 4m der Erdungselektrode 4 widerstandsgeschweißt ist und der Edelmetallchip 32' anschließend mit dem zweiten Edelmetallchip 41' verbunden ist, der mit der Erdungselektrode 4 verbunden ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das in 18 gezeigte Herstellungsverfahren kann verwendet werden. Wie in 8 in Schritt 8 gezeigt ist, wird der zweite Edelmetallchip 41' mit dem Edelmetallchip 32' durch Widerstandsschweißen oder einer ähnlichen Verbindungsmethode verbunden. In Schritt 9 wird der zweite Edelmetallchip 41', mit dem der Edelmetallchip 32' verbunden ist, auf dem Elektrodenbasismetall 4m der Erdungselektrode 4 platziert und wird dann an das Elektrodenbasismetall 4m mittels Widerstandsschweißen oder dergleichen geschweißt. Wie in Schritt 10 gezeigt ist, wird der zweite Edelmetallchip 41' die Relaxationsmetallschicht 41 und der Edelmetallchip 32' wird der Erdungselektrodenzündabschnitt 32. Somit kann der Edelmetallchip 32' einfach verbunden werden, ohne von dem zweiten Edelmetallchip 41' abzuweichen.
  • Beispiele
  • Verschiedene Testproben der Zündkerze 100, die in den 1 und 2 gezeigt ist, wurden in der folgenden Weise vorbereitet. Der Erdungselektrodenzündabschnitt 32, der wie in 2 geformt ist, wurde aus einer Pt-20-Massen%-Ir-Legierung durch Stempelbearbeitung wie in den Schritten 1 und 2 der 3 gezeigt hergestellt, so dass der Körperabschnitt 32b eine Dicke von 0,3 mm und einen Durchmesser D von 1,5 mm hatte, wobei der vorstehende Abschnitt 32a eine Höhe t von 0,1 bis 2,0 mm hatte, wobei die Oberfläche des Distalendes 32t einen Durchmesser d von 0,3 bis 1,5 mm hatte und die Kopffläche (Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich) eine Breite A von 0 bis 0,7 mm hatte. Das resultierende Teil wurde an die Erdungselektrode 4, die aus INCONEL 600 gebildet war, gemäß der Schritte 3 und 4 der
  • 3 widerstandsgeschweißt. Die Widerstandsschweißbedingungen waren so eingestellt, dass die angewandte Spannung 900A war und die ange wandte Last 150N war. Der geschweißte Erdungselektrodenzündabschnitt 32, zusammen mit einem Abschnitt, der umfänglich um ihn angeordnet war, wurde geschnitten und auf Pt-Konzentrationsverteilung durch eine EPMA-Oberflächenanalyse gemessen. Die Messung ergab, dass eine Legierungsschicht mit einer Dicke von ungefähr 1 μm gebildet wurde. Der Mittelelektrodenzündabschnitt 31 wurde durch Laserschweißen eines Edelmetallchips, der aus einer Ir-20-Massen%-Rh-Legierung mit einem Durchmesser von 0,6 mm und einer Höhe von 0,8 mm zu der Oberfläche des Distalendes der Mittelelektrode 3 gebildet, die aus INCONEL 600 hergestellt wurde. Durch Verwendung der Erdungselektrode 4 und der Mittelelektrode 3 wurde die Zündkerze 100, die in 1 gezeigt ist, so zusammengesetzt, dass der Zündfunkenentladungsabstand g eine Abstandslänge G von 1,1 mm hat.
  • Durch Verwendung der oben beschriebenen Zündkerzentestproben wurden die folgenden Tests durchgeführt.
  • Zündtest
  • Jede Zündkerzentestprobe wurde auf einem Zylinder eines 6-Zylinder-Benzinmotors mit einem Gesamthubraum von 2000 cm3 befestigt. Der Motor wurde unter Leerlaufbedingungen bei 700 Umdrehungen pro Minute betrieben, während das Luft-Kraftstoff-Verhältnis in Richtung der mageren Seite verändert wurde. Ein A/F-Wert, der gemessen wurde, wenn eine HC-Spitze zehnmal in drei Minuten auftrat, wurde als Zündlimit gewertet.
  • Zündfunkenabtragungswiderstandstest
  • Jede Zündkerzentestprobe wurde an einem 6-Zylinder-Benzinmotor mit einem Gesamthubraum von 2000 cm3 befestigt. Der Motor wurde kontinuier lich für 100 Stunden bei einer Motorgeschwindigkeit von 5000 Umdrehungen pro Minute betrieben, während die Ventile vollständig geöffnet waren. Nach dem Test wurde eine Vergrößerung des Zündfunkenentladungsabstands gemessen.
  • Prozentsatz an Fehllandungen von Erdungselektrodenzündfunken Jede Zündkerze wurde an einer Testkammer befestigt. Es wurde bewirkt, dass die Zündkerze 200 Zündfunkenentladungen 200 bei einem Entladungsstrom von 20 kV erzeugt, während bewirkt wurde, dass Luft bei einer Geschwindigkeit von 10 m/s innerhalb der Kammer strömte. Ein Zündfunkenverhalten wurde mit Hilfe einer Hochgeschwindigkeitsvideokamera aufgezeichnet. Es wurde der Prozentsatz der Zündfunken ermittelt, die abseits der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich auf dem Erdungselektrodenzündabschnitt 32 landeten (Prozentsatz an Fehllandungen von Erdungselektrodenzündfunken).
  • 12 ist ein Graph, der zeigt, wie sich der Prozentsatz an Fehllandungen von Erdungselektrodenzündfunken mit L/G ändert. Es ist zu beachten, dass der Durchmesser d der Oberfläche 32p des Distalendes 0,6 mm war und die Breite A der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich war 0,2 mm. Es ist anhand des Graphs offensichtlich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zündfunke abseits der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich landet, sich wesentlich reduziert, wenn L/G 1,3 oder größer ist, wodurch auf vorteilhafte Weise eine unebene Abtragung der Erdungselektrode verhindert wird.
  • 19 ist ein Graph, der zeigt, wie der Prozentsatz an Fehllandungen von Erdungselektrodenzündfunken sich mit der Breite A der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich ändert. Es ist zu beachten, dass der Durchmesser d der Oberfläche 32t des Distalendes 0,6 mm war und L 1,9G war. Es wird anhand des Graphs deutlich, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Zündfunken abseits der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich landete, sich maßgeblich reduzierte, wenn die Breite A der Umfangsfläche 32p mit freiliegendem Bereich 0,15 mm oder größer ist, wodurch auf vorteilhafte Weise eine unebene Abtragung der Erdungselektrode verhindert wurde.
  • 9 ist ein Graph, der zeigt, wie sich das Zündungslimit-Luft-Kraftstoff-Verhältnis mit dem Durchmesser d der Oberfläche 32t des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 ändert. Es ist zu beachten, dass die Breite A der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich 0,2 mm war, die hervorstehende Höhe der Oberfläche 32t des Distalendes war 0,8 mm und L ≥ 1,3G. Es wird anhand des Graphs deutlich, dass das Limit-Kraftstoff-Verhältnis sich in Richtung der reichen Seite verschiebt, wenn der Durchmesser d der Oberfläche 32t des Distalendes 9 mm überschreitet, was anzeigt, dass sich eine Zündleistung verschlechtert. 10 ist ein Graph, der zeigt, wie sich das Zündlimit-Luft-Treibstoff-Verhältnis mit der hervorstehenden Höhe t der Oberfläche 32t des Distalendes verändert. Es ist zu beachten, dass der Durchmesser d der Oberfläche 32t des Distalendes 0,6 mm war, die Breite A der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich war 0,2 mm und L ≥ 1,3G. Es wird anhand des Graphs deutlich, dass das Limit-Luft-Kraftstoff-Verhältnis sich in Richtung der reichen Seite verschiebt, wenn die hervorstehende Höhe t kleiner als 0,3 mm ist, was anzeigt, dass eine Zündleistung sich verschlechtert. 11 ist ein Graph, der zeigt, wie sich die Größe der Abstandsvergrößerung mit der hervorstehenden Höhe t verändert. Es ist zu beachten, dass der Durchmesser d der Oberfläche 32t des Distalendes 0,6 mm war, die Breite A der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich war 0,2 mm und L ≥ 1,3G. Es wird anhand des Graphs deutlich, dass die Größe der Abstandsvergrößerung extrem groß wird, wenn die hervorstehende Höhe t der Oberfläche 32t des Distalendes 1,5 mm überschreitet, was anzeigt, dass der Zündfunkenabtragungswiderstand nicht ausreichend sicher war.
  • 16 ist ein Graph, der zeigt, wie sich die Größe einer Abstandsvergrößerung mit dem Durchmesser d der Oberfläche 32t des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts 32 in dem Zündfunkenabtragungswiderstandstest ändert. Es ist zu beachten, dass die Breite A der Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich 0,2 mm war, die hervorstehende Höhe der Oberfläche 32t des Distalendes war 0,8 mm und L ≥ 1,3G. Es wird anhand des Graphs deutlich, dass sich die Größe der Abstandsvergrößerung drastisch erhöht, wenn der Durchmesser d der Oberfläche des Distalendes 32t geringer als 0,3 mm ist, was anzeigt, dass ein Zündfunkenabtragungswiderstand nicht ausreichend sicher war.

Claims (9)

  1. Ein Zündkerze, wobei: ein Erdungselektrodenzündabschnitt, der fest an einer Seitenfläche einer Erdungselektrode befestigt ist, derart angeordnet ist, um einem Mittelelektrodenzündabschnitt gegenüberzuliegen, der aus einem Edelmetall hergestellt und fest an einem Distalende einer Mittelelektrode befestigt ist, wodurch ein Zündfunkenentladungsabstand zwischen dem Mittelelektrodenzündabschnitt und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet ist; der Erdungselektrodenzündabschnitt aus einem Edelmetall gebildet ist, das Pt als einen Hauptbestandteil umfasst; und der Erdungselektrodenzündabschnitt so konfiguriert ist, dass die Oberfläche des Distalendes, die dem Zündfunkenentladungsabstand gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, die fest an der Erdungselektrode befestigt ist; die Oberfläche des Distalendes ist hervorstehend näher an dem Distalende der Mittelelektrode angeordnet als es die Seitenfläche der Erdurgselektrode ist; und, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt auf der Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird, wird ein Abschnitt einer Oberfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich betrachtet, die auf der Seitenfläche der Erdungselektrode derart freiliegend ist, so dass sie die Oberfläche des Distalendes umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungselektrodenzündabschnitt mit der Erdungselektrode über eine Legierungsschicht verbunden ist, die ein Dicke im Bereich von 0,5 μm bis 100 μm besitzt und in der das Edelmetall, das den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet, und ein Metall, das die Erdungselektrode bildet, miteinander legiert sind.
  2. Ein Zündkerze, wobei: ein Erdungselektrodenzündabschnitt, der fest an einer Seitenfläche einer Erdungselektrode befestigt ist, derart angeordnet ist, um einem Mittelelektrodenzündabschnitt gegenüberzuliegen, der aus einem Edelmetall hergestellt und fest an einem Distalende einer Mittelelektrode befestigt ist, wodurch ein Zündfunkenentladungsabstand zwischen dem Mittelelektrodenzündabschnitt und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet ist; der Erdungselektrodenzündabschnitt aus einem Edelmetall gebildet ist, das Pt als einen Hauptbestandteil umfasst; und eine Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts so konfiguriert ist, dass die Oberfläche des Distalendes, die dem Zündfunkenentladungsabstand gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche davon; die Oberfläche des Distalendes ist hervorstehend näher an dem Distalende der Mittelelektrode angeordnet als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist; und, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt auf der Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird, wird ein Abschnitt einer Oberfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich betrachtet, die auf der Seitenfläche der Erdungselektrode derart freiliegend ist, so dass sie die Oberfläche des Distalendes umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungselektrodenzündabschnitt über einen Relaxationsmetallabschnitt fest an einer Seitenfläche der Erdungselektrode befestigt ist, wobei die Bodenfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts fest an dem Relaxationsmetallabschnitt befestigt ist, der Relaxationsmetallabschnitt ist aus einem Metall mit einem Koeffizienten linearer Expansion gebildet, der zwischen dem eines Metalls, das die Erdungselektrode bildet, und dem des Edelmetalls liegt, das den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet; und wobei eine erste Legierungsschicht, die eine Dicke im Bereich von 0,5 μm bis 100 μm besitzt und in der das Edelmetall, dass den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet, und das Metall, dass den Relaxa tionsmetallabschnitt bildet, miteinander legiert sind, zwischen dem Erdungselektrodenzündabschnitt und dem Relaxationsmetallabschnitt geformt ist.
  3. Eine Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn G einen kürzesten Abstand entlang einer axialen Richtung der Mittelelektrode zwischen einer Oberfläche des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts und der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts darstellt, und L eine Länge eines Linienabschnitts darstellt, der bei einem kürzesten Abstand eine Umfangskante der Oberfläche des Distalendes des Mittelelektrodenzündabschnitts und eine Umfangskante der Umfangsfläche mit freigelegtem Bereich verbindet, der folgende relationale Ausdruck erfüllt ist: 1,3G ≤ L ≤ 3G;und wenn, in orthogonalem Überstand an einer Ebene, welche eine Achse der Mittelelektrode senkrecht schneidet, A eine Breite der Umfangsfläche mit freigelegtem Bereich darstellt, W eine Breite der Erdungselektrode darstellt und d einen Durchmesser der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts darstellt, der folgende relationale Ausdruck erfüllt ist: 0,15 ≤ A ≤ {(W – d)/2} – 0,4 (Einheit: mm).
  4. Eine Zündkerze nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Durchmesser d der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts einen Wert im Bereich von 0,3 mm bis 0,9 mm annimmt.
  5. Eine Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn die Umfangskante der Umfangsfläche mit freigelegtem Bereich als eine Referenzposition dient, eine hervorstehende Höhe t der Oberfläche des Distalendes des Erdungselektrodenzündabschnitts einen Wert im Bereich von 0,3 mm bis 1,5 mm annimmt, gemessen entlang der axialen Richtung der Mittelelektrode von der Referenzposition in Richtung auf die Oberfläche des Distalendes der Mittelelektrode.
  6. Eine Zündkerze nach einem der vorhergehende Ansprüche, wobei die gesamte Umfangsfläche mit freigelegtem Bereich näher an der Mittelelektrode angeordnet ist als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist.
  7. Ein Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze nach Anspruch 1, wobei ein Erdungselektrodenzündabschnitt, der aus einem Edelmetall hergestellt ist und fest an einer Seitenfläche einer Erdungselektrode befestigt ist, derart angeordnet ist, um einem Mittelelektrodenzündabschnitt gegenüberzuliegen, der aus einem Edelmetall hergestellt ist und fest mit einem Distalende einer Mittelelektrode verbunden ist, wodurch ein Zündfunkenentladungsabstand zwischen dem Mittelelektrodenzündabschnitt und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet wird und wobei der Erdungselektrodenzündabschnitt so konfiguriert ist, dass die Oberfläche des Distalendes, die dem Zündfunkenentladungsabstand gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, die mit der Erdungselektrode verbunden ist; die Oberfläche des Distalendes ist hervorstehend näher an einer Oberfläche des Distalendes der Mittelelektrode angeordnet als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist; und, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt auf der Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird, wird ein Abschnitt einer Oberfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich betrachtet, die auf der Seitenfläche der Erdungselektrode derart freiliegend ist, so dass sie die Oberfläche des Distalendes umgibt; wobei das Verfahren umfasst: einen Chip-Herstellungsschritt zum Herstellen eines Edelmetallchips, der als der Erdungselektrodenzündabschnitt dienen soll und bei dem eine Oberfläche des Distalendes im Dürchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, indem ein Edelmetall bearbeitet wird, das Pt als einen Hauptbestandteil enthält, bevor der Edelmetallchip mit der Erdungselektrode verbunden wird; und ein Widerstandsschweißenschritt, in dem der hergestellte Edelmetallchip an der Erdungselektrode so platziert wird, dass die Bodenfläche in Kontakt mit der Erdungselektrode ist; und der Edelmetallchip und die Erdungselektrode werden durch Durchführen von Widerstandsschweißen verbunden, während eine Kraft, um den Edelmetallchip und die Erdungselektrode in engen Kontakt miteinander zu bringen, gezielt auf eine Chipoberfläche angewendet wird, welche als ein Umfangsbereich der Oberfläche des Distalendes dient, wenn der Edelmetallchip in einer Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird.
  8. Ein Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze nach Anspruch 2, wobei ein Erdungselektrodenzündabschnitt, der aus einem Edelmetall hergestellt ist und fest über einen Relaxationsmetallabschnitt an einer Seitenfläche einer Erdungselektrode befestigt ist, derart angeordnet ist, um einem Mittelelektrodenzündabschnitt gegenüberzuliegen, der aus einem Edelmetall hergestellt ist und fest mit einem Distalende einer Mittelelektrode verbunden ist, wodurch ein Zündfunkenentladungsabstand zwischen dem Mittelelektrodenzündabschnitt und dem Erdungselektrodenzündabschnitt gebildet wird und wobei der Erdungselektrodenzündabschnitt so konfiguriert ist, dass die Oberfläche des Distalendes, die dem Zündfunkenentladungsabstand gegenüberliegt, im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, die mit dem Relaxationsmetallabschnitt verbunden ist; die Oberfläche des Distalendes ist hervorstehend näher an einer Oberfläche des Distalendes der Mittelelektrode angeordnet als es die Seitenfläche der Erdungselektrode ist; und, wenn der Erdungselektrodenzündabschnitt auf der Ebene der Oberfläche des Distalendes betrachtet wird, wird ein Abschnitt einer Oberfläche des Erdungselektrodenzündabschnitts als eine Umfangsfläche mit freiliegendem Bereich betrachtet, die auf der Seitenfläche der Erdungselektrode derart freiliegend ist, so dass sie die Oberfläche des Distalendes umgibt; wobei das Verfahren umfasst: einen Chip-Herstellungsschritt zum Herstellen eines Edelmetallchips, der als der Erdungselektrodenzündabschnitt dienen soll und bei dem eine Oberfläche des Distalendes im Durchmesser kleiner ist als eine Bodenfläche, indem ein Edelmetall bearbeitet wird, das Pt als einen Hauptbestandteil enthält, bevor der Edelmetallchip mit der Erdungselektrode verbunden wird; und ein Verbindungsschritt, in dem ein zweiter Edelmetallchip, der als der Relaxationsmetallabschnitt dienen soll und dessen Koeffizient linearer Expansion zwischen dem eines Metalls, das die Erdungselektrode bildet, und dem des Edelmetalls liegt, das den Erdungselektrodenzündabschnitt bildet, an der Bodenfläche des hergestellten Edelmetallchips platziert wird; und der zweite Edelmetallchip und der hergestellte Edelmetallchip werden so verbunden, dass eine erste Legierungsschicht geformt wird, die eine Dicke im Bereich von 0,5 μm und 100 μm besitzt und in der das Metall, das den zweiten Edelmetallchip bildet, und das Metall, das den hergestellten Edelmetallchip bildet, miteinander legiert werden.
  9. Ein Verfahren nach Anspruch 8 zum Herstellen einer Zündkerze, desweiteren umfassend: einen Widerstandsschweißenschritt, in dem vor einem Schritt zum Verbinden des zweiten Edelmetallchips und des hergestellten Edelmetallchips der zweite Edelmetallchip an der Erdungselektrode platziert wird; und der zweite Edelmetallchip und die Erdungselektrode werden durch Durchführen von Widerstandsschweißen verbunden, während eine Kraft, um den zweiten Edelmetallchip und die Erdungselektrode in engen Kontakt miteinander zu bringen, gezielt aufgebracht wird.
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