DE60301869T2 - Vorrichtung und verfahren zum formen eines teigbandes in einem hohlen teigprodukt aufgewickelt in einer geschuppt abgelegten helix - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum formen eines teigbandes in einem hohlen teigprodukt aufgewickelt in einer geschuppt abgelegten helix Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen eines Teigbandes zu einem hohlen Teigprodukt aufgewickelt in einer geschuppt abgelegten Helix, umfassend
    eine Teigbandzuführungsvorrichtung für die Zufuhr eines Teigbandes,
    eine Teigformungsvorrichtung, umfassend
    eine drehbare Teigformhaltevorrichtung, die mit Hilfe einer Teigformantriebsvorrichtung betrieben wird, und an der eine Teigform, die sich zu einer Spitze verjüngt, befestigt ist, und
    eine Teigbandweitergabevorrichtung zur Weitergabe eines Teigbandes von der Teigbandzuführungsvorrichtung zu der Teigform der Teigformungsvorrichtung.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung von gewickelten konischen Hülsen aus Teigbandmaterial ist aus EP-A-258936 bekannt. Diese Vorrichtung umfasst ein Zuführungsband, auf dem die Teigbänder zugeführt werden und ein angrenzendes zweites Fliesband, zu dem die Teigbänder weitergegeben werden, sowie eine Anzahl von Wicklungseinheiten. Vorzugsweise gibt es auch einen Teigaufnehmer in Form einer Aufnehmernadel, die in den Teigbandanfangspunkt gestoßen werden kann, um es aufzunehmen.
  • Diese bekannte Vorrichtung hat eine Anzahl von Nachteilen, die mit der Art, mit der der Teig aufgenommen wird, assoziiert werden. Wenn die Nadel in das Teigband gestoßen wird, kann der Teig reißen, was offensichtlich unerwünscht ist. Zusätzlich kann durch eine leichte Verlagerung des Teiges oder Unebenheiten im Teigband die Nadel das Teigband verfehlen. Außerdem kann die Nadel, die in das Teigband gestoßen und wieder herausgezogen wird, wiederum eine unerwünschte Kontamination hervorrufen, die die Zuverlässigkeit der Vorrichtung verringern wird.
  • Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine generell verbesserte Vorrichtung von der Art, wie sie in der Präambel beschrieben ist, bereitzustellen, insbesondere mit einer verbesserten Zuverlässigkeit hinsichtlich der Zuführung des Teiges, wobei die oben erwähnten Probleme zumindest teilweise behoben werden.
  • Die Erfindung erfüllt diese Aufgabe mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß der Präambel des Anspruchs 1, die dadurch charakterisiert ist, dass die Vorrichtung des weiteren eine mechanische Teigspitzenformvorrichtung umfasst, die so gestaltet ist, um das Teigband auf die Teigform zu pressen.
  • Die Tatsache, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung einfach das Teigband auf die Teigform presst, heißt, dass sie das Teigband nicht durchdringt, mit dem Ergebnis, dass die Gefahr des Verreißens größtenteils verringert ist und auch erheblich weniger Kontamination auftreten wird. Offensichtlich ist eine druckausübende Teigspitzenformvorrichtung von dieser Art weniger empfindlich hinsichtlich einer genauen Platzierung und/oder Anordnung mit Bezug auf das Teigband.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beabsichtigt die Bezeichnung Teigspitze die Benennung des ersten Abschnittes des Teigbandes, der durch die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung auf die Teigform aufgewickelt wird. Da das Aufwickeln im allgemeinen an der Spitze der Teigform beginnt, entspricht dies im Allgemeinen der Spitze des Teigproduktes. Das Aufwickeln kann jedoch auch am größeren gegenüberliegenden Ende des Teigproduktes beginnen. In diesem Fall ist die Teigspitze deshalb das erste Stück des Teigbandes, die mit der Teigform in Berührung kommt.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird unter einem hohlen Teigprodukt, aufgewickelt in einer geschuppt abgelegten Helix, hauptsächlich ein konisches Teighorn verstanden. Andere Formen, die sich in eine Richtung zu einem Punkt verjüngen, sind auch möglich, aber hinsichtlich Teigproduktformen, die sich zu einem Punkt verjüngen, ist weder die Wicklungsbewegung noch das Verschließen der Produktprodukte trivial.
  • Die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung kann in unterschiedlichen Varianten bereitgestellt werden. Ein Beispiel wäre eine Rolle oder Platte, die das zugeführte Teigband in die Teigform presst. Zu diesem Zweck kann die druckausübende Teigspitzenformvorrich tung mit einer Aktuatorvorrichtung zur Ausübung einer Kraft auf das Teigband ausgestattet sein, oder alternativ kann die Anordnung mit der Absicht, die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung befindet sich in einer festgelegten Position, gewählt sein. Andere Ausführungsformen sind auch möglich; einige diese Beispiele werden im Folgenden besprochen.
  • Wenn etwas Druckkraft in eine unterschiedliche Richtung ausgeübt wird, z. B. rechtwinklig zu der Oberfläche der Teigform, kann dieser Teil der Druckkraft, wie zuvor beschrieben, dazu verwendet werden, das Teigband in die Teigform zu pressen, so dass das Aufwickeln zuverlässiger ausgeführt werden kann. Dieser Teil der Kraft kann z. B. dazu verwendet werden, das Teigband am Abrutschen zu hindern, wenn das Aufwickeln beginnt. Sobald eine komplette Umdrehung ausgeführt wurde, und sich deshalb das Teigband selbst geschuppt ablegt, bedeutet das, dass es aufgrund der Reibung im Allgemeinen keinen Bedarf für eine zusätzliche Druckkraft gibt, um das Teigband am Abrutschen zu hindern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung so gestaltet, um einen Abschnitt des Teigbandes, der über die Spitze der Teigform herausragt, um die Spitze der Teigform zu pressen. Diese Ausführungsform ist besonders für die Herstellung eines Teigproduktes, das auf einer Seite geschlossen ist und dessen Spitze zuverlässig geschlossen ist, indem es um die Spitze der Teigform gepresst wird, geeignet.
  • Die Vorrichtung, die aus NL-A-8602232 bekannt ist, wurde für die Herstellung von Teighörnern mit offener Spitze entwickelt, da solche Hörner leicht mit festen Füllungen, wie Schlagsahne und ähnliches, auf Grund der Belüftung über das Loch in der Spitze befüllt werden können. Diese Vorrichtung ist nicht geeignet für die zuverlässige Herstellung von geschlossenen Teighörnern. Teighörner, die mit einer mehr oder wenigen flüssigen Füllung befüllt werden, sollten vorzugsweise an der Spitze verschlossen werden, da diese Füllung ansonsten aus dem Horn auslaufen kann.
  • In diesen Zusammenhang wird auf die Schrift WO96/37109 verwiesen, die ein Teigprodukt und ein Verfahren zur Herstellung desselben offenbart. In diesen Dokument wird ein Teigband manuell um einen Konus gewickelt. Die Spitze des noch nicht gebackenen Teigproduktes ist jedoch nicht verschlossen. In diesem Fall beruht die Annahme darauf, dass sich der Teig ausdehnen wird, wenn das Teigprodukt gebacken ist, so, dass die offene Spitze sich verschließt. In der Praxis hat sich dies jedoch nicht als zuverlässig oder ausreichend flexibel erwiesen.
  • Die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung ist vorzugsweise so gestaltet, um eine Druckkraft in Richtung der Spitze der Teigform auszuüben, und zwar in einer axialen Richtung davon. Diese Druckkraft wird verwendet, den hervorstehende Abschnitts des Teigbandes zu biegen und ihn zuverlässig um die Spitze der Teigform auf einen anderen Abschnitt des Teigbandes zu pressen. Es ist möglich, jedoch nicht notwendig, sämtliche Druckkraft in eine axiale Richtung der Teigform auszuüben.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst vorteilhafterweise auch eine druckausübende Teigbandvorrichtung. Diese druckausübende Teigbandvorrichtung kann Teile der Tätigkeit der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung übernehmen, da sie dabei helfen kann, das Teigband auf die Teigform zu pressen. Das Zudrücken der Spitze und das Drücken des Teigbandes auf die Teigform wird deshalb durch zwei unterschiedliche Komponenten ausgeführt. Dies bietet den Vorteil, dass die Funktion beider Komponenten optimiert werden kann. Zum Beispiel ist die druckausübende Teigbandvorrichtung eine Lenkrolle oder eine Führungsplatte, die das Teigband auf die Teigform presst. Auch wenn die erste Umdrehung abgeschlossen wurde, kann die druckausübende Teigbandvorrichtung einen vorteilhaften Einfluss mit sich bringen, speziell durch jeweiliges Pressen der nächsten Umdrehung auf den Abschnitt des Teigproduktes, der bereits aufgewickelt wurde. Dies führt dazu, dass ein zuverlässig verschlossen Teigprodukt geformt wird. Offensichtlich ist es für die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung auch möglich, die zwei Funktionen zu verbinden. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, indem die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung weiter bewegt wird, während des Aufwickelns fortfährt, mit anderen Worten, das Teigband wird nicht nur zu Beginn des Aufwickelns auf die Teigform gepresst, d. h. an der Teigspitze, sondern es wird auch durch die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung auf die neuen Umdrehungen, die der ersten Umdrehung folgen, gepresst, so dass diese Umdrehungen besser aneinander grenzen und das Teigprodukt zuverlässig die gewünschte Form erhält.
  • Vorzugsweise hat die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung auf einer Seite, die dem Teigprodukt gegenüberliegt, eine Form, die, zumindest in der Nähe der Spitze der Teigform, im Wesentlichen parallel dazu verläuft. Dies gewährleistet, dass die Spitze des Teig produktes geschlossen werden kann, ohne dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung eine überaus große lokale Kraft auf das Teigband ausüben muss. Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet die Bezeichnung „im Wesentlichen parallel", dass der rechtwinklige Abstand zwischen der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung und der Teigform nie größer ist als die zweifache Dicke des verwendeten Teigbandes. Dieser Abstand ist vorzugsweise nie größer als die Dicke des Teigbandes, so dass noch zuverlässigerer Druck durch direkten druckausübenden Kontakt gewährleistet werden kann.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Vorrichtung wird die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung elastisch in der Vorrichtung gehalten. Dies ermöglicht es, Unregelmäßigkeiten in den Abmessungen oder der Positionierung der Teigform und/oder, z. B. in der Dicke des Teigbandes zu behandeln, ohne dass ein übermäßiger Druck auf das Teigband lokal ausgeübt werden muss. Zweckdienlicher Weise beseitigt dies das Risiko einer Beschädigung des Teigproduktes.
  • Diese Unregelmäßigkeiten in der Form oder Positionierung der Teigform können hauptsächlich in einer bestimmten Ausführungsform der Vorrichtung auftreten, in der die Teigform ablösbar an eine Teigformhalterung befestigt ist. In diesem Fall können Teigformen, auf die ein Teigprodukt aufgewickelt wurde, von der Teigformhalterung entfernt werden und getrennt davon weiterbearbeitet, z. B. gebacken, werden. In dieser Vorrichtung ist es dann möglich, eine relativ kleine Anzahl von Teigformhalterungen zu verwenden, während die Anzahl von viel weniger teuren Teigformen im Prinzip unbegrenzt ist. Offensichtlich ist es notwendig, Bedienungsvorrichtungen für die Entfernung der Teigformen von und das Wiederaufsetzen auf die Teigformhalterungen bereitzustellen.
  • Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, ist die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung vorteilhafterweise unter dem Einfluss einer Reibung zwischen der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung und dem Teigband auf der Teigform drehbar. Wenn sich die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung drehen kann, kann es das auch mit dem Teigband während es auf die Teigform aufgewickelt wird. In diesem Fall werden keine nachteiligen Kräfte oder höchstens sehr leichte nachteilige Kräfte, wie Scherkräfte, während der Bewegung der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung auftreten. Die Rotationsachsen der Teigform und der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung sollten in diesem Fall während der Rotation auf gleicher Linie miteinander liegen, oder zumindest sollten sie derma ßen wenig und/oder in einem kleinen Winkel gegenseitig zueinander seitlich verschoben sein, dass es keine Beeinträchtigungen für den Teig geben wird. Offensichtlich ist die Möglichkeit, die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung in einer festgelegten Position hinsichtlich der Teigformhalterung anzuordnen, nicht ausgeschlossen, aber in diesem Fall wird es vorgezogen, den Abschnitt der Oberfläche der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung, die mit dem Teigband in Kontakt tritt, mit reibungsverringernden Materialien, wie PTFE-Produkte, zu bedecken. Auch kann der Teig so gewählt oder behandelt werden, dass er nur mit wenig Reibung entlang der Oberfläche der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung gleitet.
  • In einer bestimmten Ausführungsform der Vorrichtung, die eine frei drehbare druckausübende Teigspitzenformvorrichtung aufweist, ist die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung mit einer Ankopplungsvorrichtung, die die Reibung in Bezug auf das Teigband erhöht, ausgestattet. Die Ankopplungsvorrichtung bewirkt eine zuverlässige Ankopplung zwischen der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung und dem Teigband. Dies ermöglicht nicht nur, dass die Spitze des Teigproduktes noch zuverlässigerer zugedrückt wird, sondern auch, dass das Teigband korrekt geführt werden kann, wenn das Aufwickeln beginnt.
  • Vorzugsweise umfasst die Ankopplungsvorrichtung mindestens eine Nadel, die geeignet ist, um in das Teigband gestoßen zu werden. Die mindestens eine Nadel kann leicht in das Teigband gestoßen werden, mit dem Ergebnis, dass eine zuverlässige Ankopplung hergestellt wird. In einer noch bevorzugteren Ausführungsform umfasst die Ankopplungsvorrichtung mindestens eine Nadel, die geeignet ist, durch das Teigband in eine Vertiefung der Teigform gepresst zu werden. Dies bewirkt eine noch zuverlässigere direkte Ankopplung zwischen der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung und der Teigform. Der Fachmann wird in der Lage sein, die Anzahl der Nadeln und deren Abmessungen passend auszuwählen, teilweise auf Basis von Eigenschaften wie die Viskosität des verwendeten Teiges. Nachdem die erste Umdrehung oder eine ausreichende Anzahl von Umdrehungen erzeugt wurde/wurden kann die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung im Allgemeinen vom Teigprodukt entfernt werden. In diesen Fall werden deshalb auch die eine oder mehreren Nadeln vom Teigband entfernt. Offensichtlich müssen die Nadeln so gewählt werden, dass keine Kontamination oder zumindest sehr wenig Kontamination entsteht. In diesen Zusammenhang ist es von Vorteil, dass die Nadeln im Allgemeinen schräg mit Be zug auf die Oberfläche des Teigbandes eingeführt werden und somit viel kürzer sind. Außerdem werden die ausgeübten Kräfte viel kleiner sein, als wenn ein Teigband mit Hilfe von Nadeln aufgenommen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung Antriebsvorrichtungen um sie zu drehen. Die Antriebsvorrichtungen sind so gestaltet, um die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung für zumindest einen Teil der Zeit, wenn sie auf das Teigprodukt gepresst wird, zu drehen. Dies gewährleistet noch zuverlässiger, dass es keine Zerstörungskräfte, während die Spitze des Teigproduktes zugedrückt wird und während des Beginns der Aufwicklung, geben wird. Die Antriebsvorrichtungen können einen einfachen elektrischen Motor etc. empfangen.
  • Die Antriebsvorrichtungen sind vorzugsweise synchron mit den Teigformsteuervorrichtungen verbunden. In diesem Fall sind die Antriebsvorrichtungen so gestaltet, um die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung im Wesentlichen bei gleicher Rotationsgeschwindigkeit wie die Teigform zu drehen, obwohl ein bestimmter Unterschied in der Rotationsgeschwindigkeit verwendet werden könnte, um das Teigband fester in die Teigform zu pressen. Dies gewährleistet auf einfache Art und Weise, dass es keine Unterschiede in der Rotationsgeschwindigkeit zwischen der druckausübenden Teilspitzenformvorrichtung und der Teigform gibt. Die Ankopplung kann entweder mechanisch oder auf andere Weise, z. B. elektronisch, ausgeführt werden.
  • Die Teigform ist vorteilhafterweise mit einer Vertiefung, in die das Teigband gepresst und fixiert werden kann, ausgestattet. Alternativ oder zusätzlich ist die Teigform vorteilhafterweise mit einer Ausstülpung, auf die das Teigband gepresst oder fixiert werden kann, ausgestattet. Die Reibung zwischen dem Teigband und der Teigform kann auch mit Hilfe der einen oder mehrerer Vertiefungen und/oder Ausstülpungen erhöht werden. Auf diese Weise ist es möglich, dass das Teigband zuverlässiger an einer Stelle auf der Teigform festgehalten wird. Im Prinzip können die Vertiefungen und/oder Ausstülpungen irgendeine gewünschte Form, wie z. B. eine Kerbe, einen Hohlraum, einen Keil oder einen Höcker besitzen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines Teigbandes zu einem hohen Teigprodukt aufgewickelt in einer geschuppt abgelegten Helix, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    Zuführen eines langgezogenen Teigbandes; und
    Aufwickeln des Teigbandes in einer geschuppt abgelegten Helixform um eine Teigform, die sich zur Spitze hin verjüngt, wobei das Teigband auf die Teigform mit Hilfe einer mechanischen druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung gepresst wird.
  • Im Stand der Technik wurden geschlossene Teighörner und dergleichen bisher von Hand hergestellt. Bei dieser Vorgehensweise wurde ein Teigband manuell auf die Aufwickeleinheit platziert und in die gewünschte Form aufgewickelt. Dieses Verfahren ist arbeitsintensiv und es ist nur möglich, eine begrenzte Leistungskapazität pro Personen zu erreichen, und außerdem gibt es unerwünschte Unterschiede im Endergebnis, die während der Weiterverarbeitung unerwünscht sind.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung löst zumindest einige dieser Probleme, in dem eine mechanische druckausübende Teigspitzenformvorrichtung verwendet wird. Dies gewährleistet, ein automatisiertes Verfahren, dass es ermöglicht, eine viel höhere Kapazität zu erreichen und auch eine gleichbleibende Form und Qualität der Teigprodukte mit einigen Abfallstücken, wenn überhaupt, bereitzustellen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform dieses Verfahrens ist dadurch charakterisiert, dass, während des Aufwicklungsprozesses, ein Abschnitt des Teigbandes über die Spitze der Teigform herausragt und das hohle Teigprodukt auf einer Seite durch den hervorstehenden Abschnitt des Teigbandes verschlossen wird, das um die Spitze der Teigform mit Hilfe einer mechanischen druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung gepresst wird.
  • Im Stand der Technik wurde dies auch von Hand gemacht. Ein Abschnitt der über die Spitze der Teigform hervorsteht, wurde von Hand auf das Teigprodukt gepresst, um das Teigprodukt zu verschließen. Jedoch ist auch dies ein relativ unzuverlässiges Verfahren mit einem hohen Grad an Abfallstücken und es ist arbeitsintensiv mit einer begrenzten Leistungskapazität.
  • Es ist vorteilhaft eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zu verwenden. Das automatisierte Verfahren, in welchem das Aufwickeln automatisiert ist oder automatisiert sein kann, liefert die optimale Vorteile, wenn die erfinderische Vorrichtung verwendet wird. Es ist jedoch auch vorstellbar, nur das Verschließen der Spitze des Teigproduktes mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung zu automatisieren. Auch dies sorgt für einen Vorteil in Form einer verbesserten Produktqualität.
  • Das Teigband ist vorzugsweise mit einer rechteckigen Form ausgestattet, von dem eine Ecke in Form eines Dreieckes abgeschnitten wurde. Wenn ein Teigband dieser Form verwendet wird, gibt es keinen zu großen Überlapp bei der ersten Umdrehung des Teigbandes. In diesem Fall ist die Schräge des Stückes das abgeschnitten wurde, vorzugsweise gleich dem Neigungswinkel, den das Teigband mit Bezug auf die Teigformhalterung annimmt. Folglich kann, wenn das Teigband in einem schiefen Winkel zugeführt wird, eine korrekte Überlappung hergestellt werden. Eine kurze Seite des Teigbandes wird vorteilhafterweise abgeschnitten, um eine dreieckige Spitze zu bilden, wobei in dem Fall zwei ursprünglich nebeneinanderliegende Ecken abgeschrägt werden. Zusätzlich zu einer von vornherein richtigen Überlappung verhindert dies auch, dass die Überlappung in den darauf folgenden Umdrehungen zu groß wird. Normalerweise können, wegen der kleinen Abmessungen der Teigform in der Nähe von deren Spitze, erhebliche Überlappungen zwischen den Umdrehungen des Teigbandes auftreten. Wenn ein Abschnitt des Teigstreifens nun abgeschnitten oder auf andere geeignete Art und Weise entfernt wird, wird dieser übermäßige Überlapp verhindert und das Produkt kann mit einer besseren Qualität hergestellt werden. Dieses Entfernen kann durch einzelne getrennt durchgeführte Schneideverfahren oder einem kombinierten Schneideverfahren, aber auch z. B. anhand eines Stanzverfahrens ausgeführt werden.
  • Eine allgemeine Bemerkung in diesem Zusammenhang ist, dass all die Vorteile der Erfindung immer noch erreicht werden können mit einem Verfahren, in welchem das Aufwickeln nicht an der Spitze beginnt, sondern an dem größten Abschnitt der Teigform, und somit das Aufwickeln in Richtung der Spitze erfolgt. In diesen Fall kann die Spitze des Teigproduktes zugedrückt werden, nachdem der Aufwickelvorgang abgeschlossen wurde. Indem man einfach die Arbeitsreihenfolge ändert, kann man auch die Vorrichtung gemäß der Erfindung dementsprechend anpassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von nicht einschränkenden Beispielen hinsichtlich der folgenden Beschreibung der Zeichnungen genauer erklärt. In diese Beschreibung bezeichnen identische Bezugszeichen jeweils die gleichen Bestandteile.
  • 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Teighornzubereitungseinrichtung umfassend eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 2a zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Teil eines Teighornaufwicklungsabschnitts II in dem Zustand, bevor die Spitze des Teigbandes um die Form gepresst wurde, und 2 zeigt den entsprechenden Zustand nach dem dies erfolgt ist.
  • 3 zeigt schematische eine Draufsicht auf einen Teighornaufwicklungsabschnitt II.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Teighornzubereitungseinrichtung. Diese Einrichtung umfasst einen Teigbandzuführungsabschnitt I und einen Teighornaufwicklungsabschnitt II. Die Einrichtung umfasst auch eine erste Bedienungsvorrichtung, im Allgemeinen mit III gekennzeichnet, und eine zweite Bedienungsvorrichtung, im Allgemeinen durch IV gekennzeichnet, sowie einen Entfernungs- und Weiterverarbeitungsabschnitt V und einen Teigformförderabschnitt VI.
  • Der Teigbandzuführungsabschnitt I umfasst ein Teigbandzuführungsband 1, auf dem, wenn die Einrichtung in Betrieb ist, eine fortlaufende Länge von Teig 2 zugeführt werden kann. 3 bezeichnet eine Teigschneidevorrichtung, die die Länge des Teiges 2 in parallele Teigbänder 4 schneidet. Bezugszeichen 5a und 5b bezeichnen einen Aufnehmer 5 in einer aufnehmenden Position und einer loslösenden Position. Der Aufnehmer 5 bildet, sozusagen, eine Verbindung zwischen dem Teigbandzuführungsabschnitt I und dem Teighornaufwicklungsabschnitt II.
  • Der Aufnehmer 5 umfasst eine Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen und Weiterverarbeiten des Teigbandes. Dies wird ausführlich später in der Beschreibung der Zeichnungen beschrieben.
  • Das Teigbandzuführungsband 1 kann z. B. ein Endlosband mit einer Breite von zumindest der gewünschten Länge des Teigbandes mal die Anzahl der nebeneinander positionierten Teigbänder sein. In der Praxis wird diese Breite oft ein wenig größer gewählt. Es ist somit möglich die Länge des Teiges 2 etwas breiter zu wählen, so dass er zuverlässig in die gewünschte Anzahl von Teigbändern 4 geschnitten werden kann, unter Berücksichtigung von möglichen Unregelmäßigkeiten in der Breite. Jeglicher Teigüberschuss kann somit mit Hilfe einer Teigschneidevorrichtung 3 abgeschnitten werden.
  • Wenn gewünscht kann die Teigschneidevorrichtung 3 auch dazu verwendet werden, um Teigbänder mit einer anderen Form als Vierecke bereitzustellen. Beispielsweise kann eine Ecke vom rechteckigen Teigband abgeschnitten werden, so dass kein übermäßiger Überlapp während der Aufwicklung entsteht. Auch ist es möglich, eine geeignete Form von dem Abschnitt des Teigbandes, der um die Spitze der Teigform gepresst wird, bereitzustellen. Es sollte bemerkt werden, dass es nicht notwendig ist, dass die Teigschneidevorrichtung eigentlich schneidet. Jegliches andere Formgebungsverfahren ist ebenso geeignet, wie z. B. das Stanzen und Formen mit Hilfe einer Stanze. Der Teigformaufwicklungsabschnitt II umfasst eine Teigform 6, eine druckausübende Teigspitzenformvorrichtung 7, eine Teigformhalterung 8 und Vorrichtungen 9 zum Betreiben und Steuern der Teigformhalterung.
  • In diesen Fall ist die Teigform 6 eine konische Teigform, obwohl andere Formen von Teigformen im Prinzip nicht ausgeschlossen sind. Wenn eine Teigform, die aus einem Stück gebildet ist, verwendet wird, muss diese sich zu einen Punkt auf einer Seite verjüngen, da es ansonsten unmöglich ist, den Teig, der danach bereitgestellt wird, ohne Brechen oder Zerren von der Teigform zu entfernen. Offensichtlich wenn gewünscht, wäre es auch möglich, mehrteilige Teigformen zu verwenden, um andere hohle Formen für das Teigprodukt zu erhalten. Die Spitze der Teigform kann spitz oder stumpf sein, was von der gewünschten Endform des Teigproduktes abhängt.
  • Im Prinzip kann die Teigform 6 aus jeglichem gewünschten Material hergestellt werden, vorausgesetzt, dieses Material genügt den Anforderungen, die unter Gebrauchsbedingungen dem Material auferlegt werden. Faktoren, die in diesen Zusammenhang berücksichtigt werden müssten, sind die Kompatibilität mit Lebensmittelprodukten, in diesem Fall Teigprodukten, die Fähigkeit den Zubereitungstemperaturen des Teigproduktes zu widerstehen, die Anhaftungseigenschaften hinsichtlich des Teigproduktes, etc. Ein Beispiel eines Materials, das für die Verwendung zur Zubereitung von Teighörnern geeignet ist, ist Stahl, obwohl andere Materialien, wie bestimmte Kunststoffe, nicht ausgeschlossen sind. Wenn es ange bracht ist, kann die Teigform mit einem Material mit den gewünschten Eigenschaften, wie ein PTFE-Produkt, überzogen werden.
  • Während des Betriebes ist die Teigform 6 an eine Teigformhalterung 8 befestigt. Die Teigform 6 kann abnehmbar oder nicht abnehmbar an die Teigformhalterung befestigt sein. Eine nicht abnehmbare Befestigung der Teigform an die Teigformhalterung hat den Vorteil einer grundsätzlich einfacheren Struktur der Einrichtung als ganzes, jedoch ist es dann notwendig, die gleiche Anzahl von Teigformhalterungen, wie Teigformen, die simultan gebacken oder weiterverarbeitet werden, bereitzustellen. Die Teigform 6 ist vorzugsweise abnehmbar an der Teigformhalterung 8 befestigt. In diesem Fall ist es möglich, mit einer geringen Anzahl von Teigformhalterungen 8 und in Prinzip einer unbegrenzten Anzahl von Teigformen 6 Teigprodukte herzustellen.
  • Wenn der Teighornaufwicklungsabschnitt II in Gebrauch ist, wird ein Teigband 4 mit Hilfe eines Aufnehmers 5 von dem Teigbandzuführungsabschnitt 1 zugeführt. Das Teigband 4 wird in ein durchgehendes Teigband 17 teilweise mit Hilfe der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung 7 und den Vorrichtungen 9 zum Betreiben und Steuern der Teigformhalterung aufgewickelt. Die Eigenschaften der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung 7 und andere Gegebenheiten in Verbindung mit dem Aufwickeln des Teiges werden im Folgenden ausführlich besprochen.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann die Einrichtung als ganzes zwei oder mehrere parallele Teighornvorbereitungseinrichtungen umfassen. Außerdem ist es möglich, eine Vielzahl von Teighornaufwicklungsabschnitten II, die parallel arbeiten, pro Einrichtung bereitzustellen. Beispielsweise kann es drei solcher Abschnitte II geben, die ein Teigband 4 von dem Teigbandzuführungsband 1 simultan oder in schneller Abfolge aufnehmen und dieses Teigband auf einer zugeordneten Teigform 6 in ein Teighorn 17 aufwickeln. So kann die Leistungskapazität einer Einrichtung von dieser Art erfüllt werden. Es gibt keine Begrenzung hinsichtlich der Anzahl der Aufwickelabschnitte, die genauso gut zwei oder vier, fünf, etc. umfassen können.
  • Die Teigform 6 kann dann mit dem Teighorn 17, das auf die Teigform gewickelt wurde, zu einem Abladungs- und Verarbeitungsabschnitt 5 mit Hilfe einer ersten Bearbeitungsvorrichtung III weitergegeben werden. Die erste Bearbeitungsvorrichtung III umfasst z. B. einen Roboterarm, der in einer aufnehmenden Position 10a und in einer loslösenden Position 10b gezeigt ist, sowie Schwenkvorrichtungen 11 und Aktuatorvorrichtungen 12, wobei die letzteren zwei schematisch gezeigt sind. Obwohl dieses Beispiel auf der Basis eines Roboterarms arbeitet, ist es auch möglich, andere Weitergabe- und Verarbeitungsvorrichtungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, zu verwenden.
  • Der Roboterarm 10 ist mit Eingriffsvorrichtungen (nicht gezeigt) ausgestattet, die in der Lage sind, die Teigform 6 zusammen mit dem Teighorn 17 aufzunehmen und zu bewegen. Beispielsweise können die Eingriffsvorrichtungen die Teigform an einem Abschnitt, der nicht mit Teig bedeckt ist, umfassen. Es ist auch möglich, dass die Eingriffsvorrichtungen magnetisch sind, wobei sie die Teigform anziehen können, die in diesem Fall aus magnetisierbarem oder magnetischem Material, z. B. Stahl, geformt sein müssen. Die erste Bearbeitungsvorrichtung als ganzes wird deshalb in der Lage sein, die Anordnung von Teigform 6 und Teighorn 17 zum Ablade- und Verarbeitungsabschnitt V weiterzugeben.
  • Anordnungen von Teigformen 6 und Teighörnern 17, die auf das Abladeband 13 gelegt wurden, können an weitere Bearbeitungsstationen abgegeben werden. Nur eine von diesen Stationen ist als Beispiel gezeigt, nämlich eine Zuckerüberzugseinheit 14, in der beispielsweise ein Teighorn 17 durch ein Zuckerbad geführt wird, so dass es mit einer Schicht Kristallzucker versehen wird. Jeglicher anderer gewünschter Weiterverarbeitungsschritt, einschließlich natürlich den Backen in einem Ofen (nicht gezeigt) kann danach ausgeführt werden.
  • Nach dem letzten Verarbeitungsschritt können die Teighörner 17, die vorbereitet wurden, unter Verwendung geeigneter Vorrichtungen (nicht gezeigt) aus der Teigform entfernt werden.
  • Die Teigformen 6, die nun geleert sind, können an die Teighornzubereitungseinrichtung mit Hilfe eines Teigformförderabschnitts VI zurückgegeben werden. Der Teighornförderabschnitt VI umfasst ein Rückführband 15, auf das die Teigformen 6 gelegt werden können.
  • Die Teigformen können zum Teighornaufwickelabschnitt II mit Hilfe einer zweiten Bearbeitungsvorrichtung IV zurückgebracht werden. Die zweite Bearbeitungseinrichtung umfasst z. B., ähnlich der ersten Bearbeitungseinrichtung, einen Roboterarm 16, der in zwei Grenzpo sitionen 16a und 16b gezeigt ist, wie Aktuatoreinrichtungen 18 und Drehvorrichtungen 19. Der Arbeitsprozess ist im Prinzip derselbe wie für die erste Bearbeitungseinrichtung und bedarf keiner weiteren Erklärung.
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Teil eines Teighornaufwickelabschnittes II. 2a zeigt den Zustand bevor die Spitze des Teigbandes um die Form gepresst wurde, und 2b zeigt den Zustand nach dem dies vonstatten ging.
  • Bezugszeichen 4 bezeichnet wieder, dass ein Teigband um eine Teigform 6 gewickelt wurde. 4a bezeichnet einen Abschnitt des Teigbandes 4, der über die Spitze der Teigform herausragt. Die Teigform 6 ist auf einer Teigformhalterung 8 positioniert.
  • Die druckausübende Teigformvorrichtung 7 kann mit Hilfe einer Platzierungsvorrichtung 21 bewegt werden und kann mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 20 gedreht werden.
  • Ein Aufnehmer, der in diesem Fall einen hohlen Behälter 22 umfasst, durch den Luft durch eine Ansaugröhre 23 ausgesaugt wird, ist im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 5 gekennzeichnet.
  • Der Aufnehmer 5 kann dazu verwendet werden, ein Teigband 4 aufzunehmen und es dem Teighornaufwickelabschnitt II zuzuführen, wo das Teigband 4 auf die Teigform 6 bewegt werden kann. In diesem Arbeitsschritt wird gewährleistet, dass ein Abschnitt 4a des Teigbandes über die Spitze der Teigform 6 herausragt.
  • Grundsätzlich kann die Teigform 6 durch geeignete Antriebsvorrichtungen (nicht gezeigt) zum Rotieren veranlasst werden. Wenn es ausreichend Reibung oder Anhaftung zwischen dem Teigband 4 und der Teigform 6 gibt, wird das Teigband sich selbst um die Teigform aufwickeln. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Teigband von der Oberseite mit Bezug zur Teigform 6 zugeführt wird. In diesem Fall wird die Gravitationskraft beim Aufwickelvorgang helfen. Es kann z. B. mit Hilfe eines Fließbandes zugeführt werden oder indem ein Aufnehmer, wie im Folgenden beschrieben, verwendet wird. Es ist jedoch auch möglich, dass das Teigband 4, von der Unterseite der Teigform 6 zugeführt wird, z. B. mittels einem oder mehrerer Fließbänder. In diesem Fall braucht man, beispielsweise, eine große Anhaftung zwischen dem Teigband und der Teigform, oder man braucht alternativ eine zusätzli che Ankopplungsvorrichtung, wie z. B. eine Nadel, um zuverlässig eine Aufwicklung zustande zu bringen.
  • Sobald das Aufwickeln weit genug fortgeschritten ist, was in der Praxis im Allgemeinen nach mindestens einer vollständigen Umdrehung heißt, kann die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung 7 durch Positionierungsvorrichtung 21 in die richtige Position gebracht werden, um den Abschnitt 4a um die Teigform zu pressen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass beide Druckkräfte, eine axiale Druckkraft, d. h. eine Kraft die in die axiale Richtung der Teigform gerichtet ist, und eine radiale Druckkraft, d. h. eine Kraft, die auf die Seitenfläche der Teigform gerichtet ist, ausgeübt werden. Anhand der Zeichnung kann man sehen, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung eine mehr oder weniger schüsselförmige Innenseite aufweist, und zwar derart, dass die Spitze des Teighorns zuverlässig verschlossen werden kann. Offensichtlich hängt die Form der Innenseite der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung 7 von der Form der Teigform 6 ab. Beispielsweise wird, im Falle einer Teigform, welche die Form eines leicht kegelstumpfartigen Konus aufweist, die Innenseite der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung 7 im Allgemeinen die Form einer Untertasse aufweisen.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung 7 auch in einen früheren Aufwickelstadium in Position gebracht werden kann. In einigen Fällen ist es vorteilhaft, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung 7 in Position gebracht wird, sobald das Teigband 4 mit der Teigform 6 in Kontakt tritt. Die Kraft, die durch die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung 7 ausgeübt wird, kann dann beim Aufwickeln helfen, indem das Teigband am Abrutschen von der Teigform 6 gehindert wird.
  • Wenn gewünscht, ist es möglich, Antriebsvorrichtung 20 zum Drehen der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung 7 zu verwenden. Eine aktiv betriebene druckausübende Teigspitzenformvorrichtung 7 dieser Art verringert die Gefahr, dass der Teig z. B. gezerrt oder auf andere Art beschädigt wird und außerdem wird das Aufwickeln noch zuverlässiger gemacht. Die Antriebsvorrichtung 20 und die Teighornantriebsvorrichtung 9 sind vorzugsweise derart gekoppelt, dass sie im Wesentlichen die gleiche Umlaufgeschwindigkeit an die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung 7 und die Teigform 6 liefern.
  • Der Aufnehmer 5 umfasst einen hohlen Behälter 22, durch den Luft durch eine Saugröhre 23 hinausgesaugt wird. Dazu ist der hohle Behälter auf der Unterseite mit einem oder mehreren Luftlöchern ausgestattet. Die Luft wird durch den Aufnehmer über eine Saugröhre 23 mit Hilfe einer Luftabsaugvorrichtung (nicht gezeigt) hinausgesaugt. Daraus ergibt sich, dass Objekte, die in der Nähe der Luftlöcher angeordnet und nicht zu schwer sind, durch den Aufnehmer hochgehoben und gehalten werden können. So kann z. B. die Vorrichtung 5 Teigbänder aufnehmen und bewegen.
  • Als Alternative zum hohlen Behälter 22 könnte der Aufnehmer 5 auch eine im Wesentlichen flache Platte mit Luftlöchern umfassen, wobei in diesem Fall das innere der Saugröhren 23 als hinterer Hohlraum verwendet wird.
  • 3 stellt eine Draufsicht eines Teighornaufwickelabschnittes II dar.
  • In diese Zeichnung bezeichnet 5 den Aufnehmer mit einem hohlen Behälter 22 und einer Saugröhre 23. Das Teigband 4 wird in ein Teighorn 17 um eine Teigform 6 auf einem Teigformhalter 8 gewickelt. 24 bezeichnet eine Abdeckplatte.
  • Wenn die erste Umdrehung des Teighornes 17 abgeschlossen wurde und der Abschnitt 4a darüber gepresst wurde, um die Spitze zu verschließen, können weitere Umdrehungen ausgeführt werden. Dazu bewegt sich der Aufnehmer 5 in die durch Teil C gekennzeichnete Richtung. Zur gleichen Zeit dreht sich die Teigform 6 in die durch Pfeil B gekennzeichnete Ausrichtung. Diese kombinierte Bewegung wird das Teigband dazu bringen, sich um die Teigform auf geschuppt abgelegte Art zu wickeln. Eine druckausübende Teigbandvorrichtung (nicht näher gezeigt) kann gewährleisten, dass die darauffolgenden Umdrehungen richtig aneinander grenzen. Grundsätzlich kann der Aufnehmer 5 selbst auch eine geeignete Druckkraft ausüben.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Teigform 6, an der Stelle wo das Aufwickeln dann ausgeführt wird, gleich der Beförderungsgeschwindigkeit des Teigbandes 4 in Bezug auf die Teigform 6 ist. D. h., dass das Teigband 4 an die Teigform 6 abgegeben und um die Teigform 6 gewickelt wird, und zwar ohne Zerrung und Spannung. In anderen Fällen kann es vorteilhaft sein, unterschiedliche Geschwindigkeit zu wählen. In diesem Fall wird oft eine Abgabegeschwindigkeit, die niedriger als die Umlauf geschwindigkeit der Teigform 6 ist, ausgewählt. D. h., dass es etwas Spannungen geben wird, die auf den Teig des Teigbandes 4 ausgeübt wird, mit dem Ergebnis, dass entweder mehr Spannung und zuverlässiges durchgehendes Aufwickeln gewährleistet werden kann, oder dass eine etwas dünnere Teigschicht an dieser Stelle erzeugt wird. Die entsprechenden Antriebsvorrichtungen 9 und 20 können auf geeignete Art und Weise zu diesem Zweck betätigt werden.
  • Die Abgabe des Teigbandes 4 durch den Aufnehmer 5 läuft wie folgt ab. Sobald das Teigband mit der Teigform 6 in Kontakt tritt, wird es grundsätzlich mehr oder weniger daran haften. Sollte diese Anhaftung nicht ausreichen, um den Start des Aufwickelns zu ermöglichen, kann die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung 7 dabei helfen, indem zusätzlicher Druck aufgeübt wird, um das Teigband auf die Teigform zu pressen. Sobald das Aufwickeln begonnen hat, wird ein Teil des Teigbandes 4 vom Aufnehmer 5 abgegeben worden sein. D. h, dass ein Abschnitt der einen oder mehreren Luftlöcher nicht mehr von Teig bedeckt ist. Deshalb entsteht im Aufnehmer 5 ein Luftleck, das einen nachteiligen Effekt auf die Kraft, durch die das Teigband zusammengehalten wird, haben kann. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, gibt es eine Abdeckplatte 24, die an die Oberfläche des Behälters 22 in dem sich die Luftlöcher befinden angrenzt. Dieser Oberflächenabschnitt des Behälters 22, aus dem das Teigband entfernt wurde, wird so schnell wie möglich von der Abdeckplatte 24 abgedeckt. In diesem Zusammenhang heißt so schnell wie möglich nach ungefähr zweifacher Dicke des Teigbandes. Bei dieser Dicke wird ein richtiges Aufwickeln noch immer gewährleistet, während die Oberfläche des Luftlecks so klein wie möglich ist. Andere Lückenbreiten zwischen der Abdeckplatte 24 und dem Teigband 4 sind jedoch auch möglich, z. B. wenn die Ansaugkraft des abgegebenen Luftstroms verändert werden kann. Wenn gewünscht, wäre es auch möglich, eine zusätzliche Luftansaugvorrichtung bereitzustellen, die hilft, dass Luft aus dem Abschnitt, der nicht länger mit Teig bedeckt ist, hinausgesaugt werden kann.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Formen eines Teigbandes (4) zu einem hohlen Teigprodukt (17) aufgewickelt in einer geschuppt abgelegten Helix, umfassend: eine Teigbandzuführungsvorrichtung (1) zur Zuführung eines Teigbandes (4) eine Teigformungsvorrichtung, umfassend eine drehbare Teigformhalterung (8), die mit Hilfe von Teigformantriebsvorrichtungen (9) betrieben wird, und an der eine Teigform (6), die sich zu einen Punkt verjüngt, befestigt ist, und eine Teigbandweitergabevorrichtung (5a, 5b) zur Weitergabe eines Teigbandes von der Teigbandzuführungsvorrichtung (1) zu der Teigform (6) der Teigformungsvorrichtung, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung auch umfasst eine mechanische druckausübende Teigspitzenformvorrichtung (7), die so gestaltet ist, um das Teigband (4) auf die Teigform (6) zu pressen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung (7) so gestaltet ist, um einen Abschnitt des Teigbandes (4), der über die Spitze der Teigform (6) herausragt, um die Spitze der Teigform (6) zu pressen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung (7) so gestaltet ist, um eine Druckkraft in die Richtung der Spitze der Teigform (6), in einer axialen Richtung davon, auszuüben.
  4. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch eine druckausübende Teigbandvorrichtung umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung (7), auf einer Seite, die dem Teigprodukt (17) gegenüberliegt, eine Form aufweist, die, zumindest in der Nähe der Spitze der Teigform (6), im Wesentlichen parallel dazu verläuft.
  6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung elastisch in der Vorrichtung gehalten wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung (7), wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, unter dem Einfluss von Reibung zwischen der druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung (7) und dem Teigband (4) auf der Teigform (6) drehbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung (7) mit Ankopplungsvorrichtungen, die die Reibung mit Bezug auf das Teigband (4) erhöhen, ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplungsvorrichtungen mindestens eine Nadel, die geeignet ist, um in das Teigband (4) gestoßen zu werden, umfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplungsvorrichtungen mindestens eine Nadel, die geeignet ist, durch das Teigband (4) in eine Vertiefung in der Teigform (6) gestoßen zu werden, umfassen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die druckausübende Teigspitzenformvorrichtung (6) Antriebsvorrichtungen (20) umfasst um sie zu drehen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen (20) synchron mit den Teigformantriebsvorrichtungen (9) verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigform (6) mit einer Vertiefung, in die das Teigband (4) gepresst und fixiert werden kann, ausgestattet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teigform (6) mit einer Ausstülpung, auf die das Teigband (4) gedrückt oder fixiert werden kann, ausgestattet ist.
  15. Verfahren zum Formen eines Teigband (4) zu einem hohlen Teigprodukt (17) aufgewickelt in einer geschuppt abgelegten Helix, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Zuführen eines langgezogenen Teigbandes (4); und Aufwickeln eines Teigbandes (4) in einer geschuppt abgelegte Helixform um eine Teigform (6), die sich zu einen Punkt verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass das Teigband (4) mit Hilfe einer mechanischen druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung (7) auf die Teigform (6) gepresst wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass während des Aufwickelungsvorganges, ein Abschnitt des Teigbandes (4) über die Spitze der Teigform (6) herausragt; und das hohle Teigprodukt (17) auf einer Seite durch den hervorstehenden Abschnitt des Teigbandes (4) verschlossen ist, wobei der Abschnitt um die Spitze der Teigform (6) mit Hilfe einer mechanischen druckausübenden Teigspitzenformvorrichtung (7) gepresst wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 verwendet wird.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Teigstreifen (4) die Form eines Viereckes, von dem eine Spitze in Form eines Dreieckes abgeschnitten wurde, besitzt.
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