DE60301471T2 - Vorrichtung zum Geraderichten und Verschließen von der Rückverschlussklappe für eine selbstdimensionierende Maschine zum Verschließen von quaderförmigen Schachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Geraderichten und Verschließen von der Rückverschlussklappe für eine selbstdimensionierende Maschine zum Verschließen von quaderförmigen Schachteln Download PDF

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Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zum Geraderichten und Schließen der rückwärtigen Verschlussklappe bei einer selbstdimensionierenden Maschine zum Schließen von quaderförmigen Schachteln.
  • Maschinen der verschiedensten Art sind bekannt, welche die oberen Verschlussklappen von quaderförmigen Schachteln aus Pappkarton verschließen, bevor ein Klebeverschlussband aufgebracht wird.
  • Insbesondere sind sogenannte „selbstdimensionierende" Maschinen bekannt, welche Schachteln mit unterschiedlichen Breiten und Höhen bearbeiten, wobei die Arbeitsteile der Maschine automatisch an die Abmessungen der Schachteln angepasst werden.
  • Insbesondere sind „selbstdimensionierende" Maschinen bekannt, welche eine Basis mit einer Tragfläche für die Auflage der Schachteln, ein Paar von Antriebsbändern, welche motorisch angetrieben auf den beiden Seiten der Tragfläche angeordnet sein können, und die nahe zueinander angeordnet werden können, um eine Antriebseingriffsverbindung mit den Seiten der Schachteln zu bilden, und einen Kopf oberhalb der Tragfläche umfassen, welcher geeignete Einrichtungen zum Schließen der vorderen, rückwärtigen und seitlichen Klappen der Schachteln trägt, und welcher auf Befehl aus einer Ruhestellung abgesenkt werden kann, um die vorstehend genannten Einrichtungen mit den oberen Klappen der Schachteln zu bringen und diese hierdurch zu schließen. Geeignete mechanische Sensoren oder Fotozellen oder andere Sensoren, können zur Automatisierung der unterschiedlichen Bewegungsabläufe nach Maßgabe der Positionen der Abmessungen der Schachteln vorgesehen sein.
  • Bei diesen Maschinen der vorstehend genannten Bauart tritt eine Schwierigkeit dahingehend auf, dass beim Schließen der rückwärtigen Verschlussklappe eine Einrichtung zur Aufnahme der Klappe erforderlich ist, welche häufig nach außen, wenigstens teilweise umgefaltet ist, so dass die Klappe von ihrer eigenen Rückseite her beaufschlagt werden kann, nachdem sie gerade gerichtet worden ist, wobei das Schließen der Klappe mit einer wesentlichen entgegengesetzt gerichteten Drehbewegung erfolgt.
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik (siehe beispielsweise US-A-4 722 165) zielt die Erfindung darauf ab, eine Vorrichtung zum Schließen der rückwärtigen Verschlussklappe bei selbstdimensionierenden Maschinen der vorstehend bezeichneten Art bereitzustellen, welche ermöglicht, dass auf eine einfache und effiziente Weise zuerst die Klappe aus einer Position, in der sie teilweise außen umgefaltet ist, gerade gerichtet wird und dann diese Klappe zum Erreichen der Schließposition verschwenkt bzw. verdreht wird.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine Vorrichtung zum Schließen der rückwärtigen Verschlussklappen bei einer selbstdimensionierenden Maschine zum Schließen der oberen Verschlussklappen von quaderförmigen Schachteln mit der Bauart, die eine Basis mit einer Tragfläche für die Schachteln, ein Paar von Antriebsbändern, welche motorisch angetrieben auf den beiden Seiten der Tragfläche angeordnet sein können und die nahe zu einander angeordnet werden können, um eine Antriebsein griffsverbindung mit den Seiten der Schachteln zu bilden, einen Kopf oberhalb der Tragfläche, welcher Einrichtungen zum Schließen der vorderen, rückwärtigen und seitlichen Klappen der Schachteln trägt, und welcher auf Befehl aus seiner Ruhestellung abgesenkt werden kann, um die vorstehend genannten Einrichtungen in Zusammenarbeitseingriff mit den oberen Klappen der Schachteln zu bringen und diese hierdurch zu schließen, und Einrichtungen zum Detektieren der Position und der Abmessungen der Schachteln für die automatische Steuerung der Bewegung der Maschine aufweist, bereitgestellt, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Vorrichtung eine Stange zum Geraderichten der rückwärtigen Klappe aufweist, welche an dem Kopf angelenkt ist und die in Folge von Steuerungsbefehlen eine Drehbewegung ausgehend von einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung zu einer vertikalen Arbeitsstellung und eine translatorische Bewegung in Vorwärtsbewegungsrichtung der Schachtel zum Ausführen des Geraderichtens der rückwärtigen Klappe ausführen kann, ferner eine vertikal bewegliche Berührungsgruppe aufweist, welche in Folge von Steuerungsbefehlen eine Abwärtsbewegung in Richtung zu der Tragfläche bis zu einer Position in Abhängigkeit von der Höhe der Schachtel ausführen kann, und dass ein Hebel an der Berührungsgruppe stromab von der Geraderichtstange angelenkt ist und flexibel in einer Winkelposition zum Zusammentreffen mit der geradegerichteten, rückwärtigen Klappe und der geneigten Fläche während der Abwärtsbewegung der Berührungsgruppe gehalten ist und somit die Bewegung der Klappe in die Schließposition bewirkt wird.
  • Auf diese Weise wird unabhängig von der Höhe der Schachtel zuerst die rückwärtige Klappe ausgehend von einer eventuell nach außen gefalteten Position geradegerichtet und dann wird sie in die Schließposition gefaltet. Auf diese Weise kann man effektiv und vollständig mit Zuverlässigkeit ein Verschließen der Schachtel unabhängig von der Höhe erzielen.
  • Insbesondere ist noch zu empfehlen, dass die Schließbewegung der rückwärtigen Klappe nicht durch eine Kraftbeaufschlagung erfolgt, sondern einfach daraus resultiert, dass der Klappenschließhebel auf die Klappe selbst während der Abwärtsbewegung der Berührungsgruppe trifft.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung als nicht beschränkendes Beispiel, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin gilt:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Maschine in einer Position in Wartestellung auf eine Schachtel zum Verschließen von quaderförmigen Schachteln, wobei eine Vorrichtung zum Geraderichten und Verschließen der rückwärtigen Verschlussklappe nach der Erfindung zum Einsatz kommt;
  • 2 zeigt diese Maschine in einer Vorderansicht wiederum in der Warteposition;
  • 3 zeigt dieselbe Maschine wiederum in der Warteposition längs einer Schnittebene oberhalb der Aufgabefläche für die Schachteln;
  • 4 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht zu dem Zeitpunkt, wenn die Schachtel in die Maschine eintritt;
  • 5 zeigt die Maschine in einer Vorderansicht einer Arbeitsposition nach 4;
  • 6 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht unmittelbar nach dem Einlaufen der Schachtel;
  • 7 zeigt die Maschine in einer Vorderansicht in einer Arbeitsposition nach 6;
  • 8 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht in einer darauf folgenden Phase beim Weitertransport der Schachtel;
  • 9 zeigt die Maschine in einer Vorderansicht in einer Arbeitsposition nach 8;
  • 10 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht zu dem Zeitpunkt, wenn die vordere Verschlussklappe der Schachtel geradegerichtet wird;
  • 11 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht zum Beginn der Schließbewegung der vorderen Verschlussklappe der Schachtel;
  • 12 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht zu dem Zeitpunkt, wenn die hintere Verschlussklappe der Schachtel geradegerichtet wird;
  • 13 zeigt die Maschine in einer Vorderansicht in der Arbeitsposition nach 11;
  • 14 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht zu Beginn der Schließbewegung der rückwärtigen Verschlussklappe der Schachtel;
  • 15 zeigt die Maschine in einer Vorderansicht in der Arbeitsposition nach 13;
  • 16 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht am Ende der Schließbewegung der rückwärtigen Verschlussklappe der Schachtel;
  • 17 zeigt die Maschine in einer Vorderansicht in der Arbeitsposition nach 16;
  • 18 zeigt die Maschine in einer Seitenansicht am Ende der Schließbewegung der vorderen Verschlussklappe der Schachtel;
  • 19 zeigt die Maschine in einer Vorderansicht in der Arbeitsposition nach 18; und
  • 20 bis 24 zeigen vergrößerte Teilansichten von verschiedenen Einrichtungen der Maschine, die in den vorangehenden Figuren gezeigt sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Maschine ist zum Geraderichten und Schließen von endseitigen Verschlussklappen, vorderen Verschlussklappen und rückwärtigen Verschlussklappen bei quaderförmigen Schachteln bestimmt, welche aufeinander folgend auf eine Tragfläche 1 zugeführt werden, welche von einer Abfolge von leer laufenden Rollen 2 gebildet wird, welche an einem Basisrahmen 3 gelagert sind (3).
  • Die Abfolge von leer laufenden Rollen 2 setzt sich in Aufgaberichtung der Schachteln (von rechts nach links in 1 gesehen) mit einer motorisch angetriebenen Rolle 4 fort, an die sich eine Anschlageinrichtung 5 anschließt, die durch Aktivierung eines Pneumatikzylinders 6 angehoben und abgesenkt werden kann.
  • An den beiden Seiten der Tragfläche 1 sind zwei Kettenförderer 7 vorgesehen, die dank eines Elektromotors 8 motorisch betrieben sein können, und die näher zueinander hin und weiter voneinander weg unter dem Einsatz einer an sich bekannten Einrichtung bewegt werden können.
  • Von dem Basisrahmen 3 erstrecken sich zwei feste Portale 9 und 10 nach oben, von denen das erste einerseits eine Abfolge von Fotozellen 11, 12 und 13 und andererseits eine zugeordnete Abfolge von Spiegeln 14, 15 und 16 trägt, welche die von den vorstehend genannten Fotozellen abgegebenen Lichtstrahlen in Richtung nach hinten reflektieren können (1 und 2).
  • Das feste Portal 9 trägt auch längs seitlich aufrecht stehenden Teilen ein Paar von Führungsstangen 17 für die vertikale Gleitbewegung eines beweglichen Portals 18, welches mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 19, eine Hub- und Absenkbewegung längs einer der vorstehend beschriebenen aufrecht stehenden Teile ausführen kann. Eine Bremsgruppe 20 ist vorgesehen, deren Aufgabe es ist, die Abwärtsbewegung des beweglichen Portals 18 gegebenenfalls zu stoppen. Ein Paar von Teilen 21 ist fest mit dem beweglichen Portal 18 verbunden und trägt eine Fotozelle 22 sowie einen zugewandten Spiegel 23. Ein Ausnehmungsleser bzw. Lochleser 24 ist ebenfalls fest an einem der beiden Teile 21 angebracht und arbeitet mit einem Lochband 25 zusammen, welches sich in vertikaler Richtung längs einer der aufrecht stehenden Teile des festen Portals 9 erstreckt (1 und 2). Die konstruktiven Einzelheiten des Lochlesers 24 und des Lochbandes 25 sind in vergrößertem Maßstab in 20 gezeigt.
  • Das bewegliche Portal 18 trägt auch zentral einen Kopf oder eine Laufkatze 26, welche im Innern hohl ist. An dem beweglichen Portal 18 ist eine Stange 28 bei 27 angelenkt, welche dazu bestimmt ist, die vordere Verschlussklappe der Schachteln gerade zu richten und umzufalten. Die Stange 28 ist mit einem Pneumatikzylinder 29 gekoppelt, welcher mit einem Druckregler (nicht gezeigt) in passender Weise versehen ist, welcher der Drehbewegung der Stange 28 in Relation zu der normalen vertikalen Ruheposition einen Widerstand entgegensetzt, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Die konstruktiven Einzelheiten des Zapfens 27, der Stange 28 und des Zy linders 29 sind in vergrößertem Maßstab in den 21 und 22 gezeigt, wobei 22 eine Schnittansicht längs der Linie XXII-XXII in 21 ist.
  • Die Laufkatze 26 trägt auch unter Ausführung einer Gleitbewegung auf einem horizontal gezahnten Zapfen 30 dank einer gezahnten Buchse 31 eine Stange 32, welche dazu bestimmt ist, die rückwärtige Verschlussklappe der Schachteln gerade zu richten und umzufalten. Der gezahnte Zapfen 30 und mit ihm die Buchse 31 sowie die Stange 32 werden zur Ausführung einer Drehbewegung ausgehend von einer nahezu horizontalen Position nach 2 in eine vertikale Position nach den 12 und 13 eines Pneumatikzylinders 33 gesteuert, dem ein Hubendsensor 34 zugeordnet ist, während die translatorische Bewegung der Buchse 31 und somit der Stange 32 längs der gezahnten Achse 30 ausgehend von einer rückwärtigen Position nach 1 in eine vorwärtige Position nach 14 mittels eines Pneumatikzylinders 35 gesteuert wird, welchem ein Hubendsensor 36 zugeordnet ist. Die konstruktiven Einzelheiten des Zapfens 30, der Buchse 31, der Stange 32 und der Zylinder 33 und 35 mit den zugeordneten Sensoren 34 und 36 sind in vergrößertem Maßstab in den 23 und 24 gezeigt, wobei 24 eine rechte Seitenansicht bezogen auf 23 ist.
  • Das feste Portal 20 trägt seinerseits eine Berührungsgruppe 37, welche in vertikaler Richtung längs Führungsstangen 38 mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 39 mit einer Bremsgruppe 66 (1) bewegt werden kann, und die einen Ausnehmungs- bzw. Lochleser 40 aufweist, welcher mit einem vertikalen, festen Lochband 21 zusammenarbeitet. Der Lochleser 40 und das Lochband 41 sind ähnlich wie der Leser 24 und das Lochband 25 nach 20 ausgelegt.
  • Die Berührungsgruppe 37 trägt auch einen L-Hebel 42, welcher bei 43 (1) angelenkt ist, und dessen Aufgabe es ist, das Umfalten der rückwärtigen Verschlussklappe der Schachteln zum Schließen auszuführen. Der Hebel 35 ist mit Hilfe einer Zapfenverbindung 44 mit dem Schaft eines Pneumatikzylinders 45 verbunden, welchem in passender Weise ein Hubendsensor 46 zugeordnet ist.
  • Schließlich ist eine zentrale Längsführung 49 bei 68 gelenkig mit der Berührungsgruppe 37 und sie ist auch an der rückwärtigen Seite mit der Berührungsgruppe 37 mit Hilfe einer Verbindungsstange 50 verbunden, die bei 51 und 52 angelenkt ist. Mit dieser Stange 50 arbeitet eine Feder 53 zusammen. Die Führung 49 befindet sich normalerweise in einer geringfügig geneigten Position in Relation zu der horizontalen Position (1), aber sie kann in eine horizontale Position (18) durch Aktivieren eines Pneumatikzylinders 47 bewegt werden, mit dem sie mit Hilfe einer Zapfenverbindung 48 verbunden ist.
  • Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus der in der Zeichnung dargestellten Maschine, erhält man ein Bearbeiten einer quaderförmigen und aus Pappkarton bestehenden Schachtel 60 auf die nachstehend beschriebene Weise. Die Schachtel 60 hat obere offene Verschlussklappen und insbesondere eine vordere Klappe 61 und eine rückwärtige Verschlussklappe 62, welche teilweise nach außen entsprechend 4 verschwenkt sind. Die Schachtel 60 ist auf einer Gleitfläche 63 angeordnet, welche eine Fortsetzung der Tragfläche 1 bildet.
  • Die erste Phase des Arbeitszyklusses der Maschine ist in den 4 und 5 dargestellt. Die Schachtel 60, welche von der Gleitfläche 63 kommt, erreicht den Eingang der Maschine, an welchem die Schachtel zum Stillstand gegen einen Anschlag 5 kommt und die Fotozelle 11 aktiviert wird, wodurch der Arbeitszyklus eingeleitet wird.
  • Die Aktivierung der Fotozelle 11 löst die Detektion der Schachtelhöhe aus. Wenn die Fotozelle 22 frei ist, beginnt sich die Laufkatze 26, welche die Fotozelle 22 trägt, nach unten unter der Führung durch die Stangen 17 und unter Steuerung durch den Pneumatikzylinder 19 zu bewegen, bis die Fotozelle 22 aktiviert wird. Während der Abwärtsbewegung der Laufkatze 26 ermittelt der Lochleser 24 an einem der Teile der Laufkatze 26 mit Hilfe des Lochbands 25 die Höhenposition der Laufkatze selbst. Wenn die Fotozelle 22 die Schachtel 60 detektiert, wird die Abwärtsbewegung der Laufkatze 26 durch die Aktivierung der Bremsgruppen 20 angehalten.
  • Die Aktivierung der Fotozelle 22 steuert das Einlaufen der Schachtel 60 in die Maschine und der Anschlag 5, aktiviert durch den Zylinder 6, wird abgesenkt. Die motorisch angetriebene Rolle 4 und der Motor 8 beginnen zu arbeiten. Zugleich beginnt die Berührungsgruppe 37 sich näher zu der Schachtel 60 unter der Steuerung des Pneumatikzylinders 39 und mittels der Führung der Stangen 38 (6 und 7) hinzubewegen. Mit Hilfe des Lochlesers 24 und des zugeordneten Lochbandes 25 ist die Höhe bekannt, bei der die Laufkatze 26 zum Stillstand kommt. Der Lochleser 40 mit dem zugeordneten Lochband 41 ermöglicht eine Steuerung der Position der Berührungsgruppe 37 und ein zeitweises Anhalten der Abwärtsbewegung in einem Abstand von etwa 10 cm von der Schachtel. Hierdurch kann der Maschinenarbeitszyklus schneller gemacht werden. Die Schachtel 60, angetrieben durch die motorisch angetriebene Rollen 4 bewegt sich weiter, bis die Fotozelle 12 (8) aktiviert wird.
  • Die Aktivierung der Fotozelle 12 steuert das Schließen der Antriebsbänder, welche in Kontakt mit den Seiten der Schachtel 60 kommen und die ebenfalls von dem Motor 8 angetrieben, welcher im Innern der Maschine vorgesehen ist.
  • Während der Weiterbewegung der Schachtel 60 wird die Fotozelle 13 aktiviert, welche in dieser Phase keine Funktion auslöst und in Kontakt mit der Stange 28 kommt, so dass zuerst die vordere Verschlussklappe 61 der Schachtel 60 (10) gerade gerichtet und aufeinander folgend nach innen umgefaltet wird. Während der Drehbewegung fährt die Stange 28 des Zylinder 29 (21) aus und setzt dieser Bewegung einen Widerstand entgegen, welcher mit Hilfe eines speziellen Druckreglers eingestellt werden kann. Auf diese Weise können die können vorderseitige Verschlussklappen der Schachteln mit unterschiedlichen Härte umgefaltet werden. Während der Weiterbewegung der Schachtel 60 kommt die Fotozelle 11 frei, die mit Hilfe des Zylinders 6 die Hubbewegung des Anschlags 5 steuert, um das Einlaufen einer darauf folgenden Schachtel 60 in die Maschine (12) zu verhindern.
  • Die Schachtel 60 führt fortgesetzt eine Weiterbewegung aus, bis die Fotozelle 13 freikommt, welche das Anhalten des Motors und somit der Schachtel 60 auslöst. Zu diesem Zeitpunkt ist die vordere Verschlussklappe 61 der Schachtel 60 im wesentlichen vollständig nach innen umgefaltet und zum gleichen Zeitpunkt, wenn die Schachtel zum Stillstand kommt, beginnt das Geraderichten der rückwärtigen Verschlussklappe 62. Die Stange 32, welche zum Geraderichten der rückwärtigen Verschlussklappe 62 bestimmt ist, wird durch den Pneumatikzylinder 33 aktiviert, so dass sich ihre etwa horizontale Grundstellung nach 2 einnimmt, in welcher in geeigneter Weise die Schachteln zu der vertikalen Position nach 13 durchlau fen können. Wenn die vertikale Position erreicht wird, aktiviert der Sensor 34 den Pneumatikzylinder 35, welcher die translatorische Bewegung der gezahnten Buchse 31 und somit der Stange 32 längs der gezahnten Achse 30 ausgehend von der in durchgezogener Linie gezeigten Position in 23 zu der in gebrochener Linie in dieser Figur gezeigten Position bewegt wird. Die Stange 32 richtet somit die rückwärtige Verschlussklappe 62 gerade.
  • Wenn die translatorische Bewegung ausgeführt ist, steuert der dem Pneumatikzylinder 32 zugeordnete Sensor 36 die Aktivierung des Pneumatikzylinders 39 für die Abwärtsbewegung der Berührungsgruppe 37, um die Höhe der Schachtel zu detektieren. Die Berührungsgruppe 37 beginnt mit der Abwärtsbewegung, und mit Hilfe der geneigten Fläche 69 des Hebels 42 wird das Umfalten der rückwärtigen Verschlussklappe 62 nach innen (14 und 15) eingeleitet.
  • Während der Abwärtsbewegung der Berührungsgruppe 37 setzt der Hebel 42 seine Drehbewegung fort und die rückwärtige Verschlussklappe 62 wird umgefaltet. Zugleich wird die Rücklaufbewegung des Pneumatikzylinders 45 in gesteuerter Weise durchgeführt. Wenn der Hebel 42 die horizontale Position unter Zuordnung zu dem Ende des Schließvorgangs für die rückwärtige Verschlussklappe 62 der Schachtel 60 erreicht ist, erfasst der dem Pneumatikzylinder 45 zugeordnete magnetische Sensor 46 die vollständige Rücklaufbewegung des Zylinders, und folglich wird in Kombination mit dem Leser 40 und dem Lochband 41 die Detektion der Höhe der Schachtel bestimmt (16 und 17).
  • Der magnetische Sensor 46 steuert auch das Anhalten der Abwärtsbewegung der Berührungsgruppe 37 durch Aktivieren der Bremsgruppe 66 und durch den Pneumatikzylinder, welcher den rückwärtigen Teil der zentralen Führung 49 nach unten bewegt, welche sich von selbst horizontal ausrichtet, um das Verschließen der vorderen und rückwärtigen Verschlussklappen 61 und 62 zu beenden (18 und 19). Die Verbindungsstange 50 und die Feder 53 führen zu einem Kippen der Führung 49 derart, dass auch eine überfüllte Schachteln durchgehen kann. Der magnetische Sensor 46 steuert auch den Abschluss der Drehbewegung der Stange 28 für zum Umfalten der vorderen Klappe 61 derart, dass sie von der Schachtel frei kommt, die Stange 32 zum Falten der rückwärtigen Verschlussklappe 62 zurückgestellt wird und der Motor 8 zum Antreiben der Bänder 7 wiederum eingeschaltet wird, um die Schachtel 60 weiterzutransportieren. In dieser Phase wird mit Hilfe des Lochlesers 40 und des zugeordneten Lochbands 41 die Position der Berührungsgruppe 37 definitiv erfasst und somit die Höhe der Schachtel 60, so dass diese Größen an die darauf folgende Station weitergeleitet können. In dieser erfolgt das Schließen der seitlichen Klappen 67 der Schachtel 60 und das Aufbringen des Verschlussbandes auf der Oberseite der Schachtel.
  • Die gesamten Einrichtungen kehren dann in die Ausgangsposition nach 1 zurück. Um unnötige Bewegung der Laufkatze 26 zu vermeiden und somit die Aktivität der Maschine zu steigern, erfolgt die Positionierung der Laufkatze 26 nach Maßgabe der folgenden logischen Verknüpfungen:
    • – Fotozelle 11 aktiviert: Schachtel ist am Maschineneingang vorhanden;
    • – Fotozelle 22 aktiviert: Schachtel an der Eingangsseite hat eine Höhe, welche größer als die Lageposition der Laufkatze 26 ist, auf die sich dieselbe nach oben bewegt hat, bis die Fotozelle 22 deaktiviert wird;
    • – Fotozelle 22 deaktiviert: die Schachtel an der Eingangsseite hat eine niedrigere Höhe als die Lageposition der Laufkatze 26, so dass sich dieselbe nach unten bewegt, bis die Fotozelle 22 aktiviert wird;
    • – Fotozelle 11 deaktiviert: an der Eingangsseite der Maschine ist keine Schachtel in Warteposition, und daher bewegt sich die Laufkatze 26 zu dem Grenzschalter nach oben. Wenn die Höhe der Schachtel detektiert ist, wird der Arbeitszyklus entsprechend der bereits vorangehend erläuterten Weise eingeleitet.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Schließen der rückwärtigen Verschlussklappe bei einer selbstdimensionierenden Maschine zum Schließen der oberen Verschlussklappen von quaderförmigen Schachteln mit der Bauart, die eine Basis (3) mit einer Tragfläche (1) für die Schachteln, ein Paar von Antriebsbändern, welche motorisch angetrieben (7) auf den beiden Seiten der Tragfläche (1) angeordnet sein können und die nahe zu einander angeordnet werden können, um eine Antriebseingriffsverbindung mit den Seiten der Schachteln zu bilden, einen Kopf (26) oberhalb der Tragfläche (1), welcher Einrichtungen zum Schließen der vorderen, rückwärtigen und seitlichen Klappen der Schachteln trägt, und welcher auf Befehl aus seiner Ruhestellung abgesenkt werden kann, um die vorstehend genannten Einrichtungen in Zusammenarbeitseingriff mit den oberen Klappen der Schachteln zu bringen und diese hierdurch zu schließen, und Einrichtungen zum Detektieren der Position und der Abmessungen der Schachteln für die automatische Steuerung der Bewegung der Maschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Stange (32) zum Geraderichten der rückwärtigen Klappe aufweist, welche an dem Kopf (26) angelenkt ist und die in Folge von Steuerungsbefehlen eine Drehbewegung ausgehend von einer im wesentlichen horizontalen Ruhestellung zu einer vertikalen Arbeitsstellung und eine translatorische Bewegung in Vorwärtsbewegungsrichtung der Schachtel zum Ausführen des Geraderichtens der rückwärtigen Klappe ausführen kann, ferner eine vertikal bewegliche Berührungsgruppe (37) aufweist, welche in Folge von Steuerungsbefehlen eine Abwärtsbewegung in Richtung zu der Tragfläche (1) bis zu einer Position in Abhängigkeit von der Höhe der Schachtel ausführen kann, und daß ein Hebel (42) an der Berührungsgruppe (37) stromab von der Geraderichtstange (32) angelenkt ist und flexibel in einer Winkelposition zum Zusammentreffen mit der geradegerichteten, rückwärtigen Klappe und der geneigten Fläche (69) während der Abwärtsbewegung der Berührungsgruppe (37) gehalten ist und somit die Bewegung der Klappe in die Schließposition bewirkt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (26) mit einer Einrichtung (22) zum Detektieren der Höhe der Schachteln beim Eintritt der offenen Klappen und mit einer Einrichtung (19) zum Positionieren derselben in einer Höhe versehen ist, die jener der mittels der Detektiereinrichtung (22) detektierten Höhe entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42) in der Winkelposition mittels eines Pneumatikzylinders (45) flexibel gehalten ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (42) L-förmig mit einem ersten Arm ausgebildet ist, welcher die geneigte Fläche (69) bildet und einen zweiten Arm hat, welcher mit dem Pneumatikzylinder (45) verbunden ist.
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