DE60300831T2 - Linearantrieb mit Gewinderollen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Aktuatorvorrichtungen, bei welchen die Übertragung von Bewegung zwischen zwei längs laufenden konzentrischen Teilen, welche sich in Bezug zueinander drehen, erreicht wird durch Längsrollen und schlägt Verbesserungen solcher Vorrichtungen vor.
- Eine Aktuatorvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist bekannt durch DE-U-8702656.
- Die erfindungsgemäße Aktuatorvorrichtung weist die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf.
- Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung vorzugsweise eine Längsführungseinrichtung aufweisen, welche die Halterung und die Ummantelung verbindet.
- Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung vorzugsweise End-Ringe aufweisen, welche auf beiden Seiten der Rollen angeordnet sind und längs laufende Löcher aufweisen, mit welchen die Enden der Rollen jeweils aufgenommen sind.
- Erfindungsgemäß weist der Antriebsstab zwei ringförmige Bereiche mit Zahnradzähnen auf, zwischen welchen sich zumindest teilweise dessen genanntes Gewinde erstreckt.
- Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung vorzugsweise einen Gleitring aufweisen, der durch die Ummantelung getragen wird und um den Bereich des Antriebsstabs herum zwischen dessen genannten vorderen und hinteren Bereichen angeordnet ist.
- Erfindungsgemäß weist die Ummantelung einen Längsführungsstab auf, der mit einer Führungsbohrung des Antriebsstabs zusammenwirkt.
- Erfindungsgemäß ist der Antriebsstab mittels eines Wälzlagers in der Halterung angebracht, welches einen axialen Anschlag bildet.
- Erfindungsgemäß weist die Antriebseinrichtung vorzugsweise einen Motor auf, dessen Gehäuse die Motorwelle trägt und an der Halterung angebracht ist.
- Gemäß einer Variante der Erfindung sind die Motorwelle der Antriebseinrichtung und die Antriebsstange miteinander ausgerichtet, und zwischen ihnen ist eine Rotationskupplungseinrichtung vorgesehen.
- Gemäß einer anderen Variante der Erfindung sind die Motorwelle und die Antriebsstange miteinander ausgerichtet und aus einem Stück gebildet, um eine Antriebswelle zu bilden.
- Erfindungsgemäß ist die Antriebswelle vorzugsweise drehbar mittels eines Wälzlagers, welches einen axialen Anschlag bildet, in der Halterung und auf der anderen Seite ihres genannten Gewindebereichs in einem Gehäuse der Antriebseinrichtung mittels eines Wälzlagers angebracht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Antriebsstab einstückig.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Antriebsstab einen Längshauptteil auf, auf welchem eine Muffe angeordnet ist, welche das genannte Gewinde aufweist, und/oder mindestens einen Ring, welcher den genannten ringförmigen Bereich mit den Zahnradzähnen aufweist.
- Erfindungsgemäß weisen das genannte Gewinde und die genannten Zahnradzähne des Antriebsstabs den gleichen Außendurchmesser auf.
- Erfindungsgemäß kann der Antriebsstab mindestens eine Rille aufweisen, welche zwischen dem genannten Gewinde und dem ringförmigen Bereich mit den Zahnradzähnen angebracht ist.
- Erfindungsgemäß können die Zahnradzähne der Rollen in ihrem genannten Gewindebereich realisiert sein.
- Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung vorzugsweise eine Einrichtung auf, welche Anschläge bildet, die mit den End-Ringen zusammenwirken und auf beiden Seiten des Längsstapels eingeordnet sind, welcher durch diese End-Ringe und die Rollen gebildet wird.
- Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich durch Studium Aktuatorvorrichtungen oder Aktuatoren, welche durch nicht-einschränkende Beispiele und die Zeichnungen dargestellt sind:
-
1 zeigt einen Längsschnitt eines ersten erfindungsgemäßen Aktuators; -
2 zeigt einen Längsschnitt eines vergrößerten Bereichs des Aktuators von1 ; -
3 zeigt einen Querschnitt des Aktuators von1 ; -
4 zeigt eine Endansicht des Aktuators von1 von hinten; -
5 zeigt einen Längsschnitt eines zweiten erfindungsgemäßen Aktuators; -
6 zeigt einen Längsschnitt eines dritten erfindungsgemäßen Aktuators; -
7 zeigt einen Längsschnitt eines vierten erfindungsgemäßen Aktuators; -
8 zeigt einen Längsschnitt eines fünften erfindungsgemäßen Aktuators. - Durch Bezugnahme auf
1 bis4 ist ersichtlich, dass ein Aktuator1 dargestellt ist, welcher eine röhrenförmige Halterung2 aufweist, welche einen Längskörper3 hat, dessen Gehäuse4 im Wesentlichen quadratisch ist, und einen zylindrischen Längsbereich5 hat, welcher den Körper3 nach vorne verlängert. - Der Körper
3 weist eine Längsbohrung6 auf, welche an der Seite des zylindrischen Bereichs5 an einer ringförmigen Schulter7 endet. - Der Aktuator
1 weist einen Längsantriebsstab8 auf, welcher sich axial in der Halterung2 erstreckt und dessen hinteres Ende9 durch den Körper3 der Halterung2 durch ein Wälzlager10 getragen wird, welches axiale Anschläge in beiden Richtungen bildet. - Im vorliegenden Beispiel weist das Wälzlager
10 zwei Kugellager11 und12 auf, dessen äußere Ringe in Position gehalten werden einerseits zwischen der Schulter7 des Körpers3 durch einen Ring13 und andererseits durch einen. Ring14 , welcher in ein Gewinde am hinteren Ende der Bohrung6 geschraubt ist und dessen innere Ringe einerseits durch eine Schulter15 vorne am hinteren Ende9 des Stabs8 und andererseits durch einen Ring16 gehalten werden, welcher auf einen Gewindebereich am hinteren Ende9 des Stabs8 geschraubt ist. - Der vordere Endbereich
17 , welcher von dem hinteren Ende9 beabstandet angeordnet ist, hat einen externen Gewindebereich18 , und auf jeder Seite dieses Gewindebereichs Bereiche mit geraden Zahnradzähnen19 und20 , welche von dem Gewindebereich18 durch ringförmige Rillen21 und22 getrennt sind, wobei der Gewindebereich18 und die Zahnbereiche19 und20 in dem Beispiel den gleichen externen Durchmesser haben. - Der vordere Endbereich
17 hat u.a. vor seinem Zahnbereich20 einen zylindrischen Endbereich23 , auf welchem eine ringförmige Rille23 ist, und hinter dem Zahnbereich19 einen zylindrischen Bereich25 , auf welchem eine ringförmige Rille26 ist. - Zwischen dem hinteren Endbereich
9 und dem vorderen Endbereich17 hat der Längsstab8 einen zwischenliegenden zylindrischen Bereich27 mit reduziertem Durchmesser in Bezug auf den externen Durchmesser des vorderen Endbereichs17 . - Wie aus
2 und3 genauer ersichtlich, hat der Aktuator u.a. eine Reihe von Längswalzen28 , welche entlang dem vorderen Endbereich17 des Längsstabs8 positioniert sind und entlang ihrer Länge ein Gewinde29 haben. Die Gewinde der Rollen28 sind mit dem Gewinde18 des Längsstabs8 im Eingriff. Die Rollen haben an ihren Enden einerseits einen Bereich mit geraden Zahnradzähnen29 , welche mit den Zahnradzähnen20 im Eingriff sind, und andererseits einen Bereich mit geraden Zahnradzähnen30 , welche mit den Zahnradzähnen19 im Eingriff sind. - Die Längswalzen
19 haben zylindrische vordere Endbereich31 mit reduziertem Durchmesser, welche entsprechend in den Bohrungen32 eines vorderen Rings33 im Eingriff sind, welcher um den zylindrischen Endbereich23 der Stange8 montiert ist, wobei dieser Ring durch eine ringförmige Leiste/einen Sprengring34 in Position gehalten wird, welche(r) in der Rille24 dieses Endbereichs23 installiert ist. - Die Längsrollen
28 haben u.a. zylindrische Hinterbereiche35 mit reduziertem Durchmesser, welche in Bohrungen36 in einem Hinterring27 aufgenommen sind, der um den zylindrischen Bereich25 angebracht ist, wobei dieser Ring37 in Position gehalten wird durch ein eine ringförmige Leiste/einen Sprengring38 , welche(r) in der Rille26 dieses zylindrischen Bereichs25 installiert ist. - Das Gewinde
18 des vorderen Endbereichs17 des Längsstabs8 und die Gewinde der Rollen28 haben identische Helixwinkel, so dass sich die Rollen bezüglich des Stabs8 drehen, ohne sich in Längsrichtung zu bewegen, wenn die durch die Längsrollen28 und die Halteringe33 und37 gebildete Anordnung sich um den Stab9 dreht. - Der Aktuator
1 weist u.a. eine zylindrisches Längsummantelung39 auf, welches um den vorderen Endebereich17 des Längsstabs8 und den dazwischen liegenden Bereich27 herum und davon beabstandet installiert ist und welcher im zylindrischen Bereich der Halterung2 aufgenommen ist. Die Längsummantelung39 hat ein internes Gewinde40 , welches mit den Gewinden29 der Längsrollen28 im Eingriff ist und einen von diesen Gewinden29 unterschiedlichen Helixwinkel hat. - Im gezeigten Beispiel hat der zylindrische Bereich
5 der Halterung2 eine untere Längsführungsrille41 und die Ummantelung39 hat einen Befestigungskeil42 an der Außenseite, welcher mit dieser Rille im Eingriff ist. - Somit wird bei Antreiben des Längsstabs
8 zur Rotation bezüglich der Halterung2 dessen Rotationsbewegung in eine Längsverlagerungsbewegung der Ummantelung39 durch die Rollen28 übertragen, welche um sich selbst und bezüglich des Stabs8 und der Ummantelung39 drehen. - Wie in
1 und4 besser ersichtlich, weist der Aktuator zum Rotationsantrieb des Längsstabs8 u.a. hinten einen elektrischen Motor44 auf, welcher ein Längsgehäuse45 hat, das eine Vorderfläche46 hat, die mit einer Hinterfläche47 des Körpers3 der Halterung2 verbunden ist. Das Gehäuse45 hat vier Vorderöffnungen48 mit Längsverbindungsschrauben, welche da hindurch gehen und in die Ecken des Körpers3 der Halterung2 geschraubt sind. - Der elektrische Motor
44 hat eine Motorwelle50 , deren vorderer Endbereich51 in einer Längsbohrung52 aufgenommen ist, welche hinten im hinteren Bereich9 des Längsstabs8 vorgesehen ist, wobei ein Befestigungskeil53 die Motorwelle50 und den Längsstab8 in Rotation verbindet. - Allgemein kann der soeben beschriebene Aktuator
1 zwischen zwei nicht gezeigte Elemente installiert werden, die in Längsrichtung in Bezug aufeinander bewegt werden, wobei der Körper3 der Halterung2 an einem der Elemente befestigt ist, beispielsweise durch zwei entgegengesetzte Stifte3a und3b , wobei das vordere Ende der Ummantelung39 an dem anderen befestigt ist, wobei die Ummantelung39 zu diesem Zweck einen Gewindebereich54 mit größerem Durchmesser in ihrem vorderen inneren Bereich hat. - Gemäß einer Ausführungsform, bei welcher die erwähnten, zu bewegenden Elemente rotationsmäßig miteinander verbunden ist, können die Rotationsverbindung und die Längsführung zwischen der Halterung
2 und der Ummantelung39 , welche durch die Rille41 und den Befestigungskeil42 erhalten werden, weggelassen werden. - Es wird auf
5 Bezug genommen, es ist ersichtlich, dass ein Aktuator66 , welcher dargestellt ist, sich von dem Aktuator1 , der in Bezug auf1 bis4 beschrieben wurde, im Wesentlichen durch die folgenden Punkte unterscheidet: Seine Halterung56 hat nur einen Körper57 , welcher dem Körper3 der Halterung2 entspricht, wobei der vordere zylindrische Bereich5 des letzteren fehlt. - Sein Längsantriebsstab
58 hat einen zwischenliegenden zylindrischen Bereich59 , dessen Durchmesser größer als der externe Durchmesser seines vorderen Endbereichs60 ist. - Seine Längsummantelung
61 ist zylindrisch und hat in einer Bohrung ohne Gewinde hinten einen gleitenden Zwischenring62 aufgenommen, welcher den zwischenliegenden zylindrischen Bereich59 umgibt und trägt. - In diesem Beispiel ist die Ummantelung
61 in der Rotation bezüglich des Trägers56 nicht blockiert, diese Blockierung kann gewährleistet werden durch die zu bewegenden Elemente, mit welchen sie wie weiter oben beschrieben verbunden sind. - Bezüglich
6 ist ersichtlich, das ein Aktuator63 dargestellt ist, welcher sich von dem mit Bezug auf1 bis4 beschriebenen Aktuator1 durch die folgenden Punkte unterscheidet:
Sein Längsantriebsstab64 hat eine zylindrische Bohrung65 , in welcher ein Längsführungsstab67 von vorne aufgenommen ist, wobei dieser Stab an seinem hinteren Bereich hervorstehende ringförmige Bereiche68 und69 in Kontakt mit der Bohrung65 hat. Dieser Führungsstab67 hat einen vorderen Bereich70 mit größerem Durchmesser, welcher vor dem vorderen Ende des Antriebsstabs64 positioniert ist und welcher beispielsweise in eine Gewindebohrung71 am vorderen Ende der Längsummantelung66 eingeschraubt ist, wobei dieses Gewinde einen größeren Durchmesser als das interne Gewinde72 der Ummantelung hat, welche dem Gewinde40 entspricht. - Der Führungsstab
77 unterstützt die Längsführung der Ummantelung66 , wenn sich letztere von dem Körper73 von seiner Halterung74 weg bewegt. - In
7 ist ersichtlich, dass ein dargestellter Aktuator75 sich von dem in1 bis4 beschriebenen Aktuator1 im Wesentliche dadurch unterscheidet, dass sein Antriebsstab76 und die Motorwelle77 seines elektrischen Motors78 aus einem einzelnen Teil gebildet sind, welches die Antriebswelle79 bildet. - Diese Antriebswelle
79 weist einen mittleren Bereich80 auf, welcher durch den Körper81 von seiner Halterung82 durch ein Wälzlager83 getragen ist, welches dem Wälzlager10 entspricht. - Die Antriebswelle
79 hat einen zylindrischen Längsstab84 , welcher in Bezug auf seinen mittleren Bereich80 einen kleineren Durchmesser hat und die Spule de Rotors85 des Motors78 trägt, wobei ein Wälzlager86 zwischen dem hinteren Endbereich des zylindrischen Stabs84 und dem hinteren Bereich des Gehäuses87 des Motors angeordnet ist. - Aus praktischen Gesichtspunkten und für die folgenden Konstruktionselemente kann die Antriebswelle
79 durch die Halterung82 mittels eines Wälzlagers23 installiert werden, der Rotor85 auf dem hinteren Stab84 der Antriebswelle79 montiert werden, außerhalb der Halterung82 , das Wälzlager86 und das Gehäuse87 installiert werden und dann das Gehäuse87 an dem Körper81 der Halterung82 befestigt werden. - In Bezug auf
8 ist ersichtlich, das ein Aktuator87 dargestellt ist, welcher sich von dem in7 beschriebenen und dargestellten im Wesentlichen durch die Tatsache unterscheidet, dass der vordere Endbereich88 des Antriebsstabs89 von dessen Antriebsschwelle90 eine zylindrische Ummantelung91 außen aufweist, auf welcher das Gewinde18 , die Antriebszähne19 und20 , die Rillen21 und22 , die zylindrischen Bereiche23 und25 und die Rillen24 und25 des vorderen Endbereichs17 des Antriebstabs8 des in Bezug auf1 bis3 beschriebenen Beispiels angebracht sind, wobei diese zusätzliche Umhüllung91 beispielsweise um einen Bereich89a mit reduziertem Durchmesser am Endbereich der Stange89 montiert ist und in Längsrichtung zwischen einer Schulter89b dieses Stabs89 und einer vorderen Unterlegscheibe91 fixiert ist, welche durch eine Schraube92 gehalten wird, die axial in das Ende des Stabs89 geschraubt ist. Die zusätzliche Muffe91 kann mit dem Stab89 verbunden oder verschweißt werden. - Diese Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele begrenzt, es gibt viele mögliche Varianten der Ausführungsform, welche ein Teil des durch die angefügten Ansprüche definierten Bereichs sind.
Claims (17)
- Aktuatorvorrichtung, aufweisend: eine Halterung (
2 ); einen Längsantriebsstab (8 ), von welchem ein hinterer Endbereich (9 ) drehbar in der Halterung angebracht ist und ein vorderer Endbereich (17 ) ein externes Gewinde (18 ) und mindestens teilweise auf einem ringförmigen Bereich Zahnradzähne (19 ) aufweist; eine Längsummantelung (39 ), welche coaxial mit dem Antriebsstab um den selben angeordnet ist und ein internes Gewinde aufweist; eine Reihe von Rollen (28 ), welche längs zwischen dem Antriebsstab und der Ummantelung angeordnet sind und welche ein externes Gewinde, welches einerseits mit dem Gewinde des Antriebsstabs und andererseits mit dem Gewinde der Ummantelung im Eingriff ist, und Zahnradzähne (30 ) aufweisen, welche mit den Zahnradzähnen des Antriebsstabs im Eingriff sind; und eine Rotationsantriebseinrichtung (44 ) des Antriebsstabs (8 ), welche von der Halterung (2 ) gehalten ist und deren Motorwelle (50 ) mit dem hinteren Ende des Antriebsstabs (8 ) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel des genannten Gewindes der Rollen gleich dem Steigungswinkel des Antriebsstabs ist und sich von dem Steigungs des genannten Gewindes der Ummantelung unterscheidet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Längsführungseinrichtung (
41 ,42 ) aufweist, die die Halterung (3 ) und die Ummantelung (39 ) verbindet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie End-Ringe (
33 ,37 ) aufweist, welche auf beiden Seiten der Rollen angeordnet sind und längslaufende Löcher aufweisen, mit welchen die Enden der Rollen jeweils zusammen wirken. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstab (
8 ) zwei ringförmige Bereiche mit Zahnradzähnen (19 ,20 ) aufweist, zwischen welchen sich zumindest teilweise dessen genanntes Gewinde erstreckt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gleitring (
62 ) aufweist, der durch die Ummantelung getragen wird und um den Bereich des Antriebsstabs herum zwischen dessen genannten vorderen und hinteren Bereich angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung einen Längsführungsstab (
67 ) aufweist, der mit einer Führungsbohrung (65 ) des Antriebsstabs (64 ) zusammen wirkt. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstab (
8 ) mittels eines Wälzlagers (10 ) in der Halterung angebracht ist, welches einen axialen Anschlag bildet. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Motor (
44 ) aufweist, dessen Gehäuse (45 ) die Motorwelle (51 ) trägt und an der Halterung (2 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (
50 ) der Antriebseinrichtung und die An triebsstange (8 ) miteinander ausgerichtet sind und zwischen ihnen eine Rotationskupplungseinrichtung (53 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (
77 ) und der Antriebsstab (76 ) miteinander ausgerichtet und aus einem Stück gebildet sind, um eine Antriebswelle (79 ) zu bilden. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (
79 ) drehbar mittels eines Wälzlagers (83 ), welches einen axialen Anschlag bildet, in der Halterung (82 ) und auf der anderen Seite deren genannten Gewindebereichs in einem Gehäuse (87 ) mittels eines Wälzlagers (86 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstab (
8 ) einstückig ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstab (
89 ) ein Längshauptteil aufweist, auf welchem eine Muffe (91 ), welche das genannte Gewinde aufweist, und/oder mindestens ein Ring, welcher den genannten ringförmigen Bereich mit den Zahnradzähnen aufweist, angeordnet ist/sind. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gewinde und die genannten Zahnradzähne des Antriebsstabs (
8 ) den gleichen Aussendurchmesser aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstab (
8 ) mindestens eine Rille (21 ) aufweist, die zwischen dem genannten Gewinde und dem ringförmigen Bereich mit Zahnradzähnen angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradzähne der Rollen in ihrem genannten Gewindebereich erzeugt sind.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (
38 ) aufweist, welche Anschläge bildet, die mit den End-Ringen zusammenwirken und auf beiden Seiten des Längsstapels angeordnet sind, der durch diese End-Ringe und die Rollen gebildet wird.
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