DE60300200T2 - Vorrichtung, um das Verpacken von Artikeln zu vereinfachen - Google Patents

Vorrichtung, um das Verpacken von Artikeln zu vereinfachen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Arbeiter zu unterstützen Gegenstände in eine Schachtel oder in einen Beutel zu legen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zum Unterstützen eines Arbeiters mehrere Beutel in eine Schachtel zu legen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Üblicherweise kommen Beutel, die Nahrungsmittel wie beispielsweise Snackfood enthalten, auf einem Fördermittel zu der Verpackungsstation. Ein Arbeiter sammelt die Beutel ein und legt sie in eine benachbarte Schachtel. Dieser Prozess ist üblicherweise zeitaufwändig und deswegen teuer.
  • Das oben behandelte Problem ist Thema der amerikanischen Patentschrift US 6 164 436 . Ein Fördermittel mit einer im Wesentlichen ähnlichen Anordnung wie die vorliegende Erfindung ist in der GB 403 711 beschrieben. Dennoch ist diese Vorrichtung nur für die Beförderung von Blatt- bzw. blechförmigen Gut relevant, wie es spielsweise für eine Druckmaschine erforderlich ist.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile der beschriebenen Verpackungsmethode zu bewältigen oder wesentlich zu verbessern.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Beutelfördervorrichtung zum Fördern von Beuteln, die ein Produkt enthalten, offenbart, umfassend: ein Basisteil;
    eine Klemmenanordnung mit einer Radnabe, die rotierbar an dem Basisteil befestigt ist, um relativ zu diesem eine Winkelbewegung um eine Achse auszuführen, sowie mehrere Klemmen, die an der Radnabe so befestigt sind, dass sie von dieser entlang einer im Wesentlichen kreisförmigen Bahn mit einem unteren Kreisabschnitt und einem oberen Kreisabschnitt bewegt werden, wobei die Klemmen jeweils zur Aufnahme eines Beutels ausgelegt sind und wobei jede Klemme eine geöffnete Stellung, in der ein Beutel in sie eingebracht werden kann und eine geschlossene Stellung, in der ein darin angeordneter Beutel gehalten wird, aufweist;
    ein Klemmenbetätigungsmechanismus zum Betätigen der Klemmen, so dass die Klemmen sich an vorbestimmten Winkelstellungen bezüglich der Achse zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung bewegen, so dass sich die Klemmen in den unteren Kreisabschnitt in der geschlossenen Stellung und im oberen Kreisabschnitt in der geöffneten Stellung befinden; und
    Antriebsmittel zum Veranlassen der Winkelbewegung der Radnabe um die Achse, so dass die Beutel dem unteren Kreisabschnitt, an dem sich eine Person befinden kann, zugeführt werden, so dass die Person die Beutel eingreifen und die Beutel aus den Klemmen nehmen kann.
  • Vorzugsweise verläuft die Achse im Wesentlichen horizontal, so dass die Radnabe im Wesentlichen in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verläuft die Achse bezüglich der Horizontalen um einen spitzen Winkel geneigt, so dass sich die Radnabe nach oben von der Person weg erstreckt. Vorzugsweise ist dieser Winkel zwischen ca. 5° und ca. 20°. Vorzugsweise ist dieser Winkel ca. 10°.
  • Vorzugsweise umfasst jede Klemme eine erste Klemmbacke, die bezüglich der Radnabe ortsfest angeordnet ist, sowie eine zweite Klemmbacke, die an der Radnabe beweglich angebracht ist, so dass sie bezüglich der ersten Klemmbacke zwischen den geöffneten und geschlossenen Stellungen der Klemmbacke bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Radnabe derart angeordnet, dass der untere Kreisabschnitt sich ungefähr auf Schulterhöhe befindet.
  • Vorzugsweise ist die zweite Klemmbacke in Richtung der ersten Klemmbacke elastisch vorgespannt und der Betätigungsmechanismus ist ein Nockenelement, das benachbart zu der vorbestimmten Position derart angeordnet ist, dass es an der zweiten Klemmbacke angreift, um zur Aufnahme eines Beutels eine Schwenkbewegung derselben in eine geöffnete Stellung zu veranlassen, wobei die zweite Klemmbacke sich nach dem Vorbeilaufen an dem Nockenelement in die geschlossene Stellung der Klemmen bewegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine sich zu den ortsfesten Klemmbacken erstreckenden Verrohrung, so dass ein daran angelegtes Vakuum die Beutel dazu veranlasst, die ortsfeste Klemmbacke zu kontaktieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden durch Beispiele unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische Frontansicht einer Vorrichtung zum Unterstützen einer Person zeigt, um Snackfoodbeutel in eine Schachtel zu legen;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 zeigt;
  • 3 eine vergrößerte schematische Frontansicht von mehreren Klemmen zeigt, wie sie in der Vorrichtung von 1 verwendet werden; und
  • 4 eine schematische Frontansicht eines Teils der Klemmen von 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen wird eine Fördervorrichtung 10 schematisch dargestellt, um einer Person 11 zu unterstützen einen Beutel 12 mit Snackfood in eine Schachtel 13 zu legen. Die Vorrichtung 10 umfasst ein auf der Bodenfläche stehendes Stell- oder Basisteil 14, dass sich von dort aufwärts erstreckt. Üblicherweise kann neben dem Basisteil 14 ein Fördermittel oder ein Auflagetisch 15 bereitgestellt sein, so dass die Schachteln 13 neben der Vorrichtung 10 positioniert werden können.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung 10 eine Radnabe 17, die rotierbar an dem Basisteil 14 angebracht ist, um sich um eine im Wesentlichen horizontale Achse 18 winkelförmig zu bewegen (Rotation). Auf das Basisteil 14 ist ebenfalls ein Motor 19 (vorzugsweise elektrisch) zum Drehen der Radnabe 17 befestigt. Üblicherweise kann die Vorrichtung 10 Schalter (wie beispielsweise Pedale) umfassen, die von einer Person 11 zum Steuern der elektrischen Energiezufuhr des Motors 19 betätigt werden, um somit die Radnabe 17 zu steuern. Alternativ hierzu kann der Motor 19 elektronisch gesteuert werden.
  • Auf der Radnabe 17 sind mehrere Klemmen 20 zum Einbringen der Beutel 12 angebracht. Die Beutel 12 werden mittels eines Fördermittels 22 zu der Vorrichtung 10 geliefert, wobei die Beutel 12 darauf in einer bestimmten Ausrichtung befestigt sind, so dass ein Ende des Beutels so ausgerichtet ist, um in ein entsprechendes Ende der Klemmen 20 eingebracht zu werden.
  • Jede Klemme 20 umfasst eine feste Klemmbacke 21 und eine mit jeweils der festen Klemmbacke 21 verbundene bewegliche Klemmbacke 23. Jede Klemme 20 hat zwei Anordnungen, d.h. eine geöffnete Anordnung zum Aufnehmen einer der Beutel 12 und eine geschlossene Anordnung zum Festhalten der Beutel 12 an der Radnabe 17. Die offene Anordnung jeder Klemmbacke 20 ist eine Anordnung, in der die Klemmbacke 23 von der Klemmbacke 21 beabstandet ist. In der geschlossenen Stellung ist die Klemmbacke 23 derart positioniert, dass sie in Kontakt oder anliegend an ihre entsprechende feste Klemmbacke 21 positioniert ist, so dass ein Teil des Beutels dazwischen angeordnet ist und auf der Radnabe 17 festgehalten wird.
  • Jede Klemmbacke 23 ist schwenkbar auf der Radnabe 17 mittels eines Bolzens 24 befestigt. Eine Feder 25, die sich zwischen jeder Klemmbacke 23 und der Radnabe 17 erstreckt, spannt jede Klemmbacke 23 vor, um sich in Richtung der entsprechenden festen Klemmbacke 21 zu drehen. Folglich bewegen sich die Klemmbacken 23 entlang einer vorbestimmten Bahn und werden somit von einer geöffneten zu einer geschlossenen Anordnung an eine vorbestimmte Stelle entlang der Bahn bewegt. In der Ausführungsform ist die Bahn kreisförmig.
  • Auf der vorbestimmten Winkelstellung 23 befindet sich ein Nockenmechanismus 26. Der Nockenmechanismus 26 umfasst einen drehbar angebrachten Arm 27, der in eine Überkragung 28 jeder Klemmbacke 23 eingreift, um eine winkelförmige Auslenkung jeder Klemmbacke 23 in eine geöffnete Stellung zu veranlassen. Wenn die Klemmbacke 23 den Nockenmechanismus 26 passiert, wird die Klemmbacke 23 derart ausgelöst, dass sie in Kontakt mit einem Beutel 12 gespannt wird, der sich zwischen der Klemmbacke 21 und der Klemmbacke 23 befindet. Vorzugsweise ist der Arm 27 drehbar angebracht und durch eine Feder in die in 4 dargestellten Stellung gespannt. Wenn jede Klemmbacke 23 bei Verbindung mit dem Arm 27 sich winkelförmig in die Richtung 29 bewegt, dreht sich der Arm 27, um dadurch das Passieren der Klemmbacke 23 zu ermöglichen. Eine Feder 30 spannt den Arm 27 in die in 4 beschriebene Stellung vor.
  • Der Motor 19 kann derart betrieben werden, dass die Beutel 12 in beabstandeten Losen 31 angebracht werden. Die Lose 31 werden durch zumindest eine leere Klemme 20 beabstandet. Dies kann im Anschluss einer Person 11 ermöglichen, ein einziges Los 31 mit jeder Bedienung zu greifen und das Los 31 in die Schachtel 13 zu legen. Entsprechend kann die Geschwindigkeit des Motors 19 variiert werden.
  • Die Radnabe 17 umfasst eine zentrale Welle 31, von der sich mehrere Speichen 32 erstrecken, die an einer Randzone 33 befestigt sind. Die Klemmen 20 sind auf der Randzone 33 befestigt, so dass sie den gleichen Radius relativ um die Achse 18 aufweisen und entlang einer Kreisbahn gleichmäßig von der Achse 18 beabstandet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann jede feste Klemmbacke 21 mit einem ein Vakuum ermöglichenden Kanal 34 versehen sein, um das Sichern der Beutel 12 in einer Position zwischen den Klemmbacken 21 und 23 zu unterstützen. Insofern sollte bevorzugt werden, dass bei nicht geöffneter Stellung die Klemmbacken 21 und 23 geschlossen sind, um somit ebenfalls den Kanal 34 zu schließen. Jeder Kanal 34 kann mit einem Kanal 34 in der Randzone 33 in Verbindung stehen, wobei bei der Kanal 34 in der Randzone 33 mit einem durch eine der Speichen 32 verlaufenden Kanal in Verbindung steht, um mit einem Kanal verbunden zu sein, der sich durch die Welle 31 zu einer Luftpumpe erstreckt.
  • Vorzugsweise kann die Radnabe 17 derart positioniert werden, dass eine Person 11 die ankommenden Beutel 12 ungefähr auf Schulterhöhe empfängt, um diese zu greifen und in eine Schachtel 13 zu legen. In dieser Hinsicht wird bevorzugt, dass die Person 11 sitzen oder stehen kann.
  • Die Drehachse 18 weist einen Winkel zur Horizontalen zwischen 0° und 20° auf, vorzugsweise etwa 10°, so dass die Radnabe 17 und die Achse 18 sich aufwärts und entfernend von der Person 11 erstrecken.
  • Dementsprechend bewegen sich die Klemmen 20 entlang einer im Wesentlichen kreisförmigen Bahn mit einem unteren Kreissegment 35 und einem oberen Kreissegment 36. Auf dem Kreissegment 35 sind die Klemmen 20 geschlossen, während auf dem Kreissegment 36 die Klemmen geöffnet sind.

Claims (9)

  1. Beutel-Fördervorrichtung (10) zum Fördern von Beuteln, die ein Produkt enthalten, wobei die Vorrichtung umfasst: • ein Basisteil (14); • eine Klemmen-Anordnung mit einer Radnabe (17), die rotierbar an dem Basisteil befestigt ist, um relativ zu diesem eine Winkelbewegung um eine Achse (18) auszuführen, sowie mehreren Klemmen (20), die an der Radnabe so befestigt sind, dass sie von dieser entlang einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn mit einem unteren Kreisabschnitt (35) und einem oberen Kreisabschnitt (36) bewegt werden, wobei die Klemmen jeweils zur Aufnahme eines Beutels (12) ausgelegt sind und wobei jede Klemme eine geöffnete Stellung, in der ein Beutel in sie eingebracht werden kann, und eine geschlossene Stellung, in der ein darin angeordneter Beutel gehalten wird, aufweist; • einen Klemmen-Betätigungsmechanismus (26) zum Betätigen der Klemmen, so dass die Klemmen sich an vorbestimmten Winkelstellungen bezüglich der Achse zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung bewegen, so dass sich die Klemmen in dem unteren Kreisabschnitt in der geschlossenen Stellung und im oberen Kreisabschnitt in der geöffneten Stellung befinden; und • Antriebsmittel (19) zum Veranlassen der Winkelbewegung der Radnabe um die Achse, so dass die Beutel dem unteren Kreisabschnitt, an dem sich eine Person (11) befinden kann, zugeführt werden, so dass die Person die Beutel ergreifen und die Beutel aus den Klemmen nehmen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Achse (18) im wesentlichen horizontal verläuft, so dass die Radnabe im wesentlichen in einer im wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Achse bezüglich der Horizontalen um einen spitzen Winkel geneigt verläuft, so dass sich die Radnabe nach oben und von der Person weg erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Winkel zwischen 5° und 20° beträgt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Winkel ungefähr 10° beträgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Klemme eine erste Klemmbacke (21), die bezüglich der Radnabe ortsfest angeordnet ist, sowie eine zweite Klemmbacke (23), die an der Radnabe beweglich angebracht ist, so dass sie bezüglich der ersten Klemmbacke zwischen den geöffneten und geschlossenen Stellungen der Klemme bewegt werden kann, umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Radnabe (17) so angeordnet ist, dass der untere Kreisabschnitt (36) sich ungefähr auf Schulterhöhe befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die zweite Klemmbacke (23) in Richtung der ersten Klemmbacke elastisch vorgespannt ist und der Betätigungsmechanismus (26) ein Nocken-Element ist, das benachbart zu der vorbestimmten Winkelposition derart angeordnet ist, dass es an der zweiten Klemmbacke angreift, um zur Aufnahme eines Beutel eine Schwenkbewegung derselben in eine geöffnete Stellung zu veranlassen, wobei die zweite Klemmbacke sich nach dem Vorbeilaufen an dem Nocken-Element in die geschlossene Stellung der Klemme bewegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung weiterhin eine sich zu den ortsfesten Klemmbacken erstreckende Verrohrung umfasst, so dass ein daran angelegtes Vakuum die Beutel dazu veranlasst, die ortsfeste Klemmbacke zu kontaktieren.
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