DE60300152T2 - Wechselstromgenerator für Fahrzeuge mit vibrationsbeständigem Stator - Google Patents

Wechselstromgenerator für Fahrzeuge mit vibrationsbeständigem Stator Download PDF

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator, der in einem Pkw oder Lkw montiert werden soll.
  • Bisher ist als eine Maßnahme zur Lösung von Umweltproblemen das Gewicht des Fahrzeugmotors reduziert worden, während das Fahrverhalten des Fahrzeugs durch Steigern des Motordrehmoments verbessert wurde. Infolgedessen besteht bei der Motorvibration eine Neigung zum Ansteigen, obgleich der Hubraum des Motors gleich geblieben ist. Da der Fahrzeug-Wechselstromgenerator durch eine Halterung am Motor befestigt ist, um durch den Motor angetrieben zu werden, wird andererseits die Motorvibration auf den Wechselstromgenerator übertragen. Daher besteht die Notwendigkeit, die vibrationsbeständige Struktur des Wechselstromgenerators zu verbessern. Zudem muß der Fahrzeug-Wechselstromgenerator auch leistungsstärker und kompakter sein, um die Leerlaufdrehzahl des Motors und seinen Platzbedarf im Motorraum zu reduzieren, um so ausreichend Platz für die Fahrgastzelle sicherzustellen. Zudem ist eine Verringerung der Geräusche eines Fahrzeug-Wechselstromgenerators notwendig, um Forderungen seitens der Umwelt bezüglich einer Senkung des von einem Fahrzeug verursachten Lärms sowie die auf dem Markt gestellten Forderungen bezüglich einer Lärmsenkung in der Fahrgastzelle zu erfüllen. Natürlich sind die vorstehenden Verbesserungen bei geringem Kostenaufwand zu erreichen.
  • Die WO98/54823 offenbart einen kompakten, leistungsstarken und geräuscharmen Fahrzeug-Wechselstromgenerator, der aus einer Statorwicklung besteht, die von einer Mehrzahl von Leitersegmenten ausgebildet ist. Eines der Leitersegmente, das sich von einer von mehreren Schichten von einem von Schlitzen erstreckt, ist mit einem anderen Leitersegment verbunden, das sich von einer anderen Schicht eines anderen Schlitzes erstreckt. Somit kann ein Paar von Dreiphasen-Statorwicklungen mit geringem Widerstand in einem Stator bei hohem Raumfaktor angebracht werden.
  • Es liegt jedoch kein Vorschlag bezüglich der Vibrationsbeständigkeit des Spulenendes der Statorwicklung vor, die gegenüber dem Hauptabschnitt des Fahrzeug-Wechselstromgenerators über eine geringe Steifigkeit verfügt.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme erstellt worden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator zu schaffen, dessen vibrationsbeständige Struktur durch Steigern der Steifigkeit der Spulenenden der Statorwicklung verbessert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, vibrationsbeständige Ausgangsdrähte zu verbessern, die den Stator und eine Gleichrichtereinheit miteinander verbinden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine leistungsstarke und kostengünstige Statorwicklung zu schaffen, indem der Widerstand der Statorwicklung verringert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine geräuscharme Statorwicklung zu schaffen, indem eine Mehrzahl von Wicklungen verwendet wird, die voneinander phasenverschoben sind.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgaben gemäß einem Merkmal der Erfindung, wird ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator, der einen Feldrotor mit einer Mehrzahl von klauenförmigen, magnetischen Polstücken, einen Stator mit einem Statorkern und einer mehrphasigen Statorwicklung und einen Rahmen zum Tragen des Rotors und des Stators aufweist, geschaffen. In einem derartigen Fahrzeug-Wechselstromgenerator liegen folgende Merkmale vor: Die Statorwicklung weist zumindest zwei Paare von im Schlitz liegenden Abschnitten, die in Tiefenrichtung jedes der Schlitze ausgerichtet sind, und erste und zweite Spulenenden auf, die sich jeweils von gegenüberliegenden, axialen Enden der Schlitze erstrecken, um an denselben angeordnet zu sein; das erste Spulenende weist eine Mehrzahl von Kreuzungsdrähten auf, die jeweils einen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einer Schicht eines ersten der Schlitze angeordnet ist, und einen anderen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einer anderen Schicht eines zweiten der Schlitze angeordnet ist, der von dem ersten der Schlitze um eine engere Teilung als eine Polteilung zwischen den N- und S-Polen beabstandet ist, verbinden; und das zweite Spulenende weist eine Mehrzahl von Kreuzungsdrähten auf, die jeweils einen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einer Schicht eines dritten der Schlitze angeordnet ist, mit einem anderen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einer anderen Schicht eines vierten der Schlitze angeordnet ist, der von dem dritten der Schlitze durch die Polteilung zwischen den N- und S-Polen beabstandet ist, verbinden. Somit kann die Höhe des ersten Spulenendes reduziert werden, so daß die Steifigkeit des ersten Spulenendes erhöht werden kann, wodurch die Vibrationsbeständigkeit gesteigert wird. Daneben kann der Widerstand des ersten Spulenendes reduziert werden, wodurch dessen Wärmeverlust reduziert wird, um die Ausgangsleistung zu erhöhen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden dem vorstehend beschriebenen Fahrzeug-Wechselstromgenerator folgende Merkmale hinzugefügt: Die Statorwicklung weist eine Mehrzahl von Leitersegmenten auf; jedes der Leitersegmente verfügt über einen geneigten Abschnitt, der einen geneigten Abschnitt eines anderen Leitersegments in einem der Spulenenden und einem Endabschnitt des geneigten Abschnitts kreuzt; der Windungsabschnitt ist am ersten Spulenende angeordnet; und ein Verbindungsabschnitt zum Verbinden des Abschnitts des geneigten Abschnitts mit einem Endabschnitt eines anderen geneigten Abschnitts ist am zweiten Spulenende angeordnet. Somit erlangt das erste Spulenende Festigkeit, während der Windungsabschnitt so ausgebildet ist, daß dessen Steifigkeit weiter zunimmt, um die Vibrationsbeständigkeit zu steigern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dem vorstehend beschriebenen Fahrzeug-Wechselstromgenerator folgendes Merkmal hinzugefügt: Einer der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einem der Schlitze angeordnet ist, ist mit einem anderen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der zu dem einen der Schlitze benachbart angeordnet ist, in Reihe geschaltet, wodurch ein Abschnitt einer Phasenwicklung der Statorwicklung ausgebildet wird. Somit können die Leiter, die in den Schlitzen angeordnet sind, die voneinander durch eine kürzere Teilung als eine Polteilung am ersten Spulenende beabstandet sind, einfacher miteinander verbunden werden. Diese Struktur kann zur Senkung der Fertigungskosten beitragen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dem vorstehend beschriebenen Fahrzeug-Wechselstromgenerator folgendes Merkmal hinzugefügt: Jede Ausgangsleitung der Statorwicklung erstreckt sich von dem ersten Spulenende. Somit kann der Abstand zwischen dem ersten Spulenende, dessen Höhe reduziert werden kann, und der Gleichrichtereinheit ausreichend lange ausgebildet werden, so daß ein Radius einer gekrümmten Biegung eines Ausgangsdrahts ausreichend groß ausgebildet werden kann, um die Vibrationsbeständigkeit zu steigern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dem vorstehend beschriebenen Fahrzeug-Wechselstromgenerator folgendes Merkmal hinzugefügt: Die in Reihe geschalteten Leitersegmente, die in den benachbarten beiden Schlitzen angeordnet sind, erstrecken sich jeweils in entgegengesetzte Umfangsrichtungen. Daher können die Leiter, die in den Schlitzen angeordnet sind, die voneinander um eine kürzere Teilung als die Polteilung beabstandet sind, am ersten Spulenende ohne weiteres verbunden werden. Folglich kann die Steifigkeit des Spulenendes erhöht werden, um die Vibrationsbeständigkeit bei geringem Kostenaufwand zu steigern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dem vorstehend beschriebenen Fahrzeug-Wechselstromgenerator folgendes Merkmal hinzugefügt: Die mehreren Schlitze sind aus einer ersten Schlitzgruppe, die Schlitze aufweist, die voneinander durch eine Polteilung beabstandet sind, und aus einer zweiten Schlitzgruppe ausgebildet, die Schlitze aufweist, die jeweils benachbart zu den Schlitzen der ersten Gruppe angeordnet sind und von der ersten Schlitzgruppe um 30 Grad in einem elektrischen Winkel beabstandet sind; eine erste Mehrphasenwicklung ist in der ersten Schlitzgruppe angeordnet; eine zweite Mehrphasenwicklung in der zweiten Schlitzgruppe angeordnet ist; und die Ausgangsleistung wird durch die erste und die zweite Mehrphasenwicklung separat bereitgestellt wird. Somit kann die Steifigkeit des Spulenendes erhöht werden, um die Vibrationsbeständigkeit zu erhöhen, und das magnetische Rauschen kann reduziert werden, indem ein Paar von Mehrphasenwicklungen, die um 30 Grad in einem elektrischen Winkel voneinander verschoben sind, miteinander verbunden werden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Charakteristika der vorliegenden Erfindung sowie die Funktionen von dazugehörigen Teilen der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, der angehängten Ansprüche und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht, die einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 einen Verdrahtungsplan eines Abschnitts einer Phasenwicklung einer Statorwicklung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Abschnitts der Wicklungen, die in 2 gezeigt sind;
  • 4 eine schematische Darstellung, die eine Phasenbeziehung zwischen zwei Wicklungsgruppen der Statorwicklung darstellt;
  • 5 einen Verdrahtungsplan, der die gesamten Statorwicklungen gemäß der ersten Ausführungsform beinhaltet;
  • 6 eine Seitenansicht eines Ausgangsdrahts der Statorwicklung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 7 eine schematische Darstellung, die einen Abschnitt einer Statorwicklung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt;
  • 8 eine Wicklungsdarstellung, die einen Abschnitt einer Statorwicklung gemäß der dritten Ausführungsform darstellt;
  • 9 eine Wicklungsdarstellung, die einen Abschnitt einer Phasenwicklung einer bekannten Statorwicklung darstellt; und
  • 10 eine Wicklungsdarstellung, die die gesamte bekannte Statorwicklung darstellt.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
  • Der Fahrzeug-Wechselstromgenerator 1 arbeitet, wenn ein Drehmoment von einem Motor an eine Riemenscheibe 20 übertragen wird, und ein Rotor 2, der die Riemenscheibe 20 trägt, dreht sich, während ein Feldstrom über ein Paar von Schleifringen 9 und 10 einer Feldspule 8 zugeführt wird, die im Rotor 2 befestigt ist. Wird der Feldstrom der Feldspule 8 zugeführt, entstehen an den Polkernen 71, 72 N- und S-Pole, so daß im Statorkern 31 eine Wechselspannung erzeugt wird. Eine Gleichrichtereinheit 5 ist mit einem Ausgangsdraht 311 der Statorwicklung 31 verbunden, um eine Gleichstromleistung an einem Ausgangsanschluß 6 der Gleichrichtereinheit 5 bereitzustellen. An den Polkernen 71, 72 sind Kühllüfter 11, 12 befestigt, so daß von den Öffnungen 41, die an den axialen Endabschnitten des Rahmens 4 ausgebildet sind, Kühlluft eingeführt wird, und aus den Öffnungen 42, die an den radial äußeren Abschnitten des Rahmens 4 ausgebildet sind, abgeführt wird.
  • Die Statorwicklung 31 ist in den Schlitzen des Statorkerns 32 über Isolatoren 34 befestigt. Die Statorwicklung 31 ist aus einer Mehrzahl von Paaren von U-förmigen Leitersegmenten ausgebildet. Wie in 2 gezeigt ist, sind Windungsabschnitte 33a am ersten Spulenende 31a angeordnet, und Verbindungsabschnitte 33b sind am zweiten Spulenende 31b angeordnet. Die Zahl der NS-Pole ist 8, und ein Paar von Dreiphasenwicklungen ist in den Schlitzen angeordnet, wie in 3 gezeigt ist. Die Zahl der Schlitze ist 96, und eine Polteilung der Pole, die in der Umfangsrichtung des Rotors 2 angeordnet sind, entspricht 6 Schlitzteilungen.
  • Wie durch eine Strich-Punkt-Linie, eine gestrichelte Linie, eine durchgehende Linie und eine Strich-Doppelpunkt-Linie in 2 und 3 angezeigt ist, sind die Leitersegmente jeweils entfernt von der Innenseite des Schlitzes zu dessen Außenseite in radialer Richtung angeordnet. Am ersten Spulenende 31a ist jedes U-förmige Leitersegment in zwei Schlitze, die um 5 Schlitzteilungen voneinander beabstandet sind, die kürzer als eine Polteilung sind, in voneinander unterschiedlichen Schichten der Schlitze eingefügt. Die Leitersegmente, die in zwei Schlitze, die um 6 Schlitzteilungen oder eine Polteilung voneinander beabstandet sind, eingefügt sind, sind am zweiten Spulenende 31b verschweißt. Eine Mehrzahl von Paaren von Leitersegmenten, die sich von zwei Schlitzen erstrecken, die benachbart zueinander sind, sind in Reihe geschaltet, um eine X-Phasenwicklung der ersten Dreiphasenwicklung auszubilden. Gleichermaßen sind eine Y-Phasenwicklung und eine Z-Phasenwicklung, die um 120 Grad in einem elektrischen Winkel verschoben sind, ausgebildet, wodurch die erste Dreiphasenwicklung ausgebildet wird. Gleichermaßen ist die zweite Dreiphasenwicklung (die aus einer U-Phasen-, eine V-Phasen- und einer W-Phasenwicklung besteht) an Positionen ausgebildet, die um 30 Grad in einem elektrischen Winkel von der ersten Dreiphasenwicklung verschoben sind. In jeden Schlitz sind Leitersegmente der ersten und der zweiten Dreiphasenwicklung eingefügt. Eine Spule X1 der Phasenwicklung X und eine Spule U1 der Phasenwicklung U sind in den gleichen Schlitz eingefügt, wie in 3 gezeigt ist.
  • Weil jedes der erfindungsgemäßen Leitersegmente in zwei Schlitzen angeordnet ist, die am ersten Spulenende 31a um 5 Schlitzteilungen voneinander beabstandet sind, kann die Länge des geneigten Abschnitts des ersten Spulenendes 31a im Verhältnis der Schlitzteilungen reduziert werden, wenn man dies mit einer herkömmlichen Wicklung vergleicht, wo sie in zwei Schlitzen angeordnet sind, die um eine Polteilung oder 6 Polteilungen voneinander beabstandet sind, wie in 9 und 10 gezeigt ist.
  • Somit kann die Höhe des Spulenendes proportional reduziert werden. Folglich kann die Vibrationsbeständigkeit des Spulenendes 31a verbessert werden. Zudem kann die Länge der Statorwicklung verringert werden, so daß ein Betriebswärmeverlust verringert und die Effizienz und Ausgangsleistung gesteigert werden können.
  • Ferner kann die Höhe des Spulenendes 31a verringert werden, so daß der Radius einer gekrümmten Biegung des Ausgangsdrahts 311 größer gemacht werden kann als der eines herkömmlichen Stators, ohne die Position des Gleichrichters zu ändern, wie in 6 gezeigt ist. Daher kann die Vibrationsbeständigkeit des Ausgangsdrahts 311 erhöht werden, wodurch verhindert wird, daß der Ausgangsdraht 311 abbricht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind die Spulen, die voneinander phasenverschoben sind, in Reihe geschaltet, um eine Phasenspule zu bilden, die mit anderen in einer versetzten Sternschaltung verbunden ist. Diese Schaltung kann eine Magnetfeldverzerrung streuen, die durch die Reaktion des Ankers hervorgerufen wird, so daß das magnetische Rauschen reduziert werden kann. Da zwei Phasenwicklungen, die um 30 Grad in einem Phasenwinkel voneinander verschoben sind, eine versetzte Dreiphasenwicklung auszubilden, kann eine magnetische Vibration unwirksam werden, so daß das magnetische Rauschen weiter reduziert werden kann.
  • In der ersten Ausführungsform beträgt die Anzahl der Schlitze doppelt soviel wie bei dem herkömmlichen Stator. Wie in 7 gezeigt ist, kann jedoch die Zahl der Schlitze des Stators gemäß der zweiten Ausführungsform mit dem herkömmlichen Stator identisch sein. In diesem Fall ist ein Spulenende so ausgebildet, daß es die Leitersegmente zwischen zwei Schlitzteilungen miteinander verbindet, was enger ist als 3 Schlitzteilungen, die einer Polteilung entsprechen, so daß die Höhe des Spulenendes so niedrig ausgeführt werden kann wie bei der ersten Ausführungsform, wodurch die Vibrationsbeständigkeit des Ausgangsdrahts erhöht werden kann.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Leitersegmente, die in den beiden benachbarten Schlitzen angeordnet sind, in Reihe geschaltet. Der Stator gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch anders. Wie in 8 gezeigt ist, können die Leitersegmente in drei benachbarten Schlitzen in Reihe geschaltet werden, um eine Phasenspule auszubilden, die am Spulenende 31a auf der Seite der Windungsabschnitte mit einer anderen in dem Schlitz verbunden ist, der um eine kürzere Schlitzteilung als eine Polteilung beabstandet ist. In 8 ist die Zahl eines jeden N-Pols und S-Pols 6, die Zahl der Schlitzteilungen ist 72. Das heißt, 6 Schlitze pro Polteilung. Die Zahl der Leiter in einer Phase ist etwa 8. In diesem Fall kann der gleiche Effekt erzielt werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist eine Statorwicklung aus einer Mehrzahl von Leitersegmenten ausgebildet, die über Windungsabschnitte verfügen. Eine derartige Statorwicklung kann aus durchgehenden Drähten ausgebildet sein. In diesem Fall wird ein Spulenende durch Verbinden von Leitern in Schlitzen ausgebildet, die um eine NS-Polteilung voneinander beabstandet sind, und das andere Spulenende wird durch Verbinden von Leitern in Schlitzen ausgebildet, die um eine kürzere Teilung als die NS-Polteilung voneinander beabstandet sind.
  • Die Zahl der NS-Pole und der benachbarten Schlitze für eine Reihenschaltung kann entsprechend der geforderten Ausgangsleistungskennlinien verändert werden. Die Sternschaltung der Wicklungen kann in eine Dreieckschaltung oder kombinierte Wicklungen von Stern- und Dreieckschaltungen verändert werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf ihre speziellen Ausführungsformen offenbart worden. Es wird jedoch deutlich, daß an den spezifischen Ausführungsformen verschiedene Modifizierungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom in den beigefügten Ansprüchen aufgeführten Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. Fahrzeug-Wechselstromgenerator, der einen Feldrotor (2) mit einer Mehrzahl von klauenförmigen Magnetpolstücken, um abwechselnd N- und S-Pole in einer Umfangsrichtung auszubilden, einen Stator (3) mit einem Statorkern (32), der gegenüber dem Rotor (2) angeordnet ist, und einer Mehrphasenwicklung (31), die in mehreren Schlitzen, die in dem Statorkern (32) ausgebildet sind, angeordnet ist, und einen Rahmen (4) zum Tragen des Rotors (2) und des Stators (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß: die Statorwicklung (31) zumindest zwei Paare von im Schlitz liegenden Abschnitten aufweist, die in Tiefenrichtung jedes der Schlitze ausgerichtet sind, und erste und zweite Spulenenden (31a, 31b) aufweist, die sich jeweils von gegenüberliegenden axialen Enden der Schlitze erstrecken, um an denselben angeordnet zu sein, wobei das erste Spulenende (31a) eine Mehrzahl von Kreuzungsdrähten aufweist, die jeweils einen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einer Schicht eines ersten der Schlitze angeordnet ist, und einen anderen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einer anderen Schicht eines zweiten der Schlitze angeordnet ist, der von dem ersten der Schlitze um eine engere Teilung als eine Polteilung zwischen den N- und S-Polen beabstandet ist, verbinden; und das zweite Spulenende (31b) eine Mehrzahl von Kreuzungsdrähten aufweist, die jeweils einen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einer Schicht eines dritten der Schlitze angeordnet ist, mit einem anderen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einer anderen Schicht eines vierten der Schlitze angeordnet ist, der von dem dritten der Schlitze durch die Polteilung zwischen den N- und S-Polen beabstandet ist, verbinden.
  2. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: die Statorwicklung (31) eine Mehrzahl von Leitersegmenten mit einem Windungsabschnitt (33a) aufweist; wobei jedes der Leitersegmente über einen geneigten Abschnitt verfügt, der einen geneigten Abschnitt eines anderen Leiterabschnitts in einem der Spulenenden und einem Endabschnitt des geneigten Abschnitts kreuzt; wobei der Windungsabschnitt (33a) an dem ersten Spulenende (31a) angeordnet ist; und ein Verbindungsabschnitt (33b) zum Verbinden des Endabschnitts des geneigten Abschnitts mit einem Endabschnitt eines anderen geneigten Abschnitts an dem zweiten Spulenende (31b) angeordnet ist.
  3. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß: einer der im Schlitz liegenden Abschnitte, der in einem der Schlitze angeordnet ist, mit einem anderen der im Schlitz liegenden Abschnitte, der benachbart zu dem einen der Schlitze angeordnet ist, in Reihe geschaltet ist, wodurch ein Abschnitt einer Phasenwicklung der Statorwicklung (31) ausgebildet wird.
  4. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß: jede Ausgangsleitung (311) der Statorwicklung sich von dem ersten Spulenende aus erstreckt.
  5. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß: jene der in Reihe geschalteten Leitersegmente, die in den benachbarten beiden der Schlitze angeordnet sind, sich jeweils in gegenüberliegenden Umfangsrichtungen erstrecken.
  6. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß: die mehreren Schlitze aus einer ersten Schlitzgruppe, die Schlitze aufweist, die voneinander durch eine Polteilung beabstandet sind, und aus einer zweiten Schlitzgruppe ausgebildet sind, die Schlitze aufweist, die jeweils benachbart zu den Schlitzen der ersten Gruppe angeordnet sind und von der ersten Schlitzgruppe um 30 Grad in einem elektrischen Winkel beabstandet sind; eine erste Mehrphasenwicklung in der ersten Schlitzgruppe angeordnet ist; eine zweite Mehrphasenwicklung in der zweiten Schlitzgruppe angeordnet ist; und eine Ausgangsleistung separat durch die ersten und zweiten Mehrphasenwicklungen bereitgestellt wird.
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