DE602981C - Vorrichtung zur Ermittlung von Steuergroessen bei Stabilisierungsanlagen, insbesondere Schiffsstabilisierungsanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung von Steuergroessen bei Stabilisierungsanlagen, insbesondere SchiffsstabilisierungsanlagenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course or altitude of land, water, air, or space vehicles, e.g. automatic pilot
- G05D1/08—Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw
- G05D1/0875—Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw specially adapted to water vehicles
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20.5EPTEMBER1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 65 a2 GRUPPE
Siemens Apparate und Maschinen G. m. b. H. in Berlin*)
Vorrichtung zur Ermittlung von Steuergrößen bei Stabilisierungsanlagen,
insbesondere Schiffsstabilisierungsanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Februar 1931 ab
Es ist eine Einrichtung zur Einstellung eines Organs in Abhängigkeit von der Amplitude
und Erregung der Schwingung eines mechanischen Systems bekannt, bei der die Übertragung von dem schwingenden System
auf das einzustellende Organ über beispielsweise elektrische Zwischenglieder mittels
eines Kolbens eines hydraulischen Dänipfungszylinders
erfolgt. Die zur Einstellung des Dämpfungszylinders dienenden elektrischen Zwischenglieder sind von einem entsprechend
dem jeweiligen Schlingerwinkel einstellbaren Schwenkarm verstellbar. Der hydraulische
Dämpfungszylinder hat eine die beiden Enden der Flüssigkeitssäule verbindende Umlaufleitung
mit darin eingebautem Drosselventil. Zur Berücksichtigung der Schwebungen von Schlingerbewegungen sollen bei dieser bekannten
Einrichtung noch weitere Dämpfungseinrichtungen angewendet werden, die etwa entsprechend den Ausschlägen des
Schlingerwinkelzeigers primär verstellt werden und infolge einer sehr geringen Drosselung
eine Resultatverstellung ergeben, in der die Schwebungen zu erkennen sind.
Grundsätzlich soll aber bei dieser bekannten Einrichtung die Primärseite der Dämpfungsvorrichtung
dauernd mit dem schwingenden System (Schlingerwinkelzeiger) mechanisch gekuppelt sein. Hierdurch ist
bedingt, daß das Resultatglied den beiderseitig erfolgenden periodischen Verschiebungen
des Kupplungsgliedes mit geringen Amplituden und zeitlich etwas verzögert folgt,
und zwar nach beiden Seiten hin. Im Mittel wird also das Resultatglied in der Nullstellung
stehen. Dies ist bei dieser bekannten Einrichtung bei den meist sinusförmigen Schlingerbewegungen immer der Fall, ganz
gleich ob die Dämpfung stark oder schwach ausgebildet ist. Daraus ergibt sich aber,
daß die Maximalamplituden der Schlingerbewegungen mit dieser bekannten Einrichtung
nicht ohne weiteres erfaßt werden kön
nen.
Es ist weiterhin in Steueranlagen für die Dämpfung von Schiffsschwingungen bekannt,
zur Verschiebung der Dämpfungsmassen einen Motor durch ein Relais einzuschalten und das Relais an Kontakte anzuschließen,
die von einem die Schiffsschwingungen messenden Kreisel bei großen Ausschlägen betätigt werden. Der Anker des Relais ist
mit einem ölkatarakt versehen, so daß er nur verzögert abfällt, Da die auf den Relaisanker
bei Einschaltung des Relais ausgeübte Verstellkraft stets konstant ist, muß auch bei
dieser bekannten Einrichtung die Verstellung des Relaisankers unabhängig vcn der Größe
der Amplitude der Schwingungen sein.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Hermann Hort in Berlin-Charlottenburg.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Vorrichtung zur Ermittlung von
Steuergrößen bei Stabilisierungsanlagen, insbesondere Schiffsstabilisierungsanlagen, in
Abhängigkeit von den beiderseitigen Amplituden des zu steuernden Körpers unter "Verwendung
eines nur in einer Bewegungsrichtung entsprechend der Maximalamplitude der
gegebenen Schwingung verstellbaren Gliedes, ίο das eine gedämpfte Rückführung besitzt. Gemäß
der Erfindung ist das mit gedämpfter Rückführung versehene Glied von dem die schwingende Bewegung ausführenden Organ
entsprechend dessen beiderseitigen Maximalausschlagen verstellbar, so daß es unter der
Einwirkung der gedämpften Rückführung eine dem Mittelwert der beiderseitigen Maximalausschläge entsprechende Stellung
einnimmt und auf das zu steuernde Organ überträgt. Zwischen dem mit gedämpfter Rückführung versehenen Organ und dem zu
steuernden Organ kann man gewünschtenfalls eine aus Feder und Dämpfungszylinder bestehende
isostatische Regelvorrichtung einschalten. Derartige Regelvorrichtungen sind für andere Zwecke bekannt. So ist es für
Pumpen von Verbrennungskraftmaschinen bekannt, eine Drosselklappe über eine Kurvenscheibe
zu verstellen und den Übertragungshebel mit einem regelbaren hydraulischen
Dämpfungskolben zu kuppeln.
Es empfiehlt sich bei der neuen Vorrichtung, die Kupplung zwischen dem als Stufenschalter
ausgebildeten, die schwingende Bewegung ausführenden Organ und dem mit gedämpfter Rückführung einseitig verstellbaren
Glied durch einen an den Stufenschalter angeschlossenen Elektromagneten zu bewirken
und die zur Rückführung vorgesehene Federung derart auszubilden, daß sie den verschiedenen
Erregungen des Magneten, die den jeweiligen Maximalamplituden entsprechen, das Gleichgewicht hält.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger schematisch dargestellter Ausführungsformen
für den Fall näher erläutert, daß beispielsweise die größten Ausschläge eines schlingernden Schiffes auf ein Anzeigeoder
Steuerorgan übertragen werden sollen. Zum besseren Verständnis ist zunächst in Fig. ι der beispielsweise Verlauf einer unregelmäßigen
Schwingung als Kurve S in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt; die Erfindung
bezweckt, fortlaufend . die Ordinaten A und JS der Umhüllenden H1 und H2 dieser
Schwingungskurve einzeln oder ihre Summe bzw. Differenz zu ermitteln und auf ein Anzeige- oder Regelorgan zu übertragen.
Dabei besteht die Möglichkeit, diese Umhüllenden mehr oder weniger genau den Amplitudenänderungen
anzupassen.
Die Fig. 2, 3, 3' und 4 zeigen die Einstellung eines Steuerorgan mit Hilfe von zwei
Dämpfungszylindern, deren Kolben jeweils entsprechend den Höchstwerten des Schlingerwinkeis
nach der einen und anderen Seite einstellbar sind, während in Fig. 5 das Steuerorgan
von dem Kolben eines einzigen Dämpfungszylinders einstellbar ist, der entsprechend
den beiderseitigen Ausschlägen des Schlingerwinkels verschoben wird. In Fig. 6 ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die
Einstellung des Dämpfungskolbens auf elektromagnetischem
Wege erfolgt.
In Fig. 2 ist die Kupplungseinrichtung zwischen der Welle 1 und dem in Fig. 4 dargestellten
Regelorgan in Ansicht, teilweise im Schnitt und in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt.
Die Welle 1 wird beispielsweise von einem den Schlingerwinkel des Schiffes messenden
Kreisel periodisch verstellt und trägt einen Schwenkarm 2, der mit den Winkelhebeln
3 und 4 zusammenwirkt, an deren einem Ende die Kolbenstangen 4' und 4" mit Kolben 5' und S" zweier mit einer beliebigen
Flüssigkeit gefüllter Zylinder 6' und 6" angreifen. An dem Winkelhebel 3 ist ein Zeiger
7 befestigt, der die einseitigen Ausschläge des Schwenkarmes nach links gegenüber einer
Skala 8 anzeigt. Die Kolben 5' und 5" sind in den Zylindern unter dem Druck der Feder
9' und 9" geführt und besitzen, Kanäle mit darin eingebauten Rückschlagventilen 10'
und 10", welche sich nach ,oben öffnen können. Die Flüssigkeit oberhalb und unterhalb der
Kolben 5' bzw. 5" ist durch eine Umlaufleitung ii' bzw. 11" mit darin eingebautem
Drosselventil 12' bzw. 12" verbunden.
Bei Ausschlägen entsprechend dem Schiingerwinkel drückt der Schwenkarm 2 vermittels
der Winkelhebel 3 und 4 die Kolben 5' und 5" abwärts, wobei die Rückschlagventile
10' und 10" sich öffnen und die Federn 9' und 9" zusammengedrückt werden. Die Fedem
9' und 9" vermögen jedoch die Kolben nach ihrer Einstellung nicht sofort wieder nach oben zu drücken, weil für diese Bewegungsrichtung
die Durchflußkanäle der Kolben durch die Rückschlagventile 10' und
10" geschlossen sind und die Flüssigkeitsbewegung in dem Zylinder von der einen
Kolbenseite zur anderen durch die Ventile 12' und 12" abgedrosselt wird. Erst wenn die
Ausschläge des Armes 2 längere Zeit kleiner geblieben sind, wandern die Kolben 5' und 5"
in den Zylindern unter dem Druck der Feder 9' und 9" langsam wieder nach oben, bis
ihre Einstellung der jetzt geltenden Winkelbewegung des Armes. 2 entspricht. Die KoI-ben
5' und S" werden demnach Mittellagen einnehmen, welche ungefähr den größten Aus-
schlagen des Armes 2 entsprechen. Diese Mittellagen werden einerseits durch die Welle
13, auf welcher der Winkelhebel 3 befestigt ist, und andererseits durch die Hohlwelle 14,
auf welcher der Winkelhebel 4 befestigt ist, und Vorgelege 15, 16 und 17 in solcher Weise
auf das Differentialgetriebe 18 übertragen, daß die Differential welle 19 die Summe der
Verschiebungswege der Kolben 5' und 5" und damit die Summe der größten Ausschläge, die
der Arm 2 nach beiden Seiten macht, weiterleitet.
Anstatt die Einstellbeträge der Kolben 5' und S" in dem Differentialgetriebe 18 zu
1^ addieren, können diese auch in der aus Fig. 3'
ersichtlichen Weise in dem Differentialgetriebe 18 so überlagert werden, daß die
Welle 19 die Differenz beider Einstellbewegungen weiterleitet.
Auf der Welle 19 ist gemäß Fig. 4 der Arm 20 befestigt, der einerseits mittels eines an
ihm befestigten Zeigers 21 die Einstellung der Welle 19 an der Skala 22 anzeigt und andererseits
diese Einstellung auf das die Drosselklappe 23 einer Luft- oder Flüssigkeitsleitung
einstellende Gestänge 24 überträgt.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 legt sich der entsprechend dem jeweiligen Schlingerwinkel
einstellbare Arm 2 bei dessen Ausschlägen nach links und rechts gegen die Anschläge
25' und 25" zweier um die Zapfen 26' und 26" drehbare Hebel an, die mit ihrem freien Ende auf der Kolbenstange 4 aufliegen,
so daß der Kolben S entsprechend der Größe der Ausschläge des Armes 2 nach unten
gedrückt wird. Die Einstellung des Kolbens wird durch den um den festen Zapfen 27 drehbaren
Doppelhebel 28 und das Gestänge 29, 30, 31, 32 auf die Drosselklappe 23 übertragen.
Diesem Übertragungsgestänge ist dann noch die bekannte Anordnung der isostatischen
Regulierung hinzugefügt, die aus dem um den festen Drehpunkt 33 schwenkbaren Hebel 34, der Zugfeder 35 und dem
Dämpfungszylinder 36 mit Kolben 36' besteht.
Gemäß Fig. 6 erfolgt die Einstellung des
Kolbens 5 auf elektromagnetischem Wege, indem die Kolbenstange 4 an dem Eisenkern
37 angreift, der in dem Gehäuse des Elektromagneten 38 verschiebbar geführt ist. Die
Erregung des Magneten 38 wird wieder durch den entsprechend dem Schlingerwinkel einstellbaren
Schaltarm 2 reguliert, der eine auf der Scheibe 39 vorgesehene Kontaktbahn 39' bestreicht, an welche die von der Batterie
40 gespeiste Widerstandsschaltung 41 angeschlossen ist. Mit wachsenden Ausschlägen
des Schaltarmes 2 wird der Magnet 38 stärker erregt, so daß er den Eisenkern 37 höher
in das Magnetgehäuse 38 hineinzieht. Auch in diesem Falle wird demnach der Kolben 5
in dem Zylinder 6 eine Höhenlage einnehmen, die ungefähr den größten Ausschlägen des
Armes 2 und damit den maximalen Amplituden der Schlingerbewegung entspricht. Die Einstellung
des Kolbens 5 wird wiederum durch einen an der Kolbenstange 4 angreifenden und bei 42 drehbar gelagerten Doppelhebel
30 und Gestänge 31, 31' und 32 auf die Drosseiklappe
23 der zu regulierenden Luft- oder Flüssigkeitsleitung übertragen. Dabei ist für das Übertragungsgestänge wieder eine
isostatische Regulierung vorgesehen, die im wesentlichen derjenigen nach Fig. S gleicht;
es sind nur einige Elemente vertauscht, und anstatt einer Zugfeder ist eine Druckfeder
35' vorgesehen. Die Stangen 31 und 31' sind durch ein Spannschloß 43 zur Einstellung der
Nullage der-Drosselklappe 23 verbunden.
An Stelle der Drosselklappe 23 könnte natürlich auch jedes andere Regelorgan, beispielsweise
ein Schiebewiderstand zur Erregung eines Elektromotors o. dgl., eingestellt
werden. Statt dessen könnte auch ein Schreibstift eingestellt werden, 'der die in
Fig. ι gezeichneten Umhüllenden H1 und H2
bzw. eine sich aus diesen Umhüllenden ergebende resultierende Kurve auf einem laufenden Papierband registriert.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Ermittlung von Steuergrößen bei Stabilisierungsanlagen,
insbesondere Schiffsstabilisierungsanlagen, in Abhängigkeit von den beiderseitigen
Amplituden des zu stabilisierenden Körpers unter Verwendung eines nur in einer
Bewegungsrichtung entsprechend der Maximalamplitude der gegebenen Schwingung verstellbaren Gliedes, das eine
gedämpfte Rückführung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das mit gedämpfter
Rückführung versehene Glied von dem die schwingende Bewegung ausführenden Organ entsprechend dessen beiderseitigen
Maximalausschlägen verstellbar ist, so daß es unter der Einwirkung der gedämpften
Rückführung eine dem Mittelwert der beiderseitigen Maximalausschläge entsprechende Stellung einnimmt und auf
das zu steuernde Organ überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen dem mit
gedämpfter Rückführung versehenen Organ und dem zu steuernden Organ eingeschaltete,
an sich bekannte, aus Feder und Dämpfungszylinder bestehende isostatische
Regelvorrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp-
lung zwiscKendem als Stufenschalter ausgebildeten,
die schwingende Bewegung ausführenden Organ und dem mit gedämpfter
Rückführung· einseitig verstellbaren Glied aus einem an den Stufenschalter
angeschlossenen Elektromagneten
besteht, wobei die zur Rückführung vorgesehene Federung derart ausgebildet ist,
daß sie den verschiedenen Erregungen des Magneten, die den jeweiligen Maximalamplituden
entsprechen, das Gleichgewicht hält.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT W DER IiEtCHSDRCCKEIlEl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG78950D DE602981C (de) | 1931-02-25 | 1931-02-25 | Vorrichtung zur Ermittlung von Steuergroessen bei Stabilisierungsanlagen, insbesondere Schiffsstabilisierungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG78950D DE602981C (de) | 1931-02-25 | 1931-02-25 | Vorrichtung zur Ermittlung von Steuergroessen bei Stabilisierungsanlagen, insbesondere Schiffsstabilisierungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602981C true DE602981C (de) | 1934-09-20 |
Family
ID=7136780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG78950D Expired DE602981C (de) | 1931-02-25 | 1931-02-25 | Vorrichtung zur Ermittlung von Steuergroessen bei Stabilisierungsanlagen, insbesondere Schiffsstabilisierungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602981C (de) |
-
1931
- 1931-02-25 DE DEG78950D patent/DE602981C/de not_active Expired
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