DE102004033376B3 - Axialkolbenmaschine mit einer Einrichtung zur elektrisch proportionalen Verstellung des Fördervolumens - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit einer mittels Servolkolben verstellbaren Schrägscheibe oder einer Schrägachse mit Ventilsegment und einer Verstelleinheit zur elektrisch proportionalen Verstellung des Fördervolumens. Die Verstelleinheit umfasst elektrisch betätigbare Proportionalmagnete und einen Regelkolben zur Steuerung des die Servokolben bewegenden Öldrucks. Die Proportionalmagnete wirken längs einer gemeinsamen Stößelachse auf den Regelkolben, wobei eine Rückführeinrichtung zur Rückmeldung der aktuellen Schrägscheiben- oder Schrägachsen-Ventilsegment-Position auf den Regelkolben vorgesehen ist. Die Rückführeinrichtung umfasst Federhebel 6, 6', die um eine Achse schwenkbar sind, wobei die Federhebel 6, 6' auf der Schwenkachse 5 jeweils mit einer Lagerschale 15 gelagert sind, die jeweils aus zwei Teilschalen besteht, die den Federhebel 6, 6' an getrennten Stellen auf der Schwenkachse 5 abstützen, und die jeweils im Wesentlichen einen Halbraum um die Schwenkachse 5 umschließt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine mit einer Einrichtung zur elektrisch proportionalen Verstellung des Fördervolumens gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Axialkolbenmaschinen wie Hydraulikpumpen und -Motoren, im offenen oder geschlossenen Kreis, in Schrägscheiben- oder Schrägachsenbauweise werden vielfach mit einer elektrisch proportionalen Verstellung angesteuert. Das Eingangssignal in diese Verstelleinheit ist ein elektrischer Strom. Ihr Ausgangssignal ist ein hydraulischer Druck. Der ausgehende Öldruck wirkt auf Servokolben der Axialkolbenmaschine, die sich dadurch längs ihrer Bewegungsachse verschieben. Diese Bewegung wird bspw. auf eine Schrägscheibe übertragen, die durch Veränderung ihrer Winkelposition das Fördervolumen der Axialkolbenmaschine verändert.
- Die aktuelle Position der Schrägscheibe oder Schrägachse wird über ein mechanisches Rückführsystem an die elektrisch angesteuerte Verstelleinheit zurückgeführt. Durch diese Positionsrückführung wird der Regelkreis geschlossen und sichergestellt, dass sich auch das Fördervolumen der Axialkolbenmaschine zum elektrischen Strom an der Verstelleinheit proportional verhält. Das System weist einen Regelkolben auf, der durch mindestens einen Proportionalmagneten bewegt, in der Regel aber durch zwei an seinen Stirnflächen gegenüberliegend angeordneten Proportionalmagnete längs seiner Bewegungsachse verschoben wird, und dadurch Kanäle in der Weise verbindet oder trennt, dass Öl mit einem bestimmten Druck zur Verschiebung der Servokolben zur Verfügung steht. Bei bekannten Axialkolbenmaschinen ist hierfür ein Hebel- und Federsystem vorgesehen, das die Rückführung des Winkels der Schrägscheibe bzw. des Ventilsegments relativ zur Schrägachse auf den Regelkolben sicherstellt.
- Bekannte Rückführmechanismen weisen konstruktiv bedingte Probleme auf. Zum einen beeinträchtigt wegen des sensiblen Kräftegleichgewichts jede Form der mechanischen Hysterese zwischen Hebeln, Federn und Proportionalmagneten die erwünschte proportionale Verstell-Charakteristik, zum anderen benötigen bisherige Lösungen je nach Baugröße der Axialkolbenmaschine unterschiedlich dimensionierte Verstelleinrichtungen, die wegen der verwendeten Hebelwerke zu teilweise großen Baubreiten führen. Die Proportionalmagnete liegen dann entsprechend weit auseinander. Da sie an exponierter Stelle der Axialkolbenmaschine montiert sind, erhöht dies die Gefahr ihrer Beschädigung und macht den Einsatz solcher Verstelleinheiten auf Axialkolbenmaschinen mit geringem Fördervolumen und entsprechend geringem Bauraum ungeeignet.
- Aus der Druckschrift
DE 24 56 381 A1 ist eine Axialkolbenmaschine mit einer Einrichtung zur Verstellung des Fördervolumens bekannt, die einen Steuerschieber umfasst, der durch Elektromagnete in zwei Richtungen längs einer gemeinsamen Achse verschiebbar ist. Die Steuerkanten des Steuerschiebers verbinden dabei abwechselnd die zum Kolben eines Servomotors führenden Leitungen mit Ablauf- bzw. Druckleitungen, wodurch der Kolben des Servomotors in die eine oder andere Richtung verschoben und das Fördervolumen der Pumpe entsprechend verstellt wird. Der Steuerschieber ist über eine als Zug- und Druckfeder wirkende Rückstellfeder mit dem Kolben eines Servomotors verbunden. Die bei Verstellung zunehmende Kraft der Rückstellfeder stellt letztlich Steuerkolben und Elektromagnete in ihre Ausgangslagen zurück. - Die Druckschrift WO 03/095831 A1 beschreibt eine Verstellvorrichtung für hydrostatische Kolbenmaschinen. Mit dem Stößel eines Proportionalmagneten werden Druckleitungen zur Verstellung eines Stellkolbens freigegeben, der über einen zangenartigen Stellhebel mit dem Regelkolben verbunden ist. Bei Verstellung des Stellkolbens werden bis zum Erreichen eines Kräftegleichgewichts die zangenartigen Arme des Stellhebels gegen die Federkraft einer Zugfeder aufgespreizt. Wenn das auslenkende Steuersignal am Magneten zurück genommen wird, bewirken die Federkräfte einer am Stellkolben vorgesehenen Rückstellfeder und der an den zangenartigen Armen des Stellhebels angebrachten Zugfeder, dass die Verstelleinrichtung in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenmaschine mit verbessertem Verstellsystem zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird mit der Axialkolbenmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß besitzt die Axialkolbenmaschine eine mittels Servokolben verstellbare Schrägscheibe oder im Falle einer Schrägachsenmaschine ein entsprechendes Ventilsegment sowie eine Verstelleinheit zur elektrisch proportionalen Verstellung des Fördervolumens, wobei die Verstelleinheit elektrisch betätigbare Proportionalmagnete und einen Regelkolben zur Steuerung des die Servokolben bewegenden Öldrucks umfasst, und die Proportionalmagnete längs einer gemeinsamen Stößelachse auf diesen Regelkolben wirken. Es ist eine Rückführeinrichtung zur Rückmeldung der aktuellen Schrägscheiben- bzw. Schrägachsen-Position vorgesehen. Die Rückführeinrichtung umfasst Federhebel, die um eine Achse schwenkbar sind. Die Federhebel sind auf der Schwenkachse jeweils mit einer Lagerschale gelagert, die jeweils aus zwei Teilschalen besteht, die den Federhebel an getrennten Stellen auf der Schwenkachse abstützen. wobei jede Lagerschale im wesentlichen einen Halbraum um die Schwenkachse umschließt.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung umfasst die Rückführeinrichtung der Axialkolbenmaschine einen als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Zeiger, der um die mit den Federhebeln gemeinsame Achse schwenkbar ist, wobei der Zeiger auf der einen Seite der Schwenkachse in den Regelkolben und auf der anderen Seite zwischen die Federhebel greift. Damit ergibt sich ein weitgehend kippmomentfreies Hebelsystem, mit dem eine reproduzierbare Rückführung der aktuellen Schwenkscheibenposition möglich ist.
- Um die Reibungskräfte zu mindern, kann der Zeiger auf den Federhebeln gelagert werden. Außerdem sind der Zeigerkopf und die Auflageflächen der Federhebel, an denen der Zeiger anliegt, speziell auf Reibungsminderung hin bearbeitet, bspw. reibmindernd beschichtet. Der Zeigerkopf kann dabei zylindrisch oder kugelig ausgebildet sein oder auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
- Vorzugsweise wird das in den Regelkolben eingreifende Ende des Zeigers kugelig in einer entsprechenden Bohrung des Regelkolbens geführt, wobei der Eingriffspunkt des Zeigers in den Regelkolben außerhalb der Kolbenmittellinie liegt, so dass ein Verdrehen des Regelkolbens vermieden wird. Der Eingriffspunkt des Zeigers in den Regelkolben liegt dabei auf der Stößelachse der Magnete, so dass auch diesbezüglich Kippmomente vermieden werden.
- Der Regelkolben weist vorzugsweise eine Längsbohrung auf, die exzentrischem Eingriff des Zeigers zentrisch längs der Mittellinie des Regelkolbens zum Abführen von Leckageöl ausgebildet sein kann.
- Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit der Verstelleinrichtung eine ganze Baureihe von Axialkolbenmaschinen unterschiedlicher Fördervolumina abgedeckt werden kann, wobei für alle Modelle der Baureihe ein und dieselbe Verstelleinrichtung verwendet werden kann.
- Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Es zeigen:
-
1 : Die Verstelleinrichtung der Axialkolbenmaschine im Querschnitt -
2 : Die Verstelleinrichtung der Axialkolbenmaschine in einem zu1 senkrechten Schnitt. -
3a ,3b ,3c ,3d : Die Lagerung der Federhebel und des Zeigers nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung -
1 zeigt einen Querschnitt durch die Verstelleinrichtung1 . Mittels Proportionalmagneten wird ein Regelkolben2 längs einer Bewegungsachse senkrecht zum gezeichneten Querschnitt verstellt, so dass ein auf den hier nicht gezeigten Servokolben wirkender Öldruck bereitgestellt wird. Ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Zeiger3 greift in den Regelkolben2 ein, der mit seiner Bewegung den Zeiger3 um die Schwenkachse5 dreht. Der Zeiger3 ist dabei mit einer Kugelführung4 in einer Bohrung des Regelkolbens2 außerhalb dessen Bewegungsachse und Mittellinie geführt. - Ebenfalls auf der Schwenkachse
5 ist beiderseits des Zeigers3 je ein Federhebel6 ,6' gelagert, wobei diese Lagerung in Form von Lagerschalen so ausgebildet ist, dass Kippmomente so weit wie möglich vermieden werden. Solche Kippmomente können durch die Kräfte entstehen, die vom Regelkolben2 und durch die Zugfeder7 , welche die Federhebel gegeneinander spannt, auf die Federhebel6 ,6' ausgeübt werden. Die Lagerschalen sind dabei so ausgebildet, dass sie sich an getrennten Stellen auf der Achse abstützen. - Die Schwenkachse
5 wird durch einen stiftförmigen zylindrischen Achsbolzen8 gebildet, der beiderseits im Gehäuse gelagert ist und in seinem mittleren Teil, an dem die Federhebel6 ,6' und der Zeiger3 gelagert sind, einen exzentrischen Abschnitt9 aufweist. Die Exzentrizität ist dabei so bemessen, dass durch Verdrehen des Achsbolzen8 eine ausreichende Verschiebung der Schwenkachse5 ermöglicht wird, um die Nullposition einjustieren zu können. Wegen des geringen Versatzes ist in der zeichnerischen Darstellung nicht zwischen der Schwenkachse5 und der Drehachse des Achsbolzens8 extra unterschieden. - In den gabelartigen, der Schwenkachse
5 abgewandten Enden10 der Federhebel6 ,6' ist die Zugfeder7 eingespannt. An den Anlageflächen11 ,11' der Federhebel6 ,6' liegen zum einen der Zeigerkopf14 und, soweit die Anlageflächen11 ,11' über diesen hinausgehen, ein nichtgezeichneter, mit der Schrägscheibe verbundener Stift an, der die Winkelposition der Schrägscheibe auf die Federhebel6 ,6' überträgt. Seine Schwenkbewegung ist dabei im wesentlichen senkrecht auf die Zeichenebene der1 gerichtet. - Der Regelkolben
2 hat eine definierte Ausgangsstellung. Sie wird durch die beiden Federhebel6 ,6' den als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Zeiger3 die Zugfeder7 , die Schwenkachse5 und eine Verbindung zur Schrägscheibe in folgender Weise hergestellt: Die Federhebel6 ,6' und der Zeiger3 sind gemeinsam und drehbar auf der Schwenkachse5 gelagert. Die Federhebel6 ,6' sind dabei an ihren Enden mit einer Zugfeder7 verbunden, welche die Federhebel6 ,6' im Sinne einer sich schließenden Klammer aufeinander zuzieht, wobei die Federhebel6 ,6' das eine Ende des Zeigers3 und zugleich den mechanischen Kontakt zur Schrägscheibe, die durch starke Federkräfte in ihre Ausgangslage gedrückt wird, umschließen. Bei um den Kontakt zur Schrägscheibe geschlossener Klammer ist auch der Zeiger3 mit seinem dazwischen liegenden Ende von den Federhebeln6 ,6' so eingeklammert, dass sein Spiel zwischen ihnen praktisch Null ist. Mit seinem anderen Ende greift der Zeiger3 in den Regelkolben2 ein und hält diesen so in seiner Ausgangsstellung. In dieser Ausgangsstellung führt der Regelkolben2 kein Öl zum Servokolben, und die Schrägscheibe wird durch starke Federn in der neutralen Lage gehalten. - Damit in Neutrallage der Regelkolben
2 den Servokolben tatsächlich kein Öl zur Verfügung stellt ist die Position des Zeigers3 , der durch die Federhebel6 ,6' an einem Ende bereits relativ zu Schrägscheibe ausgerichtet ist, entsprechend einzustellen. Dies geschieht durch Verlagerung der Schwenkachse5 . - Fließt durch einen der Proportionalmagnete
12 ,12' ein hinreichend großer elektrischer Strom, so wird der Regelkolben durch den Stößel des Proportionalmagneten entlang seiner Bewegungsachse verschoben. Dies zwingt den Zeiger3 sich um die Schwenkachse5 zu drehen, und die aus den Federhebeln6 ,6' und der Zugfeder7 gebildete Klammer zu spreizen. Dabei behält der eine Federhebel6 den mechanischen Kontakt zur Schrägscheibe, während der andere Federhebel6' sich gleichsinnig mit dem Zeiger3 um die Schwenkachse5 dreht und damit den mechanischen Kontakt zur Schwenkscheibe aufgibt. - In der Folge wird aufgrund der Regelkolbenbewegung Öl zu den Servokolben der Axialkolbenmaschine geführt und die Schrägscheibe geschwenkt. Die ölführenden Verbindungen sind zweckmäßigerweise so ausgeführt, dass die Bewegung der Schrägscheibe über den mechanischen Kontakt zu dem noch anliegenden Federhebel
6 diesen zu einer dem anderen Federhebel6' gegensinnigen Drehung veranlasst. Dadurch zieht die gedehnte Zugfeder7 den zuvor durch den Proportionalmagneten und den Zeiger3 ausgelenkten Federhebel6' samt Zeiger3 und Regelkolben2 in ihre Ausgangslage zurück. Dabei stehen die Federkraft und die Kraft des Proportionalmagneten in Balance und jedem Kraftniveau ist eine bestimmte Position der Schrägscheibe zugeordnet. - Die
2 zeigt die Verstelleinrichtung in einem zu1 senkrechten Schnitt. Für gleiche Bauteile werden im folgenden die gleichen Bezugszeichen wie in1 beibehalten. In der Verstelleinrichtung1 wird der Regelkolben2 durch Proportionalmagnete12 ,12' verschoben, wobei über die Kanäle13 ,13' ein den Regelkolben versorgender Ölstrom bereitgestellt wird. - Der Zeiger
3 greift auf einer Seite seiner Schwenkachse5 in eine Bohrung des Regelkolbens2 ein, wobei zur Vermeidung von Kippmomenten und um eine Verdrehung des Kolbens zu verhindern, der Eingriffspunkt seines kugelförmig ausgebildeten Endes4 auf der Stößelachse der Magnete12 ,12' und somit versetzt zur Mittellinie des Regelkolbens liegt. Dort ist eine zentrische Längsbohrung vorgesehen, über die Öl abgeführt wird, das durch unvermeidliche Leckagen austritt. - Der Zeiger
3 greift auf der dem Regelkolben2 abgewandten Seite der Schwenkachse zwischen die Federhebel6 ,6' und liegt mit seinem Kopf14 an einem Teil der Anlageflächen11 ,11' an, die zur Vermeidung von Abrieb speziell bearbeitet, insbesondere beschichtet sind. Das gleiche gilt für den Zeigerkopf14 , der im gezeigten Beispiel kreiszylindrisch ist, aber auch mit rechteckigem Querschnitt oder kugelförmig ausgebildet sein kann. An dem über den Zeigerkopf hinausgehenden Teil der Anlageflächen11 ,11' liegt ein mit der Schrägscheibe verbundener, deren Winkelposition übertragender Stift (nicht dargestellt) an. Bei Bewegung des Regelkolbens2 drückt der Zeigerkopf14 die Federhebel6 ,6' gegen den Widerstand des mit der Schrägscheibe verbundenen Stifts auseinander. - Die
3a bis3d zeigen verschiedene Ansichten der erfindungsgemäßen Ausführung der Verstelleinrichtung1 . Der Zeiger3 greift auf einer Seite seiner Schwenkachse5 in den Regelkolben2 und auf der anderen Seite mit dem zylindrischen Zeigerkopf14 zwischen die Federhebel6 ,6 und liegt dort an den beschichteten Anlageflächen11 ,11' an. Federhebel6 ,6' und Zeiger3 sind jeweils unmittelbar an dem exzentrischen Teil9 des Achsbolzens8 gelagert. Die Federhebel6 ,6' sind gekröpft, greifen vor der Schwenkachse5 jeweils auf die gegenüberliegende Seite des Zeigers3 über und bilden jeweils eine Lagerschale15 , von denen jede wiederum aus zwei getrennten Teilschalen besteht, zwischen denen der Zeiger3 aufgenommen wird. Die Lagerschalen15 umschließen im wesentlichen, d.h. bis auf einen für eine ausreichende Spreizung der Federhebel erforderlichen Freiwinkel jeweils einen Halbraum um die Schwenkachse5 . Damit ergibt sich eine sehr kompakte symmetrische Lagerung, mit der die Federhebel6 ,6' praktisch nicht verkippen können, weil sie sich über die geteilten Lagerschalen15 jeweils zweifach auf der Schwenkachse abstützen. - Mit der Erfindung ergibt sich eine sehr kompakt bauende, präzise justierbare und kippsichere Verstelleinrichtung, wobei eine ganze Baureihe von Axialkolbenmaschinen unterschiedlicher Fördervolumina mit ein und derselben Verstelleinrichtung abgedeckt werden kann.
-
- 1
- Verstelleinrichtung
- 2
- Regelkolben
- 3
- Zeiger
- 4
- Kugelführung
- 5
- Schwenkachse
- 6, 6'
- Federhebel
- 7
- Zugfeder
- 8
- Achsbolzen
- 9
- exzentrischer Abschnitt des Achsbolzens
- 10
- Gabel des Federhebels
- 11
- Anlagefläche
- 12, 12'
- Proportionalmagnete
- 13, 13'
- Kanal zur Ölversorgung des Regelkolbens
- 14
- Zeigerkopf
- 15
- Lagerschale
Claims (12)
- Axialkolbenmaschine mit einer mittels Servokolben verstellbaren Schrägscheibe oder Schrägachse mit Ventilsegment und einer Verstelleinheit zur elektrisch proportionalen Verstellung des Fördervolumens, wobei die Verstelleinheit elektrisch betätigbare Proportionalmagnete
12 ,12' und einen Regelkolben2 zur Steuerung des die Servokolben bewegenden Öldrucks umfasst, wobei die Proportionalmagnete12 ,12' längs einer gemeinsamen Stößelachse auf den Regelkolben2 wirken und eine Rückführeinrichtung zur Rückmeldung der aktuellen Schrägscheiben- oder Schrägachsen-Ventilsegment-Position auf den Regelkolben2 vorgesehen ist, und die Rückführeinrichtung Federhebel6 ,6' umfasst, die um eine Achse5 schwenkbar sind, wobei die Federhebel6 ,6' auf der Schwenkachse5 jeweils mit einer Lagerschale15 gelagert sind, die jeweils aus zwei Teilschalen besteht, die den Federhebel6 ,6' an getrennten Stellen auf der Schwenkachse5 abstützen, und die jeweils im wesentlichen einen Halbraum um die Schwenkachse5 umschließt. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, wobei die Rückführeinrichtung einen als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Zeiger
3 umfasst, der um die Schwenkachse5 schwenkbar ist, wobei der Zeiger3 auf der einen Seite der Schwenkachse5 in den Regelkolben2 und auf der anderen Seite zwischen die Federhebel6 ,6' greift. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, wobei der Zeiger
3 auf den Federhebeln6 ,6' gelagert ist. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Zeigerkopf
14 und Flächen11 ,11' der Federhebel6 ,6' , an denen der Zeiger3 mit dem Zeigerkopf14 anliegt, zur Reibminderung gesondert bearbeitet, insbesondere beschichtet sind. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, wobei der Zeigerkopf
14 zylindrisch ausgebildet ist. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, wobei der Zeigerkopf
14 kugelig ausgebildet ist. - Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, wobei der Zeigerkopf
14 rechteckigen Querschnitt aufweist. - Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das in den Regelkolben
2 eingreifende Ende des Zeigers3 kugelig ausgebildet ist. - Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der Eingriffspunkt des Zeigers
3 in den Regelkolben2 außerhalb der Kolbenmittellinie liegt. - Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei der Eingriffspunkt des Zeiger
3 den Regelkolben2 auf der Stößelachse der Magneten12 ,12' liegt. - Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Regelkolben
2 seiner Länge nach eine Bohrung aufweist, durch die Leckageöl abführbar ist. - Baureihe von Axialkolbenmaschinen unterschiedlicher Fördervolumina nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei für alle Modelle der Baureihe dieselbe Verstelleinrichtung vorgesehen ist.
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