DE102008052419A1 - Axialkolbenmaschine mit Verstelleinrichtung des Fördervolumens - Google Patents

Axialkolbenmaschine mit Verstelleinrichtung des Fördervolumens Download PDF

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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
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Abstract

Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben- oder Schrägachsenbauform mit einer Servoverstellung zum Verstellen des Winkels der Schrägscheibe bzw. der Schrägachse entsprechend einem Signal für einen Regelkolben für die Steuerung eines Servokolbens. Der Regelkolben ist dabei über eine Rückführeinrichtung mit der Schrägscheibe bzw. der Schrägachse gekoppelt, welche folgende Einrichtungen aufweist: Einen ersten und einen zweiten Federhebel, welche auf einem Achsbolzen gabelförmig angeordnet und unabhängig voneinander um eine Schwenkachse schwenkbar sind. Ein zweiarmiger Zeiger, der um die Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist, wobei der erste Arm des Zeigers mit dem Regelkolben in Verbindung steht und der zweite Arm des Zeigers zwischen den Federhebeln so angeordnet ist, dass eine Verschiebung des Regelkolbens eine Auslenkung des Zeigers zur Folge hat und der erste Federhebel gegen die Rückstellkraft einer elastischen Baugruppe ausgelenkt wird. Einen Stift, der mit der Schrägscheibe bzw. Schrägachse verbunden ist und zwischen den beiden Federhebeln so angeordnet ist, dass eine durch die Verschiebung des Regelkolbens hervorgerufene Verstellung des Schrägscheiben- bzw. Schrägachsenwinkels eine Auslenkung des zweiten Federhebels gegensinnig zum ersten Federhebel zur Folge hat. Wobei die elastische Baugruppe, die zwei elastische Elemente aufweist, die in einer Parallelschaltung angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben- oder Schrägachsenbauform mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Fördervolumens.
  • Axialkolbenmaschinen in Schrägscheiben- oder Schrägachsenbauform werden als Hydraulikpumpen und Hydraulikmotoren in offenen oder geschlossenen Hydraulikkreisläufen eingesetzt. Eine Vorrichtung zum Verstellen des Fördervolumens einer solchen Axialkolbenmaschine wird vielfach über ein elektrisches Eingangssignal angesteuert. Das beispielsweise in Form einer Stromstärke anliegende elektrische Eingangssignal wird in der Regel in einen auf einen Servokolben wirkenden hydraulischen Druck umgewandelt und führt so zu einer Veränderung des Schrägscheiben- bzw. Schrägachsenwinkels und damit des Fördervolumens der Axialkolbenmaschine.
  • Um eine dem Eingangssignal entsprechende Verstellung der Axialkolbenmaschine zu erhalten, wird die aktuelle Position der Schrägscheibe bzw. Schrägachse in einem geschlossenen Regelkreis auf eine Verstelleinrichtung zurückgeführt. Dies wird oft über ein mechanisches Rückführsystem, bestehend aus Federn und Hebeln, realisiert.
  • Eine Axialkolbenmaschine mit einer solchen Verstelleinrichtung ist aus DE 10 2004 033 376 B3 bekannt. Bei dieser Axialkolbenmaschine weist die Verstelleinheit elektrisch betätigbare Proportionalmagnete zur Verschiebung eines Regelkolbens auf, mit welchem der Druck in einem Servokolben und damit die Position der Schrägscheibe bzw. Schrägachse eingestellt wird. Die aktuelle Schrägscheiben- bzw. Schrägachsenposition wird über eine mechanische Rückführeinrichtung auf den Regelkolben zurückgeführt. Über eine Rückstellkraft einer einzelnen Zugfeder wird der Regelkolben in seine Nullstellung zurückgeführt, wenn sich die Schrägscheibe bzw. Schrägachse in einer Winkelposition proportional zum elektrischen Eingangssignal befindet. In der Nullstellung verschließt der Regelkolben die Kanäle zur Ölversorgung des Servokolbens und die Schrägscheibe bzw. Schrägachse verbleibt in ihrer Position.
  • Bekannte Rückführeinrichtungen, wie die oben beschriebene Rückführeinrichtung aus der Druckschrift DE 10 2004 033 376 B3 , weisen Nachteile bezüglich der Funktionssicherheit auf. Die Zugfeder, welche die rückstellende Kraft auf den Regelkolben ausübt, wird im Betrieb der Axialkolbenmaschine stark beansprucht. Ein Bruch der Zugfeder führt bei einer solchen Rückführeinrichtung zu einem Ausfall des Rückführsignals. Im Betrieb der Axialkolbenmaschine bewirkt dies ein unkontrolliertes Verhalten der gesamten Hydraulikeinheit, da nach dem Ausfall der Zugfeder die rückstellende Kraft auf den Regelkolben fehlt und sich die Schrägscheibe bzw. Schrägachse beispielsweise maximal auslenken kann, wenn das Eingangssignal an den Proportionalmagneten nicht aktiv gegensteuert, oder eine andere zusätzliche Abschaltmaßnahme vorgesehen wird.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit einer Verstelleinrichtung des Fördervolumens für eine Axialkolbenmaschine in einer einfachen und zuverlässigen Weise zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird mit einer Axialkolbenmaschine mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und einer elastischen Baugruppe in einer Rückführeinrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 10 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den jeweiligen Unteransprüchen hervor.
  • Erfindungsgemäß weist eine Axialkolbenmaschine mit einer Vorrichtung zum Verstellen des Fördervolumens eine mechanische Rückführeinrichtung mit einer elastischen Baugruppe auf, die mindestens zwei elastische, parallel geschaltete Elemente beinhaltet. Mittels der Rückführeinrichtung wird die aktuelle Position der Schrägscheibe bzw. der Schrägachse auf ein Stellglied zum Verstellen der Schrägscheiben bzw. Schrägachsenposition zurückgeführt, sodass es sich um einen geschlossenen Regelkreis handelt.
  • Der Regelkreis umfasst einen Regelkolben, welcher längs seiner Bewegungsachse verschoben werden kann. Die Verschiebung erfolgt vorzugsweise aufgrund einer Magnetkraft von zwei an den Stirnflächen des Regelkolbens angeordneten Proportionalmagneten. Die Magnetkraft kann über eine an den Proportionalmagneten anliegende Stromstärke variiert werden. Bei anders gearteten Anforderungen an die Regeleinrichtung kann die Zahl der Proportionalmagnete und/oder die Position der Proportionalmagnete variieren. Ferner gibt es weitere Möglichkeiten, den Regelkolben zu betätigen. Beispielsweise kann der Regelkolben hydraulisch betätigt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Regelkolben (Regelstellglied) über eine Mechanik direkt durch den Benutzer der Axialkolbenmaschine zu betätigen.
  • Durch Verschiebung des Regelkolbens geben vorzugsweise Steuerkanten des Regelkolbens Zu- bzw. Ableitungen zur Ölversorgung für einen Servokolben frei, um die Auslenkung der Schrägscheibe bzw. Schrägachse zu verstellen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Servokolben hydraulisch verstellt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Servokolben beispielsweise pneumatisch oder elektro-magnetisch zu betätigen. Ferner ist auch denkbar, die Schrägscheibe bzw. Schrägachse beispielsweise elektrisch zu verstellen.
  • Die Auslenkung der Schrägscheibe bzw. Schrägachse wird über einen an der Schrägscheibe bzw. der Schrägachse angebrachten Stift mechanisch an eine Rückführeinrichtung des Regelkreises übertragen. Der Stift ist dabei zwischen zwei auf einem Bolzen gelagerten Federhebeln des Rückführsystems angeordnet, die unabhängig voneinander schwenkbar gabelförmig angeordnet sind. Auf dem Bolzen ist ebenfalls ein zweiarmiger Zeiger schwenkbar angeordnet. Ein erster Arm des Zeigers steht mit dem Regelkolben vorzugsweise über ein Kugelgelenk in Verbindung. Der zweite Arm des Zeigers ist zwischen den beiden Federhebeln angeordnet. Die beiden Federhebel sind von der Achse beabstandet mit einer elastischen Baugruppe verbunden, welche zumindest zwei elastische Elemente aufweist, sodass in der Nullposition des Rückführsystems, in der die Auslenkung der Schrägscheibe bzw. Schrägachse null ist, sowohl der Stift der Schrägscheibe bzw. -achse als auch der zweite Arm des Zeigers die Anlageflächen an beiden Federhebeln berühren. Die elastischen Elemente sind dabei zwischen den beiden Federhebeln in einer Parallelschaltung angeordnet.
  • Der Bolzen, auf dem die Federhebel und der zweiarmige Zeiger gelagert sind, weist im Bereich der Lagerung eine Exzentrizität auf, über die die Nullposition der Rückführeinrichtung justiert werden kann.
  • Eine Verschiebung des Regelkolbens in eine erste Richtung zur Verstellung der Auslenkung beispielsweise aufgrund der Magnetkraft der Proportionalmagnete bewirkt eine Verschwenkung des zweiarmigen Zeigers. Über eine Anlagefläche an dem ersten Federhebel wird die Verschwenkung des Zeigers auf den ersten Federhebel übertragen. Die zumindest zwei elastischen Elemente zwischen den beiden Federhebeln werden gespannt, da der zweite Federhebel in einer Position verbleibt, in der er am Stift der Schrägscheibe bzw. Schrägachse anliegt. Die Rückstellkraft der elastischen Elemente bewirkt eine rückstellende Kraft auf den Zeiger und somit auf den Regelkolben. Es stellt sich ein Kräftegleichgewicht zwischen der auf den Regelkolben wirkenden Rückstellkraft und der Magnetkraft zum Verschieben des Regelkolbens ein. Die Verstellung der Auslenkung der Schrägscheibe bzw. Schrägachse und des daran befindlichen Stiftes, die aus der Verschiebung des Regelkolbens resultiert, bewirken eine Verschwenkung des zweiten Federhebels entgegengesetzt zur Verschwenkung des ersten Federhebels. Da ein Gleichgewicht zwischen den auf den Regelkolben wirkenden Kräften herrschen muss, wird der erste Federhebel der Verschwenkung des zweiten Federhebels nachgeführt. Die Verschwenkung des ersten Federhebels wird somit über den zweiarmigen Zeiger auf den Regelkolben übertragen. Die Verschiebung des Regelkolbens aus der Nullposition wird reduziert, bis sich der Regelkolben wieder in seiner Nullposition befindet, sodass die Steuerkanten des Regelkolbens die Zu- und Ableitung zum Servokolben verschließen. Die Schrägscheibe bzw. Schrägachse verbleibt bei verschlossener Zu- und Ableitung zum Servokolben in ihrer Position. Die Schrägscheibe bzw. Schrägachse befindet sich in einer Winkelposition entsprechend zu der auf den Regelkolben wirkenden Magnetkraft der Proportionalmagnete und somit zum elektrischen Eingangssignal. Das Verhältnis zwischen elektrischem Eingangssignal und dem Schrägscheiben- bzw. Schrägachsewinkel und damit dem Fördervolumen ist vorzugsweise proportional.
  • Wird das Eingangssignal und damit die Magnetkraft reduziert, so verschiebt sich der Regelkolben solange in die zweite Richtung, bis ein Gleichgewicht zwischen der Magnetkraft und der Rückstellkraft der elastischen Baugruppe herrscht. Sowohl der erste als auch der zweite Federhebel sind nun, von der Nullposition aus gesehen, in die gleiche Richtung verschwenkt. Durch die Verschiebung des Regelkolbens werden die Zu- bzw. Ableitungen zur Versorgung des Servokolben so freigegeben, dass sich die Auslenkung der Schrägscheibe bzw. -achse reduziert. Durch die Reduzierung der Auslenkung der Schrägscheibe bzw. Schrägachse und damit des Stiftes verschwenken die beiden Federhebel synchron in Richtung Nullposition, bis sich der Regelkolben in seiner Nullposition befindet, in der die Zu- bzw. Ableitungen zur Versorgung des Servokolben verschlossen sind. Die Schrägscheibe bzw. die Schrägachse befindet sich in einer Winkelposition beispielsweise proportional zu der auf den Regelkolben wirkenden Magnetkraft der Proportionalmagnete und somit zur Stromstärke.
  • Die elastischen Elemente sind dabei in einer Parallelschaltung zwischen den beiden Federhebeln der Rückführeinrichtung angeordnet. Bei Ausfall eines der elastischen Elemente erzeugt das zumindest eine intakt verbleibende elastische Element weiterhin eine rückstellende Kraft auf den Regelkolben. Somit kann ein unkontrollierbarer Zustand der Axialkolbenmaschine verhindert werden. Durch den Ausfall des einen elastischen Elements verändert sich lediglich die Rückstellkraft auf den Regelkolben. Die Funktion des Rückführsystems bleibt jedoch gewahrt. Die Abnahme der Rückstellkraft kann dabei durch allgemein bekannte Einrichtungen detektiert werden und ein Kontrollsignal ausgegeben werden.
  • Durch die Parallelschaltung von mindestens zwei elastischen Elementen in der elastischen Baugruppe kann die Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall der Rückführeinrichtung durch Bruch aller elastischen Elemente drastisch reduziert werden.
  • Die elastischen Elemente werden vorzugsweise als Zugfedern ausgeführt. Die elastischen Elemente können jedoch beispielsweise auch als Gummiband, Elastomer-, Druck- oder Spiralfeder ausgebildet sein. Zugfedern weisen in dieser Anwendung dahingehend Vorteile auf, dass sie kostengünstig sind, eine hohe Lebensdauer aufweisen und einfach in die Konstruktion einzubinden sind. Druckfedern beispielsweise müssen über eine Hebelkonstruktion ausgelenkt werden, so dass die Verschwenkung der beiden Federhebel zu einer Druckbelastung der Feder führt. Eine solche Konstruktion ist möglicherweise nachteilig hinsichtlich des Bauraums, ist aber von der Erfindung mit umfasst.
  • Als elastische Baugruppe werden vorzugsweise zwei Spiralzugfedern vorgesehen, die weiter vorzugsweise die gleiche Federcharakteristik aufweisen. Zwei Zugfedern bieten im Gegensatz zu einer Anzahl an Federn > 2 dahingehend Vorteile, dass die konstruktive Ausgestaltung sowie der Einbau bzw. Austausch der Federn in einfacher Weise möglich ist. Des Weiteren bieten zwei Zugfedern mit gleicher Federcharakteristik den Vorteil, dass die Ausführung der beiden Federn identisch sein kann. Dies führt beispielsweise bei der Herstellung der Federn bzw. dem Zusammenbau der Axialkolbenmaschine und auch im Ersatzteilhandel zu Vorteilen. Bei zwei Federn mit gleicher Federcharakteristik besteht bei Ausfall einer der beiden Federn der Vorteil, dass weiterhin 50 Prozent der ursprünglichen Rückstellkraft vorhanden sind, wobei es bei einer solchen Ausführung unwesentlich ist, welche Feder ausfällt.
  • Über die Federcharakteristik wird das Verhältnis zwischen Eingangssignal und entsprechender Schrägscheibenauslenkung vorgegeben. Vorzugsweise werden Federn mit einer gleichbleibenden Federkonstante über den gesamten Bereich der Federlängung verwendet. Es können jedoch auch beispielsweise Spezialfedern mit einem nicht proportionalen Verhalten zwischen Federkraft und Federauslenkung verwendet werden. Es ist auch möglich, Federn mit unterschiedlicher Federkonstante konstruktiv so einzubinden, dass jede Feder in einem bestimmten Bereich der Auslenkung maßgeblich für die rückstellende Federkraft verantwortlich ist. Bei Verwendung einer elastischen Baugruppe mit einer gleichbleibenden Federkonstante über die gesamte Federlängung ist beispielsweise ein proportionales Verhältnis zwischen Eingangssignal und Auslenkung der Schrägscheibe möglich.
  • Weiterhin ist es möglich, diese Änderung zu detektieren und beispielsweise das Eingangssignal entsprechend anzupassen. Dies bietet unter anderem dahingehend einen Vorteil, dass sich für den Anwender keine Änderung in der Funktionalität der Axialkolbenmaschine ergeben muss.
  • Ferner ist es aufgrund der Verwendung von mindestens zwei Federn möglich, über eine gezielte Paarung von vermessenen Federn die Produktionstoleranzen auszugleichen, um so die Güte der Regelgenauigkeit zu erhöhen.
  • Die in Parallelschaltung angeordneten Federn können beispielsweise parallel, windschief oder auch koaxial zueinander angeordnet sein. Beispielsweise ist es möglich, die beiden Schraubenfedern mit unterschiedlichem Durchmesser ineinanderzuschachteln. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind die schraubenförmigen Teile der Federn jedoch längs beispielsweise einer gemeinsamen der Federachse hintereinander angeordnet. Somit ergeben sich Vorteile hinsichtlich des Bauraums und darin, dass sich die beiden Schraubenfedern nicht in ihrer Funktion beeinträchtigen. Eine Möglichkeit, eine solche Anordnung konstruktiv umzusetzen, besteht darin, ein Ende der Feder zu verlängern und durch den schraubenförmigen Teil der jeweils anderen Feder hindurchzuführen. Dieses Ende ist dabei vorzugsweise als deutsche Öse ausgeführt und kann somit im Federhebel eingehängt werden. Es ist jedoch auch denkbar, die Öse als englische Öse auszuführen oder eine andere konstruktive Anbindung an den Federhebel zu wählen. Die Anbindung des anderen Endes der Feder an den zweiten Federhebel erfolgt vorzugsweise über eine Öse, die beispielsweise durch Hochstellen der letzten Windung erzeugt wird. Jedoch sind auch hier verschiedene Anbindungen der Feder an den Federhebel denkbar.
  • Ist der Zeiger als geradliniger zweiarmiger Zeiger ausgeführt, so erfolgt die Schwenkbewegung des Stiftes dabei aufgrund des Abstandes des Stiftes zur Schenkscheibe bzw. -achse im Wesentlichen in einer parallelen Ebene zur Verschiebungsrichtung des Regelkolbens. Es besteht jedoch die Möglichkeit, den zweiarmigen Zeiger beispielsweise als winkelförmigen Zeiger auszuführen, um die Rückführeinrichtung, den Regelkolben mit Betätigung und die Schrägscheibe bzw. -achse entsprechend den Randbedingungen konstruktiv einzubinden.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten werden im Folgenden auf Basis einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer Rückführeinrichtung mit einer elastischen Baugruppe gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht einer Regeleinrichtung zum Verstellen der Axialkolbenmaschine in einer ersten Stellung,
  • 3 eine Draufsicht einer Regeleinrichtung zum Verstellen der Axialkolbenmaschine in einer zweiten Stellung und
  • 4 eine Darstellung einer Regeleinrichtung zum Verstellen der Axialkolbenmaschine in einer dritten Stellung.
  • 1 zeigt eine Rückführeinrichtung 20 in einer Regeleinrichtung 1 zum Rückführen der über einen Stift 16 übertragenen Schrägscheiben bzw. Schrägachsenposition auf den Regelkolben 2. Die Rückführeinrichtung 20 umfasst einen Achsbolzen 8, auf welchem ein erster und ein zweiter Federhebel 6a, 6b und ein Zeiger 3 schwenkbar angeordnet sind. Der Achsbolzen 8 weist im Bereich der Lagerung der Federhebel 6a, 6b und des Zeigers 3 eine Exzentrizität auf, so dass die Schwenkachse 5 der Federhebel 6a, 6b und des Zeigers 3 in Bezug auf den Achsbolzen 8 einstellbar ist. Die beiden Federhebel 6a, 6b sind auf dem Achsbolzen 8 gabelförmig angeordnet und sind voneinander unabhängig schwenkbar. Zwischen ihren Enden sind zwei schraubenförmige Zugfedern 7a, 7b koaxial angeordnet. Die Schraubenfedern 7a, 7b sind an einem ersten Ende so verlängert, dass diese Verlängerung durch den schraubenförmigen Teil der jeweils anderen Schraubenfeder 7b, 7a hindurchragt. An jedem Ende dieser Verlängerung ist jeweils eine deutsche Öse ausgebildet, mit welchen die Schraubenfedern 7a, 7b in den Federhebeln 6a, 6b eingehängt sind. Das jeweils andere Ende der Schraubenfeder 7a, 7b weist ebenfalls eine Öse auf, welche durch Aufstellen der letzten Windung erzeugt wird. Mit dieser Öse sind die Schraubenfedern am jeweils gegenüberliegenden Federhebel 6b, 6a eingehängt. Die beiden Schraubenfedern sind identisch aufgebaut und werden als elastische Baugruppe 7 bezeichnet, welche in dieser Ausführungsform ein konstantes Verhältnis von Federkraft zu Federdehnung aufweist.
  • Der zweiarmige Zeiger 3 ist so ausgebildet, dass ein erster Arm 3a an seinem Ende eine Kugelführung aufweist, welche in den Regelkolben 2 eingreift. Der zweite Arm 3b des Zeigers 3 ist mit einem Zeigerkopf zwischen Anlageflächen 11a, 11b der Federhebel 6a, 6b angeordnet. Zwischen diesen Anlageflächen 11a, 11b ist ein Stift 16 angeordnet, welcher fest mit einer Schrägscheibe (nicht dargestellt) verbunden ist und die Stellung der Schrägscheibe wiedergibt.
  • Durch Drehen des Achsbolzens 8 kann die exzentrisch angeordnete Schwenkachse 5 verändert werden, so dass die Nullposition der Rückführeinrichtung 20 einjustiert werden kann.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Rückführeinrichtung 20 in einer Regeleinrichtung 1 zum Verstellen der Axialkolbenmaschine. Die Regeleinrichtung 1 ist dabei in einer ersten Stellung gezeigt, in der sie sich in einer Nullposition befindet. In dieser Nullposition ist weder der Regelkolben 2 noch die Schrägscheibe der Axialkolbenmaschine bzw. der Stift 16 der Schrägscheibe ausgelenkt. Die beiden Federelemente 7a, 7b sind dabei leicht vorgespannt und gewährleisten Spielfreiheit, indem die Anlageflächen 11a, 11b der Federhebel 6a, 6b jeweils am Zeigerkopf des zweiten Arms 3b und dem Stift 16 anliegen
  • In 3 ist die Regeleinrichtung 1 in einer zweiten Stellung gezeigt. Über die Proportionalmagnete ist der Regelkolben 2 aus seiner Nullposition ausgelenkt. Somit geben die Steuerkanten des Regelkolbens 2 Zu- und Ableitungen 13 zur Versorgung des Servokolbens mit Hydraulikmedium zum Verstellen der Auslenkung der Schrägscheibe frei.
  • Die Verschiebung des Regelkolbens 2 führt zu einer Verschwenkung des zweiarmigen Zeigers 3, welcher über das Kugelgelenk mit dem Regelkolben 2 verbunden ist. Der Zeiger 3 führt über den Zeigerkopf des zweiten Arms 3b den Federhebel 6a mit. Der zweite Federhebel verbleibt dabei in einer Position, in der der Stift 16 an der Anlagefläche 11b anliegt. Somit werden die beiden Federn 7a, 7b vorgespannt und üben daher eine rückführende Kraft über den ersten Federhebel 6a und den Zeiger 3 auf den Regelkolben 2 aus. Die auf den Regelkolben 2 wirkenden Kräfte, die Magnetkraft der Proportionalmagnete und die Federkraft der Schraubenfedern 7a, 7b, stehen dabei im Gleichgewicht.
  • Durch die Erhöhung des Auslenkungswinkels der Schrägscheibe aufgrund der Verschiebung des Regelkolbens 2 bewirkt der Stift 16 eine Verschwenkung des zweiten Federhebels 6b gegenläufig zum ersten Federhebel 6a. Bei gleichbleibendem Eingangssignal für die Proportionalmagnete bleibt die Magnetkraft auf den Regelkolben 2 konstant. Aufgrund des Gleichgewichts der auf den Regelkolben 2 wirkenden Kräfte wird der erste Federhebel 6a bei Verschwenkung des zweiten Federhebels 6b nachgeführt. Die Verschwenkung des zweiten Federhebels 6b wird über die elastische Baugruppe 7 vom ersten Federhebel 6a über den zweiten Zeigerarm 3b des Zeigers 3 auf den Regelkolben 2 übertragen. Die Schrägscheibe wird dabei solange ausgelenkt, bis die Regeleinrichtung 1 sich in einer dritten Stellung befindet, die in 4 dargestellt ist, in der die Steuerkanten des Regelkolbens 2 die Zu- und Ableitungen für Ölversorgung des Servokolbens verschließen. Die Regeleinrichtung 1 befindet sich nun in einer dritten Stellung. In dieser Stellung befindet sich die Schrägscheibe bzw. Schrägachse und damit der Stift 16 in einer ausgelenkten Position. Die Auslenkung der Schrägscheibe bzw. Schrägachse ist nun proportional zum elektrischen Eingangssignal der Proportionalmagnete.
  • 1
    Regeleinrichtung
    2
    Regelkolben
    3
    Zeiger
    3a
    erster Arm
    3b
    zweiter Arm
    5
    Schwenkachse
    6a, 6b
    Federhebel
    7
    elastische Baugruppe
    7a
    erste Zugfeder
    7b
    zweite Zugfeder
    8
    Achsbolzen
    11a, 11b
    Anlageflächen
    16
    Stift
    20
    Rückführeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004033376 B3 [0004, 0005]

Claims (10)

  1. Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben- oder Schrägachsenbauform mit einer Servoverstellung zum Verstellen des Winkels der Schrägscheibe bzw. der Schrägachse entsprechend einem Signal für einen Regelkolben (2) für die Steuerung eines Servokolbens, wobei der Regelkolben (2) über eine Rückführeinrichtung (20) mit der Schrägscheibe bzw. der Schrägachse gekoppelt ist und die Rückführeinrichtung (20) aufweist: – einen ersten (6a) und einen zweiten Federhebel (6b), welche auf einem Achsbolzen (8) gabelförmig angeordnet und unabhängig voneinander um eine Schwenkachse (5) schwenkbar sind, – eine elastische Baugruppe (7), die die beiden Federhebel (6a, 6b) in einem Abstand von der Schwenkachse (5) miteinander verbindet, – ein zweiarmiger Zeiger (3), der um die Schwenkachse (5) schwenkbar angeordnet ist, wobei der erste Arm (3a) des Zeigers (3) mit dem Regelkolben (2) in Verbindung steht und der zweite Arm (3b) des Zeigers (3) zwischen den Federhebeln (6a, 6b) so angeordnet ist, dass eine Verschiebung des Regelkolbens (2) eine Auslenkung des Zeigers (3) zur Folge hat, wobei der erste Federhebel (6a) gegen die Rückstellkraft der elastischen Baugruppe (7) ausgelenkt wird, – einen Stift (16), der mit der Schrägscheibe bzw. Schrägachse verbunden ist und zwischen den beiden Federhebeln (6a, 6b) so angeordnet ist, dass eine durch die Verschiebung des Regelkolbens (2) hervorgerufene Verstellung des Schrägscheiben- bzw. Schrägachsenwinkels eine Auslenkung des zweiten Federhebels (6b) gegensinnig zum ersten Federhebel (6a) zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Baugruppe (7) mindestens zwei elastische Elemente (7a, 7b) aufweist, die in einer Parallelschaltung angeordnet sind.
  2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Elemente (7a, 7b) als Zugfedern ausgeführt sind.
  3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern koaxial angeordnet sind.
  4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zugfedern an jeweils einem Ende an einem Federhebel (6a, 6b) angebracht sind und eine Verlängerung des anderen Endes durch den schraubenförmigen Teil der jeweils anderen Feder zur Befestigung am anderen Federhebel (6a, 6b) hindurchfährt.
  5. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei elastischen Elemente (7a, 7b) die gleiche Federkraft aufbringen.
  6. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (2) geradlinig ausgeführt ist, sodass die Schwenkachse (5) zwischen den beiden Armen (3a, 3b) angeordnet ist.
  7. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Servokolben hydraulisch vom Regelkolben (2) angesteuert wird.
  8. Axialkolbenmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Regelkolbens (2) mittels elektrischen Proportionalmagneten (12) erfolgt.
  9. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Proportionalmagnete (12) auf der Bewegungsachse des Regelkolbens (2) angeordnet sind.
  10. Elastische Baugruppe (7) in einer Rückführeinrichtung (20) zur Verstellung des Schrägscheiben- bzw. Schrägachsenwinkels einer Axialkolbenmaschine entsprechend einem Signal für einen Regelkolben (2) der Axialkolbenmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Baugruppe (7) zwei elastische Elemente (7a, 7b) aufweist, die als Zugfeder ausgeführt und in einer Parallelschaltung derart angeordnet sind, dass eine Verlängerung jeweils eines Endes der Zugfedern durch den schraubenförmigen Teil der jeweils anderen Zugfeder hindurchfährt.
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