DE602729C - Torfpresse - Google Patents

Torfpresse

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DE602729C
DE602729C DEV29174D DEV0029174D DE602729C DE 602729 C DE602729 C DE 602729C DE V29174 D DEV29174 D DE V29174D DE V0029174 D DEV0029174 D DE V0029174D DE 602729 C DE602729 C DE 602729C
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DE
Germany
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peat
sack
press
press according
empty
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DEV29174D
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VEHNEMOOR GmbH
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VEHNEMOOR GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Torfpresse In dem Patent 579 535 ist eine Torfpresse unter Schutz gestellt, die eine Füllung von Säcken mit gepreßtem Torf ermöglicht. Da die Sackverpackung für Torf von besonderer Bedeutung ist, so ergibt sich die Notwendigkeit, nach möglichst wirtschaftlichen Füllverfahren zu suchen: Durch die Erfindung werden nun verschiedene «.,%Zöglichlceiten aufgezeigt, wie man Säcke von beliebigen Ausmaßen mit Torf in großen Mengen auf wirtschaftliche Art unter gleich--zeitiger Berücksichtigung der verschiedenartigsten Packstoffe und wechselnder Füll--menge füllen kann. Insbesöndere liegt im Rahmen der Erfindung auch die wirtschaftliche Herstellung von gepreßten Torfkörpern, die später in eine zweckentsprechende Verpackung eingeführt werden.
  • Die Torfpressen gemäß der Erfindung helfen gewissen Mängeln ab, die den früheren Konstruktionen der Erfinderin, insbesondere der Presse nach dem Patent 5;9535 und auch der Presse nach dem Hauptpatent 576 .426, noch anhafteten.
  • Als Hauptvorteil für die Presse gemäß der Erfindung ist anzuführen: i. die Herstellung der torfgefüllten Säcke bzw. der Torfpreßkörper erfolgt schnell und wirtschaftlich; 2. die Pressen lassen die Verarbeitung sowohl von großen als auch von kleinen Rauminhalten bzw. Säcken zu; 3. der Packstoff: wird mechanisch richtig und schonend behandelt, so daß ein Zerreißen des Packstoffes vermieden wird und derPackstoff ein ansehnliches Aussehen behält; die Pressen gemäß der Erfindung geben die Möglichkeit, gepreßte Torfkörper, die erst später in die Verpackungshülle übergeführt werden, herzustellen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden beschrieben und sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: .
  • Abb. i eine Ansicht einer Torfpresse gemäß der Erfindung, Abb.2 eine Ansicht einer etwas anders ausgeführten Torfpresse; Abb. 3- die Ansicht einer Torfpresse mit doppelt wirkendem PreBstempel, Abb.4, 5 und 6 die Bildung des Sackverschlusses.
  • Die Torfpresse gemäß Abb. i ist in ihrem Grundaufbau der Torfpresse nach dem Patent 5;9 535 ähnlich. Sie setzt sich zusammen aus einem auf und ab beweglichen Preßhaupt i. einem Füllschacht 2 und einer hin und her beweglichen Preßformhülse 3. Der Sack wird in seiner ganzen Länge über die Preßfornihizlse 3 gezogen und durch eine Vorrichtung bekannter Art am oberen Ende der Preßformhülse befestigt. Der Schieber q. befindet sich am oberen Rande der Preßformhülse und übt dieselbe Tätigkeit aus wie der Schieber % der Presse nach rleinPatent 579 538. 11m unteren linde der Preßformhülse ist eine hin und leer bewegliche Gegendruckplatte 5 vorgesehen. Die Presse steht zweckmäßig bühnenartig so hoch über dem Arbeitsboden, rIaß <leg gefüllte Sack 6 nach dem Abziehen von der Preßformhülse auf dem Arbeitsboden zu stehen kommt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nachdem der Sack in seiner ganzen Länge über die I'reßformhülse 3 gezogen und an deren oberem Ende befestigt ist, wird der Boden des Sackes durch die hin und her bewegliche Gegendruckplatte 5 für den Preßvorgang unterstützt., Danach wird das Fahrgestell, auf dem die Preßformhülse 3 finit dem Schieber .4 montiert ist, samt dem übergezogenen Sack unter den Fülltrichter 2 geschoben, welcher sich gleichzeitig öffnet und die Preß-Formhülse mit losem Torf füllt. Nun wird die Preßformhülse bei gleichzeitiger Absperrang des 17 ülltrichters durch den Schieber unter das Preßhaupt geschoben und der eingefüllte Torf bis auf das gewünschte Preßverhältnis zusammengedrückt. Der durch das Preßhaupt erzeugte Druck wird nun etwas gelüftet, die Gegendruckplatte 5 zurückgeschoben und der in der Preßformhülse sitzende Torfpreßling durch Abwärtslaufen des Preßhauptes aus der Formhülse nach unten herausgedrückt. Da der Sackboden die untere lichteÖffnung derPreßformhülse überspannt, so wird der aus der Formhülse austretende Torfpreßling in den Sack hineingedrückt, der, nachdem seine Befestigung gelöst ist, auf diese Weise gefüllt von der Preßformhülse angezogen wird.
  • Die in Abb. z dargestellte Torfpresse weist eine Friktionsfalleinrichtung7 auf, die mit dem Fallstempel 8 zusammenwirkt. Der Fülltrichter g läßt sich gegen die Sackaufhängevorriclitung io, die als kurzer Schacht ausgebildet ist, durch einen Schieber ii abschließen bzw. öffnen. Der Preßschacht 12 ist ortsfest angeordnet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nachdem der Sack an der Aufhängevorrichtung io in bekannter Weise befestigt ist., wird der ortsfeste Stanlpfkasten (Spannkasten) tun ihn herumgelegt und verschlossen. Nun wird der Schieber ii geöffnet und eine bestimmte 1\lenge loser Torf in den Sack gefüllt. Ist dies geschehen, so wird der Schielfer -eschlossen und die Friktionsfalleinrichtunri i» Betrieb gesetzt. Das Gewicht des Fallstempels 8 beginnt nun den losen Torf in den Sack einzustampfen. @Vährend des Stampfprozesses gibt man mit dem Schieber ii langsam die zur Füllung des Sackes notwendige Menge losen Torfes zu. Um diese Mengegenaugleichmäßig einhalten zii können, wird man zweckmäßig vor den Schieber i i eine Füllkammer einschalten, der von dem Fülltrichter g aus die genau bemessene Füllmenge zugeführt wird.
  • Ebenso ermöglichen es zweckentsprechende Steuci-vnlrsorgane, die Geschwindigkeit in der Aufeinanderfolge sowie die jeweils notwendige Fallhöhe des Fallstempels zu regeln.
  • In Abb.3 ist eine waagerecht arbeitende Anlage mit einem doppelt wirkenden PreßstemPel 13 zur Darstellung gebracht. Der Preßstempel wird gegen Druckausweichung 'durch zweckentsprechende Gleitbahnen geschützt. Die Hinundherbewegung des Preßsteinpels erfolgt entweder durch Zahnrad- und Zahnstangenantrieb 1q oder aber auch durch ein Reibungsräderpaar.
  • Der Preßdruck wird auf jeder Bewegungsseite von den feststehenden Druckplatten 15 aufgenommen. An diesen Endseiten der Presse befinden sich auch die Sackaufhängevorrichtungen 16, die durch die Schieber 17 gegen den Pressenfüll- und -druckraum geschlossen oder geöffnet werden können. Die leeren Säcke 18 werden über die Sackaufhängevorrichtung gestülpt und in bekannter Weise daran befestigt. Der Fülltrichter i9 ist hosenförmig lotrecht über der Presse angeordnet und gegen den Pressenfüllraum durch die von den Preßstempeln betätigten Schieber 2o abzuschließen oder zu öffnen. Senkrecht über der Presse in der Mittelachse der beiden Sackaufhängevorrichtungen sind zwei . leichte Druckstempel 2i angeordnet, die dazu dienen, die fertigen Torfpreßlinge aus der Presse herauszustoßen und in den leeren Sack zu drücken. Die beiden Druckstempel dienen während des Preßvorganges zugleich - als obere Begrenzungsorgane des Pressenraumes für die Stelle, an der der Torfpreßling entsteht.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Über die beiden Sackaufhängevorrichtun- i gen 16 wird je ein leerer Sick gestülpt und in bekannter Weise daran befestigt. Eine Preßstempelseite wird auf Füllstellung gefahren, und der im Fülltrichter befindliche lose Torf fällt in den Pressenraurn. # Die Presse wird nun richtig in Betrieb gesetzt und. führt, durch ein selbsttätiges Urgan autoinatisch gesteuert, die Preß- und Fi.i.llbewegunrcn fortlaufend aus. Ist der erste Torfpreßling erzeugt. so setzt sich während des Rück- i laufes des 1'rel.istemliels 13 der Drucksteinpcl 21, ebenfalls automatisch gesteuert, in Abwärtsbewegung und drückt den Torfpreßling in den Sack. Während sich nun auf dieser Presseizseite das Ausstoßen des rreßlings sowie das neue Füllen des Preßraumes abspielt (der Druckstempel 21 geht nach dein Ausstoßen sofort wieder in die Ausgangsstellung zurück), ist auf der regenüberliegenden Pressenseite der nächste Torfpreßling leergestellt worden. Dieser wird in dein Augenblick, in dein der Stempel der anderen 1'ressenseite in rreßstellung geht, ebenfalls ausgestoßen und-in den Sack gedrückt. So wiederholt sich der geschilderte Vorgang immer wechselseitig, dergestalt, daß die eine Pressenseite gefüllt wird, während die andere Pressenseite den Preßling herstellt. Es lassen sich mit dieser Einrichtung die torfgefüllten Säcke wesentlich wirtschaftlicher als bisher erzeugen. Möglich zu machen ist dies bei dieser Presse auch dadurch, daß mehrere Pressen durch eine Umlaufbahn verbunden werden, also hintereinandergeschaltet werden. Die torfgefüllten Säcke verlassen die vorstehend geschilderten Pressen-in einem derart fertigen Zustand, daß sie nur noch geschlossen zu werden brauchen. Für den Verschluß hat sich der in den Abb. q. bis 6 dargestellte Verschluß als besonders vorteilhaft erwiesen, insbesondere was die Undurchlässigkeit und Festigkeit betrifft. Auch läßt der neue Verschluß ein flacheres und dichteres Aneinanderstauen der Säcke zu, wodurch ein unwirtschaftlicherRaumverlust vermieden wird.
  • Der torfgefüllte Sack kommt offenstehend (s. Abb. i bei 6) aus der Presse und wird bis auf die eingefüllte Materialseite an seiner Breitseite gemiiß Abb. 4 flach zusammengedrückt. An die oberste Kante des flachgedrückten. Sackes wird nun ein Streifen Hartpappe (s. Abb.5) angelegt, der etwas kürzer ist, als der Sack breit ist. Der Hartpappestreifen wird nun zusammen mit dem flachen Sack nach abwärts gerollt, bis der so entstandene Verschluß stramm auf deal prallen Sack aufsitzt. Nun werden die beiden E=nden dieses Verschlusses nach oben gebogen und mit eirein -Drillbinder abgebunden. Durch dieses Abbinden wird der Rolle die Miiglichkeit genommen, sich wieder aufzurollen bzw. zu öffnen. Die durch das Anbinden entstehenden sogenannten Ohren sind verhältnismäßig kurz und haben den Vorteil, dal3 sie sich beim Verstauen der Säcke flach an die Kopfseite des Sackes drücken. Der flache hollverschluß, durch Ilartpappestreifen steif gemacht, dichtet labvriiithartig den Sack ab. Auch nach wiederholtem Uniladen behält dieser Verächluß seine ursprüngliche Undurchlässigkeit.

Claims (5)

  1. PATI;NTANSPPÜCHE: i. Torfpresse nach Patent 579 535, dadurch gekennzeichnet, daß als Sackaufhängevorrichtung eine Preßformhülse (3) dient, über die der leere Sack seiner ganzen Länge nach gezogen wird.
  2. 2. Torfpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine hin und her beweglich angeordnete Gegendruckplatte (5) vorgesehen ist, die während des Einpressens des Torfes in die Preßformhülse (3) den Sackboden unterstützt.
  3. 3. Torfpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Sackaufhängevorriclitung ein feststehender Preßschacht (ro, 12) dient, der mit einer Friktionsfalleinrichtung (;) zusammenwirkt. q..
  4. Torfpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Sackaufhängevorrichtungen (16) seitlich an der Presse angeordnet sind und daß über den besagten Vorrichtungen Preßräume angeordnet sind, die unter demEinfluß eines in waagerechter Richtung hin und her beweglichen doppelt wirkenden Preßstempels (1ß) und von Druckstempeln (21) stehen, welch letztere von oben her wirken und den fertiggepreßten Torfkörper in den leeren Sack überführen.
  5. 5. Durch die Torfpresse gemäß einem der Ansprüche i bis .4 gefüllter Sack, dadurch gekennzeichnet, daß der Torf in gepreßtem Zustand den Sack nach Art eines Formkörpers ausfüllt und die obere Randzone des Sackes frei beweglich läßt, um die Bildung eines Flachverschlusses, insbesondere eines solchen, bei dein die Randzone mehrfach um einen Hartpappestreifen gelegt ist und an den Ohren abgebunden ist, zu ermöglichen.
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