DE602616C - Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger bituminoeser Papiere - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger bituminoeser Papiere

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DE602616C
DE602616C DEB157875D DEB0157875D DE602616C DE 602616 C DE602616 C DE 602616C DE B157875 D DEB157875 D DE B157875D DE B0157875 D DEB0157875 D DE B0157875D DE 602616 C DE602616 C DE 602616C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers

Description

  • Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger bituminöser Papiere Es ist bekannt, bituminöse Papiere auf der Papiermaschine in der Weise herzustellen, daß man dem fertig gemahlenen, in bestimmter Weise vorbereiteten alkalischen oder sauren Papierstoff bituminöse Stoffe in Form wässeriger Emulsionen zusetzt und, nachdem diese zum Zerfall gebracht worden sind, den so zubereiteten Papierstoff in bekannter Weise in der Papiermaschine verarbeitet. Nach der Entwässerung auf der Naßpartie schmilzt der im Stoff fein verteilte Asphalt, dabei die Papierfaser gleichmäßig durchtränkend. Die hierbei auftretenden Schwierigkeiten sind aber sehr große, da das Sieb, die verschiedenen Walzen, Pressen sowie die Filze sehr bald so verschmiert und verklebt sind, daß eine regelmäßige, störungsfreie Papiererzeugung nicht mehr möglich ist. Alle Versuche, diese Schwierigkeiten zu beheben, scheiterten an der starken Durchdringungs- und Klebefähigkeit der in der Emulsion verteilten bituminösen Stoffe.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, in bekannter Weise unter Benutzung von mehreren Rundsiebzylindern sogenannte Triplexpapiere und -kartons zu erzeugen, bei denen die Innenlage dadurch bituminös und wasserfest gemacht wird, daß sie in feuchtem Zustande mit bituminöser Emulsion getränkt und zwischen die ebenfalls noch feuchten, nicht bituminösen Decklagen durch Zusammengautschen hineingearbeitet wird. Die vereinigten Papierbahnen gehen dann störungsfrei über die Naß- und Trockenpartie.
  • Abgesehen von der umständlichen und nicht gerade billigen Einrichtung, die diese Art der Erzeugung mit sich bringt, ist es für den Fachmann klar, daß die so hergestellten Papiere und Kartons nur eine beschränkte Wasserfestigkeit besitzen können. Ist doch die bituminöse Innenlage nur dünn und oberflächlich mit-dem wasserabstoßenden Stoff getränkt, während die Decklagen meist nur eine gewöhnliche Leimung aufweisen.
  • Die zur Herstellung von bituminösen Emulsionen verwendeten Asphalte und ähnlichen Stoffe weisen fast alle niedrige Erweichungspunkte und hohe Klebefähigkeit- auf, was zur Erlangung von völliger Wasserfestigkeit keineswegs erforderlich ist.
  • Man versuchte deshalb, sie durch auf chemisch-physikalischem oder mechanischem Wege hergestellte, sogenannte nicht klebende Dispersionen aus härteren, höher schmelzenden bituminösen Stoffen zu ersetzen. Durch die Verwendung solcher höher schmelzender, wenig klebender und schmierender bituminöser Stoffe wurde- eine erhebliche Verringerung der Störungen bei der Verarbeitung der damit versetzten Papierstoffe erzielt, dagegen wird das Schmelzen und gleichmäßige Durchtränken des Papierstoffes auf den Trockenzylindern erschwert.
  • Eine völlige Beseitigung der Störungen gelingt aber auch dadurch nicht; diese werden vielmehr nur hinausgeschoben. Überdies gehen solche Suspensionen bzw. Emulsionen in erheblichen Mengen durch das Sieb der Papiermaschine, wodurch Verluste entstehen, die dadurch beseitigt werden müssen, daß das Papierstoff und Bitumenteilchen enthaltende Siebwasser, wie in der Papierindustrie üblich, bei der Fabrikation wieder Verwendung findet. Gerade dieses Siebwasser enthält aber die feinsten Bitumenteilchen, die nach kurzer Zeit ein Kleben des Papiers an 'den Preßwalzen hervorrufen und in die porösen Filze eindringen, wodurch diese hart und wasserundurchlässig werden. Da dieser Zustand schon nach wenigen Stunden eintritt, wird ein häufiges Waschen der Filze und Reinigen der Walzen erforderlich, so daß eine wirtschaftliche Dauerfabrikation ausgeschlossen ist.
  • Zahlreiche Versuche zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten sind gemacht worden. So hat man die nasse Papierbahn mit Talkum und ähnlichen Stoffen bestreut, um ein Kleben an den Pressen und an den Filzen zu verhindern. Man hat ferner fertige feuchte Papierbahnen auf Lang- oder Rundsiebmaschinen mit nassen bitumenhaltigen Papierbahnen zusammengepreßt und auf diese Weise eine unmittelbare Berührung des bitumenhaltigen Stoffes mit den Preßwalzen und Filzen wenigstens teilweise zu vermeiden gesucht. Es geschah dies aus der Erfahrung heraus, daß gerade die Oberschicht der bitumenhaltigen Papierbahn am stärksten klebt, weil beim stärkeren Bitumenzusatz das Wasser an den Pressen mehr nach oben als nach unten austritt, wodurch feine Bitumenteilchen mit dem-Preßwasser nach oben kommen, an den Preßwalzen festkleben und in die.Führungsfilze eindringen.
  • - Diese Hilfsmittel aber haben sich nicht bewährt, da die Ausführung auf der Papiermaschine schwierig ist und beispielsweise das Einführen einer zweiten nicht bituminierten Papierbahn nicht nur erhebliche Unkosten verursacht, sondern auch einen ziemlich großen Anfall an Ausschuß ergibt.
  • Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin, mit Bitumen versetzten Stoff während seines Laufes über das Langsieb der Papiermaschine mit nicht bituminösem Stoff, der gefärbt öder sonstwie aufbereitet sein kann, zu überschichten.
  • Das Verfahren der Erfindung, durch das eine doppelseitige Papierbahn, deren eine Lage aus bituminiertem, die andere Lage aus gewöhnlichem gut geleimtem Papierstoff besteht, beruht auf der Erkenntnis, daß der mit bituminösen Stoffen versetzte Papierstoff schwerer ist, als ein bitumenfreier Stoff.
  • Es ist leicht einzusehen, daß ein nicht bitumenhaltiger Papierstoff, dessen Gewicht noch durch Leimen mit Harzleim, durch Ausfällung von zugesetzten Seifen, schaumerzeugenden Mitteln und durch andere Zusatzstoffe verringert werden kann, auf dem auf dem Sieb befindlichen schweren bitumenhaltigen Papierstoff schwimmen wird, ohne daß eine Vermischung der beiden Stoffarten eintritt. Wenn nun die Mahlung des bitumenhaltigen Papierstoffes so eingestellt wird, daß er leicht sein Wasser auf dem Sieb verliert und wenn ferner der nicht bitumenhaltige Stoff zweckentsprechend gemahlen ist, so werden beide Stofflagen auf dem Sieb und durch die Sauger genügend entwässert, um ohne Zerquetschen durch die Gautsche zusammengegautscht zu werden.
  • Die feuchte Papierbahn geht dann ohne zu kleben und ohne Schwierigkeiten durch die Pressen, die Filze werden nicht verschmiert, auf. der Trockenpartie werden die feinen Bitumenteilchen der bituminösen Schicht geschmolzen, und es erfolgt eine gleichmäßige Durchtränkung der ganzen Papierschicht, in die die Bitumenteilchen eingelagert sind.
  • Die nichtbituminierte Papierschicht bildet eine vollkommen gleichmäßige, in sich geschlossene Deckschicht, die mit der bituminierten Papierschicht so fest verbunden ist, daß sie sich ohne das Zerreißen beider Schichten nicht ablösen läßt. Man hat es hierbei selbstverständlich vollkommen in der Hand, die bituminöse Papierschicht dünn oder dick zu halten und ebenso die Deckschicht, Je nach der Verdünnung des auflaufenden bitumenfreien Papierstoffes.
  • Es ist auch ohne weiteres einzusehen, daß durch diese Maßnahme -die Bitumenverluste nicht unerheblich verringert werden, da das Preßwasser die bitumenfreie Papierschicht durchdringen muß, die, wie ein Filter wirkend, kein Bitumen mit dem Wasser durchdringen läßt.
  • Es ist zwar ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung mehrfachen Papieres oder von Pappe unmittelbar, auf dem Langsieb der Papiermaschine bekanntgeworden.
  • Hierbei handelt es sich aber um die Fabrikation von Papieren, Kartons oder Pappen in mehrfachen Lagen gleichartiger Stoffe oder zweiseitig verschieden in Stoff oder Farbe, nicht aber um die Lösung der Aufgabe, bitumenhaltige Papierstoffe mit bitümenfreien Papierstoffen zu überschichten und dadurch die Schwierigkeiten, die die Verarbeitung von bitumenhaltigen Papierstoffen auf der Papiermaschine mit sich bringen, zu beseitigen; dieses bekannte Verfahren stellt lediglich eine Vereinfachung der Erzeugung von Duplexpapieren dar.
  • Es ist ferner bekannt, Papierstoff auf dem Langsieb der Papiermaschine mit trocken aufgeschlossenem Fasergut zu überschichten.
  • Es soll nach diesem Verfahren weiter die Möglichkeit bestehen, dem Fasergut während oder nach seiner 'Zerkleinerung trockene Bindemittel zuzusetzen und die Mischung dann mit Wasser aufzuschlämmen. Auch dieses Verfahren bezieht sich nicht auf die Verarbeitung und die Überschichtung von Papierstoffen, die Bitumen, z. B. Asphalt, in feinster Form enthalten.
  • Diesem bekannten Verfahren läßt sich daher auch nicht entnehmen, daß die Schwierigkeiten, die die Verarbeitung bitumenhaltiger Papierstoffe auf der Papiermaschine verursachen, dadurch beseitigt werden können, daß man mit Bitumen versetzten Stoff während seines Laufes über das Langsieb der Papiermaschine mit nichtbituminösem Stoff überschichtet.
  • Schließlich ist auch noch vorgeschlagen worden, auf eine stetig fortbewegte, noch feuchte Papierbahn Lösungen verschiedener Art, z. B. Celluloid-, Kasein-, Leim-, Gummi-, Erde-, Papierstoffbrei ü. dgl. aufzubringen.
  • Die Stoffe, die gemäß diesem Verfahren zur Anwendung kommen sollen, unterscheiden sich aber in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften vollkommen von den Stoffen, die nach dem Verfahren der Erfindung zur Herstellung wasserdichter und wasserfester Papiere benutzt werden.
  • Man könnte die genannten Stoffe auch ohne Schwierigkeiten im Papierstoff selbst mitverarbeiten und hat dies auch bereits getan.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten bituminösen, mit einer biturrienfreien Papierschicht abgedeckten Papierstoffe vereinigen eine erhebliche Reihe von Vorteilen in sich.
  • So war es bisher nur mit Schwierigkeiten verbunden, asphalthaltige wasserfeste Papierstoffschichten mit nichtbituminierten Papierstoffschichten zusammenzugautschen, weil diese auf der bitumenhaltigen Papierstoffschicht nicht festhafteten, und daraus erklärt sich auch, daß solche Papiere sich sehr leicht spalten. Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Papiere sind dagegen nicht spaltbar, ohne die Einzelschichten zu zerreißen. Sie lassen sich auf der bitumenfreien Papierschicht mit gewöhnlichen Klebemitteln kleben, mit Farben, z. B. Anilinfarben, bedrucken oder mit irgendwelchen Aufstrichen versehen, z. B, zur Herstellung von Ersatzlinoleum. Es besteht hierbei noch die besondere Möglichkeit, die nichtbituminöse Schicht zu färben oder so aufzubereiten, daß sie zur Aufnahme von Druckfarben und Lackschichten aller Art besonders gut geeignet ist.
  • Zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung wird über dem Langsieb der Papier-.rnaschine unmittelbar hinter dem gewöhnlichen Stoffauflauf zum Langsieb in bekannter Weise ein zweiter Auflauf angebracht. Während der bituminöse Papierstoff über den ersten Stoffauflauf auf das Langsieb fließt, wird per mit Hilfe des zweiten Auflaufes mit bitumenfreiem Papierstoff überschichtet.
  • Der Auflauf dieses nichtbituminierten Papierstoffes erfolgt also unmittelbar hinter dem gewöhnlichen Stoffauflauf, also noch während der bereits auf dem Langsieb befindliche Papierstoff nur wenig seines Verdünnungswassers verloren hat. Das so entstehende mehrschichtige Papier wird dann wie üblich über die Naß- und Trockenpartie der Maschine geführt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSI'LZUCli: Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger bituminöser Papiere auf der Papier° maschine, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bitumen versetzter Stoff während seines Laufes über das Langsieb der Papiermaschine mit nichtbituminösen Stoff, der gefärbt oder sonstwie aufbereitet sein kann, überschichtet wird.
DEB157875D 1932-10-16 1932-10-16 Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger bituminoeser Papiere Expired DE602616C (de)

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DE (1) DE602616C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061688B (de) * 1953-07-20 1959-07-16 Siemens Ag Verfahren zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von Glimmerfolien
DE974161C (de) * 1951-08-31 1960-09-29 Holzhaeuer Atex W Verfahren zum Aufbringen von Faserstoffen auf Stoffbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974161C (de) * 1951-08-31 1960-09-29 Holzhaeuer Atex W Verfahren zum Aufbringen von Faserstoffen auf Stoffbahnen
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