DE602303C - Nagelabteil- und -fuellvorrichtung, insbesondere fuer Absatznagelmaschinen - Google Patents

Nagelabteil- und -fuellvorrichtung, insbesondere fuer Absatznagelmaschinen

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DE602303C
DE602303C DES106936D DES0106936D DE602303C DE 602303 C DE602303 C DE 602303C DE S106936 D DES106936 D DE S106936D DE S0106936 D DES0106936 D DE S0106936D DE 602303 C DE602303 C DE 602303C
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JULIUS SANDT FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D71/00Elements of nailing machines; Nail-feeding devices

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Nagelabteil- und -füllvorrichtung, insbesondere für Absatznagelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Absatznägelmaschinen bestimmte Nagelabteil- und -füllvorrichtung, bei welcher die jedem Gleitkanal entnommenen Nägel auf zwei beiderseits des Gleitkanals angeordnete Rinnen verteilt und von dort in Fallrohre geleitet werden.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art finden zwei besondere Nagelabteiler Verwendung, die je zwei Schlitze aufweisen und von einem Gleitkanal jeweils zwei Nägel an die Rinnen abteilen. Das bedingt einen verwickelten Aufbau der ganzen Maschine in bezug auf die Anordnung und den Antrieb der Abteiler, welche dabei leicht zu Betriebsstörungen Anlaß geben können.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird an der Maschine erfindungsgemäß ein Nagelabteiler vorgesehen, welcher sowohl beim Hinschwenken des Nagelfüllers aus der Nagelaufnahme- in die Nagelabgabestellung als auch beim Zurückschwenken je einen Nagel aus einem Gleitkanal abteilt und ihn einmal in die auf der einen Seite des Gleitkanals befindliche und das andere Mal in die auf der anderen Seite des Kanals liegende Rinne abgibt. Auf diese Weise wird die Ausbildung der Abteil- und Abgabevorrichtung und ihr Antrieb ganz wesentlich vereinfacht und die Betriebssicherheit der Maschine erhöht. Der Antrieb des Nagelabteilers, welcher im vorliegenden Falle nur eine kurze Hinundherbewegung auszuführen hat, kann in an sich bekannter Weise vom Nagelfüller aus abgeleitet werden. Zu diesem Zweck wird der Nagelfüller vorteilhaft frei schwenkbar auf einer Welle angeordnet und durch eine Schleppfeder an einen Schwinghebel angeschlossen, der fest auf dieser Welle sitzt, welche weiterhin noch einen den Nagelabteiler steuernden Hebelarm trägt. Die Verbindung zwischen dem Nagelfüller und dem Schwinghebel erfolgt dabei in der Weise, daß der Nagelfüller bei seiner Verschwenkung zunächst die Schleppfeder spannt, welche dann ihrerseits den Schwinghebel über seinen Totpunkt hinaus nachzieht, so daß die Bewegung des vom Schwinghebel aus verschobenen Nagelabteilers schlagartig schnell und trotzdem elastisch nachgiebig vor sich geht.
  • Um die Reinigung und Instandhaltung der Gleitkanäle, des Abteilers und der Rinnen zu erleichtern, wird zweckmäßig zwischen dem Abteiler und der Anschlußleiste der Fallrohre eine leicht auswechselbare Leiste eingefügt, welche die an sich bekannten Kipprinnen und eine der Nagellänge entsprechend einstellbare Kippschiene aufnimmt. Dabei kann vor der Anschlußleiste noch eine Glasplatte angebracht werden, welche die Beobachtung der anfallenden Nägel gestattet..
  • Der Erfindungsgegenstad ist in der beiliegenden Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. z einen Querschnitt durch die Maschine nach der Linie I-1 der Abb. z, Abb. a eine Vorderansicht und Abb. g eine Seitenansicht der Maschine, Abb. q. einen Horizontalschnitt durch die Maschine, Abb. 5 und 6 Ansichten des Nagelabteilers und der Anschlußteile, Abb. 7 eine Aufsicht auf den Nagelabteiler, Abb.8 eine Stirnansicht der Teile nach Abb. 6.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bewegt sich in dem Nagelkasten i ein Nagelheber 2 auf und ab. Durch diese Bewegung werden in bekannter Weise die Nägel auf Laufschienen 3 gebracht, so daß sie sich mit den Köpfen nach oben aufreihen, während die Nagelspitzen nach unten hängen. Ein mit dem Nagelheber bewegungsabhängig gekuppelter Hebel 4 dient als Nagelabstreifer und streicht durch eine kurze kreisförmige Bewegung über die Nagelköpfe hinweg, um etwa sich anhäufendeNägelvon denLaufschienenabzustreifen. Das Zusammenwirken des Nagelhebers 2 und des Nagelabstreifers 4 ist so abgestimmt, daß die Abstreifbewegung erfolgt, während der Nagelheber mit seiner Oberkante unterhalb der Laufschienen steht.
  • Die auf den Schienen aufgereihten Nägel werden einzeln abgeteilt und durch Fallrohre einer Sammelplatte oder dem sog. Nagelfüller zugeführt. Je zwei Schienen bilden einen Gleitkanal. Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung sind fünf Gleitkanäle vorgesehen, vor denen sich der Abteiler 5 befindet. Dieser Abteiler ist mit fünf Abteilschlitzen 5' versehen, die so angeordnet sind, daß sie durch Verschieben des Abteilers aus der Mittellage (Abb. 5) nach rechts jedem Gleitkanal einen Nagel entnehmen und einer rechts liegenden Nagelrinne 6b zuführen und bei der Rückkehr über die Mittellage hinaus nach links einen zweiten Nagel aus demselben Kanal an eine links befindliche Rinne 6a abgeben. Bei jedem Hinundhergang des Abteilers werden also durch seine fünf Schlitze aus den fünf Gleitkanälen zehn Nägel abgeteilt. An diese Rinnen 6a und 6b schließen sich die zum Nagelfüller 12 führenden Fallrohre 8 an. Die Nagelrinnen sind in eine zwecks Reinigung leicht herausnehmbare Führungsleiste 6 eingelassen, die vor dem Abteiler 5 eine in der Höhe verstellbare Kippschiene 7 trägt, deren Stellung mit Hilfe der Schrägschlitze 7' und der Schraube 23 der Länge der umzustürzenden Nägel angepaßt werden kann. Beim Abrutschen über die Nagelrinnen stoßen die abgeteilten Nägel mit ihren Spitzen gegen die Kippschiene 7, so daß sie beim Weiterfallen mit dem Kopf voraus über eine Gleitbahn 6" hinweg in die Öffnungen der Fallrohre 8 gelangen. Die unteren Enden der Rohre sind in einem Anschlußstück g befestigt, das einen auswechselbaren Nagelverteiler 1o trägt. Dieser Nagelverteiler ist mit einem System von mehr oder weniger schrägen Bohrungen ausgestattet, deren obere Mündungen genau auf die Fallrohre passen, während die unteren Mündungen den Bohrungen im Nagelfüller 12 entsprechen. Durch eine Sperrplatte i i werden die Mündungen des Verteilers derart verschlossen, daß beim Einschwenken des Nagelfüllers 12 unter den Verteiler 1o der Sperrschieber 1i aus seiner Ruhelage bewegt wird und die Nägel zum Weitergleiten in den Nagelfüller 12 freigibt.
  • Der Nagelfüller 12 ist von Hand frei drehbar auf der senkrechten Welle 14 gelagert, an deren unterem Ende der Schwingarm 24 befestigt ist. Das obere Ende der Welle 14 trägt einen weiteren Hebel 26, dessen Kugeltopf in das Gabelstück 27 (Abb. 6) des Nagelabteilers 5 eingreift. Das freie Ende des Schwingarmes 24 ist durch eine Schleppfeder 25 mit dem Nagelfüller. 12 derart verbunden, daß bei der Bewegung des Nagelfüllers aus der Füllstellung (Abb.. i) in die Stellung über dem Nagelstock 13 (Abb. 4) und umgekehrt zunächst die Feder 25 gespannt wird, die dann ihrerseits den Schwingarm 24 über seinen Totpunkt hinaus nachzieht, wie das in Abb. 4 in vollen und strichpunktierten Linien für die beiden Endstellungen angedeutet ist. Die Bewegung des Schwingarmes verursacht dabei eine entsprechende Drehung der Welle 14, welche mit Hilfe des Hebels 26 die Verschiebung des Nagelabteilers 5 bewirkt. Die Begrenzung der Schwenkung des Armes 24 erfolgt durch Anschläge, die entweder in der Bahn dieses Armes, des Hebels 26 oder des Abteilers; 5 liegen oder auch an der Welle 14 selbst angebracht sein und dann mit entsprechenden ortsfesten Anschlägen zusammenwirken können. Die Hinundherverschiebung des Nagelabteilers 5 wird hier somit von der Bewegung des Nagelfüllers 12 abgeleitet und geht durch die Verwendung der Schleppfeder 25 schnell und schlagartig und trotzdem elastisch und nachgiebig vor sich.
  • Der Antrieb des Nagelhebers 2 und des Abstreifers 4 erfolgt von der Welle 4r des Maschinengestells aus über die Schneckenwelle 16, welche die Kurbelscheibe 17 in Umdrehung versetzt. Die Kurbelscheibe 17 ist durch die Pleuelstange 4a und den Winkelhebel 1g mit der Welle 38 verbunden, deren freies Ende den Arm 43 (Abb. i) trägt. Auf diesen Arm 43 stützt sich die Rolle 44 des Nagelhebers 2, der infolgedessen durch die Bewegung des Armes 43 entgegen der Wirkung der Feder 18 gehoben und durch sein Eigengewicht und. die Spannung der Feder 18 gesenkt wird.
  • Das freie Ende des Winkelhebels rg (Abb. 3) ist zuni Antrieb des Nagelabstreifers 4 bestimmt. Zu diesem Zweck ist in der Bahn des bei der Drehung der Welle 38 ausschwingenden Winkelhebels 19 die Klinke 2o angeordnet, welche von dem um den Bolzen 22 schwenkbar gelagerten Winkelhebel 21 getragen wird. Durch die Feder 46 wird die Klinke 2o und durch die Feder 45 der Winkelhebel2r in der Ruhestellung nach Abb: 3 gehalten, wobei eine seitlich vorspringende und mit dem oberen Rand bzw. den Wandungen des Nagelkastens zusammentreffende Anschlagfläche des Hebels 2r die Endstellungen des Hebels 21 begrenzt. Beim Ausschwingen des Hebels ig nach rechts in Abb. 3 gibt die Klinke 2o entgegen der Wirkung ihrer Feder nach, während der Hebel 21 seine Ruhelage beibehält. Beim Zurückgehen des Hebels ig wird jedoch der die Klinke 2o tragende Arm des Hebels 21 angehoben, so daß sich der Bolzen 22 dreht, auf dem auch der Abstreifer. sitzt. Dadurch wird dem Abstreifer 4. seine zum Entfernen der nicht ordnungsgemäß auf den Laufschienen 3 sitzenden bzw. sich anhäufenden Nägel erforderliche kurze Kreisbewegung erteilt.
  • Die Nagelrinnen 6a und 6b können- mit Hilfe der durch Stellschrauben 28 festlegbaren Plättchen 29 abgedeckt werden, so daß die zugehörigen Fallrohre 8 unbeliefert bleiben. Zur Ausschaltung der einzelnen Gleitkanäle dienen die Stifte 35, welche senkbar derart angeordnet sind, daß ihre Spitzen den ihnen zugeordneten Kanal sperren können. Auf diese Weise werden die zu dem betreffenden Kanal gehörenden beiden Fallrohre gleichzeitig von der Beschickung ausgeschlossen. Die Umstellung der Maschine auf ein anderes Nagelbild erfolgt durch Auswechslung des Verteilers 1o, der Füllerkonsole 3o und des Nagelfüllers 12. Die einstellbaren Anschläge 31, 32 der Nagelfüllerkonsole 3o ermöglichen es, die örtliche Lage der Nagelfüllöffnungen ein für allemal festzulegen.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Anschlußleiste 36 der Fallrohre durch eine Glasplatte 37 abgedeckt ist, so daß man das richtige Anfallen der Nägel leicht beobachten kann, und daß das zum Fußtritt führende Gestänge 33 an einen Hebel 34 angelenkt ist, welcher nur dann abgesenkt werden kann, wenn der Nagelfüller sich nicht über dem Nagelstöck befindet.
  • Die ganze Nagelabteil- und -füllvorrichtung ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, um den festen Zapfen 15 kippbar. Ihr Ausschlag wird dabei durch den Eingriff einer Feststellschraube 39 in einen feststehenden segmentförmigen Schlitz 4o begrenzt. Durch diese Kippbewegung kann man den Nagelkasten in eine Lage bringen, in der er sich vollständig entleert. Dabei fallen auch die auf den Laufschienen 3 befindlichen Nägel heraus. Man kann auf diese Art in bequemer Weise das Auswechseln der Nägel vornehmen, um kürzere oder längere, dickere oder dünnere Nägel zu verarbeiten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nagelabteil- und -füllvorrichtung, insbesondere für Absatznagelmaschinen, bei der die jedem Gleitkanal entnommenen Nägel auf zwei beiderseits des Gleitkanals angeordnete, zu Fallrohren führende Rinnen verteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelabteiler (5) sowohl beim Hinschwenken des Nagelfüllers (12) aus der Nagelaufnahme- in die Nagelabgabestellung als auch beim Zurückschwenken je einen Nagel aus dem Gleitkanal (3) abteilt und ihn einmal in die auf der einen Seite des Gleitkanals befindliche Rinne (6a) und das andere Mal in die auf der anderen Seite des Kanals liegende Rinne (6b) abgibt.
  2. 2. Nagelabteil- und -füllvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelfüller (12) bei seinem Hinundzurückschwenken eine mit einem Ende an ihn und mit dem anderen Ende an einen Betätigungshebel (24) des Abtailers (5) angeschlossene Feder (25) mitnimmt, derart, daß Feder (25) und Hebel (24) jedesmal über eine Knicklage schreiten.
  3. 3. Nagelabteil- und -füllvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abteiler (5) und der Anschlußleiste (36) der Fallrohre (8) eine leicht auswechselbare Leiste (6) eingefügt ist, die die an sich bekannten Kipprinnen (6a bzw. 6b) und die an sich bekannte verschieden hoch einstellbare Kippschiene (7) aufnimmt.
  4. 4. Nagelabteil- und -füllvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rinne (6a bzw 6b) nicht nur wie bekannt für sich durch ein verschiebbares und feststellbares Plättchen (29), sondern überdies jeder Gleitkanal (3) durch einen in ihn versenkbaren Stift (35) ausgeschaltet werden kann.
  5. 5. Nagelabteil- und -füllvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (36) der Fallrohre (8) durch eine Glasplatte (37) abgedeckt ist.
DES106936D 1932-11-09 1932-11-09 Nagelabteil- und -fuellvorrichtung, insbesondere fuer Absatznagelmaschinen Expired DE602303C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127250B (de) * 1959-02-20 1962-04-05 W J Young Machinery Co Inc Vorrichtung zum Zufuehren von Naegeln zu einer Nagelmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127250B (de) * 1959-02-20 1962-04-05 W J Young Machinery Co Inc Vorrichtung zum Zufuehren von Naegeln zu einer Nagelmaschine

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