DE60225033T2 - Landmaschine, insbesondere kreiselmäher, mit verbesserter schneidvorrichtung - Google Patents

Landmaschine, insbesondere kreiselmäher, mit verbesserter schneidvorrichtung Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der landwirtschaftlichen Maschinen und insbesondere das Gebiet der Maschinen des Typs Mähmaschine oder Mäh- und Konditioniermaschine.
  • Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine landwirtschaftliche Maschine, die mit einer Schneidvorrichtung versehen ist, wobei die Schneidvorrichtung:
    • – ein Gehäuse,
    • – mindestens drei Schneideinrichtungen, die über dem Gehäuse angeordnet und mit dem Gehäuse um eine jeweilige nach oben schwenkbare Achse verbunden sind, wobei diese Schneideinrichtungen Schneidelemente umfassen, die bei der Arbeit Kreise um die Drehachse der jeweiligen Schneideinrichtung beschreiben, wobei die Kreise alle dieselben Durchmesser aufweisen,
    • – Übertragungselemente, die die Schneideinrichtungen um die jeweiligen Achsen in Drehung antreiben, und
    • – unter den Schneideinrichtungen mindestens zwei aneinander grenzende Schneideinrichtungen mit entgegen gesetzten Drehrichtungen, die nach vorne hin zusammenlaufen,
    umfasst.
  • Eine solche landwirtschaftliche Maschine ist im Stand der Technik bekannt, insbesondere aus dem Dokument EP 1 002 458 A1 . Dieses Dokument beschreibt nämlich eine Scheibenmähmaschine mit einer Schneidvorrichtung und einem Gestell. Das Gestell ermöglicht es, die Schneidvorrichtung mit einem landwirtschaftlichen Traktor zu verbinden. Ihrerseits umfasst die Schneidvorrichtung ein Gehäuse und Schneideinrichtungen. Die Schneideinrichtungen sind in regelmäßigen Abständen über dem Gehäuse angeordnet. Ferner sind die Schneideinrichtungen drehbar mit dem Gehäuse mittels eines jeweiligen Gelenks verbunden, dessen Achse nach oben gerichtet ist. Bei der Arbeit werden die Schneideinrichtungen durch Übertragungselemente in Drehung angetrieben, um ein aufrecht stehendes Produkt, beispielsweise Gras, zu mähen.
  • Dazu umfasst jede Schneideinrichtung in diesem vorveröffentlichten Dokument eine Stütze in Form einer Scheibe und zwei Schneidelemente. Die Schneidelemente sind mit der Peripherie der Stütze beiderseits der Drehachse der entsprechenden Schneideinrichtung verbunden. Bei der Arbeit beschreiben die Schneidelemente folglich einen Kreis um die Drehachse und schlagen das aufrecht stehende Produkt ab. Die Stütze ihrerseits hat zusätzlich zur Aufgabe, die Schneidelemente mit der Drehachse zu verbinden, auch die Funktion, das so geschnittene Produkt zu befördern.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise sind die Schneideinrichtungen einander ausreichend angenähert, damit die von den Schneidelementen von zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen beschriebenen Kreise einander überlappen. Aus diesem Grund kreuzen sich die Bahnen der Schneidelemente von zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen in zwei Punkten. Damit das aufrecht stehende Produkt über die gesamte Breite der Schneidvorrichtung geschnitten wird, muss sich einer der Kreuzungspunkte notwendigerweise vorne am Gehäuse befinden.
  • Auf ebenfalls dem Fachmann bekannte Weise nehmen die Schneideinrichtungen einer Mähmaschine nicht alle dieselbe Drehrichtung an. So umfasst diese bekannte Mähmaschine einerseits aneinander grenzende Schneideinrichtungen mit identischen Drehrichtungen. Solche Schneideinrichtungen, die sich im Allgemeinen an den Enden des Gehäuses befinden, ermöglichen es vorteilhafterweise, das geschnittene Produkt einer mittleren Vertikalebene der Schneidvorrichtung anzunähern. Diese bekannte Mähmaschine umfasst andererseits aneinander grenzende Schneideinrichtungen mit entgegen gesetzten Drehrichtungen, die nach vorne hin zusammenlaufen. Solche Schneideinrichtungen ermöglichen es hingegen, das geschnittene Produkt nach hinten zur Schneidvorrichtung zu befördern. Schließlich kann diese bekannte Mähmaschine auch aneinander grenzende Schneideinrichtungen mit entgegen gesetzten Drehrichtungen, die nach vorne hin auseinander laufen, umfassen.
  • Mit den Kreiselmähmaschinen, wie in diesem vorveröffentlichten Dokument beschrieben, ist es wichtig, eine wirksame Abführung des geschnittenen Produkts nach hinten zur Schneidmaschine zu erzielen. Mit einer schlechten Abführung könnte nämlich geschnittenes Produkt die Arbeitszone der Schneidelemente verlegen und so die Schneiqualität der Mähmaschine beeinträchtigen. In der Praxis stellt sich auch heraus, dass schlecht beseitigtes Schnittprodukt Ursache für Verlegungen der Schneidvorrichtung, d. h. ein Blockieren der Drehung der Schneideinrichtungen, sein kann. Um die Beförderung des Schnittproduktes im Bereich der Schneideinrichtungen zu verbessern, arbeiteten die Konstrukteure von landwirtschaftlichen Maschinen bis heute hauptsächlich an der Form und/oder den Abmessungen der Stützen und der Schneidelemente.
  • Das Dokument DE 199 27 966 beschreibt eine Mähmaschine mit einem Gehäuse, unter dem mehrere drehbare Schneideinrichtungen angeordnet sind. Jede dieser Einrichtungen ist mit mindestens einem Schneidelement versehen, das Kreise während der Drehung beschreibt. Die an der ersten Position befindliche Schneideinrichtung hat einen derartigen Durchmesser, dass die von seinen Schneidelementen beschriebenen Kreise größer als jene sind, die von den Schneidelementen der an letzter Position befindlichen Einrichtung beschrieben werden. Das so angestrebte Ergebnis besteht darin, effektive Schnittbreiten der beiden Endschneideinrichtungen zu erhalten, die im Wesentlichen identisch sind, wobei der Durchmesserüberhang der ersten Schneideinrichtung verwendet wird, um über eine bereits bearbeitete Zone zu fahren. Die bekannte Anordnung in diesem Dokument ermöglicht es nicht, die Abführung des Schnittproduktes nach hinten und die Schnittqualität zu verbessern.
  • Das Dokument US 4 686 818 betrifft eine Mähmaschine mit einem Gehäuse, unter dem sich vier Schneideinrichtungen befinden, die derart ausgeführt sind, dass die beiden an den Enden befindlichen Einrichtungen größere Durchmesser als die Durchmesser der beiden Zwischeneinrichtungen aufweisen. Diese Anordnung muss es ermöglichen, einen Schwad von geringer Breite dank der Schneideinrichtungen der Enden zu bilden, die das geschnittene Produkt über eine größere Distanz zur Mitte der Maschine verschieben. Sie ermöglicht es allerdings nicht, die Abführung des geschnittenen Produkts nach hinten und die Schnittqualität zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vorteilhafterweise einen neuen Lösungsansatz zur Verbesserung der Beförderung des geschnittenen Produkts nach hinten in der Schneidvorrichtung und somit zum Erzielen einer bemerkenswerten Schnittqualität vor.
  • Die landwirtschaftliche Maschine der vorliegenden Erfindung ist nämlich dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Drehachsen von zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen mit entgegen gesetzten Drehrichtungen, die nach vorne hin zusammenlaufen, größer als mindestens ein Abstand zwischen den Drehachsen von zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen mit Drehrichtungen, die nicht nach vorne hin zusammenlaufen, ist.
  • Aus diesem Grund ermöglicht es die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Drehachsen von zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen mit entgegen gesetzten Drehrichtungen, die nach vorne hin zusammenlaufen, vorzugsweise, die Längskomponente der Tangente an den Kreuzungspunkt der von den entsprechenden Schneidelementen beschriebenen Kreise zu vergrößern. Die Vergrößerung der Längskomponente erzeugt eine bessere Beförderung des geschnittenen Produkts nach hinten in der Schneidvorrichtung. Die Schnittqualität der Mähmaschine ist somit verbessert.
  • Um eine identische Arbeitsbreite der Schneidvorrichtung zu bewahren, ist die Vergrößerung des Abstandes zwischen den Drehachsen von zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen mit entgegen gesetzten Drehrichtungen, die nach vorne hin zusammenlaufen, von einer Verkleinerung mindestens eines der Abstände zwischen den Drehachsen von zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen mit Drehrichtungen, die nicht nach vorne hin zusammenlaufen, begleitet. Diese Abstandsverringerung zwischen zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen ermöglicht es vorzugsweise, die Überdeckungszone der von den entsprechenden Schneidelementen beschriebenen Kreise zu vergrößern. Eine größere Überdeckungszone verbessert ferner die Schnittqualität der Mähmaschine.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die getrennt oder in allen ihren möglichen Kombinationen zu betrachten sind, gehen ferner aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels der Erfindung hervor, das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine darstellt,
  • 2 von hinten entlang des Pfeils II gesehen, der in 1 definiert ist, die landwirtschaftliche Maschine aus 1 darstellt,
  • 3 in Draufsicht und in einem anderen Maßstab die Schneideinrichtungen der landwirtschaftlichen Maschine aus 1 darstellt.
  • 1 stellt in Draufsicht eine landwirtschaftliche Mähmaschine (1) gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Mähmaschine (1) ist an ein Triebfahrzeug (2) angehängt, das sie in eine Ausrichtung und Vorschubrichtung zieht, die durch den Pfeil (3) angezeigt ist. In der nachfolgenden Beschreibung sind die folgenden Begriffe „vorne" und „hinten", „vor" und „hinter" in Bezug zur Vorschubrichtung (3) definiert, und die Begriffe „rechts" und „links" sind bei Betrachtung der Mähmaschine (1) von hinten in Vorschubrichtung (3) definiert.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise umfasst die Mähmaschine (1) eine Schneidvorrichtung (4), die dazu bestimmt ist, ein aufrecht stehendes Produkt, wie beispielsweise Gras, zu mähen. Die Mähmaschine (1) umfasst auch ein Gestell (5), das es ermöglicht, die Schneidvorrichtung (4) mit dem Triebfahrzeug (2) zu verbinden.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die landwirtschaftliche Mähmaschine (1) vom hinten getragenen Typ. Bei der Arbeit ist das Gestell (5) somit an eine Dreipunktkupplung (6) des Triebfahrzeugs (2) angehängt, und die Schneidvorrichtung (4) befindet sich etwas hinten und auf der Seite des Triebfahrzeugs (2). Ein solches Gestell (5) einer Mähmaschine (1) ist an sich bekannt und somit nicht weiter beschrieben. Allerdings für weitere Details kann der Fachmann auf das Dokument EP 0 723 739 Bezug nehmen, in dem ein solches Gestell (5) perfekt beschrieben ist.
  • Die Schneidvorrichtung (4) gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse (9) und mindestens drei Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e). Bei der Arbeit, die in den 1 und 2 dargestellt ist, liegt das Gehäuse (9) zumindest teilweise am Boden quer zur Vorschubrichtung (3) auf. Die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) ihrerseits werden um eine nach oben gerichtete jeweilige Achse (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) in eine Drehrichtung (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) angetrieben. Zu diesem Zweck ist jede Schneideinrichtung (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) drehbar mit dem Gehäuse (9) mittels eines jeweiligen Gelenks verbunden. Ferner steht jede Schneideinrichtung (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) mit einem Übertragungselement im Eingriff. In Arbeitsposition sind die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) genauer über dem Gehäuse (9) angeordnet. Auf bevorzugte Weise sind die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) auf einer Geraden ausgerichtet und in einer selben Ausdehnungsebene angeordnet.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse (9) ein einstückiges Gehäuse, und die Übertragungselemente bestehen insbesondere aus einer Abfolge von Ritzeln, die im Inneren des Gehäuses (9) vorgesehen ist. Jede Schneideinrichtung (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) steht somit mit mindestens einem der in dem Gehäuse (9) angeordneten Ritzel im Eingriff. Auf dem Fachmann bekannte Weise wird die Ritzelabfolge von einem Antrieb des Triebfahrzeugs (2) insbesondere mittels einer Teleskopübertragungswelle mit Universalverbindungen (14), eines Rollen-Riemen-Systems (15) und eines Umlenkrahmens (16) angetrieben.
  • Bei genauerer Betrachtung der 3 umfasst jede Schneideinrichtung (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) vorzugsweise eine Stütze (17a, 17b, 17c, 17d, 17e) und zwei Schneidelemente (11a, 11b, 11c, 11d, 11e). Die Stütze (17a, 17b, 17c, 17d, 17e) besitzt eine ovale Form die auf die Drehachse (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) zentriert ist. Die Schneidelemente 11a, 11b, 11c, 11d, 11e) sind mit der Peripherie der Stütze (17a, 17b, 17c, 17d, 17e) beiderseits der Drehachse (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) verbunden. Genauer sind die Schneidelemente (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) vorzugsweise an den Enden eines großen Durchmessers der ovalen Form angeordnet.
  • Bei der Arbeit werden die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) in Drehung angetrieben. Die Schneidelemente (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) beschreiben somit Kreise (18a, 18b, 18c, 18d, 18e) um die Drehachse (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) der jeweiligen Schneideinrichtung (7a, 7b, 7c, 7d, 7e). Aus Gründen der Klarheit sind die Kreise (18a, 18b, 18c, 18d, 18e) in den 1 und 3 punktiert dargestellt. Die große so von den Schneidelementen (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) erreichte Bewegungsgeschwindigkeit ermöglicht es diesen letztgenannten, das aufrecht stehende Produkt abzuschlagen. Auf bevorzugte Weise haben die von den verschiedenen Schneidelementen (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) beschriebenen Kreise (18a, 18b, 18c, 18d, 18e) identische Durchmesser. Jede Stütze (17a, 17b, 17c, 17d, 17e) hat ihrerseits zusätzlich zur Aufgabe des Verbindens der Schneidelemente (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) mit der jeweiligen Drehachse (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) auch die Funktion, das Schnittprodukt zu befördern.
  • Bei Betrachtung der 3 sind die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) einander ausreichend angenähert, damit die Kreise (18a, 18b, 18c, 18d, 18e), die von den jeweiligen Schneidelementen (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) beschrieben werden, einander überlappen. Die Bahnen der Schneidelemente (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) von zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) kreuzen sich somit in Kreuzungspunkten (19). Auf bevorzugte Weise ist einer der Kreuzungspunkte (19) vorzugsweise vorne am Gehäuse (9) angeordnet. So gewährleistet die Überdeckung der Schnittzonen vorzugsweise ein Schneiden des aufrecht stehenden Produktes über die gesamte Arbeitsbreite (23) der Schneidvorrichtung (4).
  • Auf besonders vorteilhafte Weise sind die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) winkelig zueinander versetzt. In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkelversatz ungefähr 90 Grad. Die im Inneren des Gehäuses (9) angeordneten Übertragungselemente ermöglichen es, die Drehung der Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) zu synchronisieren. Bei der Arbeit wird der Winkelversatz somit bewahrt. So können die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) trotz der Überdeckung der Bewegungszonen der Schneidelemente (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) nicht zusammenstoßen.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Schneidvorrichtung (4) genauer fünf Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e). Aus Gründen der Klarheit sind in der Folge der Beschreibung und in den Figuren die Objekte, die eine selbe Schneideinrichtung betreffen, mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. So wird die Schneideinrichtung (7a) in Drehung um eine Achse (8a) in eine Drehrichtung (10a) angetrieben.
  • Bei Betrachtung der 1 und 3 dreht sich die Schneideinrichtung (7a), die sich am weitesten Links zum Gehäuse (9) befindet, von oben gesehen im Uhrzeigersinn (10a). Die Schneideinrichtung (7e) ihrerseits, die sich am weitesten rechts zum Gehäuse (9) befindet, dreht sich gegen den Uhrzeigersinn (10e). So ermöglichen es die Schneideinrichtungen (7a, 7e), die sich an den Enden des Gehäuses (9) befinden, vorzugsweise das Schnittprodukt einer mittleren Vertikalebene der Schneidvorrichtung (4) anzunähern.
  • In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel drehen sich die Schneideinrichtungen (7b, 7d) ebenfalls im Uhrzeigersinn (10b, 10d). Während sich die Schneideinrichtung (7c) gegen den Uhrzeigersinn (10c) dreht. Aus diesem Grund umfasst die Schneidvorrichtung (4):
    • – aneinander grenzende Schneideinrichtungen (7a, 7b), die sich in dieselbe Drehrichtung (10a, 10b) drehen,
    • – aneinander grenzende Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen; und
    • – aneinander grenzende Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne hin auseinander laufen.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise ermöglichen es die aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7a, 7b), die sich in dieselbe Drehrichtung (10a, 10b) drehen, das Schnittprodukt quer zur Vorschubrichtung (3) zu befördern. Während es die aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e), die entgegen gesetzte Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e) haben, die nach vorne hin zusammenlaufen, ermöglichen, das Schnittprodukt nach hinten zur Schneidvorrichtung (4) zu befördern.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Abstand (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, größer als mindestens ein Abstand (13, 22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b; 8c, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b; 7c, 7d) mit Drehrichtungen (10a, 10b; 10c, 10e), die nicht nach vorne hin zusammenlaufen.
  • Wie insbesondere in 3 zu sehen ist, ermöglicht es die Vergrößerung des Abstandes (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, vorzugsweise, die Längskomponente (21) der Tangente (20) an dem Kreuzungspunkt (19) der Kreise (18b, 18c; 18d, 18e) zu vergrößern. Die Vergrößerung der Längskomponente (21) bewirkt eine bessere Beförderung des Schnittproduktes nach hinten zur Schneidvorrichtung (4).
  • Wenn aus Platzgründen die Arbeitsbreite (23) der Schneidvorrichtung (4) identisch bleiben muss, ist die Vergrößerung des Abstandes (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, von einer Verkleinerung mindestens eines der Abstände (13, 22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b; 8c, 8d) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b; 7c, 7d) mit Drehrichtungen (10a, 10b; 10c, 10d), die nicht nach vorne hin zusammenlaufen, begleitet. Diese Abstandsverkleinerung (13, 22) zwischen zwei aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7a, 7b; 7c, 7d) ermöglicht es vorzugsweise, die Überdeckungszone der Kreise (18a, 18b; 18c, 18d), die von den entsprechenden Schneidelementen (11a, 11b; 11c, 11d,) beschrieben werden, zu vergrößern.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, das in den Figuren nicht dargestellt ist, ist der Abstand (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen:
    • – größer als der Abstand (13) zwischen den Drehachsen (8c, 8d) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne bin auseinander laufen, und
    • – gleich dem Abstand (22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b), die identische Drehrichtungen (10a, 10b) haben.
  • Ebenso ist nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung der Abstand (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7b; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen:
    • – größer als der Abstand (22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b) mit identischen Drehrichtungen (10a, 10b), und
    • – gleich dem Abstand (13) zwischen den Drehachsen (8c, 8d) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne hin auseinander laufen.
  • Auf bevorzugte Weise ist der Wert des Abstandes (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, für alle aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, identisch.
  • Auf ebenfalls bevorzugte Weise ist der Wert des Abstandes (13) zwischen den Drehachsen (8c, 8d) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne hin auseinander laufen, für alle aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne hin auseinander laufen, identisch.
  • Ferner ist der Wert des Abstandes (22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b) mit identischen Drehrichtungen (10a, 10b) vorzugsweise derselbe für alle aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7a, 7b) mit identischen Drehrichtungen (10a, 10b).
  • Aus diesem Grund sind die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) über dem Gehäuse (9) nach höchstens drei unterschiedlichen Intervallen angeordnet. So werden die Herstellung und die Anordnung der Übertragungselemente im Inneren des Gehäuses (9) vereinfacht.
  • Die Mähmaschine (1) und die Schneidvorrichtung (4), die soeben beschrieben wurden, stellen nur ein Beispiel dar, das keinesfalls den durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Schutzbereich einschränken kann.
  • So kann die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung (4) auch für eine Mähmaschine gezogenen Typs oder eine selbst fahrende Mähmaschine eingesetzt werden.
  • Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse (9) ein modulares Gehäuse. D. h. dass das Gehäuse (9) von einer Gesamtheit von miteinander verbundenen Modulen gebildet ist, wobei jedes Modul eine Schneideinrichtung (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) trägt. Ferner können die in dem Gehäuse (9) vorhandenen Übertragungselemente auch mittels Übertragungswellen, Ritzeln mit Winkelumkehr, Ketten oder allen anderen bekannten Mitteln ausgeführt sein.
  • Die Stütze (17a, 17b, 17c, 17d, 17e) der Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) kann eine unterschiedliche Form haben, beispielsweise kreisförmig oder dreieckig, und eine unterschiedliche Anzahl von Schneidelementen (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) tragen.
  • Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Schneidvorrichtung (4) eine unterschiedliche Anzahl von Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e), die immer noch größer als zwei ist. Ferner kann die Verteilung der Drehrichtungen (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) zwischen den verschiedenen Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) ebenfalls unterschiedlich sein, wobei mindestens zwei aneinander grenzende Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzte Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, vorhanden sind.

Claims (13)

  1. Landwirtschaftliche Maschine mit einer Schneidvorrichtung (4), wobei die Schneidvorrichtung (4): – ein Gehäuse (9), – mindestens drei Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e), die über dem Gehäuse (9) angeordnet und mit dem Gehäuse (9) drehbar um eine jeweilige nach oben gerichtete Achse (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) verbunden sind, wobei diese Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) Schneidelemente (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) umfassen, die bei der Arbeit Kreise (18a, 18b, 18c, 18d, 18e) um die Drehachse (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) der jeweiligen Schneideinrichtung (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) beschreiben, wobei die Kreise (18a, 18b, 18c, 18d, 18e) alle dieselben Durchmesser haben, – Übertragungselemente, die die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) um die jeweiligen Achsen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e) in Drehung antreiben, und – unter den Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) mindestens zwei aneinander grenzende Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, größer als mindestens ein Abstand (13, 22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b; 8c, 8d) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b; 7c, 7d) mit Drehrichtungen (10a, 10b; 10c, 10d), die nicht nach vorne bin zusammenlaufen, ist.
  2. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen: – größer als der Abstand (13) zwischen den Drehachsen (8c, 8d) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne hin auseinander laufen, ist, und – gleich dem Abstand (22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b), die identische Drehrichtungen (10a, 10b) haben, ist.
  3. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7b; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen: – größer als der Abstand (22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b) mit identischen Drehrichtungen (10a, 10b) ist, und – gleich dem Abstand (13) zwischen den Drehachsen (8c, 8d) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne hin auseinander laufen, ist.
  4. Landwirtschaftliche Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (13) zwischen den Drehachsen (8c, 8d) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne hin auseinander laufen, gleich dem Abstand (22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b) mit identischen Drehrichtungen (10a, 10b) ist.
  5. Landwirtschaftliche Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Abstandes (12) zwischen den Drehachsen (8b, 8c; 8d, 8e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, für alle aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7b, 7c; 7d, 7e) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10b, 10c; 10d, 10e), die nach vorne hin zusammenlaufen, identisch ist.
  6. Landwirtschaftliche Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Abstandes (13) zwischen den Drehachsen (8c, 8d) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne hin auseinander laufen, für alle aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7c, 7d) mit entgegen gesetzten Drehrichtungen (10c, 10d), die nach vorne hin auseinander laufen, identisch ist.
  7. Landwirtschaftliche Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Abstandes (22) zwischen den Drehachsen (8a, 8b) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b) mit identischen Drehrichtungen (10a, 10b) derselbe für alle aneinander grenzenden Schneideinrichtungen (7a, 7b) mit identischen Drehrichtungen (10a, 10b) ist.
  8. Landwirtschaftliche Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) entlang einer Geraden ausgerichtet sind.
  9. Landwirtschaftliche Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) in einer selben Ausdehnungsebene angeordnet sind.
  10. Landwirtschaftliche Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bahnen der Schneidelemente (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) zweier aneinander grenzender Schneideinrichtungen (7a, 7b, 7c, 7d, 7e) in Kreuzungspunkten (19) kreuzen.
  11. Landwirtschaftliche Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungselemente im Inneren des Gehäuses (9) angeordnet sind.
  12. Landwirtschaftliche Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die landwirtschaftliche Maschine eine Mähmaschine ist.
  13. Landwirtschaftliche Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die landwirtschaftliche Maschine eine Mäh- und Konditioniermaschine ist.
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