DE19927966A1 - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

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DE19927966A1
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Leonardus Hendrikus Mar Amstel
Jacobus Isaak Van De Walle
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Greenland Geldrop BV
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Greenland Geldrop BV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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Abstract

Eine Mähmaschine hat einen Rahmen und wenigstens vier nebeneinander angeordnete, um jeweils eine Achse drehbare Mähwerkzeuge, welche jeweils mit wenigstens einem Messer bestückt sind, dessen äußeres Ende im Betrieb einen Mähkreis beschreibt. Die äußeren Mähwerkzeuge sind gegenläufig zueinander in Drehung versetzbar, während den Äußeren benachbarte innere Mähwerkzeuge gegensinnig zu dem jeweils benachbarten äußeren Mähwerkzeug in Drehung versetzbar sind. Der im Betrieb von dem Messer des ersten Mähwerkzeugs beschriebene Mähkreis ist größer als der von dem Messer des zweiten äußeren Mähwerkzeugs beschriebene Mähkreis.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine mit einem Rahmen und wenigstens vier nebeneinander angeordneten, je­ weils um eine Achse drehbaren Mähwerkzeugen, welche jeweils mit wenigstens einem Messer bestückt sind, dessen äußeres Ende im Betrieb einen Mähkreis beschreibt, und von welchen die Äußeren gegenläufig drehbar sind, während die den Äuße­ ren benachbarten inneren Mähwerkzeuge gegenläufig zu dem jeweils benachbarten äußeren Mähwerkzeug drehbar sind.
Bei einer derartigen, aus EP-B1-0.132.012 bekannten Mähma­ schine werden sie äußeren Mähwerkzeuge gegensinnig zueinan­ der rotierend angetrieben, während die den Äußeren benach­ barten inneren Mähwerkzeuge gegensinnig zum jeweils benach­ barten äußeren Mähwerkzeug rotierend angetrieben sind. Auf diese Weise wird das geschnittene Mähgut zwischen jedem Äußeren und dem diesem benachbarten inneren Mähwerkzeug hin­ durchbefördert und in zwei Streifen auf dem abgemähten Land bzw. auf der Stoppel abgelegt. Zum Mähen eines ganzen Feldes wird die Mähmaschine zumeist spiralförmig um das Feld herum­ bewegt. Während alle Mähwerkzeuge der Mähmaschine über das noch nicht abgemähte Land hinweggeführt werden, kommen die als Schwad bezeichneten Streifen des Mähguts parallel zu einer Mittelebene zu liegen, welche sich zwischen den beiden inneren Mähwerkzeugen hindurch lotrecht zum Rahmen erstreckt. Ein solches symmetrisches Ablegen der Schwaden ist z. B. von besonderer Bedeutung, wenn das Mähgut mittels einer anderen Maschine aufgeladen oder sonstwie weiterbearbeitet werden soll.
In der Praxis wird jeweils eines der äußeren Mähwerkzeuge zu einem Teil über bereits abgemähtes Land hinweggeführt, um zu gewährleisten, daß alles Land vollständig und sauber abge­ mäht wird. Dadurch ist die von diesem Mähwerkzeug geschnit­ tene Menge des Mähguts jedoch kleiner als die von dem ande­ ren äußeren Mähwerkzeug Geschnittene, so daß die Schwaden in bezug auf die Mittelebene nicht symmetrisch zu liegen kommen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Mähmaschine, mittels welcher symmetrisch abgelegte Schwaden erzielbar sind, obgleich ein äußeres Mähwerkzeug zu einem Teil über bereits abgemähtes Land hinweggeführt wird.
Bei einer Mähmaschine der eingangs genannten Art ist dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der von dem Messer eines ersten äußeren Mähwerkzeugs im Betrieb beschrie­ bene Mähkreis größer ist als der von dem Messer des zweiten äußeren Mähwerkzeugs Beschriebene.
Das den größeren Mähkreis beschreibende Mähwerkzeug kann offensichtlich eine größere Mähgutmenge schneiden als das andere äußere Mähwerkzeug. Da jedoch das den größeren Mäh­ kreis beschreibende Mähwerkzeug zu einem Teil über bereits abgemähtes Land hinweggeführt wird, vermindert sich die tat­ sächlich geschnittene Mähgutmenge wiederum und ist dann vor­ zugsweise gleich der vom anderen äußeren Mähwerkzeug abge­ schnittenen Mähgutmenge, um auf diese Weise symmetrisch lie­ gende Schwaden zu erzielen. Die Durchmesser der von den beiden äußeren Mähwerkzeugen beschriebenen Mähkreise können im Versuch bestimmt oder theoretisch ermittelt werden, um eine in bezug auf die Mittelebene symmetrische Ablage der Schwaden zu erzielen. Andererseits ist es jedoch auf diese Weise auch möglich, absichtlich eine asymmetrische Ablage der Schwaden herbeizuführen.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Durchmesser des vom ersten äußeren Mähwerkzeug beschrie­ benen Mähkreises gleich dem des vom zweiten äußeren Mähwerk­ zeug beschriebenen Mähkreises ist, vermehrt um eine überlap­ pungsbreite, welche in der Praxis etwa dem Anteil des ersten äußeren Mähwerkzeugs entspricht, mit welchem dieses über bereits abgemähtes Land hinweggeführt wird.
Auf diese Weise werden durch die beiden äußeren Mähwerkzeuge Mähgutstreifen gleicher Breite geschnitten, während das erste äußere Mähwerkzeug um die genannte Überlappungsbreite über das bereits abgemähte Land hinweggeführt wird.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Achsen der Mähwerkzeuge gegenüber der Senk­ rechten derart geneigt sind, daß die im Betrieb nahe über dem Boden verlaufenden tiefsten Bereiche der von den Mäh­ werkzeugen beschriebenen Mähkreise im wesentlichen in einer Ebene liegen.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß das Mähgut von allen Mähwerkzeugen in gleicher Höhe geschnitten wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die äußeren Mähwerkzeuge jeweils ein Mittelstück aufweisen, wobei der Abstand zwischen dem jeweiligen Mäh­ preis und dem Mittelstück bei den beiden äußeren Mähwerk­ zeugen im wesentlichen gleich ist.
Auf diese Weise ist eine noch bessere symmetrische Ablage der Schwaden erzielbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine schematisierte Draufsicht auf eine Mähmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Die dargestellte Mähmaschine 1 hat einen kastenförmigen Träger 2, in welchem Mähwerkzeuge 3 bis 6 drehbar gelagert sind. Die Mähwerkzeuge 3-6 sind jeweils mit wenigstens einem Messer 7 bestückt, welches bei Drehung um jeweilige Dreh­ achsen 8-11 einen Mähkreis 12-15 beschreibt. Der längliche Träger 2 ist mittels einer (nicht gezeigten) Transportein­ richtung in der durch einen Pfeil P1 angegebenen Richtung fortbewegbar. Während der Fortbewegung des Trägers 2 in der Richtung des Pfeils P1 werden die mit den Messern 7 bestück­ ten Mähwerkzeuge 3-6 in den durch Pfeile P2-P5 angegebenen Richtungen in Drehung versetzt. Dabei rotieren die beiden äußeren Mähwerkzeuge 3 und 6 gegensinnig zueinander, während die den äußeren Mähwerkzeugen 3 und 6 jeweils benachbarten inneren Mähwerkzeuge 4 bzw. 5 gegensinnig zu diesen rotieren. Durch die beschriebene Fortbewegung des Trägers 2 unter gleichzeitiger Drehung der Mähwerkzeuge 3-6 wird auf dem Boden 16 vorhandenes Mähgut 17 geschnitten und zwischen den Paaren gegensinnig rotierender Mähwerkzeuge 3, 4 und 5, 6 in Schwaden 18, 19 auf dem Boden abgelegt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Mähmaschine 1 ist der Durchmesser des von dem äußeren Mähwerkzeug 3 beschriebenen Mähkreises 12 größer als der Durchmesser des von dem anderen äußeren Mähwerkzeug 6 beschriebenen Mähkreises 15. Dabei wird das äußere Mähwerkzeug 3 jedoch mit einer Überlappungs­ breite Y über bereits abgemähten Grund 20 hinweggeführt. Der Durchmesser D1 des Mähkreises 12 des Mähwerkzeugs 3 ist der­ art bestimmt, daß die Breite B1, mit welcher das Mähwerkzeug 3 über noch zu schneidendes Mähgut hinweggeführt wird, gleich der Schnittbreite B4 des Mähwerkzeugs 6 ist, d. h. D1 = Y + B1 = Y + B4.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Mähmaschine 1 sind die Schnittbreiten B2, B3 der inneren Mähwerkzeuge 4 bzw. 5 gleich den Schnittbreiten B1, B4 der äußeren Mähwerkzeuge 3 bzw. 6. In der Praxis beträgt B2 z. B. ca. 60 bis 70 cm, und die Überlappungsbreite Y ca. 5 bis 25 cm. Weil die Schnitt­ breiten B1-B4 aller Mähwerkzeuge 3-6 gleich sind, kommen die abgelegten Schwaden 18, 19 in bezug auf eine lotrecht zum Träger 2 zwischen den inneren Mähwerkzeugen 4 und 5 hindurch verlaufende Mittelebene 21 symmetrisch zu liegen.
Bei der dargestellten Mähmaschine 1 verlaufen die Drehachsen 8-11 senkrecht, so daß sich die Mähkreise 12-15 im wesent­ lichen parallel zur Bodenoberfläche 17 erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, die Drehachsen 8 bis 11 in einem der­ artigen Winkel zur Senkrechten anzuordnen, daß allein die in der Fortbewegungsrichtung P1 vorn liegenden Bereiche 22 der Mähkreise 12-15 nahe über den Grund 17 verlaufen. Im Falle einer derartigen schrägen Anstellung der Mähwerkzeuge 3-6 wird das den größeren Mähkreis 12 beschreibende Mähwerk­ zeug 3 mit seiner Drehachse 8 bzw. 8' um ein Stück rückwärts versetzt, daß die vorderen Bereiche 22 aller Mähwerkzeuge 3-6 in einer Linie über dem Grund 17 miteinander fluchten. Diese Abwandlung ist insbesondere auch bei der in der Zeich­ nung dargestellten Mähmaschine möglich.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Mähmaschine 1 haben sämtliche Mähwerkzeuge 3-6 ein Mittelstück 23, dessen Durch­ messer für alle Mähwerkzeuge 3-6 gleich ist. Es ist jedoch auch möglich, die Durchmesser der Mittelstücke 23 derart zu wählen, daß der Abstand zwischen dem jeweiligen Mähkreis 12-15 und dem Mittelstück 23 für alle Mähwerkzeuge 3 bis 6 oder allein für die äußeren Mähwerkzeuge gleich ist.
Es ist auch möglich, die Durchmesser der Mähkreise 13, 14 der inneren Mähwerkzeuge 4 bzw. 5 kleiner oder größer als bei der in der Zeichnung dargestellten Mähmaschine 1 zu wählen. In diesem Falle geschieht dann die Ablage der Schwaden 18, 19 nicht in den der Fortbewegungsrichtung P1 entgegengesetzten Richtungen P6 bzw. P7, sondern vielmehr in in einem Winkel zur Fortbewegungsrichtung P1 verlaufenden Richtungen. Bei gleichen Durchmessern der Mähkreise 13 und 14 verlaufen dann die beiden Richtungen P6 und P7 bei der erfindungsgemäßen Mähmaschine 1 jedoch wiederum symmetrisch in bezug auf die Mittelebene 21.

Claims (6)

1. Mähmaschine mit einem Rahmen und wenigstens vier nebeneinander angeordneten, jeweils um eine Achse drehbaren Mähwerkzeugen, welche jeweils mit wenigstens einem Messer bestückt sind, dessen äußeres Ende im Betrieb einen Mähkreis beschreibt, und von welchen die Äußeren gegenläufig drehbar sind, während die den Äußeren benachbarten inneren Mähwerk­ zeuge gegenläufig zu dem jeweils benachbarten äußeren Mäh­ werkzeug drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der im Betrieb von dem Messer (7) eines ersten äußeren Mähwerk­ zeugs (3) beschriebene Mähkreis (12) größer ist als der von dem Messer des zweiten äußeren Mähwerkzeugs (6) beschrie­ bene Mähkreis (15).
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D1) des Mähkreises (12) des ersten äußeren Mähwerkzeugs (3) gleich dem Durchmesser des Mäh­ kreises (15) des zweiten äußeren Mähwerkzeugs (6) ist, ver­ mehrt um eine Überlappungsbreite (Y), welche im Betrieb etwa dem Anteil des ersten äußeren Mähwerkzeugs entspricht, mit welchem dieses über bereits abgemähtes Land (20) hinweg­ geführt wird.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achsen (8-11) der Mähwerkzeuge (3-6) gegenüber der Senkrechten derart geneigt sind, daß die im Betrieb nahe dem Boden (17) verlaufenden tiefsten Bereiche (22) der von den Mähwerkzeugen beschriebenen Mähkreise (1215) im wesentlichen in einer Linie miteinander fluchten.
4. Mähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Mähwerkzeuge (3, 6) jeweils ein Mittelstück (23) aufweisen, wobei der Abstand zwischen dem jeweiligen Mähkreis (12 bzw. 15) und dem Mittelstück bei den äußeren Mähwerkzeugen nahezu gleich ist.
5. Mähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Mähkreise (13, 14) der inneren Mähwerkzeuge (4, 5) paarweise einander gleich sind.
6. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Mähkreise (13, 14) der inneren Mähwerkzeuge (4 bzw. 5) kleiner als oder gleich dem Durchmesser des Mähkreises (15) des zweiten äußeren Mähwerkzeugs (6) sind.
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