DE60224970T2 - Basisstationsvorrichtung und kommunikationsendgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationssystem, das aus einer Vielzahl von Basisstationen und einer Vielzahl von Endgeräten besteht, wobei ein jeweiliges der Endgeräte mit einer der Basisstationen verbunden ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Techniken zum drahtlosen Verbinden der Basisstationen, ohne dass diese durch eine Kommunikation zwischen einer Basisstation und einem Endgerät beeinflusst werden und ohne diese zu beeinflussen.
  • Als ein drahtloses LAN (Englisch: Local Area Network, lokales Netzwerk) ist ein drahtloses LAN System bekannt, dass auf dem Standard IEEE802.11 (ISO/IEC8802-11:1999(E) ANSI/IEEE Standard 802.11, Ausgabe 1999) beruht. In einer Form eines derartigen drahtlosen LAN Systems wird ein Element benutzt, das ein Basisdienstgerät (BSS, Englisch: Basic Service Set) genannt wird und in dem eine Basisstation eine Vielzahl von Endgeräten bedient, und eine Vielzahl von BSSs bilden ein Netzwerk. Ein strukturelles Element, das benachbarte BSSs verbindet, wird ein Verteilungssystem (DS, Englisch: Distribution System) genannt. Eine Basisstation errichtet (stellt ein) eine Verbindung zu dieser DS, und Datenpakete werden zwischen dem BSS und der DS über die Basisstation übertragen. Das gesamte, durch das DS erweiterte Netzwerk wird ein ESS (erweiterter Dienstgerätesatz, Englisch: Extended Service Set) genannt. In dem drahtlosen LAN System nach IEEE802.11 ist eine Beschreibung über die Implementierung des DS nicht spezifiziert.
  • Kommunikationen zwischen Basisstationen werden auch in einem Mobilfunktelefoniesystem benutzt, wenn ein mit einer gegebenen Basisstation verbundenes Endgerät Daten an ein Endgerät, das mit einer anderen Basisstation verbunden ist, übermittelt.
  • Das herkömmliche, drahtlose LAN System leidet unter den folgenden Problemen.
    • (1) Ein durchführbares Protokoll beim Verbinden der Basisstationen über eine drahtlose Kommunikation wird nicht errichtet.
    • (2) Weil eine Vielzahl von Endgeräten mit einer Basisstation verbunden werden, beeinflusst eine schlechte Verlässlichkeit von Kommunikationen zwischen Basisstationen das gesamte Netzwerk ernsthaft.
    • (3) Drahtlose Ressourcen werden für Kommunikationen zwischen Basisstationen vergeben und, insbesondere in einem System, in dem Basisstationen und Endgeräte über drahtlose Kommunikationen verbunden sind, nimmt die Kommunikationskapazität innerhalb des von einer jeweiligen Basisstation überdeckten Gebiets ab.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Basisstationsvorrichtung bereitzustellen, die sich drahtlos und wirksam mit einer anderen Basisstation verbinden kann, und die mit der anderen Basisstation kommunizieren kann, ohne dass sie durch eine Kommunikation zwischen der Basisstation und Endgeräten beeinflusst wird und ohne diese zu beeinflussen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endgerätevorrichtung bereitzustellen, die wirksam mit der Basisstation kommunizieren kann, die wiederum mit anderen Basisstationen kommunizieren kann.
  • Es wird eingeräumt ein, dass WO98/01002 ein Weiterreichungsprotokoll für ein zelluläres System und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 offenbarte.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 bereit.
  • Die Erfindung kann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung vollständiger verstanden werden, wenn diese mit den beigefügten Zeichnungen zusammengenommen wird, für die Zeichnungen gilt:
  • 1 zeigt ein Beispiel der Gesamtanordnung eines drahtlosen LAN Systems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Beispiel der Gesamtanordnung eines anderen drahtlosen LAN Systems nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer Basisstationsvorrichtung;
  • 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer Endgerätevorrichtung;
  • 5 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Vorgangs, bis Basisstationen AP1 und AP2 die Partner der jeweiligen anderen beim Errichten von Kommunikationen zwischen diesen als Basisstationen erkennen;
  • 6 ist eine Ansicht zum Erläutern eines durch IEEE802.11 spezifizierten MAC Datenrahmens;
  • 7A zeigt ein Beispiel einer Adresstabelle für die Basisstation AP1;
  • 7B zeigt ein Beispiel einer Adresstabelle für die Basisstation AP2;
  • 8A zeigt ein Beispiel einer Systemkonfiguration zum Erläutern von NLOS (nicht in der Sichtlinie, Englisch: Non Line of Sight)-Kommunikationen;
  • 8B zeigt ein Beispiel einer Systemkonfiguration zum Erläutern von LOS (in der Sichtlinie, Englisch: Line of Sight)-Kommunikationen;
  • 9 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Verfahrens der Benutzung des Adressfelds des MAC Datenrahmens;
  • 10 zeigt eine Abfolge bzw. Sequenz zum Erläutern des Vorgangs der drahtlosen Kommunikationen zwischen zwei Basisstationen;
  • 11A und 11B sind Flussdiagramme zum Erläutern der Vorgänge beim Empfangen eines Datenrahmens in einer Basisstation und einem Endgerät;
  • 12 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der Anordnung des Hauptteils eines drahtlosen LAN Systems gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist ein Blockschaubild, das ein Beispiel der Anordnung einer ausrichtbaren Antenne 2 zeigt;
  • 14 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Vorgangs, bis Basisstationen AP1 und AP2 die Partner des jeweiligen anderen beim Einrichten von Kommunikationen zwischen diesen als Basisstationen erkennen;
  • 15 ist ein Schaubild, das ein Beispiel der Anordnung eines Hauptteils eines drahtlosen LAN Systems nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist ein Blockschaubild, das ein Beispiel der Anordnung einer Basisstationsvorrichtung zeigt;
  • 17 ist ein Blockschaubild, das ein Beispiel der Anordnung einer adaptiven Antennenanordnung zeigt;
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Anordnung des Hauptteils einer Basisstationsvorrichtung zeigt, die eine Leistungssteuerung des Übertragers ausführt;
  • 19 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Verarbeitungsvorgangs der Basisstationsvorrichtung;
  • 20 ist ein Diagramm zum Erläutern des Leistungssteuervorgangs für die Übertragungsvorrichtung beim Austauschen von Daten zwischen Basisstationen;
  • 21 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Leistungssteuervorgangs für die Übertragungsvorrichtung der Basisstation;
  • 22 ist ein Schaubild zum Erläutern des Leistungssteuerungsvorgangs der Übertragungsvorrichtung beim Austauschen von Daten zwischen Basisstationen im Falle des Ausführens einer geteilten Schlüsselauthentifizierung;
  • 23 ist ein Schaubild zum Erläutern des Leistungssteuerungsvorgangs für die Übertragungsvorrichtung beim Austauschen von Daten zwischen Basisstationen im Fall des Ausführens von Leistungssteuerung der Übertragungsvorrichtung in Assoziierung;
  • 24 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der Anordnung einer Basisstationsvorrichtung zeigt, die den Trägerrichtungspegel steuert; und
  • 25 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Steuervorgangs für den Trägerrichtungspegel der Basisstationsvorrichtung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein drahtloses IEEE802.11 LAN System beispielhaft dargestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt auf das drahtlose LAN System nach IEEE802.11, sondern kann auf andere drahtlose LAN Systeme, drahtlose MAN (Englisch: Metropolitan Area Network, Stadtbereichsnetz)-Systeme, die beispielsweise aus FWA (Englisch: Fixed Wireless Access, fester drahtloser Zugang) und BWA(Englisch: Broad band Wireless Access, breitbandiger drahtloser Zugang)-Systemen besteht.
  • Das Kommunikationssystem gemäß den im Folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen kann auf ein Kommunikationssystem angewendet werden, das aus einer Vielzahl von Basisstationen und einer Vielzahl von Endgeräten besteht, wobei die Basisstationen untereinander drahtlos verbunden sind, und wobei ein jeweiliges der Endgeräte mit einer der Basisstationen entweder drahtgebunden oder drahtlos verbunden ist. Wenn sich eine gegebene Basisstation mit einer anderen Basisstation drahtlos verbindet und sich mit einem Endgerät drahtgebunden verbindet, dann muss eine derartige Basisstation eine erste Kommunikationseinheit aufweisen, die zum drahtlosen Kommunizieren mit der anderen Basisstation verwendet wird, und eine zweite Kommunikationseinheit, die zum drahtgestützten Kommunizieren mit dem Endgerät benutzt wird.
  • In einem solchen Kommunikationssystem können die im folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen auf einen Fall angewendet werden, in dem sich eine Basisstation mit einer anderen Basisstation drahtlos verbindet, und einem Fall, in dem sich ein Endgerät, das drahtlos mit der Basisstation verbunden ist, mit der Basisstation kommuniziert, und dergleichen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Der Vorgang, bis zwei Basisstationen den Partner des jeweils anderen als Basisstationen erkennen, wenn sich eine der zwei Basisstationen mit der anderen verbindet, wird im Folgenden erläutert.
  • 1 veranschaulicht die Anordnung eines ESS (Englisch: Extended Service Set, erweiterter Dienstgerätesatz), der durch zwei BSSs (erstes und zweites ESS) in einem drahtlosen LAN System nach IEEE802.11 ausgebildet wird. Das erste BSS umfasst eine als ein Zugangspunkt dienende Basisstation AP1, und eine Vielzahl von (in diesem Fall beispielsweise zwei) mit der Basisstation AP1 verbundenen, drahtlosen Endgeräten (im Folgenden einfach als Endgeräte bezeichnet) STA11 und STA12. Ein jeweiliges der Endgeräte dient als eine Station in einem drahtlosen LAN System nach IEEE802.11. Das zweite BSS umfasst eine als ein Zugangspunkt dienende Basisstation AP2 und eine Vielzahl von (in diesem Fall beispielsweise zwei) mit der Basisstation AP2 verbundenen, drahtlosen Endgeräten (im Folgenden einfach als Endgeräte bezeichnet) STA21 und STA22.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Basisstation (beispielsweise AP1) mit einem drahtgestützten Netzwerk 5 verbunden werden.
  • 3 zeigt ein Beispiel der Anordnung des Hauptteils der Basisstationen AP1 und AP2. In der folgenden Beschreibung werden die Basisstationen einfach als eine Basisstation AP bezeichnet, wenn es nicht erforderlich ist, dass die Basisstationen AP1 und AP2 voneinander unterschieden werden müssen (für den Fall einer Erläuterung, die für die beiden Basisstationen gemeinsam ist).
  • In 3 empfängt eine Empfangsvorrichtung 11 ein Signal (entsprechend einem Datenpaket), das von einem Endgerät oder einer Basisstation über eine Antenne 20 übertragen worden ist, und erzeugt über Vorgänge einschließlich Demodulation und Decodierung ein empfangenes Signal. Eine Übertragungsvorrichtung 12 erzeugt ein Signal (entsprechend einem Datenpaket), das über die Antenne 20 zu einem Endgerät oder einer anderen Basisstation zu übertragen ist, und führt ein derartiges Signal der Antenne 20 zu.
  • Ein von der Empfangsvorrichtung 11 als das empfangene Signal empfangene Datenpaket wird einer Empfangssteuereinheit 13 eingegeben, die einen vorbestimmten Empfangsprozess und dergleichen ausführt, die IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) entsprechen.
  • Eine Übertragungssteuereinheit 14 führt einen vorbestimmten Übertragungsvorgang und dergleichen aus, der die Erzeugung umfasst von Datenpaketen, die als Sammelruf auszusenden sind oder einer auf ein Ziel hin ausgerichteten Aussendung an ein Endgerät oder eine andere Basisstation unterworfen sind und die IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11.b) entsprechen. Ein von der Übertragungssteuereinheit 14 erzeugtes Datenpaket wird zu einem Endgerät oder einer anderen Basisstation über die Übertragungsvorrichtung 12 als ein Übertragungssignal übertragen. Eine Adresstabelle 21 und eine Zeitsteuerungsvorrichtung 22 werden weiter unten erläutert.
  • 4 zeigt schematisch ein Beispiel einer Anordnung des Hauptteils der Endgeräte STA11, STA12, STA21 und STA22. In der folgenden Beschreibung gilt, dass wenn die Endgeräte STA11, STA12, STA21 und STA22 nicht voneinander unterschieden werden müssen (im Falle einer für alle Endgeräte gemeinsamen Erläuterung), dann wird auf sie einfach als Endgeräte STAB verwiesen und ein einzelnes der Endgeräte STA11, STA12, STA21 und STA22 wird einfach als ein Endgerät STA bezeichnet.
  • Das Endgerät STA umfasst mindestens eine Antenne 200, eine Empfangseinheit 201, eine Übertragungseinheit 207, ei ne Datenverarbeitungseinheit 208 und eine Zeitgebervorrichtung 210.
  • Wenn beispielsweise ein Datum, das als ein Datenpaket zu übertragen ist, erzeugt wird oder eine übertragungsanweisung eines Datenpakets durch einen Vorgang eines Benutzers herausgegeben wird (eine Übertragungsanforderung erzeugt wird), dann leitet die Datenverarbeitungseinheit 208 das Datenpaket in Antwort auf diese Anforderung an die Übertragungseinheit 207 weiter. Die Übertragungseinheit 207 wandelt das Datenpaket (beispielsweise ein IP Datenpaket) in einen durch IEEE802.11 spezifizierten, MAC Datenrahmen um. Der MAC Datenrahmen als digitales Datum wird in ein Funksignal mit einer vorbestimmten Frequenz (beispielsweise 2,4 GHz) umgewandelt und das Funksignal wird von der Antenne 200 als eine Funkwelle bzw. Radiowelle übertragen.
  • Andererseits wandelt die Empfangseinheit 201 ein durch die Antenne 200 empfangenes Signal in einen MAC Datenrahmen als digitales Datum um, extrahiert empfangene Daten (Datenpakete) aus einem Informationsfeld in diesem MAC Datenrahmen und leitet dieses Datum an die Datenverarbeitungseinheit 208 weiter. In diesem Fall führt die Datenverarbeitungseinheit 208 beispielsweise einen Prozess aus zum Anzeigen der empfangenen Daten auf einer Anzeigevorrichtung. Es sei angemerkt, dass die Datenverarbeitungseinheit 208 vielfältige andere Datenprozesse ausführen kann.
  • Die Zeitsteuerungsvorrichtung 210 wird als eine TSF (Englisch: Timing Synchronization Function, Zeitsteuerungssynchronisationsfunktion), die durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifiziert ist, verwendet. Die Zeitsteuerungsvorrichtung (TSF Zeitsteuerung) 210 wird später beschrieben.
  • Im Folgenden wird ein Fall erläutert, wobei die Basisstation AP2 auf die Basisstation AP1, in der in 1 gezeigten Anordnung zugreift. Es sei angenommen, dass die Basisstation AP1 die Anwesenheit der Basisstation AP2 nicht kennt (erkennt). Selbst in diesem Fall kann die Basisstation AP2 einen von der Basisstation AP2 übertragenen und durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifizierten Funkbaken-Datenrahmen empfangen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern des Vorgangs, bis die Basisstationen AP1 und AP2 den Partner des jeweils anderen als Basisstationen erkennen, wenn sich die Basisstation AP2 mit der Basisstation AP1 verbindet. Die folgende Erläuterung wird mit Verweis auf dieses Flussdiagramm gegeben.
  • Nach den Spezifikationen der IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) werden alle Endgeräte, die mit einer gegebenen Basisstation verbunden sind, mit der Zeitsteuerungsvorrichtung 22 dieser Basisstation in einem BSS synchronisiert. D.h. die Basisstation weist die Zeitsteuerungsvorrichtung(TSF(Zeitsteuerungssynchronisationsfunktion)-Zeitsteuerung) 22 auf und überträgt periodisch einen Funkbaken-Datenrahmen, einschließlich des Zeitgeberwertes, an ein mit dieser Basisstation verbundenes Endgerät. Beim Empfangen des Funkbaken-Datenrahmens stellt das Endgerät seine eigene Zeitsteuerungsvorrichtung (TSF Zeitsteuerungsvorrichtung) 210 auf den Zeitsteuerungswert in einem in dem Funkbaken-Datenrahmen enthaltenen Zeitstempelfeld ein, und synchronisiert sich so mit der Basisstation. Weil der Funkbaken-Datenrahmen eine derartige Funktion aufweist, wird er auch ein Synchronisationssignal genannt.
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, wobei sich die Basisstation AP2 mit dem Zeitgeberwert ihrer eigenen Zeitsteuerungsvorrichtung 22 auf die Zeitsteuerungsvorrichtung 22 der Basisstation AP1 einstellt (synchronisiert) und sich dann mit der Basisstation AP1 verbindet.
  • Wie in 5 gezeigt, empfängt die Basisstation AP2 einen von der Basisstation AP1 periodisch übertragenen Funkbaken-Datenrahmen (Schritt S301).
  • Nach den Spezifikationen der IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b), weil ein Zeitstempel-Feld des empfangenen Funkbaken-Datenrahmens mit einer Kopie (Zeitstempel-Wert) des Zeitgeberwerts der Zeitsteuerungsvorrichtung 22 der Basisstation AP1 beschrieben ist, stellt die Basisstation AP2 den empfangenen Zeitstempel-Wert in ihrer Zeitsteuerungsvorrichtung 22 ein (Schritt S302).
  • Die Basisstation AP2 startet einen Vorgang, der dazu führt, dass die Basisstation AP1 erkennt, dass die Selbst-Station (Englisch: Self Station) AP2 eine Basisstation ist.
  • Nach den Spezifikationen der IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) sind die Authentifizierungs- und Assoziierungsprozesse die folgenden. In dieser Ausführungsform wird ein Datenobjekt, das die Basisstation AP1 darüber informiert, dass die Basisstation AP2 eine Basisstation ist, in mindestens einen der bei den Authentifizierungs- und Assoziierungsprozessen benutzten Datenrahmen eingeschrieben.
  • Der durch IEEE802.11 spezifizierte MAC Datenrahmen ist aus Folgendem ausgebildet: einem MAC Nachrichtenkopf mit dem Maximum von 30 Bytes, der vielfältige Arten von Steuerinformation speichert, einem Feld, das Daten mit einem Maximum von 2.312 Bytes speichert, und einer Datenrahmenüberprüfungssequenz (FCS, Englisch: Frame Check Sequence), die benutzt wird, um zu überprüfen, ob Daten normal übertragen werden, wie in 6 gezeigt.
  • Der MAC Datenrahmen umfasst drei Arten von Datenrahmen, d.h. einen Verwaltungs- bzw. Managementdatenrahmen, wie etwa einen Authentifizierungsdatenrahmen, einen Assoziierungsdatenrahmen oder dergleichen, einen Steuerdatenrahmen, der bei der Zugangssteuerung benutzt wird, wie etwa einen ACK(Englisch: Acknowledgement, Bestätigung) -Datenrahmen, einen RTS(Englisch: Request to Send, Sendeanforderungs)-Datenrahmen, einen CTS(Englisch: Clear to Send, sendebereit)-Datenrahmen oder dergleichen, und einen Datenrahmen für Datenkommunikationen. Die Art eines jeweiligen dieser drei MAC Datenrahmen wird durch [das Feld] „Art" (Englisch: Type) in einem Datenrahmensteuerfeld in dem MAC Nachrichtenkopf angezeigt. Ferner zeigt "Unterart" (Englisch: „Subtype") in dem Datenrahmensteuerfeld ausführliche die Art eines MAC Datenrahmens an, wie etwa Funkbake, Authentifizierung, Assoziierung, ACK, RTS (Sendeanforderung), CTS (sendebereit) und dergleichen.
  • Das Datenrahmensteuerfeld enthält ein „An DS" Feld (1 Bit) und ein „Von DS" Feld (1 Bit). Diese Felder werden in einem Datenrahmen für Daten benutzt, und werden jedoch nicht in anderen Arten von Datenrahmen (beispielsweise Authentifizierungs- und Assoziierungsdatenrahmen) benutzt, weil in diese Felder immer „0" eingeschrieben wird. In dieser Ausführungsform schreibt die Basisstation AP2 beim Authentifizieren (oder Assoziieren) „1" in die beiden „An DS" und „Von DS" Felder ein und überträgt diesen Datenrahmen mit dem in 6 gezeigten Datenrahmenformat an die Basisstation AP1.
  • In 5 wird ein Datenrahmen mit „An DS" und „Von DS" Feldern = „1" bei der Authentifizierung übertragen. In diesem Fall muss die Übertragungssteuereinheit 14 der Basisstation zusätzlich eine Verarbeitungsfunktion aufweisen, die die Inhalte der „An DS" und „Von DS" Felder in einen beim Ausführen eines Prozesses gemäß einer Authentifizierung mit der Basisstation an einen Partner zu übertragenden Datenrahmen auf „1" neu einschreibt bzw. beschreibt. Andererseits muss die Empfangssteuereinheit 13 der Basisstation zusätzlich eine Verarbeitungsfunktion aufweisen, die die „An DS" und „Von DS" Felder der empfangenen Datenrahmen beim Ausführen eines Prozesses entsprechend einer Authentifizierung mit der Basisstation als einem Partner überprüft.
  • Die Basisstation AP2 überträgt an die Basisstation AP1 einen Datenrahmen, der eine Authentifizierung anfordert und der spezifiziert durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) ist (einen Authentifizierungsdatenrahmen mit einer Authentifizierungstransaktionssequenznummer (im folgenden einfach als ATSN bezeichnet) = 1) (Schritt S303). In diesem Datenrahmen sind das „An DS" und „Von DS" Feld jeweils „1". Beim Empfangen dieser Datenrahmen, weil das „An DS" und „Von DS" Feld [jeweils] "1" sind, überträgt die Basisstation AP1 einen durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifizierten Authentifizierungsdatenrahmen (ATSN = 2) an die Basisstation AP2 unter der Annahme, dass die Quelle des empfangenen Datenrahmens eine Basisstation ist (Schritt S304). Das „An DS" und „Von DS" Feld in diesem Datenrahmen sind „1".
  • Wenn die Authentifizierung erfolgreich war, überträgt die Basisstation AP2 dann einen durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifizierten Assozi ierungsanforderungsdatenrahmen an die Basisstation AP1 (Schritt S305). Beim Empfangen dieses Datenrahmens überträgt die Basisstation AP1 einen durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifizierten Assoziierungsantwortdatenrahmen an die Basisstation AP2 (Schritt S306). Wenn die Assoziierung erfolgreich war, erkennt die Basisstation AP1 die Basisstation AP2 als eine Basisstation (Schritt S307).
  • Bei der Assoziierung kann ein Datenrahmen mit „An DS" und „Von DS" = „1" übertragen werden.
  • Nach den Spezifikationen der IEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) wird ein „Fähigkeitsinformations" (Englisch: Capability Information)-Feld eingefügt in derartige Datenrahmen, wie denen als Assoziierungsanforderung, Funkbake oder Testantwort, jedoch wird ein Bereich, der zum Beschreiben von ESS und IBSS in einem „Fähigkeitsinformations"-Feld zu benutzen ist, nur im Falle eines Funkbaken-Datenrahmens und eines Testantwortdatenrahmens benutzt. Folglich kann die Information (das Datenobjekt), das die Basisstation AP1 darüber informiert, dass die Basisstation AP2 eine Basisstation ist, bei der Assoziierung in diesen Bereich eingeschrieben werden. Auch in diesem Fall kann die Basisstation AP1 in ähnlicher Weise wie oben beschrieben die Basisstation AP2 als eine Basisstation erkennen.
  • Mit dem soweit beschriebenen Vorgang erkennt die Basisstation AP1 die Basisstation AP2 als eine Basisstation.
  • Zum Zweck des Weiterreichens bzw. Übertragens eines Datenrahmens von einem ersten Endgerät in einer BSS an ein zweites Endgerät in einer anderen BSS in einer DS Kommunikation kann eine jeweilige der Basisstationen eine Ad resstabelle 21 aufweisen, die die Adressen (beispielsweise MAC Adressen) der jeder Basisstation verbundenen Endgeräte registriert.
  • Wie in den 7A und 7B gezeigt, registriert die Adresstabelle 21 die Adressen (beispielsweise MAC Adressen) der mit einer gegebenen Basisstation verbundenen Endgeräte in Übereinstimmung mit der Adresse (beispielsweise MAC Adresse) von derjenigen Basisstation, die als eine Weiterreichungsvorrichtung dient. Beispielsweise zeigt 7A eine Adresstabelle gemäß dem ersten BSS, zu der die Basisstation AP1 gehört, und 7B zeigt eine Adresstabelle gemäß der zweiten BSS, zu der die Basisstation AP2 gehört.
  • In der folgenden Beschreibung sind die Adressen (MAC Adressen) der Basisstationen AP1 bzw. AP2 „AP1" bzw. „AP2", unter Benutzung ihrer Referenzsymbole ohne Veränderung, und die Adressen (MAC Adressen) der Endgeräte STA11, STA12, STA21 bzw. STA22 „STA11", „STA12", „STA21" bzw. „STA22", unter Benutzung ihrer Referenzsymbole ohne Veränderung darstellt. Ebenfalls werden die Adressen (MAC Adressen) der Basisstationen als Bezeichner (BSSID) der BSSs benutzt, zu denen die Basisstationen gehören.
  • Zum Zeitpunkt des Abschlusses des Schritts S307 in 5 hat die Basisstation AP1 noch keine Information (beispielsweise die in 7B gezeigte Adresstabelle) eingeholt, die die an die Basisstation AP2 angeschlossenen Endgeräte angibt. Ebenfalls hat die Basisstation AP2 noch keine Information (beispielsweise die in 7A gezeigte Adresstabelle) eingeholt, die die mit der Basisstation AP1 verbundenen Endgeräte angibt. Daher tauschen die Basisstationen AP1 und AP2 ihre Adresstabellen miteinander aus (Schritt S308). Als ein Ergebnis kann die Basisstation AP1 zusätzlich zu der in 7A gezeigten, die in 7B gezeigte Adresstabelle einholen (Schritt S309). Auch holt die Basisstation AP2 die in 7A gezeigte Adresstabelle zusätzlich zu der in 7B gezeigten ein (Schritt S309).
  • Auf diese Weise weist eine jeweilige Basisstation eine Adresstabelle der anderen Basisstationen auf, mit denen diese Basisstation einen Datenrahmen mit Daten leicht weiterleiten kann. D.h., wenn ein von einer Basisstation empfangener Datenrahmen mit Daten an eine BSS verschieden von der, zu der die Selbst-Station gehört, adressiert ist, dann schlägt die Basisstation in der Adresstabelle nach, um eine BSS und eine nächste Basisstation zu bestimmen, zu der dieser Datenrahmen mit Daten übertragen werden soll, und kann den Datenrahmen mit Daten an die nächste Basisstation übertragen.
  • Die Basisstationen AP1 und AP2 brauchen derartige Adresstabellen 21 nicht selbst bereitzuhalten. Beispielsweise kann, wie in 2 gezeigt, eine Verwaltungs- bzw. Managementvorrichtung 100 hinzugefügt werden, die die Adresstabellen von allen Basisstationen zusammen verwaltet, und diese kann mit einer jeweiligen der Basisstationen AP1 und AP2 verbunden sein. In diesem Fall registriert die Basisstation AP2 die Adresstabelle (7B), die dem BSS der Selbst-Station in der Verwaltungsvorrichtung 100 entspricht (im Schritt S308 in 5). Die Basisstation kann auf die Verwaltungsvorrichtung 100 zugreifen, wenn sie in der Adresstabelle nachschlagen muss.
  • In einem Kleinsystem braucht eine jeweilige Basisstation nur die Adresstabelle bereitzuhalten, die der BSS der Selbst-Station entspricht, braucht jedoch nicht diejenige der anderen Basisstation bereitzuhalten. In einem solchen Fall, wenn ein von einer Basisstation in dem System empfangener Datenrahmen an ein Endgerät einer BSS verschie den von derjenigen, zu der die Selbst-Station gehört, adressiert ist, kann die Basisstation den Datenrahmen an alle anderen Basisstationen übertragen.
  • Auf diese Weise wird die Basisstation AP2 von der Basisstation AP1 als eine Basisstation und als eine eingerichtete Verbindung mit der Basisstation AP1 erkannt, und sie kann eine DS Kommunikation mit der Basisstation AP1 realisieren. Zur gleichen Zeit kann die Basisstation AP2 mit Endgeräten in der zweiten BSS der Selbst-Station kommunizieren. D.h. die Basisstation AP2 beginnt damit, einen Funkbaken-Datenrahmen auszugeben.
  • Ein Endgerät (beispielsweise STA21) in der zweiten BSS empfängt einen von der Basisstation AP2 übertragenen Funkbaken-Datenrahmen, und kann dann mit der Basisstation AP2 und einem anderen Endgerät (beispielsweise STA22) in der zweiten BSS kommunizieren. Ebenfalls kann ein Endgerät (beispielsweise STA21) in der zweiten BSS mit der zu der ersten BSS gehörenden Basisstation AP1 über die Basisstation AP2 kommunizieren. Ferner kann ein Endgerät (beispielsweise STA21) in der zweiten BSS mit einem Endgerät (beispielsweise STA21), das zu der ersten BSS gehört, über die Basisstation AP1 kommunizieren. Ferner kann ein Endgerät (beispielsweise STA21) in der zweiten BSS mit einem Endgerät in dem drahtgestützten Netzwerk über die Basisstation AP1 kommunizieren.
  • Wie oben beschrieben, kann nach der ersten Ausführungsform zwischen Basisstationen eine drahtlose Kommunikationsverbindung errichtet werden, die DS kann leicht ausgebildet werden und folglich kann eine neue Basisstation leicht hinzugefügt werden. Weil eine neue Basisstation leicht nach Bedarf hinzugefügt werden kann, können zeitnahe Aktionen zum Erweitern eines Kommunikationsgebiets veranlasst werden und die Kommunikationsqualität mit End geräten in einer sehr schlechten drahtlosen Kommunikationsumgebung verbessert werden.
  • Die beim Hinzufügen einer neuen Basisstation erhaltenen Vorteile werden im Folgenden mit Verweis auf 8A und 8B beschrieben.
  • 8A zeigt einen Fall, wobei Endgeräte STA501 bis STA503 in einem Besprechungszimmer auf der anderen Seite einer Wand oder dergleichen in Bezug auf eine Basisstation AP1 vorhanden sind. In diesem Fall werden die Kommunikationen zwischen der Basisstation AP1 und den Endgeräten STA501 bis STA503 aufgrund des Vorhandenseins der Wand zu NLOS (Englisch: Non Line of Sight, ohne Sichtlinie)-Kommunikationen, was zu einer schlechten Kommunikationsbedingung führt. Folglich wird eine Basisstation AP2 als eine neue Basisstation an einer Position angeordnet, wo sie leicht mit der Basisstation AP1 und den Endgeräten STA501 bis STA503 kommunizieren kann, d.h. an einer Position, wo LOS (Englisch: Line of Sight, Sichtlinie)-Kommunikationen mit den Endgeräten STA501 bis STA503 sichergestellt werden können, wie in 8B gezeigt.
  • Die Basisstationen AP1 und AP2 sind drahtlos verbunden, und die Endgeräte STA501 bis STA503 sind drahtlos mit der Basisstation AP2 verbunden. Weil die Kommunikation zwischen der Basisstation AP1 und den Endgeräten STA501 bis STA503 mittels der Basisstation AP2 als ein Weiterleitungspunkt errichtet wird, können schnellere Kommunikationen mit höherer Qualität erzielt werden als im Vergleich zu der in 8A gezeigten Anordnung.
  • Auf diese Weise kann eine Basisstation nicht nur in dem drahtlosen LAN System, sondern auch in einem System von FWA und dergleichen hinzugefügt werden.
  • In der ersten Ausführungsform sind die Zeitsteuerungsvorrichtungen 22 der Basisstationen AP2 und AP1 synchronisiert (die zwei Basisstationen übertragen Datenrahmen, wie etwa Funkbaken-Datenrahmen und dergleichen nahezu mit der gleichen Zeitsteuerung). Folglich können das erste und zweite BSSs synchronisiert werden, und es kann ein Problem mit versteckten Endgeräten (Englisch: Hidden-Terminal Problem) zwischen BSSs vermieden werden. D.h. die Wahrscheinlichkeit der Kollision beim Übertragen von Datenrahmen zwischen Endgeräten, die Signale in dem ersten und zweiten BSS empfangen, kann vermieden werden durch den NAV (Englisch: Network Allocation Vector, Netzwerkbereitstellungsvektor), der durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifiziert ist. Gemäß der ersten Ausführungsform kann Interferenz ausgeschaltet und die Kommunikationsqualität in entsprechenden BSSs verbessert werden.
  • Weil die Zeitsteuerungsvorrichtungen 22 der Basisstation AP2 und AP1 synchronisiert sind, übertragen diese Basisstationen Funkbaken-Datenrahmen nahezu zum gleichen Zeitpunkt. Daher kann beim Übertragen eines Funkbaken-Datenrahmens von der Basisstation AP2 ein Funkbaken-Datenrahmen von der Basisstation AP1 häufig nicht empfangen werden, weil er zum gleichen Zeitpunkt übertragen wird.
  • Folglich kann, nachdem die Übertragungssteuerungseinheit 14 der Basisstation AP2 einen Funkbaken-Datenrahmen eine vorbestimmte Anzahl von Malen überträgt, diese die Übertragung des Funkbaken-Datenrahmens beenden und einen von der Basisstation AP1 übertragenen Funkbaken-Datenrahmen empfangen, um zu überprüfen, ob die Übertragungszeitsteuerung der Funkbaken-Datenrahmen mit der der Basisstation AP1 synchronisiert ist. Und die Übertragungszeitsteuerung der Funkbaken-Datenrahmen kann justiert bzw. eingestellt werden.
  • Oder es kann, wenn die Basisstation AP2 in einer Empfangsphase keinen einzigen Funkbaken-Datenrahmen von der Basisstation AP1 empfängt, bestimmt werden, dass die Übertragungszeitsteuerung der Funkbaken-Datenrahmen mit derjenigen der Basisstation AP1 synchronisiert ist. Andererseits, wenn die Basisstation AP2 einen Funkbaken-Datenrahmen von der Basisstation AP1 in einer Empfangsphase empfängt, kann sie die Übertragungszeitsteuerung des Funkbaken-Datenrahmens der Selbst-Station in Bezug auf diejenige der Basisstation AP1 einstellen.
  • Ferner gilt, dass wenn die Basisstationen AP1 und AP2 Funkbaken-Datenrahmen, die verschiedene Kanäle benutzen, übertragen, die Basisstation AP2 eine andere Empfängereinheit für den Kanal aufweisen kann als die, die die Basisstation AP1 normalerweise zum Übertragen eines Funkbaken-Datenrahmens benutzt. In diesem Fall kann die Basisstation AP2 einen Funkbaken-Datenrahmen von der Basisstation AP1 empfangen, selbst wenn sie einen Funkbaken-Datenrahmen überträgt, wodurch die Übertragungszeitsteuerung des Funkbaken-Datenrahmens in Bezug auf die der Basisstation AP1 eingestellt wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der ersten Ausführungsform stellt die Basisstation AP2 den Zeitsteuerungswert ihrer Zeitsteuerungsvorrichtung 22 ein auf den (synchronisiert diesen mit dem) der Basisstation AP1, und erlangt dann Zugang zu der Basisstation AP1 (Schritt S302 in 5). Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen derartigen spezifischen Fall beschränkt, sondern die Basisstation AP2 kann asynchron mit der Basisstation AP2 betrieben werden. D.h. der Vorgang im Schritt S302 in 5 (d.h. der Vorgang zum Einstellen des Zeitsteuerungswerts der Zeitsteuerungsvorrichtung 22 der Selbst-Station auf diejenige der Basisstation AP1 auf der Grundlage eines von der Basisstation AP1 übertragenen Funkbaken-Datenrahmens) kann ausgelassen werden.
  • In dem Fall, dass die Basisstationen AP1 und AP2 entweder synchron oder asynchron betrieben werden, wenn die Basisstation AP1 (AP2) Datenrahmen empfängt, die innerhalb des ersten BSS (des zweiten BSS) zu dem die Basisstation AP1 (AP2) gehört, ausgetragen werden, dann setzt die Basisstation AP1 (AP2) eine Übertragungswartezeit (setzt NAV), um eine Kollision zu vermeiden.
  • In dem Fall, dass die Basisstationen AP1 und AP2 assynchron betrieben werden, übertragen sie Funkbaken-Datenrahmen zu verschiedenen Zeitpunkten. In diesem Fall empfängt die Basisstation AP2 nicht nur Datenrahmen, die innerhalb der ersten BSS, zu der die Basisstation AP1 gehört, ausgetauscht worden sind, sondern auch Funkbaken-Datenrahmen von der Basisstation AP1. Nach dem Stand der Technik setzt die Basisstation AP2 die NAV, wenn sie Datenrahmen, die innerhalb der ersten BSS ausgetauscht worden sind, und die Funkbaken-Datenrahmen von der Basisstation AP1 empfängt, um Kollisionen mit diesen zu vermeiden. Aus diesem Grund werden Kommunikationen zwischen der Basisstation AP2 und der Basisstation AP1 und denjenigen in der zweiten BSS extrem unterdrückt. Das Gleiche gilt für die Basisstation AP1.
  • Um ein derartiges Problem zu lösen, kann die Basisstation AP eine Kollision von Funkwellen bewusst zulassen, und kann eine Priorität der Kommunikationen zwischen Basisstationen über diejenigen in der BSS, zu dem die Selbst-Station gehört, erteilen.
  • Beim Empfangen eines Datenrahmens überprüft die Basisstation nach der zweiten Ausführungsform das Adressfeld des Datenrahmens, und (a1) die Basisstation führt einen vorbestimmten Empfangsprozess aus, wenn der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen ist, der von einer anderen BSS, die verschieden von der DSS ist, zu der die Selbst-Station gehört, an die Selbst-Station übertragen worden ist, oder ein Datenrahmen, dessen Zielort oder Quelle ein Endgerät in der BSS der Selbst-Station ist, (a2) die Basisstation führt eine Operation zum Unterdrücken der Übertragung von Datenrahmen von der Selbst-Station aus (setzt den NAV), wenn der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen ist, der in Kommunikationen zwischen Endgeräten in der BSS, zu der die Selbst-Station gehört, benutzt wird, ohne durch die Selbst-Station weitergeleitet zu werden, ferner (a3) verwirft die Basisstation den empfangenen Datenrahmen, ohne ihn zu verarbeiten (ohne irgendeinen NAV zu setzen), wenn der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen ist, der nur zum Kommunizieren in einem anderen, von dem BSS, zu der die Selbst-Station gehört, verschiedenen BSS benutzt wird.
  • Im Fall von (a3), weil kein NAV gesetzt wird, wenn die Basisstation AP2 (oder AP1) einen an die andere Basisstation AP1 (oder AP2) zu übertragenden Datenrahmen aufweist, kann die Basisstation AP2 (oder AP1) Übertragungen an die andere Basisstation AP1 (oder AP2) schnell beginnen.
  • Und wenn die Basisstation AP2 (oder AP1) einen an ein Endgerät in einer DSS, zu der die Selbst-Station gehört, zu übertragenden Datenrahmen aufweist, und falls keine Kommunikationen in der BSS ausgeführt werden, dann kann die Basisstation die Übertragung zu diesem Endgerät schnell beginnen.
  • Wenn ein gegebenes Endgerät Datenrahmen in der ersten und zweiten BSS empfangen kann, dann unterdrückt das Endgerät nach dem Stand der Technik die Übertragung des Datenrahmens durch den NAV, wenn das Endgerät einen Datenrahmen empfängt, der verschieden ist von einem Datenrahmen, der an die Selbst-Vorrichtung adressiert ist.
  • Folglich überprüft ein Endgerät gemäß der zweiten Ausführungsform beim Empfangen eines Datenrahmens das Adressfeld des empfangenen Datenrahmens und (b1) das Endgerät führt einen vorbestimmten Empfangsprozess aus, wenn der empfangene Datenrahmen an die Selbst-Vorrichtung adressiert ist, (b2) das Endgerät führt eine Operation aus zum Unterdrücken der Übertragung von Datenrahmen von der Selbst-Vorrichtung (setzt den NAV), wenn der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen ist, der an ein oder von irgendeinem der Endgeräte oder einer Basisstation in der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, übertragen wird (d.h. wenn der empfangene Datenrahmen die Adresse (wie etwa „BSSID") der Basisstation der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, enthält), (b3) das Endgerät verwirft den empfangenen Datenrahmen, ohne ihn zu verarbeiten (ohne irgendeine NAV zu setzen), wenn die Adresse (wie „BSSID") der Basisstation der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, nicht in dem empfangenen Datenrahmen enthalten ist.
  • Auf diese Weise, weil ein jeweiliges Endgerät nach der zweiten Ausführungsform keinen NAV setzt, wenn es einen Datenrahmen empfängt, der die Adresse (wie "BSSID") der Basisstation der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, nicht enthält, und wenn es einen zu übertragenden Datenrahmen gibt, dann kann das Endgerät die Übertragung effizient und ohne jegliche Übertragungswartezeit beginnen.
  • Derartige Prozesse für den empfangenen Datenrahmen in der Basisstation AP und dem Endgerät STA werden nicht nur in einem Fall angewendet, wo die Basisstationen AP1 und AP2 asynchron betrieben werden, sondern werden auf einen Fall angewendet, wobei die Basisstation AP1 und AP2 wie in der ersten Ausführungsform synchron betrieben werden können, um effiziente Kommunikationen auszuführen.
  • Die vorgenannten Prozesse für den empfangenen Datenrahmen in der Basisstation AP und dem Endgerät STA können implementiert werden, indem vier Adressfelder („Adresse 1", „Adresse 2", „Adresse 3", „Adresse 4") und ebenso die „An DS" und „Von DS" Felder in dem Steuerfeld in dem in 6 gezeigten MAC Datenrahmen überprüft werden.
  • Wie die durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifizierten, entsprechenden Felder benutzt werden, wird im Folgenden kurz erläutert.
  • Das „An DS" Feld wird in einem Datenrahmen für Daten benutzt. Wenn ein Datenrahmen in DS Kommunikationen an die Basisstation übertragen wird, dann wird in diesem Feld „1" gesetzt, andernfalls wird „0" gesetzt.
  • Das „Von DS" Feld wird in einem Datenrahmen für Daten benutzt. Wenn ein Datenrahmen von der Basisstation in DS Kommunikationen übertragen wird, dann wird in diesem Feld „1" gesetzt, andernfalls wird „0" gesetzt.
  • Ein Datenrahmen für Daten, in dem sowohl das „An DS" als auch das „Von DS" Feld „0" ist, ist ein Datenrahmen für Daten, der von einem Endgerät an ein anderes Endgerät in einer BSS übertragen worden ist. Ein Datenrahmen, in dem das „An DS" Feld „1" ist und das „Von DS" Feld „0" ist, ist ein Datenrahmen für Daten, der von einem gegebenen Endgerät über eine DS Kommunikation an eine Basisstation übertragen worden ist. Ein Datenrahmen, in dem das „An DS" Feld „0" ist und das „Von DS" Feld „1" ist, ist ein Datenrahmen für Daten, der von einer gegebenen Basisstation durch eine DS Kommunikation an ein Endgerät übertragen worden ist. Ein Datenrahmen, in dem sowohl das „An DS" als auch das „Von DS" Feld „1" sind, ist ein Datenrahmen für Daten, der von einer gegebenen Basisstation über eine DS Kommunikation an eine andere Basisstation übertragen worden ist.
  • Die vier Adressfelder enthalten jeweils eine BSSID (Englisch: Basic Service Set Identifier, Basissdienstsatzbezeichner), eine Quellenadresse (SA, Englisch: Source Address), eine Zielortadresse (DA, Englisch: Destination Address), eine Übertragungsvorrichtungsadresse (TA, Englisch: Transmitter Address) und eine Empfangsvorrichtungsadresse (RA, Englisch: Receiver Address).
  • Die BSSID zeigt eine BSS an, in der die Quelle des Datenrahmens vorhanden ist. Normalerweise ist die BSSID die MAC Adresse der Basisstation.
  • Die DA zeigt die MAC Adresse eines Zielorts an, die letztendlich den Datenrahmen empfängt.
  • Die SA zeigt die MAC Adresse der Quelle an, die den Datenrahmen erzeugt hat.
  • Die TA zeigt die MAC Adresse einer Quelle an, die den Datenrahmen empfängt und als ein Weiterleitungspunkt zum Übertragen des Datenrahmens an die DA überträgt.
  • Die RA zeigt die MAC Adresse eines Zielorts an, der den Datenrahmen als ein Weiterleitungspunkt zum Übertragen des Datenrahmens an die DA empfängt.
  • Das Verfahren zum Benutzen der vier Adressfelder und des „An DS" und „Von DS" Feldes wird im Folgenden mit Verweis auf 9 beschrieben, wobei als Beispiel ein Fall genommen wird, wobei ein Datenrahmen vom Endgerät STA21 an das Endgerät STA11 übertragen werden soll.
  • Es sei angenommen, dass die Basisstation AP2 über den in 5 gezeigten Prozess durch die Basisstation AP1 als eine Basisstation erkannt wird.
  • Wie in 10 gezeigt, empfängt das Endgerät STA21 einen von der Basisstation AP2 übertragenen Funkbaken-Datenrahmen (Schritt S351) und führt eine Authentifizierung und eine Assoziierung aus (Schritte S352 und S353). Wenn die Authentifizierung und die Assoziierung erfolgreich waren, dann überträgt das Endgerät STA21 einen an das Endgerät STA11 adressierten Datenrahmen für Daten.
  • In diesem Fall überträgt das Endgerät STA21 den Datenrahmen für Daten an die Basisstation AP2 (Schritt S354). Die oberste Zeile der 9 zeigt die Inhalte der vier Adressfelder und des „An DS" und „Von DS" Feld in dem Datenrahmen für Daten im Schritt S354.
  • Eine Basisstation AP2 überträgt dann den Datenrahmen an die Basisstation AP1 (Schritt S355). Die zweithöchste Zeile der 9 zeigt die Inhalte der vier Adressfelder und des „An DS" und „Von DS" Felder in dem Datenrahmen für Daten im Schritt S355.
  • Des Weiteren überträgt die Basisstation AP1 den Datenrahmen für Daten an das Endgerät STA11 (Schritt S356). Die dritthöchste Zeile der 9 zeigt die Inhalte der vier Adressfelder und des „An DS" und „Von DS" Feld in dem Datenrahmen für Daten im Schritt S356.
  • Der Verarbeitungsvorgang beim Empfangen eines Datenrahmens für Daten in dem Endgerät STA und der Basisstation AP wird im Folgenden mit Verweis auf die 11A und 11B beschrieben. Es sei anzumerken, dass beim Austauschen eines Datenrahmens für Daten in den 11A und 11B ein RTS/CTS Datenrahmen im vorhinein ausgetauscht werden kann, und ein ACK Datenrahmen von der empfangenden Seite als ein auf ein Ziel hin ausgerichteter Datenrahmen für Daten übertragen wird.
  • Es ist anzumerken, dass der herkömmliche Vorgang durch die gestrichelte Linie in 11A und 11B angedeutet ist, um die Unterschiede zwischen dem herkömmlichen System und dem System nach der zweiten Ausführungsform klarzustellen.
  • Der Empfangsverarbeitungsvorgang eines Datenrahmens für Daten in der Basisstation AP wird als erstes erläutert. Die Basisstation AP empfängt einen Datenrahmen (Schritt S401). Wenn der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen ist, der an die Selbst-Station adressiert ist, wobei die Adresse der Selbst-Station als „DA", „RA" oder „BSSID" beschrieben ist, (d.h. der empfangene Datenrahmen ist ein Datenrahmen, der von einer anderen BSS, die zu der BSS, zu der die Selbst-Station gehört, verschieden ist, oder ein Datenrahmen, dessen Zielort oder Quelle ein Endgerät in der BSS der Selbst-Station ist) übertragen worden ist (Schritt S411), dann führt die Basisstation AP einen Empfangsvorgang gemäß dem empfangenen Datenrahmen aus. (Schritt S412)
  • Wenn der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen für Daten ist, der in Kommunikationen zwischen Endgeräten in der BSS, zu der die Selbst-Station gehört (beispielsweise ein Datenrahmen für Daten, der in Kommunikationen zwischen Endgeräten in der BSS, zu der die Selbst-Station gehört, benutzt wird, ohne dass er durch die Selbst-Station weitergeleitet wird) (Schritt S413), dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S412 und die Basisstation AP führt einen Vorgang zum Unterdrücken der Übertragung eines Datenrahmens für Daten von der Selbst-Station aus (setzt den NAV).
  • Wenn im Schritt S413 bestimmt wird, dass der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen für Daten ist, der zum Kommunizieren mit einer anderen BSS die zu der BSS, zu der die Selbst-Station gehört, verschieden ist, benutzt wird, dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S415 und die Basisstation AP verwirft den Datenrahmen (ohne irgendeine NAV zu setzen, obwohl in einem solchen Fall in dem herkömmlichen System die NAV gesetzt wird).
  • Genauer gesagt, wie in 11A gezeigt, wenn die Adresse der Selbst-Station in dem „Adresse 1" Feld des empfangenen Datenrahmens im Schritt S411 gespeichert wird, dann führt die Basisstation für den empfangenen Datenrahmen einen vorbestimmten Empfangsprozess aus (Schritt S412).
  • Im Schritt S413, wenn das „Von DS" Feld des empfangenen Datenrahmens "1" ist und wenn das „Adresse 2" Feld, wie „TA" oder „BSSID", die MAC Adresse der Selbst-Station oder die Adresse eines Endgeräts in der BSS, zu der die Selbst-Station gehört, beschreibt, oder wenn das „Von DS" Feld des empfangenen Datenrahmens „0" ist und das "Adresse 1" Feld, wie „BSSID" oder „DA", die MAC Adresse der Selbst-Station oder die Adresse eines Endgeräts in der BSS, zu der die Selbst-Station gehört, beschreibt, dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S414 und die Basisstation AP führt einen Vorgang zum Unterdrücken der Übertragung eines Datenrahmens für Daten von der Selbst-Station aus (setzt den NAV).
  • Wenn im Schritt S413 bestimmt wird, dass der empfangene Datenrahmen von den vorgenannten Datenrahmen verschieden ist, d.h. es ist ein Datenrahmen, der zum Kommunizieren in einer anderen BSS, die von der BSS, zu der die Selbst-Station gehört, verschieden ist, dann verwirft die Basisstation AP den Datenrahmen, ohne ihn zu verarbeiten (ohne jeglichen NAV zu setzen) (Schritt S415).
  • Der Empfangsprozessvorgang für Datenrahmen für Daten in dem Endgerät STA wird im Folgenden erläutert.
  • Beim Empfangen eines Datenrahmens (Schritt S401), gilt grundsätzlich, dass wenn der empfangene Datenrahmen nicht an die Basisstation adressiert ist („An DS” = 0) und eine Adresse der Selbst-Vorrichtung in dem empfangenen Datenrahmen als „DA" beschrieben ist (Schritt S403), dann der Ablauf zum Schritt S404 fortschreitet und das Endgerät STA einen Empfangsprozess für den empfangenen Datenrahmen ausführt.
  • Im Schritt S403, wenn das Adressfeld des empfangenen Datenrahmens nicht die Adresse der Selbst-Vorrichtung als „DA" beschreibt, und falls die Adresse der Basisstation in der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, als „BSSID", „SA", „DA", „TA", oder „RA" beschrieben wird (Schritt S405), dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S406 und das Endgerät STA führt einen Vorgang zum Unterdrücken der Übertragung eines Datenrahmens für Daten von der Selbst-Vorrichtung aus (setzt die NAV).
  • Wenn der empfangene Datenrahmen an die Basisstation adressiert ist (Schritt S402) und das Adressfeld des empfangenen Datenrahmen die Adresse der Basisstation in der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, enthält, wie „BSSID", „SA", „DA", „TA", oder „RA" (Schritt S408), dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S408 und das Endgerät STA führt einen Vorgang zum Unterdrücken der Übertragung eines Datenrahmens für Daten von der Selbst-Vorrichtung aus (setzt den NAV).
  • Im Schritt S408, wenn das Adressfeld des empfangenen Datenrahmens nicht irgendeine Adresse der Basisstation in der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, enthält, dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S410 und das Endgerät STA verwirft den Datenrahmen, ohne ihn zu verarbeiten (ohne irgendeinen NAV zu setzen).
  • Genauer gesagt, wie in 11B gezeigt, falls im Schritt S402, das „An DS" Feld des empfangenen Datenrahmens "0" ist und der empfangene Datenrahmen nicht an die Basisstation adressiert ist, dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S403. Im Schritt S403, wenn die eigene bzw. Selbst-MAC Adresse in „Adresse 1" des empfangenen Datenrahmens als „DA" beschrieben ist, dann führt das Endgerät STA einen Empfangsvorgang gemäß dem empfangenen Datenrahmen aus (Schritt S404).
  • Wenn der empfangene Datenrahmen nicht an die Selbst-Vorrichtung adressiert ist (Schritt S403), dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S405. Im Schritt S405, wenn der empfangene Datenrahmen nicht an die Selbst-Vorrichtung adressiert ist, jedoch an ein Endgerät oder eine Basisstation in der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, adressiert ist, dann setzt das Endgerät STA die NAV. D.h. wenn das „Von DS" Feld in dem empfangenen Datenrahmen „1" ist und das „Adresse 2" Feld die Adresse der Basisstation der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, wie „BSSID" oder „TA", oder wenn das „Von DS" Feld „0" ist und das „Adresse 3" Feld die Adresse der Basisstation der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, enthält, wie „SA", dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S406 und das Endgerät STA setzt den NAV.
  • Im Schritt S405, wenn der empfangene Datenrahmen weder an die Selbst-Vorrichtung noch an ein Endgerät oder eine Basisstation in dem BSS, zu dem die Selbst-Vorrichtung gehört, dann verwirft das Endgerät STA den empfangenen Datenrahmen (Schritt S407).
  • Wenn das „An DS" Feld des empfangenen Datenrahmens „1" ist und der empfangene Datenrahmen an die Basisstation adressiert ist (Schritt S402), dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S408. Im Schritt S408, wenn die Adresse der Basisstation in der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, als der Zielort oder die Quelle des empfangenen Datenrahmens beschrieben wird, d.h. die Adresse der Basisstation in der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, ist in „Adresse 1" oder „Adresse 2" als „BSSID", „RA", „TA", „SA" oder „DA" beschrieben, dann stellt das Endgerät STA den NAV ein (Schritt S409).
  • Im Schritt S408, wenn die Adresse der Basisstation in der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, als der Zielort oder die Quelle des empfangenen Datenrahmens nicht beschrieben wird, dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S410 und das Endgerät STA verwirft den empfangenen Datenrahmen.
  • Im Falle der Basisstation AP werden die vorgenannten Prozesse durch die Empfangssteuereinheit 13, die die Über tragungssteuereinheit 14 steuert, ausgeführt. In dem Fall des Endgeräts STA werden die vorgenannten Prozesse durch die Empfangseinheit 201, die die Übertragungseinheit 207 steuert, ausgeführt.
  • Wenn beim Empfangen eines Datenrahmens der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen für Daten ist, der nur zum Kommunizieren in einer anderen BSS benutzt wird, die in Bezug auf die BSS, zu der die Selbst-Station gehört, verschieden ist (obwohl der NAV in dem herkömmlichen System gesetzt wird), dann verwirft die Basisstation AP den Datenrahmen auf diese Weise, ohne ihn zu verarbeiten (ohne irgendeinen NAV einzustellen). Folglich gilt, dass falls es einen an eine andere Basisstation zu übertragenden Datenrahmen gibt, dann kann die Basisstation AP die Übertragung des Datenrahmens an die Basisstation in der anderen Basisstation schnell beginnen. Beim Empfangen eines mit der anderen Basisstation auszutauschenden Datenrahmens erlaubt die Basisstation auf diese Weise bewusst die Kollision von Funkwellen und räumt Priorität für Kommunikationen zwischen den anderen Basisstationen und der Selbst-Station ein, wodurch die Effizienz der Kommunikationen zwischen den anderen Basisstationen und der Selbst-Station verbessert wird.
  • Wenn beim Empfangen eines Datenrahmens das Adressfeld des empfangenen Datenrahmens keine Adresse (wie „BSSID" oder dergleichen) der Basisstation in der BSS, zu der die Selbst-Vorrichtung gehört, enthält, (obwohl der NAV in dem herkömmlichen System gesetzt wird, dann verwirft das Endgerät STA den Datenrahmen, ohne diesen zu verarbeiten (ohne irgendeinen NAV zu setzen). Wenn folglich ein zu übertragender Datenrahmen vorliegt, dann kann das Endgerät STA die Übertragung ohne eine Lehrlaufübertragungswartezeit effizient beginnen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Die dritte Ausführungsform wird Kommunikationen zwischen Basisstationen erläutern, wenn eine der Basisstationen AP1 und AP2 (beispielsweise AP2 in diesem Fall) in dem in 1 gezeigten drahtlosen LAN System eine ausrichtbare Antenne aufweist. D.h. es wird ein Fall erläutert, in dem die Basisstation AP2 zur Kommunikation zwischen den Basisstationen einen Strahl der ausrichtbaren Antenne auf die Basisstation AP1 ausrichtet. In der folgenden Beschreibung wird ein Fall beispielhaft dargestellt, bei dem die Basisstation AP2 eine ausrichtbare Antenne aufweist und das gleiche gilt für einen Fall, wobei die Basisstation AP1 eine ausrichtbare Antenne aufweist.
  • Es ist anzumerken, dass der Vorgang zum Bewirken, dass die Basisstation AP1 die Basisstation AP2 als eine Basisstation erkennt, das in der ersten oder zweiten Ausführungsform beschriebene Verfahren benutzt.
  • [Gesamtanordnung]
  • 12 zeigt ein drahtloses Kommunikationssystem nach der dritten Ausführungsform, und dieselben Bezugszeichen bezeichnen dieselben Teile wie in 1. Die Basisstation AP2 umfasst eine ausrichtbare Antenne 2 anstatt der Antenne 20 in 3. Die ausrichtbare Antenne 2 bildet ein relativ schmales Richtkeulenmuster (im Folgenden als ein Richtstrahl oder Antennenstrahl bezeichnet) 3-1, um mit einer der Basisstation AP1 und den Endgeräten STA21 und STA22 zu kommunizieren.
  • Wie in 12 gezeigt, kann die Basisstation AP2 auf eine spezifische feste Position eingestellt werden und mit dem drahtgestützten Netzwerk 5 verbunden sein.
  • [Über die Basisstationsvorrichtung]
  • Die Ausbildung der Basisstation AP1 nach dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die in 3, außer dass die Antenne 20 durch die ausrichtbare Antenne 2 ersetzt ist.
  • Ein Beispiel der ausführlichen Anordnung der ausrichtbaren Antenne 2 wird im folgenden unter Benutzung der 13 erläutert.
  • Wie in 13 gezeigt umfasst die ausrichtbare Antenne 2 ein Antennenelement 30-1, einen Übertragungs-/Empfangsumschalter 31-1, einen Niedrigrausch-Verstärker (LNA, Englisch: Low-Noise Amplifier) 32-1, einen Abwärtsumwandler 33-1, eine den Empfangsstrahl ausbildende Einheit 35-1, eine den Übertragungsstrahl ausbildende Einheit 36-1, einen Aufwärtsumwandler 38-1, einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker (HPA, Englisch: High-Frequency Power Amplifier) 39-1, und eine Strahlsteuereinheit 40.
  • Der Betrieb der ausrichtbaren Antenne 2 wird im Folgenden beschrieben. Ein von dem Antennenelement 30-1 empfangenes Hochfrequenzsignal wird dem LNA 32-1 über den Übertragungs-/Empfangsumschalter 31-1 zugeführt und wird auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt. Das von dem LNA 32-1 verstärkte Hochfrequenzsignal wird in den Abwärtsumwandler 33-1 eingegeben, der das Frequenzband des Hochfrequenzsignals von der Hoch- bzw. Funkfrequenz (RF) umwandelt in die Zwischenfrequenz (IF, Englisch: Intermediate Frequency) oder in das Basisband (BB), und das umgewandelte Signal wird in die den Empfangsstrahl ausbildende Einheit 35-1 eingegeben.
  • Die den Empfangsstrahl ausbildende Einheit 35-1 bildet einen Empfangsantennenstrahl aus durch Gewichten und Kombinieren des Eingangssignals mit einem empfangenen komplexen Gewichtsfaktor, der durch die Strahlsteuereinheit 40 eingestellt worden ist. Ein Signal, das dem Empfangsantennenstrahl von bzw. aus der den Empfangsstrahl ausbildenden Einheit 35-1 entspricht, wird der Empfangsvorrichtung 11 in 3 zugeführt.
  • Andererseits empfängt die den Übertragungsstrahl ausbildende Einheit 36-1 ein Übertragungssignal TS1 von der Übertragungsvorrichtung 12 in 3. Die den Übertragungsstrahl ausbildende Einheit 36-1 multipliziert das eingegebene Übertragungssignal mit einem übertragenen komplexen Gewichtsfaktor, der von der Strahlsteuereinheit 40 eingestellt worden ist.
  • Das Ausgangssignal aus der den Übertragungsstrahl ausbildenden Einheit 36-1 wird dem Aufwärtsumwandler 38-1 eingegeben. Der Aufwärtsumwandler 38-1 wandelt das Frequenzband dieses ausgegebenen Signals (Übertragungssignal) von der Zwischenfrequenz (IF) oder dem Basisband (BB) in die Hoch- bzw. Funkfrequenz (RF) um, und gibt das umgewandelte Signal in die HPA 39-1 ein. Das von dem HPA 39-1 verstärkte Übertragungssignal wird dem Antennenelement 30-1 über die Umschaltvorrichtung 31-1 zugeführt und wird dann an die Basisstation AP oder das Endgerät STA übertragen.
  • Die Strahlsteuereinheit 40 setzt den komplexen Empfangsgewichtsfaktor für die den Empfangsstrahl ausbildende Einheit 35-1 und den komplexen Übertragungsgewichtsfaktor für die den Übertragungsstrahl ausbildende Einheit 36-1. In diesem Fall werden solche Gewichtsfaktoren eingestellt, die zum Kommunizieren mit einer identischen Basisstation oder Endgerät benutzt werden.
  • In dieser Ausführungsform benutzt die Basisstation AP2 eine relative Positionsinformation der Basisstation AP1 in Bezug auf die Position der Basisstation AP2, um so einen Strahl der ausrichtbaren Antenne auf die Basisstation AP1 hin auszurichten.
  • In diesem Fall kann, wie in 14 gezeigt, nach einem Authentifizierungsvorgang (Authentifizierung, Assoziierung) mit der Basisstation AP1 (siehe die Beschreibung der 5), die Basisstation AP2 die Basisstation AP1 auffordern, Positionsinformation (x1, y1, z1) der Basisstation AP1 zu senden (Schritt 311). Auf diese Weise wird die Positionsinformation (x1, y1, z1) der Basisstation AP1 eingeholt (Schritt S312). Die Basisstation AP2 berechnet die Differenz zwischen der Positionsinformation (x1, y1, z1) der Basisstation AP1 und der Positionsinformation (x2, y2, z2) der Selbst-Station, um die relative Positionsinformation der Basisstation AP1 zu erhalten.
  • Die Basisstation AP2, die die relative Positionsinformation der Basisstation AP1 erhalten hat, setzt den komplexen Empfangs- und Übertragungsgewichtsfaktor basiert auf der eingeholten Information, um den Strahl der ausrichtbaren Antenne in Richtung auf die Basisstation AP1 hin auszurichten und benutzt diese Faktoren in drahtlosen Kommunikationen mit der Basisstation AP1 zu einem späteren Zeitpunkt (Schritt S313).
  • In diesem Fall können die Basisstationen AP1 und AP2 ihre Positionsinformation unter Benutzung eines GPS (Englisch: Global Positioning System, globales Positionierungssystem) oder dergleichen, oder basiert auf einem für eine jeweilige der Basisstationen vorbestimmten Wert erkennen.
  • Oder die Basisstation AP2 kann die Positionsinformation der Basisstation AP1 beispielsweise basiert auf Eingaben des Benutzers erkennen. In einem solchen Fall, wenn die Positionsinformation der Basisstation AP1 als absolute Positionsinformation (x1, y1, z1) eingegeben wird, berechnet die Basisstation AP2 die Differenz aus ihrer absoluten Positionsinformation (x2, y2, z2), um relative Positionsinformation der Basisstation AP1 in Bezug auf die Position der Basisstation AP2 zu erhalten. Alternativ kann die relative Positionsinformation im vorhinein gegeben werden.
  • Die Positionsinformation wird benutzt, um Gewichtsfaktoren zum Ausbilden des Strahls der ausrichtbaren Antenne zu setzen. Wenn die Basisstationen nahezu auf den gleichen Pegeln sind, dann können die Gewichtsfaktoren durch Auslassen der Information über die z-Achse oder dergleichen gesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann nach der dritten Ausführungsform die Kommunikationsqualität zwischen den Basisstationen unter Benutzung eines gerichteten Strahls verbessert werden. Insbesondere, wenn die dritte Ausführungsform in Kombination mit der zweiten Ausführungsform benutzt wird, dann ist die Anordnung der dritten Ausführungsform dahingehend wirksam, die Wahrscheinlichkeit einer Kollision von Funksignalen zu verringern, die auftreten kann, wenn der NAV nicht gesetzt ist.
  • Ein anderes Verfahren zum Bestimmen der Gewichtsfaktoren der ausrichtbaren Antenne in der Basisstation AP2 wird im Folgenden erläutert. D.h. die Basisstation AP2 kann die Positionsinformation der Basisstation AP1 aus Datenrahmen, die zwischen den Basisstationen ausgetauscht werden, indirekt einholen.
  • Die auszutauschenden Datenrahmen enthalten alle zwischen den Basisstationen auszutauschende Datenrahmen, wie etwa Datenrahmen, die bei der Authentifizierung und Assoziierung benutzt werden, Kombinationen von RTS/CTS beim Übertragen eines Datenrahmens für Daten, einen Datenrahmen für Daten und eine ACK Antwort und dergleichen.
  • Die Basisstation AP2 setzt Gewichtsfaktoren der ausrichtbaren Antenne auf der Grundlage des Winkels des Eintreffens eines von der Basisstation AP1 übertragenen Datenrahmens. Die Basisstation AP2 empfängt kontinuierlich Datenrahmen, die von der Basisstation AP1 übertragen werden, und korrigiert den Winkel einer Strahlstreuung der ausrichtbaren Antenne, wenn sie bestimmt, dass dies erforderlich ist. Wenn bestimmt wird, dass die Winkel des Eintreffens innerhalb eines vorgegebenen Bereichs nach einigen Datenrahmen-Austauschvorgängen fallen, dann können Strahlparameter gesetzt werden, um die Strahlbreite auf diesen Bereich zu verschmalern.
  • Die Basisstation AP2 überträgt ein Signal an die Basisstation AP1 unter Benutzung eines Antennenstrahls, der auf der Grundlage der eingestellten Gewichtsfaktoren ausgebildet ist.
  • Dieses Verfahren kann benutzt werden, um die Genauigkeit des Winkels der Strahlverteilung der ausrichtbaren Antenne zu verbessern, selbst wenn beispielsweise die Basisstation AP2 die Positionsinformation der Basisstation AP1 bereits eingeholt hat (Schritt S312 in 14).
  • Weil die Basisstation AP2 die Gewichtsfaktoren ihrer ausrichtbaren Antenne auf der Grundlage des Eintreffwinkels der empfangene Datenrahmen korrigiert, kann auf diese Weise die Genauigkeit der Gewichtsfaktoren, die zum Aus bilden des Strahls der ausrichtbaren Antenne benutzt werden, verbessert werden, und die Strahlbreite kann verschmälert werden. Auf diese Weise können die Einflüsse von Interferenzen von der Basisstation AP2 und einer anderen Basisstation oder einem Endgerät STA, das einen identischen Kanal benutzt, weiter verringert werden, wodurch die Kommunikationskapazität erweitert wird.
  • Wenn diese Ausführungsform insbesondere mit der zweiten Ausführungsform kombiniert wird, dann kann die Kollision von Funksignalen, die auftreten können, wenn der NAV nicht eingestellt wird, verringert werden.
  • In der dritten Ausführungsform weist nur die Basisstation AP2 eine ausrichtbare Antenne auf und tauscht Datenrahmen aus, indem der Antennenstrahl in Kommunikationen zwischen den Basisstationen in Richtung auf die Basisstation AP1 ausgerichtet wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf derartig spezifische Fälle beschränkt, und beide Basisstationen können ausrichtbare Antennen aufweisen, und können Datenrahmen austauschen, indem sie Antennenstrahlen in Richtung auf die Partnerbasisstationen richten. In diesem Fall ist die Ausbildung der Basisstation AP1 die gleiche wie die in 13 gezeigte und die in der dritten Ausführungsform beschriebene.
  • Weil die Basisstation AP1 die Gewichtsfaktoren setzt, um den Strahl ihrer ausrichtbaren Antenne in Richtung auf die Basisstation AP2 hin auszurichten, muss sie auch die Positionsinformation der Basisstation AP2 erkennen. In diesem Fall kann die Basisstation AP1 den Vorgang in den Schritten S311 bis S313 ausführen, so wie das oben mit Verweis auf 14 erläutert worden ist.
  • Weil die zwei Basisstationen, die Kommunikationen ausführen sollen, die Strahlen ihrer ausrichtbaren Antennen aufeinander ausrichten, um Datenrahmen auszutauschen, kann die Kommunikationsqualität zwischen den Basisstationen weiter verbessert werden im Vergleich zu einem Fall, wobei nur eine der beiden Basisstationen eine ausrichtbare Antenne aufweist. Wenn nur die Basisstation AP2 die ausrichtbare Antenne aufweist, dann können folglich nur die Einflüsse der Interferenz von der Basisstation AP2 auf einen identischen Kanal verringert werden, jedoch können dadurch, dass die Basisstation AP1 ebenfalls eine ausrichtbare Antenne benutzt, die Einflüsse der Interferenz von der Basisstation AP1 auf einen identischen Kanal ebenfalls verringert werden und die Kommunikationskapazität kann noch erweitert werden.
  • Wenn diese Ausführungsform insbesondere mit der zweiten Ausführungsform kombiniert wird, dann kann die Kollision von Funksignalen, die auftreten können, wenn der NAV nicht gesetzt wird, weiter verringert werden.
  • Beim Bestimmen der Gewichtsfaktoren der ausrichtbaren Antenne kann die Basisstation AP1 die Positionsinformation der Basisstation AP2 aus den Datenrahmen, die zwischen den Basisstationen ausgetauscht werden, indirekt einholen, wie in der obigen Beschreibung der dritten Ausführungsform.
  • Die Basisstation AP2 mit der ausrichtbaren Antenne nach der dritten Ausführungsform kann unter Benutzung des ausrichtbaren Strahls, der in Richtung auf die Partnerbasisstation ausgerichtet ist, mit anderen Basisstationen kommunizieren und kann durch Aufheben der Ausrichtung (d.h. durch Benutzen eines Strahls mit kugelförmiger Richtcharakteristik) mit Endgeräten kommunizieren.
  • Beispielsweise, wie in 14 gezeigt, empfängt die Basisstation AP2 einen Funkbaken-Datenrahmen von der Basisstation AP1 und setzt, über den Authentifizierungsprozess mit der Basisstation AP1, Gewichtsfaktoren zum Ausrichten des Strahls der ausrichtbaren Antenne in Richtung auf die Basisstation AP1. Wie in 10 gezeigt, wenn das Endgerät STA21 in der zweiten BSS einen Datenrahmen mit Daten, der die MAC Adresse des Endgeräts STA11 in der ersten BSS als die DA (Zielortadresse) überträgt, dann kommuniziert die Basisstation AP2 mit dem Endgerät STA21 unter Benutzung eines Strahls mit kugelförmiger Richtcharakteristik in den Schritten S351 bis 354 in 10, und kommuniziert mit der Basisstation AP1 unter Benutzung des Richtstrahls im Schritt S355 in 10.
  • Wenn die Basisstation AP1 einen an das Endgerät STA21 in der zweiten BSS adressierten Datenrahmen über die Basisstation AP2 überträgt, dann richtet die Basisstation AP2 den Strahl der ausrichtbaren Antenne in Richtung auf die Basisstation AP1 aus und empfängt eine vorbestimmte Anzahl von Datenrahmen mit Daten von der Basisstation AP1. Danach hebt die Basisstation AP2 die Ausrichtung auf die Basisstation AP1 (durch Einstellen von gleichförmigen Gewichtsfaktoren) auf und überträgt dann die empfangene Datenrahmen unter Benutzung eines Strahls mit kugelförmiger Richtcharakteristik an das Endgerät STA21.
  • Es ist anzumerken, dass die letztendliche Zieladresse (DA) eines von der Basisstation AP1 zu übertragenden Datenrahmens eine Vielzahl von Endgeräten einschließlich der Basisstation AP2 sein kann.
  • Wenn die Basisstation AP2 bestimmt, dass immer noch zu empfangende Datenrahmen mit Daten verbleiben, nachdem es eine vorbestimmte Anzahl von Datenrahmen mit Daten empfangen hat, die von der Basisstation AP1 übertragen wor den sind, dann richtet sie den Strahl der ausrichtbaren Antenne wiederum in Richtung auf die Basisstation AP1 aus und empfängt diese Datenrahmen mit Daten.
  • Die Basisstation AP2 bestimmt, dass zu empfangende Datenrahmen mit Daten von den von der Basisstation AP1 zu übertragenden immer noch verbleiben, beispielsweise, wenn die Übertragung von der Basisstation AP1 detektiert wird, wenn die Basisstation AP2 die Antenne so einstellt, dass sie eine kugelförmige Richtcharakteristik aufweist, oder wenn die Basisstation AP2 eine Nachricht empfängt, die beim Empfangen einer vorbestimmten Anzahl von Datenrahmen mit Daten das Vorhandensein von verbleibenden Datenrahmen im letzten Datenrahmen angibt. Selbst wenn die Basisstation AP2 das Vorhandensein der (verbleibenden), zu empfangenden Datenrahmen mit Daten nicht erkennen kann, kann sie nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer den Strahl der ausrichtbaren Antenne wiederum in Richtung auf die Basisstation AP1 ausrichten und kann Datenrahmen mit Daten empfangen, die durch einen erneuten Sendeprozess der Basisstation AP1 übertragen worden sind.
  • Die Basisstation AP2 kann mit den Endgeräten STA21 und STA22 in der zweiten BSS kommunizieren, indem sie die Ausrichtung des Antennenstrahls in Richtung auf die Basisstation AP1 aufhebt und eine kugelförmige Richtcharakteristik einstellt.
  • Beim Kommunizieren mit der Basisstation AP1 kann die Basisstation AP2 die Ausrichtung der ausrichtbaren Antenne, die in Richtung auf die Basisstation AP1 ausgerichtet ist, aufheben, um sie während eines Zeitintervalls, in dem die Basisstation AP1 einen Funkbaken-Datenrahmen überträgt, auf eine kugelförmige Richtcharakteristik einzustellen.
  • Die Basisstation AP2 empfängt von der Basisstation AP1 einen RTS Datenrahmen oder dergleichen als einen der durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifizierten Steuerungsdatenrahmen, während sie die Antenne 2 umstellt, so dass sie eine kugelförmige Richtcharakteristik aufweist. Wenn die Basisstation AP2 bestimmt, dass Datenrahmen mit Daten von der Basisstation AP1 übertragen werden, dann richtet sie den Strahl der Antenne 2 in Richtung auf die Basisstation AP1 hin aus, um die Datenrahmen zu empfangen und gibt, falls erforderlich, eine Antwort zurück.
  • Mit diesem Verfahren wird die Basisstation AP2 keinen Strahl der Antenne 2 an die Basisstation AP2 zuweisen, um Funkbaken-Datenrahmen von der Basisstation AP1 zu empfangen, während mit der Basisstation AP1 nach einer Authentifizierung Daten nicht ausgetauscht zu werden brauchen. Daher kann der Strahl zugewiesen werden an Kommunikationen mit den Endgeräten STA21 und STA22 in der zweiten BSS, zu der die Basisstation AP2 gehört, und drahtlose Ressourcen können in Kommunikationen effizient benutzt werden.
  • Beim Austauschen von Datenrahmen mit Daten, deren Kommunikationsqualität mit der Basisstation AP1 verbessert werden muss, richtet die Basisstation AP2 den Strahl der Antenne 2 noch einmal in Richtung auf die Basisstation AP1, um die Anforderungen der hohen Kommunikationsqualität zu erfüllen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Die vierte Ausführungsform wird einen Fall erläutern, bei der die Basisstation AP2 eine adaptive Antennenanordnung aufweist. D.h. es wird ein Fall beschrieben, wobei die Basisstation AP2 mit der Partnerbasisstation AP1 und den Endgeräten STA21 und STA22 in der zweiten BSS in einem einzigen Kanal unter Benutzung von Strahlen einer Vielzahl von Antennen gleichzeitig kommuniziert. Kommunikationen zwischen der Basisstation AP2 und der Basisstation AP1 und den Endgeräten STA21 und STA22 werden auf der Grundlage von SDMA (Englisch: Space Division Multiple Access, Mehrfachzugang mit Raummultiplex) ausgeführt. Es ist anzumerken, dass diese Ausführungsform das in der ersten oder zweiten Ausführungsform beschriebene Verfahren als den Prozess benutzt, der dazu führt, dass die Basisstation AP1 die Basisstation AP2 als eine Basisstation erkennt.
  • [Gesamtanordnung]
  • 15 zeigt ein drahtloses Kommunikationssystem nach der vierten Ausführungsform, und dieselben Bezugszeichen zeichnen dieselben Teile wie die in den 1 und 12. Die Basisstation AP2 umfasst eine adaptive Antennenanordnung 25. Die adaptive Antennenanordnung 25 bildet eine Vielzahl von relativ schmalen Richtstrahlmustern (im folgenden als ausgerichtete Strahlen oder Antennenkeulen bezeichnet) 3-1 bis 3-3 aus. Wie in 15 gezeigt kann die Basisstation auf eine bestimmte, feste Position eingestellt werden und mit dem drahtgestützten Netzwerk 5 verbunden sein.
  • Mit derartigen Antennenkeulen bzw. Antennenstrahlen 3-1 bis 3-3 kann die Basisstation AP2 in einem einzelnen Kanal mit einer Vielzahl von Endgeräten (beispielsweise den Endgeräten STA21 und STA22 in diesem Fall) und mit einer anderen Basisstation AP1 gleichzeitig kommunizieren. D.h. dass Kommunikationen zwischen der Basisstation AP2 und den Endgeräten STA21 und STA22 sowie der Basisstation AP1 auf der Grundlage von SDMA ausgeführt werden. Es ist an zumerken, dass diese Ausführungsform einen Fall beispielhaft darstellen wird, bei dem die Basisstation AP2 drei Antennenkeulen 3-1 bis 3-3 ausbildet und gleichzeitig mit den zwei Endgeräten STA21 und STA22 sowie mit der Basisstation AP1 kommuniziert, jedoch kann die Anzahl der Antennenkeulen und die Anzahl der Endgeräte, die gleichzeitige Kommunikationen ausführen sollen, ein beliebiger Wert von gleich oder größer als 2 sein. Die Endgeräte STA21 und STA22 werden normalerweise in festen Positionen gesetzt, sie können auch jedoch bewegliche Teile sein oder können auf beweglichen Einheiten montiert sein.
  • [Über die Basisstationsvorrichtung]
  • Der Aufbau der Basisstation AP2 gemäß diese Ausführungsform wird im Folgenden unter Benutzung der 16 erläutert.
  • Empfangsvorrichtungen 11-1 bis 11-3 empfangen jeweils Signale, die von anderen Endgeräten (beispielsweise den Endgeräten STA21 und STA22) und der Basisstation AP1 über die Antennenstrahlen 3-1 bis 3-3 der adaptiven Antennenanordnung 25 übertragen worden sind. Die Empfangsvorrichtungen 11-1 bis 11-3 führen Prozesse einschließlich Demodulieren und Decodieren für die empfangenen Signale aus, um empfangene Signale RS1 bis RS3 zu erzeugen.
  • Andererseits erzeugen die Übertragungsvorrichtungen 12-1 bis 12-3 jeweils Übertragungssignale TS1 bis TS3, die an die Endgeräte STA21 und STA22 sowie die Basisstation AP1 zu übertragen sind, und führt diese Übertragungssignale TS1 bis TS3 der adaptiven Antennenanordnung 25 zu. Die Übertragungssignale TS1 bis TS3 werden jeweils zu den Endgeräten STA21 und STA22 sowie der Basisstation AP1 ü ber die Antennenstrahen 3-1 bis 3-3 der adaptiven Antennenanordnung 25 übertragen.
  • Die empfangenen Signale RS1 bis RS3, die von den Empfangsvorrichtungen 11-1 bis 11-3 ausgegeben worden sind, werden einer Empfangssteuereinheit 13 eingegeben und vorbestimmten Empfangsprozessen unterworfen.
  • Eine Übertragungssteuereinheit 14 führt einen Übertragungsprozess einschließlich des Erzeugens eines Datenpakets oder eines Datenrahmens, der als Sammelruf oder als ein auf ein Ziel ausgerichtete Aussendung an die Endgeräte STA21 und STA22 sowie die Basisstation AP1 gesendet wird, aus.
  • Das von der Übertragungssteuereinheit 14 erzeugte Datenpaket oder der Datenrahmen werden an die Endgeräten STA21 und STA22 sowie an die Basisstation AP1 als Übertragungssignale TS1 bis TS3 über die Übertragungsvorrichtungen 12-1 bis 12-3 übertragen.
  • [Über die adaptive Antennenanordnung]
  • Ein Beispiel des ausführlichen Aufbaus der adaptiven Antennenanordnung 25 wird im folgenden unter Benutzung der 17 beschrieben.
  • Wie in 17 gezeigt, umfasst die adaptive Antennenanordnung 25 Antennenelemente 30-1 bis 30-3, Übertragungs-/Empfangsumschaltvorrichtungen 31-1 bis 31-3, Niedrigrauschverstärker (LNAs) 32-1 bis 32-3, Abwärtsumwandler 33-1 bis 33-3, Verteilungsvorrichtungen 34-1 bis 34-3, Empfangsstrahlausbildungseinheiten 35-1 bis 35-3, Übertragungsstrahlausbildungseinheiten 36-1 bis 36-3, Kombinationsvorrichtungen 37-1 bis 37-3, Abwärtsumwandler 38-1 bis 38-3, Hochfrequenzleistungsverstärker (HPAs) 39-1 bis 39-3 und eine Strahlsteuereinheit 40.
  • Es werden genauso viele Übertragungs-/Empfangsumschaltvorrichtungen 31-1 bis 31-3, LNAs 32-1 bis 32-3, Abwärtsumwandler 31-3 bis 31-3, Verteilungsvorrichtungen 34-1 bis 34-3, Kombinationsvorrichtungen 37-1 bis 37-3, Abwärtsumwandler 38-1 bis 38-3 und HPAs 39-1 bis 39-3 angeordnet, wie es Antennenelemente 30-1 bis 30-3 gibt (drei Elemente in diesem Beispiel), entsprechend den Antennenelementen 30-1 bis 30-3. Andererseits werden genauso viele Empfangsstrahlausbildungseinheit 35-1 bis 35-3 und die Übertragungsstrahlausbildungseinheit 36-1 bis 36-3 angeordnet, wie die von der adaptiven Antennenanordnung 25 auszubildenden Antennen (drei Richtstrahlen in diesem Beispiel). Die Anzahl der Antennenrichtstrahlen kann entweder kleiner oder größer als die Anzahl der Antennenelemente 30-1 bis 30-3 sein.
  • Der Betrieb der adaptiven Antennenanordnung 25 wird im Folgenden beschrieben. Von den Antennenelementen 30-1 bis 30-3 empfangene Hochfrequenzsignale werden jeweils den LNAs 32-1 bis 32-3 über die Übertragungs-/Empfangsumschaltvorrichtungen 31-1 bis 31-3 eingegeben und auf einen vorbestimmten Pegel verstärkt. Die durch die LNAs 32-1 bis 32-3 verstärkten Hochfrequenzsignale werden jeweils den Abwärtsumwandlern 33-1 bis 33-3 eingegeben, von denen ein jeweiliger das Frequenzband des Hochfrequenzsignals von der Hoch- bzw. Funkfrequenz (RF) auf die Zwischenfrequenz (IF) oder das Basisband (BB) umwandelt, und werden dann den Verteilungsvorrichtungen 34-1 bis 34-3 eingegeben.
  • Die Verteilungsvorrichtung 34-1 verteilt das Ausgangssignal aus dem Abwärtsumwandler 33-1 auf die den empfangenen Strahl ausbildenden Einheiten 35-1 bis 35-3. Die Vertei lungsvorrichtung 34-2 verteilt das Ausgangssignal aus dem Abwärtsumwandler 33-2 in die den Empfangsstrahl ausbildenden Einheiten 35-1 bis 35-3. Die Verteilungsvorrichtung 34-3 verteilt das Ausgabesignal aus dem Abwärtsumwandler 33-3 auf die den Empfangsstrahl ausbildenden Einheiten 35-1 bis 35-3.
  • Die den Empfangsstrahl ausbildenden Einheiten 35-1 bis 35-3 gewichten bzw. wägen und kombinieren die eingegebenen Signale gemäß den von der Strahlsteuereinheit 40 eingestellten, empfangenen komplexen Gewichtsfaktoren, wodurch sie eine Vielzahl von Empfangsantennenstrahlen ausbilden. Signale entsprechend der Empfangsantennenstrahlen aus den den Empfangsstrahl ausbildenden Feinheiten 35-1 bis 35-3 werden jeweils den Empfangsvorrichtungen 11-1 bis 11-3 in 16 zugeführt.
  • Andererseits empfangen die den Übertragungsstrahl ausbildenden Einheiten 36-1 bis 36-3 jeweils die Übertragungssignale TS1 bis TS3 aus den Übertragungsvorrichtungen 12-1 bis 12-3 in 16. Die Übertragungsstrahl-Ausbildungseinheiten 36-1 bis 36-3 multiplizieren jeweils die angegebenen Übertragungssignale mit einer Vielzahl von durch die Strahlsteuereinheit 40 eingestellten, übertragenen komplexen Gewichtsfaktoren.
  • Eine Vielzahl von Ausgangssignalen aus der den Übertragungsstrahl ausbildenden Einheit 36-1 werden den Kombinationsvorrichtungen 37-1 bis 37-3 eingegeben und die Signale aus den Übertragungsstrahl ausbildenden Einheiten 36-1 und 36-2 werden ebenfalls in die Kombinationsvorrichtungen 37-1 bis 37-3 eingegeben. Jede der Kombinationsvorrichtungen 37-1 bis 37-3 kombiniert die Vielzahl der eingegebenen Signale in ein Signal.
  • Die ausgegebenen Signale aus den Kombinationsvorrichtungen 37-1 bis 37-3 werden jeweils den Aufwärtsumwandlern 38-1 bis 38-3 eingegeben, von denen ein jeweiliger das Frequenzband des Signals von der Zwischenfrequenz (IF) oder dem Basisband (BB) in die Hoch- bzw. Funkfrequenz (RF) umwandelt, und die umgewandelten Signale werden zu den HPAs 39-1 bis 39-3 ausgegeben. Die durch die HPAs 39-1 bis 39-3 verstärkten Übertragungssignale werden jeweils den Antennenelementen 30-1 bis 30-3 über die Umschaltvorrichtungen 31-1 bis 31-3 zugeführt und an die Endgeräte und Basisstation übertragen.
  • Die Strahlsteuereinheit 40 stellt die komplexen Empfangsgewichtsfaktoren für die den empfangenden Strahl ausbildenden Einheiten 35-1 bis 35-3 ein und stellt auch die komplexen Übertragungsgewichtsfaktoren für die den Übertragungsstrahl ausbildenden Einheiten 36-1 bis 36-3 ein. In diesem Fall stellt die Strahlstreuereinheit 40 die Gewichtsfaktoren ein, die zum Kommunizieren mit einem identischen Endgerät in entsprechenden den Übertragungs- und Empfangsstrahl ausbildenden Einheiten benutzt werden (beispielsweise in der Empfangsstrahl-Ausbildungseinheit 35-1 und in der Übertragungsstrahl-Ausbildungseinheit 36-3).
  • In der folgenden Beschreibung wird ein Fall beispielhaft dargestellt, in dem die Basisstation AP2 eine adaptive Antennenanordnung aufweist. Ebenso gilt das gleiche für einen Fall, wobei die Basisstation AP1 eine adaptive Antennenvorrichtung aufweist. Oder es können sowohl die Basisstation AP1 als auch die AP2 eine adaptive Antennenvorrichtung aufweisen.
  • Die Basisstation AP2 nach der vierten Ausführungsform bildet unter Benutzung der adaptiven Antennenanordnung 25 gerichtete Strahlen aus, die jeweils einer anderen Basis station (beispielsweise der Basisstation AP1) und den Endgeräten STA21 und STA22 zugeordnet sind und kommuniziert mit diesen. Als ein Ergebnis wird auf der Seite der Empfangsgeräte die Möglichkeit verringert, das Signale, die aus der Basisstation AP2 an von dem Selbst-Endgerät verschiedene Endgeräte gerichtet sind, empfangen werden. Folglich kann die Interferenz verringert werden und die Anzahl der Endgeräte, die eine drahtlose Verbindung mit der Basisstation AP2 errichten können, d.h. die Kommunikationskapazität in der BSS der Basisstation AP2, kann erhöht werden.
  • Es ist anzumerken, dass einer jeweiligen Gruppe einer Vielzahl von Endgeräten ein gerichteter Strahl zugewiesen werden kann. In einem solchen Fall kann die Ausbildung und Steuerung der adaptiven Antennenanordnung in der Basisstation AP2 erleichtert werden, während nahezu der gleiche Effekt erzielt wird wie der, der beim Zuweisen von Strahlen an alle Endgeräte erzielt wird.
  • Beim drahtlosen Kommunizieren mit der Basisstation AP1 kann die Basisstation AP2 das Vorhandensein oder das Fehlen der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1 auf der Grundlage der Übertragungsleistung beim Übertragen von Datenrahmen von der Basisstation AP2, der beim Empfangen des von der Basisstation AP1 übertragenen Datenrahmens gemessenen Empfangsleistung und der Art des empfangenen Datenrahmens überprüfen, und kann die Übertragungsleistung beim Übertragen von Datenrahmen an die Basisstation AP1 auf der Grundlage des Überprüfungsergebnisses einstellen.
  • Oder die Basisstation AP2 kann beim drahtlosen Kommunizieren mit der Basisstation AP1 das Vorhandensein bzw. Fehlen der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1 auf der Grundlage der empfangenen Leistung, die beim Empfan gen von aus der Basisstation AP1 übertragenen Datenrahmen gemessen wird, und der Art der empfangenen Datenrahmen überprüfen und kann die Übertragungsleistung beim Übertragen von Datenrahmen an die Basisstation AP1 auf der Grundlage des überprüften Ergebnisses einstellen.
  • In einem drahtlosen LAN System, das CSMA benutzt und das auf IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) basiert ist, bildet ein Endgerät vor der Übertragung von Datenrahmen an eine Basisstation, an die das Endgerät die Datenrahmen (Daten) übertragen soll, eine Trägerrichtung. Die Trägerrichtung (Englisch: Carrier Sense) umfasst einen physikalischen Trägermessvorgang bzw. -mechanismus zum Überprüfen, auf der Grundlage des empfangenen Signalpegels, ob ein drahtloses Kommunikationsmedium in Funktion oder in Leerlauf ist, und einen virtuellen Trägerrichtungsmechanismus zum Bestimmen, basiert auf in einem empfangenen Signal enthaltenen Reservierungsinformation.
  • Wenn basiert auf dieser Trägerrichtung bestimmt wird, dass der empfangene Pegel eines Signals auf einem anderen Endgerät zu noch einem anderen Endgerät einschließlich einer Basisstation größer ist als ein gegebener Schwellwert, oder wenn ein Datenrahmen, der Kanalreservierungsinformation enthält, von einem anderen Endgerät empfangen wird, dann verzögert das Endgerät die Übertragung des Datenrahmens. Wenn ein drahtloses Kommunikationsmedium nach Ablauf eines zufälligen Übertragungswartezeit frei bzw. ungenutzt wird, dann beginnt das Endgerät eine Verbindung mit einer Basisstation oder einem Endgerät oder überträgt einen Datenrahmen, in dem die Adresse einer Basisstation oder eines anderen Endgeräts als die Zieladresse, wenn eine Verbindung bereits hergestellt worden ist, angewiesen wird.
  • Wenn andererseits gemäß SDMA eine adaptive Antennenvorrichtung, die mit einer Basisstationsvorrichtung ausgestattet ist, eine Vielzahl von Antennenstrahlen ausbildet, die die gegenseitige Interferenz verringern können, dann kann die Kommunikationsqualität verbessert werden und zwischen der Basisstationsvorrichtung und einer Vielzahl von Endgerätevorrichtungen können gleichzeitige Kommunikationen implementiert werden. Ein drahtloses LAN System basiert auf CSMA kann durch Anwenden von SDMA ebenfalls derartige Vorteile genießen.
  • Wenn jedoch SDMA auf das drahtlose LAN System einfach auf der Grundlage von CSMA angewendet wird, dann wird das folgende Problem gestellt.
  • Allgemein wird angenommen, dass ein Endgerät keine ausrichtbare Antenne, wie etwa eine adaptive Antennenvorrichtung, aufweist, weil deren Anordnung und Steuerung komplex ist. Wenn folglich Datenrahmenübertragungen zwischen Basisstationen ausgeführt werden, bestimmt ein anderes Endgerät durch die Trägerrichtungsfunktion, dass das drahtlose Kommunikationsmedium in Betrieb ist und erwartet die Übertragung von Datenrahmen (Datenpaketen). Aus diesem Grund kann, selbst wenn die Basisstation eine adaptive Antennenvorrichtung umfasst, eine Kommunikation, die SDMA ausnutzt, wobei eine andere Basisstation und eine Vielzahl von Endgeräten gleichzeitig miteinander unter Benutzung eines einzigen Kanals kommunizieren, in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das CSMA benutzt, nicht effizient ausgeführt werden.
  • Um dieses Problem zu lösen kann, wenn mindestens eine aus der Steuerung der Übertragungsleistung und der Steuerung des Trägerrichtungspegels in drahtlosen Kommunikationen zwischen Basisstationen ausgeführt wird, die Anzahl der Mehrfachzugänge erhöht und folglich die Übertragungseffizienz beim Benutzen von SDMA verbessert werden.
  • 18 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus des Hauptteils der Basisstation AP2, die eine Funktion des Einstellens der Übertragungsleistung beim Übertragen von Datenrahmen von der Basisstation AP2 in Richtung auf die Basisstation AP1 implementiert. Selbstverständlich kann die Basisstation AP1 unter Benutzung des in der 18 gezeigten Aufbaus eine Steuerung der Übertragungsleistung genauso wie in der Basisstation AP2 ausführen. Die folgende Erläuterung wird gegeben, wobei die Basisstation AP2 als ein Beispiel genommen wird, das gleich gilt jedoch auch für die Basisstation AP1.
  • Im Folgenden wird ein Fall erläutert, wobei die Basisstation AP1 eine adaptive Antennenanordnung aufweist und die Basisstation AP2 eine Funktion des Einstellens der Übertragungsleistung aufweist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein derartiges spezifisches Beispiel beschränkt, sondern die Basisstation AP2 kann eine adaptive Antennenanordnung aufweisen und die Basisstation AP1 kann eine Funktion des Einstellens der Übertragungsleistung aufweisen. Oder es können sowohl die Basisstation AP1 als auch AP2 adaptive Antennenvorrichtungen und die Funktion des Einstellens der Übertragungsleistung aufweisen.
  • Die Basisstation AP, die die adaptiven Antennenanordnung aufweist, überträgt zu gegebenen Zeitintervallen Funkbaken-Datenrahmen durch Übertragen einer Leistung, die eine Vielzahl von Endgeräten STAB um diese Basisstation AP herum empfangen können. Die Funkbaken-Datenrahmen werden unter Benutzung eines Musters mit kugelförmiger Richtcharakteristik übertragen, weil sie an eine andere Basisstation AP und an alle Endgeräte STAs übertragen und folg lich als Sammelruf ausgesendet werden müssen. Weil andererseits die Datenrahmen in den Authentifizierungs- und Assoziierungsprozessen individuell mit einer anderen Basisstation AP oder einem jeweiligen Endgerät STA ausgetauscht werden müssen, d.h. diese auf ein Ziel hin ausgerichtet sein müssen, wird ein ausgerichteter Strahl benutzt.
  • Folglich überprüft die Basisstation AP2 zuerst die Art des empfangenen Datenrahmens, wobei die Aufmerksamkeit beim Empfangen von Datenrahmen von der Basisstation AP1 auf dieses Merkmal gerichtet wird. D.h., es wird identifiziert, ob der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen ist, der unter Benutzung eines Musters mit kugelförmiger Richtcharakteristik (oder eines Strahls mit kugelförmiger Richtcharakteristik) übertragen worden ist (beispielsweise ein durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifizierter Funkbaken-Datenrahmen) oder ein Datenrahmen, der durch Ausbilden eines ausgerichteten Strahls übertragen worden ist, wenn die Basisstation AP1 ihn ausbilden kann (beispielsweise einen Authentifizierungsdatenrahmen, Assoziierungsdatenrahmen oder dergleichen, die durch IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) spezifiziert sind). Dann bestimmt die Basisstation AP2 die Verstärkung eines ausgerichteten Strahls beim auf ein Ziel hin ausgerichteten Ausstrahlen aus der Basisstation AP1 eines an die Basisstation AP2 adressierten Datenrahmens unter Benutzung der folgenden: Information über die Übertragungsleistung eines Datenrahmens, wie etwa eines Funkbaken-Datenrahmens, der unter Benutzung eins Strahls mit kugelförmiger Richtcharakteristik übertragen worden ist, Information über die Übertragungsleistung eines Datenrahmens, wie etwa eines Authentifizierungs- oder Assoziierungsdatenrahmens, der durch Ausbilden eines gerichteten Strahls übertragen wird, wenn die Basisstation AP1 diesen ausbilden kann, und die Empfangsleistung beim Empfangen dieser zwei Arten von Datenrahmen in der Praxis.
  • Es wird dann auf der Grundlage dieses Bestimmungsergebnisses bestimmt, ob die Basisstation AP1 einen zu der Basisstation AP2 ausgerichteten Strahl ausbildet (das Vorhandensein bzw. Fehlen der Richtstrahlsteuerung), mit anderen Worten, die Basisstation AP1 führt SDMA (Englisch: Space Division Multiple Access, Raummultiplexen mit Mehrfachzugang) im Hinblick auf die Basisstation AP2 aus. Wenn bestimmt wird, dass die Basisstation AP1 SDMA ausführt, stellt die Basisstation AP2 die Übertragungsleistung des an die Basisstation AP1 adressierten Datenrahmens ein.
  • Wie in 18 gezeigt umfasst die Basisstation AP2 zusätzlich zu der in den 3 und 16 gezeigten Anordnung eine Empfangsleistungsmesseinheit 102, eine Bestimmungseinheit 103 für die Art des empfangenen Datenrahmens, eine Übertragungsleistungs-Detektionseinheit 104, eine Bestimmungseinheit 105 für die Strahlverstärkung, und eine Steuereinheit 106 für die Übertragungsleistung.
  • Die Empfangseinheitmesseinheit 102 misst die elektrische Leistung (Empfangsleistung), die in der Antenne 20 beim Empfangen von Datenrahmendaten durch die Empfangssteuereinheit 13 induziert wird. Es ist anzumerken, dass die ausrichtbare Antenne oder die adaptive Antennenanordnung 25 die Antenne 20 ersetzen können.
  • Die Detektionseinheit 103 für den empfangenen Datenrahmentyp bestimmt auf der Grundlage von Information, wie etwa „Art", „Unterart" und dergleichen, in einem durch die Empfangssteuereinheit 13 erhaltenen MAC Datenrahmen, ob dieser MAC Datenrahmen als Sammelruf (Englisch: Broad cast) oder als ein auf ein Ziel hin ausgerichteter (Englisch: Unicast) Strahl ausgesendet wurde.
  • D.h. die Einheit 103 bestimmt, basiert auf [der Information in den Feldern] „Art" und „Unterart" in dem MAC Datenrahmen, ob dieser MAC Datenrahmen ein Funkbaken-Datenrahmen (ein als Sammelruf ausgesendeter Datenrahmen) oder ein Authentifizierungs- oder Assoziierungsdatenrahmen (ein auf ein Ziel hin ausgerichtet gesendeter Datenrahmen) ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Detektionseinheit 103 für den empfangenen Datenrahmentyp auf der Grundlage der Zielortadresse „DA" in einem von der Empfangssteuereinheit 13 eingeholten MAC Datenrahmen auch bestimmen kann, ob dieser MAC Datenrahmen als Sammelruf oder als ein auf ein Ziel hin ausgerichteter Strahl ausgesendet worden ist. Jedoch wird in dieser Ausführungsform der erste Fall als beispielhaft dargestellt.
  • Die Übertragungsleistungs-Detektionseinheit 104 extrahiert aus einem von der Empfangssteuereinheit 13 erhaltenen MAC Datenrahmen Information (Übertragungsleistungsinformation), die der Übertragungsleistung beim Übertragen dieses MAC Datenrahmens durch die Basisstation AP1 zugeordnet ist. Die Übertragungsleistungsinformation kann ein Leistungswert selbst sein, und kann auch ein relativer Wert (beispielsweise ein Pegelwert) in Bezug auf einen vorbestimmten Wert sein. D.h. die Basisstation AP2 kann eine Variation der Übertragungsleistung auf der Grundlage dieser Information bestimmen. Es sei angenommen, dass die Übertragungsleistungsinformation in einer vorbestimmten Position in dem MAC Datenrahmen gespeichert ist. Beispielsweise wird diese Information vorzugsweise unter Benutzung eines undefinierten (reservierten) Feldes in einem „Datenrahmenhauptteil" in dem IEEE 802.11 (ein schließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) Standard dargestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein solches spezifisches Beispiel beschränkt und die Übertragungsleistungsinformation kann unter Benutzung eines undefinierten Feldes, das in dem MAC Datenrahmen beim Betrieb des drahtlosen Kommunikationssystems nicht benutzt wird, dargestellt werden.
  • Beispielsweise kann die Übertragungsleistungsinformation im Fall eines Authentifizierungsdatenrahmens unter Benutzung von einem oder einer Vielzahl von undefinierten Statuscodes in einem Statuscodefeld im „Datenrahmenhauptteil" ausgedrückt werden.
  • In diesem Beispiel bestimmt die Basisstation AP2 die Verstärkung eines ausgerichteten Strahls beim Abstrahlen eines an die Basisstation AP2 adressierten Datenrahmens von der Basisstation AP1 in Richtung auf ein bestimmtes Ziel, unter Benutzung der Übertragungsleistungsinformation des Datenrahmens, der durch Ausbilden eines ausgerichteten Strahls übertragen wird, wenn die Basisstation AP1 diesen ausbilden kann, und der empfangenen Leistung beim Empfangen eines derartigen Datenrahmens in der Praxis. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein derartiges spezifisches Beispiel beschränkt. Beispielsweise bestimmt die Basisstation AP2 die Verstärkung des gerichteten Strahls beim Abstrahlen eines an die Basisstation AP2 adressierten Datenrahmens von der Basisstation AP1 in einer bestimmten Richtung, unter Benutzung der Empfangsleistung beim Empfangen eines derartigen Datenrahmens, ohne irgendeine Übertragungsleistungsinformation des Datenrahmens, der durch Ausbilden eines Richtstrahls übertragen worden ist, wenn die Basisstation AP1 diesen ausbilden kann. Wenn jedoch die Übertragungsleistungsinformation wie in dem vorhergehenden Fall benutzt wird, dann kann die Verlässlichkeit der bestimmten (berechneten) Verstär kung verbessert werden. Wenn wie im letzteren Fall keine Übertragungsleistungsinformation benutzt wird, dann kann die Übertragungsleistungs-Detektionseinheit 104 in 18 ausgelassen werden.
  • Alternativ können Übertragungsleistungswerte der vielfältigen MAC-Datenrahmen im vorhinein bestimmt werden, und in der Übertragungsleistungs-Detektionseinheit 104 vorab gespeichert werden entsprechend der Arten der MAC Datenrahmen, wie etwa Funkbake, Authentifizierung, Assoziierung und dergleichen. In einem solchen Fall, wenn die Detektionseinheit 103 für die Art des empfangenen Datenrahmens die Art des empfangenen MAC Datenrahmens detektiert, liest die Übertragungsleistungs-Detektionseinheit 104 die Übertragungsleistung entsprechend dieser Art aus.
  • Die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 bestimmt die Verstärkung (Richtverstärkung) eines Richtstrahls der von der Empfangssteuereinheit 13 empfangenen Daten auf der Grundlage des Folgenden: der durch die Detektionseinheit 103 für die Art des empfangenen Datenrahmens bestimmten Art des empfangenen Datenrahmens (ein als Sammelruf ausgesendeter Datenrahmen) (beispielsweise ein Funkbaken-Datenrahmen) oder ein auf ein Ziel gerichtet hin ausgesendeter Datenrahmen (beispielsweise ein Authentifizierungs- oder Assoziierungsdatenrahmen), der von der Empfangsleistungs-Messeinheit 102 gemessene Empfangsleistung und der von der Übertragungsleistungsdetektionseinheit 104 eingeholten Übertragungsleistungsinformation des empfangenen Datenrahmens. Auf der Grundlage der bestimmten Richtverstärkung wird das Vorhandensein bzw. Fehlen der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1 bestimmt, und wenn der Richtverstärkungswert (Pegel) gleich oder größer als ein vorbestimmter Pegel ist, wird bestimmt, dass die Basisstation AP1 SDMA implementiert.
  • Wenn die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 bestimmt, dass die Basisstation AP1 SDMA implementiert, dann erniedrigt die Übertragungsleistungssteuereinheit 106 die Übertragungsleistung des an die Basisstation AP1 adressierten Datenrahmens beispielsweise um einen vorbestimmten Pegel. Die Übertragungsleistung des an die Basisstation AP1 adressierten Datenrahmens ist vorzugsweise die kleinste mögliche Übertragungsleistung innerhalb des empfangbaren Bereichs an der Basisstation AP1, d.h. die minimal erforderliche Übertragungsleistung. Es sei angemerkt, dass der Schaltkreis selbst zum Implementieren der Übertragungsleistungssteuerung den im technischen Gebiet erfahrenen Fachleuten bekannt ist.
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Verarbeitungsvorgangs der Basisstation AP2.
  • Mit Verweis auf 19, wenn das Netzteil bzw. die Leistungsversorgung eingeschaltet wird (Schritt S1), dann wird die Basisstation AP2 in einen Empfangsmodus versetzt und ist bereit für Kommunikationen durch Errichten von Verbindung in Antwort auf eine Anforderung von, beispielsweise, der Basisstation AP1 oder einem Endgerät STA (Schritt S2).
  • Es sei angenommen, dass in dem Empfangsmodus eine Datenübertragungsanforderung in der Basisstation AP2 erzeugt wird (durch beispielsweise eine Benutzerbedienung) und eine Verbindungsanfrage zum Verbinden der Selbst-Station mit der Basisstation AP1 erzeugt wird (Schritt S3). In solchen Fällen werden Authentifizierungs- und Assoziierungsprozesse zwischen den Basisstationen AP2 und AP1 ausgeführt (Schritte S4 und S5). Es ist anzumerken, dass die Authentifizierung und Assoziierung mit IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) im Einklang sind.
  • Wenn die Authentifizierung und Assoziierung erfolgreich waren und die Verbindung zwischen den Basisstationen AP2 und AP1 hergestellt ist, kann die Basisstation AP2 mit der Basisstation AP1 über diese Verbindung kommunizieren. D.h. die Basisstation AP2 wird in einen Kommunikationsmodus versetzt (Schritt S6).
  • Es ist anzumerken, dass die Authentifizierung und Assoziierung zwischen Vorrichtungen, die eine drahtlose Verbindung errichten müssen, nur einmal ausgeführt werden muss (und nicht jedes Mal, wenn ein Datenrahmen für Daten übertragen wird).
  • Beim Abbrechen der drahtlosen Verbindung mit der Basisstation AP1 unterbricht die Basisstation die errichtete Verbindung über Disassoziierungs- und Deauthentifizierungsvorgänge (Schritte S8 und S9), und geht wieder in den Empfangsmodus über (Schritt S2).
  • In 19 sind die Vorgänge, die beim Errichten bzw. Abbrechen der Verbindung zwischen den Basisstationen AP1 und AP2 ausgeführt werden, beispielhaft dargestellt. Das gleiche gilt für Prozessvorgänge, die beim Errichten bzw. Abbrechen der Verbindung zwischen dem Endgerät STA und der Basisstation AP2 ausgeführt werden.
  • Es sei anzumerken, dass die Disassoziierung und Deauthentifizierung im Einklang mit IEEE802.11 (einschließlich IEEE802.11a und IEEE802.11b) sind.
  • Der Übertragungsleistungssteuerungsprozess beim Übertragen von Datenrahmen von der Basisstation AP2 an die Basisstation AP1 wird im Folgenden mit Verweis auf 20 erläutert.
  • Die Basisstation AP1 überträgt periodisch Funkbaken-Datenrahmen (Schritt S101). Im Prinzip kann die Basisstation AP2 Funkbaken-Datenrahmen nicht nur im Empfangsmodus empfangen (Schritt S2 in 19), sondern auch während Authentifizierungs- und Assoziierungsvorgänge in den Schritten S4 und S5 und während Disassoziierungs- und Deauthentifizierungsvorgängen in den Schritten S8 und S9.
  • Wenn in der Basisstation AP2 beispielsweise die Einheit 103 zum Detektieren der Art des empfangenen Datenrahmens in dem Empfangsmodus bestimmt, dass ein über die Antenne 20, die ausrichtbare Antenne 2 oder die adaptive Antennenanordnung 25 empfangener Datenrahmen ein Funkbaken-Datenrahmen ist, dann empfängt die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 zumindest die von der Empfangsleistungsmesseinheit 102 gemessene, empfangene Leistung des Funkbaken-Datenrahmens. Es ist anzumerken, dass die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 Übertragungsleistungsinformation von dem Funkbaken-Datenrahmen oder von dem in vorhinein entsprechend des Funkbaken-Datenrahmens von der Übertragungsleistungsdetektionseinheit 104 gespeicherten Information empfangen kann (Schritt S102), um die Verstärkung wie oben beschrieben genauer zu bestimmen. Es wird angenommen, dass die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit die empfangene Leistung und die Übertragungsleistungsinformation empfängt.
  • Jedes Mal, wenn ein Funkbaken-Datenrahmen empfangen wird, kann die zu diesem Zeitpunkt gemessene Empfangsleistung und die Übertragungsleistungsinformation zeitseriell gespeichert werden.
  • Angenommen, dass eine Übertragungsanforderung an der Basisstation AP2 erzeugt wird (Schritt S3 in 19), tritt und die Steuerung danach in den Authentifizierungs vorgang ein (Schritt S4 in 19). In diesem Fall überträgt die Übertragungssteuereinheit 14 der Basisstation AP2 einen Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 1 als einen Datenrahmen, der eine Authentifizierungsanforderung an die Basisstation AP1 startet, und der an die Basisstation AP1 adressiert ist (Schritt S103). In diesem Fall, wenn die von der Übertragungsleistungssteuereinheit 106 vorhergehend eingestellte Übertragungsleistung beim Übertragen des Datenrahmens an die Basisstation AP1, verfügbar ist, dann wird der Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 1 unter Benutzung dieser Übertragungsleistung übertragen. Andernfalls kann dieser Datenrahmen mit einer voreingestellten Übertragungsleistung übertragen werden.
  • Es ist anzumerken, dass ATSN in dem „Hauptteil des Datenrahmens" des Authentifizierungsdatenrahmens gespeichert ist.
  • Beim Empfangen des Authentifizierungsdatenrahmens mit ATSN = 1 stellt die Basisstation AP1 einen ausgerichteten Strahl ein, der auf der Grundlage der empfangenen Leistung zu diesem Zeitpunkt und dergleichen zu der Basisstation AP2 hin ausgerichtet werden soll (Schritt S104). D.h. die Basisstation AP1 setzt die vorgenannten Gewichtsfaktoren entsprechend einer Richtung, in der die Basisstation AP2 angeordnet ist.
  • Die Basisstation AP1 überträgt unter Benutzung des eingestellten ausgerichteten Strahls einen Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 2 (Antwort auf den Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 1) an die Basisstation AP2 (Schritt S105).
  • Wie oben beschrieben kann der Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 2 kann Übertragungsleistungsinformation enthalten.
  • Wenn die Einheit 103 zum Bestimmen der Art des übertragenen Datenrahmens bestimmt, dass ein über die Antenne empfangener Datenrahmen ein Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 2 ist, dann empfängt die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 mindestens die von der Empfangsleistungsmesseinheit 102 gemessene, empfangene Leistung dieses Datenrahmens. Des weiteren kann die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 Übertragungsleistungsinformation von der Übertragungsleistungsdetektionseinheit 104 empfangen, die aus diesem Datenrahmen extrahiert worden ist oder die entsprechend dem Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 2 vorab gespeichert wurde (Schritt S106). Es wird angenommen, dass die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 die empfangene Leistung und die Übertragungsleistungsinformation empfängt.
  • Zu diesem Zeitpunkt führen die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 und die Übertragungsleistungssteuereinheit 106 die in 21 gezeigten Vorgänge aus unter Benutzung der empfangenen Leistung und der Übertragungsleistungsinformation des im Schritt S102 in 20 erhaltenen empfangenen Funkbaken-Datenrahmens, und derjenigen des Authentifizierungsdatenrahmens mit ATSN = 2, der im Schritt S105 erhalten worden ist, um so die Übertragungsleistung einzustellen (Schritt S107).
  • Mit Verweis auf 21, die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 überprüft das Vorhandensein bzw. Fehlen der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1 auf der Grundlage der empfangenen Leistung und der Übertragungsleistungsinformation des im Schritt S102 in 20 erhaltenen, empfangenen Funkbaken-Datenrahmens, und der des im Schritt S105 (Schritt S201) erhaltenen Authentifizierungsdatenrahmens mit ATSN = 2. D.h. die Anwesenheit bzw. das Fehlen der Richtstrahlsteuerung zeigt an, ob die Basisstation AP1 die Richtcharakteristik in Richtung auf die Basisstation AP2 fokussiert oder nicht, d.h. ob ein Antennenstrahl in Richtung auf die Basisstation AP2 gerichtet ist oder nicht.
  • Beispielsweise sei angenommen, dass die Übertragungsleistungsinformation des Funkbaken-Datenrahmens, der als ein Muster mit kugelförmiger Richtcharakteristik übertragen worden ist, „3" ist, und seine Empfangsleistung „2" ist. Es sei auch angenommen, dass die Übertragungsleistungsinformation des Authentifizierungsdatenrahmens, von dem angenommen ist, dass er unter Benutzung eines ausgerichteten Strahls übertragen worden ist, „3" ist und dessen empfangene Leistung „4" ist. Es ist anzumerken, dass diese numerischen Werte keine tatsächlichen Leistungswerte sind sondern diesen entsprechende Pegel. Weil die Empfangsleistung zunimmt obwohl die Übertragungsleistung der Basisstation AP1 „3" bleibt, wird auf diese Weise bestimmt, dass die Basisstation AP1 eine Richtstrahlsteuerung mit einer Verstärkung von beispielsweise Pegel 1 ausführt.
  • In gleicher Weise wird angenommen, dass die Übertragungsleistungsinformation des Funkbaken-Datenrahmens „3" ist und das seine empfangene Leistung „2" ist. Auch sei angenommen, dass die Übertragungsleistungsinformation des Authentifizierungsdatenrahmens „4" ist und ihre Empfangsleistung „4" ist. Wenn der Grad der Veränderung in der Übertragungsleistung nicht dem in der empfangenen Leistung entspricht, beispielsweise wenn die Übertragungsleistung der Basisstation AP1 um „1" ansteigt, die empfangene Leistung jedoch um „2" ansteigt, wird ebenfalls auf diese Weise bestimmt, dass die Basisstation AP1 eine Richtstrahlsteuerung mit einer Verstärkung von beispielsweise Pegel 1 ausführt.
  • Andererseits sei angenommen, dass die Übertragungsleistungsinformation des Funkbaken-Datenrahmens „3" ist und jede empfange Leistung „2" ist. Auch sei angenommen, dass die Übertragungsleistungsinformation des Authentifizierungsdatenrahmens „4" ist und seine empfangene Leistung „3" ist. Zu diesem Zeitpunkt wächst die empfangene Leistung um „1" an entsprechend dem Imkrement von „1" in der Übertragungsleistung der Basisstation AP1, d.h. der Grad der Veränderung der Übertragungsleistung entspricht dem der empfangenen Leistung. Weil die Basisstation AP1 eine Übertragungsleistungssteuerung ausführt und die empfangene Leistung sich entsprechend verändert, kann auf diese Weise bestimmt werden, dass die Basisstation AP1 keine Richtstahlsteuerung unter Benutzung einer ausrichtbaren Antenne ausführt.
  • Es ist anzumerken, dass das Vorhandensein bzw. Fehlen der Richtstrahlsteuerung abgeschätzt werden kann auf der Grundlage des Empfangsergebnisses von zwei oder mehreren Datenrahmen, wie etwa Funkbaken-Datenrahmen, die unter Benutzung eines Musters mit kugelförmiger Richtcharakteristik übertragen worden sind, und zwei oder mehreren Datenrahmen, wie etwa Authentifizierungsdatenrahmen, die unter Benutzung eines gerichteten Musters übertragen worden sind, was die Bestimmungsgenauigkeit weiter verbessert.
  • Die Basisstation AP2 überprüft das Vorhandensein bzw. Fehlen der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1 auf der Grundlage der empfangenen Leistung und der übertragenen Leistungsinformation des in Schritt S102 erhaltenen empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und derjenigen des im Schritt S105 erhaltenen Authentifizierungsdatenrahmens mit ATSN = 2. Alternativ kann die Basisstation AP2 einen derartigen Überprüfungsvorgang nur unter Benutzung der empfangenen Leistung ausführen, wie oben beschrieben. Jedoch erlaubt das Verwenden von sowohl der empfangenen Leistung als auch der Übertragungsleistungsinformation eine genauere Bestimmung des Vorhandenseins bzw. Fehlens der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1.
  • Im Folgenden wird ein Fall erläutert, wobei die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 der Basisstation AP2 die Anwesenheit bzw. das Fehlen der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1 überprüft, ohne irgend eine Übertragungsleistungsinformation des empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und des Authentifizierungsdatenrahmens zu benutzen.
  • In einem solchen Fall überträgt die Basisstation AP1 Datenrahmen, wie etwa Funkbaken-Datenrahmen, Authentifizierungsdatenrahmen und dergleichen unter Benutzung einer vorbestimmten Übertragungsleistung (beispielsweise „3"). Beispielsweise sei angenommen, dass die empfangene Leistung des in Schritt S102 in 20 erhaltenen, empfangenen Funkbaken-Datenrahmens „2" beträgt und dass der in Schritt S105 erhaltene Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 2 „4" beträgt. In diesem Fall, obwohl die Basisstation AP1 diese Datenrahmen unter Benutzung einer identischen Übertragungsleistung überträgt, ist die Empfangsleistung eines auf ein Ziel hin gerichtet zu übertragenden Datenrahmens (Authentifizierungsdatenrahmen) größer als die eines als Rundruf auszustrahlenden Datenrahmens. In einem solchen Fall wird bestimmt, dass die Basisstation AP1 die Richtstrahlsteuerung mit einer Verstärkung von beispielsweise Pegel 1 ausführt.
  • Wenn die Basisstation AP2 im Schritt S201 bestimmt, dass die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt, geht der Ablauf weiter zum Schritt S202. Die Basisstation AP2 überprüft im Schritt S202, ob der Antennenstrahl eine Richtcharakteristik aufweist, die in Richtung auf die Basisstation AP2 durch die Basisstation AP1 ausreichend fokussiert ist und die stark genug ist, um SDMA zu implementieren. D.h. wenn der Pegel der bestimmten Verstärkung des ausgerichteten Strahls gleich oder größer ist als beispielsweise ein vorbestimmter Pegel (Schritt S202), dann bestimmt die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105, dass es möglich ist, SDMA zu implementieren.
  • Wenn beispielsweise der ausgerichtete Strahl eine Verstärkung von Pegel 1 oder mehr aufweist, dann wird bestimmt, dass der Grad des Fokus der Richtcharakteristik bzw. Richtcharakteristik in der Basisstation AP1 ausreichend ist, um zu erlauben, dass die Basisstation AP2 SDMA ausführt (es ist möglich, SDMA zu implementieren).
  • Schritt S202 ist jedoch nicht immer erforderlich und er kann ausgelassen werden. In einem solchen Fall, wenn im Schritt S201 bestimmt wird, dass die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt, dann springt der Ablauf weiter zum Schritt S204, wobei die Schritte S202 und S203 übersprungen werden.
  • Wenn die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 im Schritt S203 wie oben beschrieben bestimmt, dass die Basisstation AP2 SDMA ausführen kann, dann geht der Ablauf weiter zum Schritt S204. Im Schritt S204 verringert die Übertragungsleistungssteuereinheit 106 der Basisstation AP2 die Übertragungsleistung des an die Basisstation 1 adressierten Datenrahmens um einen vorbestimmten Pegel (sie setzt vorzugsweise ein Minimum der erforderlichen Übertragungsleistung des an die Basisstation AP1 adressierten Datenrahmens). D.h. die Übertragungsleistung des an die Basisstation AP1 adressierten Datenrahmens wird als ein ausreichend kleiner Wert innerhalb des empfangbaren Bereichs der Basisstation AP1 eingestellt.
  • Mit Verweis zurück auf 20, wenn die Übertragungsleistungssteuerung gemäß 21 ausgeführt worden ist, um im Schritt S107 eine neue Übertragungsleistung einzustellen, dann wird die eingestellte Übertragungsleistung als die zum Übertragen des nachfolgenden an die Basisstation AP1 adressierten Datenrahmens benutzt.
  • Wenn die Authentifizierung erfolgreich war, dann wird die Assoziierung dann gemäß den Spezifikationen von IEEE 802.11 ausgeführt. D.h. wenn die Übertragungsleistung im Schritt S107 eingestellt wird, dann überträgt die Übertragungssteuereinheit 14 der Basisstation AP2 unter Benutzung der gesetzten Übertragungsleistung einen zugehörigen Anfragedatenrahmen, der benutzt wird, um die Assoziierung mit der Basisstation AP1 zu beginnen (Schritt S108).
  • Beim normalen Empfang des Assoziierungsanforderungsdatenrahmens überträgt die Basisstation AP1 als ihre Antwort einen Assoziierungsantwortdatenrahmen an die Basisstation AP2 (Schritt S109). Wenn die Assoziierung erfolgreich war, dann kommt eine Steuerungsphase zu ihrem Ende, und Datenrahmen mit Daten werden mit der Basisstation AP1 ausgetauscht (Schritt S110) (entsprechend dem Schritt S6 in 19).
  • Im Folgenden wird mit Verweis auf 22 ein Fall erläutert, wobei eine gemeinsam benutzte Schlüsselauthentifizierung ausgeführt wird. Es ist anzumerken, dass die gleichen Bezugszeichen die gleichen Schritte wie in 20 bezeichnen, und es werden nur die Unterschiede erläutert. Im Fall einer geteilten Schlüsselauthentifizierung, nachdem im Schritt S105 ein Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 2 empfangen wird, überträgt die Basisstation AP2 einen Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 3 an die Basisstation AP1 (Schritt S151). In einem solchen Fall, wenn die Übertragungsleistung, die von der Übertragungsleistungssteuereinheit 106 vorhergehend beim Übertragen des Datenrahmens an die Basisstation AP1 eingestellt worden war, verfügbar ist, dann wird der Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 3 unter Benutzung dieser Übertragungsleistung übertragen. Wenn jedoch die vorher durch die Übertragungsleistungssteuereinheit S106 eingestellte Übertragungsleistung nicht verfügbar ist, dann kann dieser Datenrahmen mit einer voreingestellten Übertragungsleistung übertragen werden.
  • Beim Empfangen des Authentifizierungsdatenrahmens mit ATSN = 3 stellt die Basisstation AP1 erneut einen ausgerichteten Strahl in Richtung auf die Basisstation AP2 ein auf der Grundlage der Empfangsleistung zu diesem Zeitpunkt und dergleichen (Schritt S152). D.h. die Basisstation AP1 stellt erneut die Gewichtsfaktoren ein gemäß einer Richtung, in der die Basisstation AP2 angeordnet ist.
  • Die Basisstation AP1 überträgt einen Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 4 an die Basisstation AP2 unter Benutzung des eingestellten ausgerichteten Strahls (Schritt S153).
  • Es ist anzumerken, dass der Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 4 Übertragungsleistungsinformation enthalten kann, wie oben beschrieben.
  • Wenn die Einheit 103 zum Bestimmen des Typs des empfangenen Datenrahmens bestimmt, dass der Empfang über die Antenne 20, die ausrichtbare Antenne 2 oder die adaptive Antennenanordnung 25 empfangene Datenrahmen ein Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 4 ist, dann empfängt die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 aus der Übertragungsleistungsdetektionseinheit 104 die empfangene Leistung dieses Datenrahmens, die durch die Empfangsleistungsmesseinheit 102 gemessen worden ist, und die Übertragungsleistungsinformation, die aus dem Datenrahmen extrahiert worden ist oder die vorab gemäß dem Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 4 gespeichert worden ist (Schritt S154).
  • Zu diesem Zeitpunkt führen die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 und die Übertragungsleistungssteuereinheit 106 die in 21 gezeigten Vorgänge aus unter Benutzung der empfangenen Leistung und der Übertragungsleistungsinformation des im Schritt S105 in 20 erhaltenen, empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und diejenigen des im Schritt S154 erhaltenen Authentifizierungsdatenrahmens mit ATSN = 4, um die Übertragungsleistung einzustellen (Schritt S155).
  • Nach dem Schritt S105 werden die gleichen Vorgänge wie in den Schritten S106 und S107 in 20 ausgeführt, und unter Benutzung der in den Vorgängen eingestellten elektrischen Leistung wird ein Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 4 im Schritt S153 in 22 übertragen und dann empfangen. Dann kann die Übertragungsleistung in den Schritten S154 und S155 neu eingestellt werden.
  • Die nachfolgenden Verarbeitungsvorgänge sind dieselben wie diejenigen im Schritt S108 und den nachfolgenden Schritten in 20.
  • In 22 überprüft die Basisstation AP2 das Vorhandensein bzw. Fehlen der Richtstrahlsteuerung der Basisstati on AP1 auf der Grundlage der empfangenen Leistung und der Übertragungsleistungsinformation des empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und derjenigen des Authentifizierungsdatenrahmens mit ATSN = 4, um so die Übertragungsleistung im Schritt S155 einzustellen. Alternativ kann die Basisstation AP2 derartige Überprüfungsvorgänge ausführen, wobei nur die empfangenen Leistungswerte des empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und des Authentifizierungsdatenrahmens mit ATSN = 4 benutzt werden, wie oben beschrieben. Jedoch erlaubt das Benutzen von sowohl der empfangenen Leistung als auch der Übertragungsleistungsinformation eine genauere Bestimmung des Vorhandenseins bzw. Fehlens der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1.
  • Im Folgenden wird mit Verweis auf 23 ein Fall beschrieben, wobei die Basisstation AP2 eine Übertragungsleistungssteuerung nicht in der Authentifizierung ausführt, jedoch bei der Assoziierung. Es ist anzumerken, dass dieselben Bezugszeichen die gleichen Schritte bezeichnen wie in 20, und es werden nur die Unterschiede erläutert. D.h. nachdem im Schritt S105 der Authentifizierungsdatenrahmen mit ATSN = 2 empfangen wird, springt der Ablauf zum Schritt S108, wobei die Schritte S106 und S107 übersprungen werden, und die Basisstation AP2 überträgt einen Assoziierungsanforderungsdatenrahmen, der benutzt wird, um den Beginn der Assoziierung mit der Basisstation AP1 zu starten (Schritt S108). Beim normalen Empfangen des Assoziierungsanforderungsdatenrahmens überträgt die Basisstation AP1 als ihre Antwort einen Assoziierungsantwortdatenrahmen an die Basisstation AP2 (Schritt S109).
  • Der Assoziierungsantwortdatenrahmen kann Übertragungsleistungsinformation enthalten, wie oben beschrieben.
  • Wenn in der Basisstation AP2 die Einheit 103 zum Bestimmen der Art des empfangenen Datenrahmens bestimmt, dass die über die Antenne 20, die ausgerichtete Antenne 2 oder die adaptive Antennenanordnung 25 empfangenen Daten ein Assoziierungsantwortdatenrahmen ist, dann empfängt die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 aus der Übertragungsleistungsdetektionseinheit 104 die von der Empfangsleistungsmesseinheit 102 gemessene, übertragene Leistung dieses Datenrahmens, und die aus diesem Datenrahmen extrahierte oder die in entsprechend dem Assoziierungsantwortdatenrahmen vorab gespeicherte Übertragungsleistungsinformation (Schritt S161).
  • Zu diesem Zeitpunkt führen die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 und die Übertragungsleistungssteuerungseinheit 106 die in 21 gezeigten Vorgänge aus unter Benutzung der empfangenen Leistung und der Übertragungsleistungsinformation des im Schritt S102 eingeholten, empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und diejenigen des im Schritt S161 eingeholten Assoziierungsantwortdatenrahmens, um die Übertragungsleistung einzustellen (Schritt S162).
  • Wenn die Assoziierung erfolgreich war, kommt die Zugangssteuerungsphase zu einem Ende und Datenrahmen werden mit der Basisstation AP1 ausgetauscht (Schritt S163) (entsprechend dem Schritt S6 in 19).
  • In 23 überprüft die Basisstation AP2 das Vorhandensein bzw. Fehlen der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1 auf der Grundlage der empfangenen Leistung und der Übertragungsleistungsinformation des empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und derjenigen des Assoziierungsantwortdatenrahmens, um die Übertragungsleistung im Schritt S162 einzustellen. Alternativ kann die Basisstation AP2 auch solche Überprüfungsvorgänge ausführen, die nur die emp fangenen Leistungswerte des empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und des Assoziierungsantwortdatenrahmens benutzen, wie oben beschrieben. Jedoch erlaubt das Benutzen von sowohl der empfangenen Leistung als auch der Übertragungsleistungsinformation eine genauere Bestimmung des Vorhandenseins bzw. Fehlens der Richtstrahlsteuerung der Basisstation AP1.
  • Wenn die Übertragungsleistung in dem in 23 gezeigten Vorgang eingestellt wird, können die Einstellvorgänge der Übertragungsleistung, die einen Authentifizierungsdatenrahmen benutzen und die in den Schritten S106 und S107 in 20 und in den Schritten S154 und S155 in 22 gezeigt sind, kombiniert werden. In einem solchen Fall kann die Übertragungsleistung genauer eingestellt werden.
  • Wie oben beschrieben, überprüft die Basisstation AP2 gemäß der vierten Ausführungsform, ob die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt, auf der Grundlage der empfangenen Leistung beim Empfangen eines von der Basisstation AP1 als Sammelruf ausgesendeten Datenrahmens und derjenigen beim Empfangen eines von der Basisstation AP1 als auf ein Ziel hin gerichtet ausgesendeten Datenrahmen. Wenn bestimmt wird, dass die Richtstrahlsteuerung ausgeführt wird, kann die Basisstation AP2 ferner überprüfen, ob der Grad des Fokus der Richtcharakteristik ausreichend ist, um SDMA zu implementieren. Wenn bestimmt wird, dass die Basisstation AP1 die Richtstrahlsteuerung ausführt (mit dem Grad des Fokus der Richtcharakteristik der ausreichend ist, um SDMA zu implementieren), dann setzt die Basisstation AP2 erneut ein für die Übertragungsleistung erforderliches Minimum, das beim Übertragen des nachfolgenden Datenrahmens an die Basisstation AP1 benutzt wird.
  • Weil die Basisstation AP2 die Übertragungsleistung beim Übertragen der Datenrahmen an die Basisstation AP1 steu ert, kann das Übertragen von Datenrahmen (in einer Richtung ausgesendet) von der Basisstation AP2 an die Basisstation AP1 daran gehindert werden, mit Kommunikationen von nahegelegenen Endgeräten STAB zu interferieren.
  • Auch überprüft die Basisstation AP2 nach der vierten Ausführungsform, ob die Basisstation AP1 eine Richtstrahlsteuerung ausführt auf der Grundlage der empfangenen Leistung beim Empfangen eines Datenrahmens, der von der Basisstation AP1 als Sammelruf ausgesendet worden ist, und der Übertragungsleistungsinformation entsprechend derjenigen des empfangenen Datenrahmens und der empfangenen Leistung beim Empfangen eines Datenrahmens, der von der Basisstation AP1 auf ein Ziel hin ausgerichtet gesendet worden ist, sowie der diesem empfangenen Datenrahmen entsprechenden Übertragungsleistungsinformation. Wenn bestimmt wird, dass die Richtstrahlsteuerung ausgeführt wird, kann die Basisstation AP2 ferner überprüfen, ob der Grad des Fokus der Richtcharakteristik ausreichend ist, um SDMA zu implementieren. Wenn bestimmt wird, dass die Basisstation AP1 die Richtstrahlsteuerung ausführt (mit dem Grad des Fokus der Richtcharakteristik, der ausreichend ist, um SDMA zu implementieren), dann setzt die Basisstation AP2 erneut ein Minimum, das für die beim Übertragen des nachfolgenden Datenrahmens an die Basisstation AP1 benutzte Übertragungsleistung erforderlich ist. Weil die Basisstation AP2 die Übertragungsleistung beim Übertragen der Datenrahmen an die Basisstation AP1 steuert, kann die Übertragung der Datenrahmen (in einer Richtung ausgesendet) von der Basisstation AP2 an die Basisstation AP1 daran gehindert werden, mit Kommunikationen von nahegelegenen Endgeräten STAB zu interferieren.
  • Beim Vergleichen der Fälle mit und ohne Übertragungsleistungssteuerung durch die Basisstation AP2 kann der erste Fall eine ausreichend kleine Empfangsleistung eines Über tragungssignals von der Basisstation AP2 an die Basisstation AP1 sicherstellen. Aus diesem Grunde detektieren die Endgeräte STA21 und STA22 in der BSS, zu der die Basisstation AP2 gehört, im ersteren Fall weniger häufig über die Trägerrichtung, dass ein drahtloses Medium in Betrieb ist. D.h., wenn ein jeweiliges der Endgeräte STA21 und STA22 nicht irgendeine Empfangsleistung eines von der Basisstation AP2 an die Basisstation AP1 übertragenen Signals detektiert, dann setzt sie niemals den durch IEEE802.11 spezifizierten NAV (wenn der NAV eingestellt wird, dann wartet das Endgerät den Zugang zu der Basisstation AP2 für eine durch den NAV angewiesene Zeitdauer ab).
  • Daher kann die Basisstation AP2 SDMA mit einer Vielzahl von Endgeräten STAs implementieren, und die Anzahl der Mehrfachzugänge kann vergrößert werden als im Vergleich zu einem Fall, wo die Basisstation AP2 keine Übertragungsleistungssteuerung ausführt.
  • In der vierten Ausführungsform überprüft die Basisstation AP2, ob die Basisstation AP1 die Richtstrahlsteuerung ausführt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen spezifischen Fall beschränkt, und die Basisstation kann die gleichen Vorgänge für die Endgeräte (Endgeräte STA21 und STA22) ausführen.
  • Die Einheit 103 zur Detektion des Typs des empfangenen Datenrahmens nach der vierten Ausführungsform wird benutzt, um zu identifizieren, ob der empfangene Datenrahmen ein Datenrahmen ist, von dem angenommen wird, dass er unter Benutzung eines Musters mit kugelförmiger Richtcharakteristik als Sammelruf ausgesendet wird, wenn die Basisstation AP1 (oder das Endgerät STA21 oder STA22) Richtstrahlsteuerung ausführt, oder ein Datenrahmen, von dem angenommen wird, dass er auf ein Ziel hingerichtet ausgesendet wird, indem ein Richtstrahl ausgebildet wird, wenn die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt. In diesem Fall extrahiert die Einheit 103 zum Bestimmen der Art des empfangenen Datenrahmens Information, wie etwa „Art", „Unterart" und dergleichen in einem von der Empfangssteuereinheit 13 erhaltenen MAC Datenrahmen und identifiziert den Typ des erhaltenen Datenrahmens auf der Grundlage derartiger Information, d.h. ob der empfangene Datenrahmen ein als Sammelruf auszusendender Funkbaken-Datenrahmen ist oder ein auf ein Ziel hin ausgerichteter Authentifizierungs-/Assoziierungsdatenrahmen.
  • Um zusätzlich zu dem vorgenannten Verfahren zu bestimmen, ob die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt, können als Sammelruf oder als in eine Richtung gerichtet ausgesendete Datenrahmen identifiziert werden, indem die Zielortadresse in dem von der Basisstation AP1 übertragenen Datenrahmen überprüft werden. Die Einheit 103 zum Erkennen der Art des empfangenen Datenrahmens überprüft die Zielortadresse (DA) des empfangenen Datenrahmens (des in 6 gezeigten MAC Datenrahmens). Wenn die Zielortadresse eine Sammelrufadresse ist, bestimmt die Einheit 103, dass der empfangene Datenrahmen ein als Sammelruf gesendeter Datenrahmen ist; wenn die Zielortadresse eine Adresse der Selbst-Vorrichtung ist, bestimmt die Einheit 103, dass der empfangene Datenrahmen ein auf ein Ziel hin gerichtet gesendeter Datenrahmen ist. Auf diese Weise kann identifiziert werden, ob der empfangene Datenrahmen ein Sammelruf oder ein auf ein Ziel hin ausgerichtet gesendeter Datenrahmen ist.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • In der Beschreibung der vierten Ausführungsform führt die Basisstation AP2 eine Übertragungsleistungssteuerung aus. In der fünften Ausführungsform wird im Folgenden ein Fall erläutert, wo die Basisstation AP2 den Pegel der Trägerrichtung steuert.
  • In diesem Fall sind die Vorgänge im Wesentlichen dieselben wie in der vierten Ausführungsform. D.h. die Basisstation AP2 überprüft auf der Grundlage der empfangenen Leistung beim Empfangen eines Datenrahmens, der von der Basisstation AP1 als Sammelruf ausgesendet worden ist, und der Übertragungsleistungsinformation von diesem empfangenen Datenrahmen, und der übertragenen Leistung beim Empfangen von Datenrahmen, die auf ein Ziel hin ausgerichtet von der Basisstation AP1 gesendet worden sind, und der Übertragungsleistungsinformation dieses empfangenen Datenrahmens, ob die Basisstation AP1 eine Richtstrahlsteuerung ausführt. Wenn bestimmt wird, dass die Richtstrahlsteuerung ausgeführt wird, kann die Basisstation AP2 ferner überprüfen, ob der Grad des Fokus der Richtcharakteristik genug ist, um SDMA zu implementieren. Wenn bestimmt wird, dass die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt (mit dem Grad des Fokus der Richtcharakteristik), die ausreichend ist, um SDMA zu implementieren), dann setzt die Basisstation AP2 erneut den Pegel der Trägerrichtung der Selbst-Vorrichtung, um diesen zu erhöhen, um so das Unterdrücken der Trägerrichtungsempfindlichkeit auf ein minimal erforderliches Niveau einzustellen.
  • In diesem Fall kann die Basisstation AP2 auf der Grundlage der empfangenen Leistung beim Empfangen eines Datenrahmens, der von der Basisstation AP1 als Sammelruf ausgesendet worden ist, und derjenigen beim Empfangen eines Datenrahmens, der von der Basisstation AP1 auf ein Ziel hin ausgerichtet gesendet worden ist, überprüfen, ob die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt, wie in der vierten Ausführungsform.
  • 24 zeigt ein Beispiel der Anordnung des Hauptteils der Basisstation AP2 gemäß der fünften Ausführungsform. Dieselben Bezugszeichen wie in 24 bezeichnen dieselben Teile wie in 18, und es werden nur die Unterschiede erläutert. D.h. in 24 ist eine Trägerrichtungssteuereinheit 109 hinzugefügt. Wie in der vierten Ausführungsform kann die Basisstation AP1 eine adaptive Antennenanordnung aufweisen, und kann Übertragungsleistungssteuerung ausführen wie in der Basisstation AP2 mit dem in 24 gezeigten Aufbau. Die folgende Erläuterung wird abgegeben, wobei die Basisstation AP2 als ein Beispiel angeführt wird, jedoch gilt das gleiche auch für die Basisstation AP1.
  • Wenn die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 bestimmt, dass SDMA implementiert werden kann, dann stellt die Trägerrichtungssteuereinheit 109 einen höheren Trägerrichtungspegel in CSMA der Selbst-Vorrichtung innerhalb eines Bereichs, in dem die Trägerrichtungsfunktion wirksam ist, ein, wodurch eingestellt wird, dass die Trägerrichtungsempfindlichkeit unterdrückt wird. Es ist anzumerken, dass der Schaltkreis zum Vergrößern bzw. Verkleinern des Trägerrichtungspegels für die in dem technischen Gebiet bewanderten Fachleute bekannt ist.
  • Die Zeitsteuerung des Einstellens des Trägerrichtungspegels der Trägerrichtungssteuereinheit 109 ist die gleiche wie die der Übertragungsleistungssteuerung der vierten Ausführungsform. D.h. die Trägerrichtungssteuereinheit 109 stellt den Trägerrichtungspegel simultan mit dem Einstellen, oder anstelle des Einstellens, der Übertragungsleistung im Schritt S105 im 20, Schritt S155 in 22 oder Schritt S162 in 23.
  • 25 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern des Trägerrichtungspegels-Steuervorgangs. Es ist anzumerken, dass dieselben Bezugszeichen dieselben Schritte wie in 21 bezeichnen, und es werden hauptsächlich die Unterschiede erläutert.
  • Die Schritte S201 bis S203 in 25 sind dieselben wie die in 21. D.h. die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 überprüft in Schritt S106 in 20, Schritt S154 in 22 oder Schritt S161 in 23, auf der Grundlage der empfangenen Leistung beim Empfangen eines von der Basisstation AP1 als Sammelruf ausgesendeten Datenrahmens und der Übertragungsleistungsinformation dieses empfangenen Datenrahmens sowie der empfangenen Leistung beim Empfangen eines von der Basisstation AP1 als ein auf ein Ziel ausgerichtet gesendeter Datenrahmen und der Übertragungsleistungsinformation dieses empfangenen Datenrahmens, ob die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt (Schritt S201), wie in 21 erläutert worden ist. Wenn bestimmt wird, dass die Richtstrahlsteuerung ausgeführt wird, dann überprüft die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 ferner, ob der Grad des Fokus der Richtcharakteristik in der Basisstation AP1 ausreichend ist, um SDMA zu implementieren (Schritte S202 und S203).
  • In 25 kann auf der Grundlage empfangenen Leistung beim Empfangen eines von der Basisstation AP1 als Sammelruf ausgesendeten Datenrahmen und derjenigen beim Empfangen eines von der Basisstation AP1 aus in einer Richtung ausgesendeten Datenrahmen, genauso gut überprüft werden, ob die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt oder nicht, ohne die Übertragungsleistungsinformation zu benutzen, wie oben beschrieben.
  • Wenn beispielsweise der Grad der Verstärkung des gerichteten Strahls gleich ist wie oder größer als ein vorbestimmter Pegel, dann wird bestimmt, dass SDMA implemen tiert werden kann (Schritte S201 bis S203). Wie in der vierten Ausführungsform können die Überprüfungsvorgänge in den Schritten S201 und S203 übersprungen werden. In einem solchen Fall, wenn im Schritt S201 bestimmt wird, dass die Basisstation AP2 die Richtstrahlsteuerung ausführt, dann springt der Ablauf zum Schritt S205, während die Schritte S202 und S203 übersprungen werden.
  • Wenn die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 im Schritt S203 bestimmt, dass SDMA implementiert werden kann, dann vergrößert die Trägerrichtungssteuereinheit 102 den Trägerrichtungspegel der Selbst-Vorrichtung, um beispielweise, einen vorbestimmten Pegel, um so die Trägerrichtungsempfindlichkeit zu unterdrücken (Schritt S205). Danach wird die Trägerrichtung unter Benutzung des eingestellten Trägerrichtungspegels ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, überprüft die Basisstation AP2 nach der fünften Ausführungsform, auf der Grundlage der empfangenen Leistung beim Empfangen eines von der Basisstation AP1 als Sammelruf ausgesendeten Datenrahmens und der beim Empfangen eines von der Basisstation AP1 in eine Richtung ausgerichtet gesendeten Datenrahmen, ob die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt. Wenn bestimmt wird, dass die Richtstrahlsteuereinheit ausgeführt wird, kann die Basisstation AP2 ferner überprüfen, ob der Grad des Fokus der Richtcharakteristik ausreichend ist, um SDMA zu implementieren. Wenn bestimmt wird, dass die Basisstation Richtstrahlsteuerung ausführt (mit dem Grad des Fokus der Richtcharakteristik, der ausreichend ist, um SDMA zu implementieren), dann vergrößert die Basisstation AP2 den Trägerrichtungspegel der Selbstvorrichtung, um die Trägerrichtungsempfindlichkeit zu minimieren. Weil die Basisstation AP2 die Trägerrichtungsempfindlichkeit minimiert, detektiert sie auf diese Weise weniger häufig Funkwellen, die die Basisstation AP1 in Kommunikationen mit den Endgeräten STA11 und STA12 in der ersten BSS oder mit anderen Basisstation überträgt. Wenn folglich die Basisstation AP2 bestimmt, dass kein Kommunikationspartner der Basisstation AP1 vorhanden ist, dann setzt sie den in IEEE802.11 spezifizierten NAV (Englisch: Network Allocation Vector, Netzwerkbereitstellungsvektor) (falls der NAV gesetzt wird, wartet die Basisstation AP2 den Zugang zu der Basisstation AP1 für eine durch den NAV angegebene Zeitdauer ab). Folglich kann die Basisstation AP2 die Übertragung von Datenrahmen an die Basisstation AP1 beginnen.
  • Auch kann die Basisstation AP2 überprüfen, auf der Grundlage der empfangenen Leistung beim Empfangen eines Datenrahmens, der von der Basisstation AP1 als Sammelruf ausgesendet worden ist, und der Übertragungsleistungsinformation dieses empfangenen Datenrahmens, sowie der empfangenen Leistung beim Empfang eines Datenrahmens, der von der Basisstation AP1 als in einer Richtung ausgerichteter Strahl gesendet wird, und der Übertragungsleistungsinformation dieses empfangenen Datenrahmens, ob die Basisstation AP1 Richtstrahlsteuerung ausführt. Wenn bestimmt wird, dass die Richtstrahlsteuerung ausgeführt wird, kann die Basisstation AP2 ferner überprüfen, ob der Grad des Fokus der Richtcharakteristik genug ist, um SDMA zu implementieren. Wenn bestimmt wird, dass die Basisstation AP2 Richtstrahlsteuerung ausführt (wobei der Grad des Fokus der Richtcharakteristik, die ausreichend ist, um SDMA zu implementieren), dann vergrößert die Basisstation AP2 den Trägerrichtungspegel der Selbst-Vorrichtung (um die Trägerrichtungsempfindlichkeit) zu minimieren.
  • Weil die Basisstation AP2 die Trägerrichtungsempfindlichkeit minimiert, detektiert sie auf diese Weise Funkwellen, die die Basisstation AP1 in Kommunikationen mit den Endgeräten STA11 und STA12 in der ersten BSS oder mit ei ner anderen Basisstation in Kommunikation sind, weniger häufig. Wenn folglich die Basisstation AP2 bestimmt, dass kein Kommunikationspartner der Basisstation AP1 vorhanden ist, dann setzt sie den durch IEEE802.11 spezifizierten NAV (wenn der NAV gesetzt wird, wartet die Basisstation AP2 den Zugang zu der Basisstation AP1 für eine durch den NAV angewiesene Zeitdauer ab). Folglich kann die Basisstation AP2 die Übertragung von Datenrahmen an die Basisstation AP1 beginnen.
  • Es sei anzumerken, dass die Basisstation AP2 sowohl die Trägerrichtungssteuereinheit 109 als auch die Übertragungsleistungssteuereinheit 106 aufweist, um sowohl den Trägerrichtungspegel als auch die Übertragungsleistung zu steuern, wie in 24 gezeigt, oder sie kann einen aus dem Übertragungsrichtungspegel und dem Übertragungsleistung steuern. Jeder Fall weicht vom Umfang des Wesens der vorliegenden Erfindung nicht ab.
  • Die Basisstation AP2 kann eine der folgenden aufweisen: eine Trägerrichtungssteuereinheit 109 und eine Übertragungsleistungssteuereinheit 106.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • IEEE802.11 spezifiziert ein Zugangssteuerverfahren, d.h. RTS/CTS. In diesem Verfahren wird das Recht der Übertragung unter Benutzung eines Steuerdatenrahmens eines in 6 gezeigten MAC Datenrahmens sichergestellt. Es ist anzumerken, dass eine RTS/CTS Steuerung RTS und CTS Datenrahmen benutzt, und ein RTS oder CTS Datenrahmen können durch [die Felder] „Art" und „Unterart" in der Datenrahmensteuerung in dem MAC Nachrichtenkopf identifiziert werden.
  • Das RTS/CTS Steuerverfahren kann in dem drahtlosen Kommunikationssystem der 15 angewendet werden. In diesem Fall, wenn die Basisstation AP1 einen RTS Datenrahmen von der Basisstation AP2 empfängt, wird ein CTS Datenrahmen, den die Basisstation AP1 als eine Antwort auf den RTS Datenrahmen an die Basisstation AP2 zurückgibt, unter Benutzung eines ausgerichteten Strahls, der in Richtung auf die Basisstation AP2 eingestellt ist, übertragen. Im Hinblick auf diesen Punkt, wie in der vierten und fünften Ausführungsform, steuert die Basisstation AP2 die Übertragungsleistung und/oder den Trägerrichtungspegel auf der Grundlage der Übertragungsleistungsinformation und der empfangenen Leistung eines empfangenen Funkbaken-Datenrahmens, und derjenigen des empfangenen CTS Datenrahmens. Oder alternativ steuert die Basisstation AP2 die Übertragungsleistung und/oder den Trägerrichtungspegel auf der Grundlage der empfangenen Leistung eines empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und derjenigen des empfangenen CTS Datenrahmens.
  • Weil andere Anordnungen im Wesentlichen dieselben sind, wie in der oben beschriebenen vierten und fünften Ausführungsform, wird die sechste Ausführungsform im Folgenden kurz erläutert.
  • Beim Erzeugen einer Übertragungsanforderung überträgt die Basisstation AP2 einen RTS Datenrahmen an die Basisstation AP1. In diesem Fall, wenn die vorher durch die Übertragungsleistungssteuereinheit 106 beim Übertragen des Datenrahmens an die Basisstation AP1 eingestellte Übertragungsleistung verfügbar ist, wird der RTS Datenrahmen unter Benutzung dieser Übertragungsleistung übertragen. Andernfalls kann dieser Datenrahmen mit einer voreingestellten Übertragungsleistung übertragen werden.
  • Beim Empfangen des RTS Datenrahmens stellt die Basisstation AP1 einen zu der Basisstation AP2 hin auszurichtenden, gerichteten Strahl ein auf der Grundlage der empfangenen Leistung zu diesem Zeitpunkt und dergleichen. D.h. die Basisstation AP2 setzt die vorgenannten Gewichtsfaktoren entsprechend einer Richtung, in der die Basisstation AP2 angeordnet ist.
  • Die Basisstation AP1 überträgt einen CTS Datenrahmen an die Basisstation AP2 unter Benutzung des eingestellten ausgerichteten Strahls. Dieser CTS Datenrahmen kann die Übertragungsleistungsinformation enthalten, wie oben beschrieben.
  • Wenn die Einheit 103 zur Erkennung der Art des empfangenen Datenrahmens bestimmt, dass der über die Antenne empfangene Datenrahmen ein CTS Datenrahmen ist, dann empfängt die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 von der Übertragungsleistungsdetektionseinheit 104 die durch die Empfangsleistungsmesseinheit 102 gemessene, empfangene Leistung dieses Datenrahmens, und die Übertragungsleistungsinformation, die von diesem Datenrahmen extrahiert worden ist oder die entsprechend diesem CTS Datenrahmen vorab gespeichert worden ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt führen die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 und die Übertragungsleistungssteuereinheit 106 die in 21 gezeigten Vorgänge unter Benutzung der empfangenen Leistung und der Übertragungsleistungsinformation des CTS Datenrahmen und denjenigen des in Schritt S102 in 20 eingeholten, empfangenen Funkbaken-Datenrahmens aus, um so die Übertragungsleistung einzustellen.
  • Oder es kann der in 25 gezeigte Vorgang ausgeführt werden, um den Trägerrichtungspegel einzustellen.
  • Oder die Übertragungsleistung und der Trägerrichtungspegel können gleichzeitig eingestellt werden.
  • In diesem Fall kann die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 nur die durch die Empfangsleistungsmesseinheit 102 gemessene, empfangene Leistung des Datenrahmens empfangen und kann die Übertragungsleistung basiert auf der empfangenen Leistung einstellen.
  • In der obigen Beschreibung überträgt die Basisstation AP2 einen RTS Datenrahmen an die Basisstation AP1. Ebenso überträgt in einigen Fällen die Basisstation AP1 einen RTS Datenrahmen an die Basisstation AP2.
  • Wenn die Basisstation AP1 bereits einen Datenrahmen empfangen hat, der von der Basisstation AP2 als ein Kommunikationspartner vorhergehend übertragen hat, dann stellt sie in diesem Fall einen gerichteten Strahl in Richtung auf die Basisstation AP2 ein auf der Grundlage der empfangenen Leistung zu diesem Zeitpunkt und dergleichen, und überträgt den RTS Datenrahmen.
  • Folglich kann in Hinblick auf diesen Punkt die Basisstation AP2 die Übertragungsleistung und/oder den Trägerrichtungspegel auf der Grundlage der Übertragungsleistungsinformation und der empfangenen Leistung des empfangenen Funkbaken-Datenrahmens und derjenigen des empfangenen RTS Datenrahmens steuern, wie in der vierten und fünften Ausführungsform.
  • D.h., wenn die Einheit 103 zur Detektion der Art des empfangenen Datenrahmens bestimmt, dass der über die Antenne 20, die aufrichtbare Antenne 2 oder die adaptive Antennenartanordnung 25 empfangene Datenrahmen ein RTS Datenrahmen ist, dann empfängt die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 von der Übertragungsleistungsdetektionseinheit 104 die durch die Empfangsleistungsmesseinheit gemessene, empfangene Leistung dieses Datenrahmens und die aus diesem Datenrahmen extrahierte oder die entsprechend dem RTS Datenrahmen vorab gespeicherte Übertragungsleistungsinformation.
  • Zu diesem Zeitpunkt führen die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 und die Übertragungsleistungssteuereinheit 106 die in 21 gezeigten Vorgänge unter Benutzung der empfangenen Leistung und der Übertragungsleistungsinformation des RTS Datenrahmens und derjenigen des in Schritt S102 in 20 eingeholten, empfangenen Funkbaken-Datenrahmens, um die Übertragungsleistung einzustellen.
  • Zum gleichen Zeitpunkt wie oder anstelle des Einstellens der Übertragungsleistung können die in 25 gezeigten Vorgänge ausgeführt werden, um die Trägerrichtungspegel einzustellen.
  • In diesen Fällen können die Strahlverstärkungsbestimmungseinheit 105 und die Übertragungsleistungssteuereinheit 106 die Übertragungsleistung einstellen, wobei nur die beim Empfangen eines Funkbaken-Datenrahmens gemessene Empfangsleistung benutzt wird.
  • Wenn die Basisstation die Übertragungsleistungssteuerung ausgeführt hat, um die neue Übertragungsleistung einzustellen, dann überträgt sie unter Benutzung der eingestellten Übertragungsleistung einen CTS Datenrahmen an die Basisstation AP1.
  • Beim Empfangen des CTS Datenrahmens setzt die Basisstation AP1 erneut einen ausgerichteten Strahl in Richtung auf die Basisstation AP2 ein auf der Grundlage der empfangenen Leistung zu diesem Zeitpunkt und dergleichen, und benutzt diesen Strahl in nachfolgenden Kommunikationen mit der Basisstation AP2.
  • Auf diese Weise kann die sechste Ausführungsform die gleichen Effekte erzielen wie in der vierten und fünften Ausführungsform.
  • In der vierten bis sechsten Ausführungsform kann die Basisstation AP2 Funkbaken-Datenrahmen im Prinzip in einem beliebigen aus den folgenden empfangen: Empfangsmodus (Schritt S2), Authentifizierung (Schritt S4), Assoziierung (Schritt S5), Kommunikationen (Schritt S6), Disassoziationen (Schritt S8) und Deauthentifizierung (Schritt S9) in 19. Wenn folglich die Basisstation AP2 einen an die Selbst-Vorrichtung adressierten (in auf ein Ziel hin ausgerichteten Richtung gesendeten) Datenrahmen empfängt, nachdem sie einen Funkbaken-Datenrahmen empfängt, dann kann sie Übertragungsleistungssteuerung und Trägerrichtungspegelsteuerung, wie sie in den 21 und 25 gezeigt sind, zu jeder Zeit ausführen.
  • In der ersten bis fünften Ausführungsform wurde die Kommunikation zwischen zwei Basisstationen erläutert. Auch können unter Benutzung des obigen Verfahrens drei oder mehrere Basisstationen drahtlos verbunden werden. Insbesondere wenn eine jeweilige Basisstation eine ausrichtbare Antenne aufweist, dann kann eine Vielzahl von Basisstationen nicht nur in Reihe verbunden werden, sondern auch in einem Baum-, Ring- und einem Gittermuster.
  • Auf diese Weise können nicht nur eine sondern eine Vielzahl von drahtlos zu verbindenden, neuen Basisstationen eingestellt werden, und es können beim Erweitern des Kommunikationsgebiets und bei einer Verbesserung der Kommunikationsqualität mit einer Endgerätvorrichtung in einer sehr schlechten drahtlosen Kommunikationsumgebung zeitnahe bzw. unmittelbare Aktionen unternommen werden.
  • Die erste bis sechste Ausführungsform können nach Bedarf kombiniert werden.

Claims (6)

  1. Eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die als eine Basisstation arbeitet und sich mit einer als eine andere Basisstation arbeitenden, anderen drahtlosen Kommunikationsvorrichtung verbindet, die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst: Mittel (20, 11, 13) zum Empfangen von durch die andere drahtlose Kommunikationsvorrichtung übertragenen Datenübertragungsblöcken, wobei die Datenübertragungsblöcke einen an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung adressierten, auf ein Ziel gerichteten Datenübertragungsblock (Englisch: Unicast Frame) und einen Rundruf-Datenübertragungsblock (Englisch: Broadcast Frame) umfassen; Mittel (102) zum Messen einer empfangenen Leistung eines jeweiligen der Datenübertragungsblöcke, um gemessene Leistungen zu erhalten; Mittel (13, 103) zum Erkennen, ob ein Typ eines jeweiligen der Datenübertragungsblöcke der auf ein Ziel gerichtete Datenübertragungsblock oder der Rundruf-Datenübertragungsblock ist; Bestimmungsmittel (105) zum Bestimmen, in Antwort auf den Empfang des auf ein Ziel gerichteten Datenübertragungsblocks, ob die Übertragung des auf ein Ziel gerichteten Datenübertragungsblocks dadurch ausgeführt worden ist, dass ein Richtmuster mit einer Richtcharakteristik in Richtung auf die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ausgebildet worden ist oder nicht, basiert auf den gemessenen Leistungen des auf ein Ziel ausgerichteten Datenübertragungsblocks und des Rundruf-Datenübertragungsblocks, um ein Bestimmungsergebnis zu erhalten; Steuermittel (105, 106) zum Steuern von zumindest [einer Größe] aus einer Übertragungsleistung eines an die andere drahtlose Kommunikationsvorrichtung adressierten Datenübertragungsblocks und einem Pegel eines Messträgers, basiert auf dem Bestimmungsergebnis.
  2. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner folgendes umfasst: Mittel (104) zum Detektieren von Übertragungsleistungen, die von den anderen drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen zum Übertragen eines jeweiligen der Datenübertragungsblöcke benutzt werden, um detektierte Leistungen zu erhalten; wobei die Bestimmungsmittel dazu angepasst sind, zu bestimmen, ob die Übertragung des auf ein Ziel gerichteten Datenübertragungsblocks dadurch ausgeführt worden ist, dass ein Richtmuster ausgebildet worden ist, basiert auf den gemessenen Leistungen des auf ein Ziel ausgerichteten Datenübertragungsblocks und des Rundruf-Datenübertragungsblocks sowie der detektierten Leistungen des auf ein Ziel ausgerichteten Datenübertragungsblocks und des Rundrufdatenübertragungsblocks.
  3. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner umfasst: Mittel (20, 11, 13, 22) zum Synchronisieren einer Datenübertragungsblock-Übertragungszeitsteuerung der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung mit derjenigen der anderen drahtlosen Kommunikationsvorrichtung in Antwort darauf, dass die andere drahtlose Kommunikationsvorrichtung Synchronisationssignale aussendet.
  4. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: Mittel (2, 25) zum Ausbilden eines Richtmusters mit einer Richtcharakteristik in Richtung auf die andere drahtlose Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen von Datenübertragungsblöcken in Bezug auf die andere drahtlose Kommunikationsvorrichtung.
  5. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 4, ferner umfassend: Mittel (2, 25) zum Ausbilden einer Richtmusters mit einer kugelförmigen Richtcharakteristik, zum Übertragen und Empfangen von Datenübertragungsblöcken in Bezug auf Endgerätevorrichtungen, die dazu ausgebildet sind, sich mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zu verbinden.
  6. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, in der die Steuermittel folgendes umfassen: Mittel zum Steuern der Übertragungsleistung, um die Übertragungsleistung zu unterdrücken, und/oder zum Steuern eines Pegels des Messträgers, um eine Empfindlichkeit des Messträgers zu unterdrücken, wenn die Übertragung des auf ein Ziel ausgerichteten Datenübertragungsblocks dadurch ausgeführt worden ist, dass ein Richtmuster mit einer Richtcharakteristik in Richtung auf die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ausgebildet worden ist.
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