DE60107797T2 - Drahtloses Kommunikationssystem, Anordnung für Gewichtungssteuerung, und Erzeugungsverfahren des Gewichtsvektors - Google Patents

Drahtloses Kommunikationssystem, Anordnung für Gewichtungssteuerung, und Erzeugungsverfahren des Gewichtsvektors Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Kommunikationssystem zum Tätigen eines Raumunterteilungsmehrfachzugriffs, eine Gewichtssteuervorrichtung, und ein Gewichtsvektorerzeugungsverfahren.
  • In einem FWA (Fixed Wireless Access) System (System mit festem drahtlosen Zugang), tätigen eine Basisstation und eine feste Endgerätestation eine drahtlose Hochgeschwindigkeitskommunikation. In einem Punkt-zu-Multipunkt (P-MP) System kommuniziert eine Basisstation mit einer Mehrzahl von Endgerätestationen. In dem P-MP-System ist ein Raumunterteilungsmehrfachzugriff (SDMA) als Mittel zur Erhöhung der Teilnehmerkapazität bekannt. Wie in 16 gezeigt, bildet eine in einer Basisstation 1001 angeordneter adaptiver Array 1002 orthogonale Strahlen, die miteinander nicht interferieren. Diese Strahlen ermöglichen gleichzeitige Kommunikationen einer Mehrzahl von Endgeräten 1003.
  • Die EP-1 124 281 beschreibt eine adaptive Antennenvorrichtung mit der Fähigkeit zur Durchführung einer Strahlsteuerung und auch einer Null-Steuerung. Dieses ermöglicht es, dass interferierende Signale herausgefiltert werden, während erwünschte Signale verbessert werden können. Die GB-2 342 045 beschreibt ein System, das eine Strahlformung ausführt, so dass ein Übertragungsstrahlmuster solcher Art ist, dass ein Hauptstrahl in einer einem erwünschten Nutzer entsprechenden Richtung angeordnet ist, und bei dem eine oder mehrere Nullen der Richtung oder den Richtungen eines oder mehrerer Nutzer entsprechen, die empfindlich auf eine Interferenz reagieren.
  • 17 zeigt eine Anordnung des adaptiven Array 1002, wenn der Multiplexgrad = 2. In Strahlformungsschaltungen 1051 und 2051 werden geeignete Gewichtsfaktoren in Gewichtungsvorrichtungen 1501 bis. 1504 und 2501 bis 2504 eingestellt. Diese Gewichtungsvorrichtungen und Combiner 1512 und 2512 gewichten und kombinieren die Ausgaben von den Antennenelementen 1011 bis 1014, wodurch orthogonale Strahlen mit einer maximalen Direktionalität in Richtung eines Endgerätes und mit Null Direktionalität zu dem anderen Endgerät gebildet werden.
  • Das Gleiche trifft auf einen Fall zu, in dem der Multiplexgrad mehr als 3 ist. Das heißt, orthogonale Strahlen werden so gebildet, dass sie eine maximale Direktionalität in Richtung des objektiven Endgerätes aufweisen, und eine Null-Direktionalität in Richtung einer Mehrzahl von verbleibenden Endgeräten.
  • Im herkömmlichen System werden zum Bilden orthogonaler Strahlen verwendete Gewichte, um einen Raumunterteilungsmehrfachzugriff zu erzielen, individuell berechnet und in Entsprechung zu allen Kombinationen von Endgeräten gehalten, während der Multiplexgrad für eine gegebene Anzahl von Basisstationen betrachtet wird. Wenn beispielsweise der Multiplexgrad = 2 und die Gesamtanzahl von Endgeräten = n, ist die Anzahl von Kombinationen von Gewichten, die zu berechnen ist und als Kombination von Endgeräten zu halten ist, n × (n – 1). Daher wird die Anzahl von Kombinationen von zu haltenden Gewichten mit einer erhöhten Anzahl von registrierten Endgeräten, die einem Raumunterteilungsmehrfachzugriff unterzogen werden müssen, sehr groß.
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem ist bekannt, das Paketkommunikationen mittels CSMA/CA tätigt.
  • 22 zeigt die Anordnung eines drahtlosen IEEE802.11 LAN-Systems unter Verwendung von CSMA/CA. Eine Basisstation 900 tastet Träger ab, bevor eine Übertragung von Paketen zu einem Endgerät 911 getätigt wird. Bei Empfang von Paketen mit einer Kanalreservierungsinformation von einem Endgerät 913 stellt die Basisstation 900 eine Paketübertragung während dieser reservierten Periode zurück. Danach wartet die Basisstation 900 eine zufällige Zeitperiode (back-off Prozess, Zurückhalteprozess), die durch einen Controller 901 berechnet wird, und übertragt für ein Zielendgerät 911 adressierte Pakete. Falls die empfangenen Daten richtig sind, überträgt das Zielendgerät 911 ein Bestätigungsantwortpaket (ACK) nach einem Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode an die Basisstation. Falls die Basisstation 900 das ACK von dem Zielendgerät 911 nach einem Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode nicht empfängt, führt sie den Zurückhalteprozess unter Verwendung des Controllers 901 aus und überträgt die Daten erneut.
  • Auf der anderen Seite kann ein adaptiver Array eine Kommunikationsqualität verbessern, indem Strahlen gebildet werden, die eine Interferenz von einer benachbarten Zelle reduzieren, wie in 23 gezeigt.
  • Der adaptive Array tätigt allgemein eine Strahlsteuerung auf Grundlage eines empfangenen Signals. Beispielsweise unterdrückt ein richtungsbeschränktes Energieminimierungsverfahren alle empfangenen Signale als interferierende Signale, während der Gewinn in einer bestimmten Richtung gehalten wird. Daher, falls eine Situation, in der nur eine Interferenzwelle von einer benachbarten Zelle ankommt, gebildet wird, und das richtungsbeschränkte Energieminimierungsverfahren in dieser Situation verwendet wird, können Strahlen gebildet werden, die einen bestimmten Bereich in der eigenen Zelle abdecken, und die das Interferenzsignal entfernen.
  • Um jedoch alle Co-Kanalinterferenzwellen von einer benachbarten Zelle zu unterdrücken, muss die Anzahl von Antennenelementen erhöht werden, was einen großen Vorrichtungsumfang zur Folge hat.
  • Da das IEEE802.11 drahtlose LAN-System mit CSMA/CA keine integrierte Steuerung einer Paketübertragung durchführt, wie oben beschrieben, ist es schwierig, eine Situation zu erreichen, in der nur zu unterdrückende Endgeräte oder Basisstationen Pakete übertragen. Als eine Folge übermittelt ein Endgerät der eigenen Zelle Pakete anstelle des Endgerätes oder der Basisstation, das oder die zu unterdrücken ist, und unerwünschte Stahlen werden gebildet, die solche Pakete unterdrücken.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation getätigt, und hat eine Aufgabe darin, ein drahtloses Kommunikationssystem bereitzustellen, eine Gewichtssteuervorrichtung, und ein Gewichtsvektorerzeugungsverfahren, welche verhindern können, dass die Anzahl von zu haltenden Gewichten sich stark erhöht, auch wenn die Anzahl von Endgeräten erhöht wird, da keine orthogonalen Strahlen in Entsprechung zu Kombinationen von Endgeräten bei einem Raumunterteilungsmehrfachzugriff vorbereitet werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtungsgröße durch Begrenzen der Anzahl von zu unterdrückenden Interferenzwellen in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das eine Paketkommunikation unter Verwendung von CSMA/CA tätigt, zu reduzieren, und eine Situation zu erreichen, in der nur zu unterdrückende Interferenzwellen vorhanden sind, um so Strahlen zu bilden, die diese Interferenzwellen entfernen.
  • In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein drahtloses Kommunikationssystem bereitgestellt, das gleichzeitige Kommunikationen mit einer Mehrzahl von Endgeräten mittels Raumunterteilungsmehrfachzugriff ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: eine Mehrzahl von Antennenelementen zum Empfangen eines von den Endgeräten übertragenen Signals, eine Mehrzahl von strahlformenden Einheiten, die konfiguriert sind, Empfangssignale entsprechend Strahlen mit vorgegebenen Direktionalitätsmustern auszugeben, durch Gewichten und Kombinieren von durch die Mehrzahl von Antennenelementen empfangenen Empfangssignalen; und einen Controller, dazu angeordnet, Gewichtsvektoren zu setzen, die für ein Steuern eines Gewichtens und Kombinierens in der Mehrzahl von strahlbildenden Einheiten verwendet werden, wobei der Controller eine Einrichtung zum Empfangen einer Registrierungsanfrage von einem nicht registrierten Endgerät umfasst; eine Einrichtung zum Berechnen und Speichern mindestens eines der Gewichtsfaktoren, dazu verwendet, um einen Strahl zu bilden, mit: Null Direktionalität in Richtung des nicht registrierten Endgeräts, und einer Maximaldirektionalität in Richtung eines bestimmten Bereichs, der sich von dem Bereich unterscheidet, in dem das nicht registrierte Endgerät angeordnet ist, von Bereichen, die durch ein Aufteilen eines durch das drahtlose Kommunikationssystem abgedeckten Abdeckungsbereichs erhalten werden; eine Einrichtung zum gleichzeitigen Kommunizieren mittels eines Raumunterteilungsmehrfachzugriffs mit einem ersten Endgerät, das innerhalb eines ersten Bereichs der Bereiche angeordnet ist, die durch ein Teilen des durch das System abgedeckten Abdeckungsbereichs erhalten werden, in Übereinstimmung mit einer Richtung, und einem zweiten Endgerät, das innerhalb eines zweiten Bereichs angeordnet ist, der sich vom ersten Bereich unterscheidet; eine Einrichtung zum Steuern, für das erste Endgerät, der Strahlformungseinheit entsprechend dem ersten Endgerät unter Verwendung eines ersten Gewichtsvektors, der dazu verwendet wird, um einen Strahl mit einer Nulldirektionalität in Richtung des zweiten Endgerätes und einer Maximaldirektionalität in Richtung des ersten Bereichs zu bilden, in dem das erste Endgerät angeordnet ist; und eine Einrichtung zum Steuern, für das zweite Endgerät, der dem zweiten Endgerät entsprechenden Strahlformungseinheit unter Verwendung eines zweiten Gewichtsfaktors, der dazu verwendet wird, einen Strahl mit Nulldirektionalität in Richtung des ersten Endgerätes und einer Maximaldirektionalität in Richtung des zweiten Bereichs zu bilden, in dem das zweite Endgerät angeordnet ist.
  • Die Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendiger Weise alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung ist vollständiger mit der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu verstehen:
  • 1 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines FWA-Systems in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels der Anordnung eines adaptiven Array in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 zeigt einen Abdeckungsbereich einer Basisstation in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel, der in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt ist;
  • 4 zeigt in einem Blockdiagramm ein Beispiel der Anordnung einer Endgeräteklassifizierungseinheit des adaptiven Array in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 zeigt durch anfängliche Gewichte gebildete Strahlen in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 zeigt in einem Flussdiagramm ein Beispiel einer Registrierungssequenz eines Endgerätes in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7 zeigt durch anfängliche Gewichte gebildete Strahlen in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 8 zeigt Strahlen mit einer Nulldirektionalität in Richtung Endgeräten in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 9 zeigt Strahlen mit einer Nulldirektionalität in Richtung Endgeräten in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 10 zeigt in einer Tabelle ein Beispiel der Speicherinhalte einer Korrespondenzspeichereinheit in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 11 zeigt in einem Flussdiagramm ein Beispiel einer Raumunterteilungsmehrfachszugriffssequenz für zwei Endgeräte in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 12 zeigt Strahlen bei einem Raumunterteilungsmehrfachzugriff für zwei Endgeräte in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 13 zeigt in einem Blockdiagramm ein Beispiel eines adaptiven Array in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14 zeigt in einem Flussdiagramm ein Beispiel einer Registrierungssequenz eines Endgerätes in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 15 zeigt in einer Tabelle ein Beispiel der Speicherinhalte einer Korrespondenzspeichereinheit in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 16 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung eines herkömmlichen Punkt-zu-Multipunkt-Systems;
  • 17 zeigt in einem Blockdiagramm ein Beispiel der Anordnung eines herkömmlichen adaptiven Array, wenn der Multiplexgrad 2 ist;
  • 18 erläutert in einem Diagramm ein drahtloses Kommunikationssystem in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 19 zeigt in einem Flussdiagramm ein Steuerverfahren eines adaptiven Array für eine drahtlose Basisstation in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 20 erläutert in einem Diagramm die interne Anordnung eines Controllers des adaptiven Array in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 21 erläutert in einem Diagramm ein drahtloses Kommunikationssystem in Übereinstimmung mit dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 22 erläutert in einem Diagramm ein herkömmliches IEEE802.11 drahtlose LAN-System mit CSMA/CA; und
  • 23 erläutert in einem Diagramm herkömmliche adaptive Arrayantennen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 zeigt ein Beispiel eines FWA (Fixed Wireless Access) Systems (System mit festem drahtlosen Zugang), einschließlich einer Basisstation 1, auf das die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist.
  • Eine Basisstation 1 umfasst einen adaptiven Array (drahtloses Kommunikationssystem) 2 und kann gleichzeitige Kommunikationen mit einer Mehrzahl von Endgeräten 3 über einen einzelnen Kanal unter Vermeidung einer Interferenz zwischen Endgeräten unter Verwendung des adaptiven Array 2 tätigen. Es wird darauf hingewiesen, dass 1 einen 90° Sektor veranschaulicht, dass die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Ausführungsbeispiel einen Raumunterteilungsmehrfachzugriff (SDMA)von zwei Endgeräten unter Verwendung eines adaptiven Array beispielhaft erläutert, der aus vier Antennenelementen besteht.
  • 2 zeigt ein Beispiel der Anordnung des in der Basisstation in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel angeordneten adaptiven Array.
  • Wie in 2 gezeigt umfasst der adaptive Array dieses Ausführungsbeispiels m (m ist eine mehrfache Zahl; m = 4 in 2) Antennenelemente 11 bis 14, m Verstärker (Niederrauschverstärker) 21 bis 24, m Frequenzwandler 31 bis 34, m Verteiler 41 bis 44, n (n ist eine Mehrzahl; n = 2 in 2) Strahlformungsschaltungen 51 und 52, n Empfänger 61 und 62 und einen Gewichtscontroller 7.
  • Die Strahlformungsschaltung 51 umfasst m Gewichtungsvorrichtungen 5111 bis 5114, und einen Combiner 512. Entsprechend umfasst die Strahlformungsschaltung 52 m Gewichtungsvorrichtungen 5211 bis 5214 und einen Combiner 522.
  • Darüber hinaus umfasst der Gewichtscontroller 7 eine Endgeräteklassifizierungseinheit 71, eine Endgerätespeichereinheit 72, eine Gewichtsberechnungseinheit 73, eine Gewichtsspeichereinheit 74, und eine Gewichtsauswahleinheit 75.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Basisstation eine Mehrzahl von in 2 gezeigten adaptiven Arrays umfassen kann. Wenn beispielsweise der in 2 gezeigte adaptive Array einen 90° Sektor umfasst, kann die Basisstation 360° Vollrichtungen abdecken, falls sie vier adaptive Arrays umfasst.
  • In dem in 2 gezeigten adaptiven Array werden durch die Antennenelemente 11 bis 14 empfangene Empfangssignale jeweilig in die entsprechenden Verstärker 21 bis 24 eingegeben. Die Verstärker 21 bis 24 verstärken jeweilig die Empfangssignale.
  • Die durch die Verstärker 21 bis 24 verstärkten Empfangssignale werden jeweilig in die entsprechenden Frequenzwandler 31 bis 34 eingegeben. Die Frequenzwandler 31 bis 34 wandeln jeweilig die Frequenzbänder der Empfangssignale aus dem Hochfrequenzbereichen (HF bzw. RF) in den Zwischenfrequenz- (IF) oder Basisband- (BB) Bereich.
  • Die durch die Frequenzwandler 31 bis 34 Frequenz gewandelten Empfangssignale werden jeweilig in die entsprechenden Verteiler 41 bis 44 eingegeben. Die Verteiler 41 bis 44 verteilen die Empfangssignale und geben diese an Strahlformungsschaltungen 51 und 52 aus.
  • Auf diese Weise empfängt die Strahlformungsschaltung 51 die durch die Antennenelemente 11 bis 14 von empfangenen Empfangssignale von den Verteilern 41 bis 44. Das gleiche trifft auf die Strahlformungsschaltung 52 zu.
  • Die in die Strahlformungsschaltung 51 eingegebenen Empfangssignale werden jeweilig durch die Gewichtungsvorrichtungen 5111 bis 5114 gewichtet, und werden dann durch den Combiner 512 kombiniert. Das kombinierte Signal wird zum Empfänger 61 gesendet. Das gleiche trifft auf die Strahlformungsschaltung 52 zu.
  • Die Gewichte in den Gewichtungsvorrichtungen 5111 bis 51114 und 5211 bis 5214 werden durch den Gewichtungscontroller 7 geeignet eingestellt.
  • In der obigen Beschreibung sind die Empfangssignale Analogsignale. Weiter kann unter Verwendung von A/D Wandlern und ähnliches ein Gewichten in einem digitalen Signalbereich durchgeführt werden.
  • Der Gewichtscontroller 7 wird detailliert unterhalb erläutert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Ausführungsbeispiel einen Fall betrachten wird, in dem der Abdeckungsbereich (durch den adaptiven Array in 2) der Basisstation in eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt ist, in Übereinstimmung mit der von der Basisstation betrachteten Richtung, wie in 3 gezeigt, und in dem ein gegebenes Endgerät zu einem der Mehrzahl von Bereichen gehört. 3 veranschaulicht beispielhaft einen Fall, in dem der Abdeckungsbereich der Basisstation in 7 Bereiche A1 bis A7 aufgeteilt ist, wobei ein Endgerät T1 zum Bereich A2 gehört, und ein Endgerät T2 zum Bereich A5 gehört. Die in 3 gezeigte Bereichskonfiguration wird in der folgenden Beschreibung als ein Beispiel genommen. Natürlich kann die vorliegende Erfindung angewendet werden, wenn der Abdeckungsbereich in eine andere Anzahl von Bereichen aufgeteilt ist, oder wenn der Abdeckungsbereich ungleichmäßig aufgeteilt ist.
  • Die Endgeräteklassifizierungseinheit 71 im Gewichtscontroller 7 schätzt einen der Mehrzahl von Bereichen, die durch ein Teilen des Abdeckungsbereichs der Basisstation erlangt werden, wobei das Zielendgerät 3 (einer der Bereiche A1 bis A7 in 3 auf Grundlage des Empfangssignals von dem Endgerät 3 geortet wird.
  • Nach einer Schätzung des Bereiches, zu der das Endgerät 3 gehört, wird eine Entsprechung zwischen Identifikationsinformation zum Identifizieren des Endgerätes 3 und Identifikationsinformation zum Identifizieren des Bereichs, zu dem das Endgerät 3 gehört, und was durch die Endgeräteklassifizierungseinheit 71 geschätzt wird, als Endgerät-Bereichskorrespondenzinformation in einer Korrespondenzspeichereinheit 72 gespeichert (siehe 10; 10 zeigt ein Beispiel der Inhalte nach einer Registrierung der Endgeräte T1 und T2, wie später erläutert wird).
  • Die Gewichtsberechnungseinheit 73 berechnet ein Gewicht zum Bilden eines Strahls mit einer Null Direktionalität in Richtung des Endgerätes 3 und einer maximalen Direktionalität in Richtung der Ausdehnung eines speziellen Bereichs, der sich von dem Bereich unterscheidet, zu dem das Endgerät 3 gehört, auf der Grundlage der Inhalte der in der Korrespondenzspeichereinheit 72 gespeicherten Endgeräte-Bereichskorrespondenzinformation, unter Verwendung des Empfangssignals von dem Endgerät 3 (Null-Direktionalität zeigt auf dieses Endgerät, während Maximal-Direktionalität auf (eine von Richtungen) den Bereich des entsprechenden Gebiets zeigt). Dieses Gewicht wird für einen Fall berechnet, in dem jeder aller Bereiche, die sich von dem Bereich unterscheiden, zu dem das Endgerät 3 gehört, oder jeder von Bereichen, der eine vorgegebene Bedingung erfüllt, und der sich von dem Bereich unterscheidet, zu dem das Endgerät 3 gehört, als der spezielle Bereich erachtet wird. Im Beispiel der in 2 gezeigten Anordnung ist das Gewicht ein vierdimensionaler Vektor.
  • Die durch die Gewichtsberechnungseinheit 73 berechneten Gewichte werden in der Gewichtsspeichereinheit 74 gespeichert, so dass das entsprechende Endgerät (d.h. ein Endgerät, auf das eine Null-Direktionalität ausgerichtet ist), und der entsprechende Bereich (ein Bereich, auf den eine maximale Direktionalität ausgerichtet ist) spezifiziert werden kann.
  • Beim Tätigen eines Raumunterteilungsmehrfachzugriffs (SDMA) für zwei Endgeräte, wenn das zur Bildung eines Strahls mit einer Null-Direktionalität in Richtung des zweiten Endgerätes und einer Maximal-Direktionalität in Richtung der Ausdehnung des Bereichs, zu dem das erste Endgerät gehört, verwendete Gewicht, und das zur Bildung eines Strahls mit einer Null-Direktionalität in Richtung des ersten Endgerätes und einer Maximal-Direktionalität in Richtung der Ausdehnung des Bereichs, zu dem das zweite Endgerät gehört, verwendete Gewicht in der Gewichtsspeichereinheit 74 gespeichert sind, setzt die Gewichtsauswahleinheit 75 diese zwei Gewichte jeweilig in den Gewichtungsvorrichtungen 5111 bis 5114 der Strahlformungsschaltung 51 und den Gewichtungsvorrichtungen 5211 bis 5214 der Strahlformungsschaltung 52. Auf diese Weise kann, auch wenn ein identischer Kanal verwendet wird, die Strahlformungsschaltung 51 die Empfangsausgabe von dem ersten Endgerät an den Empfänger 61 liefern, und die Strahlformungsschaltung 52 kann die Empfangsausgabe von dem zweiten Endgerät an den Empfänger 62 liefern (natürlich kann die Entsprechung zwischen den Endgeräten und den Stahlformungsschaltungen /Empfängern umgekehrt werden). Im Beispiel von 3 entsprechen diese zwei Gewichte einem Gewicht, das zur Bildung eines Strahls mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgerätes T2 und einer Maximal-Direktionalität in Richtung der Ausdehnung des Bereichs A2, zu dem das Endgerät T1 gehört, verwendet wird, und eines Strahls mit einer Null-Direktionalität in Richtung des Endgerätes T2 und einer maximalen Direktionalität in Richtung der Ausdehnung des Bereichs A5, zu dem das Endgerät T2 gehört.
  • Die Anordnung der Endgeräteklassifizierungseinheit 71 wird unterhalb detaillierter erläutert.
  • 4 zeigt ein Beispiel der inneren Anordnung der Endgeräteklassifizierungseinheit 71.
  • Eine Anfangsgewichtsspeichervorrichtung 711 speichert ein Gewicht, das dazu verwendet wird, einen Strahl mit einer maximalen Direktionalität in Richtung des entsprechenden Bereichs auszubilden (in einer Richtung beispielsweise eines zentralen Abschnitts), als Anfangsgewicht für einen jeden der Mehrzahl von Bereichen, die durch ein Teilen des Abdeckungsbereichs der Basisstation erhalten wurden. Beispielsweise werden im Fall von 3 sieben unterschiedliche anfängliche Gewichte gespeichert, d.h. ein anfängliches Gewicht, das zur Bildung eines Strahls mit einer maximalen Direktionalität in Richtung des Bereichs A1 verwendet wird, ..., eines Anfangsgewichts, das zur Bildung eines Strahls mit einer maximalen Direktionalität in Richtung des Bereiches A7 verwendet wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anfangsgewichte die Richtungen einer Null-Direktionalität nicht besonders berücksichtigen.
  • B1, B2, B3,..., B7 bezeichnet jeweilig Strahlen mit einer maximalen Direktionalität in Richtung der Bereiche A1, A2, A3,..., A7, und "1, W2, W3,..., W7 bezeichnen Gewichte, die zur Bildung dieser Strahlen B1, B2, B3,..., B7 verwendet werden.
  • 5 veranschaulicht beispielhaft die Zustände der Strahlen B1, B2, B3,..., B7, die unter Verwendung der Gewichte W1, W2, W3,..., W7 gebildet wurden.
  • Eine Empfangszustandsbeobachtungsvorrichtung 712 beobachtet ein Signal vom Endgerät 3 beim Einstellen der in der Anfangsgewichtsspeichervorrichtung 711 gespeicherten Anfangsgewichte in den Gewichtungsvorrichtungen 5111 bis 5114 der Strahlformungsschaltung 51, und bestimmt einen Bereich, auf den eine maximale Direktionalität eines Strahls gerichtet wird, der den besten Empfangszustand des Signals von dem Endgerät 3 sicherstellen kann (d.h. eines Bereichs, auf dem durch eine maximale Direktionalität eines Strahls gezeigt wird, der durch das in diesem Zustand verwendete Anfangsgewicht gebildet wird), als einen Bereich, zu dem das Endgerät 3 gehört. Die Empfangszustandsbeobachtungsvorrichtung 712 gibt als das Beobachtungsergebnis Identifikationsinformation des Endgeräts und solche des Bereichs, zu dem dieses Endgerät gehört, an die entsprechende Speichereinheit 72 aus.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der "beste Empfangszustand", wie durch die Empfangszustands-Beobachtungsvorrichtung 712 bewertet, ein Empfangszustand mit einer maximalen Empfangsleistung ist. Alternativ kann beispielsweise der beste Empfangszustand als ein Empfangszustand definiert werden, der ein maximales Signal-zu-Rausch-Leistungsverhältnis aufweist.
  • In der obigen Beschreibung wird die Strahlformungsschaltung 51 bei einer Beobachtung verwendet. Natürlich kann die Strahlformungsschaltung 52 verwendet werden. Weiter kann eine der Strahlformungsschaltungen 51 und 52 fest verwendet werden, oder kann mittels eines vorgegebenen Verfahrens bei jeder Beobachtung ausgewählt werden. Weiter können unterschiedliche Anfangsgewichte in den zwei Strahlformungsschaltungen eingestellt werden, um Signale parallel zueinander zu beobachten. Auf diese Weise kann die für eine Bewertung erforderliche Zeit verkürzt werden.
  • Mit der oben erwähnten Anordnung kann ein Bereich, in dem das Endgerät momentan befindlich ist, unter Verwendung nur der Ausgabe von der Strahlformungsschaltung 51 oder 52 abgeschätzt werden.
  • Die Gewichtberechnungseinheit 73 wird unterhalb erläutert.
  • Die Gewichtsberechnungseinheit 73 tätigt vorgegebene wiederholte Berechnungen basierend auf dem Empfangssignal von dem Endgerät 3 unter Verwendung des Anfangsgewichts (d.h. einem Anfangsgewicht, das zur Bildung eines Strahls verwendet wird, der eine maximale Direktionalität in Richtung eines gegebenen Bereichs aufweist), gespeichert in der Anfangsgewichtsspeichervorrichtung 711, als ein Anfangswert, und berechnet somit ein Gewicht, das zur Formung eines Strahls (mit einer maximalen Direktionalität in Richtung eines gegebenen Bereichs und) mit einer Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts 3 verwendet wird (d.h. die Einheit 73 wiederholt Berechnungen eines Gewichtswerts um die Richtung einer Null-Direktionalität zu der des Endgeräts 3 zu konvergieren).
  • In einem praktischen Vorgang zu diesem Zweck wird ein Gewichtsvektor, der zur Bildung eines Strahls mit einem Direktionalitätsgewinn in einer erwünschten Richtung verwendet wird, als ein Anfangswert verwendet, und eine Null-Direktionalität wird bei einer ankommenden Schwingungsrichtung eingestellt, während dieser Gewinn gehalten wird. Eine erforderliche Information ist nur eine Ausgangsleistung der Strahlformungsschaltung.
  • Die Betriebssequenz zum Tätigen eines Raumunterteilungsmehrfachzugriffs (SDMA) für zwei Endgeräte durch die Basisstation in diesem Ausführungsbeispiel wird unterhalb erläutert.
  • Unterhalb wird ein Fall untersucht, bei dem zwei Endgeräte neuerlich einen Dienst in der Reihenfolge Endgerät T1 Endgerät T2 beziehen. Wie in 3 gezeigt ist das Endgerät T1 innerhalb des Bereichs A2 befindlich, und das Endgerät T2 ist innerhalb des Bereichs A5.
  • Ein Registrierungsprozess, bei dem ein neues Endgerät Teilnehmer wird, wird zuerst erläutert, und ein Prozess zum Tätigen eines Raumunterteilungsmehrfachzugriffs SDMA für zwei Endgeräte wird erläutert.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Registrierungssequenz eines neuen Endgerätes.
  • Die Registrierungssequenz wird erläutert, wenn das Endgerät T1 als ein neues Endgerät Teilnehmer wird.
  • Das Endgerät T1 sendet ein Registrierungsanfragesignal zur Basisstation (Schritt S1).
  • Die Basisstation empfängt das Signal vom Endgerät T1. Wenn die Basisstation erkennt, dass das empfangene Signal eine Registrierungsanfrage ist, weist diese dem Endgerät T1 einen freien Kanal zu, und weist das Endgerät T1 an, ein Signal mit einer vorgegebenen Leistung in dem zugewiesenen Kanal zu senden (Schritt S2). Der vorgegebene Leistungswert muss geeignet eingestellt sein, um den Einfluss einer übergreifenden Interferenz von einer benachbarten Zelle zu eliminieren.
  • Das Endgerät T1 sendet ein Signal unter Verwendung des zugewiesenen Kanals und der angewiesenen Übertragungsleistung aus (Schritt S3).
  • Während dieses Intervalls überprüft in der Basisstation die Empfangsstationsüberwachungsvorrichtung 712 die Empfangsleistung vom Endgerät T1 beim Einrichten der Anfangsgewichte W1, W2, W3,..., W7, gespeichert in der Anfangsgewichtsspeichervorrichtung 711 in den Gewichtungsvorrichtungen 5111 bis 5114 der Strahlformungsschaltung 51, und speichert in der entsprechenden Speichereinheit 72 den Bereich A2 (7), auf den die maximale Direktionalität des Strahls B2 entsprechend der maximalen Empfangsleistung ausgerichtet ist, als ein Bereich, zu dem das Endgerät T1 gehört (Schritt S4).
  • Danach berechnet die Gewichtsberechnungseinheit 73 ein Gewicht, das dazu verwendet wird, einen Strahl mit einer Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T1 zu formen. Zu diesem Zeitpunkt wird in diesem Beispiel bezüglich einem Bereich, auf den eine maximale Direktionalität ausgerichtet ist eine Bedingung auferlegt, dass Bereiche mit Ausnahme des Bereichs A2, zu dem das Endgerät T1 gehört, um einen vorgegebenen Winkel oder mehr von dem Bereich getrennt sein müssen, zu dem das Endgerät T1 gehört. Weiter wird als eine weitere Bedingung solch ein Bereich einen oder mehrere Bereiche von dem Bereich getrennt, zu dem das Endgerät T1 gehört. Unter diesen Bedingungen sind die Bereiche, auf die die maximale Direktionalität ausgerichtet ist, die vier Bereiche A4, A5, A6 und A7.
  • Insbesondere, wie in 8 gezeigt, werden Gewichte W_A4_T1, W_A5_T1, W_A6_T1 und W_A7_T1, die dazu verwendet werden, Strahlen B_A4_T1, B_A5_T1, B_A6_T1 und B_A7_T1 mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T1 und maximaler Direktionalität in Richtung der Bereiche A4, A5, A6 und A7, die einen vorgegebenen Winkel oder mehr von dem Bereich A2 getrennt sind, zu dem das Endgerät T1 gehört, zu bilden, von solchen mit Ausnahme des Bereichs A2 berechnet (Schritte S5 und S6).
  • In diesem Fall wird bei Berechnung des Gewichts W_A4_T1 ein Gewicht berechnet, das dazu verwendet wird, einen Strahl mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T1 zu formen, mittels wiederholter Berechnungen basierend auf dem Empfangssignal von dem Endgerät T1 unter Verwendung des Anfangsgewichts W4, das in der Anfangsgewichtsspeichervorrichtung 711 als ein Anfangswert gespeichert ist. Entsprechend werden die Gewichte W_A5_T1, W_A6_T1 und W_A7_T1 unter Verwendung der Anfangsgewichte W5, W6 und W7 als Anfangswerte berechnet.
  • Diese durch die Gewichtsberechnungseinheit 73 berechneten Gewichte W_A4_T1, W_A5_T1, W_A6_T1 und W_A7_T1 werden in der Gewichtsspeichereinheit 74 gespeichert (Schritte S5 und S6).
  • Wenn eine maximale Direktionalität einen vorgegebenen Winkel oder mehr von Null getrennt ist, wie oben beschrieben, kann die Gewinndifferenz zwischen maximaler Direktionalität und Null eingestellt werden, dass sie ein vorgegebener Wert oder mehr ist.
  • Mit den vorhergehend genannten Prozessen weist die Basisstation das Endgerät T1 an, eine Signalübertragung zu beenden, da eine Registrierung des Endgeräts T1 beendet ist (Schritt S7).
  • Nachfolgend wird angenommen, dass das Endgerät T2 diesen Dienst neuerlich bezieht.
  • In diesem Fall wird die gleiche Sequenz wie in 6 ebenso ausgeführt. Das heißt, der Bereich A5, auf den die maximale Direktionalität des Strahls B5 entsprechend der maximalen Empfangsleistung von dem Endgerät T2 ausgerichtet ist, wird als ein Bereich in der entsprechenden Speichereinheit 72 als ein Bereich gespeichert, zu dem das Endgerät gehört. Danach werden, wie in 9 gezeigt, Gewichte W_A1_T2, W_A2_T2, W_A3_T2 und W_A7_T2, dazu verwendet, Strahlen B_A1_T2, B_A2_T2, B_A3_T2 und B_A7_T2 mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T2 und maximaler Direktionalität in Richtung der Bereiche A1, A2, A3 und A7, getrennt um einen vorgegebenen Winkel oder mehr von dem Bereich A5, zu dem das Endgerät T2 gehört, zu bilden, von solchen mit Ausnahme des Bereichs A5 berechnet. In diesem Fall werden die Anfangsgewichte W1, W2, W3 und W7 als Anfangswerte verwendet. Die durch die Gewichtsberechnungseinheit 73 berechneten Gewichte werden in der Gewichtsspeichereinheit 74 gespeichert. Mit dem vorhergehend genannten Prozess weist die Basisstation das Endgerät T2 an, eine Signalübertragung zu beenden, da die Registrierung des Endgeräts T2 vervollständigt ist.
  • 10 zeigt ein Beispiel der Speicherinhalte der Korrespondenzspeichervorrichtung 72 bei Vervollständigung einer Registrierung der Endgeräte T1 und T2.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Registrierungssequenz für andere Endgeräte T3, T4,... auf die gleiche Weise wie oben beschrieben ausgeführt, wenn diese Endgeräte T3, T4,... neuerlich den Dienst nach den Endgeräten T1 und T2 beziehen.
  • Ein Prozess zum Tätigen eines Raumunterteilungsmehrfachzugriffs (SDMA) für die zwei Endgeräte T1 und T2 wird unterhalb erläutert.
  • 11 zeigt ein Beispiel der Verarbeitungssequenz in diesem Fall.
  • Die Endgeräte T1 und T2 senden Kommunikationsanfragesignale zu der Basisstation (Schritt S8).
  • Die Basisstation empfängt die Signale von den Endgeräten T1 und T2. Wenn die Basisstation erkennt, dass diese Signale Kommunikationsanfragen sind setzt, da das Gewicht W_A5_T1, verwendet zur Bildung des Strahls B_A5_T1 mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T1 und maximaler Direktionalität in Richtung des Bereichs A5, zu dem das Endgerät T2 gehört, und das Gewicht W_A2_T2, verwendet zur Bildung des Strahls B_A2_T2 mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T2 und maximaler Direktionalität in Richtung des Bereichs A5, zu dem das Endgerät T1 gehört, in der Gewichtsspeichervorrichtung 74 gespeichert sind, die Gewichtsauswahleinheit 75 beispielsweise das Gewicht W_A5_T1 in den Gewichtungsvorrichtungen 5111 bis 5114 der Strahlformungsschaltung 51 und das Gewicht W_A2_T2 in den Gewichtungsvorrichtungen 5211 bis 5214 der Strahlformungsschaltung 52 (Schritt S9). Natürlich kann die Entsprechung zwischen den Gewichten und Strahlformungsschaltungen unterschiedlich von der oben beschriebenen sein (umgekehrt).
  • 12 stellt beispielhaft die Zustände der Strahlen zu diesem Zeitpunkt dar.
  • Danach wird ein identischer Kanal den Endgeräten T1 und T2 zugewiesen (Schritt S10).
  • Auf diese Weise können Signale von den Endgeräten T1 und T2 jeweilig durch die Empfänger 62 und 61 ohne Interferenz miteinander empfangen werden (natürlich werden, wenn die Entsprechung zwischen den Gewichten und den Strahlformungsschaltungen zu dem oben beschriebenen umgekehrt wird, Signale von den Endgeräten T1 und T2 jeweilig durch die Empfänger 61 und 62 empfangen).
  • Wenn eine Kommunikation mit nur einem Endgerät getätigt wird (z.B. T1), nachdem die Gewichte berechnet sind, die eine Null-Direktionalität betrachten, kann eine Kommunikation unter Verwendung des Anfangsgewichts (z.B. W2) getätigt werden, das zur Bildung eines Strahls mit maximaler Direktionalität in Richtung des Bereichs A2, zu dem das Endgerät T1 gehört, verwendet wird, oder unter Verwendung eines von Gewichten (z.B. W_A2_T2), verwendet zur Bildung eines Strahls mit maximaler Direktionalität in Richtung des Bereichs A2, zu dem das Endgerät T1 gehört, und Null-Direktionalität in Richtung eines Endgeräts in einem anderen Bereich.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Da dieses Ausführungsbeispiel im wesentlichen das gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel ist, werden unterhalb hauptsächlich Unterschiede zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • 13 zeigt ein Beispiel der Anordnung eines adaptiven Arrays, der in einer Basisstation in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel bereitgestellt ist.
  • Wie im Beispiel der Anordnung des adaptiven Arrays in 13 gezeigt, unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, dass eine Anfangswertauswahleinheit 76 dem Beispiel der Anordnung des adaptiven Arrays des ersten in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels hinzugefügt ist.
  • Diese Anfangswertauswahleinheit 76 wählt das in der Anfangsgewichtsspeichervorrichtung 711 der Endgeräteklassifizierungseinheit 71 oder das (zur Bildung eines Strahls mit Null-Direktionalität in Richtung eines gegebenen Endgeräts und maximaler Direktionalität in Richtung der Ausdehnung eines gegebenen Bereichs) in der Gewichtsspeichereinheit 74 gespeicherte Gewicht aus, auf Grundlage der Registrierungsaufzeichnung (Endgeräte-Bereichskorrespondenzinformation), gespeichert in der Korrespondenzspeichereinheit 72, und gibt das ausgewählte Gewicht als einen Anfangswert an die Gewichtsberechnungseinheit 73 aus.
  • Wenn die Gewichtsspeichereinheit 74 eine Mehrzahl von Gewichten speichert, die ausgewählt werden können, kann eines der Gewichte basierend auf einem vorgegebenen Kriterium ausgewählt werden (beispielsweise zufällig oder mit geeigneter Reihenfolge, ein zuerst erzeugtes Gewicht, ein zuletzt erzeugtes Gewicht oder ähnliches).
  • Ein Prozess, der ausgeführt wird, wenn ein Endgerät T3, das zum gleichen Bereich gehört wie das Endgerät T2, neuerlich einen Dienst bezieht, nach einer Registrierung der Endgeräte T1 und T2, wird unterhalb erläutert.
  • Der Prozess zu diesem Zeitpunkt ist im wesentlichen der gleiche wie bei der Registrierungssequenz der Endgeräte T1 und T2, oben erwähnt, mit Ausnahme, dass die Anfangswertauswahleinheit 76 einen Anfangswert eines Gewichts in den Gewichtsberechnungen wie erforderlich auswählt.
  • 14 zeigt ein Beispiel der Verarbeitungssequenz in solch einem Fall (was im wesentlichen der gleiche Ablauf der Sequenz in 6 ist).
  • Das Endgerät T3 sendet ein Registrierungsanfragesignal an die Basisstation aus (Schritt S11).
  • Die Basisstation empfängt das Signal von dem Endgerät T3. Wenn die Basisstation erkennt, dass das empfangene Signal eine Registrierungsanfrage ist, weist sie einen freien Kanal dem Endgerät T3 zu, und weist das Endgerät T3 an, ein Signal mit einer vorgegebenen Leistung zu senden (Schritt S12).
  • Das Endgerät T3 sendet ein Signal mit der zugewiesenen Leistung in dem zugewiesenen Kanal aus (Schritt S13).
  • Die Basisstation speichert den Bereich A5, auf den die maximale Direktionalität des Strahls B5 entsprechend der maximalen Empfangsleistung von dem Endgerät T3 in der Korrespondenzspeichereinheit 72 gerichtet ist, als einen Bereich, zu dem das Endgerät gehört (Schritt S14).
  • 15 zeigt ein Beispiel der Speicherinhalte der Korrespondenzspeichereinheit 72 bei Beendigung der Registrierung des Endgeräts T3.
  • Danach wählt die Anfangswertauswahleinheit 76 einen Anfangswert eines Gewichts aus, das in die Gewichtsberechnungseinheit 73 einzugeben ist. Anfangs schlägt die Anfangswertauswahleinheit 76 die Inhalte der Korrespondenzspeichereinheit 72 nach. Wenn die Einheit 76 feststellt, dass das Endgerät T2 bereits in dem Bereich A5 registriert wurde, zu dem das Endgerät T3 gehört, gibt diese Gewichte W_A1_T2, W_A2_T2, W_A3_T2 und W_A7_T2, die in der Gewichtsspeichereinheit 74 gespeichert sind, und die eine Nulldirektionalität in Richtung des Endgeräts T2 aufweisen, an die Gewichtsberechnungseinheit 73 als Anfangswerte für Gewichte aus. Falls eine Mehrzahl von Endgeräten bereits in dem Bereich A5 registriert wurden, zu dem das Endgerät T3 gehört, kann ein Gewicht entsprechend einem minimalen Empfangssignal von dem Endgerät T3 als ein Anfangswert verwendet werden.
  • Falls das Endgerät T3 zu einem Bereich gehört, der sich von dem der bereits registrierten Endgeräte T1 und T2 unterscheidet, wird festgestellt, dass kein Endgerät bisher in dem Bereich registriert wurde, zu dem das Endgerät T3 gehört. In solch einem Fall werden die Anfangsgewichte W1, W2, W3 und W7, die in der Anfangsgewichtsspeichervorrichtung 711 der Endgeräteklassifizierungseinheit 71 gespeichert sind, in die Gewichtsberechnungseinheit 73 als Anfangswerte von Gewichten eingegeben (in diesem Fall werden demzufolge die gleichen Berechnungen wie im ersten Ausführungsbeispiel getätigt).
  • Danach berechnet die Gewichtsberechnungseinheit 73 Gewichte W_A1_T3, W_A2_T3, W_A3_T3 und W_A7_T3, verwendet zur Bildung von Strahlen B_A1_T3, B_A2_T3, B_A3_T3 und B_A7_T3 mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T3 und maximaler Direktionalität in Richtung der Bereiche A1, A2, A3 und A7, die einen vorgegebenen Winkel oder mehr von dem Bereich A5 getrennt sind, zu dem das Endgerät T3 gehört, von Bereichen mit Ausnahme des Bereichs A5 (Schritte S15 und S16).
  • Die durch die Gewichtsberechnungseinheit 73 berechneten Gewichte werden in der Gewichtsspeichereinheit 74 gespeichert (Schritte S15 und S16).
  • Mit den vorhergehend erwähnten Prozessen weist die Basisstation das Endgerät T2 an, eine Signalübertragung zu beenden, da die Registrierung des Endgeräts T3 vervollständigt ist (Schritt S17).
  • Auf diese Weise können, wenn ein anderes Endgerät bereits in einem identischen Bereich registriert wurde, die für das bereits registrierte Endgerät berechneten Gewichte als Anfangswerte verwendet werden. Da in diesem Fall Strahlen mit Null-Direktionalität in Richtung der Umgebungen der Richtung des Endgeräts T3 bereits geformt wurden, während die Anfangswerte der Gewichte eingestellt sind, kann die Anzahl von wiederholten Berechnungen vermindert werden, die dazu erforderlich sind, Gewichte zu berechnen, die zur Bildung von Strahlen mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T3 und maximaler Direktionalität in Richtung der Bereiche A1, A2, A3 und A7 verwendet werden.
  • Daher können dem Endgerät T3 für eine Nullsteuerung zuzuweisende Kanäle reduziert werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Betriebssequenz beim Tätigen eines Raumunterteilungsmehrfachzugriffs (SDMA) für zwei Endgeräte durch die Basisstation dieses Ausführungsbeispiels die gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel ist.
  • Beispielsweise werden beim Tätigen eines Raumunterteilungsmultiplexzugriffs (SDMA) für die zwei Endgeräte T1 und T3 das Gewicht W_A5_T1, verwendet zur Bildung des Strahls B_A5_T1 mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T1 und maximaler Direktionalität in Richtung des Bereichs A5, zu dem das Endgerät T2 gehört, und das Gewicht W_A2_T3, verwendet zur Bildung des Strahls B_A2_T3 mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgeräts T3 und maximaler Direktionalität in Richtung des Bereichs A5, zu dem das Endgerät T1 gehört, verwendet.
  • Im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Beispielen ist der Multiplexgrad 2. Natürlich kann die vorliegende Erfindung auf einen Fall angewendet werden, bei dem der Multiplexgrad 3 oder mehr ist. Auch in solch einem Fall kann die zu haltende Anzahl von Gewichten kleiner als im Stand der Technik sein.
  • Wenn beispielsweise der Multiplexgrad 3 ist, unter der Annahme, dass Endgeräte T1 bis T3 gleichzeitig Kommunikationen unter Verwendung eines einzigen Kanal durchführen, und jeweilig zu Bereichen A1, A3 und A5 gehören, können jeweilig in drei Strahlformungsschaltungen für das Endgerät T1 ein Gewicht W_A1_T2_T3, verwendet zur Bildung eines Strahls mit Null-Direktionalität in Richtung der Endgeräte T2 und T3 und maximaler Direktionalität in Richtung des Bereichs A1, zu dem das Endgerät T1 gehört, für das Endgerät T2 ein Gewicht W_A3_T1_T3, verwendet zur Bildung eines Strahls mit Null-Direktionalität in Richtung der Endgeräte T1 und T3 und maximaler Direktionalität in Richtung des Bereichs A3, zu dem das Endgerät T2 gehört, und für das Endgerät T3 ein Gewicht W_A5_T1_T2, verwendet zur Bildung eines Strahls mit Null-Direktionalität in Richtung der Endgeräte T1 und T2 und maximaler Direktionalität in Richtung des Bereichs A5, zu dem das Endgerät T3 gehört gesetzt werden.
  • Auch wenn der Multiplexgrad 3 oder mehr ist, kann der gleiche Effekt erhalten werden, wenn die Anfangswertauswahleinheit 76 des zweiten Ausführungsbeispiels Anfangswerte für Gewichtsberechnungen auswählt.
  • Wie oben erläutert wird in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel ein Bereich, zu dem ein gegebenes Endgerät gehört, aus einer Mehrzahl von Bereichen, erlangt durch ein Teilen des Abdeckungsbereichs der Basisstation in Übereinstimmung mit einer Richtung, anstelle eines Vorbereitens von orthogonalen Strahlen in Entsprechung zu Kombination von Endgeräten geschätzt, und Gewichte, Verwendung zur Bildung eines Strahls mit Null-Direktionalität in Richtung eines Endgeräts und maximaler Direktionalität in Richtung eines gegebenen Bereichs werden gehalten, wodurch die Anzahl von zu haltenden Gewichten reduziert wird.
  • Weiter werden in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel zur Bildung von Strahlen mit maximaler Direktionalität in Richtung einer Mehrzahl von Bereichen, erlangt durch ein Teilen des Abdeckungsbereichs der Basisstation, verwendete Gewichte vorab gespeichert, und ein Bereich, auf den eine maximale Direktionalität eines Strahls, der einen Empfang eines Signals von einem Endgerät mit der höchsten Empfangsleistung oder Signal-zu-Rauschverhältnis beim Einstellen dieser Gewichte in den Gewichtungsvorrichtungen ausgerichtet ist, wird als ein Bereich bestimmt, zu dem das Endgerät gehört. Somit kann ein Bereich, zu dem das Endgerät gehört, nur aus der Ausgabe von der Strahlformungseinrichtung geschätzt werden.
  • Weiter können in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel bei Berechnung von Gewichten, die dazu verwendet werden, Strahlen mit Null-Direktionalität in Richtung eines Endgeräts und maximaler Direktionalität in Richtung eines gegebenen Bereichs zu bilden, da Gewichte als Anfangswerte eingestellt werden, die dazu verwendet werden, Strahlen mit maximaler Direktionalität in Richtung des gegebenen Bereichs verwendet werden, die Anzahl von erforderlichen wiederholten Berechnungen reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann bei diesem Ausführungsbeispiel bei einer Berechnung von Gewichten, die dazu verwendet werden, Strahlen mit einer Null-Direktionalität in Richtung eines Endgeräts und maximaler Direktionalität in Richtung eines gegebenen Bereichs verwendet werden, die Anzahl von erforderlichen wiederholten Berechnungen reduziert werden, da Gewichte, verwendet zur Bildung von Strahlen mit Null-Direktionalität in Richtung der Umgebungen der Richtung des Endgeräts als Anfangswerte eingestellt werden.
  • Zusätzlich ist in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel, da Gewichte, verwendet zur Bildung von Strahlen mit Null-Direktionalität in Richtung eines Endgeräts und maximaler Direktionalität in Richtung von Bereichen, die von dem Bereich, zu dem das Endgerät gehört, getrennt sind, berechnet werden, mit Ausnahme für den Bereich, zu dem das Endgerät gehört, eine maximale Direktionalität einen vorgegebenen Winkel oder mehr von Null getrennt, wodurch die Gewinndifferenz zwischen einer maximalen Direktionalität und Null auf einen vorgegebenen Wert oder mehr eingestellt wird.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung auf ein IEEE802.11 drahtloses LAN-System unter Verwendung von CSMA/CA angewendet. Da das herkömmliche IEEE802.11 drahtlose LAN-System mit CSMA/CA keine integrierte Steuerung einer Paketübertragung tätigt, wie oben beschrieben, ist es schwierig, eine Situation zu erreichen, in der nur ein zu unterdrückendes Endgerät oder Basisstation Pakete überträgt. Als eine Folge überträgt ein Endgerät der eigenen Zelle Pakete anstelle des Endgeräts oder der Basisstation, das (die) zu unterdrücken ist, und unerwünschte Strahlen werden gebildet, die solche Pakete unterdrücken. Dieses Ausführungsbeispiel löst dieses Problem.
  • 18 zeigt ein Beispiel eines drahtlosen Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Basisstation (AP) 111 bis 114, 211 bis 214 und 311 bis 314 umfassen jeweilig übertragungsadaptive Arrays (Übertragungs-SA) 131 bis 134, 231 bis 234, und 331 bis 334 und empfangsadaptive Arrays (Empfangs-SA) 141 bis 144, 241 bis 244 und 341 bis 344, die Arrayantennen 101 bis 104, 201 bis 204 und 301 bis 304 gemeinsam nutzen.
  • In 18 nutzen die adaptiven Übertragungs- und Empfangsarrays die gleichen Arrayantennen. Alternativ können die adaptiven Übertragungs- und Empfangsarrays unabhängige Arrayantennen verwenden.
  • Ein beliebiger Ort in einer Zelle wird von Übertragungs- und Empfangsstrahlen abgedeckt, die durch die adaptiven Arrays mindestens einer AP gebildet werden. Mit dieser Anordnung können Endgeräte (STA) 121 bis 124, 221 bis 224, und 321 bis 324, angeordnet an beliebigen Orten in Zellen, mit entsprechenden APs kommunizieren.
  • Dieses Ausführungsbeispiel wird einen Fall beispielhaft erläutern, bei dem Interferenzwellen von den APs 312 und 212, die zu Interferenzquellen für die AP 112 werden, die Ch7 verwendet, auf weniger als den Trägererfassungspegel durch die Empfangs-SA 142 reduziert werden.
  • Der Grund, warum zu unterdrückende Objekte auf APs begrenzt sind, und warum der Unterdrückungspegel auf den Trägerwahrnehmungspegel begrenzt ist, ist es, die erforderliche Anzahl von Antennenelementen zu reduzieren, und um die Vorrichtungsgröße zu reduzieren. Obwohl die zu unterdrückenden Objekte begrenzt sind, ist, falls der AP-Verkehr stärker als der STA ist, da eine Paketübertragungsverzögerung des AP aufgrund der Trägerabtastung von einem benachbarten AP gesendeten Paketen hauptsächlich den Durchsatz des Gesamtsystems verschlechtert, der Effekt einer Verbesserung des Durchsatzes bei der vorliegenden Erfindung groß.
  • 19 zeigt ein Strahlsteuerverfahren der SA 142 im dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Übertragungsstrahl der Übertragungs-SA 132, ein Empfangsstrahl der Empfangs-SA 142, ein Übertragungsstrahl der Übertragungs-SA 131 und ein Empfangsstrahl der Empfangs- SA 141 werden eingestellt, um einen einzelnen Bereich abzudecken.
  • Weiter werden ein Übertragungsstrahl der Übertragungs-SA 232, ein Empfangsstrahl der Empfangs-SA 242, ein Übertragungsstrahl der Übertragungs-SA 231, und ein Empfangsstrahl der Empfangs-SA 241 so eingestellt, dass sie einen einzelnen Bereich abdecken.
  • Weiter werden ein Übertragungsstrahl der Übertragungs-SA 332, ein Empfangsstrahl der Empfangs-SA 342, ein Übertragungsstrahl der Übertragungs-SA 331, und ein Empfangsstrahl der Empfangs-SA 341 so eingestellt, dass sie einen einzelnen Bereich abdecken (Schritt 101).
  • Mit dieser Anordnung kann ein Roaming der STAs 122, 222 und 322 zu den APs 111, 211 und 311 getätigt werden.
  • Nachfolgend wird die Übertragung von den Übertragungs-SAs 132, 232 und 332 für einen Zeitraum T ausgesetzt (Schritt 102). Auf diese Weise, da die STAs 122, 222 und 322 nicht mit den APs 112, 212 und 312 kommunizieren können, roamen diese zu den APs 112, 212 und 312 nach einer vorgegebenen Zeitperiode.
  • Es wird überprüft, ob die STAs 122, 222 und 322 jeweilig zu den APs 112, 212 und 312 roamen (Schritt 103). Dieser Betriebsschritt kann getätigt werden, falls die MAC-Schicht überwacht werden kann.
  • Nach einer Bestätigung eines Roamens zu den STAs 122, 222 und 322 wird eine Paketübertragung von der Übertragungs-SA 132 ausgesetzt (Schritt 104). Auf diese Weise, da der AP 112, dessen Strahlsteuerung vorgenommen wird, keinen Beacon aussendet, kann ein Roamen von den STAs zu dem AP 112 verhindert werden.
  • Die Empfangs-SAs 242 und 342 sind eingestellt, dass sie keine Pakete empfangen (Schritt 105). Genauer gesagt, können die Empfangs-SA 242 und 342 von den APs 212 und 312 mittels Schaltern abgetrennt werden. Alternativ können die Empfangsgewinne der Empfangs-SAs 242 und 342 vermindert werden. Auf diese Weise, da der Rückzugsprozess der APs 212 und 312 aufgrund einer Trägerabtastung vermieden werden kann, kann ein Problem einer Paketübertragungsverzögerung gelöst werden.
  • Die Übertragungs-SAs 232 und 332 senden Multicast-Pakete aus (Schritt 106). Auf diese Weise, da die Multicast-Pakete keinen ACK-Empfang von den STAs erfordern, und da der Rückzugsprozess aufgrund eines ACK nicht empfangsvermieden werden kann, kann ein Problem einer Paketübertragungsverzögerung gelöst werden. Insbesondere ist dieses Ausführungsbeispiel wirksam, wenn die Empfangs-SAs 242 und 342 so eingestellt sind, dass sie nicht irgendwelche Pakete empfangen.
  • Der Gewinn des Empfangsstrahls der Empfangs-SA 142 in der Hauptkeulenrichtung wird beschränkt (Schritt 107).
  • Eine Strahlsteuerung wird basierend auf dem richtungsbeschränkten Leistungsminimierungsverfahren getätigt, so dass die Empfangsleistung nach einem Kombinieren des Empfangs-SA 142 gleich oder geringer als der Trägerwahrnehmungspegel wird (Schritt 108).
  • Dieses Ausführungsbeispiel verwendet das richtungsbeschränkte Leistungsminimierungsverfahren als Strahlsteueralgorithmus. Dieser Algorithmus unterdrückt alle empfangenen Signale als Interferenz, während ein Gewinn in einer bestimmten Richtung aufrecht erhalten wird. Daher kann, wenn eine Situation, in der nur Interferenzwellen von nur den APs 212 und 312 ankommen, entsteht, und das richtungsbeschränkte Leistungsminimierungsverfahren verwendet wird, ein Strahl gebildet werden, der einen bestimmten Bereich in der eigenen Zelle abdeckt und Interferenzwellen von den APs 212 und 312 entfernt.
  • Mit diesem Steuerverfahren kann die Anzahl von Interferenzwellen als zu unterdrückende Objekte beschränkt werden, um die Vorrichtungsgröße zu reduzieren, eine Situation, in der nur Interferenzwellen als zu unterdrückende Objekte vorliegen, kann eingestellt werden, und ein Strahl, der diese Interferenzwellen entfernt, kann gebildet werden.
  • Da das zu unterdrückende Objekt auf benachbarte AP beschränkt ist, ist dieses Ausführungsbeispiel insbesondere wirksam, wenn der AP-Verkehr stärker als der der STA ist. Da der Unterdrückungspegel so eingestellt ist, dass er geringer als der Trägerwahrnehmungspegel ist, kann eine Paketübertragungsverzögerung des AP aufgrund einer Trägerabtastung von von benachbarten AP gesendeten Paketen vermieden werden, und somit kann der Durchsatz des Gesamtsystems verbessert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können Konfigurationen der APs und von Übertragungs- und Empfangs-SAs lokal direktiv gesteuert werden, oder können durch einen Controller gesteuert werden, der eine integrierte Steuerung durchführt.
  • Bei Tätigung einer integrierten Steuerung kann entweder eine drahtgebundene oder drahtlose Steuerung verwendet werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Paar von Übertragungs- und Empfangs-SAs an jedem AP bereitgestellt. Alternativ kann eine Mehrzahl von APs ein Paar von Übertragungs- und Empfangs-SAs gemeinsam nutzen.
  • Die interne Anordnung eines Controllers des adaptiven Arrays wird unterhalb unter Verwendung von 20 beschrieben.
  • Durch eine Arrayantenne 400 empfangene Empfangssignale werden jeweilig durch eine Empfangsstrahlformungsschaltung 404 gewichtet, um einen Strahl zu bilden. Die Ausgabe von der Empfangsstrahlformungsschaltung 404 wird in einen Empfangsschalter 405 eingegeben. Wenn der Empfangsschalter AN ist, wird die Ausgabe von der Empfangsstrahlformungsschaltung 404 in einen AP 401 eingegeben.
  • Ein von dem AP 401 gesendetes Paket wird in einen Übertragungsschalter 402 eingegeben. Wenn der Übertragungsschalter AN ist, wird ein von dem AP 401 gesendetes Signal in eine Übertragungsstrahlformungsschaltung 403 eingegeben. Nach einer Gewichtung des Eingangssignals wird das Signal von der Arrayantenne übertragen, wodurch ein Strahl geformt wird.
  • Eine Schnittstellenerzeugungseinheit 407 umfasst einen Empfangstrenner 408 und einen Multicast-Paketübertragungscontroller 409. Der Empfangstrenner 408 setzt den Empfangsschalter 405 AUS. Der Multicast-Paketübertragungscontroller 409 sendet einen Befehl zum AP 401, um ein Multicast-Paket zu senden.
  • Mit dieser Anordnung kann, wenn ein anderer AP Gewichte steuert, sodass der AP 401 eine Interferenzquelle ist, da der AP 401 keinen Rückzugsprozess aufgrund einer Trägerabtastung oder Nichtempfang eines ACK durchführt, ein Problem einer Paketübertragungsverzögerung gelöst werden.
  • Eine Interferenzunterdrückungseinheit 410 umfasst einen Übertragungstrenner 411 und einen Gewichtscontroller 412. Der Übertragungstrenner 411 stellt den Übertragungsschalter 402 auf AUS. Der Gewichtscontroller 412 berechnet und setzt Gewichte in der Empfangsstrahlformungsschaltung 404 auf Grundlage der Ausgabe von der Empfangsstrahlformungsschaltung 404.
  • Wenn ein anderer AP Gewichte so steuert, dass der AP 401 eine Interferenzquelle ist, kann mit dieser Anordnung, da kein Beacon zu einem Endgerät gesendet wird, das Endgerät daran gehindert werden, durch ein Roaming Teilnehmer am AP 401 zu werden, dessen Strahlsteuerung vorgenommen wird. Daher kann eine Situation gebildet werden, in der keine Interferenz von dem Endgerät vorliegt. Weiter kann verhindert werden, dass das Übertragungssignal vom AP 401 selbst durch die Arrayantenne 400 empfangen wird, um negativ die Strahlsteuerung zu beeinflussen.
  • Mit diesem Ausführungsbeispiel wird der AP 401 direkt durch nur den Multicast-Paketübertragungscontroller gesteuert, kann jedoch auch über den Netzstamm 406 gesteuert werden. In solch einem Fall erfordert der AP 401 in diesem Ausführungsbeispiel keine Implementierung irgendwelcher zusätzlicher Funktionen, und ein existierender AP kann verwendet werden. Weiter kann die Interferenzerzeugungseinheit 407 und Interferenzunterdrückungseinheit 401 über den Netzstamm 406 gesteuert werden.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Da dieses Ausführungsbeispiel im wesentlichen das gleiche wie das dritte Ausführungsbeispiel ist, wird nur die Differenz zwischen diesem Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel unterhalb erläutert.
  • 21 zeigt ein Beispiel eines drahtlosen Kommunikationssystems in Übereinstimmung mit einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 21 gezeigt, unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von dem dritten Ausführungsbeispiel darin, dass benachbarte Zellen unterschiedliche Funkkanäle nutzen, und dass ein beliebiger Ort in einer Zelle durch Übertragungs- und Empfangsstrahlen abgedeckt ist, die durch adaptive Arrays von mindestens drei APs gebildet sind.
  • Da benachbarte Zellen unterschiedliche Funkkanäle verwenden, vermindert sich der Interferenzpegel von dem benachbarten AP, was eine kleine Interferenzunterdrückungsgröße und eine kleine Vorrichtungsgröße ergibt.
  • Da jede Zelle durch drei Strahlen abgedeckt ist, kann die STA zu zwei APs mittels einer Strahlsteuerung roamen.
  • Unterhalb wird beispielhaft ein Fall dargestellt, bei dem Interferenzwellen von APs 211, 212, 311 und 312, die zu Interferenzquellen für einen AP 412 werden, der einen Ch5 verwendet, auf weniger als den Trägerwahrnehmungspegel reduziert werden. STAs 422, 221, 222, 321 und 322, die mit APs 412, 211, 212, 311 und 312 assoziiert sind, können zu APs 421 oder 413, 214, 213, 314 und 313 roamen.
  • In Übereinstimmung mit dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann, da das zu unterdrückende Objekt auf einen benachbarten AP begrenzt ist, und der Unterdrückungspegel unter den Trägerwahrnehmungspegel begrenzt ist, die Anzahl von Antennenelementen reduziert werden, und die Vorrichtungsgröße wird klein. Obwohl die zu unterdrückenden Objekte begrenzt sind, ist, falls der AP-Verkehr stärker als die STA ist, da eine Paketübertragungsverzögerung des AP aufgrund der Trägerwahrnehmung von von einem benachbarten AP gesendeten Paketen im wesentlichen den Durchsatz des Gesamtsystems verschlechtert, die Wirkung einer Verbesserung des Durchsatzes bei der vorliegenden Erfindung groß.
  • Da ein beliebiger Ort in einer Zelle durch Übertragungs- und Empfangsstrahlen von mindestens zwei APs abgedeckt ist, und das richtungsbeschränkte Leistungsminimierungsverfahren nach einem Roamen der STA ausgeführt wird, kann verhindert werden, dass ein Strahl gebildet wird, der ein von der STA zu sendendes Paket unterdrückt. Weiter kann die STA mit einem weiteren AP auch während einer Strahlsteuerung kommunizieren.
  • Da ein AP, dessen Strahlsteuerung gegenwärtig vorgenommen wird, keinen Beacon aussendet, kann ein Roamen der STA verhindert werden.
  • Da der Empfangs-SA eines interferierenden AP so eingestellt ist, dass kein Paket empfangen wird, kann verhindert werden, dass der interferierende AP einen Rückzugsprozess aufgrund einer Trägerwahrnehmung durchführt, wodurch ein Problem einer Paketübertragungsverzögerung gelöst wird.
  • Da ein interferierender AP ein Multicast-Paket sendet, das von der STA keinen ACK-Empfang erfordert, und da ein Rückzugsprozess aufgrund eines Nichtempfangs einer ACK verhindert werden kann, kann ein Problem einer Paketübertragungsverzögerung gelöst werden.
  • Da benachbarte Zellen unterschiedliche Funkkanäle verwenden, vermindert sich der Interferenzpegel von einem benachbarten AP, was eine kleine Interferenzunterdrückungsgröße und eine kleine Vorrichtungsgröße zur Folge hat.
  • Da ein beliebiger Ort in einer Zelle durch drei Strahlen abgedeckt ist, kann die STA zu zwei APs während einer Strahlsteuerung roamen.

Claims (6)

  1. Ein drahtloses Kommunikationssystem, das gleichzeitige Kommunikationen mit einer Mehrzahl von Endgeräten (T1, T2, T3) mittels eines Raumunterteilungs-Multiplexzugriffs erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: eine Mehrzahl von Antennenelementen (11, 12, 13, 14) zum Empfangen eines von den Endgeräten (T1, T2, T3) übertragenen Signals; eine Mehrzahl von Strahlformungseinheiten (51, 52), konfiguriert für eine Ausgabe von Empfangssignalen entsprechend Strahlen mit vorgegebenen Direktionalitätsmustern, durch Gewichten und Kombinieren von durch die Mehrzahl von Antennenelementen (11, 12, 13, 14) empfangenen Empfangssignalen; und ein Controller (7), konfiguriert für ein Einstellen von Gewichtsvektoren, verwendet für ein Steuern einer Gewichtung und Kombinierung in der Mehrzahl von Strahlformungseinheiten (51, 52), wobei der Controller (7) umfasst: eine Einrichtung zum Empfangen einer Registrierungsanfrage von einem nicht registrierten Endgerät; eine Einrichtung zum Berechnen und Speichern mindestens eines der Gewichtsvektoren, die für ein Strahlformen verwendet werden, mit: Null-Direktionalität in Richtung des nicht registrierten Endgeräts, und maximaler Direktionalität in Richtung eines bestimmten Bereichs, der sich von einem Bereich unterscheidet, in dem das nicht registrierte Endgerät sich befindet, von durch ein Teilen eines durch das drahtlose Kommunikationssystem abgedeckten Abdeckungsbereich erhaltenen Bereichen; eine Einrichtung zum gleichzeitigen Kommunizieren mittels eines Raumunterteilungs-Multiplexzugriffs mit einem ersten Endgerät, das sich in einem ersten Bereich der durch ein Teilen eines durch das drahtlose Kommunikationssystem abgedeckten Abdeckungsbereichs in Übereinstimmung mit einer Richtung erhaltenen Bereiche befindet, und einem zweiten Endgerät, das sich innerhalb eines sich von dem ersten Bereich unterscheidenden zweiten Bereich befindet; eine Einrichtung zum Steuern, für das erste Endgerät, der Strahlformungseinheit entsprechend dem ersten Endgerät unter Verwendung eines ersten Gewichtsvektors, der für eine Strahlformung mit Null-Direktionalität in Richtung des zweiten Endgeräts und einer maximalen Direktionalität in Richtung des ersten Bereichs, in dem sich das erste Endgerät befindet, verwendet wird; und eine Einrichtung zum Steuern, für das zweite Endgerät, der Strahlformungseinheit entsprechend dem zweiten Endgerät unter Verwendung eines zweiten Gewichtsvektors, der für eine Formung eines Strahls mit Null-Direktionalität in Richtung des ersten Endgeräts und maximaler Direktionalität in Richtung des zweiten Bereichs, in dem sich das zweite Endgerät befindet, verwendet wird.
  2. Ein System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (7) weiter einer Einrichtung zum Berechnen des Gewichtsvektors für das nicht registrierte Endgerät umfasst, in Übereinstimmung mit jedem von Fällen, in denen um nicht weniger als einen vorgegebenen Winkel von dem Bereich, zu dem das Endgerät gehört, getrennte Bereiche als der spezielle Bereich eingestellt sind.
  3. Ein System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (7) weiter eine Einrichtung zum Berechnen des Gewichtsvektors für das nicht registrierte Endgerät umfasst, verwendet für eine Formung des Strahls mit Null-Direktionalität in Richtung des Endgerätes, durch Tätigen vorgegebener wiederholter Berechnungen auf Grundlage des Empfangssignals von dem Endgerät unter Verwendung eines entsprechenden von Anfangsgewichtsvektoren, die für die jeweiligen Bereiche vorbereitet sind, und die für ein Formen von Strahlen mit maximaler Direktionalität in Richtung der Bereiche verwendet werden, als ein Anfangswert des Gewichtsvektors.
  4. Ein System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (7) weiter umfasst: eine Einrichtung zum Speichern von Endgerätebereichsinformation, die einen Bereich anzeigen, zu dem ein registriertes Endgerät gehört; eine Einrichtung zum Nachschlagen der Endgerätebereichsinformation bei Berechnung des Gewichtsvektors für das nicht registrierte Endgerät; und eine Einrichtung zum Berechnen, falls ein registriertes Endgerät aufgefunden wird, das zum gleichen Bereich wie das nicht registrierte Endgerät gehört, des Gewichtsvektors für das nicht registrierte Endgerät unter Verwendung des bereits für das registrierte Endgerät berechneten Gewichtsvektors als einen Anfangswert des Gewichtsvektors.
  5. Ein System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller (7) weiter umfasst. eine Einrichtung zum Vergleichen von Empfangszuständen von Signalen von dem Endgerät, wenn Anfangsgewichtsvektoren, die vorab für die jeweiligen Bereiche vorbereitet sind, und die dazu verwendet werden, Strahlen mit einer maximalen Direktionalität in Richtung der Bereiche verwendet werden, in der Strahlformungseinheit eingestellt sind; und eine Einrichtung zum Bestimmen eines Bereichs, auf den eine maximale Direktionalität eines Strahls, gebildet durch einen Gewichtsvektor, in einem besten Empfangszustand des Signals von dem Endgerät, ausgerichtet ist, als den Bereich, zu dem das Endgerät gehört.
  6. Ein System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der beste Empfangszustand ein Empfangszustand mit einer maximalen Empfangsleistung oder Signal-zu-Rauschleistungsverhältnis ist.
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