DE60311683T2 - Verteiltes drahtloses system mit mehreren antennenkeulen - Google Patents

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein drahtloses System oder ein Kommunikations-Netzwerk, das eine Vielzahl von verteiltem Knoten umfassen kann, zwischen denen drahtlose Kommunikationen über mehrfache Strahlbündel oder gerichtete drahtlose Kommunikations-Pfade erfolgen können.
  • Hintergrund
  • Um Kommunikationen in einem drahtlosen System oder Kommunikations-Netzwerk zu ermöglichen, ist es wünschenswert, eine Vielzahl von drahtlosen Zugangs- und Routenführungspunkten (WARPs) oder Knoten bereitzustellen, zwischen denen Kommunikationen über drahtlose Verbindungsstrecken erfolgen können, wobei die Knoten wahlweise über einen oder mehrere drahtgebundene Verbindungspfade mit einem Kommunikations-Netzwerk kommunizieren, wobei drahtlose Endgeräte mit dem Knoten außerdem über drahtlose Verbindungsstrecken kommunizieren. Aus Gründen der Klarheit werden hier drahtlose Verbindungsstrecken, über die die drahtlosen Endgeräte mit dem Knoten kommunizieren, als Zugangs-Strecken bezeichnet, und die drahtlosen Verbindungsstrecken für Kommunikationen zwischen den Knoten werden als Durchgangs-Strecken bezeichnet.
  • In einem derartigen drahtlosen System können die Knoten beispielsweise in einer geografischen Region oder einem Gebiet verteilt sein, in der beziehungsweise in dem drahtlose Zugangsdienste bereitgestellt werden sollen, und die drahtlosen Endgeräte können untereinander und/oder mit dem Netzwerk über die verschiedenen Knoten kommunizieren. Die drahtlosen Endgeräte können irgendeine von verschiedenen Formen haben, und die übertragenen Signale können irgendeine gewünschte Form von Informationen umfassen. Ein derartiges drahtloses System arbeitet zweckmäßigerweise in einer Paket-Kommunikations- Betriebsart, bei der beispielsweise ein Knoten lediglich dann aktiv ist (Funksignale sendet oder empfängt), wenn er Datenpakete sendet oder empfängt, wobei er im übrigen in einem Ruhezustand ist, in dem er lediglich auf Verkehr horcht und gelegentlich Signalisierungs-Mitteilungen für die Verwaltung des drahtlosen Systems austauscht.
  • Als Beispiel kann die drahtlose Kommunikation über die Zugangs- und Durchgangs-Strecken entsprechend bekannter Namen erfolgen, wie zum Beispiel der IEEE 802.11-Norm für drahtlose LAN- (lokale Netzwerk-) Kommunikationen. Zweckmäßigerweise werden Kanäle in unterschiedlichen Frequenzbändern für die Zugangs- und Durchgangs-Strecken verwendet, beispielsweise Kanäle in dem 2.4 GHz-Band (IEEE 802.11b) für die Zugangs-Strecken und Kanäle in den 5,2 und 5,7 GHz-Bändern (IEEE 802.11a) für die Durchgangs-Strecken. Dies muß jedoch nicht der Fall sein, und die Zugangs- und Durchgangs-Strecken können andere Frequenzbänder verwenden und/oder sie können das gleiche Frequenzband verwenden.
  • Ein derartiges System sieht in wünschenswerter Weise mehrfache Strahlbündel unter Verwendung von Richtantennen, das heißt eine Richtwirkung aufweisende drahtlose Kommunikationspfade, für zumindest einige der Durchgangs-Strecken zwischen Paaren von Knoten vor, wodurch die Wiederbenutzung von Kanalfrequenzen auf den Durchgangs-Strecken ermöglicht wird. Insbesondere können Richtantennen-Strahlbündel einen vergrößerten Gewinn und damit eine größere Reichweite und eine gerichtete Azimut-Strahlformung ergeben, wodurch unerwünschte Gleichkanal- und Nachbarkanal-Störungen gedämpft werden, die beispielsweise durch gleichzeitige Aussendungen über eine Vielzahl von Durchgangs-Strecken hervorgerufen werden. Jeder Knoten kann irgendeine gewünschte Anzahl und Konfiguration von gerichteten Antennen-Strahlbündel liefern, und die einzelnen Strahlbündel jedes Knoten können einander gleich oder voneinander verschieden sein. Zweckmäßigerweise sind alle die Knoten untereinander gleich, und alle die Strahlbündel jedes Knoten sind einander gleich; beispielsweise kann jeder Knoten 3, 6, 8 oder mehr gleiche Strahlbündel liefern, doch kann irgendeine andere (kleinere oder größere) Anzahl von Strahlbündeln vorgesehen sein.
  • Eine bekannte Art der Konstruktion eines derartigen drahtlosen Systems verwendet eine arbeitsaufwendige zentralisierte Planung, um Probleme, wie zum Beispiel der Frequenz-Wiederbenutzung, der Skalierbarkeit (Erweiterung oder Verkleinerung) des Systems über die Zeit, und der Anpassbarkeit an Änderungen zu berücksichtigen. Bei einem starren Frequenz-Wiederbenutzungs-Plan muss das System neu konstruiert werden, wenn sich die Störumgebung ändert; dies ist ein besonderes Problem für ein System, das in einem nicht-lizenzierten Frequenzband arbeitet, und es ist kostspielig sowohl hinsichtlich der Arbeit als auch der System-Kapazität. Wenn das System arbeitet oder modifiziert werden muss, beispielsweise um zusätzliche Knoten bereitzustellen, erfordert ein System mit einer zentralisierten Planung wiederum eine massive Neukonstruktion.
  • Die US 2002/0176396 beschreibt ein Netzwerk-Kanal-Zugangsprotokoll. Ein isolierter Knoten kann einem aufgebauten Netzwerk von Knoten unter Verwendung eines Netzwerk-Beitrittsprotokolls während bestimmter Kommunikations-Schlitze beitreten, die als „Hello" -Schlitze bekannt sind.
  • Es würde wünschenswert sein, ein verbessertes drahtloses System zu schaffen, das selbstorganisierend oder selbstanpassend ist, wenn Knoten hinzugefügt und/oder entfernt werden und/oder in Abhängigkeit von Änderungen in der Umgebung des Systems.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Verfahren zur Erkennung von Knoten für drahtlose Kommunikationen unter Knoten geschaffen, die ein drahtloses Netzwerk bilden, mit dem folgenden Schritten:
    wiederkehrendes Senden, von einem Knoten, der einen Teil des drahtlosen Netzwerk bildet, einer Mitteilung zur Erkennung durch irgendeinen neuen Knoten; und
    in einem neuen Knoten, Überwachen auf die Erkennung der Mitteilung und des drahtlosen Netzwerk-Verkehrs, Antworten auf die Erkennung der Mitteilung durch Senden einer Antwort, Antworten auf den drahtlosen Netzwerk-Verkehr durch Warten auf eine Pause in dem drahtlosen Netzwerk-Verkehr und Senden einer Mitteilung während der Pause zur Anzeige der Anwesenheit des neuen Knotens, und anderenfalls wiederkehrendes Senden einer Mitteilung zur Erkennung durch irgendeinen anderen Knoten.
  • Vorzugsweise umfassen die Knoten Mehrfach-Strahlbündel-Richtantennen. In diesem Fall umfasst der Schritt des wiederkehrenden Sendens, von einem Knoten, der einen Teil des drahtlosen Netzwerkes bildet, einer Mitteilung zur Erkennung durch irgendeinen neuen Knoten vorzugsweise das wiederkehrende Senden der Mitteilung auf Antennen-Strahlbündel, die keinen drahtlosen Netzwerk-Verkehr übertragen; der Schritt des wiederkehrenden Sendens einer Mitteilung für die Erkennung durch irgendeinen anderen Knoten von einem neuen Knoten umfasst vorzugsweise das wiederkehrende Senden der Mitteilung auf jedem einer Anzahl von Antennen-Strahlbündeln, und der Schritt der Überwachung, in einem neuen Knoten, auf die Erkennung der Mitteilung und auf drahtlosen Netzwerk-Verkehr umfasst vorzugsweise die aufeinanderfolgende Überwachung unter Verwendung jedes der Anzahl von Antennen-Strahlbündeln, vorzugsweise unter Verwendung einer Teilmenge von überlappenden Antennen-Strahlbündeln des Knotens.
  • Vorzugsweise umfassen die Knoten Haupt- und Diversity-Empfangspfade, wobei in diesem Fall der Schritt der aufeinanderfolgenden Überwachung unter Verwendung jedes einer Anzahl von Antennen-Strahlbündeln die Überwachung unter Verwendung der Haupt- und Diversity-Empfangspfade gleichzeitig für Antennen-Strahlbündel umfassen kann, die unterschiedliche Richtungen haben. Die Haupt- und Diversity-Empfangspfade können unter Verwendung von beispielsweise Raum- Diversity oder Polarisations-Diversity bereitgestellt werden, wodurch sich ein beträchtlicher Gewinn an Betriebsleistung und Verbindungsstrecken-Budget ergibt. Die Verwendung von Antennen-Strahlbündeln mit orthogonaler Polarisation (beispielsweise vertikaler und horizontaler Polarisation oder +/– 45 Grad oder irgendwelchen anderen gewünschten orthogonalen Winkeln) kann bevorzugt werden, um die Bereitstellung einer kompakteren Antennen-Struktur zu ermöglichen.
  • Die drahtlosen Kommunikationen umfassen vorzugsweise eine Vielzahl von Frequenz-Kanälen, und der Schritt der Überwachung auf die Erkennung der Mitteilung und auf drahtlosen Netzwerk-Verkehr in einem neuen Knoten umfasst vorzugsweise die aufeinanderfolgende Überwachung jedes einer Vielzahl der Frequenz-Kanäle, in wünschenswerter Weise aller der Frequenz-Kanäle. Der Schritt des wiederkehrenden Sendens einer Mitteilung zur Erkennung durch irgendeinen anderen Knoten von einem neuen Knoten bei Fehlen der Erkennung kann das wiederkehrende Senden der Mitteilung unter Verwendung jedes einer Vielzahl der Frequenz-Kanäle, in wünschenswerter Weise aller der Frequenz-Kanäle, umfassen.
  • Das Verfahren umfasst vorzugsweise an jedem Knoten, der mit einem anderen Knoten des drahtlosen Netzwerkes unter Verwendung einer vorgegebenen Frequenz kommuniziert, den Schritt des Aufstellens einer Liste von bevorzugten Frequenzen zur möglichen Verwendung für derartige Kommunikationen im Fall eines Ausfalls derartiger Kommunikationen unter Verwendung der vorgegebenen Frequenz. Dieses Verfahren kann weiterhin in einem Knoten, der mit einem anderen Knoten unter Verwendung einer vorgegebenen Frequenz kommuniziert, die Schritte der Feststellung eines Ausfall derartiger Kommunikationen unter Verwendung der vorgegebenen Frequenz, des Sendens einer Anzeige einer bevorzugten Frequenz aus seiner Liste über andere Kommunikations-Pfade (die drahtgebunden oder drahtlos sein können) des Netzwerkes und des Sendens einer Mitteilung an den anderen Knoten zur Verwendung der bevorzugten Frequenz zur Wiederherstellung der ausgefallenen Kommunikation umfassen.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ergibt einen Knoten für ein drahtloses Zugangs-Netzwerk, wobei der Knoten ein Zugangs-Funksystem für bidirektionale drahtlose Kommunikationen mit drahtlosen Endgeräten, ein Durchgangs-Funksystem für bidirektionale drahtlose Kommunikationen mit zumindest einem anderen Knoten des Netzwerkes und eine Kommunikations-Steuereinheit zum Koppeln von zwischen dem Zugangs-Funksystem und dem Durchgangs-Funksystem zu übertragenden Signalen umfasst, wobei die Steuereinheit so angeordnet ist, dass sie die Schritte eines neuen Knotens gemäß dem vorstehendem Verfahren ausführt.
  • Bei einem derartigen Knoten umfasst das Durchgangs-Funksystem vorzugsweise eine Richtantenne mit mehrfachen Strahlbündeln, und vorzugsweise umfasst das Durchgangs-Funksystem und dessen Antenne Haupt- und Diversity-Empfangspfade.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ergibt ein drahtloses Zugangs-Netzwerk, das eine Vielzahl von Knoten, jeweils wie sie vorstehend genannt wurden, umfasst, wobei ein derartiges Netzwerk in üblicher Weise eine Verbindung eines der Knoten mit einem Kommunikations-Netzwerk einschließen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird weiter aus der folgenden Beschreibung anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1 schematisch ein verteiltes drahtloses Zugangssystem zeigt, auf das Ausführungsformen der Erfindung angewandt werden können;
  • 2 schematisch einen Knoten des Systems nach 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Eigenermittlungs-Empfangsbetriebsart zeigt, 4 ein zugehöriges Zeit-Diagramm zeigt, und 5 ein entsprechendes Ablauf-Diagramm für einen Knoten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 eine Eigenermittlungs-Sendebetriebsart zeigt, 7 ein zugehöriges Zeit-Diagramm zeigt, und 8 ein entsprechendes Ablauf-Diagramm für einen Knoten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 eine Neuermittlungs-Betriebsart zeigt, 10 ein zugehöriges Zeit-Diagramm zeigt, und die 11 und 12 entsprechende Ablauf-Diagramme für Master- beziehungsweise Slave-Knoten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen;
  • 13 schematisch eine Strahlablenk-Betriebsart für einen Knoten gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 14 eine grafische Darstellung ist, die die Überlappung von Antennen-Strahlbündeln eines Knotens zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt ein verteiltes drahtloses Zugangs-Netzwerk oder System, das dazu dient, Teilnehmern mit geeigneten Endgeräten, die irgendeine von verschiedenen Formen aufweisen können und von denen eines durch ein drahloses Endgerät 10 dargestellt ist, einen Zugang an das Netzwerk und den Empfang verschiedener Dienste zu ermöglichen. Das System umfasst drahtlose Zugangs- und Routenführungspunkte (WARPs) oder Knoten, die über eine geografische Region oder einen Versorgungsbereich verteilt sind; als Beispiel sind in 1 sechs Knoten, die mit 1 bis 6 bezeichnet sind, schematisch dargestellt, wie dies weiter unten beschrieben wird.
  • Das Endgerät 10 überträgt Signale an den nächsten Knoten über eine Funk-Verbindungsstrecke, die hier als eine Zugangs-Strecke bezeichnet wird, und die durch Pfeile 12 in 1 dargestellt ist. Signalverkehr wird zwischen Paaren der Knoten über weitere Funk-Verbindungsstrecken übertragen, die hier als Durchgangs-Strecken bezeichnet werden und in 1 durch gestrichelte Linien 14 zwischen Paaren der Knoten 1 bis 6 dargestellt sind. Über diese Verbindungsstrecken werden Signale zwischen dem Endgerät 10 und einem anderen (nicht gezeigten) Endgerät in dem gleichen lokalen Netzwerk (LAN) und/oder einem Kommunikations-Netzwerk übertragen, wie dies in 1 durch eine Linie 16 dargestellt ist, die mit dem Knoten 6 verbunden ist. Das System kann weiterhin eine Kommunikation mit und zwischen dedizierten Durchgangs-Knoten vorsehen.
  • Um Kommunikationen und die Wiederverwendung von Kanal-Frequenzen auf den Durchgangs-Strecken zu ermöglichen, verwenden die Knoten 1 bis 6 Richtantennen-Strahlbündel für Kommunikationen zwischen Paaren von Knoten. Aus Gründen der Einfachheit und als Beispiel, wie es hier beschrieben wird, wird angenommen, dass jeder Knoten 8 Strahlbündel liefert, wie dies schematisch in 1 durch eine symmetrische Anordnung von 8 Keulen dargestellt ist, die sich von einem zentralen Kreis erstrecken, der jeden der Knoten 1 bis 6 darstellt, und es wird angenommen, dass alle Knoten gleich sind. Die Keulen oder Richtantennen-Strahlbündel, die von jedem Knoten für die jeweiligen Durchgangs-Strecken verwendet werden, sind ausgefüllt dargestellt, um diese Verwendung herzustellen. Es ist verständlich, dass jeder Knoten irgendeine gewünschte Anzahl von Antennen-Strahlbündeln bereitstellen kann, und dass diese so angeordnet werden können, dass sie irgendein gewünschtes Strahlungs-Diagramm oder eine gewünschte Konfiguration liefern.
  • 2 zeigt schematisch einen Knoten des Systems nach 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfasst der Knoten ein Zugangs-Funksystem 20 mit Haupt- und Diversity- (DIV.) Pfad-Antennen 21 und 22, ein Durchgangs-Funksystem 23, das Haupt- und Diversity-Pfadsignale zu und von einer Richtantenne 24 liefert, eine Kommunikations-Steuereinheit 25, die ein Strahlumschalt-Steuersignal an die Antenne 24 liefert und Kommunikationen von Signalen zwischen den Funksystemen 20 und 23 bereitstellt, und eine Leistungsversorgung 26, die Leistung von einer (nicht gezeigten) Leistungsquelle, wie zum Beispiel einer Batterie oder einer Wechselspannungs-Versorgung, an die Einheiten 20, 23, und 25 liefert.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Zugangs-Funksystem 20 ein bidirektionales Funksystem, das entsprechend der IEEE-Norm 802.11 b in Kanälen in dem 2.4 GHz-Frequenzband arbeitet, und das Durchgangs-Funksystem ist ein bidirektionales Funkystem, das gemäß der IEEE-Norm 802.11a in Kanälen in 5,2 und 5,7 GHz -Frequenzbändern arbeitet. Die unterschiedlichen Frequenzbänder vermeiden Störungen zwischen den zwei Funksystemen, doch können in anderen Ausführungsformen der Erfindung beide Funksysteme das gleiche Frequenzband verwenden, und/oder es können andere Sätze von Frequenzen verwendet werden. Derartige Funksysteme sind in weiten Umfang verfügbar und müssen hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Die Steuereinheit 25 dient zum Koppeln von Signalpaketen von/zu dem Zugangs-Funksystem 20 zu/von dem Durchgangs-Funksystem 23, mit einer Pufferung oder Speicherung in einem Speicher in der Einheit 25, wenn dies erforderlich ist, für Kommunikationen über das jeweilige Antennen-Strahlbündel. Obwohl dies in 2 nicht getrennt gezeigt ist, ergibt die Antenne 24 eine Raum- oder Polarisations-Diversitiy für jedes Richtantennen-Strahlbündel. Als ein Beispiel kann die Antenne 24 eine Polarisations-Diversity unter Verwendung einer vertikalen Polarisation für den Haupt-Signalpfad und einer horizontalen Polarisation für den Diversity-Signalpfad vorsehen. Als weiteres Beispiel kann die Antenne 24 +/– 45 Grad (oder andere orthogonale Winkel) verwenden, um eine Polarisations-Diversity zu schaffen, beispielsweise unter Verwendung kompakter Dualspeisungs-Patch-Antennen-Elemente.
  • Die gleichen Richtantennen-Strahlbündel können sowohl zum Senden als auch Empfangen von Signalen über die Antenne 24 verwendet werden. Als eine Alternative kann bei manchen Ausführungsformen der Erfindung, wie dies nachfolgend beschrieben wird, die Antenne 24 eine getrennte Antennen-Komponente, beispielsweise eine Rundstrahl-Antenne, zum Empfang von Durchgangs-Funksignalen in einer ähnlichen Weise einschließen. Alternativ kann bei einer komplexeren Schalt- und/oder Kombinations-Anordnung eine Rundstrahl- Antennenfunktion in kompakterer Weise durch Kombinieren von Signalen von einer Vielzahl von Richtantennen-Strahlbündeln bereitgestellt werden.
  • Es ist wünschenswert, dass ein drahtloses System, wie es vorstehend anhand der 1 und 2 beschrieben wurde, selbst-organisierend und selbst anpassend ist, sodass es sich selbst anfänglich in Betrieb setzen und sich an sich ändernde Umgebungs-Bedingungen anpassen kann, wie zum Beispiel Störungen, die Hinzufügung, Entfernung oder Modifikation (beispielsweise Neuanordnung) von Knoten und andere Änderungen, die erfolgen können, ohne dass eine erhebliche anfängliche Planung und nachfolgende Neukonstruktion zur Berücksichtigung derartiger Änderungen erforderlich ist. Diese Vorteile ergeben sich bei einem drahtlosen System gemäß Ausführungsformen der Erfindung, wie sie weiter unten beschrieben werden.
  • Insbesondere hat in einem drahtlosen System gemäß einer Ausführungsform der Erfindung jeder Knoten eine Anzahl von Betriebsarten, die einschließen, was hier als Eigenermittlungs-Empfangs- und Sende-Betriebsarten, als eine Neuermittlungs-Betriebsart und als eine Strahlablenk-Betriebsart bezeichnet wird.
  • Ohne konventionelle zentralisierte Planung und in Betriebnahme beim anfänglichen Einsatz und Einschalten eines Knotens hat dieser (das heißt seine Steuereinheit 25) keine Information darüber, ob er in einem vorhandenen Netzwerk mit anderen Knoten eingesetzt wird, die bereits in Betrieb sind, oder ob er der erste Knoten eines neuen Systems ist. Um Information in dieser Hinsicht zu ermitteln, geht er in eine Eigenermittlungs-Empfangsbetriebsart über, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben wird. In diesem Fall wird zu Anfang angenommen, dass der Knoten eine Rundstrahl-Empfangsantenne verwendet, wie dies weiter oben erläutert wurde.
  • 3 zeigt den Knoten 2 in der Eigenermittlungs-Empfangsbetriebsart, wobei die Knoten 1, 2 und 5 immer im Betrieb sind. Wie dies weiter unten beschrieben wird, sendet jeder Knoten beim Betrieb des Netzwerkes mit einer relativ zufälligen Zeitsteuerung zumindest einmal in jeder Periode T1, das heißt wiederkehrend, eine Begrüßungs-Mitteilung, die von irgend welchen neuen Knoten gehört werden kann. 4 ist ein Zeit-Diagramm, das diese Mitteilungen darstellt, die von den Knoten 1, 3 und 5 in diesem Beispiel auf Kanälen mit Frequenzen f1, f5 bzw. f8 für Strahlbündel ausgesandt werden, die von diesen Knoten in Richtung auf den neuen Knoten 2 gelenkt werden. Wie dies weiterhin in 4 gezeigt ist tastet der neue Knoten 2 jede der Kanal-Frequenzen, die hier als Frequenzen f1 bis f8 dargestellt sind, aufeinander folgend für jede Periode T1 ab, um auf diese Weise die Begrüßungs-Mitteilungen der bereits in Betrieb befindlichen Knoten an ihren jeweiligen Kanal-Frequenzen über die Zeit t festzustellen. Obwohl hier auf 8 Frequenzen f1 bis f8 als Beispiel Bezug genommen wird, kann es irgendeine gewünschte Anzahl von Kanal-Frequenzen geben.
  • Dieser Prozess ist in dem Ablaufdiagramm nach 5 dargestellt, wobei die Bezugsziffern für die Ablaufdiagramm-Schritte nach 5 (in der folgenden Beschreibung angegeben sind).
  • Gemäß 5 wählt der Knoten 2 (30) seine Rundstrahl-Empfangsantenne aus und überwacht dann (31) einen Kanal mit der Frequenz f für die Periode T1 zum Feststellen irgendeiner Signalaktivität (32) auf diesem Kanal. Wenn der Knoten keinerlei Signale auf dem überwachten Kanal feststellt, geht er zur nächsten Kanal-Frequenz (33) über und setzt dies in einer Überwachungsschleife fort, bis alle die Kanal-Frequenzen (34) überwacht wurden und es einen Zeitablauf gibt, ohne das irgendeine Aktivität festgestellt wurde. In diesem Fall sollte der Knoten 2 schlussfolgern, dass er der erste Knoten in einem neuen System ist, und zu der Eigenermittlungs-Sende-Betriebsart (35) übergehen, die nachfolgend beschrieben wird.
  • In dem Beispiel nach 3 würde der Knoten 2 eine Aktivität auf den Frequenzen f1, f5 und f8 feststellen, und in jedem Fall kann die Aktivität eine Begrüßungs- Mitteilung umfassen, wie dies weiter oben beschrieben wurde, oder Signalverkehr. In dem ersteren Fall sendet der Knoten 2 eine Antwort (36) auf die empfangene Begrüßungs-Mitteilung (diese kann beispielsweise in Rundstrahl-Verfahren ausgesandt werden, oder aufeinanderfolgend auf jedes gerichtete Strahlbündel des Knotens 2), und dies führt zu einer Kommunikation mit dem Knoten, der die Begrüßungs-Mitteilung gesandt hat, um einen Eintritt (37) des Knotens 2 in das Netzwerk und zur Auswahl (38) des von dem Knoten 2 für jede Sende-Verbindungsstrecke zu einem anderen Knoten des Netzwerkes zu verwendenden Strahlbündels. Diese Schritte werden in irgendeiner gewünschten Weise ausgeführt und können die Übertragung von Information über das Netzwerk von dem bereits arbeitenden Knoten an den Knoten 2 einschließen.
  • Wenn der Knoten 2 Signalverkehr hört, nicht jedoch eine Begrüßungs-Mitteilung, so wählt er (39) ein Strahlbündel und eine Frequenz aus, für die der Verkehr die größte Signalstärke hat, wartet auf eine Pause in diesem Verkehr und sendet (40) eine „neue" Mitteilung, um seine Präsenz anzuzeigen. Er wartet dann auf eine Antwort (41), und bei Empfang einer derartigen Antwort handelt er den Eintritt (42) in das Netzwerk aus, wie dies weiter oben angegeben wurde. Wenn es keine Antwort innerhalb einer Zeitablauf-Periode (43) gibt, fährt der Knoten 2 mit der nächsten Frequenz fort (33), wie dies vorstehend erläutert wurde.
  • 6 zeigt den Knoten 2 in der Eigenermittlungs-Sendebetriebsart, und die Figur zeigt weiterhin Knoten 1, 3 und 5 von denen angenommen wird, dass sie nach dem Knoten 2 hinzugefügt werden. 7 ist ein entsprechendes Zeitdiagramm, dass den Knoten-Betrieb in der Eigenermittlungs-Sendebetriebsart in Verbindung mit den Schritten des Ablaufdiagramms nach 8 darstellt.
  • In dieser Betriebsart wählt, wie dies in 8 gezeigt ist, der Knoten 2 (50) ein Sendeantennen-Strahlbündel und eine Frequenz aus, und er sendet (51) auf diesem Strahlbündel und bei dieser Frequenz abwechselnd, in jeden Fall für eine Periode T, wie dies oben in 7 gezeigt ist, eine Mitteilung „Ich bin hier" und führt eine Prüfung (52) auf eine Antwort aus. Bei Fehlen einer Antwort prüft (53) der Knoten 2, ob die Mitteilung auf allen Strahlbündeln mit dieser Frequenz ausgesandt wurde, und wenn dies nicht der Fall ist, wird der nächste Strahl ausgewählt (54), um in einer ersten Schleife weiterzumachen, und er prüft auf diese Weise (55), ob alle Frequenzen versucht wurden. Und wenn dies nicht der Fall ist, so wird die nächste Frequenz ausgewählt (56) und in einer zweiten Schleife weitergemacht, und wenn dies der Fall ist, so wird erneut die Empfangsbetriebsart (57) versucht, wie dies weiter oben beschrieben wurde. In dem Fall, dass der Knoten 2 eine Antwort empfängt, kommuniziert der Knoten 2 (58) mit dem antwortenden Knoten, um die Bildung eines Netzwerkes auszuhandeln.
  • 6 zeigt den Knoten 2, der die Mitteilung „Ich bin hier" mit der Frequenz f6 auf jeweiligen Strahlbündeln an die Knoten 1, 3 und 5 sendet. Der obere Teil der 7 zeigt diese Frequenz f6 und zeigt die abwechselnde Aussendung (Tx) und den Empfang (Rx) durch den Knoten 2 in jedem Fall für die Periode T. Der Rest der 7 zeigt Hör- und Sende- (Antwort-) Perioden für die Knoten 1, 3 und 5. Für jede der Hör-Perioden hört der jeweilige Knoten aufeinanderfolgend auf den Frequenzen f1 bis f8, weil diese Knoten zu dieser Zeit in der Eigenermittlung-Empfangsbetriebsart sind, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Für den Knoten 5 sind die Hör-Zeiten für die Frequenzen f1, f6 und f8 in 7 gezeigt.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, entspricht die Überwachungs- oder Hör-Zeit für die Frequenz f6 für den Knoten 1 anfänglich einer Empfangszeit des Knotens 2, sodass eine Mitteilung vom Knoten 2 nicht festgestellt wird. Nachfolgend überwacht der Knoten 5 die Frequenz f6, während der Knoten 2 sendet, und erkennt die Mitteilung von dem Knoten 2, wie dies durch den mit fetten Linien dargestellten Pfeil gezeigt ist. In ähnlicher Weise zeigt 7 die Erkennung von und die Antworten auf die Mitteilung von dem Knoten 2 zu späteren Zeiten durch die Knoten 3 und 1.
  • Die Knoten des Netzwerkes haben eine implizite Hierarchie, wobei die jeder Durchgangs-Strecke zugeordneten Knoten in einer Master- und Slave-Beziehung entsprechend dieser Hierarchie arbeiten. Die Hierarchie kann in irgendeiner Vielzahl von Möglichkeiten ausgebildet und entwickelt werden. Beispielsweise können Knoten, die näher an einem Haupt-Kommunikations-Netzwerk-Zugangspunkt liegen (beispielsweise der Leitung 16 in 1) als höher in der Hierarchie liegend betrachtet werden, als diejenigen, die weiter von dieser Leitung entfernt sind. Bei Fehlen eines derartigen Zugangspunktes, das heißt im Fall eines isolierten LAN, können Knoten mit der größten Durchgangsstrecken-Verbindungsmöglichkeit in der Hierarchie als am höchsten liegend betrachtet werden. Mitteinander verbundene Knoten mit der gleichen Ebene der Hierarchie können als Master- und Slave für die jeweilige Verbindungsstrecke entsprechend einer zufälligen Auswahl oder in irgendeiner gewünschten Weise bestimmt werden.
  • Wenn die Kommunikation über eine Durchgangsstrecke unzuverlässig wird, beispielsweise aufgrund von Störungen, so kann der Master-Knoten für diese Verbindungsstrecke eine Neuermittlungs-Betriebsart einleiten, wenn er außerdem über zumindest eine andere Durchgangsstrecke angeschlossen ist. Der Neuermittlungs-Betriebsart-Prozess wird dadurch verbessert, dass das Netzwerk dazu verwendet wird, den Slave-Knoten über Frequenzen und Antennen-Strahlbündel zu informieren, die versucht werden sollen, wie dies weiter unten beschrieben wird. Ein Knoten, der lediglich eine Durchgangsstrecke hat, geht in die Eigenermittlungs-Empfangsbetriebsart über, wie diese weiter oben beschrieben wurde, wenn seine einzige Durchgangsstrecke verloren geht.
  • 9 zeigt die Knoten 1, 2, 3, und 5, wobei sich die Knoten 2 und 5 in der Neuermittlungs-Betriebsart befinden. Es wird angenommen, dass die Durchgangsstrecke zwischen den Knoten 2 und 5, die dieser Durchgangsstrecke als Masterbeziehungsweise Slave-Knoten zugeordnet sind, beispielsweise unter Verwendung der Frequenz f2, aufgrund von Störungen blockiert worden ist. Im Normalbetrieb während der Zeiten mit relativ geringem Verkehr stellt jeder Knoten eine Liste von bevorzugten Frequenzen zur Verwendung auf, für die der Knoten (das heißt Signal-Detektoren in dem Knoten) zumindest einen Signalpegel feststellt, der einer geringsten Störung entspricht. Beispielsweise zeigt die 9 den Knoten 2 in einer Neuermittlungs-Betriebsart, wobei er auf der Kanal-Frequenz f5 als einer bevorzugten Frequenz zur Kommunikation mit dem Knoten 5 aus der aufgestellten Liste des Knotens 2 sendet.
  • 10 ist ein Zeitdiagramm, das diese Operation der Master- und Slave-Knoten 2 und 5 in der Neuermittlungs-Betriebsart zeigt, und die 11 und 12 sind Ablaufdiagramme, die Schritte für die Master- beziehungsweise Slave-Knoten in der Neuermittlungs-Betriebsart zeigen, wobei die Aufstellung einer Liste von bevorzugten Frequenzen als Schritt 60 bzw. 70 gezeigt ist.
  • Der Knoten 2, der der Master für die Durchgangsstrecke zwischen den Knoten 2 und 5 ist, stellt fest, dass die Durchgangsstrecke (mit der Frequenz f2) aufgehört hat, betriebsfähig zu sein, wie dies Links in 10 gezeigt ist. Der Knoten 2 informiert den Knoten 5 (61, 11) über das Netzwerk (das heißt über seine anderen betriebsfähigen Durchgangsstrecken oder über irgendwelche anderen drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikations-Pfade – das Netzwerk kann alternativ diesen Prozess einleiten), dass er in die Neuermittlungs-Betriebsart unter Verwendung des passenden Strahlbündels und der ersten bevorzugten Frequenz des Knotens 2 (f5 in diesem Beispiel) übergehen soll, und sendet dann auf seiner bevorzugten Frequenz f5 eine „Anforderung für eine neue Frequenz"-Mitteilung (62), mit abwechselten Perioden, jeweils mit einer Dauer T, für das Senden und Hören (63) auf eine Antwort, wie dies rechts in 10 gezeigt ist. Im Fall einer Antwort, wie dies weiter unten beschrieben wird, handelt (64) der Knoten 2 über die wiederhergestellte Kommunikation mit dem Knoten 5 eine neue Frequenz für die fortgesetzte Kommunikation zwischen den Knoten aus. Wenn der Knoten 2 keine Antwort empfängt, so geht er innerhalb einer Zeitablauf-Periode, und wenn es weitere zu versuchende bevorzugte Frequenzen gibt (65) auf die nächste Frequenz (66) über und setzt dies in einer Schleife fort, während er andererseits mit Verkehr auf anderen Durchgangsstrecken und mit der Aussendung von Begrüßungs-Mitteilungen in der vorstehend beschriebenen Weise weitermacht (67).
  • Wenn der Knoten 5 feststellt, dass seine Durchgangsstrecke mit dem Knoten 2, für die er der Slave ist, nicht betriebsfähig ist, bestimmt er (71, 12) ob dies die einzige Durchgangsstrecke (TL) ist, und wenn dies der Fall ist, geht er in die Eigenermittlungs-Empfangsbetriebsart über (72), wie dies vorstehend beschrieben wurde. Wenn er zumindest eine weitere Durchgangsstrecke aufweist, erwartet er (73) den Empfang des Befehls über das Netzwerk (das heißt über seine andere Durchgangsstrecke oder Durchgangsstrecken), und geht auf die Eigenermittlungs-Empfangsbetriebsart (72) über, wenn ein derartiger Befehl nicht innerhalb einer Zeitablauf-Periode empfangen wird. Bei Empfang des Befehls über das Netzwerk wählt der Knoten das passende Strahlbündel aus und hört (74) unter Verwendung der Frequenz (hier f5), die in dem Befehl angegeben ist, auf die „Anforderung für eine neue Frequenz"-Mitteilung von dem Knoten 2. Bei Empfang dieser Mitteilung, wie dies durch den fett dargestellten, nach unten gerichteten Pfeil in 10 gezeigt ist, antwortet (75) der Knoten 5 mit einer Bestätigung (nach einer Verzögerung, damit der Knoten 2 auf die Hör-Betriebsart zurückkehren kann), wie dies durch einen fett dargestellten, nach oben gerichteten Pfeil in 10 gezeigt ist, und geht auf die Aushandlung (76) einer neuen Frequenz für eine fortgesetzte Kommunikation mit dem Knoten 5 über. Diese Frequenz-Aushandlung kann auf den bevorzugten Frequenzen in den aufgestellten Listen in beiden der Knoten 2 und 5 beruhen.
  • Es ist aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen, dass die Neuermittlungs-Betriebsart sich von den Eigenermittlungs-Betriebsarten dadurch unterscheidet, dass die zwei Knoten jeweils bereits das bevorzugte Antennen-Strahlbündel für die Durchgangsstrecke kennen, wobei dieses in dem Speicher in jedem Knoten gespeichert und aus diesem abgerufen wird. Ein Ausfall einer Durchgangsstrecke mit einem vorhandenen Knoten ergibt sich typischerweise aufgrund der Funkstörung auf dem Kanal, der für die Verbindungsstrecke verwendet wurde, sodass die Auswahl eines anderen Frequenzkanals mit dem gleichen Antennen-Strahlbündel wahrscheinlich die Durchgangsstrecke wiederherstellt. Wenn eine Durchgangsstrecke aufgrund anderer Änderungen ausfällt, beispielsweise aufgrund eines in den Verbindungsstrecken-Pfad eingeführten Hindernisses oder aufgrund einer Änderung des Ortes oder der Ausrichtung eines Knotens, so ergibt sich eine geeignete Umkehrung des vorstehend beschriebenen Selbstermittlungs-Prozesses.
  • Wie dies weiter oben unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben wurde, verwendet die Eigenermittlungs-Empfangsbetriebsart eine Rundstrahl-Antenne zum Empfang von Signalen aus jeder Richtung, und eine Frequenzabtastung, um alle die Frequenzkanäle abzudecken. Zweckmäßigerweise können die Richtantennen-Strahlbündel stattdessen verwendet werden, um Signale zu empfangen, wünschenswerter Weise mit einem Empfänger, der aufeinanderfolgend durch die Strahlbündel-Umschaltsteuerung der Steuereinheit 25 auf jedes Antennen-Strahlbündel umgeschaltet wird, um eine Strahlabtastfunktion zu schaffen. Alternativ kann mehr als ein Empfänger in einer ähnlichen Weise verwendet werden, bis zu einem Empfänger für jedes Antennen-Strahlbündel, wodurch Umschaltverluste und Abtastverzögerungen verringert werden. Ein oder mehrere Breitband- oder Mehrkanal-Empfänger können in ähnlicher Weise verwendet werden, um einen größeren Teil des Frequenz-Spektrums oder das gesamte Frequenz-Spektrum zu empfangen, mit einer Abwärts-Wandlung des Hochfrequenz-Signals und einer Digitalsignal-Verarbeitung, um zwischen den unterschiedlichen Kanälen zu unterscheiden. In jedem Fall kann in jedem Knoten die resultierende Information hinsichtlich Parametern, wie Frequenzen, Strahlbündel, Signalfeldstärken und Signal-/Störverhältnissen abgeleitet, gespeichert und aktualisiert werden, um in dem Netzwerk zur Störverminderung und Signal- (beispielsweise Datenpaket-) Routenführung verwendet zu werden.
  • Beispielsweise kann unter Verwendung einer Strahlbündel- und Frequenzabtastung mit einem einzigen Durchgangsstrecken-Empfänger dieser beim Einschalten in einer Eigenermittlungs-Empfangsbetriebsart arbeiten, wie dies weiter oben unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben wurde, mit dem zusätzlichen Merkmal, dass eine Abtastung der Antennen-Strahlbündel (der Empfänger wird aufeinanderfolgend mit jeder Richtantenne verbunden) sowie der Frequenzen durchgeführt wird, beispielsweise in einer ähnlichen Weise, wie sie durch die Schleifen in dem Ablaufdiagramm nach 8 gezeigt ist. In diesem Fall kann der Knoten bei der Feststellung von Kommunikationen unter Verwendung irgendeines Strahlbündels die Abtastung beenden, auf diesem Strahl senden und auf die Bestätigung von dem Netzwerk hören, worauf er als Antwort hierauf die Verbindung mit dem Netzwerk aushandelt. In diesem Fall kann die Aushandlung das Testen benachbarter Strahlbündel einschließen, um sicherzustellen, dass ein optimales Strahlbündel für die Kommunikation ausgewählt wird. Zusätzlich kann ein bereits angeschlossener Knoten an den neuen Knoten während dieser Aushandlung Informationen über andere Knoten, Strahlbündel, Frequenzen und so weiter übertragen, die der neue Knoten verwenden kann, um das Auffinden mehrfacher Verbindungen mit dem Netzwerk zu erleichtern.
  • Wenn der neu eingeschaltete Knoten keinen Verkehr während der Strahlbündel- und Frequenzabtastung feststellt, geht er in eine Eigenermittlungs-Sendebetriebsart ähnlich der vorstehend beschriebenen über.
  • Es ist zu erkennen, dass die Richtantennen-Strahlbündel-Abtastung einen größeren Antennengewinn und damit eine größere Empfindlichkeit für vorhandene Kommunikationen ergibt, als eine Rundstrahl-Antennenanordnung, wie dies weiter oben erwähnt wurde. Hierdurch wird jedoch auch die Zeit vergrößert, die für die Abtastung aller der Strahlbündel und Frequenzen erforderlich ist, wobei sich immer noch eine minimale Verweilzeit für jedes Strahlbündel bei jeder Frequenz ergibt. Verbesserungen der effektiven Abtastgeschwindigkeit werden weiter unten beschrieben.
  • Ein Knoten, der bereits in dem Netzwerk angeschlossen ist, sendet bereits Signale auf dem Strahlbündel oder den Strahlbündeln, die er für Durchgangsstrecken-Kommunikationen verwendet, und hört auf Signale auf diesen Strahlbündeln bei jeweiligen Frequenzen, wie dies weiter unten beschrieben wird; während dieser Sende/Empfangs-Perioden kann er gehört werden oder er kann Signale von einem neuen Knoten über diese Antennen-Strahlbündel empfangen. Jeder derartige angeschlossene Knoten sendet außerdem eine „Begrüßungs"-Mitteilung oder ein Paket auf jedem seiner unbenutzten Antennen-Strahlbündel zumindest einmal in einer vorgegebenen Periode und hört auf irgendein Signal von einem neuen Knoten auf jedem seiner unbenutzten Antennen-Strahlbündel zumindest einmal in einer vorgegebenen Periode, dass heißt wiederkehrend. Dies stellt sicher, das irgendein neuer Knoten in einer ähnlichen Weise erforscht wird, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Wie dies vorstehend beschrieben wurde, übertragen Kommunikationen über die Durchgangsstrecken den Verkehr zweckmäßigerweise in Datenpaketen; bei Fehlen von über die Durchgangsstrecke zwischen zwei Knoten zu übertragenden Verkehr senden die Knoten nicht, sondern sie sind relativ ruhig oder im Ruhezustand. Um die im Ruhezustand befindlichen Knoten für eine Datenpaket-Übertragung vorzubereiten, sendet ein Knoten, der Verkehr zu senden hat, auf dem Antennen-Strahlbündel an den betreffenden Zielknoten ein kleines ARTS- (Anwendungs-Sendeaufforderungs-) Paket und wartet auf eine Bestätigung (ACK). Jeder sich im Ruhezustand befindende Knoten befindet sich in einer Betriebsart, die als eine Nachbarschafts-Hör-Betriebsart bezeichnet wird, in der er auf ARTS-Pakete horcht und sie bestätigt, wenn sie empfangen werden. Ein ARTS-Paket ist ähnlich wie eine übliche RTS- (Sendeaufforderungs-) Mitteilung, ist jedoch auf der höheren Anwendungsschicht wirksam.
  • 13 zeigt Knoten 1 bis 4, wobei der Knoten 2 drei Nachbarn hat, die durch die Knoten 1, 3 und 4 gebildet sind, mit denen er über Antennen-Strahlbündel kommuniziert, die in 13 ausgefüllt dargestellt sind. Somit verwendet der Knoten 2 die als B8, B4 und B2 bezeichneten Strahlbündel, wenn er mit dem Knoten 1, 3 beziehungsweise 4 kommuniziert, und er verwendet derzeit die anderen Antennen-Strahlbündel, die als B1, B3 und B5 bis B7 identifiziert sind, nicht.
  • In der Nachbarschafts-Hör-Betriebsart wählt die Steuereinheit 25 des Knotens 2 jeden der Strahlbündel B2, B4 und B8 aufeinanderfolgend aus, und der Knoten 2 horcht über eine vorgegebene Zeit auf irgendein ARTS-Paket oder auf eine Empfangssignal-Stärkenanzeige (RSSI) oberhalb eines Schwellenwerte, und er setzt diese Strahlbündel-Abtastung fort, bis er ein ARTS-Paket oder eine RSSI oberhalb des Schwellenwerte feststellt oder bis die Steuereinheit einer andere Betriebsart bestimmt. Es ist verständlich, dass der Knoten 2 Information über die betreffenden Strahlbündel, Frequenzen, Signalpolarisationen und Adressen der benachbarten Knoten 1, 3 und 4 speichert, die während vorhergehender Kommunikationen in dem Netzwerk ermittelt wurde. Als Antwort auf ein empfangenes ARTS-Paket antwortet der Knoten 2 mit einer ACK-Mitteilung auf dem betreffenden Antennen-Strahlbündel, sodass der das ARTS-Paket sendende Knoten informiert wird, dass er den Verkehr senden soll.
  • Umgekehrt sendet ein Knoten, der Verkehr zu senden hat, anfänglich auf dem Antennen-Strahl zu dem betreffenden Zielknoten ein ARTS-Paket, oder vorzugsweise einen Strom von ARTS-Paketen, um die Wahrscheinlichkeit zu vergrößern, dass die Zielknoten-Strahlbündel-Abtastung mit den betreffenden Antennen-Strahlbündel ausgerichtet ist. Die physikalische Schicht des Knotens 2 antwortet mit der ACK-Mitteilung auf dem Antennen-Strahlbündel zu dem Knoten, der Verkehr zu senden hat, und eine Durchgangsstrecken-Steuerschicht des Knotens 2 sendet ein ACTS- (Anwendungs-Sendeauslösungs-) Paket an den Knoten, der zu sendenden Verkehr hat. Entsprechend sind die Antennen-Strahlbündel in den zwei Knoten miteinander ausgerichtet, und die Verkehrs-Datenpakete werden an den Zielknoten 2 gesandt.
  • Es ist verständlich, dass während der Strahlbündel-Abtastoperationen, wie sie vorstehend beschrieben wurden, die Verweilzeit, während der Empfänger auf ein jeweiliges Strahlbündel geschaltet ist, ausreichend lang sein muß, damit eine RSSI-Messung durchgeführt und berichtet werden kann. Um die effektive Rate der Strahlbündel-Abtastung ohne Verringerung der Verweilzeit zu vergrößern, können verschiedene Techniken verwendet werden, und zwar einzeln oder in verschiedenen Kombinationen, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Beispielsweise sind bei 8 Antennen-Strahlbündeln, wie dies vorstehend beschrieben wurde, die Strahlbündel zweckmäßigerweise alle 45 Grad ausgerichtet, und es kann eine beträchtliche Strahlbündel-Überlappung geben, wie dies beispielsweise in 14 gezeigt ist, die den normalisierten Gewinn für die acht Strahlbündel B1 bis B8 als Funktion des Winkels gegenüber null Grad zeigt, was als die Ausrichtung des Mittelpunktes der Strahlbündels B1 angenommen wird. Die Gewinn-Kurven für die abwechselnden Strahlbündel B1, B3, B5 und B7 sind mit gestrichelten Linien gezeigt, und es ist zu erkennen, dass die anderen vier Strahlbündel allein eine annehmbare Empfindlichkeit für alle Ausrichtwinkel ergeben.
  • Entsprechend ist es zu erkennen, dass die Strahlbündel-Abtastperiode beispielsweise in der Eigenermittlungs-Betriebsart dadurch halbiert werden kann, dass lediglich abwechselnde der Strahlbündel in der Abtastung enthalten sind, und dass man sich auf die Strahl-Überlappung für die Signal-Detektion verlässt. Die Strahlabtastung kann alternativ in abwechselnden Zyklen verschachtelt werden, wobei beispielsweise die Strahlbündel in einer Folge, wie zum Beispiel B2, B4, B6, B8, B1, B3, B5, B7, B2, B4 usw. umgeschaltet werden. Die Durchgangsstrecken-Steuerung kann die Knoten-Identität oder Adresse aus den ARTS-Paket dekodieren, um es zu ermöglichen, den optimalen Strahl für jede Durchgangsstrecke auszuwählen.
  • Es ist verständlich, dass ähnliche Prozesse für irgendeine Anzahl von Antennen-Strahlen verwendet werden können.
  • Wie dies vorstehend beschrieben wurde, liefert die Antenne 24 Haupt- und Diversity-Pfade, beispielsweise unter Verwendung einer vertikalen und horizontalen Polarisation. Die Steuereinheit 25 kann so angeordnet sein, dass sie die Diversity-Pfade unabhängig umschaltet, sodass beispielsweise der Hauptsignal- Empfangspfad auf ein vertikal polarisiertes Antennen-Strahlbündel mit einer Ausrichtung oder Richtung umgeschaltet wird, während der Diversity-Signalempfangspfad auf ein horizontal polarisiertes Antennen-Strahlbündel mit einer anderen, beispielsweise entgegengesetzten Ausrichtung oder Richtung umgeschaltet wird.
  • Die zwei vorstehenden Techniken des abwechselnden verschachtelten Strahlbündel-Abtastens und der Polarisations-Diversity-Strahlbündel-Abtastung können kombiniert werden. Wenn beispielsweise der Haupt-Empfangspfad mit M, der Diversity-Empfangspfad mit D, die vertikale Polarisation mit V, die horizontale Polarisation mit H und die Strahlbündel mit B1 bis B8 bezeichnet werden, so kann die Abtastfolge beispielsweise (M-B2-V, D-B4-H), (M-B6-V, D-B8-H), (M-B1-V, D-B3-H), (M-B5-V, D-B7-H), und so weiter sein. Es ist zu erkennen, dass obwohl hier vertikale und horizontale Polarisationen genannt werden, irgendwelche anderen orthogonalen Polarisationen verwendet werden können.
  • Wie dies bereits erwähnt wurde, haben die Knoten eine Hierarchie, und die Durchgangsstrecken können in ähnlicher Weise eine Hierarchie haben, die dynamisch (mit der Zeit variabel) sein kann, und die Strahlbündel-Abtastung in der Nachbarschafts-Hör-Betriebsart kann entsprechend dieser Hierarchie derart ausgeführt werden, dass die Knoten die größten Ressourcen (Abtastzeit oder Rate) den wichtigsten Durchgangsstrecken oder Strahlbündeln geben. Bespielsweise können Durchgangsstrecken, die sich nahe an der Netzwerk-Verbindung befinden (Leitung 16 in 1) mit der größten Frequenz abgetastet werden, um Verzögerungen zu einem Minimum zu machen. Wenn beispielsweise in 13 der Knoten 2 feststellt, dass seine Durchgangsstrecke zum Knoten 1 die wichtigste ist, so könnte er seine Abtastung mit einer gewichteten Folge ausführen, wie zum Beispiel B8, B2, B8, B4, B8, und so weiter.
  • Diese gewichtete Abtastung kann mit der Polarisations-Diversity-Strahlbündel-Abtastung kombiniert werden, beispielsweise mit einer Folge wie zum Beispiel (M-B8-V, D-B2-H), (M-B8-V, D-B4-H), (M-B8-V, D-B2-H), und so weiter, sodass ein Strahlbündel und eine Polarisation dauernd die wichtigste Verbindungsstrecke des Knoten überwacht, während die andere Polarisation zur aufeinanderfolgenden Abtastung der anderen Strahlbündel verwendet wird.
  • Es ist aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen, dass Ausführungsformen der Erfindung die Implementierung, Betriebsweise und Entwicklung eines drahtlosen Systems oder Netzwerkes in einer sehr effektiven Weise erleichtern können, um die gewünschten Kommunikationsdienste zu schaffen. Beispielsweise können Ausführungsformen der Erfindung dazu verwendet werden, die Bereitstellung von einer relativ hohe Datenrate aufweisenden drahtlosen LAN-Kommunikationsdiensten in ausgewählten Bereichen zu ermöglichen, die Dienste-Anforderungen haben, die hoch sind oder Änderungen unterworfen sind, in einer Weise, die mit bekannten Systemen gemäß Normen, wie zum Beispiel den IEEE-Normen 802.11 und 802.16 kompatibel sind und ausgehend von diesen leicht aufrüstbar ist.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der Erfindung und Abänderungen vorstehend beschrieben werden, ist es verständlich, dass diese lediglich als Beispiel und zu Erläuterungszwecken angegeben wurden, und dass vielfältige Modifikationen, Abänderungen und Anpassungen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung durchgeführt werden können, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Erkennung von Knoten für drahtlose Kommunikationen unter Knoten, die ein drahtloses Netzwerk bilden, mit den folgenden Schritten: wiederholtes Senden einer Mitteilung (51) für die Erkennung durch irgendeinen neuen Knoten von einem Knoten aus, der einen Teil des drahtlosen Netzwerkes bildet; und in einem neuen Knoten, Überwachen (31, 32) auf die Erkennung der Mitteilung und drahtlosen Netzwerk-Verkehr, Antworten auf die Erkennung der Mitteilung durch Senden einer Antwort (36), Antworten auf drahtlosen Netzwerk-Verkehr durch Warten auf eine Pause in dem drahtlosen Netzwerk-Verkehr und Senden einer Mitteilung (40) während der Pause zur Anzeige der Anwesenheit des neuen Knotens, und anderenfalls wiederholtes Senden (35) einer Mitteilung zur Erkennung durch irgendeinen anderen Knoten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Knoten Mehrfach-Strahlbündel-Richtantennen umfassen, und bei dem der Schritt des wiederholten Sendens, von einem Knoten, der einen Teil des drahtlosen Netzwerkes bildet, einer Mitteilung zur Erkennung durch irgendeinen neuen Knoten das wiederholte Senden der Mitteilung auf Antennen-Strahlbündeln umfasst, die keinen drahtlosen Netzwerk-Verkehr führen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Knoten Mehrfach-Strahlbündel-Richtantennen umfassen und der Schritt des wiederholten Sendens einer Mitteilung zur Erkennung durch irgendeinen anderen Knoten von einem neuen Knoten aus das wiederholte Senden (53, 54) der Mitteilung auf jedem einer Anzahl von Antennen-Strahlbündeln umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Knoten Mehrfach-Strahlbündel-Richtantennen umfassen, und bei dem der Schritt des Überwachens auf die Erkennung der Mitteilung und auf drahtlosen Netzwerk-Verkehr in einem neuen Knoten die aufeinanderfolgende Überwachung unter Verwendung jedes einer Anzahl von Antennen-Strahlbündeln umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Schritt der aufeinanderfolgenden Überwachung unter Verwendung jedes einer Anzahl von Antennen-Strahlbündeln eine Teilmenge von überlappenden Antennen-Strahlbündeln des Knotens verwendet.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Knoten Haupt- und Diversity-Empfangspfade (21, 22) umfassen, und der Schritt der aufeinanderfolgenden Überwachung unter Verwendung jedes einer Anzahl von Antennen-Strahlbündeln die Überwachung unter Verwendung der Haupt- und Diversity-Empfangspfade gleichzeitig für Antennen-Strahlbündel mit unterschiedlichen Richtungen umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die drahtlosen Kommunikationen eine Anzahl von Frequenzkanälen umfassen, und der Schritt der Überwachung auf die Erkennung der Mitteilung und auf drahtlosen Netzwerk-Verkehr in einem neuen Knoten die aufeinanderfolgende Überwachung für jeden einer Anzahl der Frequenzkanäle (33) umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die drahtlosen Kommunikationen einer Anzahl von Frequenzkanälen umfassen, und bei dem der Schritt des wiederholten Sendens einer Mitteilung zur Erkennung durch irgendeinen anderen Knoten von einem neuen Knoten aus das wiederholte Senden der Mitteilung unter Verwendung jedes einer Anzahl von Frequenzkanälen (55, 56) umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die drahtlosen Kommunikationen eine Anzahl von Frequenzkanälen umfassen, wobei das Verfahren weiterhin in jedem Knoten, der mit einem anderen Knoten des drahtlosen Netzwerkes unter Verwendung einer vorgegebenen Frequenz kommuniziert, den Schritt der Aufstellung einer Liste von bevorzugten Frequenzen zur möglichen Verwendung für derartige Kommunikationen in Fall des Ausfalls derartiger Kommunikationen unter Verwendung der vorgegebenen Frequenz umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin in einem Knoten, der mit einem anderen Knoten unter Verwendung einer vorgegebenen Frequenz kommuniziert, die Schritte der Feststellung eines Ausfall derartiger Kommunikationen, die die vorgegebene Frequenz verwenden, des Sendens einer Anzeige einer bevorzugten Frequenz aus seiner Liste über andere Kommunikationspfade des Netzwerkes und des Sendens einer Mitteilung an den anderen Knoten zur Verwendung der bevorzugten Frequenz zur Wiederherstellung der ausgefallenen Kommunikationen umfasst.
  11. Knoten (1) für ein drahtloses Zugangs-Netzwerk, wobei der Knoten (1) ein Zugangs-Funksystem (20) für bidirektionale drahtlose Kommunikationen mit drahtlosen Endgeräten (10), ein Durchgangs-Funksystem (23) für bidirektionale drahtlose Kommunikationen mit zumindest einem anderen Knoten des Netzwerkes, und eine Kommunikations-Steuereinheit (25) zum Koppeln von Signalen, die zwischen dem Zugangs-Funksystem (20) und dem Durchgangs-Funksystem (23) zu übertragen sind, umfasst, wobei die Steuereinheit (25) so angeordnet ist, dass sie die Schritte eines neuen Knotens gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausführt.
  12. Knoten nach Anspruch 11, bei denen das Durchgangs-Funksystem eine Mehrfach-Strahlbündel-Richtantenne (24) umfasst.
  13. Knoten nach Anspruch 12, bei dem das Durchgangs-Funksystem und dessen Antenne Haupt- und Diversity-Empfangspfade umfassen.
  14. Drahtloses Zugangs-Netzwerk, das eine Vielzahl von Knoten, wie sie im Anspruch 11 beansprucht sind, umfasst.
  15. Drahtloses Zugangs-Netzwerk nach Anspruch 14, das eine Verbindung (16) eines der Knoten (6) zu einem Kommunikations-Netzwerk umfasst.
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