DE60214045T2 - Verfahren und anordnung zum weiterreichen in einem bluetooth funkübertragungssystem - Google Patents

Verfahren und anordnung zum weiterreichen in einem bluetooth funkübertragungssystem Download PDF

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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Übergabe eines Sende-Empfängers von einem ersten Kommunikationsnetz mit Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung an ein zweites Kommunikationsnetz mit Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung. Sie findet insbesondere Anwendung bei der Übergabe eines abhängigen Sende-Empfängers (Slave) von einem ersten Bluetooth-Piconetz an ein zweites Bluetooth-Piconetz.
  • 1 zeigt ein Netz (Bluetooth-Piconetz P1) 11 aus Funk-Sende-Empfänger-Einheiten 1, 2, 3, 4, 5 und 7. Das Netz ist ein Funkfrequenznetz, das für die Übertragung von Sprachinformation oder Dateninformation zwischen Sende-Empfängern geeignet ist. Die vorgenommenen Übertragungen weisen eine niedrige Leistung auf, beispielsweise 0 bis 20 dBm, und die Sende-Empfänger-Einheiten können wirksam über den Bereich einiger zehn oder hundert Meter kommunizieren. Die Sende-Empfänger senden und empfangen in diesem Beispiel in einem Mikrowellenfrequenzband von dargestellten 2,4 GHz. Die Interferenz im Piconetz wird durch das Ändern der Frequenz mit der jedes aufeinander folgende Funkpaket im Piconetz übertragen wird vermindert. Einer Anzahl getrennter Frequenzkanäle wird jeweils eine Bandbreite von 1 MHz zugeordnet, und die Frequenz kann mit einer Rate von 1600 Sprüngen/s springen.
  • Der Sende-Empfänger 1 ist der Master M1 des Piconetzes P1, und die Sende-Empfänger 2, 3, 4, 5 und 7 sind die Slaves des Piconetzes P1. Der Sende-Empfänger 6 liegt außerhalb des Bereichs des Sende-Empfängers 1 und außerhalb des Piconetzes 1. Es gibt nur einen Master in einem Piconetz. Der Master kann direkt mit jedem Slave in seinem Piconetz kommunizieren, aber jeder Slave kann nur direkt mit dem Master kommunizieren. Das Piconetz arbeitet in einem Zeitduplexverfahren.
  • 2 zeigt einen Zeitrahmen 20, der von der Mastereinheit M1 verwendet wird. Der dargestellte Rahmen weist Schlitze 22 bis 29 gleicher Länge (625 Mikrosekunden) auf. Jeder Schlitz trägt ein Paket von Daten und ist einer anderen Frequenz der Sequenz von Sprungfrequenzen zugeordnet.
  • 3 zeigt ein typisches Funkpaket 30. Das Funkpaket weist einen Start 32 auf und enthält drei unterschiedliche Teile: ein erster Vorlaufteil enthält einen Zugangskode in einer Serie von Bits, die im Netz verwendet werden, um den Start eines Funkpakets zu identifizieren. Der Kanalzugangskode identifiziert ein Piconetz und ist in allen Paketen, die im Piconetzkanal übertragen werden, eingefügt. Der Anfangskopfsatz 36 eines Pakets, das vom Master zu einem Slave übertragen wird, enthält die aktive Mitgliederadresse (AM_ADDR) des adressierten Slave, die den Slave innerhalb des Piconetzes identifiziert. Die Nutzlast 38 trägt entweder Sende-Empfänger-Steuerinformation oder Sprach-/Dateninformation.
  • Im Verbindungszustand, wenn der Master und die Slaves kommunizieren, verwenden die Pakete, die im Piconetz gesendet werden, denselben Kanalzugangskode (abgeleitet aus der Bluetooth-Geräteadresse BD_ADDR der Mastereinheit) und dieselbe Frequenzsprungsequenz, die Kanalsprungsequenz (abgeleitet von der Bluetooth-Geräteadresse BD_ADDR der Mastereinheit). Die Sende-Empfänger-Einheiten sind auf einen gemeinsamen Zeitrahmen synchronisiert, der durch die Mastereinheit bestimmt und in Bezug auf 2 beschrieben ist. Die Frequenz, mit der jedes Funkpaket übertragen wird, wird durch die Phase der Kanalsprungsequenz bestimmt. Die Phase variiert mit dem Mastertakt, und die Übertragungsfrequenz ändert sich (springt) alle 625 Mikrosekunden.
  • Es würde wünschenswert sein, den Slave-Sende-Empfänger 7 vom Piconetz P1 an ein anderes Piconetz P2, das vom Master M2 gesteuert wird, das ein mit P1 sich überlappendes Funkabdeckungsgebiet aufweist, zu übergeben. 4 zeigt das Scatternetz, das nach einer Übergabe an den Master M2 ausgebildet wird. Das Piconetz P2 mit der Bezugszahl 12 umfasst Sende-Empfänger 1, 2, 6 und 7 mit dem Sende-Empfänger 2 des Masters M2.
  • Die WO 01/20940 beschreibt ein Gerät und ein zugehöriges Verfahren für das Erleichtern der Übergabe von Kommunikationen in einem Bluetooth-System. Adressen- und Zeitinformation, die mit möglichen Zielbasisstationen verbunden ist, wird gesammelt und an mobile Vorrichtungen während des Betriebs des Funkkommunikationssystems gesandt. Die Information wird von der mobilen Vorrichtung während Übergabeverfahren verwendet, um eine Übergabe der Kommunikation an eine ausgewählte Zielbasisstation zu erleichtern.
  • Die WO 01/78246 beschreibt ein Verfahren der Übergabe zwischen Basisstationen, wenn sich eine mobile Bluetooth-Vorrichtung zwischen Netzen bewegt. Eine erste Basisstation sendet Rufparameter und Synchronisationsinformation an eine benachbarte Basisstation. Die benachbarte Basisstation verwendet die Information, um sie an die Mobilstation in derselben Weise wie die erste Basisstation zu übertragen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M1) niedriger Leistung für das Steuern eines ersten Netzes (P1) von Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung, unter Verwendung erster Netzparameter, das einen ersten Sende-Empfänger (S) einschließt, und für das Übergeben des ersten Sende-Empfängers (S) vom ersten Netz (P1) von Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung an ein zweites Netz (P2) von Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung zu einem Zeitpunkt (T2), unter Verwendung zweiter Netzparameter und gesteuert durch einen zweiten Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M2) niedriger Leistung, gegeben, das umfasst:
    Übertragungsmittel (50), um den oder die zweiten Netzparameter an den ersten Sende-Empfänger (S) und eine Anzeige des Zeitpunkts (T2) sowohl an den ersten Sende-Empfänger (S) als auch den zweiten Sende-Empfänger (M2) zu senden. Das Übertragungsmittel umfasst Funkfrequenzübertragungsmittel niedriger Leistung. Gemäß einer Ausführungsform können die Übertragungsmittel zusätzlich eine physikalisch Verbindung (entgegen der Funkverbindung) verwenden, um die Übertragung zum zweiten Sende-Empfänger (M2) auszuführen.
  • Der oder die ersten Netzparameter können einer oder mehrere der folgenden sein: Eine Anzeige einer Frequenzsprungsequenz, die im ersten Netz verwendet wird, eine Kennung des ersten Netzes, und eine Zeitbasis des ersten Netzes. Der oder die zweiten Netzparameter können einer oder mehrere der folgenden sein: eine Anzeige der Frequenzsprungsequenz, die im zweiten Netz verwendet wird, eine Kennung des zweiten Netzes, und eine Zeitbasis des zweiten Netzes.
  • Der zweite Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M2) niedriger Leistung kann eine feste Kennungsadresse (BD_ADDR) haben, und der oder die zweiten Netzparameter können mindestens einen Teil der festen Kennungsadresse (BD_ADDR) umfassen. Der zweite Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M2) kann einen frei laufenden Takt (52) aufweisen, und der oder die zweiten Netzparameter können Mittel für die Emulation des Takts des zweiten Sende-Empfängers im ersten Sende-Empfänger (S) umfassen.
  • Der zweite Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M2) niedriger Leistung kann temporäre Adressen (AM_ADDR) den Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung des zweiten Netzes (P2) zuweisen und eine Kommunikation an einen speziellen Sende-Empfänger richten unter Verwendung einer speziellen temporären Adresse (AM_ADDR). Der Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M1) niedriger Leistung kann eingerichtet sein, um eine Anzeige der temporären Adresse (AM_ADDR), die vom zweiten Sende-Empfänger (M2) zu verwenden ist, bei der Kommunikation mit dem ersten Sende-Empfänger (S) an den ersten Sende-Empfänger (S) zu senden.
  • Der Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M1) niedriger Leistung kann die Übergabe in Abhängigkeit von Kommunikationsqualitätsmessungen steuern, und er kann Empfangsmittel (44) für das Empfangen von Kommunikationsqualitätsmessungen (60a, 60b) aufweisen.
  • Die Steuermittel (46) können eingerichtet sein, um die Übergabe des ersten Sende-Empfängers (S) an jedes einer Vielzahl von Kandidatennetzen (Pn), die von Kandidaten-Sende-Empfängern (Mn) gesteuert werden, zu steuern, durch das Steuern der Übertragungsmittel (50), um an den ersten Sende-Empfänger (S) den oder die Netzparameter für jeden der Kandidatennetze (Pn) und eine Anzeige des Zeitpunktes (Tn) der Übergabe an jedes der Kandidatennetze (Pn) zu senden, und um an jeden Kandidaten-Sende-Empfänger (Mn) eine Anzeige des Zeitpunkts (Tn) der Übergabe an diesen Kandidaten-Sende-Empfänger zu senden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Funkfrequenz-Sende-Empfänger (S) niedriger Leistung für die Teilnahme in einem ersten Netz (P1) von Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung, das durch einen ersten Sende-Empfänger (M1) gesteuert wird, durch das Kommunizieren unter Verwendung erster Netzparameter mit dem ersten Sende-Empfänger (M1) und für das Schalten zum Zeitpunkt (T2), zum Kommunizieren unter Verwendung zweiter Netzparameter mit einem zweiten Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M2) niedriger Leistung, der ein zweites Netz (P2) von Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung steuert, bereit gestellt, umfassend: Funkfrequenzempfangsmittel (44) niedriger Leistung, die eingerichtet sind, um vom ersten Sende-Empfänger (M1) den oder die zweiten Netzparameter und eine Anzeige des Zeitpunktes (T2) zu empfangen; und Steuermittel (46), die eingerichtet sind, um die Empfangsmittel (44) zum Zeitpunkt (t2) zu steuern, um vom Empfangen im ersten Netz (P1) unter Verwendung des oder der ersten Netzparameter, zum Empfangen im zweiten Netz (P2) unter Verwendung des oder der zweiten Parameter umzuschalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M2) für das Teilnehmen in einem ersten Netz (P1) von Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung, das einen zweiten Funkfrequenz-Sende-Empfänger (S) niedriger Leistung einschließt, unter Verwendung erster Netzparameter und gesteuert von einem ersten Funkfrequenz-Sende-Empfänger (M1) niedriger Leistung und für das Steuern eines zweiten Netzes (P2) von Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung unter Verwendung eines oder mehrerer zweiter Netzparameter, bereit gestellt, umfassend: Empfangsmittel (44) für das Empfangen einer Anzeige eines Zeitpunkts (T2) vom ersten Sende-Empfänger (M1); Übertragungsmittel (50) und Steuermittel (46) für das Steuern der Übertragungsmittel (50) am empfangen Zeitpunkt (T2), um den zweiten Sende-Empfänger (S) unter Verwendung der zweiten Netzparameter abzufragen, und für das Steuern der Empfangsmittel (44), um unter Verwendung des zweiten Netzparameters eine Antwort auf die Befragung zu empfangen. Die Empfangsmittel umfassen Funkfrequenzempfangsmittel niedriger Leistung. Gemäß einer Ausführungsform können die Empfangsmittel zusätzlich eine physikalische Verbindung (im Gegensatz zur Funkverbindung) verwenden, um einen Empfang vom ersten Sende-Empfänger (M1) zu erhalten.
  • Die Steuermittel (46) können die Übertragungsmittel (50) steuern, ein Paket zu senden, das einen Anfangskopfsatz aufweist, der eine Adresse (AM_ADDR) des zweiten Sende-Empfängers (S) umfasst. Die Adresse des Sende-Empfängers kann entweder eine Standardadresse sein, die für eine Übergabe verwendet wird, oder sie wird vom ersten Sende-Empfänger (M1) empfangen.
  • Die Steuermittel (46) können eingerichtet sein, um die Übertragungsmittel (50) zu steuern, um eine Bestätigung an den ersten Sende-Empfänger (M1) unter Verwendung der ersten Netzparameter in Erwiderung auf eine Antwort, die vom zweiten Sende-Empfänger (S) empfangen wird, zu senden.
  • Der Funk-Sende-Empfänger (M2) niedriger Leistung kann Mittel für das Detektieren der Qualität des Kommunikationskanals zwischen ihm und dem zweiten Sende-Empfänger (S) und für das Senden einer Anzeige der Qualität der Kommunikation an den ersten Sende-Empfänger (M1) aufweisen.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für die Übergabe zu einem Zeitpunkt (T2) eines ersten Funkfrequenz-Sende-Empfängers (S), der an einem ersten Netz (P1) von Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung unter Verwendung eines oder mehrerer erster Netzparameter teilnimmt, das durch einen ersten Master-Sende-Empfänger (M1) vom dem ersten Netz (P1) gesteuert wird, an ein zweites Netz (P2) von Funkfrequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung unter Verwendung von einem oder mehreren zweiten Netzparametern und das durch einen zweiten Master-Sende-Empfänger (M2) gesteuert wird, bereit gestellt, umfassend die Schritte: Senden einer Anzeige des Zeitpunktes (T2) an den ersten Funkfrequenz-Sende-Empfänger (S) niedriger Leistung; Senden einer Anzeige des Zeitpunkts (T2) an den zweiten Master-Sende-Empfänger (M2); Senden einer Anzeige des oder der zweiten Netzparameter an den ersten Funkfrequenz-Sende-Empfänger (S) niedriger Leistung; und Schalten des ersten Sende-Empfängers (S) von Verwendung des oder der ersten Netzparameter zur Verwendung des oder der zweiten Netzparameter.
  • Die Abfrage kann im zweiten Netz (P2) gesendet werden. Es kann einen weiteren Schritt des Sendens einer Antwort auf die Abfrage vom ersten Sende-Empfänger (S) an den zweiten Master (M2) im zweiten Netz (P2) geben. Es kann auch den Schritt des Sendens einer Bestätigung vom zweiten Master (M2) an den ersten Master (M1) geben.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nun nur beispielhaft auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 zeigt schematisch ein Piconetz P1, das von einem Sende-Empfänger M1 gesteuert wird;
  • 2 zeigt die Zeitsteuerung der Pakete, die im Netz übertragen werden;
  • 3 zeigt ein Paket, das im Netz übertragen wird;
  • 4 zeigt eine Piconetz P1 und ein Piconetz P2, nachdem der Sende-Empfänger S von P1 an P2 übergeben wurde;
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Sende-Empfängers; Tabelle 1 zeigt die Inhalte einer Netznachbarliste (NNL);
  • 6 zeigt die Signalisierung zwischen M1, M2, M3 und S vor, während und nach der Übergabe gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • 7 zeigt die Signalisierung zwischen M1, M2, M3 und S vor, während und nach einer Übergabe gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 5 zeigt einen Sende-Empfänger 40, der wie jeder der Sende-Empfänger 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, die in den 1 und 4 dargestellt sind, arbeitet. Der Sende-Empfänger 40 weist eine Antenne 42, einen Empfangsabschnitt 44, einen Sendeabschnitt 50, eine Steuerung 46 und einen Speicher 48 auf. Die Steuerung 46 kann in den Speicher 48 schreiben und aus ihm lesen und befindet sich in zweigerichteter Kommunikation mit dem Empfängerabschnitt 40 und dem Senderabschnitt 50. Der systemeigene Takt 52 ist ein Bluetooth-Takt, der eine Zeitbasis für die Steuerung 46 liefert.
  • Die Steuerung 46 steuert den Empfänger 44, so dass er bei der korrekten Phase der korrekten Kanalsprungsequenz empfängt. Die Kanalsprungsequenz (CHS) wird durch die Bluetooth-Adresse (B_ADDR) des Master-Sende-Empfängers des Piconetzes, in dem der Sende-Empfänger 40 kommuniziert, bestimmt. Die Phase innerhalb der Kanalsprungsequenz wird durch die Zeitsteuerung des Piconetz-Master-Sende-Empfängers bestimmt. Die korrekte Phase in der Kanalsprungsequenz wird durch das Addieren eines Versatzes zum Wert des frei laufenden systemeigenen Takts 52 aufrecht gehalten. Für den Master-Sende-Empfänger ist der Versatz null, und für einen Slave-Sende-Empfänger wird er periodisch als die Differenz zwischen einem empfangenen Wert des Master-Bluetooth-Taktes und dem Wert des systemeigenen Taktes des Sende-Empfängers festgelegt.
  • Die Steuerung 46 steuert den Empfänger 44 so, dass er den korrekten Kanalzugangskode (CAC) verwendet, um ein herein kommendes Paket von Daten, das zu seinem Piconetz gehört, zu detektieren, und die korrekte AM_ADDR, um aus dem Anfangskopfsatz des herein kommenden Pakets zu detektieren, ob das Paket an ihn speziell adressiert ist.
  • Die Steuerung empfängt die Nutzlast eines Pakets, das an den Sende-Empfänger gerichtet ist und verarbeitet es, wobei sie Information im Speicher 48 speichert, wenn dies notwendig ist.
  • Die Steuerung 46 steuert den Senderabschnitt 50, so dass er bei der korrekten Phase der Kanalsprungsequenz sendet. Die Kanalsprungsequenz wird durch die Bluetooth-Adresse B_ADDR des Master-Sende-Empfängers im Piconetz bestimmt. Die Phase innerhalb der Kanalsprungsequenz wird durch die Zeitsteuerung des Piconetz-Master-Sende-Empfängers bestimmt.
  • Die Steuerung 46 steuert den Empfänger 50 so, dass er den korrekten Kanalzugangskode für das Piconetz im Vorspann eines nach außen gehenden Pakets von Daten verwendet, und wenn sie als Master agiert, die korrekte AM_ADDR, wenn der Anfangskopfsatz eines nach außen gehenden Pakets einen speziellen Slave bestimmt.
  • Der Empfänger 44 hat zusätzlich eine Schaltung für das Bestimmen der Qualität, mit der ein Signal an der Antenne 42 empfangen wird. Die Schaltung misst die Signalstärke des empfangenen Signals, und die Empfangssignalstärkenanzeige (RSSI) wird an die Steuerung 46 geliefert.
  • Der Master M1 in den 1 und 4 unterhält eine Netznachbarliste (NNL), die im Speicher 48 gespeichert wird. Die NNL für M1 ist in Tabelle 1 dargestellt. Sie weist vier Spalten auf, die überschrieben sind mit 'Bluetooth-Adresse', 'Taktzeit', 'Netzadresse' und 'Master?'. Es gibt eine Zeile für jeden Teilnehmer im Piconetz P1. Der Eintrag in die Spalte 'Bluetooth-Adresse' für eine spezielle Zeile gibt die B_ADDR des Teilnehmers. Der Eintrag in die Spalte 'Taktzeit' für eine spezielle Zeile gibt den Bluetooth-Taktwert Clk für den Teilnehmer an. Der Eintrag in die Spalte 'Netzadresse' für eine spezielle Zeile gibt die AM_ADDR für den Teilnehmer an. Der Eintrag in die Spalte 'Master?' für eine spezielle Zeile gibt an, ob der Teilnehmer auch ein Master seines eigenen Netzes ist.
  • Die Steuerung 46 des Masters M1 überwacht die RSSI von Paketen, die vom Slave S empfangen werden. Wenn der Wert unter einen Schwellwert fällt, fällt sie die Entscheidung, den Slave S an ein anderes Netz zu übergeben. Die Übergabeentscheidung kann auf anderen Kriterien, wie einer übermäßigen Belastung des Masters M1, basieren.
  • Der Master M1 sendet an den Slave S eine Kandidatenliste benachbarter Master. Diese Liste wird aus der NNL abgeleitet. Jeder der Einträge in der NNL, der anzeigt, dass der Eintrag ein Master ist, ist ein potentieller Kandidat. Der Master M1 bestimmt auch die Zeitpunkte, an denen der Versuch der Übergabe zu jedem Kandidaten stattfindet.
  • Der Master M1 sendet an S für jeden Kandidatenmaster Mn die Parameter des Piconetzes Pn, das der Kandidat steuert, das ist die B_ADDR(Mn) des Kandidaten und den Bluetooth-Taktwert Clk(Mn) des Kandidaten. Diese Werte für einen Kandidaten werden in den Nutzdaten eines Pakets enthalten sein, das im Piconetz P1 gesendet wird, das heißt, es verwendet den CAC(M1) und die CHS(M1) mit der Phase, die durch den Clk(M1) bestimmt wurde. Das Paket weist auch eine AM_ADDR(S) im Anfangskopfsatz auf. Der Bluetooth-Taktwert Clk(Mn) wird vorzugsweise als ein Wert auf der Basis des systemeigenen Takts 52 des Slaves S gesendet. Der Master M1 sendet Clk(Mn) – Clk(S). Dies ist der Versatz, der zum systemeigenen Takt von S addiert wird, um Clk(Mn) zu emulieren.
  • Der Master M1 kann auch an S die AM_ADDR(Mn) senden, die der Master Mn verwenden wird, um den Slave S zu adressieren. Es ist jedoch möglich, eine speziell reservierte AM_ADDR für die Übergabe zu haben, wobei es in diesem Fall nicht notwendig sein würde, die AM_ADDR(Mn) an S zu übermitteln. Ein praktisches Vehikel für das Übertragen der AM_ADDR(Mn), der B_ADDR(Mn) und des Clk(Mn) ist das FHS-Paket, das in der Bluetooth-Spezifikation 1.0B, November 1999 definiert wurde.
  • Der Master M1 sendet an S zusätzlich für jeden Kandidatenmaster Mn einen Zeitpunkt Tn, zu dem der Slave S eine Übergabe an den Kandidatenmaster versuchen sollte. Dieser Wert Tn wird bequemerweise an den Slave in denselben Nutzdaten wie die Piconetzparameter für den Kandidaten übermittelt.
  • Der Wert Tn wird vorzugsweise als ein Wert gesendet, der auf dem systemeigenen Takt 52 des Slave S basiert oder als ein absoluter Wert (wenn unterstützt).
  • Der Slave empfängt die Pakete, die vom Master M1 gesendet werden und speichert den Nutzdateninhalt im Speicher 48. Der Slave bestimmt für jeden Kandidatenmaster Mn einen Versatz, der zu seinem systemeigenen Takt zu addieren ist, um den Takt des Masters Clk(Mn) zu emulieren. Der Slave bestimmt auch für jeden Kandidatenmaster Mn den zugehörigen Kanalzugangskode CAC(Mn) aus der empfangenen B_ADDR(Mn).
  • Zur Zeit Tn bereitet sich der S vor, vom Master Mn im Piconetz Pn abgefragt zu werden. Die Steuerung 46 weist den Empfänger 44 an, den CAC(Mn) und die CHS(Mn) zu verwenden. Die korrekte Phase der CHS(Mn) wird aus dem emulierten Clk(Mn) bestimmt. Die Steuerung 46 weist auch den Empfänger 44 an, die korrekte AM_ADDR zu verwenden, ob diese ein Standardwert ist, der für eine Übergabe zugewiesen ist, oder ein Wert AM_ADDR(Mn), der vorher vom M1 gesendet wurde.
  • Der Master M1 sendet zusätzlich im Piconetz P1 an jeden Kandidatenmaster Mn ein Paket, das Nutzdaten aufweist, die den Zeitpunkt Tn anzeigen, an welchem er versuchen sollte, die Steuerung des Slave S zu übernehmen. Jedes Paket verwendet den Kanalzugangskode (M1) und die AM_ADDR des Ziel-Sende-Empfängers in P1 im Anfangskopfsatz. Die Nutzdaten des Pakets können zusätzlich die B_ADDR(S) und den Clk(S) enthalten.
  • Jeder Wert Tn wird vorzugsweise als ein Wert auf der Basis des systemeigenen Takts Mn des Ziel-Sende-Empfängers oder als ein absoluter Wert (wenn unterstützt) gesendet.
  • Jeder Master Mn wird versuchen, den Slave S an seiner zugewiesenen Zeit Tn im Piconetz abzufragen. Die Abfrage, die vom Master Mn an den Slave S gesendet wird, ist ein beliebiges Paket, aber vorzugsweise ein NULL-Paket, das den CAC(Mn) besitzt. Es wird bei einer Frequenz gesandt, die durch die CHS(Mn) bestimmt wird, mit der Phase, die durch den aktuellen Wert des systemeigenen Takts 52 bestimmt wird. Der Anfangskopfsatz enthält AM_ADDR, die entweder AM_ADDR(Mn) oder der Standardwert von AM_ADDR, der für eine Übergabe zugewiesen ist, ist. Die Abfrage wird wiederholt, bis eine maximale Anzahl aufgetreten ist, oder bis eine Abfrageantwortnachricht empfangen wird, je nachdem was früher kommt.
  • Zur Zeit Tn schaltet der Slave S in den Übergabemodus und wartet auf eine Abfrage vom Master Mn im folgenden Zeitschlitz. Wenn er keine Abfrage von Mn empfängt, so wartet er auf eine Abfrage vom Master Mn + 1 in der auf den Zeitschlitz folgenden Zeit Tn + 1. Wenn er erfolgreich eine Abfrage von Mn empfängt, sendet der Slave S eine Antwort im Piconetz Pn an den Mastern Mn unter Verwendung eines Pakets mit einem Kanalzugangskode (Mn) und mit einer Frequenz, die aus der CHS(Mn) und dem Clk(Mn) bestimmt wurde, und wartet nicht auf zusätzliche Abfragen von den verbleibenden Kandidatenmaster. Der letzte Kandidat der Kandidatenliste, die der Slave von M1 empfängt, ist M1 selbst, was für den Slave eine Gelegenheit bietet, zurück zu M1 zu kommen, wenn er nicht erfolgreich eine Abfrage von allen Kandidaten empfangen hat.
  • Wenn der Master Mn eine Abfrageantwort vom Slave S empfängt, so sendet er eine Bestätigung an den Master M1, was die Beendigung des Übergabeverfahrens anzeigt. Die Bestätigung wird im Piconetz P1 gesendet, das heißt mit der CAC(M1) und unter Verwendung der CHS(M1) mit einer Phase, die durch CLK(M1) bestimmt wird.
  • 6 zeigt ein beispielhaftes Nachrichtendiagramm, in welchem der Slave S von M1 an M3, den zweiten Kandidaten, übergeben wird. Der Master M1 und der Slave S im Piconetz P1 kommunizieren durch das Senden von Daten vom Master M1 an den Slave (61) und vom Slave an den Master (62). Der Master M1 sendet im Piconetz P1 eine Übergabeinitiierungsnachricht an den Slave S. Eine erste Übergabeinitiierungsnachricht 63 umfasst B_ADDR(M2), Clk(M2) & T2, was die Parameter für das Piconetz P2 sind, das von M2 gesteuert wird, und die Übergabezeit an M2. Eine zweite Übergabeinitiierungsnachricht 64 umfasst B_ADDR(M3), Clk(M3) & T3, die die Parameter für das Piconetz P3, das von M3 gesteuert wird, sind, und die Übergabezeit an M3. Eine Übergabeinitiierungsnachricht kann auch Parameter mehrere Piconetze enthalten. Eine erste Übergabeaktivierungsnachricht 65 wird von M1 an M2 vor der Zeit T2 gesendet. Die Nachricht umfasst mindestens die Zeit T2. Eine zweite Übergabeaktivierungsnachricht 66 wird von M1 an M3 vor der Zeit T3 gesendet. Die Nachricht umfasst mindestens die Zeit T3. Zur Zeit T2 schaltet der Slave S vom Hören im Piconetz P1 auf ein Hören im Piconetz P2 um. Nach der Zeit T2 sendet M2 im Piconetz P2 ein Abfragesignal 67 an den Slave S. In diesem Moment empfängt der Slave S die Abfrage nicht und gibt keine Antwort aus. Nach der Zeit T3 schaltet der Slave S zu einem Hören im Piconetz P3 um. Nach der Zeit T3 sendet M3 im Piconetz P3 ein Abfragesignal 68 an den Slave S. Der Slave S empfängt die Abfrage 68 und gibt eine Antwort 69 im Piconetz P3 an M3 aus. Der Master M3 gibt eine Bestätigung an M1 aus. Dies vervollständigt die Übergabe. Der Master M3 und der Slave S kommunizieren nun im Piconetz P3 durch das Senden von Daten vom Master M3 an den Slave (71) und vom Slave an den Master (72).
  • In der vorangehenden Beschreibung kann die Entscheidung für eine Übergabe auf der Basis der RSSI-Messungen der Pakete, die vom S durch den Master M1 empfangen werden, gefällt werden. Natürlich können auch andere Qualitätsindikatoren als die RSSI als Parameter in der Entscheidung verwendet werden.
  • Als eine Alternative zur oben beschriebenen Ausführungsform, in welcher eine Liste von Kandidaten-Master-Sende-Empfängern verwendet wird, weist die folgende Ausführungsform den Slave S an, an einen Master M zu übergeben, wobei der Master M1 M aus eine Kandidatenliste ausgewählt hat. Die Kandidaten-Sende-Empfänger sind ausgelegt, den Slave S zu detektieren und Pakete zu messen, die von S übertragen werden. Die Kandidaten messen die Qualität des empfangenen Signals, das von S übertragen wurde, und jeder überträgt seine Qualitätsanzeige an M1. M1, der eine Qualitätsanzeige von jedem der Kandidaten empfangen hat, kann bestimmen, ob irgend eine Verbesserung bei der Übertragungsqualität erzielt werden kann, wenn der Slave S zu einem der Kandidaten übergeben wird, und wenn dem so ist, welcher Kandidat optimal ist. Wenn ein optimaler Kandidat ausgewählt wurde, so verläuft das Verfahren, wie das oben beschrieben wurde, wobei die Kandidatenliste nur einen Eintrag umfasst. Diese alternative Ausführungsform ist in 7 dargestellt.
  • 7 zeigt ein beispielhaftes Nachrichtendiagramm, in welchem der Slave S von M1 an M3, den einzigen Kandidaten, übergeben wird. Der Master M1 und der Slave S im Piconetz P1 kommunizieren durch das Senden von Daten vom Master M1 an den Slave (61) und vom Slave an den Master (62). Der Master M2 sendet eine Nachricht 60a an M1, die anzeigt, dass M2 das Vorhandensein von S detektiert hat und die vorzugsweise eine Anzeige der wahrscheinlichen Qualität einer Kommunikation zwischen M2 und S angibt. Der Master M3 sendet eine Nachricht 60b an M1, die anzeigt, dass M3 das Vorhandensein von S detektiert hat und die vorzugsweise eine Anzeige der wahrscheinlichen Qualität der Kommunikation zwischen M3 und S gibt. Der Master M1 bestimmt, dass S an M3 übergeben werden sollte, und sendet eine Übergabeinitiierungsnachricht 64, die B_ADDR(M3), Clk(M3) & T3 umfasst, an S. Eine Übergabeaktivierungsnachricht 66 wird von M1 an M3 vor der Zeit T3 gesandt. Die Nachricht umfasst mindestens die Zeit T3. Zur Zeit T3 schaltet der Slave S auf ein Hören im Piconetz P3 um, und das Verfahren verläuft so, wie es für 6 beschrieben wurde.
  • In der vorangehenden Beschreibung kommunizieren die Master-Sende-Empfänger miteinander unter Verwendung von Funkfrequenzkommunikationen niedriger Leistung. Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Master-Sende-Empfänger physikalisch beispielsweise durch Leitungen miteinander verbunden. Die ganze Kommunikation zwischen den Master-Sende-Empfängern wird in dieser Ausführungsform unter Verwendung der physikalischen Verbindungen ausgeführt. Somit kann die NNL in einem Master aktuell gehalten werden durch das Kommunizieren mit benachbarten Master-Sende-Empfängern unter Verwendung der physikalischen Verbindungen. Zusätzlich werden die Übergabeaktivierungsnachrichten (65 und 66 in den 6 & 7), die Übergabebestätigung (70 in 6) und alle Nachrichten (60a, 60b) in 7, die anzeigen, dass ein Master das Vorhandensein eines Slaves detektiert hat, unter Verwendung der physikalischen Verbindungen gesendet.
  • Während die vorangehende Beschreibung versucht hat, die Aufmerksamkeit auf solche Merkmale der Erfindung zu lenken, von denen angenommen wird, dass sie von spezieller Wichtigkeit sind, sollte verständlich sein, dass der Anmelder Schutz im Hinblick auf jedes patentierbare Merkmal oder eine Kombination von Merkmalen, auf die hier vorher Bezug genommen wurde und/oder die in den Zeichnungen gezeigt wurden, ob nun eine spezielle Betonung darauf gelegt wurde oder nicht, beansprucht.

Claims (21)

  1. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) zum Steuern eines ersten Netzwerks (11) von -Funk-Frequenz-Sende-Empfängern mit niedriger Leistung (2, 3, 4, 5, 7), das einen ersten Netzwerkparameter oder erste Netzwerkparametern verwendet und einen ersten Sende-Empfänger (7) einschließt, und zum Übergeben, zu einem Zeitpunkt, des ersten Sende-Empfängers (2) von dem ersten Netzwerk (11) von Funk-Frequenz-Sende-Empfängern mit niedriger Leistung an ein zweites Netzwerk (12) von Funk-Frequenz-Sende-Empfängern mit niedriger Leistung, das einen zweiten Netzwerkparameter oder zweite Netzwerkparameter verwendet und durch einen zweiten Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) gesteuert, umfassend: – Übermittlungsmittel (50); und – Steuermittel (46), die eingerichtet sind, die Übermittlungsmittel (50) zu steuern, um den oder die zweiten Netzwerkparameter an den ersten Sende-Empfänger (7) und eine Angabe des Zeitpunkts an sowohl den ersten Sende-Empfänger (7) als auch den zweiten Sende-Empfänger (2) zu senden.
  2. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) nach Anspruch 1, wobei der oder die ersten Netzwerkparameter mindestens eins ist, von: – eine Angabe einer Frequenzsprung-Sequenz, die in dem ersten Netzwerk verwendet wird. – eine Kennung des ersten Netzwerks; und – eine Zeitbasis des ersten Netzwerks.
  3. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der oder die zweiten Netzwerkparameter mindestens eins ist, von: – eine Angabe einer Frequenzsprung-Sequenz, die in dem zweiten Netzwerk verwendet wird. – eine Kennung des zweiten Netzwerks; und – eine Zeitbasis des zweiten Netzwerks.
  4. Funk-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der zweite Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) eine feste Kennungsadresse hat und der oder die zweiten Netzwerkparameter mindestens einen Abschnitt der festen Kennungsadresse umfassen.
  5. Funk-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der zweite Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) eine freilaufende Uhr (52) hat und der oder die zweiten Netzwerkparameter Mittel zur Emulation der Uhr (52) des zweiten Sende-Empfängers in dem ersten Sende-Empfänger (1) umfasst.
  6. Funk-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der zweite Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) dem Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung des zweiten Netzwerks eine temporäre Adresse zuordnet und eine Kommunikation an einen bestimmten Sende-Empfänger unter Verwendung einer bestimmten temporären Adresse richtet, die eingerichtet ist, eine Angabe der temporären Adresse, die von dem zweiten Sende-Empfänger (2) beim Kommunizieren mit dem ersten Sende-Empfänger (7) verwendet werden soll, an den ersten Sende-Empfänger (7) zu senden.
  7. Funk-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, der eingerichtet ist, die Übergabe in Abhängigkeit von Kommunikations-Qualitäts-Maß zu steuern.
  8. Funk-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) nach Anspruch 7, weiter umfassend Empfangsmittel (44) zum Empfangen von Kommunikations-Qualitäts-Maß.
  9. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Steuermittel (46) eingerichtet sind, die Übergabe des ersten Sende-Empfängers (7) an eine der Vielzahl von Kandidaten-Netzwerken zu steuern, die durch Kandidaten-Sende-Empfänger gesteuert werden, indem Übertragungsmittel (50) gesteuert werden, um den oder die Netzwerkparameter für jedes der Kandidaten-Netzwerke an den ersten Sende-Empfänger (7) und eine Angabe des Zeitpunkts der Übergabe an jedes der Kandidaten-Netzwerke zu senden und um an jeden Kandidaten-Sende-Empfänger eine Angabe des Zeitpunkts der Übergabe an den Kandidaten-Sende-Empfänger zu senden.
  10. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, der eingerichtet ist, eine körperliche Verbindung mit den zweiten Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) zu bilden, wobei das Übertragungsmittel (50) eingerichtet ist, über die körperliche Verbindung und über die Funk-Frequenz-Übertragungsmittel niedriger Leistung zu kommunizieren, wobei die Steuermittel die Übertragungsmittel steuern, um eine Angabe des Zeitpunkts an den zweiten Sende-Empfänger (2) über die physikalische Verbindung zu senden.
  11. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (7) zum Teilnehmen in einem ersten Netzwerk (11) von Funk-Frequenz-Sende-Empfängern mit niedriger Leistung, gesteuert durch einen ersten Sende-Empfänger (1), durch Kommunizieren mit dem ersten Sende-Empfänger (1) unter Verwendung eines ersten Netzwerkparameters oder von ersten Netzwerkparametern und zum Schalten, an einem Zeitpunkt, um mit einem zweiten Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2), der ein zweites Netzwerk von Niedrig-Leistungs-Funk-Frequenz-Sende-Empfängern steuert, unter Verwendung eines zweiten Netzwerkparameters oder von zweiten Netzwerkparametern zu kommunizieren, umfassend: – -Funk-Frequenz-Empfangsmittel (44) niedriger Leistung, die eingerichtet sind, von dem ersten Sende-Empfänger (1) den oder die zweiten Netzwerkparameter und eine Angabe des Zeitpunkts zu empfangen; und – Steuermittel (46), die eingerichtet sind, die Empfangsmittel (44) an dem Zeitpunkt zu steuern, um von Empfangen in dem ersten Netzwerk unter Verwendung des oder der ersten Netzwerkparameter zu Empfangen in dem zweiten Netzwerk unter Verwendung des oder der zweiten Netzwerkparameter zu schalten.
  12. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) zum Teilnehmen in einem ersten Netzwerk (11) von Niedrig-Leistungs-Funk-Frequenz-Sende-Empfängern, das einen zweiten Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (7) einschließt unter Verwendung von ersten Netzwerk-Parametern und gesteuert durch einen ersten Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) und zum Steuern eines zweiten Netzwerks (12) von -Funk-Frequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung unter Verwendung eines zweiten Netzwerkparameters oder von zweiten Netzwerkparametern, umfassend: – Empfangsmittel (44), um eine Angabe eines Zeitpunkts von dem ersten Sende-Empfänger (1) zu empfangen; – Übermittlungsmittel (50); und – Steuermittel (46), zum Steuern der Übermittlungsmittel (50) zu dem empfangenen Zeitpunkt, um den zweiten Sende-Empfänger (7) unter Verwendung der zweiten Netzwerkparameter abzufragen und zum Steuern der Empfangsmittel (44), um eine Antwort auf die Abfrage unter Verwendung des zweiten Netzwerk-Parameters zu empfangen.
  13. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) nach Anspruch 12, wobei das Steuermittel (46) die Übertragungsmittel (50) steuern, um ein Paket (30) zu senden, das einen Anfangskopfsatz (36), der eine Adresse des zweiten Sende-Empfängers umfasst, aufweist.
  14. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) nach Anspruch 13, wobei die Adresse des Sende-Empfängers entweder eine Standard-Adresse ist, die zur Übergabe verwendet wird, oder von dem ersten Sende-Empfänger (1) empfangen wird.
  15. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei das Steuermittel (46) eingerichtet ist, die Übertragungsmittel (50) zu steuern, um eine Bestätigung an den ersten Sende-Empfänger (1) unter Verwendung von ersten Netzwerk-Parametern als Reaktion auf eine Antwort zu senden, die von dem zweiten Sende-Empfänger (2) empfangen wurde.
  16. Funk-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, der Mittel zum Erfassen der Qualität des Kommunikationskanals zwischen ihm und dem zweiten Sende-Empfänger (7) und zum Senden einer Angabe der Kommunikations-Qualität an den ersten Sende-Empfänger (1) aufweist.
  17. Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, der eingerichtet ist, eine körperliche Verbindung mit den ersten Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (1) zu bilden, wobei das Übertragungsmittel (44) eingerichtet ist, um zu kommunizieren, unter Verwendung der körperlichen Verbindung, um eine Angabe des Zeitpunkts von dem ersten Sende-Empfänger (1) zu empfangen und unter Verwendung von Funk-Frequenz-Empfangsmittel niedriger Leistung, um die Antwort auf die Befragung zu empfangen.
  18. Verfahren zum Übergeben, zu einem Zeitpunkt, eines ersten Funk-Frequenz-Sende- Empfängers mit niedriger Leistung (2), der in einem ersten Netzwerk (11) von Funk-Frequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung unter Verwendung eines ersten Netzwerkparameters oder von ersten Netzwerkparametern teilnimmt und das durch einen ersten Master-Sende-Empfänger (1) von dem ersten Netzwerk (11) gesteuert wird an ein zweites Netzwerk (12) von Funk-Frequenz-Sende-Empfängern niedriger Leistung unter Verwendung von dem oder den zweiten Netzwerkparametern und das durch einen zweiten Master-Sende-Empfänger (2) gesteuert wird, umfassend die Schritte: – Senden (64) einer Angabe des Zeitpunkts an den ersten Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (2); – Senden (66) einer Angabe des Zeitpunkts an den zweiten Master-Sende-Empfänger (2); – Senden (64) einer Angabe des oder der zweiten Netzwerkparameter an den ersten Funk-Frequenz-Sende-Empfänger mit niedriger Leistung (7); und – Schalten des ersten Sende-Empfängers (7) von Verwendung des oder der ersten Netzwerkparameter zu Verwendung des oder der zweiten Netzwerkparameter.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Abfrage in das zweite Netzwerk gesendet wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, weiter umfassend den Schritt des Sendens einer Antwort (69) auf die Abfrage von dem ersten Sende-Empfänger (7) an den zweiten Master (2) in dem zweiten Netzwerk.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, weiter umfassend Senden einer Bestätigung (70) von dem zweiten Master (2) an den ersten Master (1).
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