DE60121597T2 - Verfahren und Anordnung zur Weiterleitung von Informationen in einem Funkübertragungssystem - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Weiterleitung von Informationen in einem Funkübertragungssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Art, durch die eine Kommunikation mit einer mobilen, Bluetooth (BT) kompatiblen Kommunikationsvorrichtung oder anderen Kommunikationsvorrichtung von einer aktiven Kommunikationsvorrichtung zu einer Zielkommunikationsvorrichtung übergeben werden kann. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung für das Erleichtern der Übergabe von Kommunikationen der mobilen Bluetooth-Vorrichtung oder einer anderen Vorrichtung von einem aktiven Piconetz an ein Zielpiconetz. Die Übergabe von Kommunikationen ist in einem Bluetooth-Scatternetz möglich, dem eine feste Infrastruktur fehlt, als auch in einem Bluetooth-System, das Zugangspunkte aufweist, um eine feste Infrastruktur auszubilden, oder in einer Kombination daraus.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von Funkkommunikationssystemen mit mehreren Nutzern hat in den letzten Jahren eine breite Popularität erzielt, als Fortschritte in den Kommunikationstechnologien eine Verwendung solcher Kommunikationssysteme durch große Zahlen von Nutzern, um durch sie zu kommunizieren, ermöglicht hat.
  • Wie andere Typen von Kommunikationssystemen wird ein Funkkommunikationssystem mindestens ausgebildet aus einer sendenden Station und einer Empfangsstation, die mittels eines Kommunikationskanals miteinander verbunden sind. In einem Funkkommunikationssystem wird der Kommunikationskanal aus einem Funkkommunikationskanal gebildet. Ein Funkkommunikationskanal wird auf einem Teil des elektromagnetischen Spektrums definiert. Ein Kommunikationskanal, der in einem drahtgebundenen Kommunikationssystem gebildet wird, wird im Gegensatz dazu auf einer Drahtverbindung, die sich zwischen der sendenden und der empfangenden Station erstreckt, gebildet. Da ein Funkkommunikationskanal, der auf einem Teil des elektromagnetischen Spektrums gebildet wird, verwendet wird, um Kommunikationssignale zwischen den sendenden und empfangenden Stationen zu kommunizieren, wird die Notwendigkeit einer Drahtverbindung zwischen den sendenden und empfangenden Stationen eines konventionellen drahtgebundenen Kommunikationssystems vermieden. Die Verwendung eines Funkkommunikationssystems, um durch es zu kommunizieren, erhöht im Ergebnis somit inhärent die Mobilität der Kommunikation im Vergleich zu Kommunikationen in einem konventionellen drahtgebundenen Kommunikationssystem.
  • Es wurden digitale Kommunikationstechniken in Funkkommunikationssystemen als auch in anderen Kommunikationssystemen implementiert. Digitale Kommunikationstechniken ermöglichen dem Kommunikationssystem, in welchem die Techniken implementiert sind, im allgemeinen eine größere Kommunikationskapazität im Vergleich zu konventionellen analogen Kommunikationstechniken zu liefern.
  • In eine Kommunikationssystem, das digitale Kommunikationstechniken verwendet, wird zu übertragende Information digitalisiert, um digitale Bits auszubilden. Die digitalen Bits werden typischerweise gemäß einem Formatierschema formatiert. Gruppen von digitalen Bits werden beispielsweise positioniert, um ein Datenpaket zu bilden.
  • Da Datenpakete in diskreten Intervallen statt kontinuierlich übertragen werden können, muss ein Frequenzband nicht allein für die Übertragung von Daten zwischen einem Kommunikationspaar zugewiesen werden. Stattdessen kann das Frequenzband unter eine Vielzahl von verschiedenen Kommunikationspaaren aufgeteilt werden. Die Möglichkeit, das Frequenzband unter mehr als einem Kommunikationspaar aufzuteilen, ermöglicht eine vielfache Erhöhung der Kommunikationskapazität des Systems.
  • Datenpaketübertragungen werden beispielsweise in konventionellen LANs (lokalen Netzen) ausgeführt. Drahtlose Netze, die analog zu verdrahteten LANs betreibbar sind, die als WLANs (drahtlose lokale Netze) bezeichnet werden, wurden auch entwickelt und verwendet, um Daten über eine Funkverbindung zu übertragen. Einige solcher Systeme können Sprachübertragungen als auch Nicht-Sprachübertragungen liefern.
  • Ein Kommunikationsstandard, der als Bluetooth bezeichnet wird, hat Verbreitung gefunden und bietet ein Standardbetriebprotokoll, mit dem Daten über eine relativ kurze Distanz, beispielsweise ungefähr zehn Meter, übertragen werden können. Der Bluetooth-Kommunikationsstandard liefert eine Art, die eine nahtlose Sprach- und Datenkommunikation mittels Kurzbereichsfunkverbindungen ermöglicht, und die es einem großen Bereich von Vorrichtungen ermöglicht, leicht und schnell mittels der Funkverbindungen verbunden zu werden. Es wurden Vorschläge gemacht, um einen breiten Bereich von Vorrichtungen mit Bluetooth-Kommunikationsmöglichkeiten zu liefern. Mobile Computer und Mobiltelefone sind beispielhaft für Vorrichtungen, die vorgeschlagen wurden, um den Bluetooth-Kommunikationsstandard zu verwenden.
  • Eine vorteilhafte Eigenschaft des Bluetooth-Kommunikationsstandards ist die Fähigkeit, kombinierte Nutzungsmodelle zu liefern, die auf Funktionen basieren, die von verschiedenen Vorrichtungen geliefert werden. Beispielsweise kann unter Verwendung von auf Bluetooth basierenden Kommunikationssignalen ein Kommunikationspfad zwischen einer PDU (Persönliche Dateneinheit) und einem zellularen Telefon ausgebildet werden. Und es kann auch ein zweiter Kommunikationspfad zwischen einem zellularen Telefon und einer zellularen Basisstation ausgebildet werden, um somit eine Vernetzbarkeit für Daten und Sprachkommunikation zu liefern. In dieser beispielhaften Implementierung behält die PDU ihre Funktion als eine rechnende Vorrichtung, und das zellulare Telefon behält seine Funktion als eine Kommunikationsvorrichtung, wobei jede der Vorrichtungen mittels des Bluetooth-Kommunikationsschemas eine spezifische Funktion liefert.
  • Es werden auch Mehrpunktverbindungen durch die Verwendung eines auf Bluetooth basierenden Kommunikationsschemas geliefert. Während der Funkbereich gemäß dem Bluetooth-Kommunikationsstandard relativ klein ist, das heißt in der Größenordnung von zehn Metern, können auf Bluetooth basierende Vorrichtungen, passend positioniert, als Brücken dienen, um den Bereich der Kommunikation der auf Bluetooth basierenden Kommunikationssignale auszudehnen.
  • Ein WIO (Drahtloses Intranetz-Büro) ist auch ein Beispiel eines Kommunikationssystems, in welchem Bluetooth kompatible Vorrichtungen verwendet werden können. In einem WIO werden typischerweise Sprache und andere Echtzeitkommunikationen durch die Verwendung einer Mobilstation geliefert. Sprachkommunikation mittels eines WIO liefert die Vorteile der Verwendung eines drahtlosen Kommunikationssystems in einer kosteneffektiven Weise. Sprache als auch andere Daten können zwischen Mobilstationen, die in so einem System betreibbar sind, übertragen werden.
  • Der Bluetooth-Kommunikationsstandard definiert ein Piconetz, das aus zwei oder mehr Bluetooth kompatiblen Vorrichtungen gebildet wird, die einen gemeinsamen Kommunikationskanal nutzen. In einem WIO oder einem WLAN ist die Piconetzarchitektur, die im Bluetooth-Kommunikationsstandard definiert ist, in das WLAN durch das Einführen eines Zugangspunktes (AP) integriert. Ein Zugangspunkt definiert einen logischen Punkt, an welchem eine Dateneinheit des verdrahteten Teils des LAN in das Piconetz eintritt, das im Bluetooth-Kommunikationsstandard definiert ist.
  • Durch das Positionieren einer Vielzahl von Zugangspunkten an einer Vielzahl von beabstandeten Orten tritt eine Mobilstation, die einen Kommunikationsbereich verlässt, der von einem ersten Zugangspunkt umfasst wird, in den Kommunikationsbereich, der von einem zweiten Zugangspunkt umfasst wird, ein.
  • Analog zum Betrieb einer Mobilstation in einem konventionellen zellularen Kommunikationssystem, in dem Kommunikationsübergaben ausgeführt werden, um eine fortgesetzte Kommunikation durch die Mobilstation zu ermöglichen, wenn sich die Mobilstation durch ein geographisches Gebiet bewegt, würde einer Mobilstation, die im LAN betreibbar ist, in ähnlicher Weise eine fortgesetzte Kommunikation ermöglicht, wenn eine Übergabe der Kommunikationen zwischen Zugangspunkten möglich sein würde.
  • Während aktuell der Bluetooth-Kommunikationsstandard kein Übergabeverfahren definiert, würde eine Art, mit der Kommunikationen einer Mobilstation von einem Piconetz zu einem anderen übergeben werden können, vorteilhafterweise die Kommunikationen in einem Bluetooth kompatiblen Kommunikationssystem erleichtern.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. 6,026,297 (Haartsen) beschreibt eine erste drahtlose Einheit, die sich im gleichzeitigen Eingriff mit einer Vielzahl von drahtlosen Netzen befindet. Eine Verbindung wird mit einer zweiten drahtlosen Einheit in einem ersten drahtlosen Netz errichtet. Eine Haltezeitdauer "Zeitablauf" wird dann bestimmt, und die erste drahtlose Einheit tritt in einen Haltemodus in Bezug auf das erste drahtlose Netz ein. Während sich die erste drahtlose Einheit im Haltemodus befindet, errichtet sie eine Verbindung mit einer dritten drahtlosen Einheit in einem zweiten drahtlosen Netz. Dieses kann einschließen, dass die erste drahtlose Einheit die dritte drahtlose Einheit ruft und als eine Mastereinheit im zweiten drahtlosen Netz fungiert.
  • Alternativ kann die erste drahtlose Einheit periodisch nach Funkrufnachrichten von einer Mastereinheit lauschen, und wenn sie angefunkt wird antworten, um somit ein Slave im zweiten drahtlosen Netz zu werden. Die erste drahtlose Einheit nimmt dann an Aktivitäten im zweiten drahtlosen Netz teil. Nach dem Ablauf der Haltezeitdauer "Zeitablauf" nimmt die erste drahtlose Einheit die aktive Teilnahme im ersten drahtlosen Netz wieder auf. Dies kann das Bestimmen einer zweiten Haltezeitdauer "Zeitablauf" einschließen, die in Verbindung mit dem zweiten drahtlosen Netz verwendet wird, und das Eintreten in einen Haltemodus in Bezug auf das zweite drahtlose Netz.
  • Im Lichte dieser Hintergrundinformation, die sich auf drahtlose Kommunikationssysteme bezieht, wurden die signifikanten Verbesserungen der vorliegenden Erfindung entwickelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert somit vorteilhafterweise ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung, mit der Kommunikationen mit einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, wie einer mobilen, Bluetooth kompatiblen Vorrichtung oder einer anderen Vorrichtung von einer aktiven Kommunikationsvorrichtung an eine Zielkommunikationsvorrichtung übergeben werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren, wie es im Anspruch 1 beansprucht wird, bereit gestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationssystem, wie es in Anspruch 11 beansprucht ist, bereit gestellt.
  • Durch den Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Übergabe von Kommunikationen zwischen Bluetooth-Scatternetzen oder anderen Netzen, denen feste Infrastrukturen fehlen, möglich. Die Übergabe von Kommunikationen ist auch in einem Bluetooth System oder einem anderen System, das Zugangspunkte besitzt, die eine feste Infrastruktur bilden, als auch in einem System, das sowohl Scatternetze als auch eine feste Infrastruktur aufweist, möglich.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren bereit gestellt, mit denen Kommunikationen mit einer mobilen Bluetooth-Vorrichtung von einem Piconetz zu einem anderen in einer Weise übergeben werden können, um sowohl eine fortgesetzte Kommunikation zu ermöglichen als auch um einen Paketverlust während der Übergabe zu begrenzen.
  • Wenn eine Übergabe zwischen aufeinander folgenden Zugangspunkten eines Bluetooth kompatiblen WLAN ausgeführt werden soll, so ist die mobile Bluetooth-Vorrichtung, die die Mobilstation abbildet, anfänglich ein Slave gegenüber dem Zugangspunkt, mit dem die mobile Bluetooth-Vorrichtung kommuniziert. Wenn sich die mobile Bluetooth-Vorrichtung in ein Gebiet bewegt, das von einem anderen Zugangspunkt umfasst wird, so ist eine Übergabe der Kommunikationen vom ersten Zugangspunkt zum nachfolgenden Zugangspunkt im allgemeinen gewünscht. Es werden Messungen während des Betriebs der mobilen Bluetooth-Vorrichtung ausgeführt. Beispielsweise werden Messungen ausgeführt, um zu bestimmen, wann eine Übergabe initiiert werden sollte. In einer Implementierung werden Leistungspegel oder andere der Signale, die an der Bluetooth-Vorrichtung eine Anzeige der Kommunikationsqualität liefern, in ausgewählten Intervallen gemessen.
  • Wenn die Leistungspegel der Signale, die vom ersten Zugangspunkt erzeugt werden, unter einen gewissen Schwellwert fallen, so sendet die Bluetooth-Mobilvorrichtung eine Anfragenachricht an den zweiten Zugangspunkt, der nun ein Zielzugangspunkt darstellt. Die Anfragenachricht fragt nach einer Vorrichtungsadresse, die mit dem Zielzugangspunkt verbunden ist. Wenn der Zielzugangspunkt die Anfrage empfängt, so wird eine Antwort erzeugt und an die mobile Bluetooth-Vorrichtung zurück gegeben, mit der passenden Adresse und einer Taktinformation des Zielzugangspunktes. Danach bringt der Zielzugangspunkt andere Bluetooth-Vorrichtungen in dem Piconetz, von dem der Zielzugangspunkt auch einen Teil bildet, in Zustände reduzierter Leistung, wie SNIFF- oder HOLD-Zustände. Wenn die Verfügbarkeit temporärer Adressen, mit der die mobile Bluetooth-Vorrichtung identifiziert werden kann, begrenzt ist, kann eine oder können mehrere der anderen Bluetooth-Vorrichtungen, die mit dem zweiten Piconetz verbunden sind, durch den Zielzugangspunkt in einen PARK-Modus versetzt werden. Im PARK-Modus wird die temporäre Adresse, die eine solche Bluetooth-Vorrichtung identifiziert, verfügbar gemacht, um andere Bluetooth-Vorrichtungen zu identifizieren, wie die mobile Bluetooth-Vorrichtung, für die eine Übergabe der Kommunikationen gewünscht wird.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Master-Slave-Rollen des Zielzugangspunktes und der mobilen Bluetooth-Vorrichtung ausgetauscht. Das heißt, in Bezug aufeinander wird die mobile Bluetooth-Vorrichtung ein Master und der Zielzugangspunkt wird zu einem zugehörigen Slave. Die mobile Bluetooth-Vorrichtung bleibt vor der Übergabe als ein Slave für den Zugangspunkt, der mit dem ersten Piconetz verbunden ist. Es wird dann eine Zeitsynchronisation des Zielzugangspunktes mit der mobilen Bluetooth-Vorrichtung ausgeführt. Durch die Zeitsynchronisation kann eine Übergabe der Kommunikationen vom ersten Piconetz zum zweiten Piconetz ohne ein Verlust von Datenpaketen während der Übergabe, der durch eine Nichtsynchronisierung der Zeiten zwischen den Piconetzen verursacht wird, erzielt werden.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, wenn man sich entschließt, eine Übergabe zu initiieren, der aktive Zugangspunkt veranlasst, alle aktiven Bluetooth-Vorrichtungen bis auf die mobile Bluetooth-Vorrichtung und den aktiven Zugangspunkt in Zustände mit reduziertem Leistungspegel zu bringen. Dann tauschen die mobile Bluetooth-Vorrichtung und der aktive Zugangspunkt die Master-Slave-Rollen. Das heißt, die mobile Bluetooth-Vorrichtung wird ein Master gegenüber dem aktiven Zugangspunkt, und der aktive Zugangspunkt wird zu ihr ein Slave. Danach wird eine Übergabe der mobilen Bluetooth-Vorrichtung vom ersten Piconetz zum zweiten Piconetz ausgeführt, und die Verbindung der mobilen Bluetooth-Vorrichtung zum ersten Piconetz wird beendet.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Übergabe von Kommunikationen zwischen Piconetzen eines Scatternetzes ausgeführt. Die Übergabe der Kommunikationen wird mit einer Übergabe der Kommunikation von einem ersten Piconetz zu einem zweiten Piconetz ausgeführt. Die mobile Bluetooth-Vorrichtung und eine Mastervorrichtung des zweiten Piconetzes tauschen die Master-Slave-Beziehung zueinander aus. Wenn die mobile Bluetooth-Vorrichtung ein Master in Bezug auf die Vorrichtung, die ihr Slave wird, wird, veranlasst die mobile Bluetooth-Vorrichtung die andere Vorrichtung, dass sie zeitlich mit ihr synchronisiert wird. Danach wird eine Übergabe der Kommunikationen zum zweiten Piconetz ausgeführt.
  • Da eine Art und Weise geliefert wird, mit der eine Übergabe von Kommunikationen zwischen Piconetzen eines Bluetooth-Kommunikationssystems erleichtert wird, wird die bequeme Verwendung des Bluetooth-Kommunikationssystems erleichtert.
  • In diesen und anderen Aspekten werden somit ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung für das Übergeben von Kommunikationen einer mobilen Kommunikationsvorrichtung, die anfänglich in einem verbundenen Zustand in einem ersten Piconetz betreibbar ist, an ein zweites Piconetz, um danach in einem verbundenen Zustand im zweiten Piconetz betreibbar zu sein, bereit gestellt. Das erste Piconetz umfasst mindestens eine Kommunikationsvorrichtung des ersten Piconetzes, und das zweite Piconetz umfasst mindestens eine Kommunikationsvorrichtung des zweiten Piconetzes. Die Initiierung der Übergabe der Kommunikationen vom ersten Piconetz an das zweite Piconetz wird in Reaktion auf eine Kommunikationsanzeichendarstellung, die für Kommunikationen mit der mobilen Kommunikation repräsentativ ist, ausgewählt. Die mindestens eine Kommunikationsvorrichtung des zweiten Piconetzes wird veranlasst, in Zeitsynchronisation mit der Kommunikationsvorrichtung zu kommen. Danach werden Kommunikationen mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung mittels des zweiten Piconetzes ausgeführt. Somit wird die mobile Kommunikationsvorrichtung im verbundenen Zustand im zweiten Piconetz betrieben.
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Umfangs kann man aus den begleitenden Zeichnungen, die unten kurz zusammengefasst sind, der folgenden detaillierten Beschreibung der aktuell bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und den angefügten Ansprüchen erhalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein funktionelles Diagramm eines Bluetooth-Kommunikationssystems, das ein WLAN (drahtloses lokales Netz) bildet, in dem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreibbar ist.
  • 2 zeigt einen Teil des in 1 gezeigten Kommunikationssystems, wobei hier die anfängliche Position einer mobilen Bluetooth-Vorrichtung während einer Kommunikationssitzung dargestellt ist.
  • 3 zeigt auch einen Teil des in 1 gezeigten Kommunikationssystems, wobei hier die Position der mobilen Bluetooth-Vorrichtung dargestellt ist, wenn die Vorrichtung an einem Ort neu positioniert wird, an dem eine Übergabe der Kommunikationen gewünscht wird.
  • 4 zeigt auch einen Teil des in 1 gezeigten Kommunikationssystems, das hier auch die Anordnung der mobilen Bluetooth-Vorrichtung an einer Position darstellt, an welcher eine Übergabe gewünscht wird und in der zusätzliche Bluetooth-Vorrichtungen im Piconetz angeordnet sind, an die die Kommunikationen währen des Betriebs der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu übergeben sind.
  • Die 5A–B zeigen ein Nachrichtensequenzdiagramm, das die Nachrichtenübermittelung zeigt, die während des Betriebs einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wenn man zuerst die 1 betrachtet, liefert ein Kommunikationssystem, das allgemein mit 10 bezeichnet ist, eine Kommunikation von Daten mit einer mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12, die in einem Bluetooth kompatiblen WLAN (drahtlose lokales Netz) oder dergleichen betreibbar ist. Die feste Infrastruktur des WLAN ist mittels eines Gateways 14 mit einem Paketdatennetz 16, wie dem Internet, verbunden. Eine entfernte Station 18 ist auch mit dem Paketdatennetz verbunden. Ein Kommunikationspfad, der auf einer Funkverbindung ausgebildet ist, die zwischen der mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12 und der Netzinfrastruktur des WLAN und durch das WLAN, das Gateway 14 und das Paketdatennetz 16 ausgebildet ist, ermöglicht Kommunikationen beispielsweise zwischen der mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12 und der entfernten Station 18.
  • Die Netzinfrastruktur des WLAN ist hier so gezeigt, dass sie eine Vielzahl von Zugangspunkten 22-1 bis 22-N umfasst, von denen jeder mittels einer Leitung 24 verbunden ist. Jeder der Zugangspunkte 22 definiert ein Abdeckungsgebiet 24, das hier als eine Zelle bezeichnet wird. Die Abdeckungsgebiete benachbarter Zugangspunkte 22 überlappen sich teilweise.
  • Das WLAN bildet ein Mehrfachnutzersystem, das es einer Vielzahl von Nutzern, hier Bluetooth-Vorrichtungen, ermöglicht, mittels des WLAN zu kommunizieren. In der beispielhaften Darstellung der Figur umfasst die erste Zelle 24 auch zwei zusätzliche Bluetooth-Vorrichtungen 26, die zweite Zelle 24 umfasst auch zwei zusätzliche Bluetooth-Vorrichtungen 26, und die N-te Zelle 24 umfasst auch zwei Bluetooth-Vorrichtungen 26. Die Bluetooth-Vorrichtungen jeder der Zellen 24 definieren ein Piconetz, das gemäß dem Bluetooth-Kommunikationsstandard betreibbar ist.
  • Ein Piconetz muss keine Netzinfrastrukturvorrichtung, wie einen Zugangspunkt 22, einschließen. Ein Piconetz, das hier mit 28 bezeichnet ist, wird aus irgend welchen zwei oder mehr Bluetooth-Vorrichtungen, die eine Master-Bluetooth-Vorrichtung und bis zu sieben Slave-Bluetooth-Vorrichtungen einschließen, gebildet. Piconetze sind dynamisch konfigurierbar und rekonfigurierbar, wieder alles gemäß dem Bluetooth-Kommunikationsstandard. Wie im Standard ausgeführt ist, kann eine Bluetooth-Vorrichtung gleichzeitig einen Teil von mehr als einem Piconetz bilden. Und die Vorrichtung kann eine Master-Bluetooth-Vorrichtung eines Piconetzes und eine Slave-Bluetooth-Vorrichtung eines anderen Piconetzes bilden. Diese Fähigkeit einer Bluetooth-Vorrichtung wird während des Betriebs einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgenutzt.
  • Einer mobilen Bluetooth-Vorrichtung wird eine Bewegung durch ein Gebiet gestattet, hier zumindest durch das Gebiet, das durch das WLAN umfasst wird, das einen Teil des Kommunikationssystems bildet. Hier bewegt sich die Bluetooth-Vorrichtung 12 entlang des Pfads 32 und während einer solchen Bewegung bewegt sich die Bluetooth-Vorrichtung durch eine Vielzahl von Zellen-Piconetzen 2428. Wenn sich die Bluetooth-Vorrichtung 12 bewegt, wird eine Übergabe der Kommunikationen von einem Piconetz zu einem anderen gemäß der Operation einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt.
  • 2 zeigt zwei der Zugangspunkte, die Zugangspunkte 22-1 und 22-2 und die jeweiligen Zellen 24, die durch die Abdeckungsgebiete der Zugangspunkte gebildet werden. Überlappende Teile 36 der zwei Zellen 24 sind in der Figur gezeigt. Die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12 bewegt sich entlang eines Pfades, der durch den Pfeil 32 bezeichnet ist. Wie gezeigt ist, bewirkt der Pfad, entlang dem sich die Vorrichtung 12 bewegt, dass sich die mobile Bluetooth-Vorrichtung durch das Gebiet 36 und in die Zelle 24, die vom zweiten Zugangspunkt 22-2 gebildet wird, bewegt. In ihrer anfänglichen gezeigten Position befindet sich die mobile Bluetooth-Vorrichtung anfänglich in einem verbundenen Zustand mit dem ersten Zugangspunkt 22-1. Konventionellerweise bildet der Zugangspunkt 22-1 einen Master, und die mobile Bluetooth-Vorrichtung bildet einen Slave dazu. Wenn sich die mobile Bluetooth-Vorrichtung in einem verbundenen Zustand mit den Zugangspunkten 22-1 befindet, wird die mobile Bluetooth-Vorrichtung in zeitlicher Synchronisation mit den Zugangspunkten gehalten.
  • 3 zeigt die nachfolgende Positionierung der mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12 im Gebiet 36, das aus den überlappenden Abdeckungsgebieten der ersten und zweiten Zugangspunkte 22-1 und 22-2 gebildet wird. Die mobile Bluetooth-Vorrichtung ist betreibbar, um zu bestimmen, dass eine Übergabe der Kommunikationen gewünscht wird, wie beispielsweise durch das Messen der Leistungspegel oder anderer Kommunikationsanzeigen der Signale, die von den Zugangspunkten 22-1 und 22-2 übertragen werden. Wenn der Leistungspegel oder eine andere Kommunikationsanzeige größer als ein ausgewählter Schwellwert ist, wird eine Übergabe initiiert. Zusätzlich kann die mobile Bluetooth-Vorrichtung, jederzeit wenn sie es wünscht, in einen Anfragezustand eintreten. Wenn beispielsweise die Signalgröße der Signale, die vom Zugangspunkt 22-1 erzeugt werden, schwach ist, das heißt unter einem Schwellwert liegt, sucht die mobile Bluetooth-Vorrichtung nach anderen Möglichkeiten, die einen neuen AP, ein neues Piconetz etc. einschließen. Das Errichten einer neuen Verbindung mit dem Zugangspunkt 22-2 wird durch die mobile Bluetooth-Vorrichtung gemäß eines ANFRAGE-Verfahrens versucht. Eine ANFRAGE-Nachricht wird von der mobilen Bluetooth-Vorrichtung zum Zugangspunkt 22-2 gesendet, um nach eine Vorrichtungsadresse, die den Zugangspunkt identifiziert, zu fragen. Wenn der Zugangspunkt die ANFRAGE-Nachricht detektiert, wird eine ANFRAGE-Antwortnachricht erzeugt und an die mobile Bluetooth-Vorrichtung zurück gegeben. Die ANFRAGE-Antwortnachricht umfasst die Adresse und Taktinformation, die mit dem zweiten Zugangspunkt verbunden sind.
  • Eine zeitliche Synchronisation wird im allgemeinen nicht zwischen Piconetzen aufrecht gehalten, die die Piconetze einschließen, die die jeweiligen Zugangspunkte 22 einschließen. Somit ist die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12, obwohl sie zeitlich mit dem Zugangspunkt 22-1 des ersten Piconetzes synchronisiert ist, nicht zeitlich mit dem Piconetz, von dem der Zugangspunkt 22-2 einen Teil bildet, synchronisiert. Um als eine Bluetooth-Einheit, die mit dem zweiten Zugangspunkt 22-2 verbunden ist, erkannt zu werden, sollte die Bluetooth-Vorrichtung mit dem Zugangspunkt 22-2 synchronisiert werden. Wenn sie zeitlich mit dem Piconetz synchronisiert ist, von dem der Zugangspunkt 22-2 einen Teil bildet, ist es wegen des Frequenzsprungverfahrens notwendig, eine Zeitsynchronisation zu haben. Die Frequenzsprungsequenz wird aus der Adresse und dem Takt erzeugt. Um als eine Bluetooth-Einheit erkennbar zu sein, entspricht ein interner Takt der mobilen Bluetooth-Vorrichtung dem Takt des Zugangspunktes 22-2.
  • Während des Betriebs einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewirken, wenn eine Übergabe der Kommunikationen initiiert werden soll, die Zugangspunkte 22-2, die die Master-Bluetooth-Vorrichtung relativ zu anderen Bluetooth-Vorrichtungen 26 im Piconetz bilden, dass solche anderen Bluetooth-Vorrichtungen 26 in einen Zustand mit reduzierten Leistungspegel gehen. So werden die Bluetooth-Vorrichtungen beispielsweise veranlasst, in die SNIFF- oder HOLD-Moden zu gehen, die beide im Bluetooth-Kommunikationsstandard definiert sind. Da jede Bluetooth-Vorrichtung durch eine MAC-Adresse identifiziert wird, die auch als eine aktive Elementadresse (AM_ADDR) beschrieben wird, sind, wenn die Verfügbarkeit der MAC-Adressen begrenzt ist, einige der Bluetooth-Vorrichtungen 26 auswählbar, wechselnd veranlasst zu werden, in einen PARK-Modus zu gehen, der auch im Bluetooth-Kommunikationsstandard definiert ist. Wenn eine Bluetooth-Vorrichtung veranlasst wird, in den PARK-Modus zu gehen, gibt die Vorrichtung die MAC-Adresse (das ist AM_ADDR), mit der die Vorrichtung identifiziert wird, frei. Wenn die MAC-Adresse (das ist AM_ADDR) freigegeben wird, kann die Adresse neu verwendet werden, um eine andere Bluetooth-Vorrichtung zu identifizieren. In einem System, in welchem Stufen des Dienstes analog der QoS (Dienstgüte) definiert sind, werden Bluetooth-Vorrichtungen, denen niedrigere Stufen der Dienste geliefert werden, zuerst in den PARK-Modus versetzt, während Bluetooth-Vorrichtungen, denen Dienste höherer Stufe geliefert werden, mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht in den PARK-Modus versetzt werden.
  • Aktuell ist die mobile Bluetooth-Einheit 12 ein Master des Zugangspunktes 22-2, und der Zugangspunkt 22-2 ist ein Slave der mobile Bluetooth-Einheit 12. Wenn die anderen Bluetooth-Vorrichtungen 26 veranlasst wurden, in einen Modus mit einem reduzierten Leistungspegel einzutreten, werden die Master-Slave-Rollen der mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12 und des Zugangspunktes 22-2 ausgetauscht. Das heißt in Bezug aufeinander wird die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12 ein Slave des Zugangspunktes 22.2. Und zur selben Zeit bleibt die Bluetooth-Vorrichtung 12 ein Slave gegenüber dem ersten Zugangspunkt 22-1 und bleibt zeitlich synchronisiert mit dem Zugangspunkt 22-1. Aber die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12 wird zu einem Slave des Zugangspunktes 22-2, und die Zeitsynchronisation des zweiten Piconetzes, so definiert, wird in Bezug auf einen zweiten Takt bewirkt. Wenn diese Verbindung zwischen der mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12 (einem Slave) und dem Zugangspunkt 22-2 vollendet ist, wird die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12 von der Kommunikationsverbindung mit dem ersten Zugangspunkt 22-1 des ersten Piconetzes gelöst.
  • Während die gerade beschriebene beispielhafte Implementierung einen Betrieb beschreibt, in welchem die mobile Bluetooth-Vorrichtung den Austausch der Master-Slave-Rollen mit dem Zugangspunkt 22-2 fordert, steuert in einer anderen Implementierung der Zugangspunkt 22-2 alle Bluetooth-Vorrichtung innerhalb seiner Zelle, und der Zugangspunkt 22-2 erkennt ein passendes Zeitschema, das die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12 akzeptieren soll.
  • 4 zeigt wieder die Positionierung der mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12 im Gebiet 36, hier also nach der Auswahl der Initiierung einer Übergabe der Kommunikationen vom ersten Zugangspunkt 22-1 zum zweiten Zugangspunkt 22-2. 4 zeigt eine alternativern Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier hält die mobile Bluetooth-Vorrichtung ihre Verbindung mit dem ersten Zugangspunkt 22-1 nach einer Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt 22-2 aufrecht. Durch das Aufrechthalten der Verbindungen mit beiden Zugangspunkten wird die Möglichkeit eines Verlustes von Datenpaketen reduziert. Hier werden die anderen Bluetooth-Vorrichtungen 26, die im Abdeckungsgebiet des Zugangspunktes 22-1 angeordnet sind, in die Moden des reduzierten Leistungspegels gebracht. Das heißt, die anderen Bluetooth-Vorrichtungen werden wieder in einen SNIFF-, einen HOLD- oder PARK-Modus gebracht, gemäß einer Stufe des Dienstes, nach der solche Bluetooth-Vorrichtungen betreibbar sind. Dann tauschen die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12 und der erste Zugangspunkt 22-1 die Master-Slave-Rollen aus, so dass die Bluetooth-Vorrichtung 12 der Master des Zugangspunktes 22-1 wird, und der Zugangspunkt ihr Slave wird. Der Zugangspunkt 22-1 bleibt ein Master für die anderen Bluetooth-Vorrichtungen 26. Nach der Vollendung der Übergabe der Kommunikationen, beendet die Bluetooth-Vorrichtung 12 die Verbindung mit dem Zugangspunkt 22-1.
  • Das Nachrichtensequenzdiagramm, das allgemein bei 52 der 5 gezeigt ist, zeigt die Nachrichten, die während des Betriebs einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erzeugt werden, mit der die Kommunikationen mit der mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12 von einem ersten Zugangspunkt 22-1 an einen zweiten Zugangspunkt 22-2 übergeben werden. Es sei wieder angemerkt, dass während der Betrieb der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Bezug auf ein Kommunikationssystem beschrieben wird, das eine feste Infrastruktur aufweist, der Betrieb in Bezug auf ein infrastrukturfreies Bluetooth-Scatternetz oder dergleichen implementierbar und beschreibbar ist.
  • Wie vorher unter Bezug auf die vorhergehenden Figuren angemerkt wurde, befindet sich die mobile Bluetooth-Vorrichtung anfänglich in einer Verbindung mit dem ersten Zugangspunkt 22-1. Die anfängliche Verbindung zwischen einer Bluetooth-Vorrichtung 12 und dem ersten Zugangspunkt ist durch das Segment 54 in der Figur gezeigt. Der zweite Zugangspunkt 22-2 befindet sich anfänglich auch in einer Kommunikationsverbindung mit anderen Bluetooth-Vorrichtungen 26, mit denen ein Piconetz ausgebildet wird. Hier sind die anderen Bluetooth-Vorrichtungen in einen ersten Satz von Bluetooth-Vorrichtungen unterteilt, die gemäß einer höheren Stufe, das heiße einem höheren QoS-Niveau des Dienstes betreibbar sind, und in Bluetooth-Vorrichtungen, die gemäß einer niedrigeren Stufe des Dienstes betreibbar sind. Die Verbindungen zwischen dem zweiten Zugangspunkt und den Bluetooth-Vorrichtungen der zwei Gruppen sind durch die Segmente 56 und 58 in der Figur dargestellt.
  • Wenn, wie das vorher unter Bezug auf die 3 und 4 dargestellt ist, die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12 im Gebiet 36 (das in den 24 gezeigt ist) positioniert ist, bei dem eine Wahl vorgenommen wird, eine Übergabe der Kommunikationen vom ersten Zugangspunkt zum zweiten Zugangspunkt zu initiieren, so wird eine ANFRAGE-Nachricht von der mobilen Bluetooth-Vorrichtung erzeugt und zur zweiten Bluetooth-Vorrichtung übertragen. Die Anfragenachricht ist in der Figur durch das Segment 62 dargestellt. Der Zugangspunkt liefert eine ANFRAGE-Antwort, die durch das Segment 64 bezeichnet ist, die an die mobile Bluetooth-Vorrichtung zurück gegeben wird. In Erwiderung darauf und wie das durch das Segment 66 gezeigt ist, wird eine RUF-Nachricht dann von der mobilen Bluetooth-Vorrichtung an den zweiten Zugangspunkt 22-2 übertragen. Und wie das durch das Liniensegment 68 gezeigt ist, wird eine RUF-Antwortnachricht vom zweiten Zugangspunkt an die mobile Bluetooth-Vorrichtung zurück gegeben.
  • Dann wird, wie das durch das Segment 72 gezeigt ist, eine Verbindung zwischen der Bluetooth-Vorrichtung 12 und dem zweiten Zugangspunkt errichtet. Details der Errichtung einer Verbindung zwischen zwei Bluetooth-Vorrichtungen sind im Detail im Bluetooth-Kommunikationsstandard, wie der Bluetooth-Spezifikation 1.0b, beschrieben. In der Verbindung bildet die mobile Bluetooth-Vorrichtung eine Mastervorrichtung und der zweite Zugangspunkt bildet dazu einen Slave. Die Blöcke 74 und 76 zeigen an, dass die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12 einen Master für ihre Verbindung mit dem zweiten Zugangspunkt und einen Slave zum ersten Zugangspunkt 22-1 bildet, während der zweite Zugangspunkt ein Master für die anderen Bluetooth-Vorrichtungen 26 bleibt, während er ein Slave für die mobile Bluetooth-Vorrichtung 12 wird.
  • Danach werden LMP-Nachrichten LMP_SNIFF oder LMP_HOLD zur zweiten Gruppe der Bluetooth-Vorrichtungen 26 gesendet. Das Senden solcher Nachrichten ist durch das Liniensegment 78 in der Figur gezeigt. LMP_AKZEPTIERT-Nachrichten 82 werden von solchen Bluetooth-Vorrichtungen zurück gegeben. Die Übertragung einer LMP_PARK-Nachricht, die durch das Segment 84 gezeigt ist, ist auch in der Figur gezeigt. Eine solche Nachricht weist eine oder mehrere der anderen Bluetooth-Vorrichtungen an, in einen PARK-Modus zu gehen, wenn MAC-Adressen (das ist AM_ADDR) nicht verfügbar sind, um beispielsweise an die mobile Kommunikationsvorrichtung neu zugewiesen zu werden. Wenn eine Bluetooth-Vorrichtung in einen PARK-Modus eintritt, wird die MAC-Adresse, die verwendet wurde, um sie zu identifizieren, freigegeben, womit sie für die Verwendung durch eine andere Bluetooth-Vorrichtungen frei wird. Eine LMP_AKZEPTIERT-Nachricht, die darauf antwortet, ist durch das Segment 86 gezeigt.
  • Das Sequenzdiagramm zeigt auch die Übertragung analoger LMP_SNIFF- und LMP_HOLD-Nachrichten, die durch das Segment 88 dargestellt sind, die zur ersten Gruppe der anderen Bluetooth-Vorrichtungen 26 übertragen werden. Die erste Gruppe der Bluetooth-Vorrichtungen werden gemäß anderen Stufen des Dienstes betrieben, und die LMP_AKZEPTIERT-Nachricht, die in Erwiderung darauf erzeugt wird, ist durch das Liniensegment 92 gezeigt.
  • Das Sequenzdiagramm zeigt weiter eine Schaltanforderung, LMP_SCHALT_REQ-Nachricht 94, die von der mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12 an den zweiten Zugangspunkt 22-2 gesendet wird, und diese Nachricht kann auch durch den Zugangspunkt zur mobilen Bluetooth-Vorrichtung 12 initiiert werden, und in Erwiderung darauf, eine Annahmenachricht LMP_AKZEPTIERT, die durch das Segment 96 dargestellt ist.
  • Schließlich wird nach der Übergabe eine Verbindungslösungs- oder Entfernungsnachricht von der mobilen Bluetooth-Vorrichtung an den ersten Zugangspunkt 22-1 gesendet, was hier durch das Liniensegment 98 angezeigt ist.
  • Somit wird durch den Betrieb einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Übergabe der Kommunikationen von einer Bluetooth-Vorrichtung zu einer anderen Bluetooth-Vorrichtung ausgeführt, um fortgesetzte Kommunikationen mit einer mobilen Bluetooth-Vorrichtung zu erlauben. Die Bluetooth-Vorrichtungen, von denen und zu denen Kommunikationen übergeben werden, bilden Vorrichtungen mit fester Infrastruktur oder mobile Vorrichtungen oder jegliche Kombination daraus.
  • Die bevorzugten Beschreibungen handeln von bevorzugten Beispielen für das Implementieren der Erfindung, und der Umfang der Erfindung sollte nicht notwendigerweise durch diese Beschreibung begrenzt werden. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Übergabe von Kommunikationen einer Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12), die zunächst in einem verbundenen Zustand in einem ersten Piconetz betriebsfähig ist, an ein zweites Piconetz, um danach in einem verbundenen Zustand in dem zweiten Piconetz betriebsfähig zu sein, wobei das erste Piconetz eine Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-1) des ersten Piconetzes und mindestens eine Vor-Übergabe-Slave-Kommunikationsvorrichtung des ersten Piconetzes einschließt und das zweite Piconetz eine Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-2) des zweiten Piconetzes und mindestens eine Slave-Kommunikationsvorrichtung (26) des zweiten Piconetzes einschließt, um fortgesetzte Kommunikation durch die Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) zu ermöglichen, wenn sich die Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) in einem geographischen Gebiet bewegt, wobei das Verfahren umfasst: – Auswählen einer Einleitung der Übergabe der Kommunikation der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) von dem ersten Piconetz an das zweite Piconetz, in Reaktion auf eine Kommunikationsanzeichen-Darstellung von Kommunikationen mit der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12); gekennzeichnet – dadurch, dass die Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-1) des ersten Piconetzes zum Slave der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) gemacht wird; – durch Versetzen der mindestens einen Vor-Übergabe-Slave-Vorrichtung (26) des zweiten Piconetzes in einem Zustand reduzierten Leistungspegels; – dadurch, dass die Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-2) des zweiten Piconetzes zum Slave der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) gemacht wird; – durch Zeit-Synchronisieren der Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-2) des zweiten Piconetzes mit der Mobil- Kommunikations-Vorrichtung (12); – durch Herbeiführen von Kommunikationen mit der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) mittels des zweiten Piconetzes, um die Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) in dem verbundenen Zustand in dem zweiten Piconetz zu betreiben; und danach Trennen der Kommunikationen der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) mit dem ersten Piconetz im Anschluss an das Herbeiführen der Kommunikationen durch das zweite Piconetz.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsanzeichen, in Reaktion auf welche die Einleitung der Übergabe von Kommunikationen während des Auswahlvorgangs ausgewählt wird, Signal-Leistungspegel von Signalen umfassen, die durch die Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) erfasst werden, wenn sie in dem ersten Piconetz betrieben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren den zusätzlichen Vorgang umfasst: Versetzen der mindestens einen Vor-Übergabe-Slave-Vorrichtung des ersten Piconetzes in einem Zustand reduzierten Leistungspegels.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vor-Übergabe-Kommunikationsvorrichtung (22-1) des zweiten Piconetzes einen Ziel-Zugangs-Punkt umfasst, der einen Abschnitt einer Netzwerk-Infrastruktur bildet, wobei der Zugangs-Punkt eine Zielzelle (36) definiert, und wobei der Vorgang des Auswählens der Einrichtung einer Übergabe erfolgt, wenn die Mobil-Kommunikations-Vorrichtung in die Zielzelle (36) eintritt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-1) des ersten Piconetzes und mindestens eine Vor-Übergabe-Slave(24)-Kommunikationsvorrichtung des ersten Piconetzes, die mindestens eine Vor-Übergabe-Slave-Kommunikationsvorrichtung (22-1) des ersten Piconetzes, die Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-2) des zweiten Piconetzes, und die mindestens eine Slave-Kommunikationsvorrichtung (22-1) des zweiten Piconetzes und die Mobil-Kommunikationsvorrichtung jeweils eine Bluetooth-kompatible (BT) Vorrichtung (26) umfasst, und wobei der Vorgang des Auswählens der Einrichtung einer Übergabe ein Auswählen der Einrichtung einer Übergabe von Kommunikationen von einem ersten BT Piconetz an ein zweites BT Piconetz umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die mindestens eine BT Vorrichtung (26), die mindestens eine Zweites-Piconetz-Slave-Kommunikationsvorrichtung des zweiten Piconetzes bildet, eine Vor-Übergabe-Slave-BT-Vorrichtung (26) des zweiten Piconetzes umfasst und wobei, vor dem Vorgang, die Kommunikations-Vorrichtung des zweiten Piconetzes zum Slave zu machen, den Vorgang des Versetzens umfasst: Versetzen der mindestens einen Vor-Übergabe-BT-Slave-Vorrichtung (26) in einen Zustand reduzierten Leistungspegels.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Zustand reduzierten Leistungspegels, in welchen die Vor-Übergabe-BT-Slave-Vorrichtung (26) versetzt wird, einen HOLD-Modus umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Zustand reduzierten Leistungspegels, in welchen die Vor-Übergabe-Bt-Slave-Vorrichtung (26) versetzt wird, einen SNIFF-Modus umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Zustand reduzierten Leistungspegels, in welchen die Vor-Übergabe-Bt-Slave-Vorrichtung (26) versetzt wird, einen PARK-Modus umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 5, wobei jede BT-Vorrichtung (26) durch einen temporären Identifikator identifiziert wird, der aus einem Satz von temporären Identifikatoren ausgewählt wird und wobei der Zustand reduzierten Leistungspegels, in welchen die Vor-Übergabe-BT-Slave-Vorrichtung (26) versetzt wird, ein Zustand ist, in dem der temporäre Identifikator von der Vor-Übergabe-BT-Slave-Vorrichtung entfernt wird.
  11. Kommunikationssystem zum Erleichtern einer Übergabe von Kommunikationen einer Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12), die zunächst in einem verbundenen Zustand in einem ersten Piconetz betriebsfähig ist, an ein zweites Piconetz, um danach in einem verbundenen Zustand in dem zweiten Piconetz betriebsfähig zu sein, wobei das erste Piconetz eine Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-1) des ersten Piconetzes und mindestens eine Vor-Übergabe-Slave-Kommunikationsvorrichtung des ersten Piconetzes einschließt und das zweite Piconetz eine Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-2) des zweiten Piconetzes und mindestens eine Slave-Kommunikationsvorrichtung des zweiten Piconetzes (26) einschließt, um fortgesetzte Kommunikation durch die Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) zu ermöglichen, wenn sich die Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) in einem geographischen Gebiet bewegt, wobei das Kommunikationssystem umfasst: – ein Übergabeeinleitungs-Auswahleinrichtung, die angepasst ist, Angaben von Kommunikationsanzeichen, die Kommunikationen mit der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) darstellen, zu empfangen, wobei die Übergabeeinleitungs-Auswahleinrichtung zum Auswählen der Einleitung einer Übergabe von Kommunikationen von dem ersten Piconetz an das zweite Piconetz, in Reaktion auf die Angaben der Kommunikationsanzeichen vorgesehen ist; und dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinleitungs-Auswahleinrichtung angepasst ist, die Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-2) des zweiten Piconetzes zum Slave der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12), die Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung des ersten Piconetzes zum Slave der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung zu machen, und die mindestens eine Vor-Übergabe-Slave-Vorrichtung des zweiten Piconetzes in einen Zustand reduzierten Leistungspegels zu versetzen; und – dass das Kommunikationssystem weiter einen Zeit-Synchronisierungsenrichtung umfasst, die gekoppelt ist, um Angaben einer Auswahl durch die Übergabeeinleitungs-Auswahleinrichtung der Auswahl der Übergabeeinleitung zu empfangen, wobei die Zeit-Synchronisierungseinrichtung dafür vorgesehen ist, zu veranlassen, dass die Vor-Übergabe-Master-Kommunikationsvorrichtung (22-2), mit der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) zeit-synchronisiert wird; und – eine Kommunikations-Herbeiführungseinrichtung zum Herbeiführen von Kommunikationen mit der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) mittels des zweiten Piconetzes, um die Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) in dem verbundenen Zustand in dem zweiten Piconetz zu betreiben; und danach Trennen der Kommunikationen der Mobil-Kommunikations-Vorrichtung (12) aus dem ersten Piconetz im Anschluss an das Herbeiführen der Kommunikationen mittels des zweiten Piconetzes.
  12. Kommunikationssystem nach Anspruch 11, wobei die Zeit-Synchronisierungseinrichtung weiter zum Versetzen der mindestens einen Vor-Übergabe-Slave-Vorrichtung des zweiten Piconetzes in einen Zustand reduzierten Leistungspegels vorgesehen ist.
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