DE60031032T2 - Funkendgerät - Google Patents

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DE60031032T2
DE60031032T2 DE2000631032 DE60031032T DE60031032T2 DE 60031032 T2 DE60031032 T2 DE 60031032T2 DE 2000631032 DE2000631032 DE 2000631032 DE 60031032 T DE60031032 T DE 60031032T DE 60031032 T2 DE60031032 T2 DE 60031032T2
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radio
time
transmission
channel control
terminal device
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DE2000631032
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Fujitsu Limited Nobuhisa Kawasaki-shi Aoki
Fujitsu Limited Makoto Kawasaki-shi Uchishima
Fujitsu Limited Hiroaki Kawasaki-shi Iwamoto
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Fujitsu Ltd
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Fujitsu Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W56/00Synchronisation arrangements
    • H04W56/001Synchronization between nodes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/30Monitoring; Testing of propagation channels
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    • H04B17/318Received signal strength

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in einem Funkübertragungssystem auf eine Funkterminal-Vorrichtung zum Empfang von Funkwellen, die von einer Mehrzahl von Funkstationen gleichzeitig erreicht werden, um die Funkwellen unter einem Ablauf der Kanalsteuerungen zu verarbeiten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das CDMA (Code Division Multiple Access = Code-Vielfachzugriffsverfahren)-System ist ein Mehrfachzugangssystem, das insbesondere eine Zuverlässigkeit und eine Interferenzresistenz aufweist und fähig ist zur Unterdrückung einer Co-Kanalinterferenz und zur effizienten Wiederbenutzung einer Funkfrequenz. Vor kurzem wird außerdem das CDMA-System konkret auf ein Mobilkommunikationssystem angewendet wegen der Tatsache, dass die Festlegung der Technologie zur Umsetzung der Übertragungsleistungssteuerung mit hoher Genauigkeit und großer Reaktionsfähigkeit die flexible Steuerung der Funkübertragungsmerkmale durch die Sektorzone ermöglicht hat.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Mobilkommunikationssystems aufzeigt, auf das das CDMA-System angewendet wird.
  • In 9 werden zwei Funk-Basisstationen (BTS) 71-1 und 71-2 durch einen nicht aufgezeigten Kommunikationslink verbunden, um drahtlose Zonen 72-1 bzw. 72-2 zu bilden. Eine Mobilstation (MS) 73-1 wird in der überlappenden Region der drahtlosen Zonen 72-1 und 72-2 aufgestellt, und Mobilstationen (MS) 73-2 bis 73-4 werden in der Region der drahtlosen Zone 72-2 aufgestellt, wo die drahtlose Zone 72-1 nicht überlappt ist.
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration der Mobilstation aufzeigt.
  • In 10 besteht die Mobilstation 73-1 aus: einer Antenne 81-1; einem Antennenschnittstellenbestandteil 82-1 mit einem Antennenterminal, das mit dem Versorgungspunkt der Antenne 81-1 verbunden ist; einem Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteil 83-1, das mit den „Aufwärts-Übertragungsinformationen" versorgt wird, die zu den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 übertragen werden; einem Spreizungsbestandteil 84-1, einem orthogonalen Modulationsbestandteil 85-1 und einem Übertragungsbestandteil 86-1, die zusammen zwischen dem Ausgang des Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteils 83-1 und dem Eingang des Antennenschnittstellenbestandteils 82-1 verbunden sind; einem Empfangsbestandteil 87-1, einem orthogonalen Demodulationsbestandteil 88-1 und einem Entspreizungsbestandteil 89-1, das mit dem Ausgang des Antennenschnittstellenbestandteils 82-1 verbunden sind; einem Demodulationsbestandteil 90-1, das an einer späteren Stufe des Entspreizungsbestandteils 89-1 vorgesehen ist zum Ausgeben von Abwärts-Übertragungsinformationen; einem Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil (RTDP) 91-1, der zusammen mit dem Entspreizungsbestandteil 89-1 direkt mit dem Ausgang des orthogonalen Demodulationsbestandteils 88-1 verbunden ist; einem CDMA-Steuerungsbestandteil 92-1, der zusammen mit dem Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 91-1 verbunden ist und einen Ausgang ausweist, der mit einem Steuerungseingang des Spreizungsbestandteils 84-1 verbunden ist; und einem Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 93-1 mit: einem ersten Eingang, der mit dem Steuerungseingang des Entspreizungsbestandteils 89-1 verbunden ist und dem anderen Ausgang des CDMA-Steuerungsbestandteils 92-1 verbunden ist; zweite und dritte Eingänge, die mit den Ausgängen des Entspreizungsbestandteils 89-1 bzw. des Demodulationsbestandteils 90-1 verbunden sind; einem vierten Eingang, der mit dem Eingang des CDMA-Steuerungsbestandteils 92-1 und dem Ausgang des Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteils 91-1 verbunden ist; und vierten Ausgängen, die jeweils mit den Steuerungseingängen des Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteils 83-1, des orthogonalen Modulationsbestandteils 85-1 und des Übertragungsbestandteils 86-1 und dem anderen Steuerungseingang des Spreizungsbestandteils 84-1 verbunden sind.
  • Hier stimmen die Konfigurationen der Mobilstationen 73-2 bis 73-4 mit der Konfiguration der Mobilstation 73-1 überein. Im Folgenden werden deshalb die entsprechenden Komponenten durch die allgemeinen Bezugszeichen festgelegt, die durch die Suffixe „2" bis „4" gekennzeichnet werden, und ihre Beschreibung und Veranschaulichung werden weggelassen.
  • Im damit konfigurierten Mobilkommunikationssystem übertragen die Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 die Übertragungswellensignale P1 und P2, wie in den Folgen der folgenden Rahmen (nachstehend auf „Abwärts-Rahmen" bezogen) moduliert, wie in 11(1) und (2) aufgezeigt, jeweils zu den spezifischen Funkkanälen:
    Rahmen, die nicht nur Rahmennummern SFN mit Werten enthalten, die sequenziell und regenerierbar aktualisiert werden müssen bis „0", „1", ---, „36863", „0", ---, aber auch Broadcast-Informationen und andere Steuerungsinformationen, die für die Kanalsteuerung angewendet werden; und
    Rahmen mit einer konstanten Wortlänge.
  • Hier wird die oben erwähnte Wortlänge auf 10 Millisekunden festgesetzt (wie durch die „Rahmenlänge TF" ausgedrückt wird) unter einer vorbestimmten Übertragungsgeschwindigkeit.
  • Im Folgenden werden andererseits die oben erwähnten Übertragungswellensignale P1 und P2 und die spezifischen Funkkanäle als „Broadcast-Signal" bzw. „Steuerungskanal" bezeichnet.
  • Außerdem wird zur Vereinfachung vorausgesetzt, dass das „Broadcast-Signal" mit einer spezifischen Übertragungsleistung durch die Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 übertragen wird, wobei dieser Umstand jedoch kein Ziel der Übertragungsleistungssteuerung ist, wie später beschrieben wird.
  • Zudem wird zur Vereinfachung vorausgesetzt, dass der oben erwähnte, spezifische Funkkanal der „Hochsitz-Kanal" (englischer Ausdruck: perch channel) ist, der entweder durch die Mobilstationen erhalten wird, die in den drahtlosen Zonen 73-1 und 73-2 auf der Grundlage des für das System beschriebenen Ablaufs aufgestellt sind oder als die Informationen, die im Broadcast-Signal enthalten ist.
  • Andererseits wandelt in der Mobilstation 73-1, sogar für die Zeitspanne, für die ein vollständiger Anruf der lokalen Station erhalten und für die Sprachsignale oder Ähnliches übertragen/empfangen werden durch irgendeinen Funkkanal, der zwischen der Mobilstation 73-1 und der Funk-Basisstation 71-1 zum Beispiel gebildet wird, das Empfangsbestandteil 87-1 das Broadcast-Signal P2 (11(3)), das die Antenne 81-1 von der Funk-Basisstation 71-2 aus erreicht hat und durch das Antennenschnittstellenbestandteil 82-1 übertragen wurde, in ein vorbestimmtes Zwischenfrequenzsignal um.
  • Hier haben die damit verbundenen Betriebe der einzelnen Bestandteile, die sich mit der oben erwähnte Übertragung/den Empfang des Sprachsignals befassen, keinen Bezug zur Erfindung, und ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Das orthogonale Demodulationsbestandteil 88-1 erzeugt zwei Basisbandsignale, die in der Basisbandregion orthogonal sind durch orthogonale Demodulation des Zwischenfrequenzsignals. Das Entspreizungsbestandteil 89-1 entspreizt jene Basisbandsignale in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Entspreizungscode. Das Demodulationsbestandteil 90-1 stellt die „Abwärts-Übertragungsinformationen" durch Demodulation des Signals wieder her, das auf das Übertragungsband im Entspreizungsablauf entspreizt worden ist. Andererseits reproduziert das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 91-1 die oben erwähnten Rahmenfolgen.
  • Das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 93-1 synchronisiert mit den Rahmen, die in den „Abwärts-Übertragungsinformationen" enthalten sind, und entnimmt die Rahmennummern SFN, die jeweils in jenen Rahmen enthalten sind. Zudem berechnet das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 93-1 die Differenz zwischen der aktuellen Zeit und der Zeit, bei der das SFN bei „0" ist, basierend auf den damit entnommenen Rahmennummern SFN, und hält den Punkt t0 des Beginns eines Rahmens mit der SFN „0".
  • Andererseits steuert das CDMA-Steuerungsbestandteil 92-1 die Kanalsteuerungsverarbeitung und steuert die Betriebe des Entspreizungsbestandteils 89-1 und des Spreizungsbestandteils 84-1 unter der Kanalsteuerung und steuert die Betriebe des Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteils 83-1, des Spreizungsbestandteils 84-1, des orthogonalen Modulationsbestandteils 85-1 und des Übertragungsbestandteils 86-1 in Verbindung mit dem Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 93-1.
  • Von den Einheiten, die sich auf eine solche Kanalsteuerung beziehen, wird die Beschreibung der Einheit, die keinen Bezug zur Erfindung hat, weggelassen.
  • Außerdem sind die Verarbeitungen, die im Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteil 83-1, dem Spreizungsbestandteil 84, dem orthogonalen Modulationsbestandteil 85-1 und dem Übertragungsbestandteil 86-1 durchzuführen sind, jeweils umkehrbar mit Bezug auf die oben erwähnten Verarbeitungen, die im Demodulationsbestandteil 90-1, dem Entspreizungsbestandteil 89-1, dem orthogonalen Demodulationsbestandteil 88-1 und dem Empfangsbestandteil 87-1 durchgeführt werden, und ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
  • Das CDMA-Steuerungsbestandteil 92-1 überträgt auf geeignete Art und Weise ein Übertragungssignal TX1, das mit den Rahmenfolgen moduliert wird (nachstehend auf „Aufwärts-Rahmen" bezogen), das einen später beschrieben Timing-Kompensationswert TDHO enthält, wie in 11(4) aufgezeigt, für die Zeitspanne, während der die lokale Station in der Region aufgestellt ist, wo die drahtlose Zone 72-1 und die drahtlose Zone 72-2 überlappen und während der der oben erwähnte, abgeschlossene Anruf existiert.
  • Hier ist der Timing-Kompensationswert TDHO durch die folgende Formel gegeben für einen Punkt tt, zu dem die Übertragung der Rahmen, die die SFN „0" als das oben erwähnte Übertragungssignal TX1 enthalten, gestartet wird, und dem oben erwähnten Punkt t0: TDHO = tt – t0.
  • Hier wird das Detail der Verarbeitung für das CDMA-Steuerungsbestandteil 92-1 zum Entscheiden des Moments, an dem ein solches Übertragungssignal TX1 zu übertragen ist, zur Vereinfachung weggelassen und wird nachfolgend beschrieben.
  • Außerdem werden die oben erwähnten Abwärts-Rahmen und Aufwärts-Rahmen aktuell konfiguriert, als eine Folge von Zeitschlitzen in einer Art und Weise, dass der entsprechende Rahmen aufgeteilt wird in sechzehn gemäß einer vorbestimmten Form, wie in 12 aufgezeigt. Hier werden im Folgenden die individuellen Zeitschlitze, die den Abwärts-Rahmen bilden, als „Abwärts-Schlitze" bezeichnet, und die individuellen Zeitschlitze, die den Aufwärts-Rahmen bilden, werden als „Aufwärts-Schlitze" bezeichnet.
  • Hier kennzeichnet der Timing-Kompensationswert TDHO, wie durch die oben erwähnte Formel ausgedrückt, „die Phasendifferenz zwischen dem Broadcast-Signal P2, das die Mobilstation 73-1 von der Funk-Basisstation 71-2 aus erreicht hat, und dem oben erwähnten Übertragungssignal TX1" auf einer Zeitachse.
  • Deshalb ist die Phasendifferenz die Summe zwischen der Phasendifferenz gemäß des Ausbreitungszeitunterschieds zwischen einer Verzögerungszeit D1 der Funkübertragungsleitung von der Funk-Basisstation 71-2 zur Mobilstation 73-1 und einer Verzögerungszeit D2 der Funkübertragungsleitung von der Funk-Basisstation 71-2 zu dieser Mobilstation 73-1, und die Phasendifferenz der Übertragungswellen der Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 wird durch die folgende Formel gegeben, wenn eine Differenz d der Phasen auf der Zeitachse der in einem Aufwärts-Link zu übertragenen Rahmen (ausgehend von der Mobilstation 73-1 zu den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2) und einem Abwärts-Link (ausgehend von den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 zu der Mobilstation 73-1) auf jenen Funkübertragungsleitungen bekannt ist: δ = TDHO – d.
  • Hier wird zur Vereinfachung vorausgesetzt, dass die oben erwähnte Phasendifferenz d einen Wert „1,024" mal der Chiprate aufweist.
  • Die Funk-Basisstation 71-1 empfängt das oben erwähnte Übertragungssignal TX1 und entnimmt den Timing-Kompensationswert TDHO, der im Übertragungssignal TX1 enthalten ist, für die Zeitspanne, während der das Soft-Handover auf dem entsprechenden, abgeschlossenen Anruf auszuführen ist, um der Funk-Basisstation 71-2 den Timing-Kompensationswert TDHO (die entsprechende Anrufidentifikationsinformation enthaltend) durch den oben erwähnten Kommunikationslink mitzuteilen.
  • Für den Anruf, der für einen solchen Timing-Kompensationswert TDHO durch den Kommunikationslink vorgegeben ist, hält die Funk-Basisstation 71-1 die Orthogonalität des Spreizungscodes aufrecht, die auf die Übertragung anzuwenden ist, durch Runden der Abweichung der Phase, gekennzeichnet durch den Timing-Kompensationswert TDHO, in der Genauigkeit der einheitlichen Zeitspanne des Symbols. Zudem setzt die Funk-Basisstation 71-2, zu einem Zeitpunkt, wenn die oben erwähnte Phasendifferenz δ in der Genauigkeit des Timing-Kompensationswerts TDHO (fast gleich zu TDHO), der durch ein Rundungsergebnis erhalten wird, unterdrückt wird, die Phase (oder einen Zeitpunkt, zu dem die Übertragung gestartet wird) der Rahmen, die der Reihe nach zum Funkkanal gesendet werden, welche für das Soft-Handover angewendet werden.
  • Deshalb erreichen die Rahmen (oder Zeitschlitze) des Sprachsignals fast gleichzeitig von den zwei Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 aus die Mobilstation 73-1, in der eine Abweichung geringer ist als die oben erwähnte Symbolzeitspanne auf der Zeitachse, wie in 13(1) und (2) aufgezeigt ist.
  • In der Mobilstation 73-1 empfangen das Empfangsbestandteil 87-1, das orthogonale Demodulationsbestandteil 88-1, das Entspreizungsbestandteil 89-1, das Demodulationsbestandteil 90-1 und das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 93-1 die Rahmen, die gleichzeitig und nebeneinander unter der Steuerung des CDMA-Steuerungsbestandteils 92-1 eintreffen.
  • In der Mobilstation 73-1 erfasst das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 91-1 den Feldstärkepegel der Abwärts-Schlitze, die von den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 empfangen werden, wie oben beschrieben, und bestimmt den spezifischen Referenzpunkt gemäß einem vorbestimmten Algorithmus. Das CDMA-Steuerungsbestandteil 92-1 spezifiziert den Zeitpunkt, der relativ zum Referenzpunkt als der Übertragungspunkt bestimmt ist.
  • Hier sind der Ablauf und ein Operand der Betriebe, die zur Bestimmung des Übertragungspunktes durchzuführen sind, kein Merkmal der Erfindung, und eine Vielzahl von bekannten Techniken kann dazu angewendet werden, so dass ihre Beschreibung weggelassen wird.
  • Zudem beginnt das CDMA-Steuerungsbestandteil 92-1 in Verbindung mit dem Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 93-1 und dem Spreizungsbestandteil 84-1 die Übertragungen der Aufwärts-Schlitze (oder Rahmen), die beide oder eines von beiden der Sprachsignale enthalten, die zu den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 zu übertragen sind, und jegliche Steuerungsinformationen enthalten, die mit der Kanalsteuerung des entsprechenden Anrufs zusammenhängen, zu diesem Übertragungspunkt, und beaufschlagt das Übertragungsbestandteil 86-1 mit dem Pegel, der geeignet ist für den Wert des TPC-Bits, das in irgendeinem Abwärts-Schlitz (oder Rahmen), der im Voraus empfangen wird, enthalten ist, wodurch die Übertragungsleistung gesteuert wird, die notwendig ist zur Lösung des Nah-Fern-Problems, speziell in Bezug auf das CDMA-System.
  • Im Allgemeinen variieren hier im oben erwähnten Stand der Technik in jedem Moment die Übertragungsmerkmale der Funkübertragungsleitung, die zwischen den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 und der Mobilstation 73-1 gebildet wird, in Übereinstimmung mit der Bewegung der Mobilstation 73-1 und des Orts und der Gestaltung des Landschaftsraums und der Planimetrie, die auf der Funkübertragungsleitung zwischenzeitlich vorliegen, und ein Mehrfachweg wird gebildet. Nichtsdestotrotz wird der Übertragungspunkt relativ zum Referenzpunkt bestimmt, der auf der Grundlage des oben erwähnten Algorithmus bestimmt wurde.
  • Wenn jene Übertragungsmerkmale der Funkübertragungsleitung eine zulässige und geringe Schwankung aufweisen, wird damit die Übertragungsleistung stabil und sehr genau gesteuert, auf der Grundlage der oben erwähnten TPC-Bits, und ein ausreichender Durchsatz wird stabil für die Verarbeitung der Kanalsteuerung beibehalten, die in den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 auszuführen ist.
  • In dem Zustand, wo die Abweichung der Übertragungsmerkmale der Funkübertragungsleitung beträchtlich ist, wird im Gegenteil der Übertragungspunkt mit Bezug auf den Referenzpunkt bestimmt, der auf der Grundlage des oben erwähnten Algorithmus bestimmt wird, sogar wenn die Abwärts-Schlitze, die im Voraus eingetroffen sind, empfangen werden. In beiden oder eine von beiden Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 kann es unmöglich sein, den für die abzuschließende Verarbeitung notwendigen Durchsatz zu erhalten, bevor irgendein Abwärts-Schlitz der Reihe nach übertragen wird.
  • Sogar wenn der Abwärts-Schlitz, der nach dem Referenzpunkt eintrifft, empfangen wird, kann es andererseits unmöglich sein, dass ein ausreichender Durchsatz, der für die Verarbeitung der Kanalsteuerung notwendig ist, für den Aufwärts-Schlitz beibehalten wird.
  • Zudem unterliegt das Auftreten des Zustandes, an dem der Durchsatz klein ist, generell einer höheren Wahrscheinlichkeit, wenn die Symbolrate auf einen kleineren Wert gesetzt wird.
  • Deshalb ist es im Stand der Technik sehr wahrscheinlich, dass die effektive Benutzung der Funkfrequenz, die für die Menge der zu übertragenen Übertragungsinformationen geeignet ist, blockiert wird, oder dass eine Einschränkung in Bezug auf den Aufbau des Systems herbeigeführt wird, der für die Zonenkonfiguration, die Kanalzuweisung und eine andere Kombination geeignet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Funkterminal-Vorrichtung vorzusehen, die auf verschiedene Konfigurationen eines Systems flexibel angepasst ist und die eine sehr zuverlässige Kanalsteuerung und eine bevorzugte Übertragungsqualität ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Kanalsteuerung stabiler und zuverlässiger als beim Stand der Technik durchzuführen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Verarbeitung zu vereinfachen und die Antwort zu verbessern.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen stabilen Zeitpunkt zu erhalten, zu dem eine Übertragungswelle an eine Funkübertragungsleitung zu übertragen ist, sogar wenn die Übertragungsmerkmale der Funkübertragungsleitung stark abweichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Abweichung der Übertragungsqualität und der Dienstqualität wegen der Interferenz oder der Blockierung der Funkübertragungsleitung zu unterdrücken.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Konfiguration zu vereinfachen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die hohe Leistungsfähigkeit und die hohe Servicequalität aufrechtzuerhalten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine flexible Anpassung an den Betriebszustand des Systems, der drahtlosen Zone und des Funkkanals zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Konfigurationen der Hardware und der Software zu vereinfachen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Zuverlässigkeit zu verbessern und die laufenden Kosten zu reduzieren.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Übertragungsleistungssteuerung bei einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen und eine Anpassung des Funkübertragungssystems zu ermöglichen, das auf das CDMA-System mit einem herkömmlichen Nah-Fern-Problem angewendet wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Anpassung an ein Mobilkommunikationssystem zu ermöglichen, das in jedem Moment in den Übertragungsmerkmalen der Funkübertragungsleitung variieren kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die hohe Übertragungsqualität und die hohe Servicequalität aufrechtzuerhalten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Anpassung an unterschiedliche Funkübertragungssysteme zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine flexible Anpassung an unterschiedliche Konfigurationen der Hardware und Software als auch an unterschiedliche Zonenkonfigurationen und Kanalzuweisungen zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine flexible Anpassung an ein Mehrfachzugangssystem und an ein Modulationssystem zu ermöglichen und eine stabile Kommunikationsleitung mit hoher Übertragungsqualität zu erhalten, ohne drastische Einschränkungen auf die Konfigurationen der Hardware und der Software.
  • Die oben erwähnten Ziele werden durch eine Funkterminal-Vorrichtung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Zeitpunkt erhalten wird, der die Übertragung einer anschließenden Übertragungseinheit (Schlitz) auf der Grundlage eines Kanalsteuerungsablaufs erlaubt, durch Empfang einer Funkwelle, die getrennt von einer Mehrzahl von Funkstationen während einer Zeitspanne erreicht wird, die dem Zeitpunkt, wo die Übertragung beginnt, vorangeht durch mehr als die Zeitlänge, die benötigt wird für den unter dem Kanalsteuerungsablauf durchzuführenden Ablauf, wobei dieser Ablauf dem Beginn der Übertragung vorangeht, und durch Erhalten des oben erwähnten Zeitpunkts, zu dem die vorangehende Übertragungseinheit übertragen werden sollte, basierend auf dem Zeitpunkt, zu dem alle oder ein Teil der Funkwellen empfangen wurde/wurden.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung wird die Funkwelle, auf die die Kanalsteuerung angewendet wird, auf die Funkwelle begrenzt, die durch die Funkübertragungsleitung erreicht wird, während der Zeitspanne, von der der benötigte Durchsatz für die Kanalsteuerung beim übertragenden Ende und dem empfangenden Ende erhalten werden kann.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt, zu dem die Übertragung der vorangehenden Übertragungseinheit erlaubt ist, relativ zum vorangehenden Zeitpunkt vorgegeben ist, zu dem die Übertragung irgendeiner Übertragungseinheit durchgeführt wird.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung wird die Funkwelle, auf die die Kanalsteuerung angewendet wird, durch ein einfaches Fenster in einem Zeitbereich spezifiziert, solange wie der oben erwähnte Zeitpunkt zuverlässig vorgegeben ist.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Referenzpunkt erhalten wird als eine gewichtete Mittelung der Pegel oder Übertragungsqualitäten e1 bis en der Funkwellen und der Zeiten t1 bis tn, zu denen die jeweilige Funkwelle empfangen wird.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung wird der Zeitpunkt, zu dem die Übertragungswelle zur Funkübertragungsleitung zu übertragen ist, stabil aufrechterhalten, sogar wenn die Übertragungsmerkmale der Funkübertragungsleitung stark abweichen.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungseinheit als eine Funkwelle in Zeitspannen in einem vorbestimmten Kreislauf empfangen wird, und dass eine Zeitspanne als ein Satz von Zeitspannen vorgegeben ist, in denen Funkwellen, die jeweils einem anderen Satz von Funkwellen folgen, die während der Zeitspanne entsprechend der Wortlänge der Übertragungseinheit empfangen werden, und der Zeitspanne, die als ein Teilsatz von Zeitspannen vorgegeben ist, vorangeht, empfangen werden können durch die lokale Station.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung wird die unter der Kanalsteuerung zu verarbeitende Funkwelle, auf diejenigen Funkwellen beschränkt, die die lokale Station während der Zeitspanne mit der Länge eines Intervalls erreichen, die fast mit der Länge einer Zeitspanne in einem Kreislauf der Funkwelle übereinstimmt.
  • Andererseits werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Übertragungseinheit als eine Funkwelle während der Zeitspannen in einem vorbestimmten Kreislauf empfangen wird, und dass eine Zeitspanne als eine Zeitspanne vorgegeben ist, die sich vom Beginn einer Zeitspanne, während der eine Funkwelle, im Anschluss an irgendeine, zuerst empfangene Funkwelle, fähig ist einzutreffen, bis zum Ende einer Zeitspanne, während der eine Funkwelle, im Anschluss an irgendeine, zuletzt empfangene Funkwelle, fähig ist einzutreffen, erstreckt.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung wird die Funkwelle, die durch die Kanalsteuerung zu verarbeiten ist, auf diejenige Funkwelle beschränkt, die die lokale Station erreicht hat während der Zeitspanne, die einfach getaktet ist und fast mit der Zeitspanne der Funkwelle übereinstimmt.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer, die für die Verarbeitung nötig ist (unter Miteinbeziehung der Verarbeitung, welche an einer durch die Funkübertragungsleitung verbundenen Funkstation durchzuführen ist), die unter der Kanalsteuerung gemäß dem Kanalsteuerungsablauf durchzuführen ist, dargestellt wird und dass die Zeitspanne gemäß dem Ergebnis bestimmt wird.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung wird der Ablauf, der gemäß dem Kanalsteuerungsablauf durchzuführen ist, stabil durchgeführt mit der Last auf der Funkstation, die auf einem zugehörigen Pegel gehalten wird.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer, die für die Verarbeitung nötig ist, durch Runden des Werts erhalten wird, bei dem die Abweichung der Übertragungseffizienz zulässig ist.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung wird die Zeitdauer, die für die Verarbeitung der Funkwelle nötig ist, einfach erhalten ohne die Leistungsfähigkeit zu senken, wegen der Abnahme der Übertragungsgeschwindigkeit, sogar wenn die Funkterminal-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in Bewegung ist.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebe der Komponenten, die während des Ablaufs nicht benutzt werden, eingeschränkt werden.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung wird der unnötige Leistungsverbrauch gesenkt, so dass die Zuverlässigkeit verbessert wird und die laufenden Kosten gesenkt werden.
  • Außerdem werden die oben erwähnten Ziele durch eine Funkterminal-Vorrichtung erreicht, bei der die Komponenten, die Betriebseinschränkungen unterliegen, nicht für die Verarbeitung benutzt werden, um entweder eine Zeitspanne für die Verarbeitung oder einen Startzeitpunkt der Zeitspanne zu erhalten.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung wird die Einschränkung des unnötigen Leistungsverbrauchs der Elemente, die für die interne Verarbeitung nicht benutzt werden, ermöglicht, die beide oder eine von beiden der oben erwähnten Zeitspannen und/oder den Startzeitpunkt erhalten.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf unter der Übertragungsleistungssteuerung pro Zeitschlitz durchgeführt wird, was eine Übertragungseinheit darstellt.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung kann die vorliegende Erfindung auf das Funkübertragungssystem angewendet werden, das auf das CDMA-System mit dem herkömmlichen Nah-Fern-Problem angewendet wird, weil, je kürzer die Zeitspannen in Kreisläufen der Funkwellen, die die lokalen Stationen erreichen, sind, desto höher ist die Geschwindigkeit der Leistungsfähigkeit der Übertragungsleistungssteuerung.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsverlust der Funkübertragungsleitung, die zwischen einer Mehrzahl von Funkstationen gebildet wird, gemäß dem Pegel der Funkwellen erhalten wird, die durch die Funkstationen mit bekannter Strahlungsleistung von der Mehrzahl von Funkstationen übertragen werden, und die Funkwelle, die durch die Funkübertragungsleitung mit einem kleinen Übertragungsverlust empfangen wird, stellt das Ziel der Verarbeitung, die unter dem Kanalsteuerungsablauf durchzuführen ist, dar.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung kann die vorliegende Erfindung auf das Mobilkommunikationssystem angewendet werden, in dem die Übertragungsmerkmale der Funkübertragungsleitung in jedem Moment variieren können, da die drahtlose Zone der Funkwelle, die die lokale Station mit hoher Übertragungsqualität oder Feldstärkepegel erreicht, ein Ziel der Kanalsteuerung ist.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Demodulationsmittel vorgesehen ist, und dass das Demodulationsmittel alle oder einen Teil der Funkwellen demoduliert, die einen Referenzpunkt darstellen.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung werden die Übertragungsqualität und die Servicequalität auf hohem Niveau gehalten, da die Übertragungsinformationen unter der Demodulation einer Funkwelle vorgegeben sind, die die lokale Station mit hohem Feldstärkepegel und hoher Übertragungsqualität erreicht.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Demodulationsmittel vorgesehen ist und dass das Demodulationsmittel Funkwellen demoduliert, die einen Referenzpunkt zusammen mit allen oder einem Teil der Funkwellen darstellen, die vorangehend zum Zeitpunkt, zu dem die anschließende Übertragungseinheit zu übertragen ist, empfangen werden.
  • In der Funkterminal-Vorrichtung kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Funkübertragungssysteme angewendet werden, weil die Übertragungsinformationen durch die gewünschte Demodulationsverarbeitung wieder gespeichert werden.
  • Zudem werden die oben erwähnten Ziele durch die Funkterminal-Vorrichtung erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitung die Verarbeitung zur Bestimmung des Zeitpunkts mit einbezieht, zu dem eine anschließende Übertragungseinheit durch Übertragung der Übertragungseinheit zum vorbestimmten Zeitpunkt zu übertragen ist.
  • Die Funkterminal-Vorrichtung kann flexibel auf unterschiedliche Konfigurationen angepasst werden, solange der Verarbeitungsablauf zuverlässig durchgeführt wird, weil der auszuführende Ablauf den oben erwähnten Zeitpunkt zuweist.
  • Nachfolgend werden weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, basierend auf den begleitenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das das Prinzip der vorliegenden Erfindung aufzeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufzeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Betriebe der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Betriebe der ersten bis vierten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung aufzeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Betriebe der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt;
  • 6 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer Betrachtungszeit-Kompensationstabelle aufzeigt;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Betriebe der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufzeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das die Betriebe der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt;
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems aufzeigt, das das CDMA-System angewendet hat;
  • 10 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer Mobilstation aufzeigt;
  • 11 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Rahmens aufzeigt, der durch eine Funkübertragungsleitung empfangen und übertragen wird;
  • 12 ist ein Diagramm, das die Konfiguration eines Zeitschlitzes aufzeigt; und
  • 13 ist ein Diagramm, das einen Abwärts-Zeitschlitz aufzeigt, der der Reihe nach eine Mobilstation erreicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Zuallererst wird das Prinzip einer Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Bezug auf 1 erklärt. 1 ist ein Blockdiagramm, das das Prinzip der Erfindung auf zeigt.
  • Die Funkterminal-Vorrichtung, wie in 1 aufgezeigt, besteht aus einem Empfangsabschnitt 11, einem Kanalsteuerungsabschnitt 12, einem Übertragungsabschnitt 13 und einem Demodulationsabschnitt 21 und 31.
  • Das Prinzip einer ersten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Empfangsabschnitt 11 empfängt eine Mehrzahl von Funkwellen, die gleichzeitig durch eine Funkübertragungsleitung mit einer Zeitabweichung eintrafen. Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 verarbeitet irgendeine der empfangenen Funkwellen gemäß des Ablaufs einer Kanalsteuerung.
  • Der Übertragungsabschnitt 13 überträgt eine Übertragungswelle, die eine Antwort auf die verarbeitete Funkwelle kennzeichnet, an die Funkübertragungsleitung.
  • Andererseits wird dem Kanalsteuerungsabschnitt 12 im Voraus eine Zeitspanne vorgegeben, sowohl die Zeitdauer, die für die oben erwähnte Verarbeitung benötigt wird, als auch die Zeitdauer, die für die Verarbeitung benötigt wird, welche durchgeführt wird durch die gegenüberliegend angeordneten Funkstationen, durch eine Funkübertragungsleitung, von Übertragungswellen, die auf das Kanalsteuerungssystem und auf das Übertragungssystem der Funkübertragungsleitung angepasst sind. Zudem verarbeitet der Kanalsteuerungsabschnitt 12 eine solche Funkwelle, die für diese Zeitspanne empfangen wird durch den Empfangsabschnitt 12 unter der oben erwähnten Mehrzahl von Funkwellen.
  • Kurzum wird die zu verarbeitende Funkwelle unter der Kanalsteuerung auf diejenige Funkwelle beschränkt, die den Empfangsabschnitt durch die Funkübertragungsleitung innerhalb der Zeitspanne erreicht hat, für die sowohl das empfangende Ende als auch das übertragende Ende der Funkwelle den Durchsatz der Verarbeitung für die Kanalsteuerung aufrechterhalten kann.
  • Damit wird, verglichen mit dem Stand der Technik, in dem eine solche Funkwelle nicht eingeschränkt ist, zumindest die Kanalsteuerung stabil und sehr zuverlässig durchgeführt.
  • Das Prinzip einer zweiten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Dem Kanalsteuerungsabschnitt 12 wird im Voraus eine Zeitspanne vorgegeben als eine Zeit bezüglich eines Zeitpunkts, zu dem eine spezifische Funkwelle aus einer Mehrzahl von Funkwellen durch den Empfangsabschnitt 11 empfangen wird.
  • Kurzum, die zu verarbeitende Funkwelle wird unter der Kanalsteuerung durch ein einfaches Fenster in einem Zeitbereich spezifiziert, solange der Zeitpunkt, zu dem die oben erwähnte, spezifische Funkwelle empfangen wurde, vorgegeben ist.
  • Damit wird, wie mit der ersten Funkterminal-Vorrichtung verglichen, die Verarbeitung vereinfacht, und die Antwortfähigkeit verbessert.
  • Das Prinzip einer dritten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Empfangsabschnitt 11 misst, auf einer Mehrzahl von Funkwellen, die Aufnahmezeit bzw. die Übertragungsqualität oder Feldstärkepegel. Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 bestimmt den Zeitpunkt, zu dem die Übertragungswelle zu übertragen ist, bezüglich einem Zeitpunkt, der mit dem Mittelwert über die Summe von Produkten des Zeitpunkts übereinstimmt, und der Übertragungsqualität oder des Feldstärkepegels, gemessen für eine vorbestimmte Zeitspanne. Der Übertragungsabschnitt 13 überträgt die Übertragungswelle zum damit bestimmten Zeitpunkt.
  • Der oben erwähnte Betrieb zum Erhalten des Mittelwerts über die Summe von Produkten entspricht der gewichteten Integration, die zum Zeitpunkt durchgeführt wird, der in der Sequenz einer Zeitfolge vorgegeben ist, durch Benutzen der Übertragungsqualität oder des Feldstärkepegels, die zusammen mit der Zeit als die Gewichtung vorgegeben sind.
  • Sogar wenn die Übertragungsmerkmale der Funkübertragungsleitung sich schlagartig verändern, wird daher der Zeitpunkt, zu dem die Übertragungswelle an die Funkübertragungsleitung zu übertragen ist, stabil aufrechterhalten.
  • Das Prinzip einer vierten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Eine Mehrzahl von Funkwellen trifft jeweils und der Reihe nach für die Zeitspannen mit einem identischen nominellen Wert ein.
  • Andererseits wird die oben erwähnte Zeitspanne als ein Teilsatz der Zeitspannen vorgegeben, für die jene Funkwellen durch den Empfangsabschnitt 11 empfangen werden können, später als der Zeitpunkt, zu dem jene Funkwellen jeweils während der vorangehenden Zeitspanne eingetroffen sind.
  • Von den Funkwellen, die durch die Funkübertragungsleitung eingetroffen sind, spezifischer, die Funkwelle, die für den Kanalsteuerungsabschnitt 12 der Verarbeitung der Kanalsteuerung dient, wird auf diejenige Funkwelle beschränkt, die während der in einem Intervall vorgegebenen Zeitspanne eingetroffen ist, wobei die Zeitspanne im Wesentlichen mit der Zeitspanne von jenen Funkwellen übereinstimmt.
  • Verglichen mit dem Fall, in dem eine solche Zeitspanne gemäß der oben erwähnten Zeitspanne zumindest nicht eingeschränkt ist, wird daher die Abnahme in der Übertragungsqualität und der Servicequalität, die durch die Interferenz und die Störung auf der Funkübertragungsleitung verursacht werden, unterdrückt.
  • Das Prinzip einer fünften Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Eine Mehrzahl von Funkwellen trifft jeweils und der Reihe nach in einer gemeinsamen Zeitspanne mit einem identischen nominellen Wert ein.
  • Andererseits wird die oben erwähnte Zeitspanne als ein Teilsatz der Zeitspannen vorgegeben, vom Zeitpunkt an, zu dem jene Funkwellen zuerst für die vorangehende Zeitspanne eingetroffen sind, bis zum Zeitpunkt, zu dem eine andere Gruppe von Funkwellen schließlich eingetroffen ist.
  • Von den Funkwellen, die durch die Funkübertragungsleitung eingetroffen sind, spezifischer, die Funkwelle, die für den Kanalsteuerungsabschnitt 12, der der Verarbeitung der Kanalsteuerung dient, ist vorgegeben unter einer einfachen Taktung und ist beschränkt auf diejenige Funkwelle, die während der Zeitspanne, die zu einem Intervall vorgegeben ist, eingetroffen ist, wobei die Zeitspanne im Großen und Ganzen mit der Zeitspanne von jenen Funkwellen übereinstimmt.
  • Verglichen mit der oben erwähnten, vierten Funkterminal-Vorrichtung wird daher die Konfiguration vereinfacht und wie in der Funkterminal-Vorrichtung wird die Abnahme in der Übertragungsqualität und der Servicequalität, die durch die Interferenz und die Beschädigung auf der Funkübertragungsleitung verursacht werden, unterdrückt.
  • Das Prinzip einer sechsten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 bestimmt die Zeitdauer, die für die Verarbeitung der Funkwelle, welche durch den Empfangsabschnitt gemäß dem Kanalsteuerungsablauf empfangen wurde, benötigt wird, und die Zeitdauer, die für eine durch die Funkübertragungsleitung verbundene Funkstation benötigt wird, um die Antwort zu verarbeiten, die durch den Übertragungsabschnitt 13 unter dem Verarbeitungsablauf übertragen wird.
  • Zudem besitzt der Kanalsteuerungsabschnitt 12 unter diesen Funkwellen solche Funkwellen, die während der Zeitspanne empfangen wurden, für die die bestimmten, individuellen Zeitdauern Werte annehmen, welche geeignet sind für das Kanalsteuerungssystem.
  • Kurzum, die Verarbeitung, die unter dem Kanalsteuerungsablauf durch den Kanalsteuerungsabschnitt 12 durchzuführen ist, wird stabil ausgeführt, während die Last der oben erwähnten Funkstation auf einem geeigneten Pegel gehalten wird, so dass die Leistungsfähigkeit und die Servicequalität auf einem hohen Niveau gehalten werden.
  • Das Prinzip einer siebten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Beide oder eine der Zeitdauern, die für die Verarbeitung der Funkwelle durch den Empfangsabschnitt 11 benötigt wird, und die Zeitdauer, die für eine Funkstation, welche durch eine Funkübertragungsleitung gegenübergestellt wird, um eine Antwort zu verarbeiten, die durch den Übertragungsabschnitt 13 gemäß dem Verarbeitungsablauf übertragen wird, benötigt wird, variieren in Übereinstimmung mit einem Ereignis, das durch den Kanalsteuerungsabschnitt 12 in der Kanalsteuerungsverarbeitung identifiziert werden kann.
  • Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 bestimmt beide oder eine der oben erwähnten Zeitdauern, die in Übereinstimmung mit dem Ereignis, das auf der Grundlage des Kanalsteuerungsablaufs identifiziert wurde, benötigt werden.
  • Kurzum, die oben erwähnten, benötigten Zeitdauern werden in einer gewünschten Genauigkeit flexibel bestimmt, sogar wenn die benötigten Zeitdauern unterschiedlich sind, abhängig von den Betriebszuständen des Systems, der drahtlosen Zone und des Funkkanals, der der Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung zugänglich ist, solange wie ihre Faktoren identifiziert werden als das Ereignis unter dem oben erwähnten Ablauf der Kanalsteuerung.
  • Das Prinzip einer achten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 bestimmt die Zeitdauer, die für die Verarbeitung der Funkwelle benötigt wird, die durch den Empfangsabschnitt gemäß dem Kanalsteuerungsablauf empfangen wurde, in einer Genauigkeit, die beide oder eine der beiden der Abnahme in der Übertragungsgeschwindigkeit der Funkübertragungsleitung und der Abweichung der Funkwelle erlaubt.
  • Kurzum, die Zeitdauer, die für die Verarbeitung der Funkwelle durch den Kanalsteuerungsabschnitt 12 benötigt wird, wird auf eine herkömmliche Art und Weise bestimmt ohne irgendeine Minderung in der Leistungsfähigkeit, welche durch die Abnahme in der Übertragungsgeschwindigkeit verursacht wird, sogar während sich die Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung bewegt.
  • Damit werden, verglichen mit der oben erwähnten, sechsten Funkterminal-Vorrichtung, die Konfigurationen der Hardware und der Software vereinfacht.
  • Das Prinzip einer neunten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 beschränkt, in seinem Verarbeitungsablauf, den Betrieb auf einen solchen Betrieb von Elementen, die den Empfangsabschnitt 11, den Kanalsteuerungsabschnitt 12 und den Übertragungsabschnitt 13 konfigurieren, wie nicht benutzt für die Verarbeitung der Funkwelle, die durch den Empfangsabschnitt 11 unter dem Kanalsteuerungsablauf empfangen wird.
  • Kurzum, der nutzlose Leistungsverbrauch wird unterdrückt, so dass die Zuverlässigkeit bewirkt wird, und so dass die laufenden Kosten reduziert werden, wie mit den vorhergehenden Funkterminal-Vorrichtungen eins bis acht verglichen.
  • Das Prinzip einer zehnten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Das Element, das für die Verarbeitung der Funkwelle, die durch den Empfangsabschnitt 11 unter dem Kanalsteuerungsablauf empfangen wird, nicht benötigt wird, ist ein solches Element der Elemente, die den Empfangsabschnitt 11, den Kanalsteuerungsabschnitt 12 und den Übertragungsabschnitt 13 konfigurieren, wie nicht benutzt zur Bestimmung beider oder eine von beiden der Zeitspannen, die geeignet sind für das Übertragungssystem der Funkübertragungsleitung und dem Startzeitpunkt der Zeitspanne.
  • Kurzum, der nutzlose Leistungsverbrauch wird durch eines der Elemente reduziert, die den Kanalsteuerungsabschnitt 12 konfigurieren, wie nicht benutzt für eine interne Verarbeitung, um beide oder eine von beiden der oben erwähnten Zeitspannen und des Startzeitpunkts der Zeitspanne zu bestimmen.
  • Damit wird, verglichen mit der oben erwähnten, neunten Funkterminal-Vorrichtung, die Zuverlässigkeit bewirkt, und die laufenden Kosten werden reduziert.
  • Das Prinzip einer elften Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Eine Mehrzahl von Funkwellen enthält jeweils Steuerungsinformationen auf der Übertragungsleistungskontrolle und greift der Reihe nach auf Zeitspannen mit einem gemeinsamen nominellen Wert zurück. Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 steuert die Übertragungsleistung, die geeignet ist für die Steuerungsinformationen, welche in einer spezifischen Funkwelle aus einer Mehrzahl von Funkwellen, die während der vorangehenden Zeitspanne eingetroffen sind, enthalten sind, durch beide oder einen der beiden des Empfangsabschnitts 11 und des Übertragungsabschnitts 13.
  • Kurzum, die Übertragungsleistungssteuerung wird bei einer höheren Geschwindigkeit für die oben erwähnte, kürzere Zeitspanne durchgeführt, so dass die Erfindung auf ein Funkübertragungssystem angewendet werden kann, auf das das CDMA angewendet wird, begleitet durch ein Nah-Fern-Problem an sich.
  • Das Prinzip einer zwölften Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 betrachtet die Übertragungsqualität oder den Feldstärkepegel der Funkwelle, die durch den Empfangsabschnitt für die jeweiligen, drahtlosen Zonen unter der Zonenkonfiguration und der Kanalzuweisung empfangen wird, und führt eine Kanalsteuerung auf der drahtlosen Zone durch, in der die Übertragungsqualität oder der Feldstärkepegel maximal ist.
  • Kurzum, die drahtlose Zone, in der die Übertragungsqualität oder der Feldstärkepegel der eingetroffen Funkwelle, ein Ziel der Kanalsteuerung sein soll, so dass die Erfindung auf ein Mobilkommunikationssystem angewendet werden kann, in dem die Übertragungsmerkmale der Funkübertragungsleitung sich in jedem Moment ändern können.
  • Das Prinzip einer dreizehnten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Demodulationsabschnitt 21 erhält Übertragungsinformationen entweder durch Demodulation aller oder einiger der Funkwellen, die ein Ziel der Verarbeitung durch den Kanalsteuerungsabschnitt 12 darstellen, oder durch Demodulation unter einer vorbestimmten Gewichtung.
  • Kurzum, die Übertragungsinformationen werden durch Demodulation der Funkwellen erhalten, die mit hohem Feldstärkepegel und hoher Übertragungsqualität eingetroffen sind, so dass die Übertragungsqualität und die Servicequalität auf einem hohen Niveau gehalten werden.
  • Das Prinzip einer vierzehnten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Demodulationsabschnitt 31 erhält Übertragungsinformationen entweder durch Demodulation aller oder einiger von einer Mehrzahl von Funkwellen, die durch die Funkübertragungsleitung eingetroffen sind und durch den Empfangsabschnitt 11 parallel empfangen wurden, oder durch Demodulation unter einer vorbestimmten Gewichtung.
  • Kurzum, die Übertragungsinformationen werden unter den gewünschten Demodulationen wiedergespeichert, so dass die vorhergehenden Funkterminal-Vorrichtungen eins bis zwölf in unterschiedlichen Funkübertragungssystemen realisiert werden können.
  • Das Prinzip einer fünfzehnten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 bestimmt den Zeitpunkt, zu dem die Übertragungswelle an die Funkübertragungsleitung zu übertragen ist. Andererseits überträgt der Übertragungsabschnitt 13 die Übertragungswelle zum damit bestimmten Zeitpunkt.
  • Insbesondere beinhaltet die Verarbeitung, die durch den Kanalsteuerungsabschnitt 12 unter dem Kanalsteuerungsablauf durchzuführen ist, diejenige Verarbeitung zur Bestimmung des oben erwähnten Zeitpunkts, so dass die Verarbeitung auf die unterschiedlichen Zonenkonfigurationen, Kanalzuweisungen und Konfigurationen der Hardware und Software flexibel angewendet werden kann, solange wie der Verarbeitungsablauf zuverlässig vorgegeben ist.
  • Das Prinzip einer sechzehnten Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Zeitpunkt, zu dem die Übertragungswelle zur Funkübertragungsleitung zu übertragen ist, variiert gemäß dem Ereignis, das durch den Kanalsteuerungsabschnitt 12 identifiziert werden kann in dem Kanalsteuerungsablauf.
  • Der Kanalsteuerungsabschnitt 12 bestimmt den Zeitpunkt, zu dem die oben erwähnte Übertragungswelle zu übertragen ist, gemäß dem Ereignis, das auf der Grundlage des Kanalsteuerungsablaufs identifiziert wurde.
  • Insbesondere wird der Zeitpunkt, zu dem die oben erwähnte Übertragungswelle an die Funkübertragungsleitung zu übertragen ist, in einer gewünschten Genauigkeit flexibel bestimmt, sogar wenn der Zeitpunkt unterschiedlich ist gemäß den Betriebszuständen des Systems, der drahtlosen Zone und des Funkkanals, auf den die Funkterminal-Vorrichtung der Erfindung zugreift, solange wie die Faktoren, die zur Bestimmung des Zeitpunkts benutzt werden, als das Ereignis in dem oben erwähnten Kanalsteuerungsablauf identifiziert werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail mit Referenz auf die begleitenden, folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Ausführungsform der Erfindung aufzeigt.
  • In 2 werden die Komponenten und Funktionen, die mit den Komponenten und Funktionen in 10 übereinstimmen, durch die gemeinsamen Bezugszeichen angezeigt, und die Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Die Unterschiede in Bezug auf die Konfiguration zwischen dieser Ausführungsform und dem Stand der Technik, der in 10 aufgezeigt ist, bestehen in der Konfiguration von Mobilstationen 61-1 bis 61-4, die anstelle der Mobilstationen 73-1 bis 73-4, die in 9 aufgezeigt sind, vorgesehen sind.
  • Die Unterschiede in Bezug auf die Konfiguration zwischen der Mobilstation 61-1 und der Mobilstation 73-1 sind die Folgenden: ein CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 ist anstelle des CDMA-Steuerungsbestandteils 92-1 vorgesehen; ein Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 ist anstelle des Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteils 91-1 vorgesehen; ein Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 ist anstelle des Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteils 93-1 vorgesehen; der Steuerungseingang des Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteils 63-1 ist mit einem entsprechenden Steuerungsausgang des CDMA-Steuerungsbestandteils 62-1 verbunden; und mit einem spezifischen Steuerungseingang des CDMA- Steuerungsbestandteils 62-1 ist ein entsprechender Ausgang des Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteils 64-1 verbunden.
  • Hier stimmen die Konfigurationen der Mobilstationen 61-2 bis 61-4 mit denen der Mobilstation 61-1 überein, so dass die entsprechenden Komponenten durch die gemeinsamen Bezugszeichen angezeigt werden, mit denen die Suffixe „2" bis „4" verknüpft sind, und die Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Andererseits stimmt die Konfiguration des Mobilkommunikationssystems zur Bereitstellung von Kommunikationsdiensten für die damit konfiguriert werden Mobilstationen 61-1 bis 61-4 grundlegend mit der Konfiguration des Standes der Technik, der in 9 aufgezeigt ist, überein.
  • Deshalb werden die Nummern „61-1" bis „61-4" zu den zugehörigen Mobilstationen 73-1 bis 73-4, die in 9 entsprechend aufgezeigt sind, hinzugefügt, und der Bezug wird zusätzlich auf 9 genommen.
  • 3 ist ein Diagramm zur Erklärung der Betriebe der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Betriebe der Ausführungsformen eins bis vier der Erfindung.
  • Die Betriebe der ersten Ausführungsform der Erfindung werden mit Bezug auf 2 bis 4 und 8 beschrieben.
  • Der Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 holt die „Abwärts-Übertragungsinformationen", die, wie beim Stand der Technik, in Verbindung mit dem Antennenschnittstellenbestandteil 83-1, dem Empfangsbestandteil 87-1, dem orthogonalen Demodulationsbestandteil 88-1, dem Entspreizungsbestandteil 89-1, dem Demodulationsbestandteil 90-1 und dem Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 erhalten werden, um die einzelnen Abwärts-Schlitze, die in den „Abwärts-Übertragungsinformationen" enthalten sind, zu synchronisieren.
  • Zudem bestimmt das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 die Zeitpunkte, die die Anfänge (oder Enden) jener Abwärts-Schlitze kennzeichnen, jeweils, und teilt dem CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 jene Zeitpunkte der Reihe nach mit.
  • Andererseits wird dem CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 eine Betrachtungszeit tw (= TF/16 – τ) vorgegeben, die die Zeitspanne kennzeichnet (welche eine nachfolgende Zeitspanne sein kann, die länger ist als eine Zeitschlitz-Länge (= 625 Mikrosekunden)), welche die Bedingung kennzeichnet, um alle folgenden Zeiten auf den damit informierten Zeitpunkten beizubehalten, als ein Wert bezogen auf den Zeitpunkt, der der Beginn der nachfolgenden Aufwärts-Schlitze sein kann, wie in 3 aufgezeigt:
    die für die Verarbeitung erforderlich Zeit (nicht nur die interne Verarbeitung enthaltend, die nur durch das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 durchzuführen ist, sondern auch die Verarbeitung, die in Verbindung mit dem Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 durchzuführen ist), welche auf den Informationen durchzuführen ist, die in dem entsprechenden Abwärts-Schlitz enthalten sind, gemäß dem Kanalsteuerungsablauf;
    die Zeit, die erforderlich ist für die Erzeugung und die Übertragung eines Aufwärts-Schlitzes (oder Rahmens), welcher die Informationen enthält, die an eine Funk-Basisstation zu übertragen sind (die nicht nur die Funk-Basisstation ist zur Bildung einer drahtlosen Zone, wo die lokale Station aufgestellt ist, sondern auch die Funk-Basisstation ist, die fähig ist ein Zielort zu werden in dem Handover-Ablauf); und
    die Zeit, die erforderlich ist für eine Ziel-Funk-Basisstation, um einen solchen Aufwärts-Schlitz zuverlässig zu empfangen und den Aufwärts-Schlitz gemäß dem Kanalsteuerungsablauf zu verarbeiten durch die gewährleistende Antwortfähigkeit und die gewünschte Servicequalität.
  • Hier wird der Wert einer solchen Betrachtungszeit tw vorgegeben, die nicht nur geeignet ist für die Zonenkonfiguration und die Kanalzuweisung des Mobilkommunikationssystems, auf die die Erfindung angewendet wird, und der Menge des Typs und der Übertragungsgeschwindigkeit der Informationen, die durch die Funkübertragungsleitung empfangen oder übertragen werden, sondern auch für den Durchsatz und den Modus einer funktionellen Verteilung oder Lastverteilung der Hardware, die auf den Mobilstationen 61-1 bis 61-4 und den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 befestigt sind.
  • Für alle Zeitspannen des Zeitschlitzes speist das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 (4(1)) das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1, wenn es im Voraus über irgendeinen Zeitpunkt durch das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 informiert worden ist, wie oben beschreiben, über das Steuerungssignal, das die Zeitspanne von diesem Zeitpunkt bis zur oben erwähnten Betrachtungszeit tw kennzeichnet.
  • Das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 erfasst nur während der Zeitspanne, die durch das Steuerungssignal gekennzeichnet wurde, den Feldstärkepegel des Abwärts-Schlitzes (oder alle Abwärts-Schlitze, wenn die einzelnen Rahmen als die Funkwellen empfangen worden sind, die jene Abwärts-Schlitze kennzeichnen, welche durch einen in der Funkübertragungsleitung gebildeten Mehrfachweg zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingetroffen sind), der von beiden oder einer von beiden der Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 empfangen wurde, und erfasst einen vorgeschriebenen Punkt tr (nachfolgend auf den „Bezugspunkt" bezogen) gemäß einem vorbestimmten Algorithmus.
  • Das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 bestimmt den Zeitpunkt, der vorgegeben ist, wie beim Stand der Technik, als der Wert bezüglich des Referenzpunkts tr als einen Übertragungspunkt.
  • Zudem ist das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1, wie beim Stand der Technik, mit dem Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 und dem Spreizungsbestandteil 84-1 verbunden, um die Übertragung des Aufwärts-Schlitzes zu beginnen, der beide oder eines der beiden Sprachsignale, das an die Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 zu übertragen ist, und jegliche Steuerungsinformationen, die sich auf die Kanalsteuerung eines entsprechenden Anrufs an irgendeinen Zielort beziehen, enthält, zum oben erwähnten Übertragungspunkt, und um die Übertragungsleistung zu steuern, dadurch, dass dem Übertragungsbestandteil 86-1 der Pegel vorgegeben wird, der geeignet ist für den Wert des TCP-Bits, das in irgendeinem Abwärts-Schlitz enthalten ist, der im Voraus empfangen wird.
  • Damit wird gemäß dieser Ausführungsform die vorbestimmte Verarbeitung für die Zeitspanne, die geeignet ist für die Konfiguration und die Spezifikation des Systems, für die Informationen abgeschlossen, die in dem im Voraus empfangenen Abwärts-Schlitz enthalten sind.
  • Deshalb wird die Servicequalität auf einem höheren Niveau gehalten als beim Stand der Technik, bei dem der Referenzpunkt tr auf einen Zeitpunkt gesetzt wird, der sich von der oben erwähnten Betrachtungszeit tw unterscheidet.
  • Hier führt die Ausführungsform die oben erwähnte Übertragungsleistungssteuerung aus, die einer Verarbeitung entspricht, die gemäß dem Kanalsteuerungsablauf durchzuführen ist, aber die weggelassen werden kann, wenn die Erfindung auf das Funkübertragungssystem angewendet wird, das das Nah-Fern-Problem und die Verminderung der Übertragungsqualität ermöglicht.
  • Andererseits werden in dieser Ausführungsform keine Funkwellen spezifiziert (oder die Kombination von den Rahmen, die in den „Abwärts-Übertragungsinformationen" enthalten sind), die durch das Demodulationsbestandteil 90-1 demoduliert werden.
  • Das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 gibt jedoch zum Beispiel dem Demodulationsbestandteil 90-1 und dem Entspreizungsbestandteil 89-1 die Betrachtungszeit tw zusammen mit dem oben erwähnten Steuerungssignal vor: Nur die Funkwellen, die für die Zeitspanne über die Betrachtungszeit tw vom informierten Zeitpunkt durch das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 empfangen wurden, können das Ziel der Demodulation sein. Alternativ können, wie beim Stand der Technik, alle Funkwellen das Ziel der Demodulation sein, unabhängig von einer solchen Betrachtungszeit tw.
  • In dieser Ausführungsform wird zudem die Verarbeitung, die als Referenz zur Berechnung der oben erwähnten Betrachtungszeit tw durch das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 gemäß dem Kanalsteuerungsablauf durchzuführen ist, nicht spezifiziert. Wenn die Verarbeitung zur Bestimmung des Übertragungspunktes nicht durch die bestimmte Hardware, sondern durch eine Programmsteuerung durchgeführt wird, zum Beispiel, kann der Durchsatz der Verarbeitung als die Referenz zur Berechnung der Betrachtungszeit tw in Betracht gezogen werden.
  • Die Betriebe einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Der Unterschied dieser Ausführungsform von der oben erwähnten ersten Ausführungsform besteht in den folgenden Betrieben, die durch das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 durchzuführen sind, und in dem Verarbeitungsablauf für das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1, um den Referenzpunkt tr zu bestimmen.
  • Der Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 erfasst die empfangenen Punkte t1 bis tn (nachfolgend auf die „individuellen Punkte" bezogen) für alle Abwärts-Schlitze, die von beiden oder eine von beiden Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 empfangen werden, nur während der Zeitspanne, die durch das Kontrollsignal, welches durch das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 vorgegeben ist, gekennzeichnet wird.
  • Andererseits teilt das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 62-1 dem CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 jene, individuellen Punkte t1 bis tn der Reihe nach mit als kombinatorische Sequenzen (t1, e1), ---, und (tn, en) mit gemessenen Feldintensitäten (e1–en).
  • Für diese kombinatorischen Sequenzen bestimmt das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 den Referenzpunkt tr als den gewichteten Mittelwert, gewichtet durch den Feldstärkepegel, wie durch folgende Formel ausgedrückt:
  • Figure 00400001
  • Zudem bestimmt das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 den Übertragungspunkt im Voraus, gemäß dem Referenzpunkt tr, wie in der vorhergehenden ersten Ausführungsform.
  • Damit wird gemäß dieser Ausführungsform der Referenzpunkt als der Mittelwert vorgegeben, für den der Zeitpunkt, zu dem eine Mehrzahl von Abwärts-Schlitzen jeweils empfangen werden, um so mehr für die höheren Feldintensitäten dieser Abwärts-Schlitze gewichtet wird.
  • Sogar wenn die Übertragungsmerkmale der Funkübertragungsleitung sich drastisch ändern als Antwort auf die Bewegung der Mobilstation 61-1 und die Änderung in der Landschaftsform und der Planimetrie, die in der Funkübertragungsleitung vorliegen, die zwischen der Mobilstation 61-1 und der Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 gebildet sind, wird damit eine abrupte Änderung im Referenzpunkt vermieden, um die Genauigkeit der Kanalsteuerung und die Kommunikationsqualität sehr stabil zu halten.
  • In dieser Ausführungsform werden hier die oben erwähnten Feldintensitäten e1 bis en auf die Gewichtungen angewendet, aber die Übertragungsqualitäten (die zum Beispiel als Syndrome oder Bitfehlerraten gegeben sind), die im für das Übertragungsleitungs-Codiersystem geeigneten Decodierungsprozess zu identifizieren sind, können angewendet werden als die Gewichtungen anstelle der oder zusammen mit jenen Feldintensitäten e1 bis en. 4 ist ein Flussdiagramm der Betriebe der Ausführungsformen eins bis vier der Erfindung.
  • Die Betriebe der dritten Ausführungsform der Erfindung werden mit Bezug auf 2 und 5 beschrieben.
  • Der Unterschied dieser Ausführungsform von den vorhergehenden, einzelnen Ausführungsformen besteht im folgenden Verarbeitungsablauf, der durch das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 durchgeführt wird, um das Steuerungssignal zu erzeugen, das an das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 zu senden ist.
  • Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen holt das Empfangs-Signal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 die „Abwärts-Übertragungsinformationen", um mit den einzelnen Rahmen, die in den „Abwärts-Übertragungsinformationen" enthalten sind, zu synchronisieren.
  • Zudem spezifiziert das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 die Zeitpunkte, die die Wege jener Rahmen auf der Grundlage der jeweils enthaltenen Rahmennummern kennzeichnen. SFN und die bekannten Konfigurationen teilen dem CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 jene Zeitpunkte der Reihe nach mit.
  • Direkt nachdem die lokale Station zu einem Bereitschaftszustand in irgendeiner drahtlosen Zone umschaltet, bestimmt andererseits das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 den Referenzpunkt tr, wie beim Stand der Technik oder in irgendeiner der vorgehenden Ausführungsformen, und bestimmt den relativen Übertragungspunkt zu diesem Referenzpunkt. Wenn hier der Übertragungspunkt wie in irgendeiner der vorgehenden Ausführungsformen bestimmt werden soll, sendet das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 an das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 das Steuerungssignal, das die Zeitspanne über der oben erwähnten Betrachtungszeit tw kennzeichnet, vom Zeitpunkt, der vorderst durch das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1 für alle Zeitspannen des Abwärts-Schlitzes mitgeteilt wird.
  • Andererseits wird die Anzahl der Abwärts-Schlitze, die durch das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 während der Zeitspanne, die durch das Steuerungssignal gekennzeichnet wird zu empfangen sind, der Einfachheit halber durch „N" festgelegt.
  • Das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 identifiziert, nachdem dieser Bestandteil die oben erwähnten Betriebe über einer einzigen Abwärts-Schlitzdauer durchgeführt hat, die Zeitspanne (nachfolgend auf die „provisorische Zeitspanne" bezogen), die aus einem Satz von Zeitspannen besteht, später als (TF/16 – mN) bis (TF/16 + mP) auf der Zeitachse bezüglich der einzelnen Punkte, die durch das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 93-1 mitgeteilt werden, wie in 5 dargestellt.
  • Zudem sendet das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 an das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 das Steuerungssignal, das eine solche Zeitspanne in jenen provisorischen Zeitspannen kennzeichnet, welche der Zeitspanne über der oben erwähnten Betrachtungszeitspanne tw vom Führungspunkt der provisorischen Zeitspanne entspricht, wie in 5 schraffiert.
  • Hier stellen die Buchstaben mN und mP beide positive Werte dar, die die absoluten Werte der unteren Grenze und der oberen Grenze einer solchen Abweichung der Zeitspanne (= TF/16) des Abwärts-Schlitzes kennzeichnen, was erlaubt ist, sofern die oben erwähnten Bedingungen zum Vorgeben der Betrachtungszeit tw erfüllt sind.
  • Insbesondere ist der Abwärts-Schlitz, dessen Feldstärkepegel durch das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 zur Detektierung des Referenzpunkts tr identifiziert wird, auf den Abwärts-Schlitz beschränkt, der nach der Zeitspanne eines im Wesentlichen einzigen Abwärts-Schlitzes mit Bezug auf den Abwärts-Schlitz, der vorher empfangen wurde, wieder empfangen wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden damit die Möglichkeit für den Referenzpunkt tr der nicht angemessenen Schwankung durch die abrupte Schwankung in den Übertragungsmerkmalen der Funkübertragungsleitung, die Übervorteilung usw. unterdrückt, um die Übertragungsqualität auf einem günstigen Niveau zu halten, und die Kanalsteuerung wird stabil ausgeführt.
  • In dieser Ausführungsform sendet das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 an das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil das Steuerungssignal, das eine solche provisorische Zeitspanne kennzeichnet, die der Zeitspanne über der oben erwähnten Betrachtungszeitspanne tw vom Führungspunkt der provisorischen Zeitspanne entspricht.
  • Jedoch kann die Verarbeitung durch Senden des Steuerungssignals an das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 vereinfacht werden, wobei das Steuerungssignal eine solche Zeitspanne kennzeichnet von der Zeitspanne, die zum Beispiel vom Anfang bis zum Ende der provisorischen Zeitspanne fortschreitet, anstelle der oben erwähnten Zeitspanne, die der Zeitspanne über der Betrachtungszeitspanne tw vom Führungspunkt der Zeitspanne entspricht.
  • In dieser Ausführungsform werden andererseits die oben erwähnten absoluten Werte mN und mP nicht spezifiziert.
  • Jedoch können diese absoluten Werte mN und mP irgendwelche Werte sein, solange sie zur Konfiguration und den Spezifikationen des Systems passen und zuverlässig im Voraus vorgegeben sind.
  • Die Betriebe der vierten Ausführungsform der Erfindung werden mit Bezug auf 2 und 4 beschrieben.
  • Der Unterschied dieser Ausführungsform von den vorhergehenden, einzelnen Ausführungsformen besteht im folgenden Verarbeitungsablauf, der durch das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 durchzuführen ist.
  • In einem spezifischen Speicherungsbereich des Hauptspeichers, der in dem CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 eingebaut ist, wie in 6 aufgezeigt, wird eine Betrachtungszeit-Kompensationstabelle 62A, in der eine Kombination aus dem folgenden Verarbeitungsidentifizierer IDP und einem Koeffizienten Δt registriert ist, im Voraus zugewiesen:
    der Verarbeitungsidentifizierer IDP, der eine Verarbeitungseinheit kennzeichnet, die unter dem Kanalsteuerungsablauf durchzuführen ist; und
    der Koeffizient Δt, der anzuwenden ist zur Kompensation der oben erwähnten Betrachtungszeit tw auf einen geeigneten Wert für den Durchsatz, der für die Verarbeitung, gekennzeichnet durch den Verarbeitungsidentifizierer IDP, erforderlich ist.
  • Hier wird der Koeffizient Δt als ein positiver oder ein negativer Wert vorgegeben, der sich für den Durchsatz, welcher als Voraussetzung zur Berechnung der Betrachtungszeit tw voreingestellt ist, eignet.
  • Andererseits enthält dieser Durchsatz nicht nur den Durchsatz der Verarbeitung, die nur durch das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 durchzuführen ist, sondern auch die Schwankung der Antwortzeit der einzelnen Bestandteile, die sich in Verbindung mit dem CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 die vorbestimmte Last und Funktion teilen.
  • Dieses CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 holt die „Abwärts-Übertragungsinformationen", die in den einzelnen Abwärts-Schlitzen, welche durch das Entspreizungsbestandteil 89-1 erhalten werden, enthalten sind, und die „Abwärts-Übertragungsinformationen", die im Abwärts-Zeitschlitz, der durch das Demodulationsbestandteil 90-1 erhalten wird, enthalten sind, und entscheidet (4(a)), ob die Kontrollinformationen aus der Kanalsteuerung in diesen Abwärts-Schlitzen sind oder nicht, oder ob der Zustand (zum Beispiel Qualität oder Verteilung) der Funkwellen der Zustand ist, bei dem die Verarbeitungszeit aktualisiert werden sollte oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis der obigen Entscheidung wahr ist, analysiert zudem das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 den Zustand der entsprechenden Steuerungsinformationen oder der Funkwelle, um die Einheit der Verarbeitung, die entsprechend der Steuerungsinformationen durchzuführen ist, zu spezifizieren (4(b)) und erhält (4(c)) den Koeffizientenwert, der in der Betrachtungszeit-Kompensationstabelle 62A zusammen mit dem Verarbeitungsidentifizierer, der diese Einheit kennzeichnet, registriert ist.
  • Andererseits wendet das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 (4(d)) den Korrekturwert, der als eine Summe der oben erwähnten Betrachtungszeit tw und dem damit erhaltenen Koeffizientenwert vorgegeben ist, anstelle der Betrachtungszeit tw.
  • Mit anderen Worten wird die Betrachtungszeit tw in geeigneter Art und Weise aktualisiert als Antwort auf die Zunahme/Abnahme des Durchsatzes der Verarbeitung, die entsprechend der Steuerungsinformationen, welche in den empfangenen Abwärts-Schlitzen enthalten sind, durchzuführen ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird damit, verglichen mit dem Fall, in dem die Betrachtungszeit tw nicht zumindest aktualisiert wird, die Abnahme in der Antwortfähigkeit und der Übertragungsqualität herbeigeführt, und eine flexible Kanalsteuerung kann auf der Grundlage der unterschiedlichen Abläufe erreicht werden.
  • In dieser Ausführungsform werden hier weder die Verarbeitungseinheit entsprechend dem Verarbeitungsidentifizierer IDP noch die Genauigkeit des Koeffizienten Δt spezifiziert.
  • Jedoch können der Aufführungsmodus der Verarbeitungseinheit und die Genauigkeit des Koeffizienten Δt irgendwie gesetzt werden, solange die Betrachtungszeit tw in der gewünschten Zuverlässigkeit und Genauigkeit innerhalb des Bereichs der Speicherkapazität des Hauptspeichers und des Durchsatzes im CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 aktualisiert wird.
  • Die Betriebe der fünften Ausführungsform der Erfindung werden mit Bezug auf 2 und 6 beschrieben.
  • Der Unterschied dieser Ausführungsform von der vorhergehenden, vierten Ausführungsform besteht im Ablauf der folgenden Verarbeitung, die durch das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 durchzuführen ist.
  • Im Hauptspeicher des CDMA-Steuerungsbestandteils 62-1 ist anstelle der Betrachtungszeit-Kompensationstabelle 62A eine Betrachtungszeit-Kompensationstabelle 62B zugewiesen, in der im Voraus mit dem folgenden, gesteuerten Objekt ein Identifizierer idC und Einschränkungs-Zeitspannen-Informationen idP jeweils gespeichert werden, entsprechend dem oben erwähnten Verarbeitungsidentifizierer IDP:
    der gesteuerte Objektidentifizierer idC, der alle oder einige des Entspreizungsbestandteils 89-1, des Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteils 62-1, des Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteils 83-1, des Spreizungsbestandteils 84-1, des orthogonalen Modulationsbestandteils 85-1, des Übertragungsbestandteils 86-1 und des Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteils 64-1 kennzeichnet; und
    die Einschränkungs-Zeitspannen-Informationen idP, die als ein Wert vorgegeben sind, der sich entweder auf den Zeitpunkt des Beginns (oder des Endes) der Aufwärts-Zeitschlitze, die an die Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 zu übertragen sind, bezieht, oder auf den Zeitpunkt (im Nachfolgenden bezieht man sich auf den „Referenzpunkt") des Beginns (oder des Endes) der Abwärts-Zeitschlitze, die von jenen Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 empfangen werden, und die Zeitspanne kennzeichnen, für welche die Betriebe der einzelnen Bestandteile, die jeweils durch den oben erwähnten, gesteuerten Objektidentifizierer idC gekennzeichnet werden, zu beschränken sind.
  • Das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 erhält, wenn der Verarbeitungsidentifizierer IDP wie in der vorhergehenden, vierten Ausführungsform bestimmt wird, den gesteuerten Objektidentifizierer idC und die Einschränkungs-Zeitspannen-Informationen idP, die in der Betrachtungszeit-Kompensationstabelle 62B registriert werden, in einer Art und Weise, um diesem Verarbeitungsidentifizierer IDP zu entsprechen.
  • Zudem beschränkt das CDM-Steuerungsbestandteil 62-1 die Betriebe aller oder einiger des Entspreizungsbestandteils 89-1, des Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteils 63-1, des Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteils 83-1, des Spreizungsbestandteils 84-1, des orthogonalen Modulationsbestandteils 85-1, des Übertragungsbestandteils 86-1 und des Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteils 64-1, wie gekennzeichnet durch den gesteuerten Objektidentifizierer idC, über die Zeitspanne, die durch die Einschränkungs-Zeitspannen-Informationen idP bezüglich der Referenzzeit vorgegeben ist.
  • Damit werden gemäß dieser Ausführungsform die Betriebe der einzelnen Anteile, die keinen Betrieb ausführen mögen, unter der Führung des CDMA-Steuerungsbestandteils 62-1 in dem Verarbeitungsablauf eingeschränkt, der unter dem Ablauf der Kanalsteuerung durchzuführen ist, als Antwort auf die Abwärts-Schlitze, die von den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 vorher empfangen werden.
  • Wie verglichen mit dem Fall, in dem keine solche Beschränkung auf die Betrieben gemacht wird, wird der Leistungsverbrauch eingeschränkt, so dass die Zeit, für die der Kommunikationsdienst durchgehend ohne Aufladen der Batterie vorgesehen ist, verlängert wird.
  • In dieser Ausführungsform enthält der gesteuerte Objektidentifizierer idC einen Identifizierer, der irgendeinen des Entspreizungsbestandteils 89-1, des Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteils 63-1, des Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteils 83-1, des Spreizungsbestandteils 84-1, des orthogonalen Modulationsbestandteils 85-1, des Übertragungsbestandteils 86-1 und des Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteils 64-1 kennzeichnet.
  • Jedoch enthält der gesteuerte Objektidentifizierer idC eine Mehrzahl von Identifizierern, so dass die elektrische Leistung, die nutzlos in den einzelnen Bestandteilen verbraucht wird, eingeschränkt werden kann, genauer durch Miteinbeziehung des Identifizierers in die Einschränkungs-Zeitspannen-Informationen idP, wobei der Identifizierer die Zeitspanne kennzeichnet, für die die Betriebe in den einzelnen, jeweils durch diese Identifizierer gekennzeichneten Bestandteile eingeschränkt werden.
  • In dieser Ausführungsform werden andererseits die Betriebe vollends beschränkt über die Zeitspanne, die durch die Einschränkungs-Zeitspannen-Informationen idP gekennzeichnet wird über das Entspreizungsbestandteil 89-1, das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1, das Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteil 83-1, das Spreizungsbestandteil 84-1, das orthogonale Modulationsbestandteil 85-1, das Übertragungsbestandteil 86-1 und das Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1.
  • Jedoch können die oben erwähnten Beschränkungen auf geeignete Weise in einem solchen Modul der Hardware oder Software durchgeführt werden, dass eine nutzlose Verarbeitung und ein unnötiger Leistungsverbrauch durchgeführt werden.
  • 7 ist ein Flussdiagramm der Betriebe einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist ein Diagramm zur Erklärung der Betriebe der sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Betriebe der sechsten Ausführungsform der Erfindung werden mit Bezug auf 2, 7 und 8 beschrieben.
  • Der Unterschied dieser Ausführungsform von den vorhergehenden Ausführungsformen eins bis fünf besteht im folgenden Verarbeitungsablauf, der durch das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 durchzuführen ist und in den Betrieben der einzelnen Bestandteile, die unter der Steuerung des CDMA-Steuerungsbestandteils 62-1 durchzuführen sind.
  • In der Mobilstation 61-1 empfängt zum Beispiel die Empfangseinheit 87-1 die Broadcast-Signale (8(a) bis (c)), die jeweils parallel von den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 für jeden Abwärts-Schlitz erreicht werden, und misst die Feldintensitäten dieser Abwärts-Zeitschlitze, während der Zeitspanne des Suchens der drahtlosen Zone, in der die lokale Station in den Bereitschaftszustand übergeht, und der drahtlosen Zone, zu der die lokale Station den Handover-Prozess zu verschieben hat.
  • Anderseits werden jene Broadcast-Signale mit konstanten Übertragungsleistungen mit nominellen Werten, die in der Funkterminal-Vorrichtung bekannt sind, durch die Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 übertragen, aber sind nicht Ziele der Übertragungsleistungssteuerung.
  • Das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 teilt dem CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 auf geeignete Art und Weise die Feldintensitäten jener Broadcast-Signale (oder Abwärts-Schlitze) mit, während das Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 sie für jede drahtlose Zone (oder Funk-Basisstationen) identifiziert.
  • Das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 integriert (7(1)) jene Feldintensitäten parallel für alle drahtlosen Zonen (oder Funk-Basisstationen) und wählt (7(2)) eine solche Leitung der Funkübertragungsleitungen aus, die zwischen den Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 gebildet wird, und die das Maximum als das Ergebnis der Integration ausgibt.
  • Zudem bestimmt (7(3)) das CDMA-Steuerungsbestandteil 62-1 den Abwärts-Rahmen (das Broadcast-Signal enthaltend), der durch die somit ausgewählte Funkübertragungsleitung empfangen wird, in Verbindung mit dem Empfangs-Timing-Detektierungsbestandteil 63-1 und dem Empfangssignal-Verarbeitungsbestandteil 64-1, sowie dem Empfangsbestandteil 87-1, dem orthogonalen Demodulationsbestandteil 88-1, dem Entspreizungsbestandteil 89-1, dem Demodulationsbestandteil 90-1, dem Übertragungsinformationen-Erzeugungsbestandteil 83-1, dem Spreizungsbestandteil 84-1, dem orthogonalen Modulationsbestandteil 85-1 und dem Übertragungsbestandteil 86-1, und führt eine Verarbeitung durch, die ähnlich ist zu der Verarbeitung der vorhergehenden Ausführungsformen eins bis fünf mit Bezug auf den Führungs- oder Angelpunkt der Abwärts-Zeitschlitze, die im Abwärts-Rahmen enthalten sind.
  • Insbesondere wird der Übertragungspunkt des Abwärts-Schlitzes, der durch die Mobilstation 61-1 gemäß dem Kanalsteuerungsablauf zu übertragen ist, sehr genau bestimmt mit Bezug auf den Abwärts-Zeitschlitz, der von einer solchen Mehrzahl von Funk-Basisstationen 71-1 und 71-2 erreicht wird, wie eine Funkübertragungsleitung mit einer günstigen Übertragungsqualität bildet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es damit möglich, die Kanalsteuerung durchzuführen, welche flexibel geeignet ist für die Abweichung in den Übertragungsmerkmalen der Funkübertragungsleitung.
  • In den vorhergehenden, einzelnen Ausführungsformen wird die Erfindung hier auf die Mobilstation angewendet, die das Terminal des Mobilkommunikationssystems ist, auf das ein Breitband-CDMA-System angewendet wird.
  • Trotzdem sollte die Erfindung nicht auf das Breitband-CDMA-System beschränkt sein, sondern kann auch auf ein Funkübertragungssystem angewendet werden, auf das irgendein Mehrfachzugangssystem oder Modulationssystem angewendet wird, solange die Funkterminal-Vorrichtung die Funkwellen, die von einer Mehrzahl von Funkstationen durch eine Mehrzahl von Funkübertragungsleitungen mit einem Unterschied in der Verzögerungszeit erreicht werden, empfängt und die Informationen, die als die Funkwellen für irgendeine Kanalsteuerung vorgegeben sind, verarbeitet.
  • In den vorhergehenden, einzelnen Ausführungsformen wird andererseits die Übertragungsleistungskontrolle durchgeführt, die effektiv ist zur Lösung des Nah-Fern-Problems, insbesondere in Bezug auf das CDMA-System.
  • Trotzdem kann die Erfindung auch angewendet werden auf ein Funkübertragungssystem, in dem eine solche Übertragungsleistungssteuerung nicht durchgeführt wird.
  • In den vorhergehenden, einzelnen Ausführungsformen wird zudem nicht der Betriebsablauf offenbart, der auf die Entscheidung des Übertragungspunkts anzuwenden ist. Dieser Betriebsablauf gehört jedoch zum Merkmal der Erfindung, aber kann durch Anwenden einer Vielzahl von bekannten Techniken erreicht werden.
  • In den vorhergehenden, einzelnen Ausführungsformen wird die Erfindung andererseits auf das Funkübertragungssystem angewendet, an das eine Übertragungseinheit, wie der oben erwähnte Rahmen, für eine vorbestimmte Zeitspanne durch die Funkübertragungsleitung übertragen wird.
  • Wenn jedoch verlangt wird, dass der Übertragungspunkt zur Übertragung einer anschließenden Übertragungseinheit mit Bezug auf den Zeitpunkt bestimmt wird, zu dem die vorher eingetroffene Übertragungseinheit zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt empfangen wird, kann die Erfindung auf ein solches Funkübertragungssystem angewendet werden, in dem die Zeitspanne nicht konstant ist.
  • In den vorhergehenden, einzelnen Ausführungsformen wird zudem weder das System noch der Ablauf der angewendeten Kanalsteuerung spezifiziert. Jedoch kann die Erfindung auch auf ein Funkübertragungssystem angewendet werden, auf das irgendein Kanalsteuerungssystem oder Ablauf angewendet wird, sogar wenn die oben erwähnte Betrachtungszeit tw oder der Übertragungspunkt unterschiedlich ist gemäß der Betriebszustände des Systems, wie einer Verkehrsverteilung oder der drahtlosen Zone, eines Funkkanals oder anderen Faktoren, auf die die Funkterminal-Vorrichtung gemäß der Erfindung zugreift, solange diese Faktoren in dem Kanalsteuerungsablauf identifiziert werden und wenn die Betrachtungszeit tw und andere Werte zuverlässig vorgegeben sind.
  • Andererseits sollte die Erfindung nicht auf die vorhergehenden Ausführungsformen beschränkt werden. Innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung können Ausführungsformen unterschiedlicher Modi durchgeführt werden, und irgendeine Verbesserung kann für einige oder alle Komponentenbestandteile durchgeführt werden.

Claims (32)

  1. Eine Funkterminal-Vorrichtung, umfassend: ein Empfangsmittel zum parallelen Empfang einer Mehrzahl von Funkwellen, die das Empfangsmittel zu abweichenden Zeitpunkten über eine Funkübertragungsleitung erreichen können; ein Kanalsteuerungsmittel (12) zur Verarbeitung irgendeiner Funkwelle der Mehrzahl von Funkwellen, die durch das Empfangsmittel gemäß eines Kanalsteuerungsablaufs von einer Übertragungsleistung einer Übertragung empfangen werden; und ein Übertragungsmittel (13) zur Erzeugung und Übertragung einer Übertragungswelle, die eine Antwort auf die Funkwelle, welche durch das Kanalsteuerungsmittel verarbeitet wird, kennzeichnet; wobei dem Kanalsteuerungsmittel (12) im Voraus eine vorbestimmte Zeitspanne vorgegeben wird, und das Kanalsteuerungsmittel (12) eingerichtet ist zur Begrenzung der Verarbeitung der Mehrzahl von Funkwellen, die durch das Empfangsmittel (11) empfangen werden, auf solche Funkwellen, die innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne empfangen werden, und für die die Verarbeitung durch das Kanalsteuerungsmittel und die Erzeugung durch das Übertragungsmittel in der vorbestimmten Zeitspanne abgeschlossen wird.
  2. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei dem Kanalsteuerungsmittel im Voraus eine Zeitspanne bezüglich eines Zeitpunkts gegeben ist, an dem eine spezifische der Mehrzahl von Funkwellen durch das Empfangsmittel empfangen wird.
  3. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei: von der Mehrzahl von Funkwellen das Empfangsmittel jeweils einen Empfangszeitpunkt erlangt und die Übertragungsqualität oder den Feldstärkepegel misst; das Kanalsteuerungsmittel einen Zeitpunkt, zu dem die Übertragungswelle zu übertragen ist, erlangt, der bezüglich einem Zeitpunkt liegt, der mit dem Zeitpunkt übereinstimmt, der als ein Ergebnis der Mittelung über die Summe von Produkten des Zeitpunkts und der Übertragungsqualität oder des Feldstärkepegels, die durch das Empfangsmittel während der im Voraus vorgegebenen Zeitspanne erlangt oder gemessen werden, bestimmt ist; und das Übertragungsmittel die Übertragungswelle zum Zeitpunkt überträgt, der durch das Kanalsteuerungsmittel erlangt ist.
  4. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei: von der Mehrzahl von Funkwellen das Empfangsmittel jeweils einen Empfangszeitpunkt erlangt und die Übertragungsqualität oder den Feldstärkepegel misst; das Kanalsteuerungsmittel einen Zeitpunkt, zu dem die Übertragungswelle zu übertragen ist, erlangt, der bezüglich einem Zeitpunkt liegt, der mit dem Zeitpunkt übereinstimmt, der als ein Ergebnis der Mittelung über die Summe von Produkten des Zeitpunkts und der Übertragungsqualität oder des Feldstärkepegels, die durch das Empfangsmittel während der im Voraus vorgegebenen Zeitspanne erlangt oder gemessen werden, bestimmt ist; und das Übertragungsmittel die Übertragungswelle zum Zeitpunkt überträgt, der durch das Kanalsteuerungsmittel erlangt ist.
  5. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei die Mehrzahl von Funkwellen die Funkterminal-Vorrichtung der Reihe nach und getrennt in einem Kreislauf erreicht, die einen gleichen nominellen Wert haben, und die Zeitspanne als ein Teilsatz von Zeitspannen gegeben ist, in denen die Funkwellen durch das Empfangsmittel empfangen werden können, und an die Zeitpunkte folgt, zu denen die Mehrzahl von Funkwellen jeweils das Empfangsmittel während der Zeitspanne in dem Kreislauf erreicht, welche der Zeitspanne vorangeht, der als der Teilsatz von Zeitspannen gegeben ist.
  6. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei die Mehrzahl von Funkwellen die Funkterminal-Vorrichtung der Reihe nach und getrennt in einem Kreislauf erreicht, die einen gleichen nominellen Wert haben, und die Zeitspanne als ein Teilsatz von Zeitspannen gegeben ist, in denen die Funkwellen durch das Empfangsmittel empfangen werden können, und an die Zeitpunkte folgt, zu denen die Mehrzahl der Funkwellen jeweils das Empfangsmittel während der Zeitspanne in dem Kreislauf erreicht, welche der Zeitspanne vorangeht, der als der Teilsatz von Zeitspannen gegeben ist.
  7. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei die Mehrzahl von Funkwellen die Funkterminal-Vorrichtung der Reihe nach und getrennt in einem Kreislauf erreicht, die einen gleichen nominellen Wert haben, und die Zeitspanne als ein Teilsatz von Zeitspannen gegeben ist, in denen die Funkwellen durch das Empfangsmittel empfangen werden können, und an die Zeitpunkte folgt, zu denen die Mehrzahl der Funkwellen jeweils das Empfangsmittel während der Zeitspanne in dem Kreislauf erreicht, welche der Zeitspanne vorangeht, der als der Teilsatz von Zeitspannen gegeben ist.
  8. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei die Mehrzahl von Funkwellen die Funkterminal-Vorrichtung jeweils und der Reihe nach in einem gemeinsamen Kreislauf erreicht, die den gleichen nominellen Wert haben und die Zeitspanne ein Teilsatz von Zeitspannen vom frühesten Zeitpunkt, zu dem irgendeine der Mehrzahl von Funkwellen das Empfangsmittel während der Zeitspanne in dem Kreislauf erreicht, welche der Zeitspanne vorangeht, der als der Teilsatz von Zeitspannen gegeben ist, bis zum spätesten Zeitpunkt, zu dem irgendeine der folgenden Mehrzahl von Funkwellen das Empfangsmittel erreicht, ist.
  9. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei die Mehrzahl von Funkwellen die Funkterminal-Vorrichtung jeweils und der Reihe nach in einem gemeinsamen Kreislauf erreicht, die alle den gleichen nominellen Wert haben, und die Zeitspanne ein Teilsatz von Zeitspannen vom frühesten Zeitpunkt, zu dem irgendeine der Mehrzahl von Funkwellen das Empfangsmittel während der Zeitspanne in dem Kreislauf erreicht, welche der Zeitspanne vorangeht, der als der Teilsatz von Zeitspannen gegeben ist, bis zum spätesten Zeitpunkt, zu dem irgendeine der folgenden Mehrzahl von Funkwellen das Empfangsmittel erreicht, ist.
  10. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei die Mehrzahl von Funkwellen die Funkterminal-Vorrichtung jeweils und der Reihe nach in einem gemeinsamen Kreislauf erreicht, die alle den gleichen nominellen Wert haben, und die Zeitspanne ein Teilsatz von Zeitspannen vom frühesten Zeitpunkt, zu dem irgendeine der Mehrzahl von Funkwellen das Empfangsmittel während der Zeitspanne in dem Kreislauf erreicht, welche der Zeitspanne vorangeht, der als der Teilsatz von Zeitspannen gegeben ist, bis zum spätesten Zeitpunkt, zu dem irgendeine der folgenden Mehrzahl von Funkwellen das Empfangsmittel erreicht, ist.
  11. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel Zeitdauern erlangt, die für beide Verarbeitungen, die anzuwenden sind auf die Funkwellen, die durch das Empfangsmittel gemäß des Kanalsteuerungsablaufs empfangen werden und die anzuwenden sind auf Antworten, die durch das Übertragungsmittel unter dem Ablauf der Verarbeitung empfangen werden, benötigt werden, wobei die Verarbeitung durch die Funkstation, die über die Funkübertragungsleitung verbunden ist, angewendet wird und einen oder mehrere der Funkwellen verarbeitet, welche während einer Zeitspanne empfangen werden, wo die Zeitdauern für die Verarbeitungen, die für das System der Kanalsteuerung benötigt werden, geeignet sind.
  12. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel Zeitdauern erlangt, die für beide Verarbeitungen, die anzuwenden sind auf die Funkwellen, die durch das Empfangsmittel gemäß des Kanalsteuerungsablaufs empfangen werden und die anzuwenden sind auf Antworten, die durch das Übertragungsmittel unter dem Ablauf der Verarbeitung empfangen werden, benötigt werden, wobei die Verarbeitung durch die Funkstation, die über die Funkübertragungsleitung verbunden ist, angewendet wird und einen oder mehrere der Funkwellen verarbeitet, welche während einer Zeitspanne empfangen werden, wo die Zeitdauern für die Verarbeitungen, die für das System der Kanalsteuerung benötigt werden, geeignet sind.
  13. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 11 beansprucht, wobei beide oder eine der beiden Zeitdauern, die für die Verarbeitung(en), welche auf der(n) Funkwelle(en), die durch das Empfangsmittel empfangen werden, anzuwenden sind, benötigt werden und/oder die Verarbeitung, die durch die Funkstation, welche über die Funkübertragungsleitung verbunden ist, angewendet wird, die anzuwenden ist auf die Antwort, die durch das Übertragungsmittel unter dem Verarbeitungsablauf übertragen wird, welcher sich in Übereinstimmung mit (einem) Ereignis(sen), der durch das Kanalsteuerungsmittel in der Verarbeitung der Kanalsteuerung identifiziert werden kann, ändert, und das Kanalsteuerungsmittel beide oder eine von beiden Zeitdauern erlangt, die in Übereinstimmung mit dem Ereignis, das unter dem Kanalsteuerungsablauf identifiziert wird, benötigt werden.
  14. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 12 beansprucht, wobei beide oder eine der beiden Zeitdauern, die für die Verarbeitung(en), welche auf der(n) Funkwelle(en), die durch das Empfangsmittel empfangen werden, anzuwenden sind, benötigt werden und/oder die Verarbeitung, die durch die Funkstation, welche über die Funkübertragungsleitung verbunden ist, angewendet wird, die anzuwenden ist auf die Antwort, die durch das Übertragungsmittel unter dem Verarbeitungsablauf übertragen wird, welcher sich in Übereinstimmung mit (einem) Ereignis(sen), der durch das Kanalsteuerungsmittel in der Verarbeitung der Kanalsteuerung identifiziert werden kann, ändert, und das Kanalsteuerungsmittel beide oder eine von beiden Zeitdauern erlangt, die in Übereinstimmung mit dem Ereignis, das unter dem Kanalsteuerungsablauf identifiziert wird, benötigt werden.
  15. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 11 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel die für die Verarbeitung(en) benötigte(n) Zeitdauer(n) erlangt, die anzuwenden ist (sind) auf der Funkwelle, welche durch das Empfangsmittel unter dem Kanalsteuerungsablauf empfangen wird mit dem Genauigkeitsgrad, der beiden oder eine von beiden einen Abfall in der Übertragungsrate der Funkübertragungsleitung und/oder der Abweichung der Funkwelle(n) erlaubt.
  16. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 12 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel die für die Verarbeitung(en) benötigte(n) Zeitdauer(n) erlangt, die anzuwenden ist (sind) auf der Funkwelle, welche durch das Empfangsmittel unter dem Kanalsteuerungsablauf empfangen wird, mit dem Genauigkeitsgrad, der beiden oder einer von beiden einen Abfall in der Übertragungsrate der Funkübertragungsleitung und/oder der Abweichung der Funkwelle(n) erlaubt.
  17. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel in dem Verarbeitungsablauf den Betrieb zum Zusammensetzen von Elementen einschränkt, der verschieden ist zu einer Verarbeitung, die anzuwenden ist auf den Funkwellen, welche durch das Empfangsmittel unter dem Kanalsteuerungsablauf empfangen werden, von den zusammenzusetzenden Elementen, die das Empfangsmittel, das Kanalsteuerungsmittel und das Übertragungsmittel sind.
  18. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel in dem Verarbeitungsablauf den Betrieb von zugehörigen Elementen einschränkt, die nicht mit einer Verarbeitung zusammenhängen, die anzuwenden ist auf den Funkwellen, welche durch das Empfangsmittel unter dem Kanalsteuerungsablauf empfangen werden, von den zugehörigen Elementen, die das Empfangsmittel, das Kanalsteuerungsmittel und das Übertragungsmittel sind.
  19. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 17 beansprucht, wobei zugehörige Elemente, die das Empfangsmittel, das Kanalsteuerungsmittel und das Übertragungsmittel sind, die nicht mit einer Verarbeitung zusammenhängen, welche anzuwenden ist auf die Funkwellen, die durch das Empfangsmittel unter dem Kanalsteuerungsablauf empfangen werden, auch nicht mit einer Verarbeitung zusammenhängen, die beide, oder eine von beiden, geeigneten Zeitspannen für das Übertragungssystem der Funkübertragungsleitung und/oder einen Anfangspunkt der Zeitspanne erlangt.
  20. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 18 beansprucht, wobei zugehörige Elemente, die das Empfangsmittel, das Kanalsteuerungsmittel und das Übertragungsmittel sind, die nicht mit einer Verarbeitung zusammenhängen, welche anzuwenden ist auf die Funkwellen, die durch das Empfangsmittel unter dem Kanalsteuerungsablauf empfangen werden, auch nicht mit einer Verarbeitung zusammenhängen, die beide, oder eine von beiden, geeigneten Zeitspannen für das Übertragungssystem der Funkübertragungsleitung und/oder einen Anfangspunkt der Zeitspanne erlangt.
  21. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Mehrzahl der Funkwellen entsprechend die Funkterminal-Vorrichtung der Reihe nach und getrennt in dem Kreislauf erreicht, wobei die Vorrichtung Steuerungsinformation auf der Übertragung der Leistungssteuerung enthält, und das Kanalsteuerungsmittel die Übertragungsleistung steuert, die geeignet ist für die Kontrollinformation, welche in eine spezifische Funkwelle der Mehrzahl von Funkwellen eingebettet ist, die während einer vorangehenden Zeitspanne durch beide oder eines von beiden des Empfangsmittels und/oder des Übertragungsmittels erreicht werden.
  22. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei die Mehrzahl von Funkwellen entsprechend die Funkterminal-Vorrichtung der Reihe nach und getrennt in dem Kreislauf erreicht, wobei die Vorrichtung Steuerungsinformation auf der Übertragung der Leistungssteuerung enthält, und das Kanalsteuerungsmittel die Übertragungsleistung steuert, die geeignet ist für die Kontrollinformation, welche in eine spezifische Funkwelle der Mehrzahl von Funkwellen eingebettet ist, die während einer vorangehenden Zeitspanne durch beide oder eines von beiden des Empfangsmittels und/oder des Übertragungsmittels erreicht werden.
  23. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel die Übertragungsqualität oder den Feldstärkepegel der Funkwelle, die durch das Empfangsmittel über die drahtlose Zone auf der Basis der Zonenkonfiguration und der Kanalzuweisung empfangen wird, überwacht, und eine Kanalsteuerung einer drahtlosen Zone ausführt, welche die höchste Übertragungsqualität oder den Feldstärkepegel hat.
  24. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel die Übertragungsqualität oder den Feldstärkepegel der Funkwelle, die durch das Empfangsmittel über die drahtlose Zone auf der Basis der Zonenkonfiguration und der Kanalzuweisung empfangen wird, überwacht, und eine Kanalsteuerung einer drahtlosen Zone ausführt, welche die höchste Übertragungsqualität oder den Feldstärkepegel hat.
  25. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, die weiterhin ein Demodulationsmittel umfasst zur Erhaltung von Übertragungsinformationen entweder durch Demodulation aller oder eines Teils der Funkwellen, die das Ziel der Verarbeitung durch das Kanalsteuerungsmittel sind, oder durch Demodulation der Funkwelle(n) unter vorbestimmter Gewichtung.
  26. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, die weiterhin ein Demodulationsmittel umfasst zur Erhaltung von Übertragungsinformationen entweder durch Demodulation aller oder eines Teils der Funkwellen, die das Ziel der Verarbeitung durch das Kanalsteuerungsmittel sind, oder durch Demodulation der Funkwelle(n) unter vorbestimmter Gewichtung.
  27. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, die weiterhin ein Demodulationsmittel umfasst zur Erhaltung von Übertragungsinformationen entweder durch Demodulation aller oder eines Teils der Funkwellen, die über die Funkübertragungsleitung erreicht und durch das Empfangsmittel parallel erreicht werden oder durch Demodulation der Funkwelle(n) unter vorbestimmter Gewichtung.
  28. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, die weiterhin ein Demodulationsmittel umfasst zur Erhaltung von Übertragungsinformationen entweder durch Demodulation aller oder eines Teils der Funkwellen, die über die Funkübertragungsleitung erreicht und durch das Empfangsmittel parallel erreicht werden oder durch Demodulation der Funkwelle(n) unter vorbestimmter Gewichtung.
  29. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel einen Zeitpunkt erlangt, zu dem die Übertragungswelle zur Funkübertragungsleitung zu übertragen ist, und das Übertragungsmittel die Übertragungswelle zum Zeitpunkt überträgt, der durch das Kanalsteuerungsmittel erlangt wird.
  30. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei das Kanalsteuerungsmittel einen Zeitpunkt erlangt, zu dem die Übertragungswelle zur Funkübertragungsleitung zu übertragen ist, und das Übertragungsmittel die Übertragungswelle zum Zeitpunkt überträgt, der durch das Kanalsteuerungsmittel erlangt wird.
  31. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 29 beansprucht, wobei der Zeitpunkt, zu dem die Übertragungswelle zur Funkübertragungsleitung zu übertragen ist, in Übereinstimmung mit Ereignissen, die durch das Kanalsteuerungsmittel in der Verarbeitung der Kanalsteuerung identifiziert werden können, schwankt, und das Kanalsteuerungsmittel den Zeitpunkt erlangt, zu dem die Übertragungswelle in Übereinstimmung mit Ereignissen, die unter dem Kanalsteuerungsablauf identifiziert werden, zu übertragen ist.
  32. Eine Funkterminal-Vorrichtung wie in Anspruch 30 beansprucht, wobei der Zeitpunkt, zu dem die Übertragungswelle zur Funkübertragungsleitung zu übertragen ist, in Übereinstimmung mit Ereignissen, die durch das Kanalsteuerungsmittel in der Verarbeitung der Kanalsteuerung identifiziert werden können, schwankt, und das Kanalsteuerungsmittel den Zeitpunkt erlangt, zu dem die Übertragungswelle in Übereinstimmung mit Ereignissen, die unter dem Kanalsteuerungsablauf identifiziert werden, zu übertragen ist.
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