DE60223430T2 - Kuppelförmiger Kontakt - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktplatte zur Verwendung als beweglicher Kontakt eines Drucktastenschalters und betrifft im Spezielleren eine scheibenförmige Kontaktplatte, die durch Pressenbearbeitung in eine Kuppelform geformt ist, einen Flächenkörper mit der Kontaktplatte sowie die Konstruktion einer Schaltereinrichtung, die den Flächenkörper verwendet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das Dokument US 4 195 210 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Strukturen einer Kontaktplatte zur Verwendung als beweglicher Kontakt eines Drucktastenschalters beinhalten die in den 8 bis 12 dargestellten Strukturen. Die 8 bis 10 zeigen Schnittdarstellungen zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen einem beweglichen Kontakt und einem festen Kontakt, und die 11 und 12 veranschaulichen die Beziehung zwischen der Betätigungskraft an dem beweglichen Kontakt und dem Verlagerungsbetrag des beweglichen Kontakts.
  • 8 zeigt einen Zustand, in dem ein scheibenförmiger beweglicher Kontakt 51, der durch Tiefziehen eines dünnen metallischen Flächenkörpers in eine Kuppelform geformt ist, über einem zentralen festen Kontakt 53 und einem peripheren festen Kontakt 54 angebracht ist, die jeweils in ähnlicher Weise aus einem elektrisch leitfähigen metallischen Flächenkörper gebildet sind und auf der inneren unteren Fläche eines Gehäuses 52 angeordnet sind, das aus einem Kunstharz oder dergleichen besteht.
  • Der bewegliche Kontakt 51 ist gebildet aus einer Schürze 51a, die von dem Außenumfang einer Scheibe in einem vorgegebenen Winkel in Richtung des Mittelbereichs der Scheibe ansteigt, sowie aus einer Kuppel 51b, die sich in kontinuierlicher Weise an die Schürze 51a anschließt und wiederholt invertiert werden kann. Diese Schürze 51a und die Kuppel 51b sind durch eine sanfte Biegung 51c miteinander verbunden. Ein äußeres peripheres Ende 51d der Schürze 51a befindet sich zu allen Zeiten in Kontakt mit dem peripheren festen Kontakt 54, und die Innenseite des oberen Bereichs der Kuppel 51b bildet einen Kontakt 51e, der mit dem zentralen festen Kontakt 53 in Kontakt tritt, wenn die Kuppel 51b wiederholt invertiert wird.
  • Zwischen dem zentralen festen Kontakt 53 und dem peripheren festen Kontakt 54 ist ein Spalt gebildet, wobei der zentrale feste Kontakt 53 eine Stufe unterhalb von dem peripheren festen Kontakt 54 ausgebildet ist. Da in diesem Fall die Distanz (Verlagerungsbetrag) L1 zwischen dem Kontakt 51e und dem zentralen festen Kontakt 53 beim Invertieren der Kuppel 51b des beweglichen Kontakts 51 um den Niveauunterschied der Stufe größer sein kann, kann der Verlagerungsbetrag nach dem Invertieren des beweglichen Kontakts 51b größer sein als sonst, wie dies durch A in 11 dargestellt ist, wobei dies zu einem ausgeprägten Klickgefühl führt. In dem Diagramm ist die Betätigungskraft F auf der vertikalen Achse aufgetragen, und der Verlagerungsbetrag L ist entlang der horizontalen Achse aufgetragen.
  • Dabei bezeichnet AO in dem Diagramm die Gefühlskurve (Klickgefühlskurve) des beweglichen Kontakts 51, und LA bezeichnet den Punkt, an dem die Reaktionskraft nach dem Invertieren des beweglichen Kontakts 51 ihr Minimum hat, d. h. das vorgebbare Maximum des Verlagerungsbetrags.
  • 9 veranschaulicht einen Zustand, in dem der bewegliche Kontakt 51 über einer Schaltplatte 55 angebracht ist, auf der ein Leitermuster aus Kupferfolie oder dergleichen gebildet ist. Da in diesem Fall ein zentraler fester Kontakt 56 und ein peripherer fester Kontakt 57 aus Kupferfolie oder dergleichen mit einer planaren Formgebung über der Schaltplatte 55 ausgebildet sind, ist die Distanz (der Verlagerungsbetrag) 12 zwischen dem Kontakt 51e und dem zentralen festen Kontakt 56 beim invertieren der Kuppel 51b des beweglichen Kontakts 51 geringer als L1.
  • 10 zeigt einen beweglichen Kontakt 58 in einer Ausbildung in einem Zustand, in dem der Anstiegswinkel θc einer Schürze 58a aufrechter ausgebildet ist als der Winkel θb, wie er in 9 dargestellt ist (θb < θc), so dass die Distanz (der Verlagerungsbetrag) 13 zwischen einem Kontakt 58e und dem zentralen festen Kontakt 56 beim Invertieren der Kuppel 58b des beweglichen Kontakts 58 gleich L1 wird (L3 = L1). Da in diesem Fall die Distanz (der Verlagerungsbetrag) L3 zwischen dem Kontakt 58e und dem zentralen festen Kontakt 56 beim invertieren der Kuppel 58b des beweglichen Kontakts 58 größer sein kann, kann der Verlagerungsbetrag nach dem Invertieren des beweglichen Kontakts 58 größer gewählt werden als sonst, wie dies durch C in 12 dargestellt ist, so dass sich ein ausgeprägtes Klickgefühl ergibt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion des beweglichen Kontakts 51 gemäß dem Stand der Technik wird jedoch in dem Fall, in dem dieser bei der planaren Schaltplatte 55 verwendet werden soll, die Distanz (der Verlagerungsbetrag) L2 zwischen dem Kontakt 51e und dem zentralen festen Kontakt 56 beim Invertieren der Kuppel 51b des beweglichen Kontakts 51 geringer als L1, und der Verlagerungsbetrag wird nach dem Invertieren des beweglichen Kontakts 51 geringer, wie dies in 11 durch B dargestellt ist, wobei dies zu einem Problem eines dumpfen Klickgefühls führt.
  • Wenn der Anstiegswinkel θc der Schürze 58a erhöht wird, nimmt ferner der Punkt LC, an dem die Reaktionskraft der Klickgefühlskurve CO des beweglichen Kontakts 58 wirksam wird, einen negativen Wert an, wie dies in 12 gezeigt ist, wobei dies zu einem Problem dahingehend führt, dass der bewegliche Kontakt 58 invertiert bleibt, anstatt automatisch in den Ausgangszustand zurückzukehren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Lösung der vorstehend geschilderten Probleme sowie der Schaffung einer beweglichen Kontaktstruktur, die auch bei Verwendung bei einer planaren Schaltplatte ein ausgeprägtes Klickgefühl liefern kann und nach dem Invertieren sicher in eine Ausgangsposition zurückkehren kann.
  • Zum Lösen der vorstehend genannten Probleme wird gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung eine Kontaktplatte gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Vorsprung in Kontakt mit einem festen Kontakt an einer Innenseite der Kuppel ausgebildet.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Außenfläche der Kuppel der Kontaktplatte gemäß dem ersten oder zweiten Gesichtspunkt der Erfindung an eine klebende Rückflächenschicht eines isolierenden Blatts geklebt und sind die Kontaktplatte und eine untere Fläche des isolierenden Blatts mit einem abschälbaren schützenden Blatt bedeckt.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Abstandsblatt, das einen aufnehmenden Hohlraum zum Aufnehmen der Kontaktplatte hat, zwischen dem isolierenden Blatt und dem schützenden Blatt vorgesehen.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung wird das schützende Blatt des Flächenkörpers mit der Kontaktplatte gemäß dem dritten oder vierten Gesichtspunkt der Erfindung abgeschält, und der Flächenkörper mit der Kontaktplatte wird nach dem Abschälen an eine Schaltplatte, über der eine Mehrzahl von festen Kontakten angeordnet ist, mit der klebenden Rückflächenschicht des isolierenden Blatts geklebt, so dass die Kontaktplatte den festen Kontakten gegenüber liegt.
  • Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Schaltereinrichtung mit der Kontaktplatte gemäß dem ersten oder dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung und mit einem aufnehmenden Bereich geschaffen, dessen innere untere Fläche mit einem Gehäuse versehen ist, über dem ein fester Kontakt angeordnet ist, sowie mit einem herunterdrückbaren Element, das anhebbar in den aufnehmenden Bereich geschnappt ist, wobei die Kontaktplatte dem festen Kontakt gegenüberliegend angeordnet ist, um durch das herunterdrückbare Element herunterdrückbar zu sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen einem beweglichen Kontakt, bei dem es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung handelt, und einem festen Kontakt;
  • 2 eine partielle Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Verbindungsbereichs zwischen der Schürze und der Kuppel des beweglichen Kontakts gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Darstellung der Beziehung zwischen der Betätigungskraft an dem beweglichen Kontakt gemäß der Erfindung und dem Verlagerungsbetrag von diesem;
  • 4 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer Schaltereinrichtung in Form eines Flächenkörpers, die den beweglichen Kontakt gemäß der Erfindung verwendet;
  • 5 eine Schnittdarstellung des wesentlichen Bereichs unter Darstellung der flächenkörperförmigen Schaltereinrichtung, die den beweglichen Kontakt gemäß der Erfindung verwendet;
  • 6 eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer Schaltereinrichtung, die auf ein Gehäuse aus isolierendem Harzmaterial basiert und den beweglichen Kontakt gemäß der Erfindung verwendet;
  • 7 eine Schnittdarstellung eines wesentlichen Bereichs unter Darstellung der Schaltereinrichtung, die auf dem Gehäuse aus isolierendem Harzmaterial basiert und den beweglichen Kontakt gemäß der Erfindung verwendet;
  • 8 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels einer Beziehung zwischen einem beweglichen Kontakt und einem festen Kontakt gemäß dem Stand der Technik;
  • 9 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines weiteren Beispiels einer Beziehung zwischen einem beweglichen Kontakt und einem festen Kontakt gemäß dem Stand der Technik;
  • 10 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung noch eines weiteren Beispiels einer Beziehung zwischen einem beweglichen Kontakt und einem festen Kontakt gemäß dem Stand der Technik;
  • 11 eine Darstellung eines Beispiels einer Beziehung zwischen der Betätigungskraft an dem beweglichen Kontakt gemäß dem Stand der Technik sowie dem Verlagerungsbetrag von diesem; und
  • 12 eine Darstellung eines weiteren Beispiels einer Beziehung zwischen der Betätigungskraft an dem beweglichen Kontakt gemäß dem Stand der Technik sowie dem Verlagerungsbetrag von diesem.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 zeigt eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen einem beweglichen Kontakt und einem festen Kontakt; 2 zeigt eine partielle Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Verbindungsbereichs zwischen der Schürze und der Kuppel des beweglichen Kontakts; und 3 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Betätigungskraft an dem beweglichen Kontakt und dem Verlagerungsbetrag von diesem.
  • Unter Bezugnahme auf 1 handelt es sich bei dem beweglichen Kontakt 1 um eine dünne metallische Platte, die scheibenförmig ausgebildet ist. Dieser bewegliche Kontakt 1 ist gebildet aus einer Schürze 1a, die sich von dem äußeren Umfang der Scheibe in einem vorgegebenen Winkel in Richtung des Mittelbereichs der Scheibe erhebt, sowie aus einer Kuppel 1b, die sich in kontinuierlicher Weise an diese Schürze 1a anschließt und wiederholt invertiert werden kann, wobei diese Schürze 1a und die Kuppel 1b in mehreren Stufen über eine Mehrzahl von ge bogenen Bereichen 1c und 1d (zwei Bereichen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) gebildet sind.
  • Eine Schaltplatte 2 besteht aus einem isolierenden planaren Schichtkörper, und über ihrer Oberfläche sind ein zentraler fester Kontakt 2a sowie ein peripherer fester Kontakt 2b aus einem elektrisch leitfähigen Leitermuster aus Kupferfolie oder dergleichen gebildet.
  • Der bewegliche Kontakt 1 ist dem zentralen festen Kontakt 2a und dem peripheren festen Kontakt 2b gegenüberliegend angebracht, und das äußere periphere Ende 1e der Schürze 1a befindet sich zu allen Zeiten in Kontakt mit dem peripheren festen Kontakt 2b, und die Innenfläche des oberen Bereichs der Kuppel 1b bildet den Kontakt 1f, der beim wiederholten Invertieren der Kuppel außer Kontakt mit dem zentralen festen Kontakt 2a gelangt.
  • In dem vorliegenden Fall ist der Anstiegswinkel θd der Schürze 1a des beweglichen Kontakts 1 aufrechter ausgebildet als der Winkel θb gemäß dem in 9 dargestellten Stand der Technik (θb < θd), wobei dieser Winkel θd gleich dem Winkel θc gemäß dem in 10 dargestellten Stand der Technik ausgebildet ist (θc = θd).
  • Somit ist die Konfiguration derart, dass (der Verlagerungsbetrag) L4 zwischen dem Kontakt 1f und dem zentralen festen Kontakt 2a beim Invertieren der Kuppel 1b des beweglichen Kontakts 1 gleich L1 wird (L4 = L1), wobei aufgrund der Tatsache, dass die Distanz (der Verlagerungsbetrag) L4 zwischen dem Kontakt 1f und dem zentralen festen Kontakt 2a beim invertieren der Kuppel 1b des beweglichen Kontakts 1 größer ist, der Verlagerungsbetrag nach dem Invertieren des beweglichen Kontakts 1 größer sein kann als sonst, wie dies durch D in 3 dargestellt ist, so dass sich ein ausgeprägtes Klickgefühl ergibt. In dem Diagramm ist die Betätigungskraft F auf der vertikalen Achse aufgetragen, und der Verlagerungsbetrag L ist auf der horizontalen Achse aufgetragen.
  • Während der Anstiegswinkel θd der Schürze 1a des beweglichen Kontakts 1 aufrechter ausgebildet ist, ist ferner der mit dieser Schürze 1a zu verbindende Verbindungsteil der Kuppel 1b über die beiden gebogenen Bereiche 1c und 1d mit dieser verbunden, und es ist möglich, den durch den gebogenen Bereich 1d der gebogenen Bereiche mit der Kuppel 1b gebildeten Winkel allgemein zu vermindern. Somit kann die Betätigungsgefühlskurve DO, die beim Invertieren der Kuppel 1b erzeugt wird, nahe der Betätigungsgefühlskurve AO gemäß dem in den 11 und 12 dargestellten Stand der Technik gebracht werden, mit dem Ergebnis, dass der Punkt LD, an dem die Reaktionskraft der Betätigungsgefühlskurve DO ihr Minimum erreicht, niemals negativ wird und der bewegliche Kontakt 1 in sicherer Weise automatisch in seine ursprüngliche Position zurückkehren kann.
  • Die 4 und 5 veranschaulichen die Struktur einer flächenkörperförmigen Schaltereinrichtung, die den beweglichen Kontakt 1 verwendet.
  • In den Zeichnungen ist eine Schaltplatte 3 aus einem Schichtkörper aus Phenolharz oder dergleichen gebildet, und mehrere zentrale feste Kontakt 4a sowie periphere feste Kontakte 4b, die aus elektrisch leitfähigen Kupferfolien oder dergleichen bestehen, sind über der Oberfäche dieser Schaltplatte 3 angeordnet.
  • Ein isolierendes Blatt 5 ist aus einem folienartigen Isoliermaterial gebildet, und seine Unterseite ist flächig mit einer Klebstoffschicht bedeckt, an die die Kuppel 1b des beweglichen Kontakts 1 geklebt ist, um den beweglichen Kontakt 1 in integraler Weise mit dem isolierenden Blatt 5 auszubilden.
  • Ein Abstandselement 6 ist ebenfalls aus einem folienartigen isolierenden Material gebildet, und seine Unterseite ist ebenfalls mit einer Klebstoffschicht bedeckt. Im Zentrum des Abstandselements ist eine Mehrzahl von Aufnahmeöffnungen 6a zum Aufnehmen des beweglichen Kontakts 1 vorgesehen.
  • Das Abstandselement 6 ist an die Unterseite des isolierenden Blatts 5 geklebt, und die auf das isolierende Blatt 5 geklebte rückwärtige Fläche des beweglichen Kontakts 1 ist mit einem schützenden Blatt 20 bedeckt. Dieses schützende Blatt 20 besteht aus einer Folie, deren der Klebstoffschicht an der Unterseite des Abstandselements 6 gegenüberliegende Fläche in abschälbarer bzw. abziehbarer Weise beschichtet ist, wobei diese Elemente zum Bilden eines Flächenkörpers mit der Kontaktplatte aufeinander gestapelt sind.
  • Eine flächenkörperförmige Schaltereinrichtung wird gebildet durch Abschälen des schützenden Blatts 20 von diesem Flächenkörper mit der Kontaktplatte sowie durch Kleben des isolierenden Blatts 5 und des Abstandselements 6 an die Schaltplatte 3 in einer derartigen Weise, dass der bewegliche Kontakt 1 dem zentralen festen Kontakt 4a und dem peripheren festen Kontakt 4b gegenüber liegt.
  • Der bewegliche Kontakt 1 befindet sich dann in einem derartigen Zustand, dass die Kuppel 1b von dem zentralen festen Kontakt 4a getrennt, jedoch diesem gegenüber angeordnet ist und das äußere periphere Ende 1e der Schürze 1a zu allen Zeiten mit dem peripheren festen Kontakt 4b in Kontakt steht.
  • In diesem Fall ist in dem beweglichen Kontakt 1 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 1b (drei bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) ausgebildet, die über den Kontakt 1f verstreut sind, wobei es sich um die Innenfläche der Oberseite der Kuppel 1b handelt. Durch Ausstatten des Kontakts 1f mit den Vorsprüngen 1g in dieser Weise kann die Kontaktgabe des Kontakts 1f selbst dann stabilisiert werden, wenn Staub oder dergleichen in den Kontakt 1f eindringt, so dass sich eine verbesserte Staubdichtheit ergibt. Obwohl auch ein einziger Vorsprung 1g wirksam wäre, sorgt eine Mehrzahl von diesen für eine noch wirksamere Ausbildung.
  • Wenn bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Innenfläche des beweglichen Kontakts 1 mit den Vorsprüngen 1g versehen ist, kann eine größere Distanz (Verlagerungsbetrag) zwischen den Vorsprüngen 1g und dem zentralen festen Kontakt 4a sichergestellt werden, so dass sich ein ausgeprägtes Klickbetätigungsgefühl ergibt.
  • Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Abstandselement 6 zum Aufnehmen des beweglichen Kontakts 1 verwendet wird, ist die Konfiguration nicht darauf beschränkt, sondern es kann auch auf das Abstandselement 6 verzichtet werden, so dass das isolierende Blatt 5 den beweglichen Kontakt 1 direkt hält.
  • Die 6 und 7 veranschaulichen die Konstruktion einer Schaltereinrichtung, die auf einem Gehäuse aus isolierendem Harzmaterial basiert, das von dem beweglichen Kontakt 1 Gebrauch macht.
  • In der Zeichnung ist ein Gehäuse 7 aus einem Isoliermaterial, beispielsweise Kunstharz, kastenförmig mit einer Öffnung in der Oberseite ausgebildet. Auf der inneren unteren Fläche eines aufnehmenden Bereichs 7a, der in der Öffnung in diesem Gehäuse 7 ausgebildet ist, sind ein zentraler fester Kontakt 8a und ein peripherer fester Kontakt 8b angeordnet, die aus elektrisch leitfähigen Metallplatten bestehen.
  • Über dem zentralen festen Kontakt 8a und dem peripheren festen Kontakt 8b ist der bewegliche Kontakt 1 diesen gegenüberliegend ausgebildet. In diesem Fall ist die Kuppel 1b von dem zentralen festen Kontakt 8a getrennt, jedoch diesem gegenüberliegend angeordnet, und das äußere periphere Ende 1b der Schürze 1a befindet sich zu allen Zeiten in Kontakt mit dem peripheren festen Kontakt 8b.
  • Ein Schaft 9, der in ähnlicher Weise aus einem Isoliermaterial, wie z. B. Kunstharz, gebildet ist, ist mit einem herunterdrückbaren Betätigungsteil 9a versehen, das aus der Öffnung in dem Gehäuse 7 herausragt, und besitzt ferner einen Flansch 9b und einen Betätigungsvorsprung 9c zum Herunterdrücken der Kuppel 1b des beweglichen Kontakts 1.
  • Eine Abdeckung 10, die aus einer planaren Metallplatte oder dergleichen gebildet ist, bedeckt die Öffnung in dem Gehäuse 7 und verhindert ein Herausspringen des Schafts 9, indem sie den Flansch 9b des Schafts 9 in Kontakt mit der Innenfläche der Abdeckung 10 hält.
  • Durch Einsetzen des beweglichen Kontakts 1 und des Schafts 9 in die Öffnung in dem Gehäuse 7, Bedecken der Öffnung in dem Gehäuse 7 mit der Abdeckung 10 sowie Festlegen von dieser durch Vernieten oder dergleichen wird die Schaltereinrichtung gebildet, die auf dem Gehäuse aus isolierendem Harz basiert. Auch in diesem Fall ist an dem beweglichen Kontakt 1 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 1g (drei bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) gebildet, die über den Kontakt 1f verstreut sind, wobei es sich um die Innenfläche der Oberseite der Kuppel 1b handelt, so dass sich eine verbesserte Staubdichtheit ergibt.
  • Wie bisher beschrieben worden ist, besteht die Kontaktplatte gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Scheibe, die durch Tiefziehen des Mittelbereichs eines dünnen metallischen Flächenkörpers in eine Richtung in eine Kuppelform geformt ist und mit einer Schürze versehen ist, die sich in einem vorgegebenen Winkel von einem äußeren Umfang dieser Scheibe in Richtung eines Mittelbereichs der Scheibe erhebt, sowie aus einer Kuppel, die sich in kontinuierlicher Weise an diese Schürze anschließt und wiederholt invertiert werden kann, wobei der Verbindungsteil zwischen der Schürze und der Kuppel in mehreren Stufen über eine Mehrzahl von gebogenen Bereichen gebildet ist. Somit ist es möglich, den durch einen dieser gebogenen Bereiche mit der Kuppel gebildeten Winkel allgemein zu reduzieren, mit dem Resultat, dass der Punkt, an dem die Reaktionskraft der Betätigungsgefühlskurve ihren Nullpunkt erreicht, niemals negativ wird und ein Versagen des beweglichen Kontakts bei der automatischen Rückkehr in seine Ausgangsposition behindert werden kann. Da ferner der Verlagerungsbetrag nach dem Invertieren des beweglichen Kontakts größer sein kann, ergibt sich ein ausgeprägtes Klickbetätigungsgefühl.
  • Da an der Innenseite der Kuppel Vorsprünge ausgebildet sind, die mit dem festen Kontakt in Kontakt treten, lässt sich die Kontaktherstellung des Kontakts auch dann stabilisieren, wenn Staub oder dergleichen in den Kontakt eindringt, so dass sich eine verbesserte Staubdichtheit ergibt.
  • Weiterhin ist die Außenseite der Kuppel der Kontaktplatte auf die klebende Rückflächenschicht eines isolierenden Blatts geklebt, und die Kontaktplatte sowie die untere Fläche des isolierenden Blatts sind mit einem abschälbaren schützenden Blatt bedeckt, um einen Flächenkörper mit der Kontaktplatte zu schaffen, mit dem Ergebnis, dass das Anbringen an einer planaren Schaltplatte vereinfacht ist und das schützende Blatt ein Anhaften von Staub an dem Kontaktteil während der Handhabung verhindern kann.
  • Ferner ist ein Abstandsblatt, das eine aufnehmende Öffnung zum Aufnehmen der Kontaktplatte hat, zwischen dem isolierenden Blatt und dem schützenden Blatt vorgesehen, so dass die Kontaktplatte in einer vorgegebenen Position des isolierenden Blatts sicher festgelegt werden kann.
  • Beim Abschälen des schützenden Blatts des Flächenkörpers mit der Kontaktplatte sowie beim Ankleben des Flächenkörpers mit der Kontaktplatte nach dem Abschälen an eine Schaltplatte, über der eine Mehrzahl von festen Kontakten angeordnet ist, mit der klebenden Schicht des isolierenden Blatts, so dass die Kontaktplatte dem festen Kontakt gegenüberliegt, ergibt die flächenkörperförmige Schaltereinrichtung ein ausgeprägtes Klickbetätigungsgefühl und ist frei von einem Ver sagen bei der automatischen Rückkehr in die ursprüngliche Position nach dem Invertieren.
  • Da weiterhin eine Schaltereinrichtung die Kontaktplatte und einen aufnehmenden Bereich, dessen innere untere Fläche mit einem Gehäuse versehen ist, über dem ein fester Kontakt angeordnet ist, und ein herunterdrückbares Element aufweist, das anhebbar in den aufnehmenden Bereich geschnappt ist, und da die Kontaktplatte dem festen Kontakt gegenüberliegend angeordnet ist, um durch das herunterdrückbare Element herunterdrückbar zu sein, lässt sich in einfacher Weise eine Schaltereinrichtung auf der Basis eines Gehäuses aus isolierendem Harzmaterial erzielen, bei der es zu keinem Versagen beim automatischen Zurückkehren in die Ausgangsposition kommt und bei der in einfacher Weise ein ausgeprägtes Klickbetätigungsgefühl erzeugt werden kann.

Claims (7)

  1. Kontaktplatte, bestehend aus einer Scheibe (1), die durch Tiefziehen eines Mittelbereichs eines dünnen metallischen Flächenkörpers in eine Richtung in eine Kuppelform geformt ist und mit einer Schürze versehen ist, die sich in einem vorgegebenen Winkel von einem äußeren Umfang der Scheibe in Richtung eines Mittelbereichs der Scheibe erhebt, aus einer Kuppel, die sich an die Schürze anschließt und wiederholt invertiert werden kann, und aus einem Kontakt (1f), der an einer Innenfläche der Kuppel an dem oberen Ende der Kuppel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil die Schürze und die Kuppel in einem peripheren Bereich des Kontakts verbindet und in mehreren Schritten mittels einer Mehrzahl von gebogenen Bereichen gebildet ist, so dass der Verbindungsteil konvex (1d) in Richtung des Inneren der Kuppel ist.
  2. Kontaktplatte nach Anspruch 1, wobei ein mit einem festen Kontakt in Kontakt befindlicher Vorsprung an einer Innenseite der Kuppel ausgebildet ist.
  3. Flächenkörper mit der Kontaktplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Außenfläche der Kuppel der Kontaktplatte an eine klebende Rückflächenschicht eines isolierenden Blatts geklebt ist und wobei die Kontaktplatte und eine untere Fläche des isolierenden Blatts mit einem abschälbaren schützenden Blatt bedeckt sind.
  4. Flächenkörper nach Anspruch 3, wobei ein mit einem festen Kontakt in Kontakt befindlicher Vorsprung an einer Innenseite der Kuppel des Flächenkörpers ausgebildet ist.
  5. Flächenkörper nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein Abstandsblatt, das einen aufnehmenden Hohlraum zum Aufnehmen der Kontaktplatte hat, zwischen dem isolierenden Blatt und dem schützenden Blatt vorgesehen ist.
  6. Schaltereinrichtung aufweisend einen Flächenkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei ein schützendes Blatt des Flächenkörpers abgeschält wird und wobei der Flächenkörper mit der Kontaktplatte nach Abschälen an eine Schaltplatte, über der eine Mehrzahl von festen Kontakten angeordnet ist, mit der klebenden Schicht des isolierenden Blatts geklebt wird, so dass die Kontaktplatte den festen Kontakten gegenüberliegt.
  7. Schaltereinrichtung mit der Kontaktplatte nach Anspruch 1 oder 2 und mit einem aufnehmenden Bereich, dessen innere untere Fläche mit einem Gehäuse versehen ist, über dem ein fester Kontakt angeordnet ist, und mit einem herunterdrückbaren Element, das anhebbar in den aufnehmenden Bereich geschnappt ist, wobei die. Kontaktplatte dem festen Kontakt gegenüberliegend angeordnet ist, um durch das herunterdrückbare Element herunterdrückbar zu sein.
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