DE60222614T2 - Luftfiltereinheit für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Luftfiltereinheit für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE60222614T2
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Fabien Moreau
Eric Gross
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M35/02Air cleaners
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    • F02M35/0202Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings
    • F02M35/0203Manufacturing or assembling; Materials for air cleaner housings by using clamps, catches, locks or the like, e.g. for disposable plug-in filter cartridges

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Apparaturen für Fahrzeuge mit einer Verbrennungsmaschine, und genauer gesagt auf eine Luftfiltereinheit für ein solches Fahrzeug.
  • Es ist bekannt, dass Luftfiltereinheiten aus einem hohlen Gehäuse ausgebildet sind, das den Luftfilter aufnimmt und eine Einlassöffnung für Außenluft und eine Auslassöffnung für gefilterte Luft aufweist.
  • Gehäuse sind häufig aus thermoplastischen Materialien mit normalerweise komplexen Formen hergestellt, die schwer mittels Spritzguss herzustellen sind.
  • Auch wenn das Gehäuse einen entfernbaren Teil aufweist, ist zudem das Entfernen des Filters häufig mühsam, da die Öffnung zu klein ist, die Öffnung in einer Richtung ausgerichtet ist, die einen zu geringen Freiraum bietet, oder der Filter mehrfach in dem Gehäuse bewegt werden muss, bevor er entfernt werden kann.
  • Zudem besteht ein Bedarf dahingehend, Luftfiltereinheiten herzustellen, die leichter zu montieren und zu demontieren sind, die starrer und widerstandsfähiger im Bezug auf Belastungen und Stöße sind, die in verschiedenen Konfigurationen entsprechend der geplanten Größe herstellbar sind und die eine bessere Dichtung aufweisen.
  • Beispiele bekannter Gehäuse sind in der US-A-4 897 097 und in der JP 07310611 offenbart, die beide eine Filtereinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschreiben. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zumindest einige der zuvor genannten Nachteile zu beseitigen und/oder zumindest einige der genannten Bedürfnisse zu befriedigen.
  • Diesbezüglich ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftfiltereinheit für ein Fahrzeug mit einer Verbrennungsmaschine zu schaffen, die einen Luftfilter und ein hohles Gehäuses aufweist, das den Luftfilter aufnimmt und in Position halt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einerseits aus einem unteren Teil, das einen offenen Behälter für den Filter bildet und aus wenigstens zwei elementaren Teilen hergestellt ist, die in komplementären Anordnungen an ihren Kanten einander berühren, und andererseits aus einem oberen Teil ausgebildet ist, das eine Abdeckung bildet und die obere Öffnung des unteren Teils verschließt, wobei die oberen und unteren Teile derart montiert sind, dass zwischen ihnen eine Dichtung oder ein Dichtungsring an der Umfangskante des oberen Teils und an der Umfangskante der Öffnung des unteren Teils eingesetzt ist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung deutlicher, die sich auf eine lediglich als nicht-einschränkendes Beispiel dienende bevorzugte Ausführungsform bezieht und unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen erläutert wird, wobei:
  • 1 und 2 Explosionsansichten in zwei verschiedenen Richtungen eines Gehäuses einer Luftfiltereinheit gemäß der Erfindung sind;
  • 3 eine Draufsicht des unteren Teils ist, das einen Behälter des in den 1 und 2 dargestellten Gehäuses bildet;
  • 4 und 5 Ansichten von unten und von der Seite (leicht perspektivisch) einer Luftfiltereinheit gemäß der Erfindung sind;
  • 6 eine seitliche und entlang zwei nicht-axialer Ebenen geschnittene Ansicht der in den 4 und 5 dargestellten Luftfiltereinheit ist und
  • 7 eine detaillierte Schnittansicht einer Drehgelenkbefestigungsposition zum Befestigung der Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfiltereinheit 1 für ein Fahrzeug mit einer Verbrennungsmaschine, die einen Luftfilter 2 und ein hohles Gehäuse 3 aufweist, das den Luftfilter 2 aufnimmt und in Position halt.
  • Wie es in den 1 bis 6 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, umfasst das Gehäuse 3 einerseits ein unteres Teil 4, das einen offenen Behälter für den Filter 2 bildet und aus wenigstens zwei einzelnen Teilen 4', 4'' ausgebildet ist, die an komplementären Anordnungen ihrer Kanten 5, 5' einander berührend montiert sind, und andererseits ein oberes Teil 6, das eine Abdeckung bildet und die Öffnung 7 des unteren Teils 4 verschließt, wobei das obere Teil 6 und das untere Teil 4 derart montiert sind, dass eine Dichtung oder ein Dichtring 22 zwischen der unteren Umfangskante 8 des oberen Teils 6 und an der Umfangskante 9, 9' der Öffnung 7 des unteren Teils 4 eingesetzt ist.
  • Der untere Behälter 4 kann aus zwei, drei oder vier zusammengesetzten Komponenten bestehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das untere Teil 4 jedoch aus zwei Halbgehäusen 4' und 4'' gebildet, die derart zusammenwirken, dass sie das untere Teil 4 erzeugen, und die montiert werden, indem Anordnungen mit im Wesentlichen komplementären Profilen ihrer entsprechenden Kanten 5, 5' gegenseitig entlang des Umfangs ineinander gesteckt werden, wobei ein Querverstrebungsteil 10 die beiden Halbgehäuse 4' und 4'' fest miteinander verbindet.
  • Wie es in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, ist der Filter 2 unmittelbar unterhalb der Abdeckung 6 angeordnet und entsprechend leicht zugänglich.
  • Um das Entfernen des Filters 2 zu vereinfachen, ist es von Vorteil, wenn die Öffnung 7 des unteren Teils 4 und der Bereich 4''' dieses Teils 4, das an die Öffnung 7 angrenzt und den Filter 2 aufnimmt, einen Querschnitt aufweisen, der im Wesentlichen demjenigen des Filters 2 entspricht (mit Abmessungen, die geringfügig größer als diejenigen des Filters 2 sind).
  • Bevorzugt weisen der Filter 2 und der obere Bereich 4''' des unteren Behälters 4, der den Filter 2 aufnimmt, wie es insbesondere in den 1, 3 und 6 dargestellt ist, eine Struktur auf, die im Wesentlichen die allgemeine Form eines rechtwinkligen Parallelflächners hat, und das Querverstrebungsteil 10 weist eine H-Form auf, wodurch eine doppelte Verbindung zwischen den beiden Halbgehäusen 4' und 4'' erzielt wird, wobei eines der Halbgehäuse eine Außenluft-Einlassbuchse 11 umfasst, die unterhalb des Filters 2 öffnet, und das obere Teil 6, das eine Abbildung bildet, einteilig einer Auslassbuchse 11' für gefilterte Luft aufweist, die oberhalb des Filters 2 öffnet.
  • Die Buchse 11 kann ganz oder teilweise einteilig mit dem entsprechenden Halbgehäuse 4' oder 4'' und/oder ganz oder teilweise aus einem lösbaren Stück ausgebildet sein, das beispielsweise klammernd gehalten ist.
  • Bei einer Variante kann die Buchse 11 auch teilweise an beiden Halbgehäusen 4' und 4'' ausgebildet sein und während der Montage des unteren Behälters 4 zusammengesetzt werden.
  • Wie es in den 1 und 3 gezeigt ist, kann das Querverstrebungsstück 10 vorteilhaft mit den Halbgehäusen 4' und 4'' verbunden werden, indem gebogene Endbereiche 10'' der Verzweigungen 10' des H's in Durchgangsöffnungen 12 eingesetzt werden, die in Zungen 12 ausgebildet sind, die an den Innenflächen der Längswände der zwei Halbgehäuse 4' und 4'' vorgesehen sind.
  • Die gebogenen Endbereiche 10'' von zwei der Verzweigungen 10'' können durch zusätzliche Segmente 10''' verlängert sein, um das H-förmige Stück 10 im montierten Zustand zu sperren (Erstreckungen in rechten Winkeln zu den Bereichen 10'').
  • Gemäß einer Charakteristik der Erfindung werden die Abdichtung und die mechanische Montage zwischen den beiden Halbgehäusen erzielt, indem die komplementären Anordnungen ineinandergesteckt werden, wodurch eine Trennwandstruktur entlang der Montagelinie erzeugt wird.
  • Diesbezüglich umfasst eines der Halbgehäuse 4' der Halbgehäuse 4', 4'' eine Kantenausbildung 5 mit U-förmigem Querschnitt, die eine Umfangsnut 5'' bildet, und das andere Halbgehäuse 4'' umfasst eine flanschförmige Kantenausbildung 5', die eine Umfangs rippe 5''' ausbildet, wobei die Nut und die Rippe an den äußeren Seiten der Wände der entsprechenden Halbgehäuse 4', 4'' ausgebildet sind.
  • Zur Erleichterung der Montage unter Gewährleistung einer guten Dichtung weisen die Nut 5'' und die Rippe 5''' komplementär angeschnittene Querschnittsformen auf (siehe 1, 2, 3 und 6).
  • Gemäß einer ersten Variante der Erfindung, die eine schnelle Konstruktion und eine leichte Demontage sicherstellt, ohne den Behälter 4 des Gehäuses 3 zu beschädigen, wird die Anordnung der beiden Halbgehäuse 4' und 4'' aneinander befestigt, indem die komplementären Mittel verschiedener Paare von zusammenwirkenden Mitteln 13, 14, die jeweils an einem der Halbgehäuse 4', 4'' an ihren Kanten 5 und 5' einander berührend ausgebildet sind, elastisch miteinander verbunden werden, wobei ein Mittel 13 die Form einer vorstehenden Kerbe aufweist, die an der Außenfläche der Anordnung 5'' der Kante 5 des Halbgehäuses 4' ausgebildet ist, und das andere Mittel 14 die Form einer U-förmigen elastischen Lippe aufweist, die an der Außenfläche des Halbgehäuses 4'' ausgebildet ist und sich über die Kante 5' derselben erstreckt, um unter Spannung mit der Kerbe 13 in Eingriff zu kommen, wenn die beiden Halbgehäuse 4' und 4'' montiert werden.
  • Die Arretierung der Lippe 14 an der Kerbe 13 erfolgt nur dann, wenn die Ausbildungen 5'' und 5''' unter Krafteinwirkung ineinander eingesetzt werden, wodurch eine Anordnung ohne Spiel der beiden Halbgehäuse 4' und 4'' erzielt wird.
  • Vorzugsweise ist ein Paar von Mitteln 13, 14 an jedem Ende der Kanten 5, 5' der Halbgehäuse in der Nähe der Kante der Öffnung 7 des Behälters 4 vorgesehen, und wenigstens zwei Paare von Mitteln 13, 14 sind an den Bereichen der Kanten 5, 5' vorgesehen, die an dem Boden des Behälters 4 angeordnet sind.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist die Anordnung der beiden Halbgehäuse 4', 4'' unlösbar ausgebildet, indem eine feste kontinuierliche Verbindung zwischen diesen erzeugt wird, beispielsweise mittels Beschichtungs- oder Vibrationsschweißen an den Anordnungen der einander berührenden Kanten 5 und 5'.
  • Um die Dichtung an der Verbindungsebene der beiden Halbgehäuse 4' und 4'' zu vollenden oder zu gewährleisten, insbesondere, wenn diese miteinander verrastet sind, kann in der Nut 5'' ein Verbindungsstück angeordnet werden, beispielsweise in der Form eines Verbindungsstückes aus Silikon, und, wenn es erforderlich ist, komprimiert werden, indem die Rippe 5''' in dieser Nut bei der Montage der beiden Halbgehäuse 4' und 4'' verfugt wird (nicht dargestellt).
  • In Bezug auf die beiden Halbgehäuse 4' und 4'' kann die Erfindung vorteilhaft die Möglichkeit eines schnellen Anordnens/Entfernens der Abdeckung 6 hinsichtlich des Behälters 4 schaffen, während eine gute mechanische Festigkeit, eine starre Verbindung und eine gute Dichtung garantiert werden, wenn diese beiden einzelnen Teile des Gehäuses 3 montiert werden.
  • Diesbezüglich und gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel zum Montieren der Abdeckung 6 an dem Behälter 4 aus einem Bereich der Wand 15, der die Längswand einer der beiden Gehäusehälften 4', 4'' über ihre obere Kante 9, 9' erstreckt und mit wenigstens zwei, bevorzugt vier Durchgängen 16 versehen ist, die Ösen zur Aufnahme von zwei, bevorzugt vier Verbindungsansätzen 17 bilden, die sich von einem Längsteil 8' der unteren Umfangskante 8 der Abdeckung 6 erstrecken oder an diesem ausgebildet sind, wobei der Teil der Längskante 8'' gegenüber der letzteren und die obere Kante 9', 9 der Längswand des anderen Halbgehäuses 4'', 4' zwei, bevorzugt zwei Paare von Positionen 18, 18'' umfasst, die zusammenwirken, um ein Verbindungsmittel 19 aufzunehmen, um die Abdeckung 6 an dem Behälter 4 zu befestigen (1, 2, 5 und 6).
  • Vorzugsweise sind die ösenförmigen Durchgänge 16 aus Buchsenbereichen ausgebildet, die im Wesentlichen rechteckige Querschnitte aufweisen, die sich in Richtung ihrer entsprechenden Einlassöffnungen 16' aufweiten, und die Ansätze 17 haben einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der sich zu ihrem freien Ende verjüngt.
  • Derartige Anordnungen erzeugen eine Hilfe beim Einsetzen der Ansätze 17 in die Ösen 16 sowie eine starke mechanische Verbindung zwischen der Abdeckung 6 und dem Behälter 4.
  • Gemäß einer vorteilhaften Charakteristik der Erfindung, die insbesondere in den 1, 2 und 6 der Zeichnungen dargestellt ist oder zumindest aus diesen hervorgeht, sind die unteren Flächen der Verbindungsansätze 17 und die unteren Innenwände 16''' der Ösen 16, welche die Form von Buchsen aufweisen, an Kontaktbereichen miteinander in Kontakt, die durch Bereiche von miteinander fluchtenden Reihen oder Streifen ausgebildet sind, die gemeinsam eine Schwenkachse AX erzeugen, nachdem die Ansätze 17 in die Ösen 16 eingesetzt wurden, um die Abdeckung 6 abwärts auf dem Behälter 4 zu klappen, bis ein erzwungener Umfangskontakt unter Kompression der Dichtung 22 zwischen diesen erzeugt wird, wobei die Anordnung gleichzeitig durch die Verbindungsmittel 19, die in geeignet zusammenwirkende Positionen 18 und 18' eingesetzt sind, und durch den Halt der oberen Flächen der Verbindungsansätze 17 gegen die oberen Innenwände 16'''' der buchsenförmigen Ösen 16 aufrecht erhalten wird.
  • Um die erste Verbindungsphase der Abdeckung 6 an dem Behälter 4 weiter zu vereinfachen, ist es möglich, dass die Einlassöffnung 16' und die Auslassöffnung 16'' der buchsenförmigen Ösen 16 in gegengesetzten Richtungen aufgeweitet sind, um kreuzende Durchgänge auszubilden, die relativ zu der Ebene geneigt sind, in der die Abdeckung 6 aufgenommen wird, wenn diese an dem Behälter 4 montiert ist.
  • Nachdem die Ansätze 17 in die Ösen 16 in einer geneigten Querposition eingesetzt wurden, wird zwischen den einander gegenüberliegenden Kanten des Behälters 4 und der Abdeckung 6 ein Dichtkontakt erzeugt, indem die Abdeckung 4 einfach abwärts geklappt und auf ihrer Seite gegenüber derjenigen mit den Ansätzen 17 gedrückt wird, wodurch die Dichtung 22 kontinuierlich in Umfangsrichtung komprimiert wird.
  • Wie es in den 1, 2, 3 und 6 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, umfassen die beiden Halbgehäuse 4', 4'' an ihren Kanten 9, 9'', die gemeinsam die Umfangskante der Öffnung 7 des Behälters 4 definieren, eine Umfangsanordnung 20, die einen Innenrand bildet, und die Abdeckung 6 umfasst einen Bereich der Wand 21 in der Form eines lateralen Umfangsbandes, das sich radial in Richtung der Außenseite von seiner unteren Umfangskante 8 erstreckt und den zuvor genannten Innenrand 20 überlappt, wenn die Abdeckung 6 an dem Behälter 4 montiert wird. Der Filter 2 weist an seiner oberen Umfangskante die Dichtung 22 auf, die einteilig ausgebildet ist und zwischen dem Innenrand 20 und dem lateralen Umfangsrand 21 während der Montage der Abdeckung 6 und des Behälters 4 zusammengedrückt wird, wodurch eine perfekte Dichtung an der Anordnungsschnittstelle zwischen der Abdeckung 6 und dem Behälter 4 erzeugt wird.
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik der Erfindung, die in 6 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, umfasst der Filter 2 an seiner unteren Fläche, die dem Boden des Behälters 4 zugewandt ist, einen Vorfilter 2', und der Behälter 4 umfasst einen Innenumfangsvorsprung, beispielsweise in Form eines Flansches, der sich unmittelbar unterhalb des Vorfilters 2' erstreckt, wenn der Filter 2 in das Gehäuse 3 eingesetzt ist.
  • Der Vorfilter kann beispielsweise die Form einer Schaumsperre, eines Gitters, einer gewebten, nicht-gewebten oder ähnlichen Struktur aufweisen.
  • Der Umfangsvorsprung 26 leitet den sich zurück aufwärts in das Gehäuse 3 bewegenden Luftstrom in Richtung des Vorfilters 2' und des Filters 2, wobei das Hindurchtreten der von der Außenseite kommenden Luft zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 3 und des Filters 2 verhindert wird.
  • Vorzugsweise führt der Vorsprung 26 zu einer geringfügigen Umfangskomprimierung des Vorfilters 2', um ein Hindurchtreten von Luft zwischen diesen Elementen an ihren gegenüberliegenden Flächen zu verhindern.
  • In Bezug auf die weitere Erhöhung der Festigkeit der durch die Abdeckung 6 und den Behälter 4 gebildeten Anordnung durch eine zusätzliche gegenseitige laterale Sicherung ist der Bereich 21 in der Form eines lateralen Umfangsbandes wenigstens an den Kanten der Abdeckung 6, die keine Verbindungsansätze 17 aufweisen, durch einen zusätzlichen Bereich der Wand 21' erweitert, der eine Randleiste bildet, welche die äußeren Flächen der Wände der Halbgehäuse 4', 4'' an ihrer Kante 9, 9', welche die Umfangskante der Öffnung 7 des Behälters 6 definiert, teilweise bevorzugt mit Flächenkontakt während der Montage der Abdeckung 6 in dem Behälter 4 überlappt, wobei der zusätzliche laterale Bereich der Wand 21' ferner mit dem Körper der Abdeckung 6 mit Hilfe von Rippen 21'' verbunden ist (1, 2 und 5).
  • Gemäß einer weiteren Charakteristik der Erfindung, die teilweise in jeder der 1, 2, 3 und 6 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, umfassen die Abdeckung 6 und die beiden Halbgehäuse 4', 4'' an den einzelnen Innenflächen ihrer Wände Versteifungs- und Verstärkungsrippen 23, 23', die einteilig mit diesen Wänden ausgebildet sind, bestehend aus einem ersten Satz von flachen Rippen 23, die sich in einem parallelen Netzwerk über die Flächen erstrecken, und aus einem zweiten Satz von flachen Rippen 23', die sich im Wesentlichen senkrecht zu den Rippen 23 des ersten Netzwerkes erstrecken.
  • Das Anordnen von Versteifungs- und Verstärkungsrippen 23 und 23' an den Innenflächen der Wände des Behälters 4 und der Abdeckung 6 in einander kreuzenden und schneidenden Rippennetzwerken ermöglicht die Erzielung einer großen strukturellen Festigkeit der beiden Einzelteile 4 und 6 des Gehäuses 3, während gleichzeitig Außenflächen an diesem realisierbar sind, die im Wesentlichen glatt sind und im Wesentlichen keine Rippen aufweisen.
  • Die Installation und das Einsetzen der Luftfiltereinheit 1 gemäß der Erfindung an dem Maschinenblock kann in verschiedenen bekannten Arten und Weisen erzielt werden.
  • Vorteilhaft kann die Abdeckung 6 jedoch mit Aufnahmebefestigungspositionen 24 versehen werden, um die Luftfiltereinheit an Gelenkverbindungs-Verankerungspositionen zu befestigen, wobei die Aufnahmebefestigungpositionen 24 mit Lagern 24' aus einem elastischen und federnden Material mit Vibrationsdämpfungseigenschaften versehen sind.
  • Diese Positionen 24 werden bevorzugt an der Seite der Abdeckung 6 entsprechend dem Längsteil 8'' der Kante 8 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform des Behälters 4 mit zwei komplementären Halbgehäusen 4' und 4'', die eine große Formfreiheit erlaubt, können diese beiden Halbgehäuse an den Bereichen der Wand, die den Boden des Behälters 4 bilden, eine Gestalt aufweisen, die für die Konfiguration und Geometrie der physikalischen Umgebung in diesem Bereich nach der Installation der Luftfiltereinheit 1 geeignet ist.
  • Diese beide Gehäusehälften 4' und 4'' können insbesondere am Boden des Behälters 4 Vertiefungen, Ausnehmungen oder Schalen 25 aufweisen, die beispielsweise eine Kondensatorsammelfunktion, eine Staubsammelfunktion (Staubentnahme) oder dergleichen haben.
  • Diese Anordnungen sind besonders einfach zu erzielen, wenn die Abdeckung 6 und die beiden Halbgehäuse 4, 4' durch Spritzgießen des thermoplastischen Materials (Materialien) hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Luftfilter, der in eine Einheit, wie beispielsweise in die zuvor beschriebene Einheit, einsetzbar ist und die Form eines rechtwinkligen Parallelflächners aufweist und mit einer Dichtung 22 an den Stegen, die eine der Flächen des Parallelflächners beschränken, sowie mit einem Vorfilter 2' an seiner gegenüberliegenden Fläche versehen ist.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es sind weitere Modifikationen möglich, insbesondere in Bezug auf die Zusammensetzung der verschiedenen Elemente oder durch Substitution der technischen Äquivalente, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (21)

  1. Luftfiltereinheit für ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor, umfassend einen Luftfilter und ein hohles Gehäuse, das den Luftfilter aufnimmt und in Position hält, wobei das Gehäuse (3) einerseits ein unteres Teil (4) aufweist, das einen offenen Behälter für den Filter (2) bildet und aus wenigstens zwei Einzelteilen (4', 4'') ausgebildet ist, die an komplementären Anordnungen ihrer Kanten (5, 5') einander berührend montiert sind, und andererseits ein oberes Teil (6) umfasst, das eine Abdeckung bildet und die obere Öffnung (7) des unteren Teils (4) verschließt, wobei das obere Teil (6) und das untere Teil (4) derart montiert sind, dass eine Dichtung oder ein Dichtring (22) zwischen der unteren Umfangskante (8) des oberen Teils (6) und der Umfangskante (9, 9') der Öffnung (7) des unteren Teils (4) eingesetzt ist, wobei das untere Teil (4) aus zwei Halbgehäusen (4' und 4'') gebildet ist, die zusammenwirken, um das untere Teil (4) zu erzeugen, und die montiert werden, indem Anordnungen mit im Wesentlichen komplementären Profilen ihrer entsprechenden Kanten (5, 5') umfänglich einander berührend zusammengesteckt werden.
  2. Luftfiltereinheit nach Anspruch 1, die ferner ein Querverstrebungsstück (10) aufweist, das die beiden Halbgehäuse (4' und 4'') fest miteinander verbindet.
  3. Luftfiltereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) des unteren Teils (4) und der Bereich (4''') dieses Teils (4), der an die Öffnung (7) angrenzt und den Filter (2) aufnimmt, einen Querschnitt aufweisen, die im Wesentlichen demjenigen des Filters (2) entsprechen.
  4. Luftfiltereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (2) und der obere Bereich (4''') des unteren Behälters (4), der den Filter (2) aufnimmt, eine Struktur aufweisen, die im Wesentlichen die allgemeine Form eines rechtwinkligen Parallelflächners aufweist, und dass das Querverstrebungsteil (10) eine H-Form aufweist, wodurch eine doppelte Verbindung zwischen den beiden Halbgehäusen (4' und 4'') erzeugt wird, wobei eines der Halbgehäuse eine Außenluft-Einlassbuchse (11) aufweist, die sich unterhalb des Filters (2) öffnet, und das obere Teil (6) eine Abdeckung bildet, die einteilig eine Auslassbuchse (11') für gefilterte Luft aufweist, die sich oberhalb des Filters (2) öffnet.
  5. Luftfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines (4') der Halbgehäuse (4', 4'') eine Kantenanordnung (5) mit U-förmigem Querschnitt aufweist, die eine Umfangsnut (5'') bildet, und das andere Halbgehäuse (4'') eine flanschförmige Kantenanordnung (5') umfasst, die eine Umfangsrippe (5''') bildet, wobei diese Nut und diese Rippe an den Außenseiten der Wände der entsprechenden Halbgehäuse (4', 4'') ausgebildet sind.
  6. Luftfiltereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5'') und die Rippe (5''') komplementär angeschnittene Formen im Querschnitt aufweisen.
  7. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der beiden Halbgehäuse (4' und 4'') durch gegenseitiges elastisches Arretieren der komplementären Mittel der mehreren Paare von zusammenwirkenden Mitteln (13, 14), die jeweils an einem der Halbgehäuse (4', 4'') an deren Kanten (5 und 5') ausgebildet sind, in Kontakt miteinander aneinander befestigt sind, wobei ein Mittel (13) die Form einer vorstehenden Kerbe aufweist, die an der Außenfläche der Anordnung (5'') und der Kante (5) des Halbgehäuses (4') ausgebildet ist, und das andere Mittel (14) die Form einer U-förmigen elastischen Lippe aufweist, die an der Außenfläche des Halbgehäuses (4'') ausgebildet ist und sich über der Kante (5') desselben erstreckt, um mit der Kerbe (13) in Eingriff zu kommen, wenn die beiden Halbgehäuse (4' und 4'') montiert werden.
  8. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der beiden Halbgehäuse (4' und 4'') unlösbar ausgebildet ist, indem eine feste kontinuierliche Verbindung zwischen diesen erzeugt wird, beispielsweise durch Beschichtungs- oder Vibrationsschweißen an den einander berührenden Anordnungen der Kanten (5 und 5').
  9. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsstück in der Nut (5'') aufgenommen ist, beispielsweise in der Form eines Silikon-Verbindungsstückes, und, wenn es erforderlich ist, durch das Einstecken der Rippe (5''') in diese Nut komprimiert wird, um die beiden Halbgehäuse (4' und 4'') miteinander zu verbinden.
  10. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Montieren der Abdeckung (6) an dem Behälter (4) aus einem Bereich der Wand (15) bestehen, der die Längswand eines der beiden Halbgehäuse (4', 4'') über seine obere Kante (9, 9') erweitert und mit wenigstens zwei, bevorzugt vier, Durchgängen (16) versehen ist, die Ösen zur Aufnahme von zwei, bevorzugt vier Verbindungsansätzen (17) bilden, die sich an einem Längsteil (8') der unteren Umfangskante (8) der Abdeckung (6) erstrecken oder an diesem ausgebildet sind, wobei das Teil der Längskante (8') gegenüber der Abdeckung (6) und die obere Kante (9', 9) der Längswand des anderen Halbgehäuses (4'', 4') mit zwei, bevorzugt zwei Paaren von Orten (18, 18'') versehen sind, die zusammenwirken, um ein Verbindungsmittel (19) einzusetzen, um die Abdeckung (6) und den Behälter (4) aneinander zu befestigen.
  11. Luftfiltereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ösenförmigen Durchgänge (16) aus Bereichen von Buchsen mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt bestehen, die sich in Richtung ihrer entsprechenden Einlassöffnungen (16') aufweiten, und dass die Ansätze (17) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, der sich in Richtung ihrer freien Enden verjüngt.
  12. Luftfiltereinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Flächen der Verbindungsansätze (17) und die unteren Innenwände (16''') der Ösen (16) in Form von Buchsen an den Kontaktflächen miteinander in Kontakt sind, die durch Bereiche von fluchtenden Reihen oder Streifen ausgebildet sind, die gemeinsam eine Schwenkachse (AX) erzeugen, nachdem die Ansätze (14) in die Ösen (16) eingesetzt wurden, um den Deckel (6) abwärts auf den Behälter (4) zu klappen, bis ein gezwungener Umfangskontakt zwischen diesen erzielt wird, wodurch die Dichtung (22) gedrückt oder komprimiert wird, wobei die Anordnung gleichzeitig durch Verbindungsmittel (19), die an geeignet zusammen wirkender Orte (18 und 18') eingesetzt sind, und durch den Halt der oberen Flächen der Verbindungsansätze (17) an den oberen Innenwänden (16'''') der buchsenförmigen Ösen (16) aufrecht erhalten wird.
  13. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die buchsenförmigen Ösen (16) Einlassöffnungen (16') und Auslassöffnungen (16'') aufweisen, die in entgegengesetzten Richtungen aufgeweitet sind, um kreuzende Durchgänge zu bilden, die relativ zu der Ebene geneigt sind, welche die Abdeckung (6) aufnimmt, wenn diese an dem Behälter (4) befestigt ist.
  14. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbgehäuse (4', 4'') an ihren Kanten (9, 9''), die gemeinsam die Umfangskante der Öffnung (7) des Behälters (4) definieren, eine Umfangsanordnung (20) aufweisen, die einen Innenrand definiert, und dass die Abdeckung (6) einen Bereich der Wand (21) in der Form eines lateralen Umfangsbandes aufweist, das sich radial in Richtung der Außenseite von seiner unteren Umfangskante (8) erstreckt und den zuvor genannten Innenrand (20) überlappt, wenn die Abdeckung (6) und der Behälter (4) aneinander befestigt werden, wobei der Filter (2), an dessen oberen Umfangskante die Dichtung (22) angeordnet ist, zwischen dem Innenrand (20) und dem lateralen Umfangsband (21) während der Montage der Abdeckung (6) und des Behälters (4) komprimiert wird.
  15. Luftfiltereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Wand (21) in der Form eines lateralen Umfangsbandes wenigstens an den Kanten der Abdeckung (6), die keine Verbindungsansätze (16) auf weisen, durch einen zusätzlichen Bereich der Wand (21'), der eine Randleiste bildet, erweitert ist, der die Außenflächen der Wände der Halbgehäuse (4', 4'') an ihrer Kante (9, 9'), welche die Umfangskante in der Öffnung (7) des Behälters (6) definiert, teilweise bevorzugt mit Flächenkontakt während der Montage der Abdeckung (6) und des Behälters (4) überlappt, wobei der zusätzliche laterale Bereich der Wand (21') ferner mit dem Körper der Abdeckung (6) mit Hilfe von Rippen (21'') verbunden ist.
  16. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (2) an seiner unteren Fläche, die dem Boden des Behälters (4) zugewandt ist, einen Vorfilter (2') aufweist, und dass der Behälter (4) einen Innenumfangsvorsprung aufweist, beispielsweise in der Form eines Flansches, der sich unmittelbar unterhalb des Vorfilters (2') erstreckt, wenn der Filter (2) in dem Gehäuse (3) befestigt ist.
  17. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) und die beiden Halbgehäuse (4', 4'') an den einzelnen Innenflächen ihrer Wände Versteifungs- und Versteifungsrippen (23, 23') aufweisen, die einteilig mit diesen Wänden ausgebildet sind, welche aus einem ersten Satz von flachen Rippen (23), die sich in einem parallelen Netzwerk über die Flächen erstrecken, und aus einem zweiten Satz von flachen Rippen (23') bestehen, die sich im Wesentlichen senkrecht zu den Rippen (23) des ersten Netzwerks erstrecken.
  18. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) mit Aufnahmebefestigungspositionen (24) versehen ist, um die Luftfiltereinheit (1) an Gelenkverbindungs-Verankerungspositionen einzusetzen, wobei die Aufnahmebefestigungspositionen (24) mit Lagern (24') aus einem elastischen und federnden Material mit Vibrationsdämpfungseigenschaften versehen sind.
  19. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbgehäuse (4', 4'') an den Bereichen der Wand, die den Boden des Behälters (4) bilden, eine Gestalt aufweisen, die für die Konfiguration und Geometrie der physikalischen Umgebung in diesem Bereich nach der Installation der Luftfiltereinheit (1) geeignet ist.
  20. Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) und die beiden Halbgehäuse (4, 4') mittels Spritzgießen von thermoplastischem Material (Materialien) hergestellt sind.
  21. Verwendung eines Luftfilters, der die Form eines rechtwinkligen Parallelflächners aufweist und mit einer Dichtung (22) an den Kanten versehen ist, die eine der Flächen des Parallelflächners definieren, und der mit einem Vorfilter (2') an seiner gegenüberliegenden Fläche, in einer Luftfiltereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
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