DE60222090T2 - Ventil für die kontrolle des gasdrucks in einem behälter - Google Patents

Ventil für die kontrolle des gasdrucks in einem behälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zur Kontrolle des Gasdrucks im Inneren eines Flüssigkeitsbehälters, zum Zusammenwirken mit einer im oberen Teil des Behälters vorgesehenen Zugangs- bzw. Mündungsöffnung, wobei das Ventil eine Gasströmung in den Behälter zulässt, wenn der Innendruck kleiner als der Außendruck ist. In seiner Beziehung mit der Mündungsöffnung des Behälters muss dieser Typ von Ventil auch eine Gasströmung aus dem Inneren nach außen zulassen, wenn die Differenz zwischen dem Innen- und dem Außendruck einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Anwendungsart können diese Ventile in Verbindung mit Kraftfahrzeug-Brennstoffbehältern verwendet werden, insbesondere in Kopplung mit Antikippventilen.
  • Die Kraftstoffbehälter erzeugen eine erhebliche Menge von Benzindampf, praktisch in jeder ihrer Betriebs- und Verwendungsphasen: beim Füllen, im Verlauf des Motorbetriebs, bei dessen Abstellen unter Bedingungen erhöhter Temperatur usw. Die Handhabung dieser Benzindämpfe erfolgt im allgemeinen mit Hilfe mehrerer spezieller Belüftungsventile (Kippventile, die mit Vorrichtungen vom Kugeltyp ausgerüstet sein können oder nicht, um eine Überfüllung zu verhindern, wobei diese Ventile ggf. mit einem Spezialventil integriert sein können, einem Ventil zur Abfuhr von Dämpfen während dem Füllen des Behälters, usw.). Die mittels dieser Ventilanlagen gesammelten Dämpfe werden einem Aktivkohlefilter zugeleitet, um sie zu speichern und sie sodann regelmäßig an den Sammelablass des Motors abzuführen, auf Befehl des integrierten Fahrzeugrechners, der den Motorbetrieb verwaltet.
  • Es ist im übrigen häufig notwendig, die Zirkulation von Dampf aus der Atmosphäre in den Behälter zuzulassen, insbesondere unter bestimmten Temperaturbedingungen, welche einen Unterdruck des Behälters relativ bezüglich dem Umgebungsdruck hervorrufen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn das Benzin noch warm ist und das Fahrzeug in eine thermisch kalte Umgebung gelangt. Man muss dann den aus dieser Abkühlung resultierenden Unterdruck in dem Behälter begrenzen.
  • In den derzeitigen Systemen erfolgt, wie oben bereits angedeutet, die Handhabung der Benzindämpfe im allgemeinen mit Hilfe mehrerer gesonderter Belüftungsventile, die im Oberteil des Benzinbehälters integriert sind und die die Aufnahme der genannten Dämpfe über das Aktivkohlefilter gestatten, wenn der Benzinstand nicht den Schließ-Schwellwert dieser Ventile erreicht. Zwischen diesen Ventilen und dem genannten Filter befindet sich zudem in bestimmten Konfigurationen ein in Reihe liegender spezieller Ventiltyp, das Ventil zur Kontrolle des Drucks in dem Behälter, das aus einem dicht schließenden Gehäuse bzw. Gefäß besteht, das mit einem oder mehreren pneumatischen Eingangsanschlüssen (je nach der Zahl von stromaufwärtigen Belüftungsventilen) versehen ist und mit einem Ausgangsanschluss zu dem Aktivkohlefilter. Dieses Kontrollventil liegt jedoch nicht in allen Konfigurationen vor und insbesondere nicht, wenn das Antikippventil mit einer Vorrichtung zur Verhinderung der Überfüllung versehen ist, vom Kugeltyp und gekoppelt mit einem Ventil zur Begrenzung des Füllniveaus des Behälters.
  • Dieses Ventil hat eine doppelte Funktion. An erster Stelle gewährleistet es, im Falle einer positiven Druckabweichung zwischen dem Behälter und der Atmosphäre die Abfuhr der Dämpfe durch Öffnen eines Auslasses, oberhalb einem vorbestimmten Druckschwellwert. Dieser Öffnungs-Druckschwellwert wird jedoch niemals während der Füllung erreicht, in deren Verlauf die Dämpfe beispielsweise durch einen speziellen parallel zum Behälter angeord neten Kreislauf zur Abfuhr der Dämpfe aufgenommen werden, über eine mit dem Füllrohr koaxiale Kanalisation, welche in der Atmosphäre mündet. In dem amerikanischen System ist diese Koaxial-Kanalisation nicht vorgesehen und sie ist durch ein Ventil zur Abfuhr der Dämpfe in Richtung auf das Aktivkohlefilter ersetzt. In beiden Fällen wird die Begrenzung der Behälterfüllung und die Handhabung der Dämpfe im Zeitpunkt der Füllung nur durch das parallele System geleitet, das zu diesem Zweck vorgesehen ist.
  • An zweiter Stelle sollen die zwischen der herkömmlichen Ventilanlage und dem Aktivkohlefilter vorgesehenen Ventile zur Kontrolle des Drucks in dem Behälter einen Durchlass von Dämpfen in umgekehrter Richtung, d. h. aus der Atmosphäre zum Behälter, gestatten. Dies ist manchmal im laufenden Betrieb des Motors erforderlich, aber allgemeiner im Ruhezustand, bei der raschen Abkühlung des Benzins in dem Behälter. Der aus dieser Abkühlung resultierende Unterdruck muss durch einen Durchsatz von Dampf aus der Atmosphäre in den Behälter begrenzt werden. Das Ventil ist daher zu diesem Zweck mit einer Rückfluss-Funktion versehen.
  • Der Nachteil dieser herkömmlichen Lösung besteht in erster Linie in der Vervielfachung der Zahl gesonderter Ventile oder Klappen und demzufolge der Zahl spezieller Verbindungen. Die Vervielfachung der Verbindungsstellen erhöht dann die Durchlässigkeitsrisiken in bezug auf die Umweltschutz-Normen bezüglich der Emission von Benzindampf. Außerdem vervielfältigen sich die Gefahren von Problemen bei der Montage und der Platzbedarf und die Sperrigkeit der Vielzahl verwendeter Ventile ist nicht vernachlässigbar und stellt einen zusätzlichen Nachteil dar.
  • Die Gesamtheit der Leitungen, Verbindungen usw. stellt des weiteren den Nachteil der Empfindlichkeit hinsichtlich Wärmeschwankungen und chemischer Angriffswirkungen des Treibstoffs dar, was eine verringerte allgemeine Zuverlässigkeit des Systems der Sammlung und des Austauschs der Dämpfe zwischen Behälter und Außenumgebung zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung bildet eine Abhilfe für die Gesamtheit dieser Nachteile.
  • Sie betrifft, wie eingangs erwähnt und in sehr allgemeiner Weise, ein Ventil zur Kontrolle des Gasdrucks im Inneren eines Flüssigkeitsbehälters, zum Zusammenwirken mit einer im oberen Teil des Behälters vorgesehenen Zugangs- bzw. Mündungsöffnung, wobei das Ventil eine Gasströmung aus dem Behälter nach außen zulässt, wenn die Differenz zwischen dem Innen- und dem Außendruck einen vorgegebenen Schwellwert erreicht, und eine umgekehrte Strömung gestattet, wenn der Innendruck in dem Behälter niedriger als der Außendruck ist.
  • Das genannte Ventil umfasst einen Körper, dessen unterer Teil zum Verschließen der Mündungsöffnung konfiguriert ist, mit einer solchen Masse, dass jenseits des den vorbestimmten Schwellwert bildenden genannten Werts des Differenzdrucks der Körper sich von der Mündungsöffnung abhebt, wobei der genannte Körper des weiteren eine durchgehende Ausnehmung aufweist, die in der Fortsetzung der Mündungsöffnung des Behälters angeordnet ist, wenn der Körper und die Mündungsöffnung miteinander in Kontakt sind, wobei die genannte Ausnehmung ihrerseits mit Verschlussmitteln versehen ist, die betätigbar sind, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Behälter und der Atmosphäre positiv ist. Ein derartiger Aufbau erscheint in dem Dokument US-A-4 457 325 .
  • Diese Konfiguration ist sehr kompakt und sie gestattet die Erzielung eines Druckschemas solcherart, dass, wenn der Behälter sich im Unterdruck-Zustand befindet, das Strömungsmittel frei von außerhalb durchtreten kann, während der Durchtritt blockiert wird, sobald die Drucke sich ausgleichen, bis zum Erreichen eines vorgegebenen Elastizitäts-Schwellwerts, der dann eine Strömung von Strömungsmittel aus dem unter Überdruck stehenden Behälter nach außen gestattet. Gemäß einer bevorzugten Konfiguration, die weiter unten im näheren ersichtlich wird, kann ein derartiges Ventil in modularer Form in ein Antikippventil integriert werden. In diesem Fall weist das erfindungsgemäße Ventil darüber hinaus den Vorteil auf, dass es keinerlei spezifischen Anschluss erfordert, was einen Gewinn hinsichtlich Einfachheit der Montage und hinsichtlich des Raum- und Platzbedarfs darstellt.
  • Diese fehlende Notwendigkeit eines äußeren Anschlusses stellt sich auch als Vorteil hinsichtlich Fragen der Undichtigkeit im Hinblick auf die obengenannten Umweltschutz-Normen dar.
  • Diese Lösung erweist sich auch als wirtschaftlich, da die erforderlichen Teile von kleiner Abmessung sind und keine besondere konstruktive Schwierigkeit bieten. Schließlich sind, wie ebenfalls im folgenden näher im einzelnen ersichtlich wird, die verwendeten Materialien und Werkstoffe wenig empfindlich hinsichtlich thermischer Schwankungen und chemischer Einwirkungen und Angriffe durch den Treibstoff. Sie sind so gewählt, dass sie Stabilität und eine Abmessungsgenauigkeit bieten, welche die Einhaltung der funktionellen Eigenschaften über lange Zeit gewährleisten. Das Ventil gemäß der Erfindung bietet daher eine hohe Stabilität und eine hohe Zuverlässigkeit.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verschlussmittel des Körpers des Ventils durch ein bewegliches Organ gebildet werden, das mit radialem Spiel in einem mittleren Abschnitt der durchgehenden Ausnehmung translatorisch frei beweglich ist und mit einem im oberen Teil des genannten Teils angeordneten Sitz zusammenwirken kann, um das obere Teil der Ausnehmung zu verschließen, dass das genannte bewegliche Organ im unteren Teil des genannten mittleren Teils auf einem Anschlag aufruhen kann, ohne hierbei wenigstens eine den unteren Teil der durchgehenden Ausnehmung bildende Leitung zu verschließen, und dass das bewegliche Organ eine solche Masse und der mittlere Abschnitt der Ausnehmung eine solche Konfiguration besitzen, dass, wenn der Innendruck in dem Behälter den äußeren Druck übersteigt, das bewegliche Organ gegen den oberen Sitz gedrückt wird.
  • Der Mechanismus der Erfindung ist von doppelter Erstreckung: Wenn die Druckdifferenz zwischen dem Behälter und dem Außenraum positiv wird, reicht die auf den Hauptkörper ausgeübte Kraft nicht aus, um ihn von der in der oberen Wandung des Behälters ausgebildeten Mündungsöffnung abzuheben. Sie ist jedoch genügend groß, um Bedingungen herbeizuführen, welche zulassen, dass das bewegliche Organ nach oben gedrückt und so die in dem Körper vorgesehene Ausnehmung verschlossen wird, wenn das genannte Organ zur Anlage gegen seinen oberen Sitz gelangt.
  • Jenseits eines bestimmten Schwellwerts des Differenzdrucks reicht die auf den Körper des erfindungsgemäßen Ventils ausgeübte Kraft aus, um ihn von der Mündungsöffnung abzuheben, derart dass das Strömungsmittel dann frei strömen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass außer dem Überdruck die entsprechenden Formgebungen und Konfigurationen der Mündungsöffnung, des diese umgebenden Sitzes und des Unterteils des Ventils eine Rolle in diesem Kräftegleichgewicht spielen.
  • Vorzugsweise wird weiterhin das in der Ausnehmung translatorisch frei bewegliche Organ von einer Kugel gebildet, die in einem zylindrisch geformten mittleren oder zentralen Teil der durchgehenden Ausnehmung verschieblich ist.
  • Gemäß einer Möglichkeit besteht diese Kugel aus Glas und besitzt eine polierte Oberfläche; dieses Material weist eine Dichte bzw. ein spezifisches Gewicht auf, das mit dem für die Kugel gewünschten Verhalten vereinbar ist, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Behälter und dem Außenraum positiv wird.
  • Näherhin besitzt der Körper des erfindungsgemäßen Ventils zylindrische Form mit einem im wesentlichen halbkugelförmigen unteren Ende, wobei die durchgehende Ausnehmung in der Axialrichtung des Körpers ausgebildet ist.
  • Diese Form gestattet eine große Standardisierung und ermöglicht des weite ren eine optimale Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse des Fahrzeugs, da der Öffnungsdruck des Ventils durch entsprechende Einstellung des Durchmessers des Sitzes des Ventilkörpers auf dem Niveau der in der oberen Wandung des Behälters ausgebildeten Mündungsöffnung modifizierbar ist, ohne dass es notwendig wäre, das eigentliche Ventil selbst in seinen Abmessungen zu modifizieren.
  • Aus mit der Fabrikation in Verbindung stehenden Gründen sind der untere Anschlag, auf welchem die Kugel ruht, und die den unteren Teil der durchgehenden Ausnehmung bildende(n) Leitung(en) an einem gesonderten Teil ausgebildet, das dichtschließend mit dem Körper des Ventils verbunden ist.
  • Gemäß einer Möglichkeit kann dieses Teil unter Kraftanwendung in den Hauptkörper eingelassen sein, mit einer Toleranz, die eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet.
  • Die Führung der Kugel in der zentralen Ausnehmung des Körpers sollte wohlgemerkt dimensionell sehr stabil sein und das Material, aus welchem dieser Körper gefertigt ist, ist vorzugsweise formgebend bearbeitetes Messing. Das Unterteil ist seinerseits vorzugsweise als Kunststoff-Formkörper hergestellt, wobei der Kunststoff so gewählt ist, dass er in seinen Abmessungen durch die Dämpfe und/oder die Flüssigkeit nicht beeinträchtigt wird. Er soll seine Abmessungseigenschaften bewahren und beispielsweise nicht unter der Einwirkung des Strömungsmittels anschwellen oder aufgebläht werden.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren eine spezielle Anwendung des vorstehenden Kontrollventils an einem Behälter, dessen Zugangs- bzw. Mündungsöffnung an der Außenoberfläche des Behälters mit Führungsmitteln für die translatorische Verschiebung des Ventilkörpers versehen ist. In diesem Fall hebt, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Innenraum des Behälters und dem Außenraum den genannten vorbestimmten Schwellwert erreicht, das Ventil geradlinig längs der Achse der Mündungsöffnung ab unter translatorischer Führung in Richtung auf außerhalb der Wandung.
  • Näherhin kann, wie weiter oben gesagt, dieses Ventil mit einem in der oberen Wandung eines Behälters angeordneten Antikippventil integriert sein, dessen Körper an der Austrittsseite der mit dem Innenvolumen des Behälters in Verbindung stehenden Mündungsöffnung Führungsmittel für die translatorische Verschiebung des Ventils aufweist.
  • Diese Bauart und Konfiguration ist Gegenstand einer detaillierten Erläuterung in der folgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren; in diesen zeigen:
  • 1 in Schnittansicht eine mögliche Konfiguration des Ventils zur Kontrolle des Gasdrucks im Inneren eines Behälters, gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 in Schnittansicht die Integration dieses Ventils in ein Antikippventil,
  • 3a bis 3c jeweils in Schnittansicht in vergrößerter Detailansicht die kombinierte Wirkungsweise des Ventils der Erfindung auf seinem Sitz in dem Antikippventil sowie
  • 4 den Kurvenverlauf des Durchsatzes in Abhängigkeit von der Differenz der Drücke, in den drei in den vorgenannten Figuren veranschaulichten Fällen.
  • Wie 1 zeigt, setzt sich das Ventil C zur Kontrolle des Gasdrucks im Inneren eines Behälters gemäß der Erfindung in der Hauptsache aus einem Körper 1, beispielsweise als Formkörper aus Messing, und einem unteren Teil 2 zusammen, das insbesondere als Sitz für eine Kugel 3, vorzugsweise aus Glas, dient.
  • Diese drei Elemente gestatten in ihrem Zusammenwirken die Erzielung einer kompakten Konfiguration, mit einer durchgehenden axialen Innenausnehmung oder -leitung 4, welche unter bestimmten Bedingungen den Durchtritt eines Strömungsmittels gestattet.
  • So besteht, wenn sich die Kugel in der in 1 dargestellten Stellung befindet, in Kontakt mit einem unteren Anschlag 5, auf welchem sie aufruht, die Möglichkeit einer Gasströmung infolge der betreffenden Abmessungen der Ausnehmung 4 und der Kugel 3, welche ein radiales Spiel zulassen.
  • In anderen Worten: Die Kugel 3 besitzt einen Außendurchmesser, der kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Mittelteils bzw. -abschnitts der Ausnehmung 4 ist, zur Herbeiführung eines Druckverlustes im Betrieb, was eine Verschiebung der Kugel 3 und den Verschluss des Sitzes 6 gestattet.
  • Wenn die Kugel 3 nach oben gedrückt wird, zur Anlage gegen den oberen Sitz 6, wird jede Strömung unterbunden, infolge des kreisförmigen Kontakts zwischen der Kugel 3 und dem oberen Sitz 6.
  • Das Unterteil 2, das somit als Anschlag 5 für die Kugel 3 dient, gelangt seinerseits zur Anlage gegen einen Sitz 12 (vgl. die weiter unten folgenden Figuren), der auf dem Niveau der oberen Mündungsöffnung 10 eines (nicht dargestellten) Behälters ausgebildet ist; das Unterteil ist dichtsitzend in den Körper 1 des Ventils C eingepasst.
  • 2 zeigt das Ventil C integriert in ein Antikippventil V, das im wesentlichen aus einem Hauptkörper 7, der auf der oberen Wandung des Brennstoffbehälters befestigt ist und diese rechtwinklig durchsetzt, und einer Verschlusskappe 8 zusammengesetzt ist, die insbesondere mit Leitungen und Einsätzen versehen ist, welche die Verbindung mit Zufuhr- und Austrittsleitungen zu anderen Komponenten der Anlage ermöglichen. Ohne näher auf Details einzugehen, welche die den Gegenstand dieser Beschreibung bilden de Erfindung nicht direkt betreffen, so weist der Körper 7 des Antikippventils V einen Schwimmer 9 auf, welcher den Verschluss der Mündungsöffnung 10 im Falle eines Umkippens des Fahrzeugs gestattet, oder wenn das Füllniveau des Behälters ihn zur Anlage gegen die genannte Mündungsöffnung 10 drückt.
  • Der Körper 1 des Ventils C ist zwischen Wandungen 11 zur Führung für eine translatorische Verstellung angeordnet, welche eine axiale Verschiebung des Ventils C gestatten, die im unteren Teil durch den auf dem oberen Niveau der Mündungsöffnung 10 angeordneten Sitz 12 begrenzt ist und im oberen Teil durch die obere Wandung 13 der Verschlusskappe 8. Wie aus dieser Figur ersichtlich, sind die vertikalen Führungswandungen 11 nicht voll ausgeführt, sondern weisen im Gegenteil Ausnehmungen auf, welche einen Durchtritt des Strömungsmittels unter bestimmten Bedingungen gestatten.
  • Das vergrößerte Detail der Relativstellungen des im oberen Teil des Körpers 7 des Antikippventils angeordneten Sitzes 12 und der Führungsmittel 11 des erfindungsgemäßen Ventils sind in den 3a bis 3c sichtbar. 3a zeigt den Fall, wo der Innendruck in dem Behälter kleiner als der Außendruck ist. Mit anderen Worten: Es gibt einen Unterdruck, der sich im Inneren des Behälters gebildet hat. In diesem Fall ruht die Kugel 3 auf dem Anschlag 5 des unteren Teils 2 des Ventils C auf, wobei Luft von außerhalb infolge des Spiels zwischen der Kugel 3 und dem Mittelteil bzw. -abschnitt der Ausnehmung 4 strömt. Die Strömungsrichtung des Strömungsmittels ist durch die Pfeile F, F' angedeutet. Diese Strömung ist möglich, da die in dem unteren Teil 2 ausgebildeten Leitungen nicht verschlossen sind.
  • In der Darstellung von 3b wird der Druck im Inneren des Behälters gleich oder geringfügig größer als der Außendruck. In diesem Fall wird eine Kraft auf die Kugel 3 ausgeübt, die gegen den oberen Sitz 6 in dem Hauptkörper 1 gedrückt wird, insbesondere infolge des Druckverlusts zwischen den Wandungen der Ausnehmung 4 und der Kugel 3, was eine Saugwirkung auf die Kugel zur Folge hat. Da diese Kraft nicht ausreicht, um das Ventil C von dem unteren Sitz 12 abzuheben, kann sich weiter keine Gasströmung ausbilden. Der Gasdurchsatz ist daher Null. In dieser Situation ist der Differenzdruck kleiner als der Schwellwertdruck, der jedoch in 3c erreicht wird. In diesem Fall reicht die auf das Ventil C ausgeübte Kraft aus, um das Ventil von dem Sitz 12 abzuheben, und Strömungsmittel kann im entgegengesetzten Sinn zu der in 3a gezeigten Strömung fließen, und zwar diesmal aus dem Inneren des Behälters nach außen. Der Behälter steht unter Gasüberdruck. Die Pfeile F und F' sind entgegengesetzt zu den in 3a gerichtet.
  • In den 3a und 3b ist der Körper 1 des Ventils C unbewegt in den Führungsmitteln 11. Wenn der Druck im Inneren des Behälters weiterhin anwächst, so besteht ein Schwellwert, von dem an das Ventil C von seinem Sitz 12 abhebt und daher eine positive Strömung durch die Öffnungsmündung 10 zulässt. Dieser Druck ist wohlgemerkt unabhängig von der Masse des Ventils sowie vom Durchmesser seines Sitzes in dem Körper 7 des Ventils V. Die Führungsmittel 11 gewährleisten in diesem Fall eine rein axiale Führung des Ventilkörpers C, 1.
  • Der Schwellwert, jenseits dessen das Ventil C von dem Sitz 12 abhebt, ist in 4 mit Pa bezeichnet; diese Figur veranschaulicht das Durchsatz/Differenzdruck-Diagramm. In dem dargestellten speziellen Beispiel wird der Durchsatz von 3 kPa an, dem Schwellwert Pa, positiv.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Ventils C wurden bereits erwähnt, jedoch ist im Licht der vorhergehenden detaillierten Beschreibung leicht zu verstehen, dass diese Lösung zu einem verringerten Raum- und Platzbedarf führt, mit Hilfe eines Mechanismus, der nur drei Teile erfordert und der modulartig in ein Antikippventil installiert werden kann. Es werden daher die Funktionen vereint, die bisher durch getrennte Ventile realisiert wurden, welche einerseits die Antikippfunktionen gewährleisten, ja sogar die Überfüllung verhindern, und die traditionellen Funktionen eines Ausgleichs der Drücke innerhalb und außerhalb des Behälters.

Claims (9)

  1. Ventil (C) zur Kontrolle des Gasdrucks im Inneren eines Flüssigkeitsbehälters, zum Zusammenwirken mit einer im oberen Teil des Behälters vorgesehenen Zugangs- bzw. Mündungsöffnung (10), wobei das Ventil eine Gasströmung aus dem Behälter nach außen zuläßt, wenn die Differenz zwischen dem Innen- und dem Außendruck einen vorgegebenen Schwellwert erreicht, und eine umgekehrte Strömung gestattet, wenn der Innendruck in dem Behälter niedriger als der Außendruck ist, mit einem Körper (1), dessen unterer Teil zum Verschließen der Mündungsöffnung konfiguriert ist, mit einer solchen Masse, daß jenseits des den vorbestimmten Schwellwert bildenden genannten Werts des Differenzdrucks der Körper (1) sich von der Mündungsöffnung (10) abhebt, wobei der genannte Körper (1) des weiteren eine durchgehende Ausnehmung (4) aufweist, die in der Fortsetzung der Mündungsöffnung (10) des Behälters angeordnet ist, wenn der Körper und die Mündungsöffnung miteinander in Kontakt sind, wobei die genannte Ausnehmung (4) mit Verschlußmitteln (3) versehen sind, die betätigbar sind, wenn die Druckdifferenz zwischen dem Behälter und der Atmosphäre positiv ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel des Körpers (1) des Ventils (C) durch ein bewegliches Organ (3) gebildet werden, das mit radialem Spiel in einem mittleren Abschnitt der durchgehenden Ausnehmung (4) translatorisch frei beweglich ist und mit einem im oberen Teil des genannten Teils angeordneten Sitz (6) zusammenwirken kann, um das obere Teil der Ausnehmung (4) zu verschließen, daß das genannte bewegliche Organ (3) im unteren Teil des ge nannten mittleren Teils auf einem Anschlag (5) aufruhen kann, ohne hierbei wenigstens eine den unteren Teil der durchgehenden Ausnehmung (4) bildende Leitung zu verschließen, und daß das bewegliche Organ (3) eine solche Masse und der mittlere Abschnitt der Ausnehmung eine solche Konfiguration besitzen, daß wenn der Innendruck in dem Behälter den äußeren Druck übersteigt, das bewegliche Organ gegen den oberen Sitz (6) gedrückt wird.
  2. Ventil (C) zur Kontrolle des Gasdrucks im Inneren eines Behälters, nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ von einer Kugel (3) gebildet wird, welche in einem zylindrisch ausgebildeten mittleren Teil bzw. Abschnitt der durchgehenden Ausnehmung (4) verschieblich ist.
  3. Ventil (C) zur Kontrolle des Gasdrucks im Inneren eines Behälters, nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (3) aus Glas besteht und eine polierte Oberfläche aufweist.
  4. Ventil (C) zur Regelung des Gasdrucks im Inneren eines Behälters, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) zylindrische Form mit einem im wesentlichen halbkugelförmigen unteren Ende besitzt, und daß die durchgehende Ausnehmung (4) in der Achsialrichtung des Körpers (1) ausgebildet ist.
  5. Ventil (C) zur Kontrolle des Gasdrucks im Inneren eines Behälters, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlag (5) und die den unteren Teil der durchgehenden Ausnehmung bildende(n) Leitung(en) an einem gesonderten Teil (2) ausgebildet sind, das dichtschließend mit dem Körper (1) des Ventils (C) verbunden ist.
  6. Ventil (C) zur Kontrolle des Gasdrucks im Inneren eines Behälters, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) ein Messing-Formkörper ist, während das den unteren Anschlag (5) aufweisende Teil (2) ein Kunststoff-Formkörper ist.
  7. Verwendung des Ventils (C) nach einem der Ansprüche 4 bis 6 an einem Behälter, dessen Zugangs- bzw. Mündungsöffnung (10) an der Außenoberfläche des Behälters mit Führungsmitteln (11) für die translatorische Verschiebung des Ventilkörpers (C, 1) versehen ist.
  8. Verwendung des Ventils (C) nach einem der Ansprüche 4 bis 6 an einem in der oberen Wandung eines Behälters angeordneten Antikipp-Ventil, dessen Körper (7) an der Austrittsseite der Mündungsöffnung (10) der Verbindung mit dem Innenvolumen des Behälters Führungsmittel (11) für die Translationsverschiebung des Ventils (C) aufweist.
  9. Verwendung des Kontrollventils (C) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Treibstoffbeälter für einen Fahrzeug-Verbrennungsmotor ist.
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