DE60222062T2 - Kehrhilfseinrichtung für Kehrmaschinen - Google Patents

Kehrhilfseinrichtung für Kehrmaschinen Download PDF

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DE60222062T2
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AMSA Azienda Milanese Servizi Ambientali SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
    • E01H1/0872Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be removed pneumatically, e.g. brushes, scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0809Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams
    • E01H1/0818Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams in apparatus with mechanical loosening or feeding instruments, e.g. brushes, scrapers

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Kehrhilfseinrichtung, die sich insbesondere an Kehrmaschinen anbringen lässt.
  • Bekanntermaßen werden Kehrmaschinen bei Anwendungen der städtischen Straßenreinigung genutzt und umfassen herkömmlicherweise motorgetriebene Bürsten, die zum Kehren der Straßenoberfläche und zum Aufnehmen von Abfall von dieser gestaltet sind.
  • Herkömmliche Kehrmaschinen arbeiten unter bestimmten Bedingungen, d. h. dass die Straße frei ist und keine Hindernisse auf dieser vorhanden sind, in optimaler Weise.
  • Wenn jedoch Hindernisse vorhanden sind, beispielsweise ein geparktes Auto und dergleichen, können die Reinigungsbürsten den Straßenrand am Gehsteig nicht erreichen, wo sich der größte Teil des Schmutzes, einschließlich des vom Gehsteig kommenden, sammelt.
  • Um den vorstehend erwähnten Nachteil zu beheben, kann ein am Boden laufender Bediener mit gewissen Einschränkungen Schmutz und Abfälle mithilfe eines Besens oder dergleichen zusammenfassen und den erfassten Abfall für die Bürsten der Kehrmaschine zugänglich machen.
  • Ein solches Vorgehen ist jedoch sehr ermüdend, und darüber hinaus ist es nicht möglich, Schmutz und Abfälle zu entfernen, die sich beispielsweise unter den geparkten Autos befinden.
  • Die DE 29 16 012 beschreibt eine Kehrhilfseinrichtung, die einen Schwenkarm umfasst, welcher auf einer Kehrmaschine montiert ist, wobei der Arm mit einem Luftblasrohr gekoppelt ist, um einem gehenden Bediener zu ermöglichen, Schmutz von den unter geparkten Autos liegenden Flächen zu erfassen und diesen zu den Bürsten der Kehrmaschine zu befördern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Zielstellung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Kehrhilfseinrichtung bereitzustellen, bei der keine körperliche Anstrengung des Bedieners erforderlich ist und die außerdem während relativ langer Zeitspannen genutzt werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Kehrhilfseinrichtung wie in Anspruch 1 angegeben zur Verfügung gestellt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die vorliegende Kehrhilfseinrichtung kann automatisch bewegt werden, sodass sie der Bewegung des reinigenden Bedieners folgt, der einfach nur das Rohr zu halten braucht.
  • Sie umfasst eine Mehrzahl von mittels Stellmotor gesteuerten Funktionsarmen, an welchen das Blasrohr angebracht ist. Die Stellmotoren, welche die Arme steuern, werden vorzugsweise durch Drehbewegungssensoren gesteuert, welche durch die Bewegung des Bedieners angesteuert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Nachstehenden noch deutlicher werden anhand der folgenden detaillierten Offenbarung der bevorzugten, wenngleich nicht ausschließlichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die anhand eines hinweisenden, aber nicht einschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, wobei:
  • 1 eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der Kehrhilfseinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, die in ihrem Ruhe- oder Außerbetriebszustand gezeigt ist;
  • 2 ein schematischer, seitlicher Aufriss der Kehrhilfseinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, die in ihrem ausgefahrenen Zustand gezeigt ist;
  • 3 eine weitere Draufsicht der erfindungsgemäßen Kehrhilfseinrichtung ist, die in einem teilweise ausgefahrenen Zustand gezeigt ist;
  • 4 ein Aufriss der an einer Kehrmaschine angebrachten Kehrhilfseinrichtung entsprechend der Erfindung von vorn ist, und zwar während des Einsatzes derselben; und
  • 5 eine weitere Draufsicht ist, welche die Funktionsweise oder den Einsatz der Kehrhilfseinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Bezugszeichen der vorstehend erwähnten Figuren umfasst die Kehrhilfseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, einen ersten Arm 2, der an seinem ersten Endabschnitt schwenkbar am Führerhaus 3 einer Kehrmaschine 4 befestigt ist und an seinem zweiten Endabschnitt einen zweiten Arm 5 trägt.
  • Das freie Ende des zweiten Arms 5 trägt ein Halterungselement 6 für einen vertikal verlaufenden Kanal 7, an dessen Ende ein Blasrohr 8 angekuppelt ist, welches durch einen am Boden laufenden Bediener 9 betätigt werden kann.
  • Der erste Arm 2 ist durch eine Sattelkupplungsanordnung 10 schwenkbar an dem Führerhaus 3 angebracht, wobei die Drehung des ersten Arms 2 durch einen Stellmotor 11 gesteuert wird.
  • Der zweite Arm 5 ist über ein Drehhalterungselement 12 schwenkbar an dem ersten Arm 2 angebracht, und dessen Drehung wird durch einen zweiten Stellmotor 13 über ein Riemenübertragungssystem 14 und 15 angetrieben.
  • Das Blasrohr 8 erhält die Luftströmung von Gebläsemitteln, die ein durch einen Motor 17 angetriebenes Gebläse 16 umfassen und dafür ausgelegt sind, Luft durch einen ersten Kanal 18 zu befördern, der im Inneren des ersten Arms 2 durch eine flexible Passung 19 verläuft.
  • Der erste Luftkanal 18 ist mit einem zweiten Luftkanal 20 gekoppelt, der im Inneren des zweiten Arms 5 verläuft, und zwar über einen Durchgang im Inneren der Drehhalterung 12.
  • Der zweite Luftkanal 20 wiederum ist mit dem vertikalen Kanal 7 und dementsprechend mit dem Luftblasrohr 8 gekoppelt.
  • Das Luftblasrohr 8 umfasst eine Drucktastentafel 21, die von dem Bediener 9 genutzt werden kann, um die Luftströmung sowie einen Fluidstrahl, typischerweise Wasser, zu regulieren.
  • Die Bewegung der Einrichtung und dementsprechend die Drehung der Arme 2 und 5 sowie des sich vertikal erstreckenden Kanals werden durch Stellmotoren gesteuert, wodurch der Bediener 9 lediglich das Luftblasrohr 8 führen muss, und zwar ohne jegliche Anstrengung zur Mitführung desselben.
  • Zu diesem Zweck umfasst das Drehhalterungselement 6 Drehsensoren 22, die dafür ausgelegt sind, eine Drehbewegung des sich vertikal erstreckenden Kanals 7 zu erfassen, welche von dem Bediener 9 bei der Handhabung des Rohrs 8 ausgeübt wird, und den Betrieb der Stellmotoren 11 und 13 zu steuern.
  • Der erste Arm 2 kann aus seiner eingefahrenen oder Ruhestellung, die in 1 gezeigt ist, bis zu seiner Einsatzstellung mit maximaler Drehung, die durch die Strichlinien in 5 gezeigt ist, über 240° gedreht werden.
  • Der zweite Arm 5 wiederum kann eine Drehbewegung über 340° ausführen, wodurch es dem Bediener möglich ist, das Luftblasrohr 8 an praktisch jeder beliebigen gewünschten Einsatzstelle zu nutzen.
  • Die Nutzung der Kehrhilfseinrichtung entsprechend der Erfindung ist schematisch in den 4 und 5 gezeigt.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, sind die angelenkten Arme derart gestaltet und angeordnet, dass sie in einfacher Weise an möglichen Hindernissen, die am Straßenrand vorhanden sind, typischerweise geparkten Autos 23, vorbeireichen, sodass das Blasrohr 8 in einfacher Weise für den Bediener 9 zur Verfügung steht, um Schmutz und Abfall wegzupusten, wobei er bewirkt, dass dieser unter dem geparkten Auto hindurch gelangt, um von den Bürsten der Kehrmaschine aufgenommen zu werden.
  • Da die Einrichtung mittels Stellmotor gesteuert wird, braucht der Bediener das Luftblasrohr 8 lediglich in der gewünschten Richtung auszurichten, wogegen die Stellmotoren die notwendige Arbeit zum Antreiben der Arme ausführen.
  • Es wurde festgestellt, dass mit der Erfindung vollständig das gesetzte Ziel erreicht wird.
  • Tatsächlich stellt die Erfindung eine Kehrhilfseinrichtung bereit, welche, wenn sie an einer Kehrmaschine angebracht ist, es einem am Boden laufenden Bediener ermöglicht, ohne jede Anstrengung und auf sehr einfache Weise Schmutz und Abfälle zu den Bürsten der Kehrmaschine zu befördern.
  • Bei der Ausführung der Erfindung können die verwendeten Materialien sowie die mögliche Größe und die möglichen Formen in Abhängigkeit von den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig sein.

Claims (8)

  1. Kehrhilfseinrichtung (1) für eine Kehrmaschine (4) mit einem Kehrmaschinenführerhaus (3), wobei die Einrichtung Schwenkarmmittel umfasst, die dazu geeignet sind, schwenkbar an die Kehrmaschine (4) gekuppelt zu sein, ein Luftblasrohr (8), das von einem Bediener zu halten ist, und Luftblasmittel (16, 17) zur Versorgung des Luftblasrohrs (8) mit Luft, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarmmittel mit Stellmotor gesteuerte Armmittel sind, die einen ersten Arm (2) und einen zweiten Arm (5) umfassen, wobei der erste Arm (2) dazu geeignet ist, an seinem einen Endabschnitt schwenkbar an dem Kehrmaschinenführerhaus (3) und an seinem zweiten Endabschnitt an dem zweiten Arm (5) befestigt zu werden, der einen freien Endabschnitt aufweist, welcher ein erstes Drehhalterungselement (6) umfasst, welches einen vertikal verlaufenden Kanal (7) hält, der an seinem Ende an das Luftblasrohr (8) gekuppelt ist, und dass der erste Arm (2) eine Drehbewegung über 240° ausführen kann und der zweite Arm (5) eine Drehbewegung über 340° ausführen kann.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (2) durch eine Sattelkupplungsanordnung (10) mit dem Kehrmaschinenführerhaus zu kuppeln ist, wobei die Drehbewegung des ersten Arms (2) dazu geeignet ist, von einem ersten Stellmotor (11) gesteuert zu sein.
  3. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (5) dazu geeignet ist, sich über ein zweites Drehhalterungselement (12) zu dem ersten Arm (2) schwenken zu lassen, wobei der zweite Arm (5) dazu geeignet ist, von einem zweiten Stellmotor (13) über ein Riemenübertragungssystem (14, 15) drehbar angetrieben zu werden.
  4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftblasmittel (16, 17) ein mittels Motor (17) angetriebenes Gebläse (16) zum Befördern von Luft durch einen ersten Luftkanal (18) umfasst, der innerhalb des ersten Arms (2) durch eine flexible Passung (19) verläuft.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Luftkanal (18) über einen Durchgang, der innerhalb des zweiten Drehhalterungselements (12) angeordnet ist, an einen zweiten Luftkanal (20) gekuppelt ist, welcher innerhalb des zweiten Arms (5) verläuft.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Luftkanal (20) an den vertikal verlaufenden Kanal (7) und somit an das Luftblasrohr (8) gekoppelt ist.
  7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftblasrohr (8) eine Drucktastentafel (21) umfasst, die von einem Bediener (9) zum Regeln des Luftstroms und eines Fluidstrahls bedienbar ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 3 oder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, wenn von Anspruch 3 abhängig, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drehhalterungselement (6) Drehsensoren (22) umfasst, die dazu geeignet sind, eine Drehbewegung des vertikal verlaufenden Kanals (7) zu erkennen, die von dem Bediener (9) beim Handhaben des Luftblasrohrs (8) ausgeübt wird, wobei die Sensoren (22) dazu geeignet sind, den ersten und zweiten Stellmotor (11, 13) zu steuern.
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