DE60221204T2 - Methode zur Herstellung eines Rohlings für eine Phasenschiebermaske und einer Phasenschiebermaske - Google Patents

Methode zur Herstellung eines Rohlings für eine Phasenschiebermaske und einer Phasenschiebermaske Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Phasenschiebermaskenrohlinge und Phasenschiebermasken zur Verwendung bei der Mikrobearbeitung von elektronischen Produkten, wie z.B. integrierten Halbleiterschaltungen. Die Erfindung betrifft außerdem Verfahren zur Herstellung solcher Phasenschiebermaskenrohlinge und Phasenschiebermasken. Genauer gesagt betrifft die Erfindung Phasenschiebermaskenrohlinge und Phasenschiebermasken vom Halbtontyp, welche die Intensität der Wellenlänge des Bestrahlungslichts durch einen Phasenschieberfilm verringern können, und Verfahren zur Herstellung solcher Phasenschiebermaskenrohlinge und Phasenschiebermasken.
  • Photomasken werden für viele Anwendungen eingesetzt, einschließlich der Herstellung von integrierten Halbleiterschaltungen (ICs), Großintegrations-(LSI-) und Höchstintegrations-(VLSI-)Chips. Sie werden im Grunde hergestellt, indem zuerst ein Photomaskenrohling, der ein transparentes Substrat und einen lichtabschirmenden Film umfasst, der hauptsächlich aus Chrom besteht, erstellt wird, und der lichtabschirmende Film durch Photolithographie unter Verwendung von UV-Strahlung oder Elektronenstrahlen behandelt wird, um dadurch eine gewünschte Struktur im Film auszubilden. Die derzeitige Nachfrage auf dem Markt nach immer höherem Integrationsgrad für integrierte Halbleiterschaltungen führte zu einer raschen Reduktion der minimalem Merkmalsgröße bei Photomaskenmustern. Solche Maßstabsverkleinerungen wurden zum Teil durch die Verwendung von Bestrahlungslicht mit kürzerer Wellenlänge erreicht.
  • Bestrahlungslicht mit kürzerer Wellenlänge verbessert zwar die Auflösung, besitzt jedoch auch eine Reihe an unerwünschten Eigenschaften, wie die Verringerung der Brennweite und der Prozessstabilität, und wirkt sich nachteilig auf die Ausbeute an Produkten aus.
  • Ein zur Lösung solcher Probleme wirksames Musterübertragungsverfahren ist ein Phasenverschiebungsverfahren. Dieses beinhaltet die Verwendung einer Phasen schiebermaske als Maske zur Übertragung von mikroskopischen Schaltkreis-Mustern.
  • Wie in den beigefügten 7A und 7B dargestellt, besteht eine Phasenschiebermaske (üblicherweise eine Halbton-Phasenschiebermaske) im Allgemeinen aus einem Substrat 1, auf welches ein Phasenschieberfilm 2 aufstrukturiert ist. Die Maske weist sowohl freigelegte Substratflächen (erste lichtemittierende Flächen) 1a, ohne Phasenschieberfilm als auch Phasenschieber (zweite lichtemittierende Flächen) 2a auf, die eine Strukturfläche auf der Maske bilden. Die Phasenschiebermaske verbessert den Kontrast eines übertragenen Bildes durch Bereitstellung, wie in 7B gezeigt, eines Phasenunterschieds von 180° zwischen Licht, das von den strukturierten und unstrukturierten Bereichen durchgelassen wird, und Ausnutzen der destruktiven Interferenz von Licht an den Grenzregionen des Musters, um die Lichtintensität in den Interferenzregionen auf null zu stellen. Die Verwendung eines Phasenschiebers ermöglicht auch eine Erhöhung der Brennweite, um die gewünschte Auflösung zu erreichen. So kann die Phasenschiebermaske im Vergleich zu herkömmlichen Masken mit herkömmlichen lichtabschirmenden Mustern, wie etwa Chromfilm die Auflösung verbessern und der Bestrahlungsprozessspielraum kann erhöht werden.
  • Für praktische Zwecke können solche Phasenschiebermasken allgemein in Kategorien eingeteilt werden, und zwar je nach Lichtdurchlässigkeit des Phasenschiebers entweder in Phasenschiebermasken vom Volldurchlässigkeitstyp und in Phasenschiebermasken vom Halbtontyp. Die Phasenschiebermasken vom Volldurchlässigkeitstyp sind Masken, bei denen der Phasenschieber dieselbe Lichtdurchlässigkeit wie das Substrat aufweist, und sind somit gegenüber der Wellenlänge des Bestrahlungslichts transparent. In den Phasenschiebermasken vom Halbtontyp beträgt die Lichtdurchlässigkeit des Phasenverschiebungsabschnitts einige Prozent bis mehreren Zehntel-Prozent der Lichtdurchlässigkeit von freigelegten Substratbereichen.
  • Die beigefügte 1 zeigt die Grundstruktur eines Phasenschiebermaskenrohlings vom Halbtontyp, und 2 zeigt die Grundstruktur einer Phasenschiebermaske vom Halbtontyp. Der in 1 dargestellte Phasenschiebermaskenrohling vom Halbtontyp beinhaltet ein lichtdurchlässiges Substrat 1, und einen Halbton-Phasenschieberfilm 2, der auf der im wesentlichen ganzen Fläche des Substrats 1 ausgebildet ist. Die in 2 dargestellte Phasenschiebermaske vom Halbtontyp wird durch Strukturieren des Phasenschieberfilms 2 des Rohlings ausgebildet und besteht aus Phasenschiebern 2a, welche die strukturierten Bereiche der Maske ausbilden, und freigelegten Substratbereichen 1a ohne Phasenschieberfilm. Bestrahlungslicht, das durch den Phasenschieber 2a tritt, wird in Bezug auf das Licht, das durch die freigelegten Substratbereiche 1a (siehe 7A und 7B) tritt, phasenverschoben. Die Durchlässigkeit des Phasenschiebers 2a wird so gewählt, dass das durch den Phasenschieber 2a getretene Bestrahlungslicht eine zu geringe Intensität aufweist, um den Resist auf dem Substrat, auf das die Struktur übertragen wird, lichtempfindlich zu machen. Demgemäß kann der Phasenschieber 2a Bestrahlungslicht im Wesentlichen abschirmen.
  • Die oben beschriebenen Phasenschiebermasken vom Halbtontyp umfassen einlagige Phasenschiebermasken vom Einfach-Schicht-Typ, die eine einfache Struktur aufweisen und leicht herzustellen sind. Auf dem Gebiet der Erfindung bekannte einlagige Phasenschiebermasken vom Halbtontyp umfassen die in JP-A 7-140635 beschriebenen Masken, welche einen Phasenschieberfilm aufweisen, der aus einem Molybdänsilicidmaterial, wie z.B. MoSiO oder MoSiON besteht.
  • Ein wichtiges Merkmal dieser Phasenschiebermasken und Phasenschiebermaskenrohlinge ist ihre Beständigkeit gegenüber Säuren, beispielsweise gegenüber chemischen Flüssigkeiten, wie z.B. Schwefelsäure und wässrige Perschwefelsäure (Gemisch aus Schwefelsäure und wässrigem Wasserstoffperoxid), die bei der Resistentfernung und in Reinigungsschritten im Maskenherstellungsverfahren verwendet werden, sowie Chromätzmitteln mit hoher Oxidationskraft, die zur Entfernung von Chromfilm verwendet werden.
  • Phasenschieberfilme nach dem Stand der Technik sind weniger beständig gegenüber chemischen Flüssigkeiten und führen zu dem Problem, dass die Reinigung oder der Chromätzschritt zu Abweichungen von den vorgegebenen Werten hinsichtlich des Phasenunterschieds und der Durchlässigkeit führt. Ein Verfahren zur Stabilisierung von Phasenschiebermaskenrohlingen vom Halbtontyp nach dem Stand der Technik unter Verwendung einer Oxidationslösung, wie z.B. rauchender Salpetersäure oder eines Lösungsgemischs aus Schwefelsäure und einer Wasserstoffperoxidlösung ist in der US-A-5.907.393 zu finden. Die in dieser Anmeldung offenbarten Maskenrohlinge weisen jedoch keinen Film auf Chrombasis auf und werden daher nicht den zum Ätzen dieses Films verwendeten Chromätzmitteln ausgesetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, qualitative Phasenschiebermaskenrohlinge und Phasenschiebermasken bereitzustellen, die geringen Änderungen in Bezug auf Phasenunterschied und Durchlässigkeit bei Einwirkung von zum Reinigen verwendeten chemischen Flüssigkeiten unterworfen sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Verfahren zur Herstellung solcher Phasenschiebermaskenrohlinge und Phasenschiebermasken.
  • Die Erfindung betrifft, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, einen Phasenschiebermaskenrohling, der ein Substrat, welches gegenüber der Wellenlänge des Bestrahlungslichts transparent ist, und zumindest eine darauf ausgebildete Phasenschieberfilmschicht umfasst. Es wurde herausgefunden, dass nach der Bildung des Phasenschieberfilms dieser mit Ozonwasser oberflächenbehandelt wird, das zumindest 1 ppm darin gelöstes Ozon aufweist, wodurch die Oberfläche des Phasenschieberfilms modifiziert wird, sodass der Phasenschieberfilm geringen Änderungen bezüglich des Phasenunterschieds und der Durchlässigkeit unterzogen wird, wenn er später mit chemischen Flüssigkeiten in Reinigungs- und Chromätzschritten behandelt wird. Der resultierende Phasenschiebermaskenrohling weist in diesem Zusammenhang eine hohe Qualität auf, wie auch die daraus erhaltene Phasenschiebermaske.
  • Der Phasenschieberfilm weist auf seiner Oberfläche vorzugsweise eine Sauerstoffgehalt und einen Siliciumgehalt auf, wobei das Molverhältnis zwischen Sauerstoffge halt und Siliciumgehalt zumindest 1 beträgt. Der Phasenschieberfilm ändert die Phase des Belichtungslichts, das durch diesen hindurchtritt um 180 ± 5 Grad und weist eine Durchlässigkeit von 3 bis 40 % auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, zusammen mit den beiliegenden Abbildungen.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Phasenschiebermaskenrohlings.
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Phasenschiebermaske, die aus demselben Rohling hergestellt wurde.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Phasenschiebermaskenrohlings mit einem lichtabschirmenden Film auf Chrombasis gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht eines Phasenschiebermaskenrohlings mit einem lichtabschirmenden Film auf Chrombasis und einem Antireflexfilm auf Chrombasis gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Phasenschiebermaskenrohlings gemäß einer weiteren Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die 6A bis 6D sind schematische Schnittdarstellungen des Verfahrens zur Herstellung von Phasenschiebermasken aus einem Phasenschiebermaskenrohling gemäß der Erfindung. 6A zeigt den Maskenrohling, auf welchem ein Resistfilm ausgebildet wurde, 6B zeigt die Struktur, nachdem der Resistfilm strukturiert wurde, 6C zeigt die Struktur nach Durchführung des Ätzvorgangs, und 6D zeigt die fertiggestellte Maske, nachdem der Resistfilm entfernt wurde.
  • Die 7A und 7B veranschaulichen das Arbeitsprinzip der Phasenschiebermaske vom Halbtontyp. 7B ist eine vergrößerte Darstellung des Bereichs X in 7A.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Zusammensetzung eines mittels ESCA analysierten Phasenschieberfilms in Tiefenrichtung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst ein Phasenschiebermaskenrohling ein Substrat 1 aus Quarz, CaF2 oder dergleichen, das gegenüber Bestrahlungslicht transparent ist, und zumindest eine Phasenschieberfilmschicht 2. Nachdem der Phasenschieberfilm 2 auf dem Substrat 1 ausgebildet wurde, wird dieser mit Ozonwasser mit zumindest 1 ppm darin gelöstem Ozon oberflächenbehandelt. Eine Phasenschiebermaske kann durch Strukturieren des Phasenschieberfilms 2 des in 1 gezeigten Phasenschiebermaskenrohlings erhalten werden. Die Maske weist wie in 2 gezeigte strukturierte Phasenschieber 2 auf, bei denen erste lichtdurchlässige Bereiche (freigelegte Substratflächen) 1a zwischen den strukturierten Phasenschiebern definiert sind und zweite lichtdurchlässige Flächen 2a durch die strukturierten Phasenschieber bereitgestellt sind.
  • Der Phasenschieberfilm ist Molybdänsilicidoxid (MoSiO), Molybdänsilicidnitrid (MoSiN) oder Molybdänsilicidoxynitrid (MoSiON).
  • Der Phasenschieberfilm wird bevorzugt durch reaktives Sputtern ausgebildet. Da Molybdänsilicidoxid, Molybdänsilicidnitrid oder Molybdänsilicidoxynitrid abzuscheiden sind, wird ein Molybdänsilicid-Target verwendet. Zur Beibehaltung einer konstanten Filmzusammensetzung kann ein Molybdänsilicid verwendet werden, bei dem entweder Sauerstoff und Stickstoff oder beides zugesetzt wird.
  • Das Sputter-Verfahren kann eines sein, das eine Gleichstrom-Energiequelle (Gleichstrom-Sputtern) oder eine Hochfrequenz-Energiequelle (RF-Sputtern) verwendet. Es kann entweder ein Magnetron-Sputter-Verfahren oder ein herkömmliches Sputter- Verfahren angewandt werden. Das Filmbildungssystem kann entweder ein kontinuierliches, ein In-Line-System oder ein Einzelwerkstückverarbeitungssystem sein.
  • Das Sputtergas enthält gegebenenfalls ein Inertgas, wie z.B. Argon oder Xenon, ein Stickstoffgas, Sauerstoffgas und verschiedene Stickstoffoxidgase, die geeignet kombiniert sind, sodass der darauf abgeschiedene Phasenschieberfilm eine gewünschte Zusammensetzung aufweist.
  • Wenn es erwünscht ist, die Durchlässigkeit eines abzuscheidenden Phasenschieberfilms zu erhöhen, wird empfohlen, dass die Menge an sauerstoff- und stickstoffhältigen Gasen im Sputtergas erhöht wird, sodass mehr Sauerstoff und Stickstoff in den Film aufgenommen werden, oder dass ein Metallsilicid, das über einen höheren zuvor zugesetzten Sauerstoff- und Stickstoffgehalt verfügt, als Sputtertarget verwendet wird.
  • Im Phasenschiebermaskenrohling der Erfindung kann der Phasenschieberfilm eine Vielzahl an Schichten umfassen.
  • Gemäß der Erfindung wird der Phasenschieberfilm nach der Ausbildung auf dem Substrat mit Ozonwasser oberflächenbehandelt. Das dafür verwendete Ozonwasser sollte eine Ozonkonzentration von vorzugsweise zumindest 1 ppm, noch bevorzugter zumindest 5 ppm aufweisen. Die Obergrenze der Ozonkonzentration ist nicht entscheidend; diese kann der Ozonsättigungsgrad sein. Genauer gesagt beträgt die Ozonkonzentration häufig bis zu 50 ppm und insbesondere bis zu 20 ppm. Die Ozonbehandlung kann durch Eintauchen des Phasenschiebermaskenrohlings in einen mit Ozonwasser gefüllten Tank oder durch Fließenlassen von Ozonwasser über den Phasenschiebermaskenrohling beim Schleudern des Rohlings erfolgen. Die Behandlungstemperatur kann im Bereich von 0 bis 60 °C, insbesondere 0 bis 30 °C liegen, wobei am häufigsten Raumtemperatur verwendet wird. Die Behandlungszeit kann geeignet bestimmt werden und beträgt vorzugsweise etwa 1 bis 10 min, insbesondere etwa 2 bis 5 min.
  • Der Phasenschieberfilm weist auf seiner Oberfläche vorzugsweise eine Sauerstoffkonzentration und eine Siliciumkonzentration auf, wobei das Molverhältnis zwischen Sauerstoffkonzentration und Siliciumkonzentration zumindest 1 beträgt und noch bevorzugter zwischen 1 und 2.
  • Das Ozonwasser bewirkt, dass die äußerste Oberfläche des Phasenschieberfilms oxidiert und stabilisiert wird, sodass sie geringen Veränderungen bezüglich des Phasenunterschieds und der Durchlässigkeit unterzogen wird, wenn sie später mit chemischen Flüssigkeiten, wie z.B. Schwefelsäure, kontaktiert wird.
  • Zusammenfassend umfasst der Phasenschiebermaskenrohling der Erfindung ein transparentes Substrat und zumindest eine vorzugsweise durch reaktives Sputtern unter Verwendung eines sauerstoff- und/oder stickstoffhältigen Sputtergases darauf abgeschiedene Phasenschieberfilmschicht, die anschließend mit Ozonwasser behandelt wird, das zumindest 1 ppm Ozon enthält, was sicherstellt, dass der Phasenschieberfilm eine Durchlässigkeit von mehreren Prozent bis mehreren Zehntelprozent, insbesondere 3 bis 40 % gegenüber Bestrahlungslicht aufweist, wobei die resultierende Phasenschiebermaske einen Phasenunterschied von 180° ± 5° zwischen Licht, das vom Phasenschieber und Licht, das vom transparenten Substrat durchgelassen wird, bereitstellt.
  • Der Phasenschiebermaskenrohling der Erfindung umfasst einen lichtabschirmenden Film auf Chrombasis 3, der wie in 3 gezeigt auf dem Phasenschieberfilm 2 (der mit Ozonwasser oberflächenbehandelt wurde) ausgebildet ist, was eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt. In einer weiteren wie in 4 gezeigten Ausführungsform kann ein Antirefiexfilm auf Chrombasis 4 auf dem lichtabschirmenden Film auf Chrombasis 3 zur Reduktion der Reflexion des lichtabschirmenden Films auf Chrombasis 3 ausgebildet sein. In einer weiteren Ausführungsform werden, wie in 5 gezeigt, ein Phasenschieberfilm 2, ein erster Antireflexfilm auf Chrombasis 4, ein lichtabschirmender Film auf Chrombasis 3 und ein zweiter Antireflexfilm auf Chrombasis 4' auf dem Substrat der Reihe nach ausgebildet.
  • Durch Strukturieren des Phasenschieberfilms des Phasenschiebermaskenrohlings gemäß der Erfindung wird ein Phasenschiebermaskenrohling hergestellt, der zu jenem in 2 gezeigten analog ist. Ein diesbezüglich typisches Verfahren ist in 6 dargestellt. Nachdem ein Phasenschieberfilm 12 auf einem transparenten Substrat 11 ausgebildet und mit Ozonwasser oberflächenbehandelt wurde, das zumindest 1 ppm Ozon enthält, wird ein Resistfilm 13 auf dem Phasenschieberfilm 12 (6A) ausgebildet. Als Nächstes wird der Resistfilm 13 lithographisch strukturiert (6B), wonach der Phasenschieberfilm 12 geätzt wird (6C). Der Resistfilm 13 wird anschließend abgestrippt (6D). In diesem Verfahren kann das Aufbringen des Resistfilms, die Strukturierung (Belichtung und Entwicklung), Ätzung und Resistfilmentfernung durch bekannte Verfahren durchgeführt werden.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele dienen der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung des in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzumfangs der Erfindung.
  • Anschauungsbeispiel 1
  • Ein 120 nm dicker Molybdänsilicidoxynitrid-(MoSiON-)Film wurde auf einem Quarzsubstrat mit 6 Quadratzoll durch Gleichstrom-Sputtern unter Verwendung von Molybdänsilicid als Sputtertarget und eines Gasgemischs aus Argon, Stickstoff und Sauerstoff mit einem Strömungsverhältnis von 1:15:1 als Sputtergas bei einer Entladeleistung von 200 W und einer Abscheidungstemperatur von 200 °C abgeschieden. Der Phasenschieberfilm wies in abgeschiedenem Zustand einen Phasenunterschied von 185,4° und eine Durchlässigkeit von 5,62 % auf.
  • Mit einer Schleuderwaschvorrichtung wurde die Probe 5 min lang bei Raumtemperatur mit Ozonwasser behandelt, das eine Ozonkonzentration von 18 ppm aufwies und anschließend schleudergetrocknet. Der mit Ozon behandelte Phasenschieberfilm wies einen Phasenunterschied von 184,6° und eine Durchlässigkeit von 5,82 % auf.
  • Die Probe wurde 2 h lang bei 80 °C in eine chemische Flüssigkeit eingetaucht, bei der es sich um ein 1:4-Gemisch aus Schwefelsäure und wässrigem Wasserstoffperoxid handelte. Die Probe wurde erneut auf ihren Phasenunterschied und ihre Durchlässigkeit geprüft und deren chemische Beständigkeit wurde durch Veränderungen hinsichtlich des Phasenunterschieds und der Durchlässigkeit vor und nach dem chemischen Eintauchen bewertet.
  • Die Probe wies nach 2-stündigem Eintauchen in chemischer Flüssigkeit einen Phasenunterschied von 182,1° und eine Durchlässigkeit von 6,50 % auf. Durch das chemische Eintauchen veränderte sich der Phasenunterschied um –2,5° und die Durchlässigkeit um +0,68 %. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angeführt.
  • Es gilt anzumerken, dass der Phasenunterschied und die Durchlässigkeit mittels MPM-248 von Laser Tec Co. bei einer Wellenlänge von 248 nm gemessen wurden.
  • Die Zusammensetzung der Probe nach der Ozonwasserbehandlung wurde mittels ESCA in Tiefenrichtung analysiert. Die Ergebnisse sind in 8 angeführt. Diese deuten darauf hin, dass der Sauerstoffgehalt im Film ein Molverhältnis von etwa 0,3 gegenüber dem Siliciumgehalt aufweist, während der Sauerstoffgehalt an der äußersten Oberfläche ein Molverhältnis von 1,2 gegenüber dem Siliciumgehalt aufweist.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Molybdänsilicidoxynitrid-(MoSiON-)Film mit 118 nm Dicke wurde wie in Beispiel 1 abgeschieden. Der Phasenschieberfilm wies im abgeschiedenen Zustand einen Phasenunterschied von 178,8° und eine Durchlässigkeit von 6,09 % auf.
  • Die Probe wurde wie in Beispiel 1 auf ihre chemische Beständigkeit geprüft. Nach 2-stündigem Eintauchen in chemischer Flüssigkeit wies die Probe einen Phasenunterschied von 173,9° und eine Durchlässigkeit von 7,61 % auf. Durch das chemische Eintauchen veränderte sich der Phasenunterschied um –4,9° und die Durchlässigkeit um +1,52%. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 angeführt.
  • Es gilt anzumerken, dass die Messung des Phasenunterschieds und der Durchlässigkeit gleich wie in Beispiel 1 ist. Tabelle 1
    chemische Beständigkeit
    vor dem Eintauchen nach dem Eintauchen Veränderung
    Beispiel 1 Phasenunterschied 184,6° 182,1° –2,5°
    Durchlässigkeit 5,82 % 6,50 % +0,68 %
    Vergleichs Phasenunterschied 178,8° 173,9° –4,9°
    beispiel 1 Durchlässigkeit 6,09 % 7,61 % +1,52 %
  • Daraus geht hervor, dass die Ozonwasserbehandlung des Phasenschieberfilms nach dessen Bildung die Säurebeständigkeit des Films verbessert, sodass der resultierende Phasenschiebermaskenrohling (und die Phasenschiebermaske davon) dahingehend von hoher Qualität ist, dass er lediglich geringen Änderungen hinsichtlich des Phasenunterschieds und der Durchlässigkeit nach erfolgtem Kontakt mit der chemischen Flüssigkeit während des anschließenden Reinigungsschrittes ausgesetzt ist.
  • Obwohl im Beispiel Ozonwasser mit einer Ozonkonzentration von 18 ppm verwendet wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Behandlung mit Ozonwasser ist für die Erfindung zweckdienlich auch wenn das Ozon nur in geringen Mengen, insbesondere zumindest in einer Menge von 1 ppm, enthalten ist.
  • Obwohl im Beispiel ein Molybdänsilicidoxynitridfilm verwendet wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Gleichwertige Ergebnisse können mittels Verwendung von Molybdänsilicidoxid oder Molybdänsilicidnitrid erhalten werden.
  • Ferner ist die Offenbarung nicht auf solche beschränkt, die Phasenschiebermaskenrohlinge und Phasenschiebermasken mit Phasenschieberfilmen aus Metallsiliciden aufweisen, sondern gleichwertige Ergebnisse können auch aus Phasenschieber maskenrohlingen und Phasenschiebermasken mit anderen Phasenschieberfilmen erzielt werden.
  • Es wurde ein Phasenschiebermaskenrohling und eine Phasenschiebermaske davon beschrieben, worin ein Phasenschieberfilm durch reaktives Sputtern ausgebildet und anschließend mit Ozonwasser behandelt wird, wodurch der resultierende Phasenschieberfilm insofern von hoher Qualität ist, als dass er nur geringen Veränderungen hinsichtlich des Phasenunterschieds und der Durchlässigkeit nach dem Kontakt mit chemischer Flüssigkeit während des anschließenden Maskenreinigungsschritts oder dergleichen unterzogen wird.
  • Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurden, sind viele Modifizierungen und Variationen dieser Ausführungsformen möglich, ohne von den oben beschriebenen Lehren abzuweichen. Es versteht sich daher, dass die Erfindung auch anders als spezifisch in den Ausführungsformen beschrieben in die Praxis umgesetzt werden kann, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Phasenschiebermasken-Rohlings, umfassend ein transparentes Substrat und zumindest eine darauf vorliegende Phasenschieberfilmschicht, wobei das Verfahren die Schritte des Ausbildens des aus Molybdänsilicidoxid, Molybdänsilicidnitrid oder Molybdänsilicidoxynitrid bestehenden Phasenschieberfilms auf dem Substrat umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es zudem folgende Schritte umfasst: Oxidieren der äußersten Oberfläche des Phasenschieberfilms mit Ozonwasser mit 1 bis 50 ppm darin gelöstem Ozon und Ausbilden eines lichtabschirmenden Films auf Chrombasis auf dem Phasenschieberfilm, der mit Ozonwasser oberflächenbehandelt ist.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Phasenschiebermasken-Rohlings nach Anspruch 1, worin das Ozonwasser zumindest 5 bis 50 ppm darin gelöstes Ozon aufweist.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Phasenschiebermasken-Rohlings nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin der Phasenschieberfilm die Phase des Belichtungslichts, das durch diesen hindurchtritt um 180 ± 5 Grad ändert, und eine Durchlässigkeit von 3 bis 40 % aufweist.
  4. Verfahren zur Herstellung einer Phasenschiebermaske, folgende Schritte umfassend: Ausbilden eines Strukturresistfilms mittels Photolithographie auf dem Phasenschieberfilm im Phasenschiebermasken-Rohling, der durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 erhalten wurde, Wegätzen jener Abschnitte der Phasenschiebermaske, die nicht mit dem Resistfilm bedeckt sind, und anschließendes Entfernen des Resisffilms.
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