DE60220869T2 - Elektrophotografische Photorezeptoren - Google Patents

Elektrophotografische Photorezeptoren Download PDF

Info

Publication number
DE60220869T2
DE60220869T2 DE60220869T DE60220869T DE60220869T2 DE 60220869 T2 DE60220869 T2 DE 60220869T2 DE 60220869 T DE60220869 T DE 60220869T DE 60220869 T DE60220869 T DE 60220869T DE 60220869 T2 DE60220869 T2 DE 60220869T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
urethane
resins
rheology
composition
derivatives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60220869T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60220869D1 (de
Inventor
Jlayi Woodbury Zhu
Kristine Hopkins Fordahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE60220869D1 publication Critical patent/DE60220869D1/de
Publication of DE60220869T2 publication Critical patent/DE60220869T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/14Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
    • G03G5/147Cover layers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/14Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
    • G03G5/147Cover layers
    • G03G5/14708Cover layers comprising organic material
    • G03G5/14713Macromolecular material
    • G03G5/14747Macromolecular material obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G5/14769Other polycondensates comprising nitrogen atoms with or without oxygen atoms in the main chain

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Photorezeptoren, die zur Verwendung in der Elektrophotografie geeignet sind, und insbesondere, nicht aber ausschließlich, Photorezeptoren mit neuen Deckschichten, die ein Urethan-Acryl-Harz und ein die Rheologie modifizierendes Mittel umfassen.
  • In der Elektrophotografie wird ein Photorezeptor in der Form einer Platte, eines Bandes, einer Scheibe, einer Bahn oder einer Trommel mit einem elektrisch isolierenden photoleitenden Element auf einem elektrisch leitenden Substrat durch zuerst das einheitliche elektrostatische Aufladen der Oberfläche der photoleitenden Schicht und dann das Belichten der geladenen Oberfläche mit einem Lichtmuster abgebildet. Die Belichtung mit Licht entlädt selektiv die Ladung in den beleuchteten Bereichen, wodurch ein Muster aus geladenen und ungeladenen Bereichen gebildet wird. Dieses Muster wird als ein latentes Bild bezeichnet. Ein flüssiger oder fester Toner wird dann in den geladenen oder den ungeladenen Bereichen abgeschieden, um ein getöntes Bild auf der Oberfläche des Photorezeptors zu bilden. Das resultierende sichtbare Tonerbild kann auf ein geeignetes Aufnahmemedium wie Papier und Film übertragen werden, oder die Photorezeptoroberfläche kann als ein permanenter Rezeptor für das Bild dienen. Das bildgebende Verfahren kann viele Male wiederholt werden, wenn eine temporärer oder Zwischenrezeptor verwendet wird.
  • Das photoleitende Element kann organisch oder anorganisch sein. Es wurden sowohl einzelschichtige wie auch mehrschichtige photoleitende Elemente verwendet. In der einzelschichtigen Ausführungsform werden ein Ladungstransportmaterial und ein ladungsgenerierendes Material mit einem polymeren Bindemittel kombiniert und dann auf dem elektrisch leitenden Substrat abgeschieden. In der mehrschichtigen Ausführungsform sind das Ladungstransportmaterial und das ladungsgenerierende Material in der Form getrennter Schichten vorhanden, wobei jede davon optional mit einem polymeren Bindemittel kombiniert werden kann, und auf dem elektrisch leitenden Substrat abgeschieden wird. Es sind zwei Anordnungen möglich. In einer Anordnung (der „Dualschicht" – Anordnung) wird die ladungsgenerierende Schicht auf dem elektrisch leitenden Substrat abgeschieden und die Ladungstransportschicht wird oben auf der ladungsgenerierenden Schicht abgeschieden. In einer alternativen Anordnung (der „umgekehrten Dualschicht" – Anordnung) ist die Reihenfolge der Ladungstransportschicht und der ladungsgenerierenden Schicht umgekehrt.
  • U.S. A 4,203,764 offenbart ein Bildhalteelement zum Aufnehmen elektrostatisch latenter Bilder und/oder Tonerbilder mit einer Oberflächenschicht, die im Wesentlichen aus wenigstens einem linearen Polyesterharz, das in organischen Lösungsmitteln löslich ist, und einem Copolymerisationsprodukt aus speziellen linearen Isocyanaten und Polyolen besteht.
  • U.S. A 6,060,541 offenbart bildgebende Elemente, die eine schützende Deckschicht enthalten, die durch die Beschichtung sowie das anschließende Trocknen einer Beschichtungszusammensetzung aus einem wässrigen Medium mit darin einem in Wasser dispergierbaren siloxanhaltigen Polyurethan gebildet wird.
  • WO A 00/31194 offenbart Zusammensetzungen, die die Rheologie modifizierende Mittel enthalten, die das Reaktionsprodukt eines Amins und eines Isocyanats umfassen.
  • Geeigneter Weise wird von einem Photorezeptor gefordert, dass er die gewünschte Empfindlichkeit und elektrische Eigenschaften abhängig von einem damit durchgeführten elektrophotographischen Verfahren aufweist. Geeigneter Weise wird von einem Photrezeptor, der wiederholten Verwendungen ausgesetzt wird, auch typischerweise gefordert, dass er eine exzellente Haltbarkeit sowie Abnutzungsbeständigkeit gegenüber Chemikalien einschließlich der Trägerflüssigkeit in den Tonern sowie gegenüber elektrischen Kräften und mechanischen Kräften aufweist, die darauf während der Korona-Ladung, der Tonerentwicklung, des Übertragens auf ein Aufnahmemedium und der Reinigungsbehandlung ausgeübt werden. Zudem kann die Oberflächenschicht des Photorezeptors durch Toner kontaminiert werden und sollte daher typischerweise eine gute Freisetzungseigenschaft aufweisen. Zuletzt sollte die Oberfläche des Photorezeptors typischerweise gute elektrisch leitende Eigenschaften aufweisen, so dass die Ladung nicht auf der Oberfläche des Photorezeptors nach dem Entladen verbleibt, um beim Drucken Hintergrundprobleme auszulösen.
  • Damit die Oberflächenschicht eines Photorezeptors die oben genannten wünschenswerten Eigenschaften besitzt, kann der Photorezeptor mit einer Deckschicht ausgestattet werden, um das photoleitende Element zu schützen. Die typischen Deckschichten enthalten fluoriertes Polymer, Silicon- oder Siloxanpolymer, Fluorsiliconpolymer, Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Polycarbonat, Polyester, acryliertes Polyurethan, acryliertes Polyester, acryliertes Epoxyharz oder eine Kombination davon. Obwohl diese Deckschichten eine angemessene Kratzbeständigkeit und Beständigkeit zur Verfügung stellen, können diese für das vor kurzem aufgebrachte Erfordernis einer weiter verbesserten Bildqualität nicht gut genug sein. Dem entsprechend ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine schützende Deckschicht mit zusätzlich verbesserten Eigenschaften in Bezug auf chemische, mechanische und elektrisch leitende Eigenschaften zur Verfügung zu stellen.
  • Dem entsprechend ist die Erfindung auf die Bereitstellung neuer Deckschichten für Photorezeptoren gerichtet, die eine Kombination von guten chemischen, mechanischen und elektrischen Eigenschaften aufweisen. Die vorliegende Erfindung ist auch darauf gerichtet, Photorezeptoren mit Deckschichten zur Verfügung zu stellen, die hoch qualitative Bilder produzieren, und zwar auch nach wiederholter zyklischer Verwendung.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Zusammensetzung zur Bildung einer Deckschicht zur Verfügung, die ein auf Ethylenoxid basierendes die Rheologie modifizierendes Urethan und ein Polymerharz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Urethanharzen, Urethan-Epoxy-Harzen, acrylierten Urethanharzen, Urethan-Acry-Harzen und Kombinationen derselben besteht, und wobei die Menge des die Rheologie steuernden Mittels, wenn nur das die Rheologie modifizierende Mittel als ein Hilfsstoff verwendet wird, oder wenn andere Hilfsstoffe zusätzlich zu dem die Rheologie modifizierenden Mittel verwendet werden, die Gesamtmenge der Hilfsstoffe einschließlich des die Rheologie modifizierenden Mittels bei 1 bis 15 Prozent auf der Basis des Gewichts der Deckschicht liegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Photorezeptor zur Verfügung, enthaltend:
    • (a) eine Deckschicht, die ein auf Ethylenoxid basierendes die Rheologie modifizierendes Urethan und ein Polymerharz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Urethanharzen, Urethan-Epoxy-Harzen, acrylierten Urethanharzen, Urethan-Acryl-Harzen und Kombinationen derselben besteht,
    • (b) ein Ladungstransportmaterial,
    • (c) ein ladungsgenerierendes Material, und
    • (d) ein elektrisch leitendes Substrat.
  • Gemäß einem dritten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Deckschicht zur Verfügung, die aus einer Zusammensetzung hergestellt wird, die ein auf Ethylenoxid basierendes die Rheologie modifizierendes Urethan und ein Polymerharz enthält, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Urethanharzen, Urethan-Epoxy-Harzen, acrylierten Urethanharzen, Urethan-Acryl-Harzen und Kombinationen derselben besteht, und wobei die Menge des die Rheologie steuernden Mittels, wenn nur das die Rheologie modifizierende Mittel als ein Hilfsstoff verwendet wird, oder wenn andere Hilfsstoffe zusätzlich zu dem die Rheologie modifizierenden Mittel verwendet werden, die Gesamtmenge der Hilfsstoffe einschließlich des die Rheologie modifizierenden Mittels bei 1 bis 15 Prozent auf der Basis des Gewichts der Deckschicht liegt.
  • Vorzugsweise umfasst das Polymerharz ein Urethan-Acryl- Harz.
  • Vorzugsweise umfasst das die Rheologie modifizierende Mittel ein nicht-ionisches die Rheologie modifizierendes Mittel.
  • Das Ladungstransportmaterial wird vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus Pyrazolinderivaten, Fluorenderivaten, Oxadiazolderivaten, Stilbenderivaten, Hydrazonderivaten, Carbazolhydrazonderivaten, Triarylaminen, Polyvinylcarbazol, Polyvinylpyren, Polyacenaphthylen, Multihydrazonverbindungen und Kombinationen derselben besteht.
  • Das ladungsgenerierende Material wird vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt, die aus Oxytitanphthalocyanin, Hydroxygalliumphthalocyanin und Kombinationen derselben besteht.
  • Merkmale der ersten, zweiten und dritten Aspekte der vorliegenden Erfindung können jeweils als bevorzugte Merkmale der anderen Aspekte der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen davon und aus den Ansprüchen ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Zusammensetzungen für Deckschichten für Photorezeptoren zur Verfügung, die typischerweise eine Kombination aus guten chemischen, mechanischen und elektrisch leitenden Eigenschaften aufweisen. Auch stellt die vorliegende Erfindung Photorezeptoren mit einer Deckschicht zur Verfügung, die durch die Deckschichtzusammensetzung gebildet wird.
  • Die Photorezeptoren umfassen eine Deckschicht, die ein auf Ethylenoxid basierendes die Rheologie modifizierendes Mittel und wenigstens ein Polymerharz umfassen, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Urethanharzen, Urethan-Epoxy-Harzen, acrylierten Urethanharzen, Urethan-Acryl-Harzen und einer Kombination derselben besteht.
  • Diese Photorezeptoren können erfolgreich mit flüssigen Tonern verwendet werden, um hochqualitative Bilder herzustellen. Die hohe Qualität der Bilder kann auch nach wiederholter zyklischer Verwendung aufrecht erhalten werden.
  • Der Photorezeptor kann in der Form einer Platte, Trommel, Scheibe, Bahn oder eines Bandes vorliegen, wobei Bänder und Trommeln die bevorzugten Ausführungsformen sind. Der Photorezeptor kann ein elektrisch leitendes Substrat und ein photoleitendes Element in der Form einer Einzelschicht enthalten, die sowohl das Ladungstransportmaterial wie auch das ladungsgenerierende Material in einem polymeren Bindemittel enthält. Vorzugsweise umfasst jedoch der Photorezeptor ein elektrisch leitendes Substrat und ein photoleitendes Element, das eine Doppelschichtkonstruktion ist, die eine ladungsgenerierende Schicht und eine getrennte Ladungstransportschicht zeigt. Die ladungsgenerierende Schicht kann zwischen dem elektrisch leitenden Substrat und der Ladungstransportschicht positioniert sein. Alternativ dazu kann das photoleitende Element eine umgekehrte Konstruktion sein, bei der die Ladungstransportschicht zwischen dem elektrisch leitenden Substrat und der ladungsgenerierenden Schicht vorliegt.
  • Das elektrisch leitende Substrat kann flexibel sein, zum Beispiel in der Form eines flexiblen Gewebes oder eines Bandes vorliegen, oder unflexibel, zum Beispiel in der Form einer Trommel, vorliegen. Typischerweise umfasst ein flexibeles elektrisch leitendes Substrat ein isolierendes Substrat und eine dünne Schicht aus elektrisch leitenden Materialien. Das isolierte Substrat kann Papier oder ein filmbildendes Polymer wie Polyethylenterephthalat, Polyimid, Polysulfon, Polyethylennaphthalat, Polypropylen, Nylon, Polyester, Polycarbonat, Polyvinylfluorid, Polystyrol und Ähnliches sein. Spezifische Beispiele von stützenden Substraten umfassen Polyethersulfon (Stabar® S-100, von ICI verfügbar), Polyvinylfluorid ((Tedlar®, von E. I. DuPont de Nemours & Company, verfügbar), Polybisphenol-A-Polycarbonat (Makrofol®, von der Mobay Chemical Company verfügbar) und amorphes Polyethylenterephthalat (Melinar®, von der ICI Americas, Inc. verfügbar) sein. Die elektrisch leitenden Materialien können Graphit, dispergiertes Ruß, Iodid, leitende Polymere wie Polypyrrole und leitendes Polymer Calgon®261 (von der Calgon Corporation, Inc., Pittsburgh, Pa., kommerziell erhältlich), Metalle wie Aluminium, Titan, Chrom, Messing, Gold, Kupfer, Palladium, Nickel oder Edelstahl oder Metalloxid wie Zinnoxid oder Indiumoxid sein. Vorzugsweise ist das elektrisch leitende Material Aluminium. Typischerweise wird das Photoleitersubstrat geeigneter Weise eine Dicke aufweisen, die reicht, um die erforderliche mechanische Stabilität zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel haben flexible Bahnsubstrate im Allgemeinen eine Dicke von ungefähr 0,01 bis ungefähr 1 mm, wohingegen Trommelsubstrate im Allgemeinen eine Dicke von ungefähr 0,5 mm bis ungefähr 2 mm aufweisen.
  • Geeigneter Weise ist das ladungsgenerierende Material ein Material, das in der Lage ist, Licht zu absorbieren, um Ladungsträger zu generieren, wie ein Farbstoff oder ein Pigment. Beispiele von geeigneten ladungsgenerierenden Materialien umfassen metallfreie Phthalocyanine (z. B. Progen® 1 x-Form, metalfreies Phthalocyanin von Zeneca, Inc.), Metallphthalocyanine wie Titanphthalocyanin, Kupferphthalocyanin, Oxytitanphthalocyanin (auch als Titanyloxytitanphthalocyanin bezeichnet), Hydroxygalliumphthalocyanin, Squaryliumfarbstoffe und Pigmente, hydroxysubstituierte Squaryliumpigmente, Perylimide, polynukleare Chinone, die von der Allied Chemical Corporation unter dem Markenname Indofast® Double Scarlet, Indofast® Violet Lake B, Indofast Brilliant Scarlet und Indofast® Orange verfügbar sind, Chinacridone, die von DuPont unter den Markennamen Monastral® Red, Monastral® Violet und Monastral® Red Y verfügbar sind, aus Naphthalen-1,4,5,8-tetracarbonsäure abgeleitete Pigmente einschließlich den Perinonen, Tetrabenzoporphyrine und Tetranaphthaloporphyrine, Indigo- und Thioindigofarbstoffe, Benzothioxanthenderivate, aus Perylen-3,4,9,10-tetracarbonsäure abgeleitete Pigmente, Polyazopigmente einschließlich Bisazo-, Trisazo- und Tetrakisazopigmente, Polymethinfarbstoffe, Farbstoffe, die Chinazolingruppen enthalten, tertiäre Amine, amorphes Selen, Selenlegierunen wie Selen-Tellur, Selen-Tellur-Arsen und Selen-Arsen, Cadmiumsulfonselenid, Cadmiumselenid, Cadmiumsulfid und Mischungen derselben. Vorzugsweise ist das ladungsgenerierende Material Oxititanphthalocyanin, Hydroxygalliumphthalocyanin und eine Kombination derselben.
  • Vorzugsweise umfasst die ladungsgenerierende Schicht ein ladungsgenerierendes Material in einer Menge von ungefähr 10 bis ungefähr 90 Gewichtsprozent und mehr bevorzugt in einer Menge von ungefähr 20 bis ungefähr 75 Gewichtsprozent basierend auf dem Gewicht der ladungsgenerierenden Schicht, wobei der Rest der ladungsgenerierenden Schicht das Bindemittel und optional jegliche konventionellen Hilfsmittel umfasst.
  • Es gibt viele Arten von Ladungstransportmaterialien, die für die Elektrophotographie verfügbar sind. Geeignete Ladungstransportmaterialien zur Verwendung in der Ladungstransportschicht umfassen, sind aber nicht eingeschränkt auf, Pyrazolinderivate, Fluorenderivate, Oxadiazolderivate, Stilbenderivate, Hydrazonderivate, Carbazolhydrazonderivate, Triarylamine, Polyvinylcarbazol, Polyvinylpyren, Polyacenaphthylen oder Multihydrazonverbindungen, die wenigstens zwei Hydrazongruppen und wenigstens zwei Gruppen enthalten, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Triphenylamin und Heterocyclen wie Carbazol, Julolidin, Phenothiazin, Phenazin, Phenoxazin, Phenoxathiin, Thiazol, Oxazol, Isoxazol, Dibenzo(1,4)dioxin, Thianthren, Imidazol, Benzothiazol, Benzotriazol, Benzoxazol, Benzimidazol, Chinolin, Isochinolin, Chinoxalin, Indol, Indazol, Pyrrol, Purin, Pyridin, Pyridazin, Pyrimidin, Pyrazin, Triazol, Oxadiazol, Tetrazol, Thiadiazol, Benzisoxazol, Benzisothiazol, Dibenzofuran, Dibenzothiophen, Thiophen, Thianaphthen, Chinazolin oder Cinnolin besteht. Diese Mehrfachhydrazonverbindungen werden in dem U.S. Patent Nr. 6,066,426 und der U.S. Patentanmeldung Nr. 09/963141 sowie den provisorischen U.S. Patentanmeldungen Nr. 60/311601 , 60/314055 , 60/314047 , 60/317086 , 60/322135 , 60/322303 , 60/323782 , 60/323781 , 60/325716 , 60/325714 , 60/325735 , 60/325717 und 60/325734 beschrieben.
  • Geeigneter Weise umfasst die Ladungstransportschicht typischerweise ein Ladungstransportmaterial in einer Menge von ungefähr 25 bis ungefähr 60 Gewichtsprozent basierend auf dem Gewicht der Ladungstransportschicht und mehr bevorzugt in einer Menge von ungefähr 35 bis ungefähr 50 Gewichtsprozent basierend auf dem Gewicht der Ladungstransportschicht, wobei der Rest der Ladungstransportschicht das Bindemittel und optional jegliche konventionellen Hilfsstoffe umfasst. Geeigneter Weise hat die Ladungstransportschicht typischerweise eine Dicke von ungefähr 10 bis ungefähr 40 Mikron und kann gemäß den auf dem Gebiet bekannten konventionellen Techniken hergestellt werden.
  • Handlicherweise kann die Ladungstransportschicht durch das Dispergieren oder Auflösen des Ladungstransportmaterials und eines polymeren Bindemittels in organischem Lösungsmittel, das Beschichten der Dispersion und/oder der Lösung auf die jeweilige darunter liegende Schicht und das Trocknen der Beschichtung hergestellt werden. Gleichermaßen kann die ladungsgenerierende Schicht durch das Auflösen oder Dispergieren des ladungsgenerierenden Materials und des polymeren Bindemittels in organischem Lösungsmittel, das Beschichten der Lösung oder der Dispersion auf der jeweiligs darunter liegenden Schicht und das Trocknen der Beschichtung hergestellt werden.
  • Geeigneter Weise ist das Bindemittel in der Lage, das Ladungstransportmaterial (in dem Fall der Ladungstransportschicht) sowie das ladungsgenerierende Material (in dem Fall der ladungsgenerierenden Schicht) zu dispergieren oder aufzulösen. Beispiele von geeigneten Bindemitteln für sowohl die ladungsgenerierende Schicht wie auch die Ladungstransportschicht umfassen Polystyrol-Co-Butadien, modifizierte Acrylpolymere, Polyvinylacetat, Styrol-Alkyd-Harze, Soja-Alkyl-Harze, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyacrylnitril, Polycarbonate, Polyacrylsäure, Polyacrylate, Polymethacrylate, Styrolpolymere, Polyvinylbutyral, Alkydharze, Polyamide, Polyurethane, Polyester, Polysulfone, Polyether, Polyketone, Phenoxyharze, Epoxyharze, Siliconharze, Polysiloxane, Poly(hydroxyether)harze, Polyhydroxystyrolharze, Novolak-Harze, Resolharze, Poly(phenylglycidylether)-co-dicyclopentadien, Copolymere aus Monomeren, die in den oben genannten Polymeren verwendet werden, sowie Kombinationen derselben. Bindemittel aus Polycarbonat sind besonders bevorzugt. Beispiele von geeigneten Bindemitteln aus Polycarbonat umfassen Polycarbonat A, das aus Bisphenol A abgeleitet wird, Polycarbonat Z, das aus Cyclohexylidenbisphenol abgeleitet wird, Polycarbonat C, das aus Methylbisphenol A abgeleitet wird, sowie Polyestercarbonate.
  • Geeignete Polymerharze der Zusammensetzung zur Bildung der Deckschicht und der Deckschicht selbst werden aus der Gruppe ausgewählt, die aus auf Polyester und/oder Polyether basierenden Urethanharzen, wie Macekote® 8539, Macekote® 5218 und Macekote® 2641 (die drei Macekote®-Serien waren von der Mace Adhesives & Coatings Co., Inc. verfügbar), Bayhydrol® 110 (von der Bayer Corp., Pittsburg, PA, verfügbar), Daotan® VTW 1237, Daotan® VTW 1210 und Daotan® VTW 6470 (die drei Daotan®- Serien waren von Solutia Inc., Itasca, IL, verfügbar), Urethan-Epoxy-Harzen, acrylierten Urethanharzen wie Daotan® VTW 6462 (von Solutia Inc., Itasca, IL, verfügbar), Polycarbonat-Urethan-Harzen wie Bayhydrol® 121 (von der Bayer Corp., Pittsburg, PA, verfügbar) sowie Urethan-Acryl-Hybrid-Harzen mit chemisch gepfropften Acrylfunktionalitäten auf Polyurethanen wie Hybridur® 560, Hybridur® 570 und Hybridur® 580 (die drei Hybridur®-Serien waren von Air Products and Chemicals Inc., Allentown, PA, verfügbar) und einer Kombination derselben besteht. Die bevorzugten Polymerharze sind auf Polyester basierende Polyurethane und Urethan-Acryl-Hybrid-Harze. Diese Harze umfassen Polyurethangerüste, an die brückenbildende Gruppen, die Acryloylgruppen tragen, gebunden sind (z. B. mit Hydroxyethylmethacrylat, wobei die Hydroxylgruppe mit einem Rest auf dem Polyurethan reagiert, so dass die (Meth)acryloylgruppe zur Aktivität verfügbar bleibt) oder Reste können in das Polyurethangerüst eingebracht werden, so dass die Acryloylreste zur Umsetzung verfügbar bleiben. Es können auch endständige Gruppen für das Polyurethan zur Verfügung gestellt werden, so dass die funktionellen Acryloylgruppen für die Umsetzung an den Enden des Polyurethanpolymers zur Verfügung stehen. Blockcopolymere oder Pfropfcopolymere mit der Polyurethanfunktionalität und der Acrylfunktionalität können auch verwendet werden, so wie es auf dem Gebiet bekannt ist.
  • Vorzugsweise ist das Polymerharz, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Urethanharzen, Urethan-Epoxy-Harzen, acrylierten Urethanharzen, Urethan-Acryl-Harzen und Kombinationen derselben besteht, zu ungefähr 85 bis ungefähr 99 Gewichtsprozent basierend auf dem Gewicht der Deckschicht oder der Zusammensetzung zur Bildung der Deckschicht vorhanden. Am meisten bevorzugt ist das Polymer-Harz zu 90% bis 98 Gewichtsprozent basierend auf dem Gewicht der Deckschicht oder der Zusammensetzung zur Bildung der Deckschicht vorhanden. Vorzugsweise wird das Polymerharz in einem Lösungsmittel vor dem Auftragen auf das photoleitende Element gelöst.
  • Die Deckschicht und die Zusammensetzung zur Bildung der Deckschicht können jeweils ein optionales Hilfsmittel zusätzlich zu dem die Rheologie modifizierenden Mittel enthalten. Nicht einschränkende Beispiele von Hilfsstoffen umfassen antistatische Mittel, Gleitmittel, Benetzungsmittel, Tenside, Kopplungsmittel, Freisetzungsmittel, Härtungsmittel, Polymerisationsstarter, Polymerisationsunterstützer und vernetzende Mittel. Die Mengen von diesen Materialien können so gewählt werden, dass die gewünschten Eigenschaften zur Verfügung gestellt werden.
  • In dem Fall, bei dem nur das die Rheologie modifizierende Mittel als ein Hilfsstoff verwendet wird, ist das die Rheologie modifizierende Mittel in einer Menge von ungefähr 1 bis ungefähr 15 Gewichtsprozent basierend auf dem Gewicht der Deckschicht oder dem Gewicht der Zusammensetzung zur Bildung der Deckschicht vorhanden. In dem Fall, bei dem andere Hilfsstoffe zusätzlich zu dem die Rheologie modifizierenden Mittel verwendet werden, wird die Gesamtmenge der Hilfsstoffe einschließlich des die Rheologie modifizierenden Mittels auf ungefähr 1 bis ungefähr 15 Gewichtsprozent basierend auf dem Gewicht der Deckschicht eingestellt.
  • Die Rheologie modifizierenden Mittel werden im Allgemeinen verwendet, um die rheologischen Eigenschaften von organischen oder wässrigen Zusammensetzungen anzupassen oder zu modifizieren. Solche Eigenschaften umfassen ohne Beschränkung die Viskosität, die Fliesgeschwindigkeit, die Stabilität gegenüber einer Viskositätsänderung mit der Zeit und die Fähigkeit zum Suspendieren von Teilchen in solchen wässrigen Zusammensetzungen. Der jeweilige Typ des verwendeten modifizierenden Mittels hängt üblicherweise von der jeweiligen zu modifizierenden organischen oder wässrigen Zusammensetzung und der endgültigen Verwendung der modifizierten wässrigen Zusammensetzung ab. Beispiele von konventionellen die Rheologie modifizierenden Mitteln umfassen Verdickungsmittel wie Cellulosederivate, Polyvinylalkohol, Natriumpolyacrylat und andere in organischen Lösungsmitteln oder in Wasser lösliche Makromoleküle und Copolymeremulsionen, bei denen Monomere mit Säuregruppen in die Hauptkette eingeführt wurden. Solche Verdickungsmittel werden weit verbreitet bei der Faserbehandlung und in Klebstoffen eingesetzt. Nichtionische die Rheologie modifizierende Mittel sind solche, die eine wesentliche Gruppe aufweisen, die wenigstens 70% des Molekulargewichts der Verbindung (gewichtsdurchschnittliches Molekulargewicht) ausmacht und ein nichtionischer Rest ist. Vorzugsweise macht die Gruppe wenigstens 80%, wenigstens 90% oder mehr, bis zu 100% des Molekulargewichts der Verbindung aus. Anionische die Rheologie modifiziernde Mittel sind solche modifizierenden Mittel, die wenigstens eine Gruppe aufweisen, die wenigstens 40 Gewichtsprozent der Verbindung ausmacht, die wenigstens eine anionische Gruppe enthält. Vorzugsweise würde diese Gruppe wenigstens 60%, wenigstens 70%, wenigstens 80 oder 80 bis 99 Gewichtsprozent der Verbindung ausmachen. Kationische, die Rheologie modifizierende Mittel sind solche modifizierenden Mittel, die wenigstens eine Gruppe aufweisen, die wenigstens 40 Gewichtsprozent der Verbindung ausmacht, die wenigstens eine kationische Gruppe enthält. Vorzugsweise würde diese Gruppe wenigstens 60%, wenigstens 70%, wenigstens 80% oder von 80 bis 99 Gewichtsprozent der Verbindung ausmachen.
  • Die Theologischen Eigenschaften von konzentrierten Dispersionen sind für viele wichtigen kommerzielle Anwendungen kritisch. Beispiele umfassen Beschichtungen, Tinten, Filme, Öle, Farben, Nahrungsmittelzusatzstoffe und Pharmazeutika. Dem entsprechend sind die mikroskopische wie auch die makroskopische Struktur der Dispersion und die resultierenden Flieseigenschaften eines solchen Systems sowohl von wissenschaftlichem wie auch praktischem Interesse. Auf dem Gebiet wurde etabliert, dass Submikronteilchen in solchen Systemen eine dramatische Wirkung auf die Rheologie einer Polymerlösung oder Flüssigkeit haben können. Mehrere physikalische kritische Parameter wurden als solche identifiziert, die deren Rheologie beeinflussen, einschließlich der Volumenanteil der dispergierten Teilchen, die Teilchengröße, -form und -verteilung, die kontinuierliche Phasenviskosität und das Flüssigkeitsfliesfeld. Durch das Ändern oder Anpassen dieser mikroskopischen Parameter können bestimmte makroskopische Phänomene wie Elastizität, Strukturviskosität, thixotrope Wirkung und Scherverdickung für eine bestimmte Anwendung oder zur Bereitstellung einer gewünschten Eigenschaft modifiziert werden.
  • Literatur des Standes der Technik zu Rheologie modifizierenden Mitteln umfasst Niessner in den U.S. Patenten Nr. 5,149,750 und 5,180,804 , der fein verteilte, in Wasser quellbare, gelartige, wasserquellbare Copolymere durch Polymerisation aus Comonomeren in der Gegenwart eines Tensids offenbarte. Liu beschrieb in dem U.S. Patent Nr. 5,997,855 ein homogenes Terpolymer zur Verwendung bei der Haarpflege, jedoch ohne ein Vernetzungsmittel. Kopolow beschrieb in dem U.S. Patent Nr. 5,130,121 Pflegezusammensetzungen, die ein stabilisiertes, kosmetisch aktives Produkt enthalten, das durch in situ-Polymerisierung eines wasserlöslichen Vinylmonomers in der Gegenwart von diskreten Mikrotröpfchen eines kosmetisch aktiven Öls in Wasser hergestellt wird. Blankenburg beschrieb in den U.S. Patenten Nr. 5,635,169 und 6,107,397 nicht vernetzte, wässrige Copolymerdispersionen aus nichtionischen, wasserlöslichen Monomeren mit N-Vinylgruppen und aus hydrophoben Monomeren. Steckler offenbarte in dem U.S. Patent Nr. 3,878,175 stark absorbierende, schwammartige Gelpolymermaterialien, hergestellt durch das gleichzeitige Polymerisieren und teilweises Vernetzen einer Comonomermischung aus einem Alkylacrylat und einem heterozyklischen N-Vinylmonomer, das eine Carbonylfunktionalität enthält, in der Gegenwart eines hydrophoben, flüssigen Verdünnungsmittels, in dem das fertige Polymer unlöslich ist. Markus beschrieb in dem U.S. Patent Nr. 2,810,716 ein Verfahren zur Herstellung von quellbaren Harzen durch copolymerisierende Monomere in der Gegenwart eines wasserlöslichen, nicht reduzierenden, divalentes Ion enthaltenden Salzes. Tseng offenbarte in den U.S. Patenten Nr. 5,393,584 und 5,717,045 ein einphasiges wässriges Gel aus vernetzten Copolymeren aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoethylmethacrylat zur Verwendung in Haarpflegeprodukten. Das Vernetzungsmittel war 1-Vinyl-3-(E)-ethylidenpyrrolidon. Die Gele hatten eine Brookfield-Viskosität zwischen 60.000 und 100.000.
  • Es können verschiedene Kopplungsmittel eingesetzt werden, um Polymere in ihrer Rheologie zu modifizieren und zu veredeln. Solche Kopplungsmittel umfassen Peroxide, Silane und Azide. Die Verwendung von Poly(sulfonylazid) zur Umsetzung mit Polymeren ist zum Beispiel aus den Lehren der U.S. Patente Nr. 3,058,944 ; 3,336,268 bekannt; und 3,530,108 umfasst die Umsetzung von bestimmten Poly(sulfonylazid)-verbindungen mit isotaktischem Polypropylen oder anderen Polyolefinen durch Nitreneinfügung in C-H-Bindungen. Das in dem U.S. Patent Nr. 3,058,944 berichtete Produkt ist vernetzt. Das in dem U.S. Patent Nr. 3,530,108 berichtete Produkt ist geschäumt und mit Cycloalkan-di-(sulfonylazid) in einer vorgegebenen Form gehärtet. In dem U.S. Patent Nr. 3,336,268 werden die resultierenden Reaktionsprodukte als „verbrückte Polymere" bezeichnet, weil die Polymerketten mit Sulfonamidbrücken „verbrückt" sind. Das offenbarte Verfahren umfasst einen Mischungsschritt wie ein Mahlen oder Mischen des Sulfonylazids und des Polymers in Lösung oder Dispersion, und dann einen Heizschritt, bei dem die Temperatur ausreicht, um das Sulfonylazid zu zersetzen (abhängig von der Zersetzungstemperatur des Azids 100 °C bis 225 °C). Das Polypropylenpolymer als Ausgangsverbindung für das beanspruchte Verfahren hat ein Molekulargewicht von wenigstens 275.000. Mischungen, die in dem U.S. Patent Nr. 3,336,268 gelehrt werden, haben bis zu 25 Prozent Ethylenpropylenelastomer. In ähnlicher Weise umfassen die Lehren des kanadischen Patents 797,919 die Modifikation der Rheologie durch Verwendung von 0,001 bis 0,075 Gewichtsprozent Polysulfonylazid zur Modifizierung von homopolymerem Polyethylen und dessen Mischung mit Polyisobutylen.
  • Viele der derzeitigen Faserweichmacherzusammensetzungen verwenden Heteropolysaccharide wie Xanthangummis als Rheologie modifizierende Mittel. Die Xanthangummis sind trockene Materialien und erfordern daher einen vorherigen Schritt zur Herstellung einer Schlämmung oder zum Dispergieren des Materials in der fasererweichenden Zusammensetzung. Zusätzlich sind Xanthangummis eine Quelle für mikrobielles Wachstum. Mikrobielle Verunreinigung bewirkt einen Verlust an Viskosität in der Faserweichmacherzusammensetzung und anschließendes Verderben des Produkts. Das U.S. Patent Nr. 5,114,600 beschreibt eine faserkonditionierende Formulierung, die einen kationischen Weichmacher und ein vernetztes kationisches Polymer enthält, das aus einem ethylenisch ungesättigten Monomer hergestellt wird, das mit 5 bis 45 ppm eines Vernetzungsmittels vernetzt ist. Das U.S. Patent Nr. 5,869,442 beschreibt eine fasererweichende Zusammensetzung, die ein Polyvinylpyridinbetain enthält, das einen quaternären Stickstoff sowie ein Carboxylatsalz enthält. Die PCT-Patentanmeldung WO 99/06455 beschreibt vernetzte kationische Homopolymere als Verdickungsmittel für saure Wäscheweichmacher. Das Vernetzungsmittel ist in einer Menge von nicht weniger als 50 bis 600 ppm des Gesamtgewichts des Homopolymers vorhanden.
  • Das U.S. Patent Nr. 6,271,192 beschreibt ein polymeres Rheologie modifizierendes Mittel, das das Polymerisationsprodukt aus (i) 5 bis 80 Gewichtsprozent eines Alkylesters einer Acrylsäure oder eines Alkylesters einer Methacrylsäure, wobei die Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist; (ii) 5 bis 80 Gewichtsprozent eines Monomers, das aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus einer mit Vinyl substituierten heterozyklischen Verbindung, die wenigstens ein Stickstoff- oder Schwefelatom enthält, (Meth)acrylamid, einem Mono- oder Dialkylaminoalkyl(meth)acrylat und einem Mono- oder Dialkylaminoalkyl(meth)acrylamid, wobei die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist; und (iii) 0,1 bis 30 Gewichtsprozent eines assoziierenden Monomers, das aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus (a) Urethanreaktionsprodukten eines monoethylenisch ungesättigten Isocyanats und nichtionischen Tensiden, die C1-C4-alkoxyendständige Blockcopolymere aus 1,2-Butylenoxid und 1,2-Ethylenoxid enthalten; (b) einem ethylenisch ungesättigten copolymerisierbaren Tensidmonomer, das durch das Kondensieren eines nichtionischen Tensids mit einer ethylenisch ungesättigten Carbonsäure oder des Anhydrids davon erhalten wird; (c) einem Tensidmonomer, das aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus einem Harnstoffreaktionsprodukt aus einem monoethylenisch ungesättigten Monoisocyanat mit einem nichtionischen Tensid mit Aminfunktionalität; (d) einem Allylether der Formel CH2=CR'CH2 OAm Bn Ap R, worin R' gleich Wasserstoff oder Methyl ist, A gleich Propylenoxy oder Butylenoxy ist, B gleich Ethylenoxy ist, n gleich Null oder eine ganze Zahl ist, m und p gleich Null oder eine ganze Zahl kleiner als n sind, und R eine hydrophobe Gruppe mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen ist; und (e) einem nicht ionischen Urethanmonomer, das das Produkt aus einem monohydrischen, nichtionischen Tensid mit einem monoethylenisch ungesättigten Isocyanats ist; und (iv) 0 bis 1 Gewichtsprozent eines Vernetzungsmonomers mit wenigstens zwei ethylenisch ungesättigten Resten, wobei der Gewichtsprozentanteil der Monomere auf 100 Gewichtsprozent basiert, umfasst.
  • Polymere die Rheologie modifizierenden Mittel sind besonders nützlich. Das polymere Rheologie modifizierende Mittel kann durch Verfahren hergestellt werden, die auf dem Gebiet bekannt sind, wie die Lösungspolymerisation, die Emulsionspolymerisation, die Umkehremulsionspolymerisation, etc. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die polymeren die Rheologie modifizierenden Mittel durch die Herstellung einer Emulsion unter Verwendung von Einzelstufenemulsionspolymerisationstechniken hergestellt. Die Monomere, Wasser, freie Radikalstarter, Tensid in Mengen, die wirksam sind, um das Polymer in dem Wasser bei der Polymerisierung der Monomere zu dispergieren, sowie ungefähr 0,5 bis ungefähr 20 Gewichtsprozent eines Alkohols basierend auf dem Gesamtgewicht der Emulsion, der aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus einem C2-C12 linearen oder verzweigten monohydrischen Alkohol und einem nicht-polymeren polyhydrischen Alkohol wie Ethylenglycol, Propylenglycol und Glycerin, werden in einem Polymerisationsreaktor kombiniert und bei einer gewünschten Temperatur und für einen Zeitraum dort gehalten, die wirksam sind, um die Monomere zu polymerisieren. Vorzugsweise wird die Polymerisationsreaktion bei ungefähr 30 °C gestartet, wobei die Inhalte des Polymerisationsgefäßes eine Temperatur von ungefähr 60 °C erreichen. Typischerweise liegt die Reaktionszeit bei ungefähr 1 bis ungefähr 6 Stunden.
  • Sternpolymere, wie solche, die in dem U.S. Patent Nr. 6,252,014 offenbart werden, wurden auch als nützliche die Rheologie modifizierende Mittel offenbart. Andere die Rheologie modifizierende Mittel können im Allgemeinen als solche Komponenten beschrieben werden, die die Viskosität der Flüssigkeit erhöhen können. Beispielhafte Polymere umfassen zum Beispiel Perfluorpolyether, Fluoralkylpolyacrylverbindungen und Siloxanöle, einschließlich solcher, die als Rheologie modifizierende Mittel eingesetzt werden können. Zusätzlich können andere Moleküle einschließlich C1-C10-Alkohole, verzweigte oder geradkettige, gesättigte oder ungesättigte C1-C10-Kohlenwasserstoffe, Ketone, Carbonsäuren, N-Methylpyrrolidon, Dimethylacetylamid, Ether, Fluorkohlenstofflösungsmittel und Chlorfluorkohlenstofflösungsmittel eingesetzt werden. Für die Zwecke der Erfindung werden die Hilfsstoffe typischerweise bis zu deren Löslichkeitsgrenze während des In-Kontakt-Bringens mit dem Substrat eingesetzt.
  • Das in der Deckschicht eingesetzte die Rheologie modifizierende Mittel, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann jegliches eine Anzahl von wohlbekannten Substanzen sein, die für diesen Zweck weit verbreitet eingesetzt werden. Das Rheologie modifizierende Mittel kann ein nichtionisches Rheologie modifizierendes Mittel enthalten. Nicht einschränkende Beispiele von geeigneten Rheologie modifizierenden Mitteln umfassen nichtionische Rheologie modifizierende Mittel wie Acrysol® RM-8W, Acrysol® RM-825, Acrysol® RM-2020, Acrysol® TT-678, Acrysol® SCT-270, Acrysol® SCT-275 und ionische Rheologie modifizierende Mittel wie Acrysol® RM-5, Acrysol® TT-615, Acrysol® ASE-60 und Acrysol® ASE-95. All die oben genannten Acrysol®-Mittel sind von der Rohm and Haas Company, Philadelphia, PA. Die Rheologie modifizierenden Mittel sind auf Ethylenoxid basierende Urethane wie Acrysol® RM-825, Acrysol® RM-2020 und Acrysol® SCT-275.
  • Geeigneter Weise liegt die optimale Menge des die Rheologie modifizierenden Mittels im Allgemeinen bei ungefähr 1 bis ungefähr 15% des Gesamtgewichts der Deckschicht. Mehr bevorzugt liegt die Menge des die Rheologie modifizierenden Mittels bei 2% bis 10% des Gesamtgewichts der Deckschicht. Wenn die Menge des die Rheologie modifizierenden Mittels größer als 15 Gewichtsprozent ist, dann kann die Wirkung der Zugabe des die Rheologie modifizierenden Mittels vernachlässigbar sein. Wenn die Menge des die Rheologie modifizierenden Mittels geringer als 1 Gewichtsprozent ist, dann können sich die physikalischen Eigenschaften der Deckschicht unerwünschter Weise verschlechtern. Geeigneter Weise sollte das die Rheologie modifizierenden Mittel in einer verdünnten Lösung vor der Zugabe zu der Zusammensetzung zur Bildung der Deckschicht aufgelöst werden, um die Fällung des polymeren Harzes zu verhindern.
  • Geeigneter Weise kann die Zusammensetzung zur Bildung der Deckschicht auf das photoleitenden Element durch jede der konventionellen Beschichtungstechniken wie Sprühbeschichten, Prägebeschichten, Rollbeschichten, Messerbeschichten, Vorhangbeschichten, Rändelbeschichten, Tauchbeschichten, Ringbeschichten, Rotationsatomisieren und Extrusion aufgetragen werden.
  • Der Photorezeptor kann andere Schichten zusätzlich zu der Deckschicht enthalten. Solche Schichten sind wohlbekannt und umfassen zum Beispiel Sperrschichten, Haftschichten und Unterschichten. Geeigneter Weise bildet die Deckschicht die äußerste Schicht des Photoleiterelements, wobei die Sperrschicht zwischen der Deckschicht und dem photoleitenden Element als Sandwich angeordnet ist. Die Haftschicht lokalisiert und verbessert die Haftung zwischen der Sperrschicht und der Deckschicht oder den anderen Schichten, die eine verstärkte Haftung gebrauchen können. Die Unterschicht ist eine ladungsblockierende Schicht und liegt zwischen dem elektrisch leitenden Substrat und dem photoleitenden Element. Die Unterschicht kann auch die Haftung zwischen dem elektrisch leitenden Substrat und dem photoleitenden Element verbessern.
  • Geeignete Sperrschichten umfassen Beschichtungen wie eine vernetzbare Siloxanolkolloidale Siliciumdioxid-Beschichtung und eine hydroxylierte Silseschioxan-kolloidale Siliciumdioxid-Beschichtung und organische Bindemittel wie Polyvinylalkohol, Methylvinylether/Maleinanhydrid-Copolymer, Casein, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylsäure, Gelatine, Stärke, Polyurethane, Polyimide, Polyester, Polyamide, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polycarbonate, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetoacetal, Polyvinylformaldehyd, Polyacrylnitril, Polymethylmethacrylat, Polyacrylate, Polyvinylcarbazole, Copolymere aus Monomeren, die in den oben genannten Polymeren verwendet werden, Vinylchlorid/Vinylacetat/Vinylalkohol-Terpolymere, Vinylchlorid/Vinylacetat/Maleinsäure-Terpolymere, Ethylen/Vinylacetat-Copolymere, Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymere, Cellulosepolymere und Mischungen derselben. Die oben genannten organischen Bindemittel können optional kleine anorganische Teilchen wie pyrogenes Siliciumdioxid, Siliciumdioxid, Titanoxid, Aluminiumoxid, Zirkonoxid oder eine Kombination derselben enthalten. Die übliche Teilchengröße liegt in dem Bereich von 0,001 bis 0,5 Mikrometer, vorzugsweise 0,005 Mikrometer. Eine bevorzugte Sperrschicht ist eine 1:1-Mischung aus Methylcellulose und Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymer mit Glyoxal als ein Vernetzungsmittel.
  • Typische Haftschichten umfassen filmbildende Polymere wie Polyester, Polyvinylbutyral, Polyvinylpyrrolidon, Polyurethan, Polymethylmethacrylat, Poly(hydroxyaminoether) und Ähnliche. Vorzugsweise ist die Haftschicht Poly(hydroxyaminoether). Wenn solche Schichten verwendet werden, dann haben sie vorzugsweise eine Trockendicke zwischen ungefähr 0,01 Mikrometer und ungefähr 5 Mikrometer.
  • Typische Unterschichten umfassen Polyvinylbutyral, Organosilane, hydrolysierbare Silane, Epoxyharze, Polyester, Polyamide, Polyurethane, Silicone und Ähnliche. Vorzugsweise hat die Unterschicht eine Trockendicke zwischen ungefähr 20 Angström und ungefähr 2.000 Angström.
  • Die Deckschichten dieser Erfindung und die Photorezeptoren, die diese Deckschichten umfassen, sind zur Verwendung in einem bildgebenden Verfahren mit entweder trockener oder flüssiger Tonerentwicklung geeignet. Die flüssige Tonerentwicklung ist im Allgemeinen bevorzugt, weil sie die Vorteile der Bereitstellung von höher auflösenden Bildern sowie des Erfordernisses von weniger Energie zur Bildfixierung im Vergleich zu trockenen Tonern bietet. Flüssige Toner sind wohlbekannt. Flüssige Toner umfassen typischerweise einen Farbstoff, ein Harzbindemittel, einen Ladungsrichter und eine Trägerflüssigkeit. Typischerweise bilden das Farbmittel, das Harz und der Ladungsrichter die Tonerteilchen.
  • Nicht einschränkende Beispiele des flüssigen Toners, der für diese Erfindung geeignet ist, werden in den U.S. Patenten Nr. 5,652,282 , 5,698,616 , 5,886,067 und 6,103,781 sowie in den provisorischen U.S. Patentanmeldungen Nr. 60/258784 , 60/258784 und 60/311645 beschrieben.
  • Eine elektrophotographische, bildgebende Vorrichtung unter Verwendung des Photorezeptors gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben werden.
  • Die elektrophotographische bildgebende Vorrichtung umfasst (a) eine Vielzahl von Trägerwalzen und (b) den oben beschriebenen Photorezeptor in der Form eines flexiblen Bandes, das um die Trägerwalzen gelegt ist und die Ladungstransportschicht, das ladungsgenerierende Material und das elektrisch leitende Substrat enthält. Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise zusätzlich eine flüssige Tonerdispensiervorrichtung.
  • Es wird nun ein bildgebendes Verfahren unter Verwendung der elektrophotographischen bildgebenden Vorrichtung beschrieben werden. Als erstes wird eine elektrische Ladung an eine Oberfläche des oben beschriebenen Organophotorezeptors angelegt. Die Oberfläche des Organophotorezeptors wird bildweise einer Belichtung zum Entladen von Ladung in ausgewählten Bereichen ausgesetzt und bildet dadurch ein Muster aus geladenen und ungeladenen Bereichen auf der Oberfläche. Dann wird die Oberfläche mit einem flüssigen Toner in Kontakt gebracht, der eine Dispersion aus Farbstoffteilchen in einer organischen Flüssigkeit enthält, um ein Tonerbild herzustellen. Zuletzt wird das getönte Bild auf ein Substrat übertragen, wodurch ein gewünschtes Bild erhalten wird.
  • Die Erfindung wird nun weiter im Wege der folgenden nicht einschränkenden Beispiele beschrieben werden.
  • Vergleichendes Beispiel A
  • Das vergleichende Beispiel A war eine elektrophotographische Photorezeptorplatte, die durch das Verfahren hergestellt wurde, das in Beispiel 2 des U.S. Patents Nr. 6,066,426 beschrieben wird. Es wurde eine Vielzahl von Platten hergestellt und jede Platte hatte ungefähr 40 cm × 200 cm.
  • Beispiel 1 (vergleichend)
  • Beispiel 1 wurde durch das Beschichten einer Deckschichtlösung auf das vergleichende Beispiel A hergestellt, die HYBRIDUR® 580 (kommerziell von Air Products and Chemicals, Inc., Allentown, PA, verfügbar) enthält, hergestellt. Die Deckschichtlösung wurde durch das Verdünnen von 10 g HYBRIDUR 580 mit 33 g deionisiertem Wasser und 39 g Ethanol hergestellt. Die Mischung wurde auf einem mechanischen Schüttler für 5–10 Minuten geschüttelt und wurde dann auf das vergleichende Beispiel A durch die Verwendung eines Messerbeschichters mit 40 Mikron als Spaltabstand beschichtet. Die beschichtete Probe wurde dann in einem Ofen bei 110 °C für 10 Mm. getrocknet.
  • Beispiel 2 (vergleichend)
  • Beispiel 2 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 1 oben hergestellt, außer dass HYBRIDUR® 580 durch HYBRIDUR® 570 ersetzt wurde (kommerziell verfügbar von Air Products and Chemicals, Inc., Allentown, PA).
  • Beispiel 3
  • Beispiel 3 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 1 oben hergestellt, außer dass ACRYSOL® SCT 275 (ein Rheologie modifizierendes Mittel, das von Rohm and Haas Company, Philadelphia, PA, kommerziell verfügbar ist) in einer Menge von 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung zu der Mischung hinzu gegeben wurde.
  • Beispiel 4
  • Beispiel 4 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 2 oben hergestellt, außer dass ACRYSOL® SCT 275 (ein Rheologie modifizierendes Mittel, das kommerziell von Rohm and Haas Company, Philadelphia, PA, verfügbar ist) in einer Menge von 10 Gew.- % des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung zu der Mischung hinzu gegeben wurde.
  • Beispiel 5
  • Beispiel 5 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 4 oben hergestellt, außer dass HYBRIDUR® 570 durch HYBRIDUR® 560 ersetzt wurde.
  • Beispiel 6
  • Beispiel 6 wurde durch das gleiche Verfahren wie für das Beispiel 3 oben hergestellt, außer dass ACRYSOL® SCT 275 durch ACRYSOL® RM 825 ersetzt wurde.
  • Beispiel 7
  • Beispiel 7 wurde durch das gleiche Verfahren wie für das Beispiel 3 oben hergestellt, außer dass ACRYSOL® SCT 275 durch ACRYSOL® RM 2020 ersetzt wurde.
  • Beispiel 8
  • Beispiel 8 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 4 oben hergestellt, außer dass die Menge an ACRYSOL® SCT 275 auf 0,5 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung verringert wurde.
  • Beispiel 9
  • Beispiel 9 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 4 oben hergestellt, außer dass die Menge an ACRYSOL® SCT 275 auf 1,0 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung verringert wurde.
  • Beispiel 10
  • Beispiel 10 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 4 oben hergestellt, außer dass die Menge an ACRYSOL® SCT 275 auf 2,0 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung verringert wurde.
  • Beispiel 11
  • Beispiel 11 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 4 oben hergestellt, außer dass die Menge an ACRYSOL® SCT 275 auf 5,0 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung verringert wurde.
  • Beispiel 12
  • Beispiel 12 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 4 oben hergestellt, außer dass die Menge an ACRYSOL® SCT 275 auf 15 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung erhöht wurde.
  • Beispiel 13
  • Beispiel 13 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 4 oben hergestellt, außer dass die Menge an ACRYSOL® SCT 275 auf 20 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung erhöht wurde.
  • Beispiel 14
  • Beispiel 14 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 4 oben hergestellt, außer dass die Menge an ACRYSOL® SCT 275 auf 40 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung erhöht wurde.
  • Vergleichendes Beispiel B
  • Das vergleichende Beispiel B war ein einzelschichtiger Organophotorezeptor mit einem 76,2 Mikron (3 Mill) dicken Polyestersubstrat mit einer Schicht aus dampfbeschichtetem Aluminium (kommerziell von CP Films, Martinsville, VA. erhalten). Die Beschichtungslösung für den einzelschichtigen Organophotorezeptor wurde durch das Vormischen von 2,4 g einer 20%igen (4-n-Butoxycarbonyl-9-fluorenyliden)malonnitril-Lösung in Tetrahydrofuran, 6,66 g einer 25%igen MPCT-10(ein Ladungstransfermaterial, das kommerziell von Mitsubishi Paper Mills, Tokio, Japan erhalten wurde)-Lösung in Tetrahydrofuran, 7,65 g einer 12%igen Polyvinylbutyralharz(BX-1, kommerziell erhalten von der Sekisui Chemical Co., Ltd., Japan)-Lösung in Tetrahydrofuran hergestellt. Zu der oben genannten Mischung wurden dann 0,74 g eines ladungsgenerierenden Materials als Mahlbasis, enthaltend 19% Titanyloxyphthalocyanin und ein Polyvinylbutyralharz (BX-1, kommerziell von der Sekisui Chemical Co., Ltd., Japan, erhalten) in einem Verhältnis von 2,3:1 gegeben. Das ladungsgenerierende Material als Mahlbasis wurde durch das Vermahlen von 112,7 g Titanyloxyphthalocyanin (kommerziell erhalten von H. W. Sands Corp., Jupiter, FL) mit 49 g des Polyvinylbutyralharzes (BS-5) in 651 g MEK auf einer horizontalen Sandmühle (Modell LMC12 DCMS, kommerziell erhalten von Netzsch Incorporated, Exton, PA) mit 1 Mikron Zirkonkügelchen unter Verwendung des Recyclemodus für 4 Stunden erhalten. Nach dem Mischen auf einem mechanischen Schüttler für – 1 Stunde wurde die einzelschichtige Beschichtungslösung auf das oben beschriebene Substrat unter Verwendung eines Messerbeschichters mit einem Spaltabstand von 94 Mikron gefolgt durch das Trocknen in einem Ofen bei 110 °C für 5 Minuten beschichtet. Die Dicke der Trockenschicht betrug 10 Mikron.
  • Beispiel 15 (vergleichend)
  • Beispiel 15 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 1 oben hergestellt, außer dass HYBRIDUR® 580 durch Daotan® 6470 (kommerziell verfügbar von Solutia Inc., Itasca, IL) ersetzt wurde und dass das vergleichende Beispiel A durch das vergleichendes Beispiel B ersetzt wurde.
  • Beispiel 16 (vergleichend)
  • Beispiel 16 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 15 oben hergestellt, außer dass ACRYSOL® SCT 275 (ein Rheologie modifizierendes Mittel, das kommerziell von Rohm and Haas Company, Philadelphia, PA, verfügbar ist) in einer Menge von 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung zu der Mischung hinzu gegeben wurde.
  • Beispiel 17 (vergleichend)
  • Beispiel 17 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 15 oben hergestellt, außer dass Daotan® 6470 durch Bayhydrol® 110 (kommerziell von der Bayer Corp., Pittsburg, PA, verfügbar) ersetzt wurde und dass die Beschichtungslösung durch das Verdünnen von 10 g Bayhydrol I® 110 mit 27 g deionisiertem Wasser und 23 g Ethanol hergestellt wurde.
  • Beispiel 18
  • Beispiel 18 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 17 oben hergestellt, außer dass ACRYSOL® SCT 275 (ein Rheologie modifizierendes Mittel, das kommerziell von der Rohm and Haas Company, Philadelphia, PA, verfügbar ist) in einer Menge von 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung zu der Mischung hinzu gegeben wurde.
  • Beispiel 19 (vergleichend)
  • Beispiel 19 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 17 oben hergestellt, außer dass Bayhydrol® 110 durch Bayhydrol® 121 (kommerziell von der Bayer Corp., Pittsburg, PA, verfügbar) ersetzt wurde.
  • Beispiel 20
  • Beispiel 20 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 19 oben hergestellt, außer dass ACRYSOL® SCT 275 (ein Rheologie modifizierendes Mittel, das kommerziell von der Rohm and Haas Company, Philadelphia, PA, verfügbar ist) in einer Menge von 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung zu der Mischung hinzu gegeben wurde.
  • Beispiel 21 (vergleichend)
  • Beispiel 21 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 17 oben hergestellt, außer dass Bayhydrol® 110 durch Macekote® 8539 ersetzt wurde (kommerziell von Mace Adhesives & Coatings Co., Inc., verfügbar).
  • Beispiel 22
  • Beispiel 22 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 21 oben hergestellt, außer dass ACRYSOL® SCT 275 (ein Rheologie modifizierendes Mittel, das kommerziell von der Rohm and Haas Company, Philadelphia, PA, verfügbar ist) in einer Menge von 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung zu der Mischung hinzu gegeben wurde.
  • Beispiel 23 (vergleichend)
  • Beispiel 23 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 17 oben hergestellt, außer dass Bayhydrol® 110 durch Macekote® 5218 (kommerziell von Mace Adhesives & Coatings Co., Inc., verfügbar) ersetzt wurde.
  • Beispiel 24
  • Beispiel 24 wurde durch das gleiche Verfahren wie für Beispiel 23 oben hergestellt, außer dass ACRYSOL® SCT 275 (ein Rheologie modifizierendes Mittel, das kommerziell von der Rohm and Haas Company, Philadelphia, PA, verfügbar ist) in einer Menge von 10 Gew.-% des Gesamtgewichts der Feststoffe der Zusammensetzung zu der Mischung hinzu gegeben wurde.
  • Abriebtest
  • Der Abriebtest wurde durch das Befolgen der ASTM D-4060 „Standard Test Method for Abrasion Resistance of Organic Coatings By the Taber Abraser" durchgeführt. Jedes der oben hergestellten Beispiele wurde in Scheiben mit einem Durchmesser von 10 cm geschnitten und unter Verwendung einer Abriebvorrichtung von Taber (Model-505, hergestellt von Taber Industries, North Tonawanda, NY) mit CS-10F Gummirädern unter einer Last von 125 g für 100 Zyklen geschliffen. Nachdem der Test durchgeführt worden war, wurde die Probe durch Sichtung auf die Menge des Abriebs auf der Probe untersucht.
  • Elektrostatischer Test
  • Jedes der oben hergestellten Beispiele wurde auf dessen elektrostatische zyklische Leistungsfähigkeit hin untersucht. Jede Probe wurde in Platten von 50 cm Länge und 8,8 cm Breite geschnitten. Es wurden für jedes Beispiel zwei Sätze von Daten gesammelt: Ein Satz wurde mit frisch geschnittenen Platten bei Umgebungsbedingungen (d. h., ungefähr 25 °C und 45% bis 75% relativer Feuchte) gesammelt, während der andere Satz mit den gleichen Platten nach dem Aussetzen an eine höhere Feuchtigkeit gesammelt wurde (d. h., die Proben wurden für 24 Stunden in einer Umweltkammer gelagert, die auf 90% relativer Feuchte und 30 °C eingestellt worden war).
  • Eine Testserie wurde konstruiert, um die elektrostatische zyklische Leistungsfähigkeit einer Photorezeptorplatte bei Umgebungsbedingungen zu untersuchen und zwar durch das Befestigen der vorgeschnittenen Proben um eine Aluminiumtrommel (50 cm im Umfang). Während des Tests rotierte die Trommel mit einer Geschwindigkeit von 8,1 cm/Sek., wobei das Löschen, Korona-Laden und die Laserentladungsstationen jeweils in ungefähr 80 Grad-, 45 Grad- und 90 Grad-Positionen von oben von der Trommel positioniert waren. Die erste elektrostatische Sonde (Trek 344, elektrostatische Messsonde von Trek Inc., Medina N.Y.) war direkt nach der Laserentladungsstation positioniert und die zweite identische Sonde bei 180 Grad von oben von der Trommel.
  • Jede Platte wurde vollständig für drei Zyklen (Trommelumdrehungen) geladen; mit dem Laser bei 780 nm, 600 DPI, an dem vierten Zyklus entladen, um die Entladungsspannung zu erhalten; vollständig für die nächsten drei Zyklen geladen, um die Ladungsaufnahmespannung zu erhalten; mit nur der Löschlampe bei 720 nm im achten Zyklus entladen, um die Restspannung zu erhalten; und zuletzt vollständig für die letzten drei Zyklen geladen. Die Ladungsaufnahme-(Vacc) und die Endladungsspannungen (Vdis) wurden durch die oben beschriebenen elektrostatischen Sonden aufgenommen. Der Unterschied zwischen Vacc und Vdis ist ΔV. Tabelle 1. Ergebnisse der Riss-, Abbrieb- und elektrostatischen Tests des vergleichenden Beispiels A und der Beispiele 1–14.
    Proben ID Abrieb Elektrostatische Testergebnisse
    Vacc Vdis ΔV
    Vergleichendes Beispiel A Stark 580 40 540
    Beispiel 1 Leicht 652 147 505
    Beispiel 2 Moderat 638 116 522
    Beispiel 3 Leicht 622 49 573
    Beispiel 4 Leicht 621 67 554
    Beispiel 5 Moderat 643 68 575
    Beispiel 6 N/A 645 107 538
    Beispiel 7 Leicht 643 93 550
    Beispiel 8 Moderat 645 148 497
    Beispiel 9 Moderat 670 126 544
    Beispiel 10 Moderat 625 87 538
    Beispiel 11 Moderat 615 67 548
    Beispiel 12 Moderat 570 156 414
    Beispiel 13 Leicht 636 219 417
    Beispiel 14 N/A 629 380 249
    Tabelle 2. Ergebnisse der elektrostatischen Tests des vergleichenden Beispiels B und der Beispiele 15–24.
    Proben ID Elektrostatische Testergebnisse
    Vacc Vdis ΔV
    Vergleichendes Beispiel B 658 39 619
    Beispiel 15 694 193 501
    Beispiel 16 675 85 590
    Beispiel 17 701 173 528
    Beispiel 18 663 82 581
    Beispiel 19 725 201 524
    Beispiel 20 705 86 619
    Beispiel 21 725 234 491
    Beispiel 22 685 57 628
    Beispiel 23 735 209 526
    Beispiel 24 680 55 625
  • Wie es oben beschrieben wird, können Photorezeptoren mit einer Kombination aus guten chemischen, mechanischen und elektrisch leitenden Eigenschaften unter Verwendung von Deckschichten gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden. Es können auch hoch qualitative Bilder nach wiederholter zyklischer Verwendung durch den Einsatz der Photorezeptoren hergestellt werden.

Claims (9)

  1. Ein Photorezeptor, enthaltend: (a) eine Deckschicht, die ein auf Ethylenoxid basierendes die Rheologie modifizierendes Urethan und ein Polymerharz umfasst, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Urethanharzen, Urethan-Epoxy-Harzen, acrylierten Urethanharzen, Urethan-Acryl-Harzen und Kombinationen derselben besteht, (b) wenigstens ein Ladungstransportmaterial, (c) wenigstens ein ladungsgenerierendes Material, und (d) ein elektrisch leitendes Substrat.
  2. Ein Photorezeptor gemäß Anspruch 1, wobei das Polymerharz ein Urethan-Acryl-Harz umfasst.
  3. Ein Photorezeptor gemäß Anspruch 1, wobei das Polymerharz ein auf Polyester basierendes Urethanharz umfasst.
  4. Ein Photorezeptor gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Ladungstransportmaterial aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Pyrazolinderivaten, Fluorenderivaten, Oxadiazolderivaten, Stilbenderivaten, Hydrazonderivaten, Carbazolhydrazonderivaten, Triarylaminen, Polyvinylcarbazol, Polyvinylpyren, Polyacenaphthylen, Multihydrazonverbindungen und Kombinationen derselben besteht.
  5. Ein Photorezeptor gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das ladungsgenerierende Material aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Oxytitanphthalocyanin, Hydroxygalliumphthalocyanin und Kombinationen derselben besteht.
  6. Eine Zusammensetzung zur Bildung einer Deckschicht, die ein auf Ethylenoxid basierendes die Rheologie modifizierendes Urethan und ein Polymerharz enthält, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Urethanharzen, Urethan-Epoxy- Harzen, acrylierten Urethanharzen, Urethan-Acryl-Harzen und Kombinationen derselben besteht, und wobei die Menge des die Rheologie modifizierenden Mittels, wenn nur das die Rheologie modifizierende Mittel als ein Hilfsmittel verwendet wird, oder, wenn andere Hilfsmittel zusätzlich zu dem die Rheologie modifizierenden Mittel verwendet werden, die Gesamtmenge der Hilfsmittel einschließlich des die Rheologie modifizierenden Mittels ungefähr 1 bis ungefähr 15 Gewichtsprozent basierend auf dem Gewicht der Deckschicht beträgt.
  7. Eine Zusammensetzung, wie sie in Anspruch 6 beansprucht wird, wobei das Polymerharz ein Urethan-Acryl-Harz umfasst.
  8. Eine Zusammensetzung, wie sie in Anspruch 6 beansprucht wird, wobei das Polymerharz ein auf Polyester basierendes Urethanharz umfasst.
  9. Eine Deckschicht, die eine Zusammensetzung umfasst, wie sie in einem der Ansprüche 6 bis 8 definiert wird.
DE60220869T 2001-10-26 2002-10-25 Elektrophotografische Photorezeptoren Expired - Fee Related DE60220869T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35571801P 2001-10-26 2001-10-26
US355718P 2001-10-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60220869D1 DE60220869D1 (de) 2007-08-09
DE60220869T2 true DE60220869T2 (de) 2008-02-28

Family

ID=23398550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60220869T Expired - Fee Related DE60220869T2 (de) 2001-10-26 2002-10-25 Elektrophotografische Photorezeptoren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7147978B2 (de)
EP (1) EP1306727B1 (de)
JP (1) JP2003177564A (de)
KR (1) KR100503071B1 (de)
CN (1) CN1282907C (de)
DE (1) DE60220869T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7115348B2 (en) 2002-11-27 2006-10-03 Samsung Electronics Co., Ltd. Photoreceptor for electrophotography having an overcoat layer with salt
US7045263B2 (en) * 2002-11-27 2006-05-16 Samsung Electronics Co. Ltd. Photoreceptor for electrophotography having a salt of an electron transport compound
US6862031B1 (en) * 2003-10-30 2005-03-01 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Imaging systems and methods
US7399581B2 (en) * 2005-02-24 2008-07-15 International Business Machines Corporation Photoresist topcoat for a photolithographic process
JP4440175B2 (ja) * 2005-07-06 2010-03-24 株式会社リコー 静電潜像担持体及びその製造方法、並びに画像形成装置、画像形成方法及びプロセスカートリッジ
US7572561B2 (en) * 2006-02-22 2009-08-11 Xerox Corporation Imaging member
KR100864301B1 (ko) * 2007-07-03 2008-10-20 (주)켐스 환경 안정성 및 경시 안정성이 우수한 전자 사진 감광체 드럼, 이를 위한 조성물 및 그 제조방법
KR100864317B1 (ko) * 2007-07-03 2008-10-20 (주)켐스 표면 내구성, 환경 안정성, 및 경시 안정성이 우수한 전자사진 감광체 드럼 및 그 제조방법
WO2014092691A1 (en) * 2012-12-11 2014-06-19 Colgate-Palmolive Company Fabric conditioning composition
US9651878B2 (en) 2014-12-26 2017-05-16 Samsung Electronics Co., Ltd. Organic photoconductor and electrophotographic apparatus and process cartridge including the organic photo conductor
US10277268B2 (en) * 2017-06-02 2019-04-30 Psemi Corporation Method and apparatus for switching of shunt and through switches of a transceiver
WO2019044505A1 (ja) * 2017-08-31 2019-03-07 富士フイルム株式会社 樹脂組成物、膜、近赤外線カットフィルタ、赤外線透過フィルタ、固体撮像素子、画像表示装置、赤外線センサおよびカメラモジュール

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51109838A (en) 1975-03-20 1976-09-29 Canon Kk Denshishashinkankotai
US4203764A (en) 1976-05-17 1980-05-20 Canon Kabushiki Kaisha Polyester or polyurethane coated electrostatic image holding member
DE3032774A1 (de) 1980-08-30 1982-05-06 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial
JPH04273251A (ja) * 1991-02-28 1992-09-29 Canon Inc 像保持部材及びそれを用いた装置
JP3515133B2 (ja) * 1991-07-24 2004-04-05 株式会社リコー 電子写真用感光体
JPH0566597A (ja) 1991-09-09 1993-03-19 Oji Paper Co Ltd レーザー光用電子写真平版印刷版材料
DE69222269T2 (de) 1991-12-04 1998-02-12 Canon Kk Führungsglied und Gerät, das dieses verwendet
US5294692A (en) * 1993-06-30 1994-03-15 National Starch And Chemical Investment Holding Corporation Associative monomers and polymers
JPH07331118A (ja) * 1994-05-31 1995-12-19 Kansai Paint Co Ltd 被覆用組成物及びそれを用いる被膜形成方法
JPH0810690A (ja) * 1994-06-29 1996-01-16 Basf Lacke & Farben Ag 多層塗膜の形成方法、ベースコート組成物および塗装方法
US6052549A (en) 1994-11-25 2000-04-18 Canon Kabushiki Kaisha Charging roller, and process cartridge and image-forming apparatus employing the roller
US5977245A (en) 1995-02-02 1999-11-02 Basf Corporation Automotive undercoat coating compositions containing reactive urea/urethane compounds
US5876910A (en) 1997-10-20 1999-03-02 Eastman Kodak Company Aqueous coating compositions for surface protective layers for imaging elements
US6068957A (en) * 1998-06-29 2000-05-30 Eastman Kodak Company Lubricating layer in photographic elements
US6111001A (en) 1998-11-24 2000-08-29 Ppg Industries Ohio, Inc. Compositions containing rheology modifiers with functional group-containing polymers
US6077648A (en) * 1999-01-22 2000-06-20 Eastman Kodak Company Protective overcoat for photographic elements
US6080518A (en) 1999-06-08 2000-06-27 Lexmark International, Inc. Electrophotographic photoconductor containing simple quinones to improve electrical properties
US6268101B1 (en) * 2000-04-13 2001-07-31 Eastman Kodak Company Water-resistant polyurethane overcoat for imaging materials
US6685985B2 (en) * 2001-02-09 2004-02-03 Basf Corporation Method of improving the appearance of coated articles having both vertical and horizontal surfaces, and coating compositions for use therein

Also Published As

Publication number Publication date
KR20030035941A (ko) 2003-05-09
EP1306727A3 (de) 2004-03-31
JP2003177564A (ja) 2003-06-27
EP1306727A2 (de) 2003-05-02
CN1416023A (zh) 2003-05-07
US20030087172A1 (en) 2003-05-08
CN1282907C (zh) 2006-11-01
US7147978B2 (en) 2006-12-12
EP1306727B1 (de) 2007-06-27
DE60220869D1 (de) 2007-08-09
KR100503071B1 (ko) 2005-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60216710T2 (de) Elektrophotographischer organischer Photorezeptor mit Ladungstransportverbindungen
DE60209314T2 (de) Elektrophotografischer organischer Photorezeptor mit Ladungstransportverbindungen
DE69023322T2 (de) Leitfähige Schichten und Blockierungsschichten für elektrophotographische Elemente.
DE3882818T2 (de) Polyarylamin-Verbindungen.
DE69028504T2 (de) Elektrisch leitfähige Schicht für elektrische Vorrichtungen
DE69127649T2 (de) Polyarylaminpolymere
DE60220869T2 (de) Elektrophotografische Photorezeptoren
DE60127513T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Elementes
DE3887571T2 (de) Polyarylaminverbindungen.
DE69028613T2 (de) Elektrisch leitfähige Schicht für elektrische Vorrichtungen
DE102018123754A1 (de) Elektrophotographisches lichtempfindliches element, verfahren zu dessen herstellung, prozesskartusche und elektrophotographisches gerät
JPS61156130A (ja) 電子写真用像形成部材
DE69121833T2 (de) Elektrophotographische, eine Polyurethan-Klebeschicht enthaltende Bildherstellungselemente
US5258461A (en) Electrocodeposition of polymer blends for photoreceptor substrates
DE60211584T2 (de) Elektrophotographisches Element mit einer isolierenden Ladungstransportschicht
DE69217826T2 (de) Elektrophotographischer Rezeptor
DE3417951A1 (de) Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial
DE69930046T2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichungselement, das eine Überzugsschicht enthält und Herstellungsverfahren
DE2635887A1 (de) Elektrophotographisches element zur bilderzeugung und verfahren zu seiner herstellung
DE102016202711A1 (de) Abbildungselemente, die Zusammensetzungen aus gecapptem strukturiertem organischen Film umfassen
DE60209313T2 (de) Ladungstransportschicht, sowie elektrophotographischer Photorezeptor, der diese Schicht enthält
US20070292796A1 (en) Monomeric glass mixtures incorporating tetracarbonylbisimide group
EP1672007B1 (de) Bildaufzeichungselement
EP0040402A2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE60214113T2 (de) Elektrophotographisches Bildelement

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee