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Die
vorliegende Erfindung betrifft Imidazo[1,2-a]pyrimidine und diese
enthaltende Fungizidzusammensetzungen.
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Die
japanische Offenlegungsschrift
2001-19693 offenbart Pyrazolo[1,5-a]pyrimidine der folgenden Formel:
[wobei Z O, S, NA
2 oder eine Einfachbindung darstellt: A
1 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-,
Alkenyl-, Alkinyl-, Alkadienyl-, Halogenalkyl-, Aryl-, Heteroaryl-,
Cycloalkyl-, Bicycloalkyl- oder heterocyclischen Rest darstellt;
A
2 ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls
substituierten Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Alkadienyl-, Halogenalkyl-,
Aryl-, Heteroaryl-, Cycloalkyl-, Bicycloalkyl- oder heterocyclischen
Rest darstellt; m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist; jeder
Rest A
3 unabhängig ein Halogenatom, einen
Alkyl-, Alkoxyrest oder eine Nitrogruppe darstellt; und A
4 ein Halogenatom darstellt].
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Es
ist beschrieben, dass die Verbindungen ausgezeichnete fungizide
Wirksamkeit gegen viele Arten von Eumyceten aufweisen.
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Ferner
ist in Bezug auf Imidazo[1,2-a]pyrimidine, die Isomere von Pyrazolo[1,5-a]pyrimidinen
sind, eine Art von Imidazo[1,2-a]pyrimidinen mit herbizider Wirksamkeit
oder fungizider Wirksamkeit offenbart. [Acta Nat. de l'Ateneo Parmense,
18 (1982) 93, J. Med. Chem. (1975) 8, 1253 usw.]. Jedoch sind die
Imidazo[1,2-a]pyrimidine mit einem Substituenten an der 6-Position nicht offenbart.
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Die
vorliegende Erfindung wurde zum Bereitstellen von Imidazo[1,2-a]pyrimidinen
mit ausgezeichneter Wirksamkeit zur Kontrolle von Pflanzenkrankheiten
gemacht.
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Der
in der vorliegenden Anmeldung genannte Erfinder hat umfassende Untersuchungen
angestellt, dabei festgestellt, dass die 6-Phenylimidazo[1,2-a]pyrimidine
der Formel [I] ausgezeichnete Wirksamkeit zur Kontrolle von Pflanzenkrankheiten
aufweisen und die vorliegende Erfindung vollendet.
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Und
zwar stellt die vorliegende Erfindung das Imidazo[1,2-a]pyrimidin
[I] (nachstehend als die vorliegende Verbindung bezeichnet), dargestellt
durch die folgende Formel:
[wobei R
1 ein
Wasserstoffatom; einen C1-C6-Alkylrest, gegebenenfalls substituiert
mit einem oder mehreren ausgewählt
aus C1-C4-Alkoxy, C2-C8-Dialkylamino, C1-C4-Alkylthio, C2-C5-Alkoxycarbonyl, Cyano
und Halogenatomen; einen C3-C6-Alkenylrest, gegebenenfalls substituiert
mit einem Halogenatom oder -atomen; einen C3-C6-Alkinylrest, gegebenenfalls
substituiert mit einem Halogenatom oder -atomen; einen C3-C8-Cycloalkylrest,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
C1-C4-Alkyl und Halogenatomen; eine Phenylgruppe oder Phenyl-C1-C2-alkyl,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylthio, C1-C3-Halogenalkyl,
C1-C3-Halogenalkoxy,
Halogenatomen, Nitro, Cyano und C2-C5-Alkoxycarbonyl am Benzolring;
einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Rest, gegebenenfalls
substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylthio,
C1-C3-Halogenalkyl,
Halogenatomen, Nitro, Cyano und C2-C5-Alkoxycarbonyl darstellt;
R
2 ein Wasserstoffatom; einen C1-C6-Alkylrest,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
C1-C4-Alkoxy, C2-C8-Dialkylamino, C1-C4-Alkylthio, C2-C5-Alkoxycarbonyl, Cyano
und Halogenatomen; einen C3-C6-Alkenylrest, gegebenenfalls substituiert
mit einem Halogenatom oder -atomen; einen C3-C6-Alkinylrest, gegebenenfalls
substituiert mit einem Halogenatom oder -atomen; einen C3-C8-Cycloalkylrest,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
C1-C4-Alkyl und Halogenatomen; eine Phenylgruppe oder Phenyl-C1-C2-alkyl,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus C1-C4-Alkyl,
C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylthio, C1-C3-Halogenalkyl, C1-C3-Halogenalkoxy, Halogenatomen, Nitro,
Cyano und C2-C5-Alkoxycarbonyl am Benzolring; einen 5- oder 6-gliedrigen
heterocyclischen Rest, gegebenenfalls substituiert mit einem oder
mehreren ausgewählt
aus C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylthio, C1-C3-Halogenalkyl, Halogenatomen,
Nitro, Cyano und C2-C5-Alkoxycarbonyl; eine Aminogruppe gegebenenfalls
substituiert mit einem oder mehreren, ausgewählt aus C1-C6-Alkyl, Phenyl
und Benzyl (wobei die Phenyl- und Benzylgruppe durch eines oder
mehrere ausgewählt
aus C1-C4-Alkyl,
C1-C3-Halogenalkyl und Halogenatomen an dem Benzolring substituiert
sein können);
einen C1-C4-Alkoxyrest; eine Phenoxygruppe; eine Benzyloxygruppe
darstellt; oder R
1 und R
2 zusammen
mit dem Stickstoffatom, welches mit R
1 und
R
2 verbunden ist, einen 3-8-gliedrigen heterocyclischen
Rest (wobei der heterocyclische Rest mit C1-C4-Alkylen oder C2-C4-Alkenylen substituiert
sein kann, um einen polycyclischen heterocyclischen Rest darzustellen,
und durch eines oder mehrere ausgewählt aus C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy,
C1-C4-Alkylthio, C1-C3-Halogenalkyl, C1-C4-Acyl, Halogenatomen,
Hydroxy, Nitro, Cyano und C2-C5-Alkoxycarbonyl
substituiert sein kann) darstellen; R
3 ein
Halogenatom oder C1-C4-Alkyl darstellt; und Ar eine Phenylgruppe,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
Halogenatomen, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy und C1-C3-Halogenalkyl, darstellt],
eine dieses enthaltende Fungizidzusammensetzung und ein Verfahren
zur Kontrolle von Pflanzenkrankheiten durch Aufbringen auf die Pflanzen
bereit.
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Die
vorliegende Erfindung stellt auch das Imidazo[1,2-a]pyrimidin [II]
dargestellt durch die folgende Formel:
[wobei X ein Halogenatom
darstellt und Ar und R
3 ein Halogenatom
oder einen C1-C4-Alkylrest
darstellen; und Ar eine Phenylgruppe, gegebenenfalls substituiert
mit einem oder mehreren ausgewählt
aus Halogenatomen, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy und C1-C3-Halogenalkyl darstellt],
das
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [III] dargestellt durch die folgende Formel:
[wobei Ar eine Phenylgruppe,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
Halogenatomen, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy und C1-C3-Halogenalkyl
darstellt]
und
[wobei R
8 einen
C1-C4-Alkylrest darstellt; und Ar eine Phenylgruppe, gegebenenfalls
substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus Halogenatomen, C1-C4-Alkyl,
C1-C4-Alkoxy und
C1-C3-Halogenalkyl darstellt],
bereit, die als Zwischenprodukte
zur Herstellung der vorliegenden Verbindungen geeignet sind.
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In
der vorliegenden Erfindung schließen Beispiele des C1-C6-Alkylrests,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
C1-C4-Alkoxy, C2-C8-Dialkylamino, C1-C4-Alkylthio, C2-C5-Alkoxycarbonyl,
Cyano und Halogenatomen für
R1 und R2 eine Methyl-,
Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Isopropyl-, sec-Butyl-,
Isobutyl-, t-Butyl-, 1-Methylbutyl-, 1-Ethylpropyl-, 2-Methylbutyl-,
3-Methylbutyl-, 1,2-Dimethylpropyl-, 1,1-Dimethylpropyl-, 1,3-Dimethylbutyl-,
3,3-Dimethylbutyl-, 2,2-Dimethylpropyl-, 2-Methoxyethyl-, 3-Methoxypropyl-,
2-Ethoxyethyl-, 3-Ethoxypropyl-, 3-Butoxypropyl-, 3-Isopropoxypropyl-,
2,2-Dimethoxyethyl-, 2,2-Diethoxyethyl-, 2-(Dimethylamino)ethyl-,
2-(Diethylamino)ethyl-, 2-(Dipropylamino)ethyl-, 2-(Dibutylamino)ethyl-,
3-(Dimethylamino)propyl-, 3-(Diethylamino)propyl-, 3-(Dipropylamino)propyl-,
3-(Dibutylamino)propyl-, 2-(Methylthio)ethyl-, 2-(Ethylthio)ethyl-,
Methoxycarbonylmethyl-, Ethoxycarbonylmethyl-, t-Butoxycarbonylmethyl-,
1-(Methoxycarbonyl)ethyl-, 1-(Ethoxycarbonyl)ethyl-, 2-(Ethoxycarbonyl)ethyl-,
1-(Methoxycarbonyl)-2-methyl-1-propyl-,
Di(ethoxycarbonyl)methyl-, Cyanomethyl-, 2-Cyanoethyl-, 2-Fluorethyl-, 2,2,2-Trifluorethyl-,
2-Chlorethyl-, 2-Bromethyl-, 3-Chlorpropyl-, 3-Brompropyl-, 2,5-Dichlorpentyl-
und 1-Methyl-2,2,2-trifluorethylgruppe ein. Beispiele des C3-C6-Alkenylrests, gegebenenfalls
substituiert mit einem Halogenatom oder -atomen, für R1 und R2 schließen eine
2-Propenyl-, 2-Methyl-2-propenyl-, 2-Chlor-2-propenyl-3-Chlor-2-propenyl- und 3,3-Dichlor-2-propenylgruppe
ein. Beispiele des C3-C6-Alkinylrests, gegebenenfalls substituiert
mit einem Halogenatom oder -atomen, für R1 und
R2 schließen eine 2-Propinyl- und 3-Chlor-2-propinylgruppe
ein. Beispiele des C3-C8-Cycloalkylrests, gegebenenfalls substituiert
mit einem oder mehreren ausgewählt
aus C1-C4-Alkyl und Halogenatomen, für R1 und
R2, schließen eine Cyclopropyl-, Cyclobutyl-,
Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, 2-Methylcyclohexyl-, 3-Methylcyclohexyl-,
4-Methylcyclohexyl-, 2,3-Dimethylcyclohexyl-, Cycloheptyl-, Cyclooctyl-
und 4-Chlorcyclohexylgruppe ein. Beispiele der Phenylgruppe, gegebenenfalls
substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylthio, C1-C3-Halogenalkyl,
C1-C3-Halogenalkoxy, Halogenatomen, Nitro, Cyano und C2-C5-Alkoxycarbonyl
am Benzolring, für
R1 und R2 schließen eine
Phenylgruppe, substituiert mit einer Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-,
t-Butyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Propoxy-, Butoxy-, sec-Butoxy-, Methylthio-,
Trifluormethyl-, Trifluormethoxy-, 1,1,2,2-Tetrafluorethoxygruppe,
einem Fluor-, Chlor-, Brom, Iodatom, einer Nitro-, Cyano-, Methoxycarbonyl-, Ethoxycarbonyl-,
Propyloxycarbonyl-, Butyloxycarbonylgruppe usw., sowie eine unsubstituierte
Phenylgruppe ein. Beispiele des Phenyl-C1-C2-alkylrests, gegebenenfalls
substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylthio,
C1-C3-Halogenalkyl, C1-C3-Halogenalkoxy, Halogenatomen, Nitro, Cyano
und C2-C5-Alkoxycarbonyl am Benzolring, für R1 und
R2 schließen eine Benzylgruppe, substituiert
mit einer Methyl-, Trifluormethylgruppe, einem Fluor-, Chlor-, Brom-,
Iodatom, einer Methoxy-, Ethoxy-, Trifluormethoxy-, Nitro-, Ethoxycarbonyl-,
Cyanogruppe usw., sowie eine unsubstituierte Benzyl-, 1-Phenylethyl-
und 2-Phenylethylgruppe ein. In dem 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen
Rest, gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylthio-,
C1-C3-Halogenalkyl, Halogenatomen, Nitro, Cyano und C2-C5-Alkoxycarbonyl,
für R1 und R2 schließen Beispiele
des 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Rests eine Pyrrolidin-1-yl-piperidin-1-yl-,
Piperidin-3-yl-, Morpholin-4-yl-, Piperidin-1-yl-, 2-Thiazolin-2-yl-, Isoxazol-5-yl-,
Isoxazol-3-yl-, Isothiazol-5-yl-, Thiazol-2-yl-, 1,3,4-Thiadiazol-2-yl-,
Pyridin-2-yl-, Pyridin-3-yl-, Pyridin-4-yl-, Pyrimidin-2-yl-, Pyrimidin-4-yl-,
Pyrimidin-5-yl-, Pyrazin-2-yl- und 1,2,4-Triazin-3-ylgruppe ein.
Diese heterocyclischen Reste können
mit einem oder mehreren ausgewählt aus
C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, C1-C4-Alkylthio, C1-C3- Halogenalkyl, Halogenatomen,
Nitro, Cyano und C2-C5-Alkoxycarbonyl substituiert sein, und Beispiele
der Substituenten schließen
eine Methyl-, Ethylgruppe, ein Fluor-, Chlor-, Bromatom, eine Methoxy-,
Nitro-, Trifluormethyl-, Methylthio-, Ethylthio-, Nitro- und Ethoxycarbonylgruppe
ein.
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In
der vorliegenden Erfindung schließen Beispiele der Aminogruppe,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
C1-C6-Alkyl, Phenyl und Benzyl (wobei die Phenyl- und Benzylgruppe mit
einem oder mehreren ausgewählt
aus C1-C4-Alkyl, C1-C3-Halogenalkyl
und Halogenatomen an dem Benzolring substituiert sein können) für R2 eine Amino-, Methylamino-, Dimethylamino-,
tert-Butylamino-, Phenylamino-, Diphenylamino-, N-Phenyl-N-methylamino-,
4-Methylphenylamino-, 4-Chlorphenylamino-, 3-(Trifluormethyl)phenylaminogruppe
ein. Beispiele des C1-C4-Alkoxyrests für R2 schließen eine
Methoxy-, Ethoxy- und tert-Butoxygruppe ein.
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In
der vorliegenden Erfindung schließen Beispiele des 3-8-gliedrigen
heterocyclischen Rests, der durch R1 und
R2 zusammen mit dem Stickstoffatom, welches
mit R1 und R2 verbunden
ist, dargestellt wird, 3-8-gliedrige heterocyclische Reste, die
nur ein Stickstoffatom als Heteroatom enthalten, wie eine Aziridin-1-yl-,
Azetidin-1-yl-, Pyrrolidin-1-yl-, 3-Pyrrolin-1-yl-, Pyrrol-1-yl-,
Piperidin-1-yl-, 1,2,3,6-Tetrahydropyridin-1-yl-, Hexamethylenimin-1-yl-,
Heptamethylenimin-1-ylgruppe usw.; 3-8-gliedrige heterocyclische
Reste, die zwei oder mehr Stickstoffatome als Heteroatome enthalten,
wie eine 2-Imidazolin-1-yl-, Pyrazol-1-yl-, Imidazol-1-yl-, 1,2,3-Triazol-1-yl-,
Piperazin-1-yl-, 1,4,5,6-Tetrahydropyrimidin-1-yl-, 1,2,4-Triazol-1-yl-,
Tetrazol-1-ylgruppe usw.; und 3-8-gliedrige heterocyclische Reste
ein, die ein Stickstoffatom und ein oder mehrere andere Heteroatome
als Heteroatome enthalten, wie eine Morpholin-4-yl-, Thiazolidin-3-yl-,
Thiomorpholin-4-ylgruppe usw. Die heterocyclischen Reste können mit
C1-C4-Alkylen (Methylen-, Ethylen-, Trimethylen-, Tetramethylengruppe)
oder C2-C4-Alkenylen (Vinylen-, Propenylen-, 2-Butenylen-, 1,3-Butadienylengruppe) substituiert
sein und Beispiele des polycyclischen heterocyclischen Rests, der
aus dem 3-8-gliedrigen heterocyclischen Rest, substituiert mit C1-C4-Alkylen
oder C2-C4-Alkenylen, gebildet wird, schließen eine 2-Azabicyclo[2.2.1]heptan-2-yl-,
7-Azabicyclo[2.2.1]heptan-7-yl-,
2-Azabicyclo[2.2.2]octan-2-yl-, 3-Azabicyclo[3.2.1]octan-3-yl-,
2-Azabicyclo[3.2.1]octan-2-yl-, 6-Azabicyclo[3.2.1]octan-6-yl-,
8-Azabicyclo[3.2.1]octan-8-yl-, 3-Azabicyclo[3.2.2]nonan-3-yl-,
6-Azabicyclo[3.2.2]nonan-6-yl-, 2-Azabicyclo[3.3.0]octan-2- yl-, 3-Azabicyclo[3.3.0]octan-3-yl-,
2-Azabicyclo[4.3.0]nonan-2-yl-, 3-Azabicyclo[4.3.0]nonan-3-yl-,
7-Azabicyclo[4.3.0]nonan-7-yl-, 8-Azabicyclo[4.3.0]nonan-8-yl-,
2-Azabicyclo[4.4.0]decan-2-yl-, 3-Azabicyclo[4.4.0]decan-3-yl-,
Indolin-1-yl-, 1,2,3,4-Tetrahydrochinolin-1-yl-,
1,2,3,4-Tetrahydroisochinolin-2-yl-, Indol-1-yl-, Indazol-1-yl-
und Benzimidazol-1-ylgruppe ein. Diese heterocyclischen Reste können weiter
mit einem oder mehreren ausgewählt
aus C1-C4-Alkyl (z.B. Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropylgruppe),
C1-C4-Alkoxy (z.B. Methoxygruppe), C1-C4-Alkylthio (z.B. Methylthiogruppe),
C1-C3-Halogenalkyl
(z.B. Trifluormethylgruppe), C1-C4-Acyl (z.B- Formyl-, Acetylgruppe),
Halogenatomen (z.B. Chlor-, Brom-, Iodatomen), Hydroxy, Nitro, Cyano
und C2-C5-Alkoxycarbonyl
(z.B. Methoxycarbonyl-, Ethoxycarbonyl-, Propyloxycarbonyl-, tert-Butoxycarbonylgruppe)
substituiert sein.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
für R1R2N in den vorliegenden
Verbindungen sind welche, in denen R1 und
R2 unabhängig
ein Wasserstoffatom; C1-C6-Alkyl, gegebenenfalls substituiert mit
einem oder mehreren ausgewählt
aus C1-C4-Alkoxy, C2-C8-Dialkylamino, C1-C4-Alkylthio, C2-C5-Alkoxycarbonyl, Cyano
und Halogenatomen; C3-C6-Alkenyl, gegebenenfalls substituiert mit
einem Halogenatom oder -atomen; C3-C6-Alkinyl, gegebenenfalls substituiert
mit einem Halogenatom oder -atomen; C3-C8-Cycloalkyl, gegebenenfalls
subsituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus C1-C4-Alkyl und einem
Halogenatom; oder wobei R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom, das mit
R1 und R2 verbunden
ist, einen 3-8-gliedrigen heterocyclischen Rest, gegebenenfalls
substituiert mit C1-C4-Alkylen oder C2-C4-Alkenylen oder gegebenenfalls
substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy,
C1-C4-Alkylthio, Trifluormethyl, C1-C4-Acyl, Halogenatomen, Hydroxy,
Nitro, Cyano und C2-C5-Alkoxycarbonyl darstellen. Stärker bevorzugte Ausführungsformen
sind welche, wobei R1 und R2 unabhängig C1-C6-Alkyl, gegebenenfalls
substituiert mit einem Halogenatom oder -atomen; C3-C6-Alkenyl,
gegebenenfalls substituiert mit einem Halogenatom oder -atomen;
C3-C6-Alkinyl, gegebenenfalls substituiert mit einem Halogenatom
oder -atomen; C3-C8-Cycloalkyl gegebenenfalls substituiert mit einem
oder mehreren ausgewählt
aus C1-C4-Alkyl und Halogenatomen, darstellen; wobei R1 und
R2 zusammen mit dem Stickstoffatom, das
mit R1 und R2 verbunden
ist, eine Pyrrolidin-1-yl-, 3-Pyrrolin-1-yl-, Piperidin-1-yl-, 1,2,3,6-Tetrahydropyridin-1-yl-,
Hexamethylenimin-1-yl-, Piperazin-1-yl-, Morpholin-4-yl- und Thiomorpholin-4-ylgruppe,
gegebenenfalls substituiert mit einem C1-C4-Alkylrest oder -resten,
darstellen.
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In
der vorliegenden Erfindung schließen Beispiele des Halogenatoms
für R3 ein Fluor-, Chlor-, Brom- und Iodatom ein.
Beispiele des C1-C4-Alkylrests für
R3 schließen eine Methyl-, Ethyl-, Propyl-,
Isopropyl- und tert-Butylgruppe ein.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
für R3 in den vorliegenden Verbindungen sind ein
Chloratom oder eine Methylgruppe.
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In
der vorliegenden Erfindung schließen Beispiele der Phenylgruppe,
gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren ausgewählt aus
C1-C4-Alkyl-, C1-C4-Alkoxy und C1-C3-Halogenalkyl für Ar Phenylgruppen,
substituiert mit einem Fluor-, Chlor-, Brom, Iodatom, einer Methyl-,
Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, tert-Butyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Propyloxy-,
Isopropyloxy-, tert-Butyloxy-, Trifluormethylgruppe usw., sowie
eine unsubstituierte Phenylgruppe ein.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
für Ar
in den vorliegenden Verbindungen sind Phenylgruppen, substituiert
mit einem Halogenatom oder -atomen an einer oder mehreren der 2-,
4- und 6-Positionen, und stärker bevorzugte
Ausführungsformen
sind Phenylgruppen, substituiert mit Fluoratomen oder Chloratomen
an zwei oder mehreren der 2-, 4- und 6-Positionen und unsubstituiert
an der 3- und 5-Position. Typische Beispiele sind eine 2-Chlorphenyl-,
2-Fluorphenyl-, 2,6-Dichlorphenyl-, 2,6-Difluorphenyl-, 2,4-Dichlorphenyl-,
2,4-Difluorphenyl-, 2-Chlor-6-fluorphenyl-, 2,4,6-Trifluorphenyl-,
4-Chlor-2,6-difluorphenyl-, 2-Chlor-4,6-difluorphenyl-, 2,6-Dichlor-4-fluorphenyl-,
2,4-Dichlor-6-fluorphenyl- und 2,4,6-Trichlorphenylgruppe.
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Die
vorliegenden Verbindungen können
ein oder mehrere asymmetrische Kohlenstoffatome und Doppelbindungen
aufweisen, und der Bereich der vorliegenden Erfindung schließt Gemische
in jedem Verhältnis der
optischen Isomere ((+)-Form, (–)-Form)
und geometrische Isomere und jedes der reinen Isomere ein. Ferner
sind die Salze der vorliegenden Verbindungen ebenfalls im Bereich
der vorliegenden Erfindung.
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Beispiele
der vorliegenden Verbindungen, die ausgezeichnete Wirkung zur Kontrolle
von Pflanzenkrankheiten haben, schließen 5-(Piperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Morpholin-4-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(Thiomorpholin-4-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2,5-Dimethylpyrrolidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-Dipropylamino-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-Diallylamino-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(Piperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Morpholin-4-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(Thiomorpholin-4-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2,5-Dimethylpyrrolidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-Dipropylamino-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-Diallylamino-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(Piperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Morpholin-4-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(Thiomorpholin-4-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2,5-Dimethylpyrrolidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-Dipropylamino-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-Diallylamino-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(Piperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Morpholin-4-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Thiomorpholin-4-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2,5-Dimethylpyrrolidin-1-yl)-6-(2- chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-Dipropylamino-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-Diallylamino-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(Piperidin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Morpholin-4-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(Thiomorpholin-4-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2,5-Dimethylpyrrolidin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-Dipropylamino-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-Diallylamino-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin, 5-(Piperidin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Morpholin-4-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Thiomorpholin-4-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-(2,5-Dimethylpyrrolidin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin,
5-Dipropylamino-6-(2,6-difluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin und 5-Diallylamino-6-(2,6-difluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin
ein.
-
Die
vorliegende Verbindung kann durch Umsetzen des Imidazo[1,2-a]pyrimidins
[II] mit einem Amin [V] der folgenden Formel:
[wobei R
1 und
R
2 die vorstehend angegebenen Bedeutungen
haben] hergestellt werden.
-
Die
theoretische Menge des Amins [V] beträgt ein Mol, bezogen auf ein
Mol des Imidazo[1,2-a]pyrimidins [II], aber die verwendete Menge
kann gemäß den Reaktionsbedingungen
variiert werden.
-
Die
Umsetzung kann ohne Lösungsmittel
oder in einem inerten Lösungsmittel
durchgeführt
werden. Beispiele des zur Umsetzung verwendeten Lösungsmittels
schließen
Ether, wie Dioxan, Diethylether, Tetrahydrofuran, Methyl-tert-butylether
usw.; halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan, Chloroform,
Tetrachlorkohlenstoff, 1,2-Dichlorethan, Chlorbenzol usw.; Kohlenwasserstoffe,
wie Toluol, Benzol, Xylol usw.; aprotische polare Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid usw.; Alkohole, wie Methanol,
Ethanol, Isopropylalkohol usw., ein.
-
Die
Umsetzung kann in Gegenwart einer Base durchgeführt werden. Ein Mol oder mehr
der Base werden üblicherweise,
bezogen auf ein Mol des Imidazo[1,2-a]pyrimidins [II], verwendet.
Beispiele der zur Umsetzung verwendeten Base schließen organische
Basen, wie Pyridin, 2,6-Lutidin, Triethylamin, N,N-Diisopropylethylamin,
Diazabicycloundecen (DBU), Diazabicyclononen (DBN) usw.; und anorganische
Basen, wie Kaliumcarbonat, Natriumhydrid usw., ein. Es kann möglich sein,
die gleiche Wirkung wie jene bei Verwendung der Base zu erhalten,
wenn ein Überschuss
des Amins [V] verwendet wird.
-
Die
Umsetzungstemperatur liegt üblicherweise
im Bereich von 0°C
bis 200°C.
Sie wird abhängig
von der Reaktionsgeschwindigkeit aus dem vorstehenden Bereich gewählt. Die
Umsetzung kann bei einer höheren Temperatur
als dem Siedepunkt des Amins [V] oder des Lösungsmittels unter Verwendung
eines Autoklaven als Reaktionsbehälter durchgeführt werden.
-
Die
Beendigung der Umsetzung kann durch Analyse der Restmenge des Imidazo[1,2-a]pyrimidins
[II] mit einem Verfahren der Dünnschichtchromatographie,
Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie
oder dgl. identifiziert werden.
-
Nach
der Umsetzung ergeben übliche
Aufarbeitungsverfahren, zum Beispiel Gießen der Reaktionsflüssigkeit
in Wasser, Extrahieren mit einem organischen Lösungsmittel und Konzentrieren,
die vorliegende Verbindung. Ferner kann die vorliegende Verbindung
durch Umkristallisation, Chromatographie usw. gereinigt werden.
-
Das
Amin [V] ist eine bekannte Verbindung oder kann gemäß bekannten
Verfahren aus bekannten Verbindungen hergestellt werden.
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Das
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [II] kann durch das folgende Schema hergestellt
werden. (Herstellungsweg
a)
[wobei R
9 eine Methyl-
oder Ethylgruppe darstellt; HA eine Mineralsäure (z.B. Salzsäure, Schwefelsäure) darstellt;
Ar und X die vorstehend angegebenen Bedeutungen haben]. (Herstellungsweg
b)
[wobei R
8 einen C1-C4-Alkylrest
darstellt; R
9, HA, Ar und X die vorstehend
angegebenen Bedeutungen haben].
-
Die
Diesterverbindung [VI], die eine Ausgangssubstanz des Herstellungswegs
(a) ist, ist eine bekannte Verbindung (beschrieben in
JP Hei2-202876A , Chemistry
Letters, 1981, S. 367 usw.) oder kann gemäß einem bekannten Verfahren
hergestellt werden. Der β-Ketoester
[VII], der eine Ausgangssubstanz des Herstellungswegs (b) ist, ist
aus Organic Synthesis Collective Volume 2, S. 487-489 und S. 284-286,
JP Sho60-255788A usw.
bekannt oder kann gemäß einem
bekannten Verfahren hergestellt werden.
-
Das
2-Aminoimidazolmineralsäuresalz
[VIII], das eine allgemeine Ausgangssubstanz für die Herstellungswege (a)
und (b) ist, ist aus J. Chem. Soc., 1956, 307, J. Org. Chem., 1964,
3118 usw. bekannt.
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Schritt (a)-1
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Das
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [III] kann durch Umsetzen des Diesters [VI]
mit dem 2-Aminoimidazolmineralsäuresalz
[VIII] hergestellt werden.
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Die
theoretische Menge beträgt
ein Mol des 2-Aminoimidazolmineralsäuresalzes [VIII], bezogen auf ein
Mol des Diesters [VI], aber die Menge kann gemäß den Reaktionsbedingungen
variiert werden. Die Umsetzung wird in Gegenwart einer Base ohne
Lösungsmittel
oder in einem inerten Lösungsmittel
bei 50°C
bis 200°C
durchgeführt.
Beispiele der Base schließen
organische Basen, wie Tri-n-butylamin, Diazabicycloundecen (DBU),
Diazabicyclononen (DBN) usw. ein. Die für die Umsetzung verwendete
Menge der Base beträgt ein
Mol oder mehr, bezogen auf ein Mol der Gesamtmenge des Diesters
[VI] und des 2-Aminoimidazolmineralsäuresalzes [VIII]. Beispiele
des für
die Umsetzung verwendeten Lösungsmittels
schließen
Kohlenwasserstoffe, wie Mesitylen usw., und aprotische polare Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid (DMF) usw., ein.
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Die
Beendigung der Umsetzung kann durch Analyse der Restmenge des Diesters
[VI] mit einem Verfahren der Dünnschichtchromatographie,
Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie
oder dgl. identifiziert werden.
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Nach
der Umsetzung werden zum Beispiel ein hydrophobes organisches Lösungsmittel
und Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben, die abgetrennte Wasserschicht
wird gegebenenfalls konzentriert, mit einer Säure, wie Salzsäure, behandelt,
und der Niederschlag wird filtriert, wobei das Imidazo[1,2-a]pyrimidin
[III] erhalten wird. In einer anderen Ausführungsform wird das Reaktionsgemisch
gegebenenfalls aufkonzentriert und dann filtriert, wobei ein Salz
des Imidazo[1,2-a]pyrimidins [III] erhalten wird. Das erhaltene
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [III] kann ferner durch Umkristallisation
oder dgl. gereinigt werden.
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Schritt (a)-2
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Das
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [II-1], das ein Imidazo[1,2-a]pyrimidin
[II] ist, wobei R3 ein Halogenatom ist,
kann durch Umsetzen des Imidazo[1,2-a]pyrimidins [III] oder seines
Salzes mit einem Halogenierungsmittel hergestellt werden.
-
Beispiele
des für
die Umsetzung verwendeten Halogenierungsmittels schließen Phosphoroxychlorid und
Phosphoroxybromid ein.
-
Die
Umsetzung wird ohne Lösungsmittel
oder in einem inerten Lösungsmittel
(z.B. Kohlenwasserstoffe, wie Toluol; Nitrile, wie Acetonitril;
halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Ethylendichlorid) bei 80°C bis 150°C durchgeführt. Die
Umsetzung kann durch die Gegenwart einer Base beschleunigt werden,
und Beispiele der Base schließen
organische Basen, wie N,N-Diethylanilin,
N,N-Dimethylanilin, Triethylamin, N,N-Diisopropylethylamin, Pyridin,
5-Ethyl-2-picolin,
DBU und DBN, ein.
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Die
Beendigung der Umsetzung kann durch Analyse der Restmenge des Imidazo[1,2-a]pyrimidins
[III] mit einem Verfahren der Dünnschichtchromatographie,
Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie
oder dgl. identifiziert werden.
-
Nach
der Umsetzung können übliche Aufarbeitungsverfahren,
wie Entfernen eines Überschusses
des Halogenierungsmittels, Gießen
des Rückstands
in Wasser, Extrahieren mit einem organischen Lösungsmittel und Konzentrieren,
verwendet werden, wobei das Imidazo[1,2-a]pyrimidin [II-1] erhalten
wird. Das erhaltene Imidazo[1,2-a]pyrimidin [II-1] kann weiter durch
Umkristallisation, Chromatographie oder dgl. gereinigt werden.
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Schritt (b)-1
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Das
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [IV] kann durch Umsetzen des β-Ketoesters
[VII] mit dem 2-Aminoimidazolmineralsäuresalz [VIII] hergestellt
werden.
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Die
theoretische Menge beträgt
ein Mol des 2-Aminoimidazolmineralsäuresalzes [VIII], bezogen auf ein
Mol des β-Ketoesters
[VII], aber die Menge kann gemäß den Reaktionsbedingungen
variiert werden. Die Umsetzung wird in Gegenwart einer Base, ohne
Lösungsmittel
oder in einem inerten Lösungsmittel
bei einer Temperatur von 50°C
bis 200°C
durchgeführt.
Beispiele der Base schließen
organische Basen, wie Tri-n-butylamin, Diazabicycloundecen (DBU),
Diazabicyclononen (DBN) usw., ein. Die für die Umsetzung verwendete Menge
der Base beträgt
ein Mol oder mehr, bezogen auf ein Mol der Summe des β-Ketoesters
[VII] und des 2-Aminoimidazolmineralsäuresalzes [VIII]. Beispiele
des für
die Umsetzung verwendeten Lösungsmittels schließen Kohlenwasserstoffe,
wie Mesitylen usw., und aprotische polare Lösungsmittel, wie N,N-Dimethylformamid
usw. ein.
-
Die
Beendigung der Umsetzung kann durch Analyse der Restmenge des β-Ketoesters
[VII] mit einem Verfahren der Dünnschichtchromatographie,
Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie
oder dgl. identifiziert werden.
-
Nach
der Umsetzung werden zum Beispiel ein hydrophobes organisches Lösungsmittel
und Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben, die abgetrennte Wasserschicht
wird gegebenenfalls konzentriert und mit einer Säure, wie Salzsäure, behandelt,
wobei ein Niederschlag des Imidazo[1,2-a]pyrimidins [IV] erhalten
wird. In einer anderen Ausführungsform
wird das Reaktionsgemisch gegebenenfalls konzentriert und dann filtriert, wobei
ein Salz des Imidazo[1,2-a]pyrimidins [IV] erhalten wird. Das erhaltene
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [IV] kann weiter durch Umkristallisation
oder dgl. gereinigt werden.
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Schritt (b)-2
-
Das
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [II-2], das ein Imidazo[1,2-a]pyrimidin
[II] ist, wobei R3 ein C1-C4-Alkylrest ist,
kann durch Umsetzen des Imidazo[1,2-a]pyrimidins [IV] oder seines
Salzes mit einem Halogenierungsmittel hergestellt werden.
-
Beispiele
des für
die Umsetzung verwendeten Halogenierungsmittels schließen Phosphoroxychlorid und
Phosphoroxybromid ein.
-
Die
Umsetzung wird ohne Lösungsmittel
oder in einem inerten Lösungsmittel
(z.B. Kohlenwasserstoffe, wie Toluol; Nitrile, wie Acetonitril;
halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Ethylendichlorid) bei 80°C bis 150°C durchgeführt. Die
Umsetzung kann durch das Vorhandensein einer Base beschleunigt werden,
und Beispiele der Base schließen
organische Basen, wie N,N-Diethylanilin, N,N-Dimethylanilin, Triethylamin,
N,N-Diisopropylethylamin, Pyridin, 5-Ethyl-2-picolin, DBU und DBN
ein.
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Die
Beendigung der Umsetzung kann durch Analyse der restlichen Menge
des Imidazo[1,2-a]pyrimidins [IV] mit einem Verfahren der Dünnschichtchromatographie,
Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie
oder dgl. identifiziert werden.
-
Nach
der Umsetzung können übliche Aufarbeitungsverfahren,
wie Entfernen eines Überschusses
eines Halogenierungsmittels, Gießen des Rückstands in Wasser, Extrahieren
mit einem organischen Lösungsmittel
und Konzentrieren, verwendet werden, wobei das Imidazo[1,2-a]pyrimidin
[II-2] erhalten wird. Das erhaltene Imidazo[1,2-a]pyrimidin [II-2]
kann weiter durch Umkristallisation, Chromatographie oder dgl. gereinigt werden.
-
Wenn
die vorliegende Verbindung als ein Wirkstoff eines Fungizids verwendet
wird, kann sie ohne andere Bestandteile verwendet werden; jedoch
wird sie üblicherweise
durch Mischen mit einem festen Träger, flüssigen Träger, oberflächenaktiven Mittel oder einem
anderen Formulierungshilfsmittel zu emulgierbaren Konzentraten,
benetzbaren Pulvern, wasserdispergierbaren Granulaten, Emulsionsformulierungen,
fließfähigen Mitteln,
Stäubemitteln,
Granulaten usw. formuliert. Diese Formulierungen enthalten üblicherweise
0,1 bis 90 Gew.-% der vorliegenden Verbindung als Wirkstoff.
-
Beispiele
des festen Trägers
schließen
Mineralien, wie Kaolinton, Attapulgitton, Bentonit, Montmorillonit,
Terra alba, Pyrophyllit, Talk, Diatomeenerde, Calcit usw.; natürliche Substanzen,
wie Maiskolbenpulver, Walnußschalenpulver
usw.; synthetische Substanzen, wie Harnstoff usw.; und Salze, wie
Calciumcarbonat, Ammoniumsulfat usw., ein. Beispiele des flüssigen Trägers schließen aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Xylol, Alkylbenzol, Methylnaphthalin usw.;
Alkohole, wie Isopropanol, Ethylenglycol, Propylenglycol, Ethylglycol
usw.; Ketone, wie Aceton, Cyclohexanon, Isophoron usw.; Pflanzenöle, wie
Sojabohnenöl,
Baumwollsamen usw.; aliphatische Erdölkohlenwasserstoffe; Ester;
Dimethylsulfoxid; Acetonitril; und Wasser ein.
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Beispiele
des oberflächenaktiven
Mittels schließen
anionische oberflächenaktive
Mittel, wie Alkylsulfatestersalze, Alkylarylsulfonsäuresalze,
Dialkylsulfobernsteinsäuresalze,
Polyoxyethylenalkylarylether-Phosphatestersalze, Ligninsulfonsäuresalze,
Naphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensat
usw.; und nichtionische oberflächenaktive
Mittel, wie Polyoxyethylenalkylarylether, Polyoxyethylenalkyl-Polyoxypropylen-Blockcopolymer,
Sorbitanfettsäureester
usw. ein.
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Beispiele
des Formulierungshilfsmittels schließen wasserlösliche Polymere, wie Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon usw.; Gummi arabicum; Alginsäure und ihre Salze; Polysaccharide,
wie CMC (Carboxymethylcellulose) und Xanthangummi; anorganische
Substanzen, wie Aluminiummagnesiumsilicat und Aluminiumoxidsol;
Konservierungsmittel; färbende
Mittel; und Stabilisatoren, wie PAP (Isopropylsäurephosphat) und BHT, ein.
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Wenn
die vorliegende Verbindung zur Kontrolle von Pflanzenkrankheiten
verwendet wird, wird sie typischerweise mit Verfahren der Blattbehandlung,
Erdbehandlung usw. angewandt. Die Aufbringungsdosis kann gemäß der Art
der geschützten
Pflanze, der Art der zu kontrollierenden Krankheit, dem Grad des
Befalls durch die Krankheit, der Formulierungsart, dem Aufbringungsverfahren,
dem Zeitpunkt der Aufbringung, den Witterungsbedingungen usw., variiert
werden, und sie beträgt üblicherweise
1 bis 5000 g, vorzugsweise 5 bis 1000 g pro einem Hektar. Wenn das
emulgierbare Konzentrat, benetzbare Pulver, suspendierbare Konzentrat oder
dgl. mit Wasser verdünnt
und aufgebracht wird, beträgt
die Aufbringungskonzentration des Wirkstoffs 0,0001 bis 3 Gew.-%,
vorzugsweise 0,0005 bis 1 Gew.-%. Stäubemittel, Granulate und dgl.
werden ohne Verdünnung,
wie sie sind, aufgebracht.
-
Ferner
kann die vorliegende Erfindung mit den anderen üblichen Verfahren, wie Saatdesinfektion
usw., angewendet werden. Bei Saatbehandlung werden die Saaten üblicherweise
in einer Verdünnung
der vorliegenden Verbindung, mit einer Konzentration von 1 bis 1000
ppm, eingetaucht oder die Verdünnung
wird auf die Saaten gesprüht
oder gestrichen, in einer anderen Ausführungsform werden die Saaten
mit den Stäubemitteln
behandelt, die die vorliegende Verbindung mit 0,1 bis 10 Gew.-%
enthalten.
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Die
vorliegende Verbindung kann als wirksamer Bestandteil des Fungizids
zur Kontrolle von Pflanzenkrankheiten im Hochlandfeld, Reisfeld,
Obstgarten, Teefeld, Weideland, Rasen und dgl. verwendet werden.
Es kann gelegentlich erwartet werden, dass die fungizide Wirkung
durch Mischen mit dem anderen Fungizid erhöht wird. Beispiele des Fungizids
schließen
fungizide Azolverbindungen, wie Propiconazol, Triadimenol, Prochloraz,
Penconazol, Tebuconazol, Flusilazol, Diniconazol, Bromuconazol,
Epoxyconazol, Difenoconazol, Cyproconazol, Metconazol, Triflumizol,
Tetraconazol, Myclobutanil, Fenbuconazol, Hexaconazol, Fluquinconazol,
Triticonazol, Bitertanol, Imazalil, Flutriafol usw.; cyclische fungizide
Aminverbindungen, wie Fenpropimorph, Tridemorph, Fenpropidin usw.;
fungizide Benzimidazolverbindungen, wie Carbendazim, Benomyl, Thiabendazol,
Thiophanat-Methyl usw.; Procymidon; Cyprodinil; Pyrimethanil; Diethofencarb;
Thiuram; Fluazinam; Mancozeb; Iprodion; Vinclozolin; Chlorthalonil;
Captan; Mepanipyrim; Fenpiclonil; Fludioxonil; Dichlorfluanid; Folget;
Kresoxim-methyl; Azoxystrobin; Trifloxystrobin; Picoxystrobin; Pyraclostrobin;
N-Methyl-α-methoxyimino-2-[(2,5-dimethylphenoxy)methyl]phenylacetamid;
Spiroxamin; Chinixyfen; Fenhexamid; Famoxadon; Fenamidon; Iprovalicard;
Benthiavalicarb; Pencycuron; Flutolanil; Furametpyr; Phthalid; Carpropamid;
Diclocymet; Probenazol; Blasin; Cyazofamid; Nicobifen und Metrafenon,
ein.
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Die
vorliegende Verbindung kann zusammen mit dem anderen landwirtschaftlichen
oder Gartenbauinsektizid, Akarizid, Nematozid, Herbizid, Pflanzenwachstumsregulator
und Düngemittel
verwendet werden. Es kann vor der Anwendung vermischt werden.
-
Beispiele
des Insektizids, Akarizids und Nematozids schließen Organophosphorverbindungen,
wie Fenitrothion [O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-nitrophenyl)phosphorthioat],
Fenthion [O,O-Dimethyl-O-(3-methyl-4-(methylthio)phenyl)phosphorthioat],
Diazinon [O,O-Diethyl-O-2-isopropyl-6-methylpyrimidin-4-ylphosphorthioat],
Chlorpyrifos [O,O-Diethyl-O-3,5,6-trichlor-2-pyridylphosphorthioat], Acephat [O,S-Dimethylacetylphosphoramidthioat],
Methidathion [S-2,3-Dihydro-5-methoxy-2-oxo-1,3,4-thiadiazol-3-ylmethyl-O,O-dimethyl phosphordithioat],
Disulfoton [O,O-Diethyl-S-2-ethylthioethylphosphorothioat], DDVP
[2,2-Dichlorvinyldimethylphosphat],
Sulprofos, [O-Ethyl-O-4-(methylthio)phenyl-S-propyl phosphordithioat],
Cyanophos [O-4-Cyanophenyl-O,O-dimethylphosphorthioat], Dioxabenzofos
[2-Methoxy-4H-1,3,2-benzodioxaphosphorin-2-sulfid], Dimethoat [O,O-Dimethyl-S-(N-methylcarbamoylmethyl)dithiophosphat],
Phenthoat [Ethyl-2-dimethoxyphosphinothioylthio(phenyl)acetat],
Malathion [Diethyl(dimethoxyphosphinothioylthio)succinat], Trichlorfon
[Dimethyl-2,2,2-trichlor-1-hydroxyethylphosphonat], Azinphosmethyl
[S-3,4-Dihydro-4-oxo-1,2,3-benzotriazin-3-ylmethyl-O,O-dimethylphosphordithioat],
Monocrotophos [Dimethyl-(E)-1-methyl-2-(methylcarbamoyl)vinylphosphat],
Ethion [O,O,O',O'-Tetraethyl-S,S'-methylenbis(phosphordithioat)], Fosthiazat
[N-(O-Methyl-S-sec-butyl)phosphorylthiazolidin-2-on] usw.; Carbamatverbindung, wie
BPMC [2-sec-Butylphenylmethylcarbamat], Benfuracarb [Ethyl-N-(2,3-dihydro-2,2-dimethylbenzofuran-7-yloxycarbonyl(methyl) aminothio)-N-isopropyl-β-alaninat,
Propoxur [2-Isopropylphenyl-N-methylcarbamat], Carbosulfan [2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzo[b]furanyl-N-dibutylaminothio-N-methylcarbamat],
Carbaryl [1-Naphthyl-N-methylcarbamat], Methomyl [S-Methyl-N-[(methylcarbamoyl)oxy]thioacetimidat],
Ethiofencarb [2-(Ethylthiomethyl)phenylmethylcarbamat], Aldicarb
[2-Methyl-2-(methylthio)propionaldehyd-O-methylcarbamoyloxim], Oxamyl [N,N-Dimethyl-2-methylcarbamoyloxyimino-2-(methylthio)acetamid],
Fenothiocarb [S-4-Phenoxybutyl-N,N-dimethylthiocarbamat] usw.; Pyrethroidverbindungen,
wie Etofenprox [2-(4-Ethoxyphenyl)-2-methylpropyl-3-phenoxybenzylether],
Fenvalerat [(RS)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl-(RS)-2-(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat], Esfenvalerat
[(S)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl-(S)-2-(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat], Fenpropathrin [(RS)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl-2,2,3,3-tetramethylcyclopropancarboxylat],
Cypermethrin [(RS)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl-(1RS,3RS)-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat],
Permethrin [3-Phenoxybenzyl-(1RS,3RS)-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimelhylcyclopropancarboxylat],
Cyhalothrin [(RS)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl-(Z)-(1RS,3RS)-3-(2-chlor-3,3,3-trifluorpropenyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat], Deltamethrin
[(S)-α-Cyano-m-phenoxybenzyl-(1R,3R)-3-(2,2-dibromvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat],
Cycloprothrin [(RS)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl-(RS)-2,2-dichlor-1-(4-ethoxyphenyl)cyclopropancarboxylat],
Fluvalinat [α-Cyano-3-phenoxybenzyl-N-(2-chlor-α,α,α-trifluor-p-tolyl)-D-valinat],
Bifenthrin [2-Methylbiphenyl-3-ylmethyl-(Z)-(1RS)-cis-3-(2-chlor-3,3,3-trifluorprop-1-enyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat],
Acrinathrin [Cyano(3-phenoxyphenyl)methyl-(1R-{1a(S*),3α(Z)})-2,2-dimethyl-3-[3-oxo-3-(2,2,2-trifluor-1-(trifluormethyl)ethoxy-1-propenyl)cyclopropancarboxylat],
2-Methyl-2-(4-bromdifluormethoxyphenyl)propyl-3-phenoxybenzylether,
Tralomethrin [(S)-α-Cyano-3-phenoxybenzyl-(1R)-cis-3-(1,2,2,2-tetrabromethyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat],
Silafluofen [4-Ethoxyphenyl(3-(4-fluor-3-phenoxyphenyl)propyl)dimethylsilan]
usw.; Thiadiazinderivate, wie Buprofezin (2-tert-Butylimino-3-isopropyl-5-phenyl-1,3,5-thiadiazinan-4-on)
usw.; Nitroimidazolidinderivate; Nereistoxinderivate, wie Cartap
(S,S'-(2-Dimethylaminotrimethylen)bis(thiocarbamat)),
Thiocyclam [N,N-Dimethyl-1,2,3-tnithian-5-ylamin], Bensultap [S,S'-2-Dimethylaminotrimethylendi(benzolthiosulfonat)]
usw.; N-Cyanoamidindenivate, wie N-Cyano-N'-methyl-N'-(6-chlor-3-pyridylmethyl)acetamidin
usw.; chlorierte Kohlenwasserstoffverbindungen, wie Endosulfan [6,7,8,9,10,10-Hexachlor-1,5,5a,6,9,9a-hexahydro-6,9-methano-2,4,3-benzdioxathiepinoxid], γ-BHC (1,2,3,4,5,6-Hexachlorcyclohexan), 1,1-Bis(chlorphenyl)-2,2,2-trichlorethanol
usw.; Benzoylphenylharnstoffverbindungen, wie Chlorfluazuron [1-(3,5-Dichlor-4-(3-chlor-5-trifluormethylpyridin-2-yloxy)phenyl)-3-(2,6-difluorbenzoyl)harnstoff],
Teflubenzuron [1-(3,5-Dichlor-2,4-difluorphenyl)-3-(2,6-difluorbenzoyl)hamstoff],
Flufenoxuron [1-(4-(2-Chlor-4-trifluormethylphenoxy)-2-fluorphenyl)-3-(2,6-difluorbenzoyl)harnstoff]
usw.; Formamidinderivate, wie Amitraz [N,N'-[(Methylimino)dimethylidin]di-2,4-xylidin],
Chlordimeform [N'-(4-Chlor-2-methylphenyl)-N,N-dimethylmethanimidamid] usw.;
Thiohamstoffderivate, wie Diafenthiuron [N-(2,6-Diisopropyl-4-phenoxyphenyl)-N'-tert-butylcarbodiimid] usw.;
Phenylpyrazolverbindungen; Tebufenozid [N-tert-Butyl-N'-(4-ethylbenzoyl)-3,5-dimethylbenzhydrazid]; 4-Brom-2-(4-chlorphenyl)-1-ethoxymethyl-5-trifluormethylpyrrol-3-carbonitril;
Brompropylat [Isopropyl-4,4'-dibrombenzilat];
Tetradifon [4-Chlorphenyl-2,4,5-trichlorphenylsulfon]; Chinomethionat
[S,S-6-Methylchinoxalin-2,3-diyldithiocarbonat]; Propargit [2-(4-tert-Butylphenoxy)cyclohexylprop-2-ylsulfit];
Fenbutazinnoxid [Bis[tris(2-methyl-2-phenylpropyl)zinn]oxid]; Hexythiazox
[(4RS,5RS)-5-(4-Chlorphenyl)-N-chlorhexyl-4-methyl-2-oxo-1,3-thiazolidin-3-carboxamid];
Clofentezin [3,6-Bis(2-chlorphenyl)-1,2,4,5-tetrazin]; Pyridathioben [2-tert-Butyl-5-(4-tert-butylbenzylthio)-4-chlorpyridazin-3(2H)-on];
Fenpyroximat [tert-Butyl-(E)-4-[(1,3-dimethyl-5-phenoxypyrazol-4-yl)methylenaminooxymethyl]benzoat];
Tebufenpyrad [N-4-(tert-Butylbenzyl)-4-chlor-3-ethyl-1-methyl-5-pyrazolcarboxamid];
Polynactinkomplex [Tetranactin, Dinactin, Trinactin]; Milbemectin;
Avermectin; Ivermectin; Azadirachtin [AZAD]; Pyrimidifen [5-Chlor-N-[2-{4-(2-ethoxyethyl)-2,3-dimethylphenoxy}ethyl]-6-ethylpyrimidin-4-amin];
und Pymetrozin [2,3,4,5-Tetrahydro-3-oxo-4-[(pyridin-3-yl)methylenamino]-6-methyl-1,2,4-triazin]
ein.
-
Beispiele
der durch die vorliegende Verbindung zu kontrollierenden Pflanzenkrankheiten
schließen Pyricularia
oryzae und Cochliobolus miyabeanus und Rhizoctonia solani von Reis;
Erysiphe graminis, Gibberella zeae, Puccinia striiformis, P. graminis,
P. recondita, P. hordei, Typhula sp., Micronectriella nivalis, Ustilago tritici,
U. nuda, Tilletia caries, Pseudocercosporella herpotrichoides, Rhynchosporium
secalis, Septoria tritici und Leptosphaeria nodorum von Weizen und
Gerste; Diaporthe citri, Elsinoe fawcetti, Penicillium digitatum
und P. italicum von Zitrusgewächsen;
Sclerotinia mali, Valsa mali, Podosphaera leucotricha, Alternaria
mali und Venturia inaequalis des Apfels; Venturia nashicola, V.
pirina, Alternaria kikuchiana und Gymnosporangium haraeanum der
Birne; Scierotinia cinerea, Cladosporium carpophilum und Phomopsis
sp. des Pfirsichs; Elsinoe ampelina, Glomerella cingulata, Uncinula
necator, Phakopsora ampelopsidis, Guignardia bidwellii und Plasmopara
viticola der Weintraube; Gloeosporium kaki, Cercospora kaki und
Mycosphaerella nawae von japanischer Persimone; Colletotrichum lagenarium,
Sphaerothecafuliginea, Mycosphaerella melonis, Fusarium oxysporum,
Pseudoperonospora cubensis Phytophthora sp. und Pythium sp. des
Kürbis;
Alternaria solani, Cladosporium fulvum und Phytophthora infestans
der Tomate; Phomopsis vexans und Erysiphe cichoracearum der Aubergine;
Alternaria japonica und Cercosporella brassicae von Gemüsen der
Kreutzblütler;
Puccinia allii von Lauch; Cercospora kikuchii, Elsinoe glycines
und Diaporthe phaseolorum var. sojae der Sojabohne; Colletotrichum
lindemthianum der Kidneybohne; Cercospora personata und Cercospora
arachidicola der Erdnuss; Erysiphe pisi der Erbse; Alternaria solani
und Phytophthora infestans der Kartoffel; Sphaerotheca humuli der
Erdbeere; Exobasidium reticulatum und Elsinoe leucospila von Tee;
Alternaria longipes, Erysiphe cichoracearum, Colletotrichum tabacum,
Peronospora tabacina und Phytophthora nicotianae von Tabak; Cercospora
beticola der Zuckerrübe;
Diplocarpon rosae und Sphaerotheca pannosa der Rose; Septoria chrysanthemi-indici
und Puccinia horiana der Chrysantheme; und Botrytis cinerea und
Sclerotinia sclerotiorum von verschiedenen Kulturpflanzen ein.
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung durch die Herstellungsbeispiele,
Formulierungsbeispiele und Testbeispiele genauer erklärt. Die
vorliegende Erfindung ist nicht durch die Beispiele beschränkt.
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Als
Erstes sind die Herstellungsbeispiele der vorliegenden Verbindungen
nachstehend aufgeführt.
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Herstellungsbeispiel 1
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5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
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(Verbindung 55)
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(a) Herstellung von Diethyl(2,4,6-trifluorphenyl)malonat
-
In
ein Gemisch aus 4,8 g Natriumhydrid (60 % in Öl) und 100 ml 1,4-Dioxan wurden
19,2 g Diethylmalonat bei Raumtemperatur getropft, und dann wurden
17,2 g Kupfer(I)-bromid und 21,1 g 1-Brom-2,4,6-trifluorbenzol nacheinander
bei 40°C
zugegeben und 26 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Zu dem Reaktionsgemisch wurde konz. Salzsäure unter
Eiskühlung
gegeben, und dann wurden tert-Butylmethylether und Wasser zugegeben.
Die organische Schicht wurde abgetrennt, mit wässriger Natriumhydroxidlösung, verd.
Salzsäure und
Wasser nacheinander gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Säulenchromatographie
an Kieselgel unterzogen, wobei 12,6 g Diethyl-(2,4,6-trifluorphenyl)malonat
erhalten wurden.
- 1H-NMR (CDCl3, TMS) δ (ppm):
1,28 (3H, t, J = 7,1Hz), 4,26 (2H, q, J = 7,1Hz), 4,89 (1H, s),
6,71 (2H, t, J = 8,2Hz)
-
(b) Herstellung von 5,7-Dihydroxy-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Ein
Gemisch von 2,90 g Diethyl-(2,4,6-trifluorphenyl)malonat, 2,39 g
2-Aminoimidazol-Hydrochlorid, 4,57
g DBU und 10 ml N,N-Dimethylformamid wurde für 6 Stunden auf 100°C erwärmt. Nach
Abkühlenlassen des
Reaktionsgemisches auf Raumtemperatur wurden Chloroform und Wasser
zugegeben. Die abgetrennte Wasserschicht wurde konzentriert, der
Rückstand
wurde mit Wasser verdünnt
und konz. Salzsäure
wurde unter Eiskühlung
zugegeben. Der Niederschlag wurde filtriert und getrocknet, wobei
2,2 g 5,7-Dihydroxy-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
-
(c) Herstellung von 5,7-Dichlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Ein
Gemisch von 2,11 g 5,7-Dihydroxy-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
und 5 ml Phosphoroxychlorid wurde 24 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Nachdem das Reaktionsgemisch konzentriert war, wurden Dichlormethan
und wässrige
gesättigte
Natriumhydrogencarbonatlösung
zum Rückstand
gegeben. Die abgetrennte organische Schicht wurde mit wässriger
Natriumhydrogencarbonatlösung
und gesättigter Salzlösung gewaschen,
anschließend über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Säulenchromatographie
an Kieselgel unterzogen, wobei 1,39 g 5,7-Dichlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
-
(d) Herstellung von 5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Unter
Eiskühlung
wurden 0,64 g 5,7-Dichlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
und 0,79 g 4-Methylpiperidin gemischt. Das Gemisch wurde eine Stunde
bei Raumtemperatur stehengelassen und Chloroform und wässrige gesättigte Ammoniumchloridlösung wurde
zum Reaktionsgemisch gegeben. Die abgetrennte organische Schicht
wurde mit Wasser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde mit tert- Butylmethylether
gewaschen, wobei 0,62 g 5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
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Herstellungsbeispiel 2
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5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrmidin
-
(Verbindung 182)
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(a) Herstellung von Diethyl-(2-chlor-6-fluorphenyl)malonat
-
In
ein Gemisch aus 7,2 g Natriumhydrid (60 % in Öl), 17,0 g Diethylcarbonat
und 150 ml Tetrahydrofuran wurden 26,0 g Ethyl-2-chlor-6-fluorphenylacetat
unter Erwärmen
getropft und dann 8 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde abgekühlt,
in geeiste verdünnte
Salzsäure
gegossen und mit tert-Butylmethylether extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet
und konzentriert. Der Rückstand
wurde einer Säulenchromatographie
an Kieselgel unterzogen, wobei 30,4 g Diethyl-(2-chlor-6-fluorphenyl)malonat
erhalten wurden.
- 1H-NMR (CDCl3, TMS) δ (ppm):
1,28 (3H, t, J = 7,1Hz), 4,26 (2H, q, J = 7,1Hz), 5,16 (1H, s),
7,0-7,1 (1H, m), 7,2-7,4
(2H, m)
-
(b) Herstellung von 5,7-Dihydroxy-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin-DBN-Salz
-
Ein
Gemisch von 2,89 g Diethyl-(2-chlor-6-fluorphenyl)malonat, 1,20
g Aminoimidazol-Hydrochlorid, 2,48
g 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]-5-nonen (DBN) und 10 ml N,N-Dimethylformamid
(DMF) wurde für
4 Stunden auf 100°C
erhitzt. Man ließ das
Reaktionsgemisch abkühlen,
der Niederschlag wurde filtriert und getrocknet, wobei 1,80 g 5,7-Dihydroxy-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin-DBN-Salz
erhalten wurden.
-
(c) Herstellung von 5,7-Dichlor-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Ein
Gemisch von 1,62 g 5,7-Dihydroxy-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin-DBN-Salz und 5 ml
Phosphoroxychlorid wurde 10 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde konzentriert, und Dichlormethan und wässrige gesättigte Natriumhydrogencarbonatlösung wurden
zum Rückstand
gegeben. Die abgetrennte organische Schicht wurde mit wässrigem
gesättigtem
Natriumhydrogencarbonat und Wasser nacheinander gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Kieselgelchromatographie
unterzogen, wobei 1,00 g 5,7-Dichlor-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
-
(d) Herstellung von 5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Unter
Eiskühlung
wurden 0,63 g 5,7-Dichlor-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin und 0,79 g
4-Methylpiperidin gemischt. Das Reaktionsgemisch wurde 10 Minuten
bei Raumtemperatur stehengelassen, und Chloroform und Wasser wurden
zugegeben. Die abgetrennte organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Kieselgelchromatographie
unterzogen, wobei 0,73 g 5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
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Herstellungsbeispiel 3
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5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin
-
(Verbindung 428)
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(a) Herstellung von Ethyl-2-(2-chlor-6-fluorphenyl)acetoacetat
-
In
ein Gemisch von 9,6 g Natriumhydrid (60 % in Öl) und 200 ml Tetrahydrofuran
wurden 21,7 g Ethyl-2-chlor-6-fluorphenylacetat unter Rückfluss
getropft. Dann wurde eine Lösung
von 12,3 g Essigsäureanhydrid
in 40 ml Tetrahydrofuran zugegeben und 10 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt, in geeiste verd. Salzsäure gegossen
und mit tert-Butylmethylether extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit verd. Salzsäure,
wässriger
gesättigter
Natriumhydrogencarbonatlösung,
verd. Salzsäure und
Wasser gewaschen, anschließend über Natriumsulfat
getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Säulenchromatographie
an Kieselgel unterzogen, wobei 9,27 g Ethyl-(2-chlor-6-fluorphenyl)acetoacetat erhalten
wurden.
- 1H-NMR (CDCl3,
TMS) δ (ppm):
1,17 (3H, t, J = 7,1Hz), 1,82 (3H, s), 4,1-4,3 (2H, m), 6,9-7,1
(1H, m), 7,2-7,3 (2H, m), 13,2 (1H, s)
-
(b) Herstellung von 5-Hydroxy-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Ein
Gemisch von 1,29 g Ethyl-(2-chlor-6-fluorphenyl)acetoacetat, 0,60
g Aminoimidazol-Hydrochlorid, 1,24
g 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]-5-nonen (DBN) und 5 ml N,N-Dimethylformamid
wurde 14 Stunden auf 100°C erhitzt.
Man ließ das
Reaktionsgemisch abkühlen,
und Chloroform und Wasser wurden zugegeben. Zu der abgetrennten
Wasserschicht wurde konz. Salzsäure
gegeben und der Niederschlag wurde filtriert, gefolgt von Unterziehen
einer Kieselgelchromatographie, wobei 0,16 g 5-Hydroxy-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
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(c) Herstellung von 5-Chlor-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Ein
Gemisch von 0,16 g 5-Hydroxy-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin, 0,20
g N,N-Diethylanilin und 2 ml Phosphoroxychlorid wurde 26 Stunden
unter Rückfluss
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde konzentriert und Dichlormethan
und wässrige
gesättigte
Natriumhydrogencarbonatlösung
wurden zum Rückstand
gegeben. Die abgetrennte organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Kieselgelchromatographie
unterzogen, wobei 45 mg 5-Chlor-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
-
(d) Herstellung von 5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Bei
Raumtemperatur wurden 45 mg (0,16 mmol) 5-Chlor-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin
und 63 mg (0,64 mmol) 4-Methylpiperidin gemischt. Nach einer Stunde
wurden Chloroform und wässrige
gesättigte
Ammoniumchloridlösung
zum Reaktionsgemisch gegeben. Die abgetrennte organische Schicht
wurde mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Kieselgelchromatographie
unterzogen, wobei 35 mg (0,10 mmol, 61 %) 5-(4-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2-chlor-6-fluorphenyl)-7-methylimidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
-
Herstellungsbeispiel 4
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5-Amino-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
(Verbindung 1)
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Ein
Gemisch von 0,48 g (1,5 mmol) 5,7-Dichlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin, 5 ml wässrigem
Ammoniak und 10 ml Ethanol wurde 8 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde konzentriert. Wasser wurde zum
Rückstand
gegeben, und der Niederschlag wurde durch Filtration erhalten und
getrocknet, wobei 0,30 g (1,0 mmol, 68 %) 5-Amino-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin erhalten
wurden.
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Herstellungsbeispiel 5
-
5-(Di-n-propylamino)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
(Verbindung 8)
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Ein
Gemisch von 0,095 g 5,7-Dichlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
und 0,12 g Di-n-propylamin wurde eine Stunde auf 80°C erhitzt.
Man ließ das
Reaktionsgemisch abkühlen,
und Chloroform und Wasser wurden zugegeben. Die abgetrennte organische
Schicht wurde über
Natriumsulfat getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Säulenchromatographie
an Kieselgel unterzogen, wobei 0,095 g 5-(Di-n-propylamino)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
-
Herstellungsbeispiel 6
-
5-(2-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
-
(Verbindung 53)
-
Ein
Gemisch von 0,63 g 5,7-Dichlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin,
0,79 g 2-Methylpiperidin
und 2 ml Chloroform wurde eine Stunde auf 80°C erhitzt. Man ließ das Reaktionsgemisch
abkühlen, und
es wurde einer Säulenchromatographie
an Kieselgel unterzogen, wobei 0,30 g 5-(2-Methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
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Herstellungsbeispiel 7
-
5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
-
(Verbindung 72)
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Bei
Raumtemperatur wurden 0,32 g 5,7-Dichlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin und 0,40
g Hexamethylenimin gemischt. Nach 18 Stunden wurde Wasser zum Reaktionsgemisch
gegeben, und der Niederschlag wurde durch Filtration erhalten. Das
Filtrat wurde einer Säulenchromatographie
an Kieselgel unterzogen, wobei 0,35 g 5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin erhalten
wurden.
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Herstellungsbeispiel 8
-
5-(3,5-Dimethylpyrazol-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
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(Verbindung 89)
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In
ein Gemisch von 0,040 g Natriumhydrid (60 % in Öl) und 2 ml Tetrahydrofuran
wurde eine Lösung von
0,096 g 3,5-Dimethylpyrazol in 3 ml Tetrahydrofuran getropft. Das
Gemisch wurde zu einer Lösung
von 0,32 g 5,7-Dichlor-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
in 5 ml Tetrahydrofuran unter Eiskühlung gegeben. Zu dem Reaktionsgemisch
wurden Chloroform und wässrige
Zitronensäurelösung gegeben.
Die abgetrennte organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Säulenchromatographie
an Kieselgel unterzogen, wobei 0,18 g 5-(3,5-Dimethylpyrazol-1-yl)-6-(2,4,6-trifluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
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Herstellungsbeispiel 9
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5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
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(Verbindung 233)
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(a) Herstellung von Diethyl(2,6-difluorphenyl)malonat
-
In
ein Gemisch von 8,00 g Natriumhydrid (60 % in Öl) und 100 ml 1,4-Dioxan wurden
32,0 g Ethylmalonat bei 60°C
getropft, ferner wurden 14,6 g Kupfer(I)-bromid und 19,3 g 1-Brom-2,6-difluorbenzol
nacheinander zugegeben und dann 16 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Zu dem Reaktionsgemisch wurde konz. Salzsäure unter
Eiskühlung
gegeben, und dann wurden tert-Butylmethylether und Wasser zugegeben.
Die abgetrennte organische Schicht wurde mit verd. Salzsäure und
Wasser nacheinander gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde unter vermindertem
Druck destilliert, wobei 16,5 g Diethyl(2,6-difluorphenyl)malonat
erhalten wurden.
- Sdp. 107-109°C (0,14 mmHg)
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(b) Herstellung von 5,7-Dihydroxy-6-(2,6-difluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
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Ein
Gemisch von 13,6 g Diethyl-(2,6-difluorphenyl)malonat, 7,93 g 2-Aminoimidazolsulfat,
9,13 g DBU und 30 ml N,N-Dimethylformamid wurde 7 Stunden auf 100°C erwärmt. Zu
dem Reaktionsgemisch wurde Wasser gegeben, und man ließ es auf
Raumtemperatur abkühlen,
und tert-Butylmethylether wurde zugegeben. Zu der abgetrennten Wasserschicht
wurde konz.
-
Salzsäure gegeben
und der Niederschlag wurde durch Filtration erhalten und getrocknet,
wobei 7,84 g 5,7-Dihydroxy-6-(2,4,6-trifluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
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(c) Herstellung von 5,7-Dichlor-6-(2,6-difluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Ein
Gemisch von 7,63 g 5,7-Dihydroxy-6-(2,6-difluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin,
4,85 g DBU und 29 ml Phosphoroxychlorid wurde 10 Stunden unter Rückfluss
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde konzentriert, und Chloroform
und wässrige
gesättigte
Natriumhydrogencarbonatlösung
wurden zum Rückstand
gegeben. Die abgetrennte organische Schicht wurde nacheinander mit
wässriger
gesättigter
Natriumhydrogencarbonatlösung
und gesättigter
Salzlösung
gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und konzentriert. Der Rückstand wurde einer Säulenchromatographie
an Kieselgel unterzogen, wobei 2,48 g 5,7-Dichlor-(2,6-difluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
-
(d) Herstellung von 5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
-
Bei
Raumtemperatur wurden 0,30 g 5,7-Dichlor-6-(2,6-difluorphenyl)imidazo[1,2-a]pyrimidin,
0,79 g Hexamethylenimin und 0,5 ml Chloroform gemischt. Das Reaktionsgemisch
wurde einer Kieselgelchromatographie unterzogen, wobei 0,26 g 5-(Hexamethylenimin-1-yl)-6-(2,6-difluorphenyl)-7-chlorimidazo[1,2-a]pyrimidin
erhalten wurden.
-
Die
mit den vorstehend genannten Verfahren oder dgl. hergestellten vorliegenden
Verbindungen sind nachstehend zusammen mit ihren Verbindungsnummern
aufgeführt,
aber die vorliegenden Verbindungen sollten nicht durch die folgenden
Beispiele beschränkt
sein. Verbindungen
der Formel:
Tabelle 1
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
1 | NH2 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
2 | MeNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
3 | EtNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
4 | i-PrNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
5 | BuNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
6 | Me2N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
7 | Et2N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
8 | Pr2N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
9 | Bu2N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
10 | (i-Bu)2N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
11 | (CF3CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
12 | [CF3CH(Me)]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
13 | (CF3CH2)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
14 | (CF3CH2)(Et)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
15 | (CF3CH2)(CH2=CHCH2)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
16 | (CF3CH2)(i-Bu)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
17 | c-PrNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
18 | c-BuNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
19 | c-PentNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
20 | c-HexNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
21 | (c-Hex)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
22 | (2-Me-c-Hex)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
23 | (3-Me-c-Hex)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
24 | (4-Me-c-Hex)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
25 | c-HepNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
26 | c-OctNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
27 | (CH2=CHCH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
28 | [CH2=C(Me)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
29 | (CH2=CHCH2)2N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
30 | [CH2=C(Me)CH2]2N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
31 | (CH≡CCH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
32 | (CH≡CCH2)2N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
33 | (Me2NCH2CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
34 | (MeOCH2CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
35 | (EtOCH2CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
36 | [(MeO)2CHCH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
37 | [(EtO)2CHCH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
38 | [(MeO)2CHCH2](Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
39 | (MeSCH2CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
40 | (MeSCH2CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
41 | [(MeOOC)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
42 | [(EtOOC)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
43 | (NC≡CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
44 | (N≡CCH2)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
45 | (N≡CCH2)2N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
46 | (2-Me-Z1) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
47 | Z2 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
48 | Z3 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
49 | (2-Me-Z3) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
50 | (2,5-Me2-Z3) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
51 | Z4 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
52 | Z5 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
53 | (2-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
54 | (3-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
55 | (4-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
56 | (2-CF3-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
57 | (4-CF3-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
58 | (3-Cl-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
59 | (4-Cl-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
60 | (3-F-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
61 | (4-F-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
62 | (3,3-Me2-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
63 | (3,5-Me2-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
64 | (2,6-Me2-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
65 | (2-Et-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
66 | (3-HO-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
67 | (4-HO-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
68 | (2-EtOOC-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
69 | (3-EtOOC-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
70 | (4-EtOOC-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
71 | Z6 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
72 | Z7 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
73 | (2-Me-Z7) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
74 | Z8 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
75 | (2-Me-Z9) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
76 | (4-Me-Z10) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
77 | (4-Ac-Z10) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
78 | (4-EtOOC-Z10) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
79 | (4-t-BuOOC-Z10) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
80 | Z11 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
81 | Z12 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
82 | (2,6-Me2-Z12) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
83 | Z13 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
84 | Z14 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
85 | Z15 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
86 | (4-Me-Z15) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
87 | (4-Br-Z15) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
88 | (4-EtOOC-Z15) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
89 | (3,5-Me2-Z15) | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
90 | [3,5-(CF3)2-Z15] | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
91 | Z16 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
92 | [4,5-(NO2)2-Z16] | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
93 | PhNH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
94 | (Ph)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
95 | (4-Me-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
96 | (4-F-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
97 | (4-CF3-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
98 | (4-Cl-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
99 | (4-Br-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
100 | (4-MeO-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
101 | (4-CF3O-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
102 | (4-MeS-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
103 | (4-MeOOC-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
104 | (4-Cyano-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
105 | (4-NO2-Ph)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
106 | (PhCH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
107 | [PhCH(Me)]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
108 | (PhCH2CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
109 | (PhCH2)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
110 | [(4-Me-Ph)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
111 | [(4-CF3-Ph)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
112 | [(4-F-Ph)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
113 | [(4-Cl-Ph)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
114 | [(4-Br-Ph)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
115 | [(4-MeO-Ph)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
116 | [(4-CF3O-Ph)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
117 | [(4-MeO-Ph)CH2CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
118 | {[3,4-(MeO)2-Ph]CH2CH2}NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
119 | [(4-NO2-Ph)CH2]NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
120 | (Z3)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
121 | (Z5)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
122 | (4-Me-Z10)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
123 | (Z12)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
124 | (1
-EtOOC-Piperidin-4-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
125 | (2-Thiazolin-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
126 | (1-Et-Pyrazol-5-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
127 | (1,2,4-Triazol-3-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
128 | (3-Me-Isoxazol-5-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
129 | (5-Me-Isoxazol-3-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
130 | (3-Me-Isothiazol-5-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
131 | (Thiazol-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
132 | (1,3,4-Thiadiazol-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
133 | (Pyridin-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
134 | (Pyridin-3-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
135 | (Pyridin-4-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
136 | (5-Me-Pyridin-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
137 | (5-Cl-Pyridin-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
138 | (5-Br-Pyridin-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
139 | (6-MeO-Pyridin-3-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
140 | (3-Cl-5-CF3-Pyridin-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
141 | (5-NO2-Pyridin-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
142 | (Pyrimidin-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
143 | (Pyrimidin-4-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
144 | (6-Cl-2-MeS-Pyrimidin-4-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
145 | (Pyrazin-2-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
146 | (1,2,4-Triazin-3-yl)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
147 | (NH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
148 | (Me2N)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
149 | (PhNH)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
150 | (MeNH)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
151 | (MeO)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
152 | (EtO)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
153 | (t-BuO)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
154 | (PhCH2O)NH | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
155 | (MeO)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
156 | NH2 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
157 | MeNH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
158 | EtNH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
159 | i-PrNH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
160 | Me2N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
161 | Et2N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
162 | Pr2N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
163 | Bu2N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
164 | (i-Bu)2N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
165 | (CF3CH2)NH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
166 | [CF3CH(Me)]NH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
167 | c-PentNH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
168 | c-HexNH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
169 | (c-Hex)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
170 | (CH2=CHCH2)NH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
171 | (CH2=CHCH2)2N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
172 | [CH2=C(Me)CH2]2N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
173 | (CH≡CCH2)NH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
174 | (CH≡CCH2)2N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
175 | Z3 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
176 | (2-Me-Z3) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
177 | (2,5-Me2-Z3) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
178 | Z4 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
179 | Z5 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
180 | (2-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
181 | (3-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
182 | (4-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
183 | (3,3-Me2-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
184 | (3,5-Me2-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
185 | (2,6-Me2-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
186 | Z6 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
187 | Z7 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
188 | (2-Me-Z7) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
189 | Z8 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
190 | (4-Me-Z10) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
191 | Z11 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
192 | Z12 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
193 | (2,6-Me2-Z12) | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
194 | Z13 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
195 | Z14 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
196 | Z15 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
197 | Z16 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
198 | PhNH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
199 | (Ph)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
200 | (PhCH2)NH | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
201 | (PhCH2)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
202 | NH2 | 2,6-F2-Ph | Cl |
203 | MeNH | 2,6-F2-Ph | Cl |
204 | EtNH | 2,6-F2-Ph | Cl |
205 | i-PrNH | 2,6-F2-Ph | Cl |
206 | Me2N | 2,6-F2-Ph | Cl |
207 | Et2N | 2,6-F2-Ph | Cl |
208 | Pr2N | 2,6-F2-Ph | Cl |
209 | Bu2N | 2,6-F2-Ph | Cl |
210 | (i-Bu)2N | 2,6-F2-Ph | Cl |
211 | (CF3CH2)NH | 2,6-F2-Ph | Cl |
212 | [CF3CH(Me)]NH | 2,6-F2-Ph | Cl |
213 | c-PentNH | 2,6-F2-Ph | Cl |
214 | c-HexNH | 2,6-F2-Ph | Cl |
215 | (c-Hex)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Cl |
216 | (CH2=CHCH2)NH | 2,6-F2-Ph | Cl |
217 | (CH2=CHCH2)2N | 2,6-F2-Ph | Cl |
218 | [CH2=C(Me)CH2]2N | 2,6-F2-Ph | Cl |
219 | (CH≡CCH2)NH | 2,6-F2-Ph | Cl |
220 | (CH≡CCH2)2N | 2,6-F2-Ph | Cl |
221 | Z3 | 2,6-F2-Ph | Cl |
222 | (2-Me-Z3) | 2,6-F2-Ph | Cl |
223 | (2,5-Me2-Z3) | 2,6-F2-Ph | Cl |
224 | Z4 | 2,6-F2-Ph | Cl |
225 | Z5 | 2,6-F2-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
226 | (2-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Cl |
227 | (3-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Cl |
228 | (4-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Cl |
229 | (3,3-Me2-Z5) | 2,6-F2-Ph | Cl |
230 | (3,5-Me2-Z5) | 2,6-F2-Ph | Cl |
231 | (2,6-Me2-Z5) | 2,6-F2-Ph | Cl |
232 | Z6 | 2,6-F2-Ph | Cl |
233 | Z7 | 2,6-F2-Ph | Cl |
234 | (2-Me-Z7) | 2,6-F2-Ph | Cl |
235 | Z8 | 2,6-F2-Ph | Cl |
236 | (4-Me-Z10) | 2,6-F2-Ph | Cl |
237 | Z11 | 2,6-F2-Ph | Cl |
238 | Z12 | 2,6-F2-Ph | Cl |
239 | (2,6-Me2-Z12) | 2,6-F2-Ph | Cl |
240 | Z13 | 2,6-F2-Ph | Cl |
241 | Z14 | 2,6-F2-Ph | Cl |
242 | Z15 | 2,6-F2-Ph | Cl |
243 | Z16 | 2,6-F2-Ph | Cl |
244 | PhNH | 2,6-F2-Ph | Cl |
245 | (Ph)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Cl |
246 | (PhCH2)NH | 2,6-F2-Ph | Cl |
247 | (PhCH2)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Cl |
248 | Z5 | Ph | Cl |
249 | (4-Me-Z5) | Ph | Cl |
250 | (2-Me-Z5) | Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
251 | Z7 | Ph | Cl |
252 | Z5 | 2-Cl-Ph | Cl |
253 | (4-Me-Z5) | 2-Cl-Ph | Cl |
254 | (2-Me-Z5) | 2-Cl-Ph | Cl |
255 | Z7 | 2-Cl-Ph | Cl |
256 | Z5 | 2-F-Ph | Cl |
257 | (4-Me-Z5) | 2-F-Ph | Cl |
258 | (2-Me-Z5) | 2-F-Ph | Cl |
259 | Z7 | 2-F-Ph | Cl |
260 | Z5 | 2-Me-Ph | Cl |
261 | (4-Me-Z5) | 2-Me-Ph | Cl |
262 | (2-Me-Z5) | 2-Me-Ph | Cl |
263 | Z7 | 2-Me-Ph | Cl |
264 | Z5 | 2-CF3-Ph | Cl |
265 | (4-Me-Z5) | 2-CF3-Ph | Cl |
266 | (2-Me-Z5) | 2-CF3-Ph | Cl |
267 | Z7 | 2-CF3-Ph | Cl |
268 | Z5 | 3-Cl-Ph | Cl |
269 | (4-Me-Z5) | 3-Cl-Ph | Cl |
270 | (2-Me-Z5) | 3-Cl-Ph | Cl |
271 | Z7 | 3-Cl-Ph | Cl |
272 | Z5 | 3-F-Ph | Cl |
273 | (4-Me-Z5) | 3-F-Ph | Cl |
274 | (2-Me-Z5) | 3-F-Ph | Cl |
275 | Z7 | 3-F-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
276 | Z5 | 4-Cl-Ph | Cl |
277 | (4-Me-Z5) | 4-Cl-Ph | Cl |
278 | (2-Me-Z5) | 4-Cl-Ph | Cl |
279 | Z7 | 4-Cl-Ph | Cl |
280 | Z5 | 4-F-Ph | Cl |
281 | (4-Me-Z5) | 4-F-Ph | Cl |
282 | (2-Me-Z5) | 4-F-Ph | Cl |
283 | Z7 | 4-F-Ph | Cl |
284 | Z5 | 2,6-Cl2-Ph | Cl |
285 | (4-Me-Z5) | 2,6-Cl2-Ph | Cl |
286 | (2-Me-Z5) | 2,6-Cl2-Ph | Cl |
287 | Z7 | 2,6-Cl2-Ph | Cl |
288 | Z5 | 2,4-Cl2-Ph | Cl |
289 | (4-Me-Z5) | 2,4-Cl2-Ph | Cl |
290 | (2-Me-Z5) | 2,4-Cl2-Ph | Cl |
291 | Z7 | 2,4-Cl2-Ph | Cl |
292 | Z5 | 2,4-F2-Ph | Cl |
293 | (4-Me-Z5) | 2,4-F2-Ph | Cl |
294 | (2-Me-Z5) | 2,4-F2-Ph | Cl |
295 | Z7 | 2,4-F2-Ph | Cl |
296 | Z5 | 3,5-Cl2-Ph | Cl |
297 | (4-Me-Z5) | 3,5-Cl2-Ph | Cl |
298 | (2-Me-Z5) | 3,5-Cl2-Ph | Cl |
299 | Z7 | 3,5-Cl2-Ph | Cl |
300 | Z5 | 3,5-F2-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
301 | (4-Me-Z5) | 3,5-F2-Ph | Cl |
302 | (2-Me-Z5) | 3,5-F2-Ph | Cl |
303 | Z7 | 3,5-F2-Ph | Cl |
304 | Z5 | 2,4,6-Cl3-Ph | Cl |
305 | (4-Me-Z5) | 2,4,6-Cl3-Ph | Cl |
306 | (2-Me-Z5) | 2,4,6-Cl3-Ph | Cl |
307 | Z7 | 2,4,6-Cl3-Ph | Cl |
308 | Z5 | 2,6-Cl2-4-F-Ph | Cl |
309 | (4-Me-Z5) | 2,6-Cl2-4-F-Ph | Cl |
310 | (2-Me-Z5) | 2,6-Cl2-4-F-Ph | Cl |
311 | Z7 | 2,6-Cl2-4-F-Ph | Cl |
312 | Z5 | 2,4-Cl2-6-F-Ph | Cl |
313 | (4-Me-Z5) | 2,4-Cl2-6-F-Ph | Cl |
314 | (2-Me-Z5) | 2,4-Cl2-6-F-Ph | Cl |
315 | Z7 | 2,4-Cl2-6-F-Ph | Cl |
316 | Z5 | 2-Cl-4,6-F2-Ph | Cl |
317 | (4-Me-Z5) | 2-Cl-4,6-F2-Ph | Cl |
318 | (2-Me-Z5) | 2-Cl-4,6-F2-Ph | Cl |
319 | Z7 | 2-Cl-4,6-F2-Ph | Cl |
320 | Z5 | 4-Cl-2,6-F2-Ph | Cl |
321 | (4-Me-Z5) | 4-Cl-2,6-F2-Ph | Cl |
322 | (2-Me-Z5) | 4-Cl-2,6-F2-Ph | Cl |
323 | Z7 | 4-Cl-2,6-F2-Ph | Cl |
324 | Z5 | 2,6-F2-4-(MeO)-Ph | Cl |
325 | (4-Me-Z5) | 2,6-F2-4-(MeO)-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
326 | (2-Me-Z5) | 2,6-F2-4-(MeO)-Ph | Cl |
327 | Z7 | 2,6-F2-4-(MeO)-Ph | Cl |
328 | Z5 | 2,3,6-F3-Ph | Cl |
329 | (4-Me-Z5) | 2,3,6-F3-Ph | Cl |
330 | (2-Me-Z5) | 2,3,6-F3-Ph | Cl |
331 | Z7 | 2,3,6-F3-Ph | Cl |
332 | Z5 | 2,3,4,5,6-F5-Ph | Cl |
333 | (4-Me-Z5) | 2,3,4,5,6-F5-Ph | Cl |
334 | (2-Me-Z5) | 2,3,4,5,6-F5-Ph | Cl |
335 | Z7 | 2,3,4,5,6-F5-Ph | Cl |
336 | Z5 | 3-F-6-CF3-Ph | Cl |
337 | (4-Me-Z5) | 3-F-6-CF3-Ph | Cl |
338 | (2-Me-Z5) | 3-F-6-CF3-Ph | Cl |
339 | Z7 | 3-F-6-CF3-Ph | Cl |
340 | Z5 | 2,4,6-Me3-Ph | Cl |
341 | (4-Me-Z5) | 2,4,6-Me3-Ph | Cl |
342 | (2-Me-Z5) | 2,4,6-Me3-Ph | Cl |
343 | Z7 | 2,4,6-Me3-Ph | Cl |
344 | NH2 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
345 | MeNH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
346 | EtNH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
347 | i-PrNH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
348 | Me2N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
349 | Et2N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
350 | Pr2N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
351 | Bu2N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
352 | (i-Bu)2N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
353 | (CF3CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
354 | [CF3CH(Me)]NH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
355 | c-PentNH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
356 | c-HexNH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
357 | (c-Hex)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
358 | (CH2=CHCH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
359 | (CH2=CHCH2)2N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
360 | [CH2=C(Me)CH2]2N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
361 | (CHC≡CH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
362 | (CH≡CCH2)2N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
363 | Z3 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
364 | (2-Me-Z3) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
365 | (2,5-Me2-Z3) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
366 | Z4 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
367 | Z5 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
368 | (2-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
369 | (3-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
370 | (4-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
371 | (3,3-Me2-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
372 | (3,5-Me2-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
373 | (2,6-Me2-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
374 | Z6 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
375 | Z7 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
376 | (2-Me-Z7) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
377 | Z8 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
378 | (4-Me-Z10) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
379 | Z11 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
380 | Z12 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
381 | (2,6-Me2-Z12) | 2,4,6-F3-Ph | Me |
382 | Z13 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
383 | Z14 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
384 | Z15 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
385 | Z16 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
386 | PhNH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
387 | (Ph)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
388 | (PhCH2)NH | 2,4,6-F3-Ph | Me |
389 | (PhCH2)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
390 | Z5 | 2,4,6-F3-Ph | Et |
391 | (4-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Et |
392 | (2-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Et |
393 | Z7 | 2,4,6-F3-Ph | Et |
394 | Z5 | 2,4,6-F3-Ph | Pr |
395 | (4-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Pr |
396 | (2-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | Pr |
397 | Z7 | 2,4,6-F3-Ph | Pr |
398 | Z5 | 2,4,6-F3-Ph | i-Pr |
399 | (4-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | i-Pr |
400 | (2-Me-Z5) | 2,4,6-F3-Ph | i-Pr |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
401 | Z7 | 2,4,6-F3-Ph | i-Pr |
402 | NH2 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
403 | MeNH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
404 | EtNH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
405 | i-PrNH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
406 | Me2N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
407 | Et2N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
408 | Pr2N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
409 | Bu2N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
410 | (i-Bu)2N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
411 | (CF3CH2)NH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
412 | [CF3CH(Me)]NH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
413 | c-PentNH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
414 | c-HexNH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
415 | (c-Hex)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
416 | (CH2=CHCH2)NH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
417 | (CH2=CHCH2)2N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
418 | [CH2=C(Me)CH2]2N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
419 | (CH≡CCH2)NH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
420 | (CH≡CCH2)2N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
421 | Z3 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
422 | (2-Me-Z3) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
423 | (2,5-Me2-Z3) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
424 | Z4 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
425 | Z5 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
426 | (2-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
427 | (3-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
428 | (4-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
429 | (3,3-Me2-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
430 | (3,5-Me2-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
431 | (2,6-Me2-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
432 | Z6 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
433 | Z7 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
434 | (2-Me-Z7) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
435 | Z8 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
436 | (4-Me-Z10) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
437 | Z11 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
438 | Z12 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
439 | (2,6-Me2-Z12) | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
440 | Z13 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
441 | Z14 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
442 | Z15 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
443 | Z16 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
444 | PhNH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
445 | (Ph)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
446 | (PhCH2)NH | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
447 | (PhCH2)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
448 | Z5 | 2-Cl-6-F-Ph | Et |
449 | (4-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Et |
450 | (2-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Et |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
451 | Z7 | 2-Cl-6-F-Ph | Et |
452 | Z5 | 2-Cl-6-F-Ph | Pr |
453 | (4-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | Pr |
454 | (2-Me-Z5) | 2-0-6-F-Ph | Pr |
455 | Z7 | 2-Cl-6-F-Ph | Pr |
456 | Z5 | 2-Cl-6-F-Ph | i-Pr |
457 | (4-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | i-Pr |
458 | (2-Me-Z5) | 2-Cl-6-F-Ph | i-Pr |
459 | Z7 | 2-Cl-6-F-Ph | i-Pr |
460 | NH2 | 2,6-F2-Ph | Me |
461 | MeNH | 2,6-F2-Ph | Me |
462 | EtNH | 2,6-F2-Ph | Me |
463 | i-PrNH | 2,6-F2-Ph | Me |
464 | Me2N | 2,6-F2-Ph | Me |
465 | Et2N | 2,6-F2-Ph | Me |
466 | Pr2N | 2,6-F2-Ph | Me |
467 | Bu2N | 2,6-F2-Ph | Me |
468 | (i-Bu)2N | 2,6-F2-Ph | Me |
469 | (CF3CH2)NH | 2,6-F2-Ph | Me |
470 | [CF3CH(Me)]NH | 2,6-F2-Ph | Me |
471 | c-PentNH | 2,6-F2-Ph | Me |
472 | c-HexNH | 2,6-F2-Ph | Me |
473 | (c-Hex)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Me |
474 | (CH2=CHCH2)NH | 2,6-F2-Ph | Me |
475 | (CH2=CHCH2)2N | 2,6-F2-Ph | Me |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
476 | [CH2=C(Me)CH2]2N | 2,6-F2-Ph | Me |
477 | (CH≡CCH2)NH | 2,6-F2-Ph | Me |
478 | (CH≡CCH2)2N | 2,6-F2-Ph | Me |
479 | Z3 | 2,6-F2-Ph | Me |
480 | (2-Me-Z3) | 2,6-F2-Ph | Me |
481 | (2,5-Me2-Z3) | 2,6-F2-Ph | Me |
482 | Z4 | 2,6-F2-Ph | Me |
483 | Z5 | 2,6-F2-Ph | Me |
484 | (2-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Me |
485 | (3-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Me |
486 | (4-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Me |
487 | (3,3-Me2-Z5) | 2,6-F2-Ph | Me |
488 | (3,5-Me2-Z5) | 2,6-F2-Ph | Me |
489 | (2,6-Me2-Z5) | 2,6-F2-Ph | Me |
490 | Z6 | 2,6-F2-Ph | Me |
491 | Z7 | 2,6-F2-Ph | Me |
492 | (2-Me-Z7) | 2,6-F2-Ph | Me |
493 | Z8 | 2,6-F2-Ph | Me |
494 | (4-Me-Z10) | 2,6-F2-Ph | Me |
495 | Z11 | 2,6-F2-Ph | Me |
496 | Z12 | 2,6-F2-Ph | Me |
497 | (2,6-Me2-Z12) | 2,6-F2-Ph | Me |
498 | Z13 | 2,6-F2-Ph | Me |
499 | Z14 | 2,6-F2-Ph | Me |
500 | Z15 | 2,6-F2-Ph | Me |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
501 | Z16 | 2,6-F2-Ph | Me |
502 | PhNH | 2,6-F2-Ph | Me |
503 | (Ph)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Me |
504 | (PhCH2)NH | 2,6-F2-Ph | Me |
505 | (PhCH2)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Me |
506 | Z5 | 2,6-F2-Ph | Et |
507 | (4-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Et |
508 | (2-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Et |
509 | Z7 | 2,6-F2-Ph | Et |
510 | Z5 | 2,6-F2-Ph | Pr |
511 | (4-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Pr |
512 | (2-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | Pr |
513 | Z7 | 2,6-F2-Ph | Pr |
514 | Z5 | 2,6-F2-Ph | i-Pr |
515 | (4-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | i-Pr |
516 | (2-Me-Z5) | 2,6-F2-Ph | i-Pr |
517 | Z7 | 2,6-F2-Ph | i-Pr |
518 | Z17 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
519 | Z18 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
520 | Z19 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
521 | Z20 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
522 | Z21 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
523 | Z22 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
524 | Z23 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
525 | Z24 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
526 | Z25 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
527 | Z26 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
528 | Z27 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
529 | Z28 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
530 | Z29 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
531 | Z30 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
532 | Z31 | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
533 | (Et)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
534 | (Pr)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
535 | (Bu)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
536 | (CH2=CHCH2)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
537 | (CH≡CHCH2)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Cl |
538 | Z17 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
539 | Z18 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
540 | Z19 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
541 | Z20 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
542 | Z21 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
543 | Z22 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
544 | Z23 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
545 | Z24 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
546 | Z25 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
547 | Z26 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
548 | Z27 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
549 | Z28 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
550 | Z29 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
551 | Z30 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
552 | Z31 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
553 | (Et)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
554 | (Pr)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
555 | (Bu)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
556 | (CH2=CHCH2)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
557 | (CH≡CHCH2)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Cl |
558 | Z17 | 2,6-F2-Ph | Cl |
559 | Z18 | 2,6-F2-Ph | Cl |
560 | Z19 | 2,6-F2-Ph | Cl |
561 | Z20 | 2,6-F2-Ph | Cl |
562 | Z21 | 2,6-F2-Ph | Cl |
563 | Z22 | 2,6-F2-Ph | Cl |
564 | Z23 | 2,6-F2-Ph | Cl |
565 | Z24 | 2,6-F2-Ph | Cl |
566 | Z25 | 2,6-F2-Ph | Cl |
567 | Z26 | 2,6-F2-Ph | Cl |
568 | Z27 | 2,6-F2-Ph | Cl |
569 | Z28 | 2,6-F2-Ph | Cl |
570 | Z29 | 2,6-F2-Ph | Cl |
571 | Z30 | 2,6-F2-Ph | Cl |
572 | Z31 | 2,6-F2-Ph | Cl |
573 | (Et)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Cl |
574 | (Pr)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Cl |
575 | (Bu)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Cl |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
576 | (CH2=CHCH2)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Cl |
577 | (CH≡CHCH2)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Cl |
578 | Z17 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
579 | Z18 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
580 | Z19 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
581 | Z20 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
582 | Z21 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
583 | Z22 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
584 | Z23 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
585 | Z24 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
586 | Z25 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
587 | Z26 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
588 | Z27 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
589 | Z28 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
590 | Z29 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
591 | Z30 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
592 | Z31 | 2,4,6-F3-Ph | Me |
593 | (Et)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
594 | (Pr)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
595 | (Bu)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
596 | (CH2=CHCH2)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
597 | (CH≡CHCH2)(Me)N | 2,4,6-F3-Ph | Me |
598 | Z17 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
599 | Z18 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
600 | Z19 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
601 | Z20 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
602 | Z21 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
603 | Z22 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
604 | Z23 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
605 | Z24 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
606 | Z25 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
607 | Z26 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
608 | Z27 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
609 | Z28 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
610 | Z29 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
611 | Z30 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
612 | Z31 | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
613 | (Et)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
614 | (Pr)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
615 | (Bu)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
616 | (CH2=CHCH2)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
617 | (CH≡CHCH2)(Me)N | 2-Cl-6-F-Ph | Me |
618 | Z17 | 2,6-F2-Ph | Me |
619 | Z18 | 2,6-F2-Ph | Me |
620 | Z19 | 2,6-F2-Ph | Me |
621 | Z20 | 2,6-F2-Ph | Me |
622 | Z21 | 2,6-F2-Ph | Me |
623 | Z22 | 2,6-F2-Ph | Me |
624 | Z23 | 2,6-F2-Ph | Me |
625 | Z24 | 2,6-F2-Ph | Me |
(Tabelle 1 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | R1R2N | Ar | R3 |
626 | Z25 | 2,6-F2-Ph | Me |
627 | Z26 | 2,6-F2-Ph | Me |
628 | Z27 | 2,6-F2-Ph | Me |
629 | Z28 | 2,6-F2-Ph | Me |
630 | Z29 | 2,6-F2-Ph | Me |
631 | Z30 | 2,6-F2-Ph | Me |
632 | Z31 | 2,6-F2-Ph | Me |
633 | (Et)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Me |
634 | (Pr)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Me |
635 | (Bu)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Me |
636 | (CH2=CHCH2)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Me |
637 | (CH≡CHCH2)(Me)N | 2,6-F2-Ph | Me |
-
In
der vorstehenden Tabelle stellen Me, Et, i-Pr, Bu, t-Bu, i-Bu, c-Pr,
c-Bu, c-Pent, c-Hex, c-Hep,
c-Oct, Ac, Ph und Cyano Methyl-, Ethyl-, Isopropyl-, Butyl-, tert-Butyl-,
Isobutyl-, Cyclopropyl-, Cyclobutyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-,
Cycloheptyl-, Cyclooctyl-, Acetyl-, Phenyl- bzw. Cyanogruppen dar.
-
Ferner
bedeuten Z1, Z2, Z3, Z4, Z5, Z6, Z7, Z8, Z9, Z10, Z11, Z12, Z13,
Z14, Z15, Z16, Z17, Z18, Z19, Z20, Z21, Z22, Z23, Z24, Z25, Z26,
Z27, Z28, Z29, Z30 und Z31 die folgenden Gruppen:
-
Die
physikalischen Eigenschaften einiger der vorliegenden Verbindungen
sind nachstehend aufgeführt:
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Verbindung 1
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,38 (2H, dd, J = 7,6, 9,2), 7,58 (1H,
d, J = 1,6), 7,93 (2H, brs), 7,98 (1H, d, J = 1,6)
-
Verbindung 4
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,21 (6H, d, J = 6,4Hz), 3,6-3,8 (1H, m), 5,19 (1H, brs), 6,86 (2H,
t, J = 8,5Hz), 7,71 (1H, d, J = 1Hz), 7,89 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 7
-
- Schmp.: 137,8°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,10 (6H, t, J = 7,1Hz), 3,11 (4H, q, J = 7,1Hz), 6,8-6,9 (2H, m),
7,47 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,76 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 8
-
- Schmp.: 95,4°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,83 (6H, t, J = 7Hz), 1,4-1,6 (4H, m), 2,9-3,0 (4H, m), 6,84 (2H,
dd, J = 7,1Hz, 8,5Hz), 7,48 (1H, d, J = 1,3Hz), 7,76 (1H, d, J =
1,3Hz)
-
Verbindung 9
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,86 (6H, t, J = 7,4Hz), 1,1-1,3 (4H, m), 1,4-1,5 (4H, m), 2,9-3,0 (4H, m), 6,84 (2H,
dd, J = 7,1Hz, 8,6Hz), 7,46 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,74 (1H, d, J =
1,4Hz)
-
Verbindung 20
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,0-2,0 (10H, m), 3,28 (1H, brs), 5,23 (1H, brs), 6,87 (2H, dd,
J = 6,9Hz, 8,5Hz), 7,70 (1H, d, J = 1Hz), 7,83 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 21
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,9-1,3 (3H, m), 1,4-1,7 (6H, m), 2,72 (3H, s), 3,0-3,2 (1H, m),
6,8-6,9 (2H, m), 7,41 (1H, d, J = 1Hz), 7,76 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 29
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
3,62 (4H, d, J = 6,0Hz), 5,1-5,3 (4H, m), 5,5-5,7 (2H, m), 6,85
(2H, dd, J = 7,0Hz, 8,5Hz), 7,51 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,76 (1H, d,
J = 1,4Hz)
-
Verbindung 48
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,8-2,0 (4H, m), 3,2-3,3 (4H, m), 6,81 (2H, dd, J = 7,0Hz, 8,4Hz),
7,53 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,69 (1H, d, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 49
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,98 (3H, d, J = 6,0Hz), 1,4-1,6 (1H, m), 1,7-1,9 (1H, m), 1,9-2,2 (2H, m), 3,1-3,3
(1H, m), 3,4-3,6 (2H, m), 6,7-6,9 (2H, m), 7,51 (1H, d, J = 1,4Hz),
7,71 (1H, d, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 50
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,05 (6H, d, J = 6,3Hz), 1,5-1,7 (2H, m), 1,7-1,9 (2H, m), 3,2-3,4 (2H, m), 6,8-6,9
(2H, m), 7,72 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,92 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 52
-
- Schmp.: 174,4°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,61 (6H, brs), 2,92 (4H, brs), 6,8-6,9 (2H, m), 7,39 (1H, s), 7,74
(1H, s)
-
Verbindung 53
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,03 (3H, d, J = 6,5Hz), 1,2-1,8 (6H, m), 2,97-3,4 (3H, m), 6,8-6,9
(2H, m), 7,53 (1H, br), 7,74 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 54
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,86 (3H, d, J = 6,63Hz), 1,1-1,3 (2H, m), 1,4-1,6 (1H, m), 1,6-1,7
(2H, m), 2,5-2,7 (2H, m), 3,2-3,4 (2H, m), 7,04 (2H, dd, J = 7,3Hz,
8,5Hz), 7,40 (1H, d, J = 1,2Hz), 7,74 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 55
-
- Schmp.: 200,8°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,99 (3H, d, J = 6,4Hz), 1,1-1,4 (2H, m), 1,4-1,6 (1H, m), 1,6-1,8 (2H, m), 2,5-2,7
(2H, m), 3,2-3,4 (2H, m), 6,85 (2H, dd, J = 7,1Hz, 8,4Hz), 7,40
(1H, d, J = 1,7Hz), 7,77 (1H, d, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 63
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,6-0,8 (2H, m), 0,82 (6H, d, J = 6,6Hz), 1,7-1,9 (2H, m), 2,0-2,3
(2H, m), 3,2-3,3 (2H, m), 6,85 (2H, dd, J = 7,2Hz, 8,3Hz), 7,37
(1H, d, J = 1Hz), 7,74 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 65
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,72 (3H, t, J = 7,2Hz), 1,0-1,8 (8H, m), 3,0-3,4 (3H, m), 6,8-6,9 (2H, m), 7,48 (1H,
brs), 7,73 (1H, d, J = 1.4Hz)
-
Verbindung 67
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,4-1,9 (2H, m), 1,9-2,0 (2H, m), 2,6-3,0 (2H, m), 3,1-3,4 (2H,
m), 3,7-4,1 (1H, m), 6,85 (1H, dd, J = 7,0Hz, 8,2Hz), 7,39 (1H,
d, J = 1.4Hz), 7,76 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 71
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
2,1-2,4 (2H, m), 3,0-3,3 (2H, m), 3,4-3,7 (2H, m), 5,6-5,7 (1H,
m), 5,8-5,9 (1H, m), 6,8-6,9 (2H, m), 7,41 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,75
(1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 72
-
- Schmp.: 143,8°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,6-1,8 (8H, m), 3,1-3,2 (4H, m), 6,85 (2H, dd, J = 6,8Hz, 8,6Hz),
7,52 (1H, d, J = 1Hz), 7,75 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 73
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,5-1,7 (10H, m), 3,1-3,2 (4H, m), 6,8-6,9 (2H, m), 7,58 (1H, d,
J = 1Hz), 7,77 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 76
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
2,38 (3H, s), 2,57 (4H, brs), 3,07 (4H, brs), 6,85 (2H, dd, J =
7,1Hz, 8,4Hz), 7,44 (1H, d, J = 1Hz), 7,77 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 81
-
- Schmp.: 185,4°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
3,01 (4H, brs), 3,77 (4H, t, J = 4,6), 6,88 (2H, dd, J = 7,1Hz,
8,5Hz), 7,45 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,79 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 83
-
- Schmp.: 201,7°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
2,68 (4H, brs), 3,23 (4H, brs), 6,8-6,9 (2H, m), 7,45 (1H, d, J
= 1,4Hz), 7,80 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 85
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
6,44 (1H, t, J = 2,4Hz), 6,76 (2H, dd, J = 7,1Hz, 8,5Hz), 7,43 (1H,
d, J = 2,6Hz), 7,72 (1H, d, J = 1,6Hz), 7,85 (1H, d, J = 2,6Hz),
7,86 (1H, d, J = 1,6Hz)
-
Verbindung 89
-
- Schmp.: 150,4°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,94 (3H, s), 2,20 (3H, s), 5,98 (1H, s), 6,7-6,8 (2H, m), 7,19
(1H, d, J = 1,6Hz), 7,84 (1H, d, J = 1,6Hz)
-
Verbindung 90
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
6,73 (2H, t, J = 7,8Hz), 7,02 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,12 (1H, s),
7,92 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 106
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 4,28 (2H, d, J = 6,6Hz), 6,8-7,0 (2H,
m), 7,07 (2H, dd, J = 7,5Hz, 9,1Hz), 7,68 (1H, d, J = 1,5Hz), 8,19
(1H, d, J = 1,5Hz), 8,4-8,5 (1H, d, m)
-
Verbindung 109
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
2,69 (3H, s), 3,97 (2H, s), 6,87 (2H, dd, J = 7,3Hz, 8,4Hz), 7,2-7,3
(2H, m), 7,3-7,4 (3H, m), 7,48 (1H, d, J = 1Hz), 7,75 (1H, s)
-
Verbindung 159
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,17 (6H, t, J = 5,5Hz), 3,6-3,8 (1H, m), 4,74 (1H, brd, J = 8,7),
7,1-7,2 (m, 1H), 7,3-7,5 (2H, m), 7,72 (2H, s)
-
Verbindung 161
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,10 (6H, t, J = 7,1Hz), 3,0-3,2 (4H, m), 7,1-7,2 (1H, m), 7,3-7,5
(2H, m), 7,47 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,76 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 175
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,8-1,9 (4H, m), 3,2-3,3 (4H, m), 7,1-7,2 (m, 1H), 7,3-7,5 (m, 2H),
7,58 (1H, d, J = 1,5Hz), 7,71 (1H, d, J = 1,5Hz)
-
Verbindung 180
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,0-1,8 (9H, m), 2,8-3,4 (3H, m), 7,1-7,2 (1H, m), 7,3-7,7 (3H,
m), 7,73 (1H, s)
-
Verbindung 182
-
- Schmp.: 183,8°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,96 (3H, d, J = 6,5Hz), 1,1-1,3 (2H, m), 1,4-1,6 (1H, m), 1,6-1,7 (2H, m), 2,5-2,7
(2H, m), 3,2-3,4 (2H, m), 7,1-7,2 (1H, m), 7,3-7,5 (2H, m), 7,40
(1H, d, J = 1Hz), 7,78 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 187
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,5-1,7 (8H, m), 3,1-3,2 (4H, m), 7,16 (1H, dt, J = 1,4Hz, 8,2Hz),
7,3-7,5 (2H, m), 7,51 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,74 (1H, d, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 226
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,04 (3H, d, J = 6,4Hz), 1,2-1,7 (6H, m), 2,7-3,4 (3H, m), 7,0-7,1 (2H, m), 7,4-7,6
(2H, m), 7,74 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 228
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,96 (3H, d, J = 6,3Hz), 1,1-1,3 (2H, m), 1,4-1,6 (1H, m), 1,6-1,7
(2H, m), 2,5-2,7 (2H, m), 3,2-3,3 (2H, m), 7,04 (2H, dd, J = 7,0Hz,
8,5Hz), 7,38 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,4-7,5 (1H, m), 7,74 (1H, d, J
= 1,4Hz)
-
Verbindung 233
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,5-1,8 (8H, m), 3,0-3,2 (4H, m), 6,99 (2H, dd, J = 7,0Hz, 8,5Hz),
7,4-7,6 (1H, m), 7,51 (1H, d, J = 1,7Hz), 7,74 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 249
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,94 (3H, d, J = 6,4Hz), 1,1-1,3 (2H, m), 1,3-1,5 (1H, m), 1,6-1,7 (2H, m), 2,2-2,5
(2H, m), 3,1-3,3 (2H, m), 7,2-7,3 (2H, m), 7,43 (1H, d, J = 1Hz),
7,4-7,6 (3H, m), 7,74 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 250
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,8-1,8 (9H, m), 2,1-2,5 (1H, m), 2,7-2,9 (1H, m), 3,1-3,4 (1H,
m), 7,2-7,3 (1H, m), 7,3-7,7 (5H, m), 7,73 (1H, s)
-
Verbindung 251
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,5-1,7 (8H, m), 2,9-3,1 (4H, m), 7,2-7,3 (2H, m), 7,4-7,6 (4H,
m), 7,73 (1H, d, J = 1,2Hz)
-
Verbindung 253
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,94 (3H, d, J = 6,3Hz), 1,1-1,5 (3H, m), 1,5-1,7 (2H, m), 2,3-2,6 (2H, m), 3,1-3,4
(2H, m), 7,2-7,3 (1H, m), 7,3-7,5 (3H, m), 7,5-7,6 (1H, m), 7,73
(1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 255
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,5-1,8 (8H, m), 3,0-3,2 (4H, m), 7,23 (1H, dd, J = 1,9Hz, 7,2Hz),
7,3-7,5 (2H, m), 7,51 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,55 (1H, dd, J = 1,7Hz,
7,5Hz), 7,73 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 257
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,95 (3H, d, J = 6,5Hz), 1,1-1,4 (2H, m), 1,4-1,7 (3H, m), 2,3-2,6 (2H, m), 3,1-3,4
(2H, m), 7,2-7,3 (3H, m), 7,38 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,4-7,5 (1H,
m), 7,73 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 258
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,0-1,2 (3H, m), 1,3-1,8 (4H, m), 2,3-2,8 (2H, m), 2,8-3,5 (3H,
m), 7,2-7,6 (5H, m), 7,73 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 259
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,5-1,8 (8H, m), 3,0-3,1 (4H, m), 7,2-7,4 (3H, m), 7,4-7,6 (2H,
m), 7,73 (1H, d, J = 1,2Hz)
-
Verbindung 261
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,92 (3H, d, J = 6,3Hz), 1,1-1,5 (3H, m), 1,5-1,7 (2H, m), 2,1-2,3 (1H, m), 2,21 (3H,
s), 2,5-2,6 (1H, m), 2,8-3,0 (1H, m), 3,3-3,5 (1H, m), 7,03 (1H,
d, J = 7,5Hz), 7,2-7,4 (4H, m), 7,73 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 263
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,4-1,7 (8H, m), 2,9-3,1 (4H, m), 7,04 (1H, dd, J = 1,1Hz, 7,5Hz),
7,2-7,4 (3H, m), 7,51 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,74 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 265
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,93 (3H, d, J = 6,5Hz), 1,1-1,3 (2H, m), 1,3-1,5 (2H, m), 1,5-1,7 (2H, m), 2,2-2,6
(2H, m), 3,2-3,4 (2H, m), 7,3-7,4 (2H, m), 7,6-7,7 (2H, m), 7,7-7,9
(2H, m)
-
Verbindung 267
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,4-1,7 (8H, m), 3,0-3,2 (4H, m), 7,31 (1H, d, J = 7,5Hz), 7,49
(1H, d, J = 1,4Hz), 7,6-7,7 (2H, m), 7,73 (1H, d, J = 1,7Hz), 7,82
(1H, d, J = 7,5Hz)
-
Verbindung 281
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,95 (3H, d, J = 6,5Hz), 1,1-1,3 (2H, m), 1,3-1,5 (1H, m), 1,6-1,7 (2H, m), 2,3-2,5
(2H, m), 3,1-3,3 (2H, m), 7,1-7,3 (4H, m), 7,37 (1H, d, J = 1Hz),
7,72 (1H, d, J = 1H)
-
Verbindung 282
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,8-1,1 (3H, m), 1,2-1,8 (6H, m), 2,2-2,8 (2H, m), 3,1-3,5 (1H,
m), 7,1-7,7 (5H, m), 7,74 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 283
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,5-1,7 (8H, m), 2,9-3,1 (4H, m), 7,1-7,3 (4H, m), 7,51 (1H, d,
J = 1,4Hz), 7,73 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 285
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,96 (3H, d, J = 6,2Hz), 1,1-1,4 (2H, m), 1,4-1,6 (1H, m), 1,6-1,7 (2H, m), 2,5-2,7
(2H, m), 3,3-3,4 (2H, m), 7,3-7,4 (2H, m), 7,4-7,6 (2H, m), 7,74
(1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 286
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,17 (3H, d, J = 6,7Hz), 1,2-1,7 (6H, m), 3,0-3,7 (3H, m), 7,3-7,4 (1H, m), 7,4-7,6
(3H, m), 7,71 (1H, s)
-
Verbindung 287
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,5-1,7 (8H, m), 3,1-3,3 (4H, m), 7,3-7,4 (1H, m), 7,4-7,5 (2H,
m), 7,51 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,74 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 293
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,97 (3H, d, J = 6,3Hz), 1,2-1,4 (2H, m), 1,4-1,6 (1H, m), 1,6-1,7 (2H, m), 2,4-2,6
(2H, m), 3,1-3,4 (2H, m), 6,9-7,1 (2H, m), 7,1-7,3 (1H, m), 7,38
(1H, d, J = 1,4Hz), 7,74 (1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 295
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,5-1,8 (8H, m), 3,0-3,1 (4H, m), 6,9-7,1 (2H, m), 7,1-7,3 (1H,
m), 7,51 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,74 (1H, d, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 297
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,98 (3H, d, J = 6,3Hz), 1,2-1,4 (2H, m), 1,4-1,8 (3H, m), 2,4-2,6 (2H, m), 3,2-3,3
(2H, m), 7,18 (2H, s), 7,4-7,5 (2H, m), 7,74 (1H, d, J = 0,7Hz)
-
Verbindung 299
-
1H-NMR δ (ppm;
TMS): (CDCl3) 1,5-1,8 (8H, m), 3,0-3,1 (4H,
m), 7,20 (2H, d, J = 1,4Hz), 7,4-7,5
(1H, m), 7,51 (1H, d, J = 1,2Hz), 7,75 (1H, d, J = 1,2Hz)
-
Verbindung 428
-
- Schmp.: 144,5°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,95 (3H, d, J = 6,3Hz), 1,1-1,3 (2H, m), 1,3-1,5 (1H, m), 1,6-1,7 (2H, m), 2,29 (3H,
s), 2,4-2,6 (2H, m), 3,2-3,3 (2H, m), 7,1-7,2 (1H, m), 7,3-7,5 (3H,
m), 7,76 (1H, d, J = 2Hz)
-
Verbindung 449
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,94 (3H, m), 1,20 (311, t, J = 7Hz), 1,2-1,4 (2H, m), 1,4-1,5 (1H,
m), 1,6-1,7 (2H, m), 2,3-2,6 (4H, m), 3,2-3,3 (2H, m), 7,1-7,2 (1H,
m), 7,3-7,5 (3H, m), 7,71 (1H, d, J = 1,6Hz)
-
Verbindung 518
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
2,8-3,0 (2H, m), 3,2-3,3 (2H, m), 4,2-4,4 (2H, m), 6,73 (2H, dd,
J = 7,7Hz, 8,2Hz), 6,87 (1H, d, J = 7,2Hz), 7,1-7,3 (3H, m), 7,40
(1H, d, J = 1Hz), 7,74 (1H, d, J = 1Hz)
-
Verbindung 521
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
6,5-6,6 (1H, m), 6,7-6,8 (1H, m), 7,06 (1H, d, J = 8,3Hz), 7,12
(1H, d, J = 1,5Hz), 7,3-7,5 (2H, m), 7,8-7,9 (3H, m)
-
Verbindung 535
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
0,86 (3H, d, J = 7,3Hz), 1,2-1,3 (2H, m), 1,4-1,6 (2H, m), 2,7-2,9 (5H, m), 6,84 (2H,
dd, J = 7,2Hz, 8,5Hz), 7,44 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,74 (1H, d, J =
1,4Hz)
-
Verbindung 537
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
2,41 (1H, t, J = 2,4Hz), 2,75 (3H, s), 3,81 (2H, d, J = 2,4Hz),
6,84 (2H, dd, = 7,4Hz, 8,3Hz), 7,64 (1H, d, J = 1,4Hz), 7,78 (1H,
d, J = 1,2Hz)
-
Ferner
sind Herstellungszwischenprodukte, Imidazo[1,2-a]pyrimidin [II],
Imidazo[1,2-a]pyrimidin
[III] und Imidazo[1,2-a]pyrimidin [IV] mit ihren Verbindungsnummern
nachstehend gezeigt. Verbindung
der folgenden Formel:
Tabelle 2
Verbindung
Nr. | Ar | R10 | R11 |
2-1 | 2,4,6-F3-Ph | Cl | Cl |
2-2 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl | Cl |
2-3 | 2,6-F2-Ph | Cl | Cl |
2-4 | Ph | Cl | Cl |
2-5 | 2-Cl-Ph | Cl | Cl |
2-6 | 2-F-Ph | Cl | Cl |
2-7 | 2-Me-Ph | Cl | Cl |
2-8 | 2-CF3-Ph | Cl | Cl |
2-9 | 3-Cl-Ph | Cl | Cl |
2-10 | 3-F-Ph | Cl | Cl |
2-11 | 4-Cl-Ph | Cl | Cl |
2-12 | 4-F-Ph | Cl | Cl |
2-13 | 2,6-Cl2-Ph | Cl | Cl |
2-14 | 2,4-Cl2-Ph | Cl | Cl |
2-15 | 2,4-F2-Ph | Cl | Cl |
2-16 | 3,5-Cl2-Ph | Cl | Cl |
2-17 | 3,5-F2-Ph | Cl | Cl |
2-18 | 2,4,6-Cl3-Ph | Cl | Cl |
2-19 | 2,6-Cl2-4-F-Ph | Cl | Cl |
2-20 | 2,4-Cl2-6-F-Ph | Cl | Cl |
2-21 | 2-Cl-4,6-F2-Ph | Cl | Cl |
2-22 | 4-Cl-2,6-F2-Ph | Cl | Cl |
2-23 | 2,6-F2-4-(MeO)-Ph | Cl | Cl |
2-24 | 2,3,6-F3-Ph | Cl | Cl |
2-25 | 2,3,4,5,6-F5-Ph | Cl | Cl |
(Tabelle 2 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | Ar | R10 | R11 |
2-26 | 3-F-6-CF3-Ph | Cl | Cl |
2-27 | 2,4,6-Me3-Ph | Cl | Cl |
2-28 | 2,4,6-F3-Ph | Cl | Me |
2-29 | 2,4,6-F3-Ph | Cl | Et |
2-30 | 2,4,6-F3-Ph | Cl | Pr |
2-31 | 2,4,6-F3-Ph | Cl | i-Pr |
2-32 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl | Me |
2-33 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl | Et |
2-34 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl | Pr |
2-35 | 2-Cl-6-F-Ph | Cl | i-Pr |
2-36 | 2,6-F2-Ph | Cl | Me |
2-37 | 2,6-F2-Ph | Cl | Et |
2-38 | 2,6-F2-Ph | Cl | Pr |
2-39 | 2,6-F2-Ph | Cl | i-Pr |
3-1 | 2,4,6-F3-Ph | OH | OH |
3-2 | 2-Cl-6-F-Ph | OH | OH |
3-3 | 2,6-F2-Ph | OH | OH |
3-4 | Ph | OH | OH |
3-5 | 2-Cl-Ph | OH | OH |
3-6 | 2-F-Ph | OH | OH |
3-7 | 2-Me-Ph | OH | OH |
3-8 | 2-CF3-Ph | OH | OH |
3-9 | 3-Cl-Ph | OH | OH |
3-10 | 3-F-Ph | OH | OH |
3-11 | 4-Cl-Ph | OH | OH |
(Tabelle 2 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | Ar | R10 | R11 |
3-12 | 4-F-Ph | OH | OH |
3-13 | 2,6-Cl2-Ph | OH | OH |
3-14 | 2,4-Cl2-Ph | OH | OH |
3-15 | 2,4-F2-Ph | OH | OH |
3-16 | 3,5-Cl2-Ph | OH | OH |
3-17 | 3,5-F2-Ph | OH | OH |
3-18 | 2,4,6-Cl3-Ph | OH | OH |
3-19 | 2,6-Cl2-4-F-Ph | OH | OH |
3-20 | 2,4-Cl2-6-F-Ph | OH | OH |
3-21 | 2-Cl-4,6-F2-Ph | OH | OH |
3-22 | 4-Cl-2,6-F2-Ph | OH | OH |
3-23 | 2,6-F2-4-(MeO)-Ph | OH | OH |
3-24 | 2,3,6-F3-Ph | OH | OH |
3-25 | 2,3,4,5,6-F5-Ph | OH | OH |
3-26 | 3-F-6-CF3-Ph | OH | OH |
3-27 | 2,4,6-Me3-Ph | OH | OH |
4-1 | 2,4,6-F3-Ph | OH | Me |
4-2 | 2,4,6-F3-Ph | OH | Et |
4-3 | 2,4,6-F3-Ph | OH | Pr |
4-4 | 2,4,6-F3-Ph | OH | i-Pr |
4-5 | 2-Cl-6-F-Ph | OH | Me |
4-6 | 2-Cl-6-F-Ph | OH | Et |
4-7 | 2-Cl-6-F-Ph | OH | Pr |
4-8 | 2-Cl-6-F-Ph | OH | i-Pr |
4-9 | 2,6-F2-Ph | OH | Me |
(Tabelle 2 Fortsetzung)
Verbindung
Nr. | Ar | R10 | R11 |
4-10 | 2,6-F2-Ph | OH | Et |
4-11 | 2,6-F2-Ph | OH | Pr |
4-12 | 2,6-F2-Ph | OH | i-Pr |
-
Die
physikalischen Eigenschaften einiger der Herstellungszwischenprodukte,
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [II],
Imidazo[1,2-a]pyrimidin [III] und Imidazo[1,2-a]pyrmidin [IV] sind
nachstehend aufgeführt:
-
Verbindung 2-1
-
- Schmp: 192,5°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
6,88 (2H, dd, J = 8,6Hz, 7,1Hz), 7,75 (1H, d, J = 1Hz), 7,92 (1H,
d, J = 1Hz)
-
Verbindung 2-2
-
- Schmp: 223,6°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
7,1-7,2 (1H, m), 7,4-7,6 (2H, m), 7,76 (1H, d, J = 1Hz), 7,92 (1H,
d, J = 1Hz)
-
Verbindung 2-3
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
7,09 (2H, dd, J = 7,5Hz, 8,2Hz), 7,5-7,6 (1H, m), 7,74 (1H, d, J
= 1,7Hz), 7,90 (1H, d, J = 1,2Hz)
-
Verbindung 2-4
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
7,3-7,4 (2H, m), 7,5-7,6 (3H, m), 7,72 (1H, d, J = 1,7Hz), 7,89
(1H, d, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 2-5
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
7,32 (1H, dd, J = 1,7Hz, 7,6Hz), 7,4-7,5 (2H, m), 7,58 (1H, dd,
J = 1,3Hz, 7,9Hz), 7,73 (1H, d, J = 1,5Hz), 7,90 (1H, d, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 2-6
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
7,2-7,3 (1H, m), 7,3-7,4 (2H, m), 7,5-7,6 (1H, m), 7,73 (1H, d,
J = 1,4Hz), 7,89 (1H, d, J = 1,5Hz)
-
Verbindung 2-7
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
2,15 (3H, s), 7,12 (1H, dd, J = 1,0Hz, 7,6Hz), 7,3-7,5 (2H, m),
7,72 (1H, d, J = 1,7Hz), 7,90 (1H, d, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 2-8
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
7,35 (1H, d, J = 7,5Hz), 7,6-7,8 (2H, m), 7,72 (1H, d, J = 1,5Hz),
7,87 (1H, d, J = 7,7Hz), 7,90 (1H, d, J = 1,5Hz)
-
Verbindung 2-12
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
7,2-7,3 (2H, m), 7,3-7,4 (2H, m), 7,72 (1H, d, J = 1,5Hz), 7,89
(1H, d, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 2-13
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
7,41-7,46 (1H, m), 7,50-7,53 (2H, m), 7,76 (1H, d, J = 1,5Hz), 7,92
(1H, d, J = 1,4Hz)
-
Verbindung 2-15
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
6,9-7,1 (2H, m), 7,2-7,3 (1H, m), 7,73 (1H, d, J = 1,5Hz), 7,90
(1H, d, J = 1,5Hz)
-
Verbindung 2-16
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
7,2-7,3 (2H, m), 7,52 (1H, dt, J = 0,5Hz, 1,9Hz), 7,73 (1H, d, J
= 1Hz), 7,91 (1H, d, J = 1,2Hz)
-
Verbindung 2-32
-
- Schmp: 244,6°C
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
2,43 (3H, s), 7,24 (1H, t, J = 8Hz), 7,4-7,6 (2H, m), 7,71 (1H,
s), 7,88 (1H, s)
-
Verbindung 2-33
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,27 (3H, t, J = 7Hz), 2,6-2,7 (2H, m), 7,19 (1H, dt, J = 8Hz, 1Hz),
7,3-7,5 (2H, m), 7,69 (1H, d, J = 1,6Hz), 7,85 (1H, d, J = 1,6Hz)
-
Verbindung 3-1
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,11 (2H, dd, J = 7,7Hz, 9,2Hz), 7,39
(1H, d, J = 2,5Hz), 7,48 (1H, d, J = 2,5Hz), 11,9 (2H, brs)
-
Verbindung 3-2 (DBN-Salz)
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 1,8-1,9 (2H, m), 1,9-2,0 (2H, m), 2,76
(2H, t, J = 7,9Hz), 3,27 (2H, t, J = 5,7), 3,35 (2H, t, J = 5,7Hz),
3,58 (2H, t, J = 7,2Hz), 6,69 (1H, d, J = 1,6Hz), 7,0-7,1 (1H, m),
7,07 (1H, d, J = 1,6Hz), 7,1-7,2 (2H, m), 10,35 (2H, brs)
-
Verbindung 3-3
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,05 (2H, t, J = 8Hz), 7,3-7,4 (1H, m),
7,40 (1H, d, J = 2Hz), 7,49 (1H, d, J = 2Hz), 11,94 (2H, brs)
-
Verbindung 3-4
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,15 (1H, t, J = 7Hz), 7,29 (2H, t, J
= 7Hz), 7,38 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,46 (2H, d, J = 7Hz), 7,49 (1H,
d, J = 2,4Hz), 11,74 (brs)
-
Verbindung 3-5
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,2-7,3 (3H, m), 7,38 (1H, d, J = 2,6Hz),
7,4-7,5 (1H, m), 7,49 (1H, d, J = 2,4Hz), 12,5 (brs)
-
Verbindung 3-6
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,1-7,2 (2H, m), 7,2-7,4 (2H, m), 7,39
(1H, d, J = 2,7Hz), 7,50 (1H, d, J = 2,4Hz), 12,6 (brs)
-
Verbindung 3-7
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 2,11 (3H, s), 7,1-7,2 (4H, m), 7,3-7,4
(1H, m), 7,4-7,5 (1H, m), 12,5 (brs)
-
Verbindung 3-8
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,30 (1H, d, J = 7,7Hz), 7,37 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,4-7,6 (2H, m), 7,64 (1H, t, J = 7,5Hz), 7,73 (1H,
d, J = 8,0Hz)
-
Verbindung 3-12
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,11 (2H, t, J = 8,8Hz), 7,38 (1H, d,
J = 2,4Hz), 7,4-7,5 (3H, m), 11,4 (brs), 12,3 (brs)
-
Verbindung 3-13 (DBU-Salz)
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 1,59-1,67 (6H, m), 1,87-1,94 (2H, m),
2,49-2,51 (2H, m), 3,23 (2H, t, J = 5,6Hz), 3,46 (2H, t, J = 5,7Hz),
3,52-3,56 (2H, m), 6,69 (1H, d, J = 1,5Hz), 7,09 (1H, d, J = 1,5Hz),
7,15-7,20 (1H, m), 7,35 (2H, d, J = 8,0Hz), 9,5 (brs), 10,3 (brs)
-
Verbindung 3-15
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,04 (1H, dt, J = 2,4Hz, 8,5Hz), 7,16
(1H, dt, J = 2,6Hz, 9,7Hz), 7,34 (1H, dt, J = 7,0Hz, 8,5Hz), 7,40
(1H, d, J = 2,4Hz), 7,49 (1H, d, J = 2,4Hz)
-
Verbindung 3-16
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 7,3-7,4 (2H, m), 7,52 (1H, d, J = 2,6Hz),
7,59 (2H, dt, J = 1,7Hz)
-
Verbindung 4-5
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (DMSO-d6) 2,03 (3H, s), 7,2-7,3 (1H, m), 7,4-7,5
(2H, m), 7,51 (1H, d, J = 2,4Hz), 7,59 (1H, d, J = 2,4Hz), 12,90
(1H, brs)
-
Verbindung 4-6
-
- 1H-NMR δ (ppm; TMS): (CDCl3)
1,29 (3H, t, J = 7Hz), 2,5-2,6 (2H, m), 7,0-7,2 (2H, m), 7,3-7,4 (2H, m), 7,67 (1H,
d, J = 2,3Hz)
-
Als
Nächstes
sind die Formulierungsbeispiele nachstehend aufgeführt. Ein
Teil stellt einen Gew.-Anteil dar und die vorliegenden Verbindungen
werden mit den in der vorstehenden Tabelle beschriebenen Nummern bezeichnet.
-
Formulierungsbeispiel 1
-
Fünfzig Teile
jeder der Verbindungen 1-637, 3 Teile Calciumligninsulfonat, 2 Teile
Magnesiumlaurylsulfat und 45 Teile synthetisches hydratisiertes
Siliciumdioxid werden gründlich
pulverisiert und gemischt, wobei jeweils ein benetzbares Pulver
erhalten wird.
-
Formulierungsbeispiel 2
-
Zwanzig
Teile jeder der Verbindungen 1-637 und 1,5 Teile Sorbitantrioleat
werden mit 28,5 Teilen wässriger
Lösung
gemischt, die 2 Gew.-% Polyvinylalkohol enthält, und mit einem Nasspulverisationsverfahren
fein pulverisiert. Vierzig Teile wässrige Lösung, die 0,05 Gew.-% Xanthangummi
und 0,1 Gew.-% Aluminiummagnesiumsilicat enthält, werden zugegeben, und weiter
werden 10 Teile Propylenglycol zugegeben und gerührt, wobei jeweils fließfähige Formulierungen
erhalten werden.
-
Formulierungsbeispiel 3
-
Zwei
Teile jeder der Verbindungen 1-637, 88 Teile Kaolinton und 10 Teile
Talk werden gründlich
pulverisiert und gemischt, wobei jeweils ein Stäubemittel erhalten wird.
-
Formulierungsbeispiel 4
-
Fünf Teile
jeder der Verbindungen 1-637, 14 Teile Polyoxyethylenstyrylphenylether,
6 Teile Calciumdodecylbenzolsulfonat und 75 Teile Xylol werden gründlich gemischt,
wobei jeweils ein emulgierbares Konzentrat erhalten wird.
-
Formulierungsbeispiel 5
-
Zwei
Teile jeder der Verbindungen 1-637, ein Teil synthetisches hydratisiertes
Siliciumdioxid, 2 Teile Calciumligninsulfonat, 30 Teile Bentonit
und 65 Teile Kaolinton werden gründlich
pulverisiert und gemischt. Wasser wird zugegeben und gründlich geknetet,
wobei jeweils ein Granulat erhalten wird.
-
Formulierungsbeispiel 6
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Zehn
Teile jeder der Verbindungen 1-637, 35 Teile weißes Carbon („white
carbon"), das 50
Gew.-% Polyoxyethylenalkylethersulfat enthält, und 55 Teile Wasser werden
gemischt und mit einem Nasspulverisationsverfahren fein pulverisiert,
wobei jeweils eine fließfähige Formulierung
erhalten wird.
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Die
folgenden Testbeispiele zeigen, dass die vorliegenden Verbindungen
zur Kontrolle von Pflanzenkrankheiten geeignet sind. Die vorliegenden
Verbindungen werden mit den in der vorstehenden Tabelle beschriebenen
Nummern bezeichnet.
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Die
Kontrollwirkung der vorliegenden Verbindung wurde durch optische
Untersuchung der Fläche
einer Schädigung
auf einer Pflanze im Test durch Untersuchung und Vergleich der Fläche einer
Schädigung
in einer Gruppe ohne Behandlung und der Fläche einer Schädigung in
einer mit der vorliegenden Verbindung behandelten Gruppe beurteilt.
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Testbeispiel 1: Vorbeugende Wirksamkeit
gegen Botrytis cinerea auf Gurke
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Sandiger
Lehm wurde in Kunststofftöpfen
zusammengedrückt,
Gurken (Ochiai aonagafushinari) wurden gesät und in einem Treibhaus 10
Tage gezüchtet.
Dann wurden die Verbindungen 7, 8, 9, 21, 29, 49, 50, 52, 53, 54,
55, 63, 65, 71, 72, 73, 81, 83, 85, 89, 161, 180, 187, 226, 228,
233, 251, 255, 259, 267, 283, 285, 287, 295, 428, 449, 521 und 535
zu fließfähigen Formulierungen
gemäß Formulierungsbeispiel
6 formuliert, dann mit Wasser verdünnt, um die festgelegte Konzentration
(500 ppm) bereitzustellen, und über
die Blätter gesprüht, so dass
eine ausreichende Anhaftung an der Oberfläche der Gurkenkeimblätter erhalten
wurde. Nach dem Sprühen
wurden die Pflanzen luftgetrocknet und PDA-Medium, das Sporen von
Botrytis cinerea enthielt, wurden an die Gurkenkeimblätter angehaftet.
Nach dem Animpfen wurden die Gurken in einen feuchten Zustand bei
12°C für 4 Tage
platziert und die Kontrollwirkung wurde untersucht. Die Ergebnisse
zeigten, dass die Flächen
der Schädigungen
auf den Pflanzen der mit den vorliegenden Verbindungen behandelten
Gruppen nicht größer als
30 % der Flächen
der Schädigungen
auf jenen der unbehandelten Gruppen waren.
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Testbeispiel 2: Vorbeugende Wirksamkeit
gegen Sphaerotheca fuliginea auf Gurke
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Sandiger
Lehm wurde in Kunststofftöpfen
zusammengedrückt,
Gurken (Ochiai aonagafushinari) wurden gesät und in einem Treibhaus 12
Tage gezüchtet.
Dann wurden die Verbindungen 1, 4, 7, 8, 20, 52, 55, 76, 81, 83,
161 und 449 zu fließfähigen Formulierungen
gemäß Formulierungsbeispiel
6 formuliert, dann mit Wasser verdünnt, um die festgelegte Konzentration
(500 ppm) bereitzustellen, und über
die Blätter
gesprüht, so
dass ausreichende Haftung auf der Oberfläche der Gurkenblätter erhalten
wurde. Nach dem Sprühen
wurden die Pflanzen luftgetrocknet und mit Sporen von Sphaerotheca
fuliginea angeimpft. Nach dem Animpfen wurden die Gurken bei 23°C für 12 Tage
platziert und die Kontrollwirkung wurde untersucht. Die Ergebnisse zeigten,
dass die Flächen
der Schädigungen
auf den Pflanzen der mit den vorliegenden Verbindungen behandelten
Gruppen nicht größer als
30 % der Flächen
der Schädigungen
auf jenen der unbehandelten Gruppen waren.
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Für die Bezugnahme
wurde die Verbindung von Beispiel 12 auf Seite 12 von
JP2001-19693A (nachstehend
als Bezugsverbindung A bezeichnet) und Verbindung 182 der vorliegenden
Erfindung untersucht.
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Testbeispiel 3: Vorbeugende Wirkung gegen
Botrytis cinerea auf Gurke
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Sandiger
Lehm wurde in Kunststofftöpfen
zusammengedrückt,
Gurken (Ochiai aonagafushinari) wurden gesät und in einem Treibhaus 10
Tage gezüchtet.
Dann wurde sowohl die Bezugsverbindung A als auch Verbindung 182
zu einer fließfähigen Formulierung
gemäß Formulierungsbeispiel
6 formuliert, dann mit Wasser verdünnt, um eine festgelegte Konzentration
(500 ppm) bereitzustellen, und über
die Blätter
gesprüht,
um so eine ausreichende Haftung auf der Oberfläche der Gurkenkeimblätter zu
erhalten. Nach dem Sprühen
wurden die Pflanzen luftgetrocknet, und PDA-Medium, das Sporen von
Botrytis cinerea enthielt, wurde an den Gurkenkeimblättern angehaftet.
Nach dem Animpfen wurden die Gurken in einem feuchtem Zustand bei
12°C für 4 Tage
platziert, und die Kontrollwirkung wurde untersucht. Als Ergebnis
waren die Flächen
der Schädigungen
auf jenen mit Bezugsverbindung A behandelten Pflanze im Bereich
von 75 % bis 100 % auf der der unbehandelten Gruppen, andererseits
waren die Flächen
der Schädigungen
auf der mit Verbindung 182 behandelten Pflanze nicht größer als
1 % der Flächen
der Schädigungen
auf jenen der unbehandelten Gruppen.
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Testbeispiel 4: Vorbeugende Wirksamkeit
gegen Sphaerotheca fuliginea auf Gurke
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Sandiger
Lehm wurde in Kunststofftöpfen
zusammengedrückt,
Gurken (Ochiai aonagafushinari) wurden gesät und in einem Treibhaus 12
Tage gezüchtet.
Dann wurde sowohl Bezugsverbindung A als auch Verbindung 182 zu
fließfähigen Formulierungen
gemäß Formulierungsbeispiel
6 formuliert, dann mit Wasser verdünnt, um die festgelegte Konzentration
(500 ppm) bereitzustellen, und über
die Blätter
gesprüht,
um so eine ausreichende Haftung an der Oberfläche der Gurkenblätter zu
erhalten. Nach dem Sprühen
wurden die Pflanzen luftgetrocknet und mit Sporen von Sphaerotheca
fuliginea angeimpft. Nach dem Animpfen wurden die Gurken bei 23°C für 12 Tage
platziert und die Kontrollwirkung wurde untersucht. Als Ergebnis
waren die Flächen der
Schädigungen
auf der mit Bezugsverbindung A behandelten Pflanze im Bereich von
75 % bis 100 % auf jenen der unbehandelten Gruppen, andererseits
waren die Flächen
der Schädigungen
auf der mit Verbindung 182 behandelten Pflanze nicht größer als
1 % der befallenen Flächen
auf jenen der unbehandelten Gruppen.
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Pflanzenkrankheiten
können
unter Verwendung der vorliegenden Verbindung kontrolliert werden.