DE60220186T2 - Drehgelenk - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehgelenk, in dem ein drehseitiges Element in einer normalen und der umgekehrten Richtung sich relativ zu einem festseitigen Element dreht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein herkömmliches Drehgelenk weist, wie in den 11 bis 13 und 14 bis 16 dargestellt, ein festseitiges Element 8 und ein drehseitiges Element 9 auf. Da nur eine einzige Umfangsvertiefung zwischen Drehdichtungen 81a und 81b das Strömen eines Fluids in nur einer Richtung (von einer festen Seite zu einer sich drehenden Seite oder von der sich drehenden Seite zu der festen Seite) ermöglicht, benötigt das herkömmliche Drehgelenk, im Falle des Zuführens von Kühlwasser zur sich drehenden Seite, eine Umfangszufuhrvertiefung 80 und eine Umfangsauslassvertiefung 90, die gegenüber der Zufuhrvertiefung 80 in einer Längsrichtung oder einer radialen Richtung versetzt angeordnet ist, wodurch eine dritte Drehdichtung 81c benötigt wird.
  • Daher weist das herkömmliche Drehgelenk die Nachteile (1), dass die Länge in der Richtung der Drehachse oder des Durchmessers in einer zur Drehachse senkrechten Richtung groß wird und (2) auf, dass der Gleitwiderstand zwischen dem festseitigen Element und dem drehseitigen Element groß ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Drehgelenk bereitzustellen, welches eine verringerte Länge in der Richtung einer Drehachse oder einen verringerten Durchmesser in der zur Drehachse senkrechten Richtung hat und in dem der Gleitwiderstand zwischen dessen festseitigem und drehseitigem Element verringert ist.
  • Das US-Patent Nr. 4.858.962 offenbart ein Kippgelenk für die Kippverbindung von zwei Körpern. Zumindest zwei Fluidpfade sind durch die beiden verbundenen Körper geführt. Jeder Fluidpfad hat eine entsprechende Vertiefung mit einem Winkelmaß von weniger als 180 Grad, die in der Trageoberfläche eines der Körper ausgebildet ist, und einen Durchlass, der in der Trageoberfläche des anderen Körpers ausgebildet ist. Anschläge sind bereitgestellt, um den Grad relativer Drehung zwischen den Körpern zu begrenzen, so dass sich jeder Durchlass in die entsprechende Vertiefung in allen möglichen Kipppositionen der verbundenen Körper öffnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Drehgelenk bereitgestellt, welches Folgendes umfasst:
    ein festseitiges Element;
    ein drehseitiges Element;
    eine Relativ-Rotationsfläche zwischen dem festseitigen und dem drehseitigen Element;
    zwei Drehdichtungen auf der Relativ-Rotationsfläche, um zwischen diesen einen flüssigdichten Dichtungsabschnitt auszubilden;
    einen ersten Durchlass, der sich durch das festseitige Element, den flüssigdichten Dichtungsabschnitt der Relativ-Rotationsfläche und das drehseitige Element erstreckt;
    einen zweiten Durchlass, der sich durch das drehseitige Element, den flüssigdichten Dichtungsabschnitt der Relativ-Rotationsflache und das festseitige Element erstreckt, wobei der zweite Durchlass in einem 180-Grad-Abstand vom ersten Durchlass angeordnet ist; und
    worin der erste und der zweite Durchlass mit jeweiligen Vertiefungen entlang des flüssigdichten Dichtungsabschnitts auf der Seite des festseitigen Elements oder auf der Seite des drehseitigen Elements bereitgestellt sind, wobei die Vertiefungen eine Winkelerstreckung aufweisen, die kleiner als 180 Grad ist, und durch Vorsprünge derart voneinander getrennt sind, dass sie sich nicht gegenseitig beeinflussen;
    und worin das drehseitige Element relativ zum festseitigen Element derart drehbar ist, dass es an eine Position drehbar ist, an der die Vorsprünge den ersten und zweiten Durchlass verschließen.
  • Das Drehgelenk gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner einen Näherungsschalter auf dem festseitigen Element oder dem drehseitigen Element beinhalten, worin der Näherungsschalter ausgebildet ist, um einen Zustand abzufühlen, in dem das festseitige Element und das drehseitige Element sich relativ zueinander zur Position gedreht haben, an der die Vorsprünge zwischen den Vertiefungen den ersten und zweiten Durchlass verschließen, und ein entsprechendes Signal ausgibt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie X-X von 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht des Drehgelenks, betrachtet von einer ersten Durchlassseite.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Drehgelenks von 3.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks nach der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie Y-Y von 5.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie Z-Z von 7.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie L-L von 9.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks eines herkömmlichen Beispiels 1.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie M-M von 11.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie N-N von 11.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks eines herkömmlichen Beispiels 2.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie O-O von 14.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie P-P von 14.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks RJ gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X-X von 1, 3 zeigt eine Vorderansicht des Drehgelenks RJ, gese hen von einem ersten Durchlass 5 aus, und 4 zeigt eine Seitenansicht des Drehgelenks RJ von 3.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen, hat dieses Drehgelenk RJ zwei Drehdichtungen 3a und 3b auf einer Rotationsfläche F eines festseitigen Elements 1 und eines drehseitigen Elements 2, die durch die Lagerungen B und B relativ drehbar sind, so dass ein flüssigdichter Dichtungsabschnitt zwischen den Dichtungen ausgebildet wird. Dieses Drehgelenk RJ ist mit einem ersten Durchlass 5, der sich von dem festseitigen Element 1 zum drehseitigen Element 2 durch den flüssigdichten Dichtungsabschnitt 4 der Relativ-Rotationsfläche F erstreckt, und einem zweiten Durchlass 6 versehen, der sich vom drehseitigen Element 2 zum festseitigen Element 1 durch den flüssigdichten Dichtungsabschnitt 4 der Relativ-Rotationsfläche F erstreckt. Der erste und zweite Durchlass 5 und 6 sind in einem 180-Grad-Abstand angeordnet und jeweils mit Vertiefungen 51 und 61 an der Seite des festseitigen Elements 1 oder der Seite des drehseitigen Elements 2 versehen. In dieser Ausführungsform sind die Vertiefungen 51 und 61 entlang des flüssigdichten Abschnitts 4 in einem etwas kleineren Bereich als 180 Grad angeordnet und beeinflussen einander nicht.
  • Das festseitige Element 1 ist auf einer ringförmigen dicken Platte, wie in 1 dargestellt, ausgebildet. Auf einer Innenumfangsoberfläche desselben sind Vertiefungen 11 und 11 zur Aufnahme der Lagerungen B und B ausgebildet. Zwischen den Vertiefungen 11 und 11 sind weitere Vertiefungen 12 und 12 zur Aufnahme der Drehdichtungen 3a und 3b ausgebildet. Wie in den 1 und 2 zu sehen, umfasst das festseitige Element 1 ferner eine Einlassöffnung 53, einen Durchlass 50 und eine Vertiefung 51, die einen Teil des ersten Durchlasses 5 bilden, und eine Auslassöffnung 64, einen Durchlass 62 und eine Vertiefung 61, die einen Teil des zweiten Durchlasses 6 bilden. Wie in 2 abgebildet, verzweigt sich ferner die Vertiefung 51 vom Durchlass 50 nach links und rechts in einem Winkel von 80 Grad (nicht auf 80 Grad eingeschränkt, solange der Winkel kleiner als 90 Grad ist und dies wird hierin nachfolgend angewendet). in ähnlicher Weise verzweigt sich die Vertiefung 61 vom Durchlass 62 nach links und rechts in einem Winkel von 80 Grad. Vorsprünge nach innen 10 und 10 sind zwischen den Durchlässen 50 und 62 bereitgestellt. Wie in 3 zu sehen, weist eine Außenumfangsoberfläche des festseitigen Elements 1 eine festseitige Markierung 19 an einer der Einlassöffnung 53 entsprechenden Position auf.
  • Wie in 1 zu sehen, weist das drehseitige Element 2 einen Flansch 2b auf, der an einem Körper 2a mit einem Vorsprungabschnitt 20 angeschraubt ist. Der Durchlass 52 und die Auslassöffnung 54, die einen Teil des ersten Durchlasses 5 bilden, und die Einlassöffnung 63 und der Durchlass 60, die einen Teil des zweiten Durchlasses 6 bilden, sind jeweils im Körper 2a bereitgestellt. Demgegenüber wird das festseitige Element 1 zwischen dem Vorsprungabschnitt 20 und dem Flansch 2b über einen Innenring der Lagerungen B und B, wie in 1 dargestellt, aufgenommen. Ferner ist eine drehseitige Markierung 29 auf der Außenumfangsoberfläche des Vorsprungsabschnitts 20 an einer von einer der Auslassöffnung 54 entsprechenden Position um 90 Grad verschobenen Position ausgebildet.
  • Die Lagerungen B und B, wie in 1 abgebildet, sind sogenannte Kugellager und sind in den Vertiefungen 11 und 11 aufgenommen.
  • Die Drehdichtungen 3a und 3b werden innerhalb der Vertiefungen 12 und 12, wie in 1 zu sehen, aufgenommen.
  • Wenn die oben genannten Elemente, wie in 1 dargestellt, angeordnet werden, bilden die Einlassöffnung 53, der Durchlass 50, die Vertiefung 51, der Durchlass 52 und die Auslassöffnung 54 den ersten Durchlass 5, während die Einlassöffnung 63, der Durchlass 60, die Vertiefung 61, der Durchlass 62 und die Auslassöffnung 64 den zweiten Durchlass 6 bilden.
  • Wenn die Einlassöffnung 53 und die Auslassöffnung 54, wie in 3 dargestellt (einem Zustand, in dem die festseitige Markierung 19 und die drehseitige Markierung 29 um 90 Grad voneinander wegverschoben sind) ausgerichtet sind, wird der Durchlass 52 um 90 Grad von dem Innenvorsprung 10 wegverschoben, um eine Kommunikation zwischen dem Durchlass 60, der Vertiefung 61 und dem Durchlass 62 zu erstellen. In einem anderen Zustand, in dem das drehseitige Element 2 um 90 Grad von dem in 3 abgebildeten Zustand verschoben wird (einem Zustand, in dem die festseitige Markierung 19 und die drehseitige Markierung 29 fluchtend ausgerichtet sind), werden der Durchlass 52 und der Durchlass 62 jeweils mit den Innenvorsprüngen 10 verschlossen.
  • Die Funktion und die Wirkung dieses Drehgelenks RJ sind wie folgt.
    • 1. Da dieses Drehgelenk RJ zwei Drehdichtungen 3a und 3b aufweist, ist die Länge des drehseitigen Elements 2 in Richtung der Achsenrichtung verringert. Daher kann das Gesamtgewicht des Gelenks reduziert werden und wenn das Gelenk an einem Führungsgelenk L einer Handhabungsvorrichtung M, wie später beschrieben, angebracht ist, wird das Drehmoment verringert.
    • 2. Dieses Drehgelenk RJ weist zwei Drehdichtungen 3a und 3b auf und daher kann der Gleitwiderstand zwischen dem festseitigen Element 1 und dem drehseitigen Element 2 verringert werden.
  • Die weiter unten beschriebenen Ausführungsformen 3 und 4 weisen ebenfalls dieselbe Funktion und Wirkung wie jene des zuvor erläuterten Drehgelenks RJ auf.
  • Dieses Drehgelenk RJ wird wie folgt verwendet.
  • Wie in 1 abgebildet, wird dieses Drehgelenk RJ verwendet, wenn beispielsweise eine Schweißmaschine Y an dem Führungsgelenkabschnitt L der Handhabungsvorrichtung M angebracht ist. Insbesondere das Drehgelenk RJ ist zwischen dem Führungsgelenkabschnitt L und der Schweißmaschine Y angebracht. Dieses Drehgelenk RJ wird zum Verhindern des Aufheizens der Schweißmaschine Y aufgrund der während des Punktschweißens erzeugten Wärme verwendet.
  • In diesem Fall wird ein Ende des drehseitigen Elements 2 an dem Führungsgelenkabschnitt L der Handhabungsvorrichtung M angebracht. Ein Zufuhrrohr P1 und ein Auslassrohr p2, die beide für Kühlwasser vorgesehen und entlang der Handha bungsvorrichtung M bereitgestellt sind, sind jeweils an der Einlassöffnung 53 des ersten Durchlasses 5 und der Auslassöffnung 64 des zweiten Durchlasses 6 angebracht. Eine Kühlwasserzufuhröffnung Y1 und eine Kühlwasserauslassöffnung Y2, die beide für die Punktschweißmaschine Y vorgesehen und an dem anderen Ende des drehseitigen Elements 2 bereitgestellt sind, werden jeweils mit der Auslassöffnung 54 des ersten Durchlasses 5 durch ein Rohr P3 und mit der Einlassöffnung 63 des zweiten Durchlasses 6 durch ein Rohr P4 verbunden. Diese Struktur ermöglicht das Strömen des Kühlwassers in einem Pfad von dem Zufuhrrohr P1 zum ersten Durchlass 5, zum Rohr p3, zur Schweißmaschine Y, zum Rohr P4, zum zweiten Durchlass 6 und dann zum Auslassrohr P2.
  • Wird eine Schweißmaschine Y dieses Typs verwendet, wird die Schweißmaschine Y in einer normalen Richtung und der umgekehrten Richtung mithilfe des Drehgelenks RJ gedreht. In Abhängigkeit von einem Winkel zwischen der normalen und der umgekehrten Drehung des Drehgelenks RJ werden folgende Maßnahmen benötigt.
    • 1. Wenn eine Punktschweißposition zu der Position hin verschoben wird, an der das drehseitige Element 2 um 90 Grad von dem in 2 dargestellten Zustand gedreht wird, fließt das Kühlwasser nicht, da es auf dem Pfad des Fließwegs blockiert wird (der Innenvorsprung 10, der zwischen den Vertiefungen 51 und 61 bereitgestellt ist, schließt den ersten Durchlass 5 und den zweiten Durchlass 6 und blockiert den Fluss des Kühlwassers). Daher wird ein Programm eingegeben, so dass Punktschweißen an dieser Position nicht möglich ist.
    • 2. Nach dem der Durchlass 50 und der Durchlass 52 miteinander während des Punktschweißens in Kommunikation standen, wenn das drehseitige Element 2 sich für den nächsten Punktschweißvorgang dreht, um dem Durchlass 60 (der Auslassseite) die Kommunikation mit dem Durchlass 50 (der Zufuhrseite) über die Vertiefung 51 zu ermöglichen, kehrt das Kühlwasser, welches in die Schweißmaschine Y zum Kühlen und Erwärmen eingebracht wurde, wieder zum Originaldurchlass 5 zurück. Da es oft relativ lange Zeit braucht bis der nächste Punktschweißvorgang beginnt, kann das Kühlwasser jedoch üblicherweise so verwendet werden, wie es vorliegt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks RJ nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung und 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie Y-Y in 1.
  • Der Aufbau dieses Drehgelenks gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung entspricht im Grunde jener der Ausführungsform 1. Ein Unterschied zur Ausführungsform 1 besteht jedoch darin, dass eine große und eine kleine Drehdichtung 3a und 3b mit verschiedenen Durchmessern auf einer Oberfläche des festseitigen Elements angeordnet sind, welche dem Vorsprungsabschnitt 20 gegenüberliegt, um einen flüssigdichten Dichtungsabschnitt 4 zwischen diesen auszubilden. Der flüssigdichte Dichtungsabschnitt 4 in der Seite des festseitigen Elements 1 ist mit Vertiefungen 51 und 61 bereitgestellt, die in einem etwas kleineren Bereich als 180 Grad sind und sich nicht gegenseitig beeinflussen.
  • Wenn die Einlassöffnung 53 und die Auslassöffnung 54 ausgerichtet sind (einem Zustand, in dem die festseitige Markierung 19 und die drehseitige Markierung 29 um 90 Grad voneinander wegverschoben sind) wird in diesem Drehgelenk RJ, wie in den 5 und 6 dargestellt, der Durchlass 52 um 90 Grad von einem Nichtvertiefungsabschnitt 13 zwischen den Vertiefungen 51 und 61 wegverschoben und eine Kommunikation wird zwischen dem Durchlass 50, der Vertiefung 51 und dem Durchlass 52 sowie eine Kommunikation zwischen dem Durchlass 60, der Vertiefung 61 und dem Durchlass 62 erstellt. Wenn das drehseitige Element 2 um 90 Grad von der in den 5 und 6 abgebildeten Position (einem Zustand, in dem die festseitige Markierung 19 und die drehseitige Markierung 29 ausgerichtet sind) weggedreht wird, werden ferner die Durchlässe 52 und 62 durch den Abschnitt 13 verschlossen.
  • Die Funktion und die Wirkung dieses Drehgelenks RJ werden unten stehend beschrieben.
    • 1. Dieses Drehgelenk RJ weist zwei Drehdichtungen 3a und 3b auf und der Durchmesser des drehseitigen Elements 2 in der zur Achsenrichtung senkrechten Richtung wird verringert. Daher kann das Gesamtgewicht des Gelenks verringert werden und wenn das Gelenk an dem Führungsgelenkabschnitt L der Handhabungsvorrichtung M, wie oben beschrieben, befestigt wird, kann ein Drehmoment verringert werden. 2. Dieses Drehgelenk RJ hat zwei Drehdichtungen 3a und 3b und der Gleitwiderstand zwischen dem festseitigen Element 1 und dem drehseitigen Element 2 kann verringert werden.
  • Dieses Drehgelenk RJ wird am Führungsabschnitt der Handhabungsvorrichtung M angebracht wie in Ausführungsform 1 verwendet.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks RJ gemäß der Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung und 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie Z-Z in 7.
  • Wie in 7 und 8 zu sehen, die im Grunde ähnlich wie Ausführungsform 1 aufgebaut sind, hat dieses Drehgelenk RJ einen Näherungsschalter S auf der Seite des festseitigen Elements 1 und ein Loch 21 (einem Nichtdetektionsabschnitt) in dem Vorsprungsabschnitt 20 des drehseitigen Elements 2. Wenn die festseitige Markierung 19 und die drehseitige Markierung fluchtend ausgerichtet sind (in einem Zustand, in dem die Durchlässe 52 und 62 jeweils durch den Innenvorsprung 10 verschlossen werden), liegt der Näherungsschalter S dem Loch 21 gegenüber und befindet sich in einem Nichtdetektionszustand.
  • In dem Drehgelenk RJ dieser Ausführungsform ermöglicht die Verwendung eines Nichtdetektionszustands des Näherungsschalters S kein Punktschweißen in dem oben erwähnten Zustand.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht eines Drehgelenks RJ gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung und 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie L-L von 9.
  • Wie in den 9 und 10 zu sehen, die im Grunde ähnlich wie Ausführungsform 1 aufgebaut sind, weist das Drehgelenk RJ der Ausführungsform 4 zwei Näherungs schalter S1 und S2 auf, die in einer Radiusrichtung (Radius r1 und Radius r2) auf der Seite des festseitigen Elements 1 angeordnet sind und bogenförmige Vertiefungen 22 und 23 mit verschiedenen Radien r1 und r2 auf der Oberfläche des Vorsprungsabschnitts 20 auf, der dem festseitigen Element 1 gegenüberliegt. Wenn die Näherungsschalter S1 und S2 jeweils gegenüber den bogenförmigen Vertiefungen 22 und 23 liegen, werden sie jeweils AUS (in einem Nichtdetektionszustand), während, wenn die Schalter s1 und s2 jeweils nicht gegenüber den bogenförmigen Vertiefungen 22 und 23 liegen, diese jeweils EIN werden (in einem Detektionszustand).
  • Wenn die festseitige Markierung 19 und die drehseitige Markierung 29 fluchtend ausgerichtet sind (einem Zustand, in dem der Durchlass 52 und der Durchlass 62 jeweils durch den Innenvorsprung 10 verschlossen werden), werden die Näherungsschalter S1 und S2 in diesem Drehgelenk beide AUS.
  • Dieses Drehgelenk wird wie unten stehend beschrieben gesteuert.
    • 1. Wenn der Zustand, in dem der Näherungsschalter S1 AUS ist und der Näherungsschalter S2 EIN ist, zu einem anderen Zustand verändert wird, in dem der Näherungsschalter S1 EIN und der Näherungsschalter S2 AUS ist oder umgekehrt, ändert sich die Kühlwasserzufuhröffnung von der Seite der Einlassöffnung 53 zur Seite der Auslassöffnung 64 oder umgekehrt.
  • Daher kann in dem Fall, in dem sich das drehseitige Element 2 nach der Kommunikation des Durchlasses 50 und des Durchlasses 52 miteinander durch die Vertiefung 51 während des Punktschweißens zum nächsten Punktschweißvorgang bewegt, um die Kommunikation des Durchlasses 60 (eine Auslassseite) mit dem Durchlass 50 (eine Zufuhrseite) durch die Vertiefung 51 zu ermöglichen, dieses Drehgelenk RJ vermeiden, dass das Kühlwasser, welches in die Schweißmaschine Y zum Kühlen eingebracht und erwärmt wurde, wieder zum Originaldurchlass 5 zurückkehrt.
  • Damit die oben erwähnte Funktion erzielt wird, kann ein Umschaltventil, das sich gemäß dem Ausgangssignal von den Näherungsschaltern S1 und S2 ändert, in eine Kreislauf für Kühlwasser eingebracht werden.
    • 2. Wenn die Näherungsschalter S1 und S2 beide AUS sind, wird das Gelenk gesteuert, um Punktschweißen zu verhindern.
  • Wie in anderen Ausführungsformen können die Vertiefungen 51 und 61 nicht auf der Seite des festseitigen Elements 1, sondern auf der Seite des drehseitigen Elements 2 in allen der oben erwähnten Ausführungsformen bereitgestellt werden.
  • Ferner kann das festseitige Element 1 in allen oben genannten Ausführungsformen als ein drehseitiges Element hergestellt werden und das drehseitige Element 2 kann in allen oben erwähnten Ausführungsformen als ein festseitiges Element hergestellt werden.
  • Wie durch den Abschnitt der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung ein Drehgelenk mit verringerter Länge in einer Richtung zur Drehachse oder einen verringerten Durchmesser in einer zur Drehachse senkrechten Richtung bereit und weist ferner einen verringerten Gleitwiderstand zwischen dem festseitigen Element und dem drehseitigen Element auf.

Claims (2)

  1. Drehgelenk, umfassend: ein festseitiges Element (1); ein drehseitiges Element (2); eine Relativ-Rotationsfläche (F) zwischen dem festseitigen und dem drehseitigen Element (1, 2); zwei Drehdichtungen (3a, 3b) auf der Relativ-Rotationsfläche (F), um zwischen diesen einen flüssigdichten Dichtungsabschnitt (4) auszubilden; einen ersten Durchlass (5), der sich durch das festseitige Element (1), den flüssigdichten Dichtungsabschnitt (4) der Relativ-Rotationsfläche (F) und das drehseitige Element (2) erstreckt; einen zweiten Durchlass (6), der sich durch das drehseitige Element (2), den flüssigdichten Dichtungsabschnitt (4) der Relativ-Rotationsfläche (F) und das festseitige Element (1) erstreckt, wobei der zweite Durchlass in einem 180-Grad-Abstand vom ersten Durchlass (5) angeordnet ist; und worin der erste und der zweite Durchlass (5, 6) mit jeweiligen Vertiefungen (51, 61) entlang des flüssigdichten Dichtungsabschnitts (4) auf der Seite des festseitigen Elements (1) oder auf der Seite des drehseitigen Elements (2) bereitgestellt sind, wobei die Vertiefungen eine Winkelerstreckung aufweisen, die kleiner als 180 Grad ist, und durch Vorsprünge (10, 13) derart voneinander getrennt sind, dass sie sich nicht gegenseitig beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass das drehseitige Element (2) relativ zum festseitigen Element (1) derart drehbar ist, dass es an eine Position drehbar ist, an der die Vorsprünge (10, 13) den ersten und zweiten Durchlass (5, 6) verschließen.
  2. Drehgelenk nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Näherungsschalter auf dem festseitigen Element (1) oder dem drehseitigen Element (2), worin der Näherungsschalter ausgebildet ist, um einen Zustand abzufühlen, in dem das festseitige Element (1) und das drehseitige Element (2) sich relativ zueinander zur Position gedreht haben, an der die Vorsprünge (10, 13) zwischen den Vertiefungen (51, 61) den ersten und zweiten Durchlass (5, 6) verschließen, und ein entsprechendes Signal ausgibt.
DE60220186T 2001-12-13 2002-12-13 Drehgelenk Expired - Lifetime DE60220186T2 (de)

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EP (1) EP1462704B1 (de)
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