DE60220117T2 - Verfahren zum Biegen von Profilstaben und Vorrichtung zur Herstellung - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Wire Processing (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bearbeitungsverfahren, das in Maschinen zum automatischen Biegen von Metallprofilen in Stabform, insbesondere von Eisenstangen für Stahlbeton, ausgeführt wird, und auf eine Maschine zum Ausführen des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, dass Formstäbe, die z. B. zum Herstellen von Stahlbetongerippen verwendet werden, im Allgemeinen durch Maschinen erhalten werden, die die Eisenstange, die in Rollen- oder Stabform vorliegt, einer Reihe von Biegeoperationen unterzieht.
  • Im Einzelnen sind gegenwärtig verschiedene Biegemaschinen bekannt, die die Endprodukte, wie etwa Bügel oder Formstangen, ausgehend von Metallprofilen in Stabform herstellen können. Diese Biegemaschinen weisen im Allgemeinen eine Reihe von Vorrichtungen zum Antreiben der Stäbe längs einer Beschickungslinie, eine Anordnung zum Scheren der Stäbe, um die zu biegenden Stangen, die auf Größe zugeschnitten sind, zu erhalten, und eine oder mehrere Biegebaueinheiten, die nacheinander angeordnet sind, auf. Die Endprodukte werden auf den Boden entladen.
  • Das Verfahren zum Bearbeiten von Metallprofilen in Stabform weist keine Durchmesser- und Verfügbarkeitseinschränkungen auf, die für Materialien in Bundform typisch sind, es hat jedoch den Nachteil eines erheblichen Abfalls. Eine Reihe von Stangen, die direkt verwendet oder gebogen werden sollen, wird tatsächlich aus den einzelnen Stäben durch aufeinanderfolgende Scherschritte erhalten, der Endabschnitt der Stäbe, der häufig recht lang ist, stellt jedoch Abfall dar.
  • Um den Umfang des Abfalls zu verringern, kann der Arbeitszyklus so eingerichtet werden, dass aus jedem Stab eine Reihe von Stangen mit unterschiedlicher Größe erhalten wird, d. h. die verschiedenen Fertigungslose von zu produzierenden Teilen werden kombiniert, um die Länge der Stäbe optimal zu nutzen. Die verschiedenen Fertigungslose werden dann gesammelt und sortiert.
  • In bekannten Biegemaschinen gibt es jedoch eine physikalische Einschränkung, die bei der Nutzung der Länge der Stäbe nicht überwunden werden kann; diese Einschränkung ist durch den Abstand zwischen den Stabantriebsvorrichtungen und der Biege- und/oder Scheranordnung festgelegt. Die Antriebsvorrichtungen müssen tatsächlich an den Stäben in Eingriff gelangen, damit sie diese in geeigneter Weise bewegen können.
  • Dementsprechend kann ein Endabschnitt der Stäbe, der nach dem Lösen des Griffs der Antriebsvorrichtungen in der Maschine bleibt und zum Erreichen einer Länge beitragen würde, die ausreichend ist, um ein zusätzliches Produkt (Bügel oder Formstange) fertig zu stellen, nicht verarbeitet werden und bildet deswegen Abfall. Diese Einschränkung hat offensichtlich eine finanzielle Auswirkung, die sich mit der Größe der nicht verwendbaren Endabschnitte der Stäbe verstärkt.
  • Das Patent FR-A-2 704 784 offenbart als nächster Stand der Technik eine Installation zum Biegen von Stäben, insbesondere Betonstäben, mit einer Beschickungslinie für die zu biegenden Stäbe, längs der nacheinander angeordnet sind: Antriebsvorrichtungen zum Abwickeln der Stäbe von einer Haspel; eine Scheranordnung; und zwei Biegeköpfe, die längs eines Führungsmechanismus gleiten können, um wenigstens einen Stab an verschiedenen Punkten zu biegen. Um ein gleichzeitiges Biegen durch die beiden Biegeköpfe zu ermöglichen, ist eine Haltevorrichtung, die ebenfalls gleiten kann, zwischen den beiden gleitenden Biegeköpfen an der Beschickungslinie angeordnet, um den Stab oder die Stäbe zu halten. Eine Steuervorrichtung steuert die Position des beweglichen Kopfes längs der Richtung der Beschickungslinie, wobei die Position während aller Biegeoperationen an einem einzigen Stab oder an einer Gruppe von Stäben, die gleichzeitig gebogen werden, gleich bleibt.
  • Das Patent EP-A-0 538 595 offenbart eine Biege-Formungsmaschine, die mehrere Arbeitsebenen aufweist, mit einer Biegeeinheit, die stromabwärtig von einer Anordnung angeordnet ist, die Abschnitte zieht und/oder richtet, einer Schereinheit, die zwischen die Biegeeinheit und die Ziehanordnung eingeschoben ist, und einer Zieheinheit, die stromabwärtig von der Biegeeinheit angeordnet ist und eine erste normale Arbeitsposition sowie eine zweite nach unten zurückgezogene Position aufweist, wobei die Biegeeinheit eine dritte angehobene Arbeitsposition besitzt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben angegebene Problem zu lösen, indem ein Bearbeitungsverfahren geschaffen wird, das verhindert, dass ein nicht bearbeitungsfähiger Abschnitt der Metallprofile in Stabform in Maschinen zum Bearbeiten dieser Profile vorhanden ist, und insbesondere eine vollständige Bearbeitungsfähigkeit des Endabschnitts der Stäbe ermöglicht, um einen zusätzlichen geformten Gegenstand oder einen größeren Gegenstand zu erhalten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zu schaffen, die das automatische Biegen von Metallprofilen in Stabform mit einer Struktur ausführt, die einfach und funktional ist, im Betrieb sehr zuverlässig und in der Verwendung sehr flexibel ist.
  • Dieses Ziel und diese Aufgabe werden durch ein Verfahren zum Biegen von Metallprofilen in Stabform sowie durch eine Maschine, die in den beigefügten Ansprüchen beansprucht sind, erreicht bzw. gelöst.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden deutlich aus der genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens und der Maschine zum Biegen von Metallprofilen in Stabform, die lediglich durch ein nicht einschränkendes Beispiel in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind, wobei:
  • 1 eine allgemeine Vorderansicht einer Maschine zum Biegen von Metallprofilen in Stabform ist, die gemäß dem Verfahren der Erfindung arbeitet;
  • 2 eine Vorderansicht der Anordnung zum Extrahieren des Endabschnitts der zu biegenden Stäbe ist;
  • die 3 und 4 eine Schnittansicht längs einer Querebene bzw. einer Draufsicht der Extraktionsanordnung sind;
  • 5 und 6 eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht der Stabantriebsvorrichtungen sind; und
  • 7 eine allgemeine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Maschine zum Biegen von Metallprofilen in Stabform ist.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die oben angegebenen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein die Maschine zum Biegen von Metallprofilen 2 in Stabform, z. B. Eisenstangen für Stahlbeton und dergleichen. Die Maschine besitzt eine Linie 3 zum Zuführen der zu biegenden Stäbe 2 längs der die Antriebsvorrichtungen 4, die durch ein Abdeckungsgehäuse 48 geschützt sind, angeordnet sind. Die Antriebsvorrichtungen 4 besitzen eine erste Antriebsanordnung 41 und eine zweite Antriebsanordnung 42, die nacheinander angeordnet sind und vorzugsweise durch Paare von sich in Gegenrichtung drehenden Rädern 43 gebildet sind, die vorzugsweise gleiche Eigenschaften besitzen.
  • Wie im Einzelnen in den 5 und 6 gezeigt ist, werden die Antriebsanordnungen 41 und 42 durch einen einzigen Motor 40 betätigt, der in einer mittigen Position zwischen den Antriebsanordnungen angeordnet ist. Die Antriebsanordnungen 41 und 42 werden durch entsprechende Kraftübertragungsorgane 44 und 45 des Kettentyps betätigt, die um ein Doppelritzel 46, das an der Abtriebswelle des Motors 40 angebracht ist, und ein entsprechendes Ritzel 47 eines Rads 43 jeder Antriebsanordnung gewickelt ist. Am Ausgang der Antriebsvorrichtungen 4 ist längs der Beschickungslinie 3 eine Scheranordnung 5 angeordnet, die eine herkömmliche und an sich bekannte Scheranordnung sein kann.
  • Die Biegemaschine besitzt weiterhin vor der Scheranordnung 5 eine Biegeanordnung 6, die mit einem Biegekopf 7 eines bekannten Typs versehen ist, der geeignet ist, um die Stäbe 2 zu biegen.
  • Der Biegekopf 7 der Biegeanordnung 6 kann sich zwischen einer ersten oberen Biegestation 61, die an der Beschickungslinie 3 angeordnet ist, und einer zweiten unteren Biegestation 62 bewegen, wie im Einzelnen in dem italienischen Patent Nr. 1292692 an Schnell S.p.A. beschrieben ist. Ansonsten gibt es zwei Biegeköpfe, d. h. einen oberen und einen unteren Biegekopf, die an den Biegestationen 61 bzw. 62 angeordnet sind.
  • Stromabwärtig von der Biegeanordnung 6 besitzt die Biegemaschine längs der Linie 3 zum Zuführen der Stäbe 2 eine Extraktionsanordnung 8, die geeignet ist, um den Abschnitt der Stäbe 2, der von der Biegeanordnung 6 nach vorn vorsteht, zu ergreifen. Wie später genau beschrieben wird, ist die Extraktionsanordnung 8 im Einzelnen so beschaffen, dass sie den Endabschnitt der Stäbe 2 extrahiert.
  • Die Extraktionsanordnung 8 besitzt eine Greifvorrichtung 9 des Klemmtyps, die sich unter der Betätigung eines ersten Betätigungselements 10 längs einer Achse, die longitudinal in Bezug auf die Vorschubrichtung der Stäbe 2 ist, mit einem festen Hub hin und her bewegen kann (3). Die Klemme 9 kann sich ferner auf der Arbeitsebene und längs einer Achse, die senkrecht zu der Vorschubrichtung der Stäbe 2 ist, unter der Betätigung eines zweiten Betätigungselements 11 zwischen einer oberen Position und einer unteren Position bewegen, die der ersten Biegestation 61 bzw. der zweiten Biegestation 62 entsprechen.
  • Die Klemme 9 ist durch eine untere feste Klemmbacke 91, die mit einem Rahmen 90 starr bekoppelt ist, und eine bewegliche Klemmbacke 92, die durch ein entsprechendes Betätigungselement 93 betätigt werden kann, das seinerseits mit dem Rahmen 90 starr gekoppelt ist, gebildet (3). Das erste Betätigungselement 10 ist mit einer Struktur 80 starr gekoppelt, die ein Paar Hülsen 81 bildet, in denen entsprechende Führungsschäfte 82 gleitfähig angebracht sind. Die Achse der Schäfte verläuft parallel zu dem Betätigungselement 10 (4). Die Führungsschäfte 82 unterstützen an einem hinteren Ende einen Kasten 84, auf dem der Rahmen 90 der Klemme 9 geführt wird.
  • Die Struktur 80 ist so angebracht, dass sie an einem Paar Säulen 83, die mit dem festen Rahmen der Maschine starr gekoppelt sind, mit einer Achse, die senkrecht zu der Zuführrichtung der Stäbe 2 ist, gleiten kann, und wird durch das zweite Betätigungselement 11 hin und her bewegt.
  • Der Kasten 84 ist mit Hülsen 85 versehen, in denen zwei zusätzliche Führungsschäfte 86 gleitfähig eingesetzt sind und an einem Ende den Rahmen 90 der Klemme 9 unterstützen.
  • Der Rahmen 90 der Klemme 9 kann sich längs einer Achse, die quer zu der Zuführrichtung der Stäbe 2 und zu der Arbeitsebene der Maschine verläuft, unter der Betätigung eines dritten Betätigungselements 87, das durch den Kasten 84 unterstützt wird und mit den Führungsschäften 86 starr verbunden ist, hin und her bewegen.
  • Die Maschine umfasst außerdem an der unteren Biegestation 62 einen zurückziehbaren Anschlag 12, der in einer Zwischenposition zwischen der Biegeanordnung 6 und der Extraktionsanordnung 8 angeordnet ist (1). Vor der Extraktionsanordnung 8 kann sich an der unteren Biegestation 62 eine zusätzliche Antriebsanordnung 13 befinden, die durch Paare von sich in Gegenrichtung drehenden Rädern gebildet ist. Die Maschine kann mit einem Schlitten 14 mit Fächern zum wahlweisen Sammeln der Fertigprodukte oder mit ähnlichen Sammelmitteln versehen sein.
  • Das Betriebsverfahren und die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung werden verwendet, um lediglich den Endabschnitt von Profilen in Form von Stäben 2 zu bearbeiten, die ansonsten nicht vollständig verwendet werden könnten, da ein abschließender nicht nutzbarer Abschnitt, der wenigstens gleich dem Abstand zwischen der zweiten Antriebsanordnung 42 und dem Biegekopf 9 ist, in jedem Fall übrig bleiben würde. Das Verfahren und die Maschine umfassen im Wesentlichen die Bearbeitung des Endabschnitts der Stäbe 2, indem mittels der Antriebsvorrichtungen 40 der teilweise Vorschub des Endabschnitts der Stäbe 2 und das Anhalten des Endabschnitts der Stäbe 2 in einer im Voraus eingestellten Position ausgeführt wird, die gemäß den Abmessungen der geformten Gegenstände, die hergestellt werden sollen, und gemäß dem festen Hub, den die Klemme ausführen kann, automatisch bestimmt wird.
  • Anschließend wird der Endabschnitt der Stäbe 2 mittels der longitudinalen translatorischen Bewegung der Klemme 9 der Extraktionsanordnung 8 extrahiert. Die Klemme 9 ergreift die Stäbe 2 an einem Abschnitt, der von der Biegeanordnung 6 nach vorn vorsteht. Die voreingestellte Bewegung der Antriebsvorrichtungen 4 wird durch Subtraktion berechnet, so dass die Klemme 9, die sich mit einem Hub mit fester Größe bewegen kann, wie im Folgenden genauer spezifiziert wird, die Abmessungen des geformten Gegenstands, der hergestellt werden soll, fertig stellt.
  • Im Einzelnen führt der Endabschnitt der Stäbe 2 unter der Betätigung der Antriebsvorrichtungen 4 einen ersten Vorschubhub aus, dessen Größe gemäß den Abmessungen der geformten Gegenstände, die hergestellt werden sollen, veränderlich ist und insbesondere gleich der Differenz zwischen der Abmessung, die bereitgestellt werden soll, und dem festen Hub der Klemme 9 ist.
  • Mit anderen Worten, der durch die Antriebsvorrichtungen 4 ausgeführte Vorschub endet in einer im Voraus eingestellten Position, die durch die Differenz zwischen den Abmessungen der geformten Gegenstände, die hergestellt werden sollen, und dem festen Hub der Klemme 9 festgelegt ist.
  • Die anschließende Bewegung der Stäbe durch die Klemme 9, die einen festen Hub ausführt, ermöglicht, die vorgesehenen Abmessungen der geformten Gegenstände exakt fertig zu stellen, wobei der Endabschnitt vollständig oder teilweise verwendet wird, der ansonsten in einer Größe, die gleich dem Abstand zwischen der zweiten Antriebsanordnung 42 und dem Biegekopf 7 ist, unverwendbar bleiben würde.
  • Es ist eine Tatsache, dass das vertikal bewegliche Rad der ersten Antriebsanordnung 41 außerdem dazu dient, nach dem Vorhandensein der Stäbe 2 zu prüfen, um den Endabschnitt der Stäbe zu erfassen und den oben beschriebenen Betriebszyklus zu aktivieren. Wenn die Stäbe 2 aus der erste Antriebsanordnung 41 austreten, wird die Tatsache erfasst, dass eine verbleibende Länge des Stabs, die gleich dem Abstand zwischen den beiden Antriebsbaueinheiten 41 und 42 ist, vorhanden ist. Dies ermöglicht außerdem, die Korrektheit der Länge zu prüfen, die durch die Bedienperson mit den ursprünglichen Daten wahlweise eingestellt wurde.
  • Der Endabschnitt der Stäbe 2 wird durch die zweite Antriebsanordnung 42 in der im Voraus eingestellten Position angeordnet.
  • Die Klemme 9 ist so beschaffen, dass sie die Stäbe 2 zwischen den Klemmbacken 91 und 92 an einem Abschnitt, der von der Biegeanordnung 6 nach vorne vorsteht, durch die Betätigung der beweglichen Klemmbacke 92 der Klemme mit Hilfe des Betätigungselements 93 ergreift (3).
  • Die Räder der Antriebsanordnung 42 werden dann geöffnet, um den Endabschnitt der Stäbe 2 freizugeben, und die longitudinale translatorische Bewegung des Endabschnitts der Stäbe 2 wird durch die Betätigung der Klemme 9 der Extraktionsanordnung 8 erzeugt, deren Vorschubhub eine feste Größe besitzt, um die vorgesehenen Abmessungen fertig zu stellen, wie bereits erläutert wurde. Die translatorische Bewegung der Klemme 9 wird durch das Betätigungselement 10 ausgeführt, indem es auf dem Führungsschaft 82 gleitet, der mit dem Kasten 84 starr gekoppelt ist, der den Rahmen 90 der Klemme 9 unterstützt.
  • Am Ende des Hubs mit fester Größe der Klemme 9 wird ein Scheren der Stäbe 2 auf Größe mittels der Scheranordnung 5 ausgeführt und die wahlweise Fertigstellung des Gegenstands durch folgende Prozesse wird ausgelöst.
  • Um das wahlweise Biegen des hinteren Abschnitts von verhältnismäßig langen Stäben 2 auszuführen, nachdem sie auf Größe abgeschert wurden, wird der Biegekopf 7 der Biegeanordnung 6 von der oberen Biegestation 61 zu der unteren Biegestation 62 bewegt. Diese Bewegung kann mit der Bewegung der Klemme 9 verbunden sein, die die Stäbe 2 an der unteren Biegestation 62 hält. Die Bewegung der Klemme 9 wird durch das Betätigungselement 11 durch Gleiten der Struktur 80 an den Säulen 83 bewirkt, die mit dem festen Rahmen der Maschine starr gekoppelt sind, wobei eine Achse senkrecht zu der Vorschubrichtung der Stäbe 2 und parallel zu der Arbeitsebene verläuft.
  • Die Klemme 9 kann sich unter der Betätigung des Betätigungselement 87 zu einer zurückgezogenen Position in Bezug auf die Arbeitsebene der Maschine bewegen, damit sie während der maschinellen Bearbeitung kein Hindernis darstellt.
  • Die Klemme 9 kann außerdem die teilweise fertig gestellten Gegenstände der unteren Antriebsanordnung 13 zuführen, die sie bewegt, um die vorgesehenen Biegeoperationen an dem hinteren Abschnitt der Stäbe auszuführen.
  • Schließlich werden die fertig gestellten Produkte in einen Transportwagen 14 entladen, der sich optional darunter befindet und mit Fächern versehen ist, um die fertig gestellten Produkte wahlweise zu sammeln.
  • Wenn dagegen der Endabschnitt der Stäbe nicht lang genug ist, um das geformte Teil, das bearbeitet wird, zu erhalten, wird es durch die Klemme 9 entfernt und als Abfall abgelegt.
  • Das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung erreichen deswegen das Ziel, dass der Endabschnitt von Metallprofilen in Stabform in Maschinen zum Biegen dieser Profile trotzdem verarbeitet werden kann, wodurch eine vollständige Nutzung des Endabschnitts der Stäbe erreicht werden kann, um einen zusätzlichen geformten Gegenstand oder einen größeren Gegenstand zu erhalten.
  • Dies wird insbesondere durch eine geeignete Kombination der Bewegung, die durch die Antriebsvorrichtungen 4 erzeugt wird, mit dem Extraktionshub mit fester Größe der Klemme 9 erreicht, um eine geforderte Abmessung zu erhalten. Die vorgesehene Abmessung wird im Einzelnen erreicht, indem die Antriebsvorrichtungen 4 bei einem Vorschub angehalten werden, der genau gleich der Größe des festen Hubs der Klemme 9 ist.
  • Wenn z. B. eine Länge von 200 cm des Profils von einem Stab übrig bleibt und ein Teil der Länge 180 cm erzeugt werden muss, wäre das Material theoretisch mehr als ausreichend, in der Praxis wäre jedoch eine herkömmliche Maschine nicht in der Lage, es zu produzieren, da auf Grund der physikalischen Abmessungen der mechanischen Teile die letzten 40 cm nicht gehandhabt werden können und deswegen diese Länge in der Maschine verbleibt, wodurch zwangsläufig nicht nur die letzten 40 cm, sondern das gesamte Teil der Länge 200 cm verworfen wird. Unter der Voraussetzung, dass die Klemme einen festen Hub von 30 cm hat, hält dagegen gemäß der vorliegenden Erfindung der Antrieb bei 150 cm an und die Klemme 9 extrahiert daraufhin mit ihrem festen Hub die Länge von 30 cm aus der Maschine, um die vorgesehene Länge von 180 cm fertig zu stellen.
  • Dieses Ergebnis wird durch eine einfache und kostengünstige Lösung erreicht.
  • Die Extraktionsvorrichtung 8 erfordert keine Bewegungsmessvorrichtungen, die ihre Konstruktion komplizierter machen und ihre Kosten vergrößern würden, und ist stattdessen einfach mit einer Klemme 9 mit festem Hub versehen.
  • Es sollte außerdem angemerkt werden, dass die Extraktionsvorrichtung 8 nur bei Bedarf aktiviert wird, um den Endabschnitt der Stäbe 2 zu bewegen, und während der Bearbeitung der Stababschnitte, die dem Endabschnitt vorhergehen, inaktiv ist.
  • 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Maschine, bei der die Extraktionsanordnung 8 am Ausgang der Scheranordnung 5 hinter der Biegeanordnung 6 zwischen der Scheranordnung und der Biegestation längs der Linie 3 zum Zuführen der Stäbe 2 angeordnet ist. Bei dieser Lösung ist die Klemme 9 so beschaffen, dass sie die Stäbe 2 während des Biegens ergreift, um als ein Anschlag für das Biegen in der oberen Biegestation 61 zu wirken.
  • Bei der praktischen Ausführungsform der Erfindung können die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen gemäß den Anforderungen beliebig sein.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Biegen von Metallprofilen in Stabform in Maschinen des Typs, der eine Linie (3) zum Zuführen der Profile in Form von zu biegenden Stäben (2) umfasst, längs derer Vorrichtungen (4) zum Antreiben der Stäbe (2), eine Scheranordnung (5) und wenigstens eine Biegeanordnung (6) vorhanden sind, wobei das Verfahren umfasst: Verarbeiten des Endabschnitts der Profile in Form von Stäben (2) durch Ausführen des Vorschubs des Endabschnitts der Stäbe (2) kraft der Antriebsvorrichtungen (4); Anhalten der Endabschnitte der Stäbe (2) an einer im Voraus festgelegten Position in Bezug auf die Abmessung der herzustellenden geformten Gegenstände und in Bezug auf den festen Hub einer Extraktionsanordnung (8); Ergreifen mittels der Extraktionsanordnung (8), die mit einer Greifvorrichtung (9) des Klemmtyps versehen ist, die so beschaffen ist, dass sie hin und her bewegt werden kann, des Endabschnitts der Stäbe (2) in einem Abschnitt, der an der Vorderseite von der Biegeanordnung (6) vorsteht; Ausführen der longitudinalen translatorischen Bewegung des Endabschnitts der Stäbe (2) um einen Vorschubhub von fester Größe bei einer Betätigung der Extraktionsanordnung (8); und anschließend Scheren, um den Endabschnitt der Stäbe (2), der durch die Extraktionsanordnung (8) bewegt wird, abzuschneiden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Ausführen mittels der Antriebsmittel (4) eines ersten Hubs für den Vorschub des Endabschnitts der Stäbe (2), dessen Größe in Bezug auf die Abmessung der herzustellenden geformten Gegenstände veränderlich ist und gleich der Differenz zwischen der zu schaffenden Abmessung und dem Hub mit fester Größe der Extraktionsanordnung (8) ist; Anhalten des Endabschnitts der Stäbe (2) an der im Voraus festgelegten Position, die durch die Differenz zwischen der Abmessung der herzustellenden geformten Gegenstände und dem Hub mit fester Größe der Extraktionsanordnung (8) bestimmt ist; Fertigstellen der Abmessung der geformten Gegenstände kraft der anschließenden longitudinalen translatorischen Bewegung des Endabschnitts der Stäbe (2) bei einer Betätigung der Extraktionsanordnung (8), die den Vorschubhub mit fester Länge ausführt.
  3. Maschine zum Biegen von Metallprofilen in Stabform des Typs, der eine Linie (3) zum Zuführen der Profile in Form von zu biegenden Stäben (2) umfasst, längs derer Antriebsvorrichtungen (4) für die Stäbe (2), eine Scheranordnung (5) und wenigstens eine Biegeanordnung (6) angeordnet sind, die eine Extraktionsanordnung (8) umfasst, die mit einer Greifvorrichtung (9) des Klemmtyps versehen ist, die so beschaffen ist, dass sie während eines Arbeitsschrittes den Endabschnitt der Stäbe (2) ergreift, ihn durch die Antriebsvorrichtungen (4) zu einer im Voraus festgelegten Position befördert, von der Biegeanordnung (6) nach vorn vorsteht und unter der Betätigung eines Betätigungsmittels (10) längs einer Achse, die in Bezug auf die Vorschubrichtung der Stäbe (2) longitudinal verläuft, hin und her beweglich ist, um die translatorische Bewegung der Endabschnitte der Stäbe (2) für einen Vorschubhub mit fester Größe auszuführen, wobei die Greifvorrichtung (9) des Klemmtyps längs einer Achse, die zu der Vorschubrichtung der Stäbe (2) senkrecht ist, durch die Betätigung eines zweiten Betätigungsmittels (11) zwischen einer oberen Position und einer unteren Position beweglich ist, die einer ersten Biegestation (61), die längs der Zuführlinie (3) angeordnet ist, bzw. einer darunterliegenden zweiten Biegestation (62), bei der wenigstens ein Biegekopf (7) der Biegeanordnung (6) so ausgelegt ist, dass er arbeiten kann, entsprechen.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung (9) des Klemmtyps so beschaffen ist, dass sie die Stäbe (2) einer unteren Antriebsanordnung (13), die bei der unteren Biegestation (62) angeordnet ist, zuführt.
  5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei der unteren Biegestation (62) einen zurückziehbaren Anschlag (12) umfasst, der an einer Zwischenposition zwischen der Biegeanordnung (6) und der Extraktionsanordnung (8) angeordnet und so beschaffen ist, dass er während des Biegens mit dem hinteren Ende der Stäbe (2) zusammenwirkt.
  6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Greifvorrichtung (9) des Klemmtyps längs einer Achse, die quer zu der Stabvorschubrichtung (2) liegt, bei einer Betätigung eines zusätzlichen Betätigungsmittels (87) zwischen einer Position, die in Bezug auf die Arbeitsebene der Maschine zurückgezogen ist, und einer Position, die in Bezug auf die Arbeitsebene nach außen vorsteht, hin und her bewegt werden kann.
  7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung (9) des Klemmtyps von einem Rahmen (90) unterstützt ist, der mittels Führungsschäften (86) längs der Achse, die quer zu der Vorschubrichtung der Stäbe (2) liegt, auf einem Kasten (84) gleiten kann, mit dem das zusätzliche Betätigungsmittel (87) starr gekoppelt ist, wobei der Kasten (84) mittels Führungsstäben (82), die zu der Vorschubrichtung der Stäbe (2) longitudinal verlaufen, auf einer Struktur (80) gleiten kann, mit der die Betätigungsmittel (10), die die translatorische Bewegung des Endabschnitts der Stäbe (2) für einen Vorschubhub mit fester Größe ausführen können, starr gekoppelt sind.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (80) an Säulen (83), die mit dem festen Rahmen der Maschine starr gekoppelt sind, auf der Arbeitsebene und mit einer Achse, die zu der Vorschubrichtung der Stäbe (2) senkrecht ist, gleiten kann und so beschaffen ist, dass sie durch ein Betätigungsmittel (11) zwischen einer oberen Position und einer unteren Position hin und her bewegt werden kann, die einer ersten Biegestation (61), die längs der Zuführlinie (3) angeordnet ist, bzw. einer darunterliegenden zweiten Biegestation (62), an der wenigstens ein Biegekopf (7) der Biegeanordnung (6) so ausgelegt ist, dass er arbeiten kann, entsprechen.
  9. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen (4) eine erste Antriebsanordnung (41) und eine zweite Antriebsanordnung (42), die längs der Zuführlinie (3) beabstandet sind, und einen Motor (40), der an einer Mittelposition zwischen der ersten und der zweiten Antriebsanordnung (41, 42) angeordnet und mit diesen durch entsprechende Kraftübertragungsorgane (44, 45) mit gleicher Länge verbunden ist, besitzen.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antriebsanordnung (41) und die zweite Antriebsanordnung (42) durch Paare von entgegengesetzt rotierenden Rädern (43), die durch ein Betätigungsmittel mit gleichen Eigenschaften betätigt werden, gebildet sind.
  11. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem unteren Bereich mit einem Schlitten (14) versehen ist, der mit Fächern für die wahlweise Sammlung der fertig gestellten Produkte versehen ist.
  12. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktionsanordnung (8) vor der Biegeanordnung (6) längs der Linie (13) zum Zuführen der Stäbe (2) angeordnet ist.
  13. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktionsanordnung (8) am Ausgang der Scheranordnung (5) hinter der Biegeanordnung (6) längs der Linie (13) zum Zuführen der Stäbe (2) angeordnet ist, wobei die Greifvorrichtung (9) des Klemmtyps die Stäbe (2) während des Biegens in der ersten oberen Biegestation (61) greifen kann, um so als ein Anschlag für das Biegen zu wirken.
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