DE2140356A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Knüppeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Knüppeln

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DE2140356A1
DE2140356A1 DE19712140356 DE2140356A DE2140356A1 DE 2140356 A1 DE2140356 A1 DE 2140356A1 DE 19712140356 DE19712140356 DE 19712140356 DE 2140356 A DE2140356 A DE 2140356A DE 2140356 A1 DE2140356 A1 DE 2140356A1
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DE
Germany
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marking
billet
marked
elongated body
stick
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Pending
Application number
DE19712140356
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English (en)
Inventor
Walter Baer Pittsburgh Pa Ruder (V St A )
Original Assignee
USS Engineers and Consultants, Inc , Pittsburgh, Pa (V St A )
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Filing date
Publication date
Application filed by USS Engineers and Consultants, Inc , Pittsburgh, Pa (V St A ) filed Critical USS Engineers and Consultants, Inc , Pittsburgh, Pa (V St A )
Publication of DE2140356A1 publication Critical patent/DE2140356A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C51/00Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
    • B21C51/005Marking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/06Cutting-off means; Arrangements thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/02Dies; Accessories
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Description

Verfahren, und Vorrichtung zum Markieren von Knüppeln
Die Erfindung betrifft eine Markierungevorrichtung für Knüppel sowie ein zugehöriges Markierungsverfahren«
Bekanntermaßen werden in einer Vorrichtung zum kontinu·* ierlichen Gießen, von Knüppeln, die mit mehreren Strängen arbeitet, beispielsweise mit vier Strängen, die Knüppel auf eine vorgegebene Querschnittsfläche gewalzt, so Z0B* auf 10 χ 10 mm, 12,7 x 12,7 mm, 15 x 15 mm od.dgl«, und dann auf Längen von etwa 5 bis 10 m zugeschnitten· Danach werden die zugeschnittenen Knüppel an der Markierungsstation gesammelt, wo ein Markierer an jedem Knüppel die Strangnummer, Chargennummer und Schnittmuster des jeweiligen Strangs anzeichnet· In den Fällen, in denen die abgeschnittenen Knüppel nicht in einer bestimmten Reihenfolge oder Ordnung an der Markierungsstation ankommen, war es bisher für den Markierer, der sich in einer gewiesen Entfernung von der Afcsohneid- oder Saher·tatlon
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
mm 2 "■·
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aufhält, äußeret schwierig, ait absoluter Genauigkeit die gewünschte Strangnumner, Chargennummer und Schnittmuster für einen bestimmten Knüppel festzustellen, wodurch oftmals einzelne Knüppel eine falsche Markierung erhielten·
Mit dem oben genannten Problem befassen sich die folgenden USA-Patentsehrift»n 807,850, 2,060,141, 2,328,7*7, 2,5*1,800 und 2,776,617.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung zur Markierung von Walzwerksknüppeln zu schaffen, die die oben angeführten Schwierigkeiten vermeiden und
a) die Strangnummer eines Knüppels an der Schneidstatian anze lohnen j,
b) die Strangmarkierung durch den Markierer der Betriebsstation überflüssig machen,
c) die Anzahl der Markierungsvorgänge an der Markierungsstation auf die Straagsohnittnummer und die Chargennummer reduzieren und
d) sicherstellen, dafl jeder einzelne Knüppel, der von der kontinuierlichen Knüppelgie8vorrichtung geliefert wird, die richtige Strangmarkierung, Strangschnittmarkierung und Chargennummermarkierung erhält·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB durch eine verbesserte Markierungsvorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zur Markierung bzw« Anzeichnung gelöst, wobei die Markierungsvorrichtung zu einer Sehneidvorrichtung der kontinuierlichen Knappe1-gleeeinrichtuBg gehört, mit der ein länglioher Gußkörper abgeschnitten bzw» abgeschert werden kann, und wobei diese Markierungsvorrichtung mit einem Markierungsglied auf jedem Blatt der Schneidvorrichtung versehen ist, und swar auf dem stationären Blatt tuU/eier dem Beweglichen Blatt« Das Markierungsglied wird dureh eine Belatlvbewegung zwischen dem stationären Blatt
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"" 3 —
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und dem beweglichen Blatt betätigt, durch die der längliche Gufikttrper zu einem Knüppel geschnitten wird und durch die ein bestimmtes Zeichen auf den länglichen Gußkörper und/oder den Knüppel aufgezeichnet wird«,
Das erfindungsgemäße Verfahren znu Markieren eines Knüppels, der aus einem länglichen Gußkörper hergestellt wird, welcher in einer kontinuierlichen Knüppelgießvorrichtung erzeugt wird, enthält die Verfahrensschritte des gleichzeitigen Zuschneiden* des länglichen Gußkörpers zu einem Knüppel bestimmter Länge und des Markierens des einen Endes des Knüppels und/oder des länglichen Gußkörpers, wobei der Knüppel zu einer Markierungsstation bewegt wird and in dieser Station mit einem Zeichen versehen wird*
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von In den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In den Zeichnungen zeigens
Fig· 1 eine sohematisohe Seitenansicht einer kontinuierlichen Knüppelgießvorrichtung, die mit der verbesserten Markierungsvorrichtung versehen ist sowie des vereinfachten M&rkierungsstationsbetriebs,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Schneidstation und des zugehörigen Tragtisches,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Teilseitenansicht der Sohneidvorrichtung des Aufwärtsschnittype, die mit der verbesserten Markierungseinrichtung auf dem stationären oberen Blatt versehen ist und das sich bewegende Blatt sowie das feststehende Blatt und den Knüppel ztt Beginn des Schneid- oder Sohervorgangs zeigt,
Figo ^ eine schematische Draufsicht der Klemmrollen und der Eingangsschlüsselführung an dem Schneidmeohanismus,
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Fig, 5 eine Ansicht längs der Linie 5-5 in Fig« 3, Fig« 6 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie
6-6 in Fig. 3, die Einzelheiten der Markierungsvorrichtung sseigt,
Fig«, 7A-7B schematische Ansichten der Arbeitsschritte beim Schneiden und Markieren,
Figo 3 eine sehematische Draufsicht der nach dem Schneiden
Einsatz gelangenden Knüppelverarbeitungsein— richtung,nder die zugeschnittenen Knüppel zur Markierungsetation gefördert werden,
Fig. 9 eine der von Fig. 5 ähnliche schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Markierung«vorrichtung, wobei die Markierungsvorrichtung von einem beweglichen Aufwärtsschnittblatt für das Stumpfendmarkieren des Knüppels getragen wird, Fig. iOeine der Fig. 9 ähnliche Auetcht, die eine Markierungsvorrichtung sowohl auf dem stationären unteren Blatt als auch auf dem beweglichen oberen Blatt einer Abwärtsschnittvorrichtung zeigt,
Fig. il eine Stirnansicht einer Diamantschneid- oder
Diagonaltypschervorrichtung, die die erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung trägt^
Fig. 12A, 12B ähnliche Ansichten wie Fig. 11 von Rundsoher-
und Vielfachstangen-Schervorrichtungen, die mit
w der erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung ver
sehen sind,
Fig. 13 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht einer anderen
Ausführungsform einer Markierungsvorrichtung, die sowohl konvex gekrümmte als auch konkav gekrümmte Markierungsstäbe aufweist,
Fig· Ik eine der Fig· 13 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform der Markierungsvorrichtung, bei der eine Reihe angeordneter runder und dem Diamanttyp entsprechender Vorsprünge zu sehen ist9 und
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Figo 15 eine dem Fige IJ und 14
weiteren anderem ÄTasftttoimgsfoJfüM i©r vorrichtung? b©i das* Syafe©!© im oder Ziffemfona als MarkieETaELgssIsisente wandung finden*
Obgleich sich die hier beschriebene Markierungsvorrichtung und das zur Anwendung gelangende Markiβrungsverfahr©η sieh in einem weiten Bereich für di@ Markierung beliebiger länglicher Körper, beispielsweise Metal!knüppel irgendeiner Querschnittsform oder Länge, die aus irgendeinem gießbarem @ä®r axtnadier— baren Material hergestellt sind,, anwenden lasg©a? feat sieh eine Verwendung bei einem Stahlknüppel als besonders geeignet erwiesen, der in einem kontinuierlichen Bnüppelgisiiverfahren hergestellt wird« Deshalb soll dies® AnwendisngsiaiglislÄoit auch im folgenden näher erläutert werden«
In Figo 1 ist eine kontinuierliche dargestellt, die ganz allgemein mit 10 bezeichnet ist» Mehrere Stränge 12, im vorliegenden Fall beispielsweise vi@r Stränge 1 werden von der Kokille 14 abwärts gefördert wd laufen dabei durch Führungsrollen 16, an einer Biegerolle iS„ farmer an einem gebogenen Walzengerüst 20 vorbei und im eine Ausrieht» vorrichtung 22, wo die gebogenen Sträng® 12 g®radeg®richtet werden, von wo aus sie dann mehreren Führungsrollen 24 tibergeben werden, die in einer im wesentlichen waagerechten Ebene angeordnet sind« Danach werden die Stränge 14 durch οin® Reihe Induktionsöfen 26 gefördert, in denen sie auf ein© temperatur von etwa 1204 bis 1316° C erwärmt werden· Die Stränge IS werdenn mit Hilfe von Reduzierwalzwerken 28a und 28b von einer Quersohnittsflache von etwa 19 ζ 19 em auf beispielsweise 10 χ 10 cm, 12,7 x 12,7 ca oder 15 ac 15 on Querschnitt od0dgl, reduziert· Die reduzierten Stränge 12 werden daraufhin zu einer Sohneid- bzw* Schervorrichtung 30 gefördert, wo die Stränge 12 in Knüppel 32 (Fig. 1, β) zerschnitten wad mit
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einem Strangziehen des in deii Fig. 13 bis 15 und Fig« 6 gezeigten Typs markiert weiten, Di© Knüppel 32 werden daraufhin von FünniBgsx°©llei* 84 za einer Knüppelfoahandlungsvorrichtung 34 geleitet, in der an einer Markierungsstation dieser Vorrichtung jeder der Knüppel 32 zusätzlich mit der Chargennummer und der Strangschnittnummer Markiert wird« Die Schneidvorrichtung 30 und ihr zugehöriger Kipptisch 36 sind in Fig« 2 zu sehen«
Öle Schneidvorrichtung 30 (Fig. 2) besitzt einen Rahmen und entspricht dem fahrenden Typ« Dieser Rahmen 38 ist auf Kopfrädern 40 gelagert, die den Kopfteil der Schienen 42 berühren, sowie auf Verriegelung»- oder Fußrädern 44, die auf den Fußschienen 46 laufen« Beide Schienen 42 und 46 sind auf dem Baurahmsnkörper 48 der kontinuierlichen Knüppelgießvorrichtung 10 angebracht· Die Mittel (Fig. 2), die zur Bewegung der Schneidvorrichtung 30 längs einer hin- und herführenden waagerechten Bewegungebahn auf den Schienen 42 und 46 dienen, können beispielsweise einen Hydraulikzylinder 50 aufweisen, der bei 52 an dem Rahmen 53 der Vorrichtung 10 angelenkt ist, und dessen Kolben 54 mit dem Rahmen 38 der Schneidvorrichtung 30 verbunden ist.
Wie ans den Fig« 2, 3, 7A-7D hervorgeht, entspricht die Schneidvorrichtung 30 dem Aufwärtssehnittyp und besitzt eine stationäre obere Blattanordnung 56 sowie eine hin- und herbewegliche untere Blattanordnung 58« Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, hat die stationäre obere Blattanordnung 56 ein reversibles, stationäres Sohneidblatt 60, das in einem Futter 62 im Rahmen 38 mit Hilfe einer Schraube 64 und Mutter 66 befestigt 1st· Ein passender Spielschlitz 68 ist neben dem stationären Blatt 60 und dem Futter 62 vorgesehen, so das das bewegliche Blatt 70 vorbeigehen kann, wie dies im folgenden erläutert wird«
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In gleicher W©ise besitzt fit© umt©r@t toowQglieli© Blatt— anordnung 58 (Fig. 3) ein reversibles 9 feewegliefe©© Blatt 7O9 das in einem Futter 62 ia Rahmen 38 &@r mit Hilfe einer Schraub® 64 und eimer Mutter 66 iss. Weise befestigt isto Wenn <ä©r EsaMppel 52 r&n &®n frag Führungsro 11 en 24 in Eiehiiasg auf öl@ S (Fig. 3, ^ und 5) gefördert wirdg tritt ©2· Im' Qia© fb'rmig aufgeweitet® Führung 7^ C^ige 3 Ms 5) 0Im9 «äi@ einem Paar KlenMrollen 76 (Figa 3 Ms 5) smu^^feei!; is so daß die glockenförmig aufgeweitet© FMJtaiag 7^ ώ©ΐι 32 in der richtigen Ausrichtung sßtfisefeem ä®n' am.tr©ito©md@n Klemmrollen 76 in Überdeeksaiag zia der stati©aär@m Blattanordnung 56 und der feewogliöliea κ 58 lenkt. Wie aus den Fig. J5 Ss 7a«7d laeirergelatp trägt die obere Blattanordnung 56 Sie M®rki©ruag0¥©rri©fetraag 80e
Biese MarkieruBgsvoraietitraa! BQ 1st Keile odcdgl· auf dem l
neben dem Futter 62 in &©es stationären Blatt 60 fe©f©stigt Wie insbesondere aias Fige 6 h@rr@rg®ht9 1st die Vorrichtung 80 mit Eaahr©r©a9 ^©Ispiels^eis© ait vi©r lichen Markieriingestälaea 82 T©rsels©n9 äie beispielsweis® anzeigen könnenr daß der Knüppel von eines öestiiaBtesi Strang vom Strang # k der k©ntiaui®rlich®a Kaüpp©lgi©ßv©rriöiitiaag 1© s tammt·
Wenn die Klemm» oder Antriebsrollen 76 d@n Knüppel 32 an der oberen stationären Blattanordnrang 56 und ö©r unteren beweglichen Blattanordnung 58 (Fig. 3? 7a-7d) positionier©nf dann wird das bewegliche Blatt 70 durch den Kolben 8% eines Hydraulikzylinders 86 (Fig. 2) entlang der Führungen 88 (Figo 2) aus der in Fig. 7a gezeigten Lage, über die in den Fig, 7b, 7c und 7d dargestellte Lage aufwärtsbewegt, um dadurch den Knüppel 32 von dem Strang 12
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Aus Fig» 2 wird verständlich, daß während der Aufwärtsbewegung der unteren beweglichen Blattanordnung 58 ein sich sohräg~stellender Tisch 90 mit der unteren Blattanordnung 58 bei 92 verbunden wird und sich zusammen mit dieser Anordnung nach oben bewegt, um während des Scher« bzw, Schneidvorgangs, wie in den Fig« 7a—?d gezeigt, den Knüppel 32 vollständig abzustützen»
Dieser sich schrägstellende oder kippende Tisch 90 (Fig. 2) weist einen Rahmen 94 auf 9 der auf sich auf Schienen 42 befe wegenden Rädern 96 gelagert ist© Um den Knüppel 32 zu bewegen, während er zerschnitten wird, wobei gleichzeitig der Knüppel 32 während des Schneidvorgangs abgestützt wird, besitzt der sich schrägstellende Tisch 90 eine Antriebsvorrichtung 98 mit einer Antriebswelle 10O9 die mit mehreren Antriebsrollen 102 in Verbindung steht» Wie aus Fig« 2 hervorgeht, steht die Antriebswelle 100 über ein Reduziergetriebe 104 mit einem Motor 108 in Verbindung.
Um den Knüppel 32 während des Schneidvorgangs niederzuhalten, ist eine Haltevorrichtung 110 vorgesehen, die ebenfalls in Fig· 2 dargestellt ist»
ψ Diese Haltevorrichtung 110 weist einen Zylinder 112 auf, der auf dem Rahmen 38 der Schneidvorrichtung 30 montiert ist. Ein Kolben 114 trägt einen Stößel 116. Während der Aufwärtsbewegung der beweglichen unteren Blattanordnung 58 arbeitet die Niederhaltevorrichtung 10 so, daß sie der unteren Blattanordnung 58 federnden Widerstand entgegensetzt und sich mit ihr bewegt, um während des mit Hilfe der Schneidvorrichtung 30 durchgeführten Sohneidvorganges den Knüppel 32 steuern zu können« Wie aus den Fig· 2 und 3 hervorgeht, ist die Schneidvorrichtung 30 mit einer Abscheiderinne 118 versehen, mit der unter Benutzung der Schwerkraft die abgeschnittenen Kopfenden der Sträng· 12» die zuerst von dar
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Vorrichtung 10 bearbeitet w&^viim&M.^ mtss^^iuLi^^ «*«!.&«α^μο von der unteren Blatt&neröiramg 5© C^igo S) l©£is!<i@t si@li oia Auslauf 120 zur Beseitigiaiag <&qq ®,feg©s©lsmitt©m©aii Mliatoreia
Dieser Abfallbeseitigungsauslauf 120 (FIg0 2 und 3) ist mit einem bei 124 auf dem Rairaem 38 d©r Schneidvorrichtung 30 angelenkten Stützglied 122 v@rsehen5 das mit Hilf® eines nicht dargestellten Zylinders od0agia bewegliote 1st«, Während des Schneidvorgangs wird der Strang 12 durch das Stützglied abgestützt, wobei sich das Stützglied In der In den Fige 2 und 3 nicht dargestellten waagerechtes. Lage befindet· Wosam danach das Abfallende des Stranges 12 sieh der Sehmei&positiom nähert und von dem Knüppel 32 abgeschnitten wirde bewegt sich der Abfallbeseitigungsauslauf 120 für das hinter® Ende abwärts bis zu der in den Fig« 2 und 3 in ununterbrochenes Linien dar« gestellten Lage, so daß das nicht gezeigte abgeschnitten® Ende unter der Wirkung der Schwerkraft entfernt werden kann«
Rechts von der Sohneidvorrichtung 30 befindet sich, wie aus Fig· 2 ersichtlioh, ein Klemmrollenmeohanismus 13O8 der mit Klemmrollen 132 versehen 1st, die den Strang 12 durch die Schervorrichtung 30 fördern« Die Klemmr®ll@n 132 sind auf der Welle 134 (Fig« 2) gelagert und werden libor eine Reduziergetriebeeinheit 136 mit Hilfe eines Motors 138 angetriebene
Das neuartige Verfahren zum Markleren des Knüppels 32 wird nun unter Bezugnahme auf Fig* 8 erläutert» Sobald die Knüppel 32 die Schneidvorrichtung 30 an der eingezeichneten Schnittlinie A-A (Fig. 8) verlassen, folgen die vier Reihen Knüppel 12 der mit Ll, L2, L3 und L4 bezeichneten Bewegungsbahn entlang einer stationären Führung 140 der Knüppelverarbeitungevorrichtung 34 und an Stößelfühlera 142 des Typs E-321, genannt Hochtemperatur-Warmmetalldetektoren,
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; di® von der Euelid Electric & Mfr« Go·, Madison, Ohio, hergestellt werden und entlang eier FSrderreihen Li und IA angeordnet sind* Sobald mim Knlgp®! 32 In der Reihe Li und L4 den Fühler 142 betätigt, wird ein Knüppels&oemeohanismus 144 mit einem hei 148 angelenkten Stößel 146 von dem Kolben 150 des Hydraulikzylinders 152 aus der gestrichelten Position von Fig. 8 in die mit durchgehenden Linien bezeichnete Position in Flg. 8 bewegt, wo die Knüppel 32 in den Reihen Ll und L4 eng neben den Knüppeln in den Reihen L2 und L3 liegen· Die Rollen 24 bewegen danach die neu ausgerichteten Knüppel 32 nach links, und zwar bezogen auf Fig· 8, längs der Bewegungsbahnen L1-L4, bis die Knüppel 32 die Stopsteuerfühler 142a erreichen, die in jeder der Reihen L1-L4 mit verschwindenden Anschlägen 154 In Verbindung stehen· Zu einer bestimmten Zeit gibt jeder verschwindende Anschlag 154 den Knüppel 32 in einer bestimmten Folge frei, so daß er von den Rollen 24 an den festen Anschlag 134 abgegeben werden kann» Auf diese Weise werden die Knüppel 32 dann von dem Übergabetisch 156 in einer bestimmten Folge zu einer Markierungsstation 158 befördert, wo mehrere manuell bediente Pressen l60 die Chargennummer und die Strangabschnittsnummer in jedem Knüppel 32 einprägen«
Danach befördert der Übergabetisch 156 die nunmehr voll— βtändig markierten Knüppel 32 zu den zusätzlichen Rollen 24, die die markierten Knüppel jetzt in Richtung des in Fig, 8 gezeigten Pfeils abtransportieren.
Wie aus der obigen Beschreibung der Betriebsweise der Knüppelbearbeitungsvorrichtung 34 der Fig. 1 und 8 deutlich wird, weist das Verfahren zum Markieren eines Knüppels 32, der aus einem langen Strang 12 hergestellt wird, welcher von einer kontinuierlichen Knüppelvorrichtung 10 erzeugt wird, die Verfahrensschritte des gleichzeitigen Zerschneiden· des langen Strangs 12 zu einem Knüppel 32 bestimmter Länge und Markierens entweder des Knüppels 32 oder des länglichen Stranges £
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und des Bewegens des Knüppels 32 zur Markierungsstation 158 auf, wobei dann der Knüppel 32 In der letztgenannten Markierungsstation mit der Chargennummer «nd ö©r Strangabschnittsnumtaer versehen wird.
Es versteht sich, daß alternativ zu ά®τ im FIg0 9 g®-
Q zeigten Vorrichtung die Marki©r«ngsvorriclitii3ig 8@ auf der
9 unteren beweglichen Blatt&aordnimg 5® befestigt w©?d@n kann«
In Fig. 10 ist die unter® Biattanortmimg §8 stationär,
in während die obere BlattanordnuBg 56 teewegliels ist· Die
10
verwendete Schneidvorrichtung 30 entspricht ä®m Afewärts«-
schnittypc Ik Fig. iO sind <äi@ IferkienmgevorricatMigon 80a
10
kierungsvorrichtung 80b swr Markierung des S©!wamsendes des
10 10
80b sowohl auf der oberen beweglichen Bl&ttanordnung 56
10
als auch auf der unteren stationärem Blattea©rdmiag 58 angebracht, wobei die Markierungsvorrichtung 8©a zur Markierung
oder Kennzeichnung des Kopfesteies &®b Strang©® 12 uafi die Ufer«»
10
kierungsvorrichtung 80b swr
Knüppels 32 verwendet weiideß0
In Fig. 11 ist eine Diatsaatsehnitt-« oder Diag®aaltyp«
Schneidvorrichtung 30 dargestellt, die die Markierungsvor-
11 11
richtung 80 auf der beweglichen ©teeren Blattanordnung 56
trägt.
12 In Figo 12a trägt eine gerundete Schneidvorrichtung 30a
12
die Markierungsvorrichtung 80a auf der oberem Blattanordnung 56ai2, während in Figo 12b ein© Vielfaehstab-Sehneidvorrichtung 30b12 dargestellt ist.
In Fig« 13 ist die Markierungsvorrichtung 80 mit einem konvex gekrümmten Markierungsstab 82a und einem konkav ge-
krümmten Markierungsstab 82b J versehen,, Die Marklerungsvor-
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richtung 80 in Fig« 14 trägt mehrere runde Vorsprünge
und; .diamantartige Vorsprünge i62b od.dig. die in einer
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bestimmten Bahn angeordnet sind«
In Fig. 15 wird eine Markierungsvorrichtung 80 dargestellt, die ein Symbol, beispielsweise MS4n od.dgl. zur Kennzeichnung dafür benutzt, daß der betreffende Knüppel 32 von Strang 4 in der Reihe 4 der Vorrichtung 10 kommt.
Es versteht sich, daß die eingangs gestellt« Aufgab· durch eine verbesserte Markierungsvorrichtung 80 (Fig. 1 bis 8), 809 (Fig. 9), 80a10, 80b10 (Fig. 10), 8011 (Fig. il), 8oa18, 80b12 (Fig. 12a, 12b), 8013 (Fig. 13), 8014 (Fig. 14)9 8O±5 (Fig. 15) sowie ein verbessertes Verfahrenzur Markierung eines Knüppels 32 gelöst wird, wobei die Markierungsvorrichtungen und das Verfahren sich dadurch kennzeichnen, daß die Strangnummer eines Knüppels in der Schneidstation eingeprägt wird, daß der StrangmarkierungsVorgang, der durch eine entsprechende Person in der Bedienungsstation vorgenommen worden ist, wegfällt, daß die Zahl der Markierungsvorgänge in der Markierungsetation verringert wird, so daß nur die Markierung der Strang— abschnittsnummer und der Chargennummer übrigbleiben, und daß !schließlich sichergestellt wird, daß die Strangmarkierung, Strangabschnittsmarkierung und die Chargennummermarkierung jedes einzelnen von der Stranggießvorrichtung 10 kommenden Knüppels genau und richtig vorgenommen werden«,
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Claims (7)

2H0356 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Markieren eines aus einem länglichen Körper, der duroh eine StranggießTorrichtung erzeugt wird, hergestellten Knüppels, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig der längliche Körper zu einem Knüppel bestimmter Länge zugeschnitten und der Knüppel sowie der längliche Körper markiert werden, und daß dann der Knüppel zu einer Markierungsstation gefördert wird, in der er mit weiteren Markierungen versehen wird·
2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper während des Sohneidvorgangs markiert wird*
3· Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Knüppel in der Markierungsstation eine Chargennummer eingeprägt wird.
4« Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüppel in der Markierungsstation mit einer Sohneidmarkierung versehen wird«
5· Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfende des länglichen Körpers markiert wird«
6. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwänzende des Knüppels markiert wird«
7. Markierungsvorrichtung in Verbindung mit einer Sohneidvorrichtung zum Zerschneiden eines länglichen Körpers, beispielsweise eines Knüppels in einer Stranggießvorrichtung, mit einem stationären Blatt und einem beweglichen Blatt zur
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Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Markierungsglied (80) auf einem Blatt (6o) der stationären Blattanordnung (56) und/oder der beweglichen Blattanordnung (58), wobei das Markierungsglied (80) durch eine Relativbewegung zwischen der stationären Blattanordnung und der beweglichen Blattanordnung, Hit der der längliche iKörper in einen Knüppel (32) zerschnitten wird, so betätigbar ist, daß der längliche Körper und/oder der Knüppel (32) mit einem festgelegten Zeichen markierbar ist.
8. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsglied (80) sich auf dem Blatt (6o) der stationären Blattanordnung (56) befindet und so betätigbar ist, daß das Kopfende des Knüppels (32) markiert wird.
9. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungsglied (80^) sich auf dem Blatt (70) der beweglichen Blattanordnung (58 ) befindet und so betätigbal? ist, daß es das Schwänzend· des Knüppels (32) markierto
10. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet) daß die Schneidvorrichtung (30) einem der folgenden Typen entspricht: Dem fahrenden Typ, dem Aufwärtsschulttyp, dem Abwärtsschnittyp, dem Diagonal— typ, dem Rundschnittyp.
11. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
7 bis 10, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung
(24) neben der Sohneidvorrichtung (30), mit der der längliche
Körper ausrichtbar ista
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12, Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsvorrichtung mit einem länglichen Stab (80a ), einem gebogenen Stan (82a » 82b ^), einem Vorsprung (i62a, l62h) oder einem erhabenen Symbol versehen ist·
13. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
7 bis 12, gekennzeichnet durch einen sich schrägstellenden Tisch (90) neben der Schneid- bzw. Schervorrichtung (30), der mit dem beweglichen Blatt (70) verbunden ist und zusammen mit dem beweglichen Blatt bewegbar ist, um den Knüppel (52) während des SehneidVorgangs abzustützen.
Ik, Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine federnde Haltevorrichtung (HO) neben der Schneidvorrichtung (30), mit der der Knüppel (32) niederhaltbar ist und die so betätigbar ist, daß sie sich während des Schneidvorgangs-mit dem beweglichen Blatt (70) bewegt*
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