DE2646560C3 - Vorrichtung zum Prägestempeln von Walzgut o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Prägestempeln von Walzgut o.dglInfo
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- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0047—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by rolling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prägestempeln von Walzgut od. dgl., das auf einem Rollgang
durch eine sich trichterförmig verjüngende, haubenartige Leiteinrichtung hindurch gegen einen Stempelkopf
bewegbar ist, der nach dem Prägevorgang vertikal aus der F5cwegungsbahn des Walzgutes heraus schwenkbar
ist.
Bei Stempelvorrichtungeri für relativ kleine Stempclflächen
sind Leiteinrichtungen erforderlich, die ein Ausrichten des Stempelkopfcs auf die Stirnfläche des
Walzgutes vor der Stempelung bewirken. Eine automatische Stempelvorrichtung mit Leiteinrichtung ist in der
DE-OS 2 3 20 796 beschrieben. Die Leiteinrichtung besteht dort aus kegeligen Rollen des Rollgangcs oder
aus schräg gestellten Rollen, die bewirken, daß das Walzgut zu einer Seite des Rollganges gegen einen
festen Anschlag oder eine Rolle mit vertikaler Achse läuft. Bei der Weiterbewegung auf dem Rollgang wird
es dann vom Anschlag oder der Rolle geführt. Diese sehr grob wirkende Leiteinrichtung reicht bei Erzeugnissen
mit sehr großer Stirnfläche wie z. B. Brammen aus. Es macht dort nichts aus. wenn die Kennzeichnung
nicht immer genau in der Mitte der Stirnfläche der Bramme sitzt, weil genügend Platz für die Kennzeichnung
vorhanden ist. Dieser ausreichende Platz ist bei Profilen nicht vorhanden. Die Kennzeichnung muß ζ. Fl.
bei einem Doppel-T-Träger genau symmetrisch zur Mitte eines Flansches liegen. Noch schwieriger ist die
Kennzeichnung z. B. bei einem L-Träger. Dieser Träger
wird nach dem Walzen krumm, weil er sich, durch seine Oberfläche bedingt, ungleichmäßig abkühlt. Ein krum- 1S mer Träger liegt z. B. an der vorbeschriebenen
Leiteinrichtung mit seinem Mittelstück voll an und wird dort geführt, seine Stirnfläche dagegen nicht. Diese liegt,
bei Krümmung des Trägers nach oben, bis zu 50 cm versetzt oberhalb der Rollgangebene. Eine ähnliche
ι» Schwankung der Lage der Stirnfläche findet auch
seitlich auf dem Rollgang statt. Bei stark versetzten Stirnflächen trifft der Stempelkopf die Stirnfläche nicht
einmal mehr; eine automatische Stempelung ist nicht möglich.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art für stangenförmiges Walzgut ist aus der DE-AS 10 02 764
bekannt Hier wird das Walzgut allein durch einen Trichter als Leiteinrichtung dem vor der Stempelung
feststehenden Stempelkopf zugeführt und durch einen
.'n Anschlag nach dem Stempeln in der Vorschubbewegung
so lange aufgehalten, bis der Stempelkopf aus der Vorschubbahn des Walzgutes bewegt worden ist.
Dieser Trichter hat den Nachteil, daß seine engste Stelle sehr viel breiter gehalten werden muß, als dem
i'· Querschnitt des Walzgutes entspricht, damit durch
unterschiedliche Abkühlung gekrümmtes Walzgut in ihm nicht verklemmen kann. Die zu breite engste Stelle
des Trichters bewirkt, daß das Walzgut nur ungenau zum Stempelkopf geführt wird, wodurch Walzgüter mit
i" schmaler Stirnfläcne dicht gestempelt werden können,
weil durch die Lageschwankungen der Stirnfläche der Stempelkopf diese oft nicht einmal trifft. Nachteilig ist
auch, daß sich der Trichter wegen der Reibung bei den sehr schweren Walzgütern stark abnutzt und dabei oft
'"> kreischende Geräuche entstehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu
schaffen, mit der es möglich ist. Walzgut, insbesondere
die Sirnflächc von unregelmäßig verzogenen Profilen.
:'; unter sehr genauer Ausrichtung von Stempelkopf und
Walzgut bzw. der Stirnfläche zu stempeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelost,
daß die Leiteinrichtung und der Stempelkopf an einem Ausrichtträger angeordnet sind, der an seinem in
■'"' Bewegungsrichtung des Walzgutes hinteren Ende um
eine horizontale Achse sowie um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist.
Durch den Ausrichf.räger werden die Bewegungen
der Leiteinrichtung auf den Stempelkopf übertragen.
ϊ" Die Leiteinrichtung wird durch das Walzgut bewegt, so
daß für die Ausrichtbewegung des Slempelkopfes kein besonderer Antrieb erforderlich ist. Der einfache
Ausrichtträger erfüllt somit drei funktionen.
Er sorgt für die bewegliche Lagerung von Lciteinrich-
'" tungcn und Stempelkopf und dient gleichzeitig als
Getriebe zur Übertragung der Bewegung von der Leiteinrichtung zum Stempelkopf.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn am Ausriehtträger
zwischen Leiteinrichtung und Stempelkopf eine sich auf
wl dem Walzgui abwälzende Rolle angeordnet ist. Durch
diese Rolle wird die Reibung zwischen der Leiteinrichtung und dem Walzgut erheblich vermindert. Besonders
genau wird die Ausrichtung der Rolle auf das Walzgut dadurch, daß die Rolle ein dem Walzgut angepaßtes
Profil aufweist. Der Kontakt der Rolle zur Oberfläche v. ird auch bei Oberflächenungeriaiiigkeiteri immer
dadurch gesichert, daß der Ausnehltraget durch eine
mit einem Dämpfer verbundene feder in Richtung auf
den Rollgang drückbar ist. Die Feder wie auch der Dämpfer haben den Vorteil, daß der Ausrichtträger bei
plötzlich einsetzender Aufwärtsbewegung durch die in ihm gespeicherte Bewegungsenergie niemals so hoch
ausschwenken kann, daß die Rolle vom Walzgut Abtasteinrichtung ist vorteilhaft, wenn die Andrückkraft
der Rolle groß ist, weil besonders bei dünnen federnden Profilen auch ein Ausrichten des Profiles ohne
Bewegung des Ausrichtträgers erfolgt, weil die Andrückkraft das Profil federnd in die richtige Lage drückt.
Dieses letztere, zum Teil nach dem Prinzip bekannter Leiteinrichtungen arbeitende Ausrichten, ist bei der
Stempelvorrichtung gemäß der Erfindung nur hat, sehr dünnen federnden Profilen und bei sehr kleinen
Ausrichtwegen möglich. Bei größeren Ausrichtwegen findet immer auch eine Bewegung des Ausrichtträgers
statt
Betriebsstörungen wird dadurch vorgebeugt, daß in
Bewegungsrichtung des Walzgutes vor der Leiteinrichtung eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die bei
Walzgut mit die Abmessungen der Leiteinrichtung übersteigendem Querschnitt eine Hubeinrichtung betätigt,
durch die der Ausrichtiräger um die horizontale Achse vom Rollgang weg schwenkbar ist.
Die Erfindung ist nicht nur bei Walzerzeugnissen aus Stahl anwendbar, sie funktioniert genausogut bei
Erzeugnissen aus anderem Material, wie auch bei anders hergestellten, z. B. gezogenen Teilen.
Ein die Erfindung erläuterndes Alisführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
naher beschrieben. Das zu stempelnde Profil bzw. Wal/gut 11 wird auf dem Rollgang 12 mit den Rollen 13
entsprechend der Transportrichtung 14 zur Von ichtung
/um Prägestempeln bzw. Stempelvorrichtung transportiert, [.in grobes Ausrichten des Profiles 11 geschieht
schon vor dem Einlauf in die Stempelvorrichtung, weil die Rollen I} etwas schräg gegen die Achse des
Rollganges gestellt sind. Durch diese .Schrägstellung
läuft diis Profil ' I gegen die vertikalen l.eitroilen 15 und
wird von diesen geführt. Falls das Profil 11 nach oben
verbogen ist. stößt die obere Kante der Stirnfläche des
Profiles gegen die schräg nach unten verlaufende Wand der Leiteinrichtung 16. Diese Leiteinrichtung 16 wird
bei dem weiteren Vorschub des Profiles 11 auf dem Rollgang 12 nüch oben in Richtung 17' g. drückt. Da die
Leiteinrichtung 16 durch die Schrauben 18 und 19 mit dem Ausrichtträger 20 verbunden ist, bewegt sich auch
dieser in Richtung 17. Am Ausrichtträger 20 ist ebenfalls die Stempelmaschine 21 mit dem Stempelkopf 22
befestigt, so daß auch der Stempelkopf 22 die Bewegung des Ausrichtträgers 20 in Richtung 17 mitmacht. In
entsprechender Weise wird eine Ausrichtbewegung durch die Rolle 23 erzeugt, die ebenfalls am Ausrichtträger 20 befestigt ist Der Ausrichtträger 20 ist im mit dem
Fundament 24 verbundenen Gestell 25 gelagert und dort um eine horizontale Achse 26 schwenkbar. Die
vertikale Achse 27 sorgt für eine Drehmöglichkeit des Ausrichtträgers 20 in waagerechter Richtung. Mit Hilfe
der Feder 28 kann die Andrückkraft der Rolle 23 an das Profil 11 verstärkt und damit eine Ausbalancierung
erzielt werden. Die Wirkung der Feder 28 kann noch in bekannter Weise durch den flüssigkeitsgefüllten Dämpfer 29 beeinflußt werden.
Die Stirnfläche des Profils 11 läi'ft durch die
Transportbewegung des Rollganges .2 gegen den Stempelkopf 22 und wird beim Gegenstößen in
bekannter Weise gestempelt. Anschließend schwenkt der Stempelkopf entsprechend der Richtung 30 um die
Achse 31 nach oben, so daß das Profil 11 ungehindert
aus der Stempelvorrichtung auslaufen kann.
Wenn ein Profil 11 mit so großen Übermaßen auf dem
Rollgang 12 ankommt, daß die Gefahr besteht, daß es in der Leiteinrichtung 16 verklemmen kennte und diese
zerstören könnte, so wird dieses von der Abiastercinrichtung
32 erfaßt; diese setzt dann über die Singnalleitung 33 den Druckluftzylinder bzw. die
Hubeinrichtung 34 in Betrieb, der bzw. die den Ausricliiiräger 20 um ein erhebliches S; ick in Richtung
17 hochschwenkt, so daß das Profil 11 unter der Stempelvorrichtung ungehindert weitertransportiert
werden kann. Nachdem ein solches Profil mit Übermaßen die Stempelvorrichtung passiert hat, wird von
dessen Ende ein nicht gezeichneter Kontakt ausgelost, durch den der Druckluftzylindcr 34 wieder in die
Ausgangsposition fährt. Dieser Kontakt kann auch gleichzeitig für das Herunterklappen des Stempelkopfes
22 in die Ausgangsposition auf dem Rollgang 11 sorgen,
wenn nach einer Stempelung das Profil 11 die
Stempelvorrichtung verlassen hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Prägestempeln von Walzgut od. dgL, das auf einem Rollgang durch eine sich
trichterförmig verjüngende, haubenartige Leiteinrichtung hindurch gegen einen Stempelkopf bewegbar ist, der nach dem Prägevorgang vertikal aus der
Bewegungsbahn des Walzguts heraus schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiteinrichtung (16) und der Stempelkopf (22) an einem Ausrichtträger (20) angeordnet sind, der an
seinem in Bewegungsrichtung des Walzguts (11) hinteren Ende um eine horizontale Achse (26) sowie
um eine vertikale Achse (27) schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausrichtträger (20) zwischen
Leiteinrichtuni» (16) und Stempelkopf (22) eine sich
auf dem Waijgut (11) abwälzende Rolle (23)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (23) ein dem Walzgut (U) angepaßtes Profil aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
< -.usrichtträger (20) durch eine mit einem Dämpfer (29) verbundene
F:cdcr (28) in Richtung auf den Rollgang (12) druckbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung
des Walzguts (11) vor de: Leite! richtung (16) eine
Abtasteinrichtung (32) vorgesehen ist. die bei Walzgut mit die Abmessungen dt Leiteinrichtung
übersteigendem Querschnitt eine Hubeinrichtung (34) betätigt, durch die der Ausrichiträgcr (20) um
die horizontale Achse (26) vom Rollgang (12) weg schwenkbar ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2646560A DE2646560C3 (de) | 1976-10-15 | 1976-10-15 | Vorrichtung zum Prägestempeln von Walzgut o.dgl |
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