DE60220026T2 - Verstellbarer sattel - Google Patents

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DE60220026T2 DE60220026T DE60220026T DE60220026T2 DE 60220026 T2 DE60220026 T2 DE 60220026T2 DE 60220026 T DE60220026 T DE 60220026T DE 60220026 T DE60220026 T DE 60220026T DE 60220026 T2 DE60220026 T2 DE 60220026T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an oder bezüglich Reitsätteln.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung den Aufbau derartiger Sättel.
  • Der Aufbau von Reitsätteln ist im Prinzip über viele Jahre gleich geblieben und weist als Hauptbauelement einen "Baum" auf, der die Basis bildet, auf welche die übrigen Teile des Sattels entweder direkt oder indirekt montiert werden, wobei das Zusammensetzen größtenteils von Hand erfolgt.
  • Die Materialien, aus denen die verschiedenen Bestandteile hergestellt werden, sind im wesentlichen traditionelle Materialien, nämlich Leder und Flockenfüllungen, obwohl synthetische Materialien vorgeschlagen wurden und aus diesen hergestellte Sättel kommerziell erhältlich waren und noch erhältlich sind. Der Hauptvorteil synthetischer Sättel sind die geringeren Kosten gegenüber solchen aus Leder.
  • Das Anpassen von Sätteln an Pferde ist ein qualifiziertes Unterfangen und es existieren Berufsverbände, welche den Beruf des Sattlers regeln. Es ist ersichtlich, dass ein schlechtes Anpassen von Sätteln erhebliche nachteilige Auswirkungen auf den Rücken eines Pferdes haben kann und hat, wobei Unwohlsein und mögliche Verletzungen verursacht werden können. Gleichermaßen fällt es dem Reiter schwer, eine korrekte Reithaltung einzunehmen, wenn die Sattelgeometrie fehlausgerichtet oder inadäquat ist oder eine klumpige Füllung in den Platten vorliegt, welche in Kontakt mit dem Pferderücken sind.
  • Der Sattelbaum besteht traditionell aus Holz, entweder in massiver oder laminierter Form, wobei letzteres in heutiger Zeit verbreiteter ist. Alter nativ kann der Baum aus einem synthetischen Material wie Fiberglas bestehen, das ein geringes Gewicht aufweist.
  • Die Form des Baums bestimmt die Form des Sattels, wobei der vordere Pauschenteil zu einem Hinterpauschenteil führt und die beiden Teile durch einen Mittelabschnitt in Form eines Rahmens verbunden sind, der als Stützstruktur für den Rest des Sattels dient. Üblicherweise wird eine Verstärkung aus Stahl für den Baum insbesondere um den Pauschen- und Hinterpauschenbereich des Sattels vorgesehen, um der Sattelstruktur eine gewisse Steifigkeit zu verleihen, so dass sie fest auf dem Pferderücken sitzt.
  • Für die Bildung des Sattels ist die Herstellung des Sitzes von entscheidender Bedeutung, welche durch Vorsehen eines Gitters von Bändern erreicht wird, die straff zwischen der Pausche und der Hinterpausche gespannt sind, wobei auf diese am breitesten Teil des Sattels anschließend Teile aus Filz und/oder Leder platziert werden, um zu gewährleisten, dass der Sattel nach der Fertigstellung an den Rändern nicht nachlässt. Ein Teil aus straff gespannter Leinwand wird sodann auf dieser Anordnung angebracht, wobei ein Stück aus Serge oder dergleichen anschließend über dieser platziert und danach festgenäht wird, wobei eine Einrichtung für das Einbringen einer Wollpolsterung zwischen der Leinwand und der Serge vorgesehen ist, um einen weichen Sitzbereich für den Sattel zu erhalten. Eine geeignete Lederschicht, beispielsweise Schweinsleder, wird angebracht und gespannt, und Leisten werden in das Leder eingeschweißt. Es ist bekannt, zur Verbesserung des Komforts andere Medien zwischen dem Ledersitz und der Serge einzubringen. In diesem Zusammenhang wurden und werden Sorbo-Gummi oder Silikagel für diesen Zweck verwendet.
  • Die Sattelblätter und schließlich die Seitenplatten werden an dem Baum befestigt, und es ist die Platte, welche den Rücken des Pferdes mit einem mittigen Spiel berührt, das durch einen Bogen oder Kanal bewirkt wird, der die Seitenplatten voneinander trennt, um die Wirbelsäule mit Spiel aufzunehmen. Die Platten sind dahingehend von besonderer Wichtigkeit, dass sie den aufgelegten Sattel für das Pferd bequem machen sollen. Die Platten bestehen üblicherweise aus Leder, das mit einer Wollfüllung gefüllt ist. Die Menge der Füllung kann variiert werden, um eine individuelle Ausbildung zu ermöglichen.
  • Es ist daher ersichtlich, dass die herkömmliche Sattelherstellung sehr zeitaufwendig, arbeitsintensiv und daher kostspielig ist, weshalb ein Bedarf an einer Vereinfachung des Herstellungsvorgangs besteht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen neuen und verbesserten Aufbau eines Sattels zu schaffen, der das Zusammensetzen der Sattelteile zu einem Ganzen vereinfacht.
  • Das Patent GB 25340 beschreibt einen Sattel mit einem Baum, der ein Pauschenende und ein Hinterpauschenende aufweist, wobei der Baum zwei Seitenstangen, eine an jeder der Seitenstangen vorgesehene Gurtbefestigung, eine zum Anbringen an jeder der Seitenstangen geeignete Gurtplatte, und einen auf dem Baum anzubringenden Sitz umfasst, wobei die Seitenstangen an jeweils dem Pauschenende und dem Hinterpauschenende durch Bögen verbunden sind, und wobei der Bogen am Pauschenende an den Seitenstangen mittels eines Gelenks befestigt ist, das eine Schwenkbewegung ermöglicht.
  • Der Baum weist ferner eine Sitzplatte auf, welche über den Seitenplatten liegt und an diesen befestigt ist.
  • Der Baum ist geeigneterweise aus einem leichten Material geformt, bei dem es sich um leichtes Polymer oder mit Kohlenstofffasern verstärktes leichtes Polymer handeln, oder er kann aus Kohlenstofffasern gebildet sein, um so einen leichten Baum zu erhalten. Am Pauschenende des Baums ist die Brücke vorgesehen, welche gelenkig mit den Seitenplatten durch Bügel verbunden ist, welche geeigneterweise aus einer leichten Legierung bestehen und fest in den Seitenplatten angebracht sind, beispielsweise durch Verbonden oder eine Kombination aus Verbonden und herkömmlichen Befestigungseinrichtungen, zum Beispiel Schrauben. Jeder Bügel ist so geformt, dass er eine Anschlagleiste bildet, die zusammen mit einer entsprechenden Ausbildung an der Brücke einen Schlitz oder eine Gleitbahn bildet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Winkeleinstellung der Brücke durch Verwendung von Abstandhaltern mit variabler Breite erreicht, welche an den Anschlagleisten angreifen und so durch ein Beeinflussen der Gelenkbewegung der Seitenplatten in bezug auf die Bügel eine Veränderung der Winkelausrichtung der Seitenplatten bewirken. Je größer die Breite der Abstandhalter ist, desto kleiner ist der eingeschlossene Winkel, und umgekehrt. Die Abstandhalter können durch eine Querstange oder ein Positionierungsteil verbunden werden, das die Abstandhalter fest in dem angestrebten Abstandsverhältnis ausrichtet. Die Querstange oder das Positionierungsteil kann geeigneterweise mit einem Befestigungspunkt versehen sein, mittels welchem andere modulare Teile des Sattels an dem Baum befestigt werden können. Alternativ ist die Brücke selbst mit einem derartigen Befestigungssystem versehen.
  • Die Gurtbefestigung besteht vorzugsweise aus drei verschwenkbaren Aufhängelementen, die mit geeigneten Öffnungen versehen sind, durch welche im Gebrauch Bänder oder anderes geeignetes Material gefädelt werden, wobei die Bänder mit einer Gurtplatte verbunden sind, die zur Verbindung mit einem herkömmlichen Gurt geeignet ist. Auf diese Weise überträgt der übliche Gurt über die drei Aufhängeelemente Kraft auf den Baum, wodurch die Belastung des Baums über dessen Länge verteilt wird. Dementsprechend wird für den Komfort des Pferdes die einzelne, konzentrierte Druckbandbreite, die mit herkömmlichen Sätteln einhergeht, vermieden, um eine ausgewogenere und gleichmäßig verteilte Belastung an drei Stellen auf jeder Seitenplatte zu erreichen. Ferner überträgt die Bewegung des Pferdes notwendigerweise Bewegungen auf den Sattel und die Mehrpunkt-Gurtaufhängung kompensiert diese durch das Vorsehen der schwenkbaren Elemente.
  • Die Steigbügelbefestigungen sind geeigneterweise in die Seitenplatten eingeformt, wodurch die Notwendigkeit zusätzlicher Befestigungen und die Erfordernis einer nachträglichen Montage umgangen werden. Der freiliegende Bereich jeder Befestigung ragt aus der Fläche der Seitenplatte heraus, wodurch ein geringer Auslegereffekt erzeugt wird, der ein Maß an Flexibilität der Befestigung ermöglicht, die aus rostfreiem Stahl bestehen kann. Diese geringe Flexibilität ermöglicht ein gewisses Umlenken der durch den in den Steigbügeln stehenden Reiter verursachten Belastung über den Widerrist des Pferdes.
  • Eine weitere Brücke kann im Hinterpauschenbereich vorgesehen sein, um dem Baum Stabilität zu verleihen, wobei die Seitenplatten daran gehindert werden, nach außen abzustehen. Diese weitere Brücke kann aus Gewebe bestehen und ist an den Seitenplatten angebracht, wobei sie sich über den zwischen den Seitenplatten befindlichen Zwischenraum erstreckt.
  • Jede Gurtplatte ist vorteilhafterweise aus einer Kombination aus zwei Schichten thermogeformter Polyethylenschäume geringer Dichte (LDPE) gebildet. Die obere Schicht ist die tragendere der beiden und ist dichter als die untere. Die obere Schicht ist an die Krümmung der Seitenplatte angepasst. Die untere Schicht bewirkt die Flexibilität für die Anpassung an die Konturen des Pferderückens. Die Gurtplatten sind an den Seitenplatten durch eine Kombination von Schrauben und Verbondung befestigt.
  • Die Gurtplatten sind mit Außenflächenmaterialien oder "Verkleidungen" bedeckt. Diese Materialien bedecken zwei bestimmte Bereiche, nämlich die auf der Unterseite der Platten, welche dem Pferderücken zugewandt sind, und diejenigen an den Oberseiten, welche der Witterung und Abrasion durch die Gurtbänder ausgesetzt sind. In beiden Fällen sind vorzugsweise wasserdichte, atmungsaktive und hochbeständige Materialien erwünscht. Ein zusätzliches "Abstandhaltergewebe" kann zwischen dem Kern der Gurtplatten und den Außenschichten vorgesehen sein, wobei es sich bei dem Gewebe um ein flexibles dreidimensionales Material handelt, das sämtliche Leerräume füllt. Das Material ist vorzugsweise auf einer Seite abgedichtet, wodurch es einen atmungsaktiven Hohlraum bildet, der die Feuchtigkeitsaufnahme in die Schaummaterialien des Sattels verhindert. Die Oberfläche der relativ gesehen oberen Verklei dung kann mit genähten Klettbandbereichen versehen sein, so dass die Pausche ein Maß an Flexibilität entlang der Vorderränder der Platten hat.
  • Die Sitzplatte des Baums besteht geeigneterweise aus leichtem Material, beispielsweise einem leichten Polymer, einem mit Kohlenstofffasern verstärkten leichten Polymer oder Kohlenstofffasern, und ist vorzugsweise mit einer Einlage aus einer Legierung versehen, um ein gewisses Maß an Steifigkeit zu bewirken. Über der Sitzplatte liegt ein thermogeformtes Sitzpolster aus LDPE, das mit der Platte verbondet und mit Gewebe bedeckt ist. Üblicherweise verläuft ein Kanal entlang der Mitte des Sitzes und nimmt Druck von dem Steißbein und dem Perineum im unterem Bereich des Rückens bzw. der Leisten des Reiters.
  • Die Unterseite jeder Gurtplatte kann längsgerippt sein, um eine Einrichtung zu bilden, die eine Luftströmung zwischen dem Sattel und dem Pferderücken ermöglicht, um ein Maß an Belüftung und somit eine Verringerung der in diesem Bereich zurückgehaltenen Wärme zu erreichen. In dieser Hinsicht ist es beabsichtigt, möglicherweise die Notwendigkeit einer Satteldecke umgehen zu können.
  • Falls erforderlich, können Einrichtungen zum Nivellieren des Sattels vorgesehen werden. Die physischen Konturen von Pferden variieren erheblich und oftmals zeigt sich bei dem Platzieren des Sattels auf einem Pferderücken eine Schieflage, bei der beispielsweise die Pausche höher als die Hinterpausche liegt. In diesem Fall sieht die Erfindung ein Einstellkeilelemen vor, das unter dem Sattelsitz wirkt, um die Schieflage auszugleichen.
  • Es können elastische Aufhängeelemente vorgesehen sein, damit der Sattel jegliche Spitzenbelastungen während des Gebrauchs absorbiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sattels wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen lediglich als Beispiel beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Sattels zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Sattels ist, welche ein Detail von 1 darstellt;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Details von 1 zeigt;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Details des Sattels zeigt;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des in 4 gezeigten Details in Position an dem Sattel zeigt;
  • 6 eine weitere perspektivische Darstellung des Sattel mit in Position befindlicher Sattelplatte zeigt; und
  • 7 eine weitere perspektivische Darstellung des Sattels mit in Position befindlichem Sitzpolster zeigt.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist ein Sattel 1 einen Baum 2 auf, der aus Kohlenstofffasern hergestellt ist und sich von dem Pauschenbereich 4 zum Hinterpauschenbereich 6 erstreckt. Der Baum besteht aus zwei Seitenplatten 8, von denen jede im Pauschenbereich 4 mit einer gelenkigen Befestigung 10 für eine Brücke 12, die aus einer leichten Legierung besteht, versehen ist, welche die Platten 8 gelenkig verbindet, wie in 3 dargestellt, um eine Winkelbewegung zu ermöglichen, so dass der zwischen den Seitenplatten eingeschlossene Winkel verändert werden kann. Jede Befestigung 10 weist einen Anschlag 11 auf, und die Brücke 12 ist an jedem Längsrand mit einem entsprechenden Anschlag 13 versehen, wobei die Anschläge zusammen einen Schlitz oder eine Gleitbahn 15 für einen noch zu beschreibenden Zweck bilden.
  • Eine Gewebeverbindung oder -brücke 17 verbindet, wie gezeigt, die Platten 8 im Hinterpauschenbereich.
  • Jede Seitenplatte 8 ist mit einer Steigbügellederbefestigung 14 versehen, deren Anfangsteil in das Material der Sattelplatte eingeformt ist, wobei die Befestigung mit einer außerhalb des Materials gelegenen Stange 16 versehen ist, die aus der Oberfläche ragt und somit der Stange ein gewisses Maß an Auslegereigenschaft verleiht.
  • Jede Seitenplatte 8 weist ferner eine Gurtbefestigung 19 auf, welche drei voneinander beabstandete Befestigungsbügel 18 umfasst, welche um jeweilige Stifte 20 schwenken, die in das Plattenmaterial eingebondet sind, wobei jeder Bügel 18 einen Schlitz 22 aufweist. Ein Hauptbügel 24 mit Schlitzen 25 und 26 hängt über Gurtbänder 27, welche, wie in den 1 und 2 dargestellt, "W"-förmig durch die Schlitze 22 und die Schlitze 25 gefädelt sind, von jeder Seite des Sattels herab. Im Gebrauch würde ein (nicht dargestellter) Gurt durch herkömmliche Mittel, d.h. eine Schnallenanordnung, unter Verwendung des Schlitzes 26 damit verbunden.
  • Die Winkelverstellung der Seitenplatten wird durch die gelenkige Anordnung im Pauschenbereich des Baums bewirkt und die tatsächliche Winkelausrichtung der Seitenplatten wird durch die Verwendung eines Abstandhalters 30 aus leichter Legierung festgelegt, welcher in dem Schlitz oder der Gleitbahn 15 zwischen den Anschlägen 11 und 13 angeordnet wird. Es ist ein Querstück 32 vorgesehen und an den Abstandhaltern 30 durch Stifte 34 befestigt, wobei das Querstück ferner einen Befestigungspunkt für einen anderen Teil des Sattels bildet. Die seitliche Abmessung des Abstandhalters 30 bestimmt den Winkelgrad zwischen den Seitenplatten, so dass gilt, dass der Winkel umso kleiner ist, je breiter die Abstandhalter 30 sind. Bei dem beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiel beträgt der Bereich der Winkelbewegung und damit der Einstellbarkeit zwischen 0 und 16°.
  • An jeder der Seitenplatten 8 ist eine Gurtplatte 40 angebracht, welche aus einer Kombination aus zwei Schichten thermogeformter LDPE-Schäume besteht, wobei die relativ obere Schicht die tragendere der beiden Schichten und dichter als die untere Schicht ist. Die obere Schicht ist der Krümmung der Seitenplatte 8 angepasst, während die untere Schicht Flexibilität bei der Anpassung an den Pferderücken bewirkt. Die Platten 40 sind an der Platte 8 durch eine Kombination von Schrauben und Verbondung befestigt und mit einem Außenseitenmaterial oder einer "Verkleidung" bedeckt. Die Außenseitenmaterialien sind in zwei bestimmte Bereiche unterteilt, nämlich solche auf der dem Pferderücken zugewandten Platte 40 und dem oberen Bereich, welcher dem Wetter und Abrasion durch die Gurtbänder ausgesetzt ist. In beiden Fällen ist das Material ein wasserdichtes, atmungsaktives und hochbeständiges Material. Zwischen dem Schaumkern und der äußeren Schicht ist eine (nicht dargestellte) zusätzliche Abstandhalterschicht vorgesehen, bei der es sich um ein flexibles, dreidimensionales Material handelt, das sämtliche Leerstellen in der Platte ausfüllt. Die Abstandhalterschicht ist ferner auf einer Seite abgedichtet, wodurch ein atmungsaktiver Hohlraum gebildet ist, der die Feuchtigkeitsabsorption in die Schaumelemente des Sattels unterbindet. Die Oberseite der oberen Verkleidung ist mit aufgenähten Klettbänderbereichen versehen, die der (nicht dargestellten) Pausche ein Maß an Flexibilität entlang dem vorderen Rand der Seitenplatten bieten.
  • Eine Sitzplatte 50 ist Teil des Baumes, ist aus dem gleichen Material wie die Seitenplatten 8 hergestellt und an diesen mittels der Brücke 12 und dem Querteil an dem Befestigungspunkt durch geeignete mechanische Befestigungseinrichtungen, wie eine (nicht dargestellte) Schraube, befestigt. Die Platte 50 bildet das tragende Element des Sattelsitzes mit einem Kohlenstofffaserrand 52 und mit einem Mittelteil 54 aus einer leichten Legierung, welches einen Block 56 am Pauschenende trägt. Der Block 56 überlagert die Brücke, an der er unter Verwendung des Befestigungspunkts des Querstücks fest angebracht ist. Die Sitzplatte 50 kann mit (nicht dargestellten) längsgerichteten Streben versehen sein, um die Steifigkeit zu erhöhen.
  • Über der Sitzplatte 50 liegt ein thermogeformtes Sitzpolster 60, dessen Aufbau ähnlich demjenigen der Seitenplatten 8 ist, nämlich aus LDPE-Schaum besteht. Das Sitzpolster 60 ist mit der Platte 50 verbondet und mit (nicht dargestelltem) Stoff verkleidet. Ein Kanal 62 erstreckt sich entlang der Mitte des Polsters 60 und dient der Druckentlastung des Steißbeins und des Perineums im unteren Bereich des Rückens bzw. der Leiste des Reiters.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Sattels liegt in seiner leichten Struktur und seiner Vielseitigkeit hinsichtlich der Modularität und der Einstellbarkeit. Die durch die Gelenkanordnung an der Brücke bewirkte Winkeleinstellbarkeit ermöglicht das Anpassen des Sattels an jedes Pferd. Das Vorsehen der Abstandhalter erleichtert diese Anpassung und es können Abstandhalter unterschiedlicher Größen für die rechte und die linke Seite des Sattels verwendet werden, um Abweichungen im Profil des Pferdekörpers zu entsprechen. Die Seitenplatten werden sodann durch das Zusammenwirken der Abstandhalter und der Brücke sowie deren Befestigungen an den Seitenplatten festgelegt. Eine weitere Einstellung des Längshorizonts des Sattels kann durch die Verwendung eines Keils erfolgen, um jeglichen notwendigen Ausgleich zu bewirken und dem Sattel eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung auf dem Pferderücken zu vermitteln, da das Pauschenende und das Hinterpauschenende auf der gleichen allgemeinen Höhe liegen sollen.
  • Sämtliche Elemente des Sattels, nämlich der Baum, der Sitz, die Seitenplatten und deren Anordnung sowie die Gurtplatten werden vorgeformt und anschließend montiert, um einen kompletten Sattel zu bilden. Der Baum wird an der Brücke mittels Schrauben und Verbondung oder äquivalente Befestigungsmittel angebracht, und die übrigen Elemente werden wie erforderlich in geeigneter Weise angebracht.
  • Sämtliche Elemente des Sattels bestehen vorzugsweise aus Leichtmaterialien, und der Grad der durch die zuvor beschriebene Gelenkanordnung der Seitenplatten bewirkten Flexibilität ermöglicht eine Anpassung an die Form des Pferdes ohne die Notwendigkeit eines Neubefüllens mit Flockenmaterial oder anderer grundlegender Anpassungen der Sattelstruktur, wie normalerweise bei einem herkömmlichen Sattelaufbau erforderlich.
  • Ferner bilden die Stege, welche auf der Unterseite der Seitenplatten vorgesehen sein können, ein Mittel zur Belüftung des Kontaktbereichs zwischen Sattel und Pferderücken, wodurch eine angenehmere Anordnung geschaffen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bietet somit die Möglichkeit einer leichteren Herstellung in der Serienherstellung, verbunden mit der Fähigkeit des Sattels, sich in angenehmer Weise den verschiedenen Konturen des Pferdekörpers anzupassen.

Claims (22)

  1. Sattel mit einem Baum (2), der ein Pauschenende (4) und ein Hinterpauschenende (6) aufweist, wobei der Baum (2) aufweist: zwei Seitenplatten (8), eine an beiden Seitenplatten (8) vorgesehene Gurtbefestigung (19), die im Gebrauch die Last über einen Teil jeder der Seitenplatten verteilt, eine Steigbügelbefestigung (14) an jeder der Seitenplatten (8), eine zum Anbringen an jeder der Seitenplatten (8) geeignete Gurtplatte (40), und einen auf dem Baum (2) anzubringenden Sitz (50, 60), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenplatten (8) entweder durch nur eine an dem Pauschenende (4) vorgesehene Brücke (12) miteinander verbunden sind, wobei die Brücke (12) verstellbar ist, um den zwischen den beiden Seitenplatten (8) eingeschlossenen Winkel zu verändern; oder durch zwei Brücken (12, 17), von denen eine Brücke (12) am Pauschenende vorgesehen und zum Verändern des zwischen den beiden Seitenplatten (8) eingeschlossenen Winkels verstellbar ist, und die andere Brücke (17) an den Hinterpauschenende vorgesehen ist und aus Stoff besteht sowie an den Seitenplatten (8) über einen zwischen diesen gebildeten Zwischenraum verlaufend befestigt ist.
  2. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Baum (2) aus Leichtmaterial besteht.
  3. Sattel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Baum (2) aus leichtem Polymer, einem mit Kohlestofffasern verstärkten leichten Polymer oder aus Kohlestofffasern besteht.
  4. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die am Pauschenende vorgesehene Brücke (12) mittels an den Seitenplatten (8) angebrachten Halterungen (10) gelenkig mit den Seitenplatten (8) verbunden ist.
  5. Sattel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halterung (10) einen Anschlag (11) aufweist, der in Kombination mit einem weiteren Anschlag (13) auf jeder Seite der am Pauschenende vorgesehenen Brücke (12) eine Gleitbahn (15) bildet.
  6. Sattel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandhalter (30) für jede Gleitbahn (15) vorgesehen ist.
  7. Sattel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl unterschiedlich bemessener Abstandhalter (30) vorgesehen ist.
  8. Sattel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querstück (32) vorgesehen ist und an den Abstandhaltern (30) an einem Ende derselben anbringbar ist.
  9. Sattel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Querstück (32) mit einem Fixierpunkt versehen ist.
  10. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbefestigung (19) drei schwenkbare Aufhängeelemente (18) aufweist, welche mit geeigneten Öffnungen (22) versehen sind.
  11. Sattel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gurtplatte (24) für jede Seite des Sattels vorgesehen ist und durch Gurtband (27) an den schwenkbaren Aufhängeelementen (18) aufgehängt ist, wobei die Platte (24) zum Verbinden mit einem Gurt geeignet ist.
  12. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steigbügelbefestigung (14) an jeweils einer Seitenplatte (8) befestigt ist und aus deren Oberfläche ragt, wodurch ein Aus legereffekt erreicht wird, der einen Flexibilitätsgrad bei der Befestigung ermöglicht.
  13. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gurtplatte (40) aus zwei Schichten thermogeformter Polyethylenschäume geringer Dichte gebildet ist.
  14. Sattel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ obere Schicht dichter als die relativ untere Schicht ist.
  15. Sattel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtplatten (40) mit einem Außenflächenmaterial bedeckt sind.
  16. Sattel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenflächenmaterial wasserdicht ist.
  17. Sattel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandhalterstoff zwischen den Schaumschichten und dem Außenflächenmaterial vorgesehen ist.
  18. Sattel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalterstoff auf einer Seite versiegelt ist.
  19. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Baum (2) eine Sitzplatte (50) aufweist und an den Seitenplatten (8) mittels der am Pauschenende vorgesehenen Brücke (12) befestigt ist.
  20. Sattel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzpolster (60) über der Sitzplatte (50) liegt.
  21. Sattel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzpolster (60) aus Polyethylenschaum geringer Dichte besteht.
  22. Sattel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzpolster (60) mit der Sitzplatte (50) verbondet ist.
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