EP1137590B1 - Reitsattel - Google Patents

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EP1137590B1
EP1137590B1 EP00979416A EP00979416A EP1137590B1 EP 1137590 B1 EP1137590 B1 EP 1137590B1 EP 00979416 A EP00979416 A EP 00979416A EP 00979416 A EP00979416 A EP 00979416A EP 1137590 B1 EP1137590 B1 EP 1137590B1
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EP
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saddle
pressure
layer
filling
riding
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths

Definitions

  • a disadvantage of this known saddle cushion is that not too avoid that the filler of the saddle cushion is in some Areas particularly concentrated, and in these compression areas there is a greater pressure transmission under load of the saddle on horseback and this can cause pain lead in the horse and accordingly to tension on horseback, muscle hardening and. like.
  • the pressure is stable Position between the filling and the saddle cushion cover formed, the saddle cushion cover in an advantageous embodiment made of leather.
  • the underside of the saddle cushion cover already made of special thick leather or another suitable Material, so that the saddle cushion cover directly as pressure-stable Location can work.
  • the elastic intermediate layer be made of foam for good comfort combine with an inexpensive manufacture can.
  • a particularly effective embodiment of the invention is thereby achieved that the pressure-stable layer below the entire Filling area of the saddle cushion is arranged.
  • the pressure-stable position can be identical be with the bottom of the saddle pad cover if this is designed to be pressure-stable to withstand peak loads effective in transferring pressure to the horse's body compensate.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Reitsattel mit Sattelkissen, das an der einem Pferd zugewandten Unterseite eines Sattels angeordnet ist und eine Füllung aufweist.
Derartige mit Sattelkissen ausgestattete Reitsättel sind seit langem bekannt, und von diesen Sattelkissen werden in der Regel zwei Kissen pro Sattel verwendet, die rechts und links der Wirbelsäule des Pferdes aufliegen und auf diese Sattelkissen wird dann der eigentliche Reitsitz aufgebracht. Die Sattelkissen und der eigentliche Sitz des Sattels sind in der Regel zusammengefügt, d. h. z. B. zusammengenäht, wenn der Sattel verkauft und anschließend benutzt wird. Der Reitsattel mit daran befestigten Sattelkissen ist also eine Einheit und wird auch so verkauft und gehandhabt.
Dem Sattelkissen kommt eine bedeutende Rolle beim Anpassen des Sattels an das Pferd zu, da das Sattelkissen die eigentliche Kontaktfläche des Sattels zum Pferd ist. Je nach Reitstil, Gewicht des Reiters und Form und konstitutioneller Ausbildung des Pferdes kann es nötig sein, das Sattelkissen den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen und besonders häufig gibt es Sattelkissen, die mit einer Füllung z. B. aus Wolle od. dgl. gefüllt sind. Diese Füllung kann durch entsprechende Fachleute über sogenannte Stopföffnungen verändert werden, d. h. es kann mehr Füllung in das Sattelkissen hineingebracht werden oder es kann Füllung aus dem Sattelkissen herausgenommen werden oder aber die Lage der Füllung kann je nach den Gegebenheiten verändert werden. Die Füllung der Sattelkissen besteht in der Regel aus Polstermaterial, wie z. B. Wolle, synthetisches Polstermaterial u. dgl.. Dies hat den Vorteil, dass es in der Lage und Dichte veränderbar ist. Die dazu häufig verwandten Stopföffnungen sind entweder verschließbare Öffnungen in der Sattelkissenoberfläche oder aber auftrennbare Nähte des Sattelkissens.
Ein Reitsattel wird von der Patentschrift GB.A.625 934 bekannt, der den Oberbegriff des Anspruchs 1 repräsentiert.
Nachteilhaft an diesem bekannten Sattelkissen ist, daß nicht zu vermeiden ist, daß sich der Füllstoff des Sattelkissens in einigen Bereichen besonders konzentriert, und in diesen Verdichtungsbereichen erfolgt eine größere Druckübertragung bei Belastung des Sattels auf dem Pferderücken, und dies kann zu Schmerzen beim Pferd führen und dementsprechend zu Verspannungen beim Pferderücken, zu Muskelverhärtungen u. dgl.
Weitere Füllungen des Sattelkissens sind bekannt, z. B. gibt es Sattelkissen mit Luftpolstern oder Gelsattelkissen, wobei diese Sattelkissen den Vorteil haben, daß sie eine gleichmäßige Druckübertragung auf dem Pferderücken ermöglichen. Nachteilhaft bei diesen Sattenkissen ist jedoch, daß hier eine individuelle Anpassung an den Pferderücken, wie es bei den nachstopfbaren, mit Wolle od. dgl. gefüllten Sattenkissen der Fall ist, nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sattelkissen für einen Sattel zu schaffen, das zum einen eine gleichmäßige Druckverteilung auf das Pferd ermöglicht und das zum anderen eine einfache Anpaßbarkeit des Sattelkissens an den Pferdekörper ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein Sattelkissen vorgeschlagen, das eine Füllung aufweist, die individuell an den Körper des Pferdes und auch an den Einsatzzweck des Sattels in einfacher Weise anpaßbar ist und das trotzdem gewährleistet, daß eine sehr gleichmäßige Druckübertragung des Reiters und des Sattels auf den Pferdekörper gewährleistet ist, und zwar durch die Verwendung einer Lage, die zwischen der Füllung und dem Pferdekörper angeordnet wird, die mögliche Unregelmäßigkeiten in der Füllung des Sattelkissens derart ausgleicht und Belastungsspitzen bei der Druckverteilung egalisiert, so daß sich bei Belastung des Sattelkissens ein wesentlich gleichmäßigeres Druckbelastungsbild ergibt als bei den bislang bekannten gestopften Sattelkissen. Die druckstabile Lage kann daher auch als formstabile Lage bezeichnet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert. In vorteilhafter Ausgestaltung ist die druckstabile Lage zwischen der Füllung und der Sattelkissenhülle ausgebildet, wobei die Sattelkissenhülle in vorteilhafter Ausgestaltung aus Leder besteht. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Unterseite der Sattelkissenhülle bereits aus besonders dickem Leder herzustellen oder einem anderen geeigneten Werkstoff, so daß die Sattelkissenhülle direkt als druckstabile Lage wirken kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die druckstabile Lage aus Kunststoff hergestellt ist, um hier eine kostengünstige Herstellung derselben zu ermöglichen.
Es ist vorteilhaft, wenn eine elastische Zwischenschicht zwischen der druckstabilen Lage und der Sattelkissenhülle ausgebildet ist, um hier einen noch höheren Tragekomfort für das Pferd zu erreichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann die elastische Zwischenlage aus Schaumstoff hergestellt sein, um hier einen guten Tragekomfort mit einer kostengünstigen Herstellung kombinieren zu können.
Es ist vorteilhaft, daß eine Verschleißschutzlage zwischen der Sattelkissenhülle und einer elastischen Zwischenschicht angeordnet wird, um auch bei langem Gebrauch einen Verschleiß der elastischen Zwischenschicht zu vermeiden.
Eine gute Druckverteilung wird erreicht, wenn die druck- oder formstabile Lage als Platte ausgebildet ist, die der Anatomie des Pferderückens angepaßt ist und zumindest steif ausgebildet ist.
Eine einfache und wirksame Verschleißschutzlage wird erreicht, wenn hier eine Filzlage verwendet wird.
Eine besonders wirksame Ausführung der Erfindung wird dadurch erreicht, dass die druckstabile Lage unterhalb des gesamten Füllungsbereiches des Sattelkissens angeordnet ist.
Wenn die druckstabile Lage als Platte ausgebildet wird, ist eine besonders druckvermeidende Ausführung der Erfindung gegeben.
Eine besonders einfache Änderung der Füllung des bzw. der Sattelkissen wird dann erreicht, wenn das Sattelkissen mindestens eine Stopföffnung aufweist, die z. B. als auftrennbare Naht ausgebildet sein kann oder als verschließbare Öffnung an der Oberfläche des Sattelkissens.
Eine besonders gute Anpassung der Füllung des Sattelkissens an den Pferderücken wird dann erreicht, wenn das Sattelkissen mit Polstermaterial als Füllmasse gefüllt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt, wobei
Fig. 1
rein beispielhaft einen Reitsattel mit darunter angeordnetom Sattelkissen darstellt und
Fig. 2
stellt im Querschnitt ein Sattelkissen dar mitsamt einem vergrößerten Ausschnitt.
In Fig. 1 ist ein Reitsatte mit zwei daran angeordneten Sattelkissen 1a, 1b dargestellt, die mit ihren Unterseiten 2a, 2b auf dem Pferderücken 8 aufliegen. Zwischen den beiden Sattelkissen 1a, 1b befindet sich die Wirbelsäule des Tieres. Die Sattelkissen 1a, 1b können auch miteinander befestigt sein oder es kann auch nur ein einzelnes Sattelkissen vorhanden sein.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand des Sattelkissens 1a gemäß Fig. 2 weiter beschrieben, wobei dieses Sattelkissen eine Sattelkissenhülle 3 aufweist, die in vorteilhafter Ausgestaltung aus Leder sein kann, jedoch selbstverständlich auch aus anderen geeigneten Werkstoffen. In der Sattelkissenhülle 3 befindet sich eine Füllung 4, die z. B. aus Wolle oder anderen geeigneten Füllmaterialien, insbesondere Polstermaterialien, bestehen kann. Über nicht dargestellte Stopföffnungen in der Sattelkissenhülle 3 kann die Füllung 4 in dem Sattelkissen 1 verändert werden in ihrer Menge oder auch in ihrer Position innerhalb des Sattelkissens.
Um zu vermeiden, daß die nicht immer gleichmäßig in dem Sattelkissen angeordnete Füllung zu Unregelmäßigkeiten bei der Druckübertragung auf den Pferderücken führt, wird unterhalb der Füllung eine druckstabile Lage 5 vorgesehen, die den auf sie auftreffenden Druck vergleichmäßigen soll, d. h. durch diese druckstabile Lage sollen Belastungsspitzen, die punktuell aufgrund unregelmäßiger Füllung auftreten können, egalisiert werden. Diese druckstabile Lage 5 kann daher aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, z. B. aus Kunststoff, dickem Leder, Holz, Metall u. dgl. Diese druckstabile Lage 5 ist in vorteilhafter Ausgestaltung über dem gesamten Auflagebereich des Sattelkissens 1 angeordnet.
In anderer Ausführungsform kann die druckstabile Lage identisch sein mit der Unterseite der Sattelkissenhülle, wenn diese entsprechend druckstabil ausgebildet ist, um hier Belastungsspitzen bei der Druckübertragung auf dem Pferdekörper wirksam auszugleichen.
An der Unterseite der druckstabilen Lage 5 kann eine elastische Zwischenschicht 6 ausgebildet sein, die z. B. aus Schaumstoff oder einem anderen Weichmaterial ausgebildet sein kann, um hier eine besonders weiche und druckverteilende Auflage zum Pferderücken hin zu schaffen.
Um einen Verschleiß der elastischen Zwischenschicht 6 zu vermindern, wird eine Verschleißschutzlage 7 vorgeschlagen, die z. B. als Filzlage ausgebildet sein kann und zwischen der elastischen Zwischenschicht 6 und der Sattelkissenhülle 3 ausgebildet sein kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die Verschleißschutzlage 7 z. B. aus Filzmaterial an den Enden hochgebogen ist, um hier einen wirksamen Schutz der elastischen Zwischenschicht 6 auch an den Randbereichen zu ermöglichen.

Claims (11)

  1. Reitsattel mit einem Sattelkissen, das an der einem Pferd zugewandten Unterseite eines Reitsattels angeordnet ist und eine Füllung aufweist, gekennzeichnet durch eine druckstabile Lage (5), die an der dem Pferd zugewandten Unterseite der Füllung (4) angeordnet ist.
  2. Reitsattel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die druckstabile Lage (5), die zwischen der Füllung (4) und der Hülle (3) des Sattenkissens (1a, 1b) angeordnet ist.
  3. Reitsattel gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die aus einer Kunststoffschicht ausgebildete druckstabile Lage (5).
  4. Reitsattel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elastische Zwischenschicht (6) zwischen der druckstabilen Lage (5) und der Hülle (3) des Sattelkissens (1a, 1b).
  5. Reitsattel gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch die elastische Zwischenlage (6) aus Schaumstoff.
  6. Reitsattel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine zwischen elastischer Zwischenschicht 6 und der Sattelkissenhülle 3 angeordnete Verschleißschutzlage (7).
  7. Reitsattel gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Filzlage als Verschleißschutzlage (7).
  8. Reitsattel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die druckstabile Lage (5), die unterhalb des gesamten Füllungsbereiches des Sattelkissens (1a, 1b) angeordnet ist.
  9. Reitsattel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung der druckstabilen Lage (5) als Platte.
  10. Reitsattel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Stopföffnung im Bereich des Sattelkissens (1a, 1b).
  11. Reitsattel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Polstermaterial als Füllmasse des Sattelkissens (1a, 1b).
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