DE202008006388U1 - Sattelkissen - Google Patents

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/12Bottom pads for saddles; Saddle cloths

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Abstract

Sattelkissen, das eine Hülle aufweist, in die als Polster eine Füllung eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (8) eine vorgegebene Menge Daunen (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sattelkissen, das eine Hülle aufweist, in die als Polster eine Füllung eingebracht ist.
  • Sattelkissen werden auf den Rücken eines Reittieres gelegt und bilden die Unterlage für den Sattel. Sie sollen die über den Sattel aufgebrachten Lasten möglichst gleichmäßig auf den Rücken des Reittieres verteilen. Bekannt sind Sattelkissen mit einer Füllung aus Wolle oder Wolle ähnlichem synthetischem Material. Beim Einbringen dieser Materialien in die Hülle bilden sich häufig Knoten, die zu Druckstellen führen.
  • Aus DE 20 2007 003 997 U1 ist es ferner bekannt, die Füllung als eine Platte aus einem viskoelastischen Polyether-Schaumstoff auszubilden. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, dass die Anpassungsfähigkeit an die Unterseite des Sattels nicht ausreicht und auch zu zeitverzögert verläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Sattelkissen so zu verbessern, dass beim Einbringen der Füllung in die Hülle die Gefahr von Knotenbildungen vermieden wird und gleichzeitig die Anpassungsfähigkeit an die Sattel verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Sattelkissen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Füllung eine vorgegebene Menge Daunen aufweist.
  • Unter dem Begriff Daunen bzw. Daunenfedern sollen im Rahmen dieser Anmeldung allgemein Vogelfedern ohne Kiel oder mit weichem Kiel verstanden werden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Sattelkissen ist die Gefahr einer Knotenbildung in der Füllung weitestgehend vermieden und eine verzögerungsfreie Anpassung an die Unterseite eines Sattels gegeben. Daunenfedern gleiten beim Einbringen in die Hülle aneinander entlang, ohne sich miteinander zu verhaken. Knoten können sich in der Füllung somit nicht bilden. Gleichzeitig kann sich die Füllung der Unterseite des Sattels und unterschiedlichen Lagen des Sattels relativ zum Sattelkissen ohne weiteres sofort anpassen.
  • Bevorzugt weist die Füllung eine Halbdaunen-Mischung auf. Die Herstellungskosten können hierdurch gesenkt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Füllung eine Gesamtdicke von 25 mm bis 75, mm bevorzugt von 40 mm bis 60 mm, auf. Eine Füllung in dieser Dicke gewährleistet eine sehr gute Lastverteilung und Polsterung.
  • In günstiger Weiterbildung der Erfindung weist die Füllung in ihrem unteren, im aufgelegten Zustand des Sattelkissens dem Reittier zugewandten Bereich eine Kunststoffplatte auf, über der eine Schicht aus Daunen oder Halbdaunen angeordnet ist. Mit einer solchen Ausbildung können die Herstellungskosten weiter gesenkt werden, wobei weiterhin die sofortige gute Anpassbarkeit an die Unterseite des Sattels gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist die Kunststoffplatte aus viskoelastischem Schaumstoff gebildet. Dabei beträgt die Dichte des Schaumstoffs vorteilhafterweise 12–120 kg/m3, bevorzugt 45–120 kg/m3. Mit diesen Maßnahmen wird eine gute Anpassbarkeit des Sattelkissens an den Rücken des Reittieres erzielt.
  • Vorzugsweise ist dabei der Schaumstoff bei Körperwärme thermoelastisch. Die Anpassbarkeit des Sattelkissens an den Rücken des Reittieres wird dadurch deutlich verbessert.
  • Bevorzugt weist die Kunststoffplatte eine Dicke von 4 mm bis 12 mm, bevorzugt von 7 mm bis 9 mm, auf. Bei solchen Materialdicken bereits kann sich die Kunststoffplatte in einem guten bis sehr guten Maße an den Rücken des Reittieres anpassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Füllung aus einer Kunststoffplatte mit einer Dicke von 7 mm bis 9 mm und einer darüber liegenden Schicht aus Daunen oder Halbdaunen, wobei diese Schicht eine Dicke von 40 mm bis 50 mm aufweist. Ein solches Sattelkissen bietet eine optimale Kombination bezüglich der Anpassbarkeit an seiner Unterseite an den Rücken des Reittieres, der Anpassbarkeit an seiner Oberseite an die Unterseite des Sattels sowie seiner lastverteilenden und polsternden Eigenschaften.
  • Vorzugsweise ist der Hülleninnenraum im Bereich der Daunen oder Halbdaunen in Kammern unterteilt. Dabei weisen die Kammern vorteilhafterweise eine Seitenlänge von 40 mm bis 80 mm, bevorzugt von 50 mm bis 60 mm, auf. Ein eventuelles Verrutschen der Daunenfüllung wird dadurch vermieden.
  • Dabei sind bevorzugt Kammern im vorderen, im aufgelegten Zustand des Sattelkissens im Schulterbereich des Reittieres aufliegenden Bereich des Hülleninnenraums angeordnet. Im Schulterbereich des Reittieres verläuft das Sattelkissen im aufgelegten Zustand etwas nach oben. Die Kammern verhindern, dass die Daunenfedern in diesem Bereich innerhalb der Hülle etwas nach unten rutschen.
  • Vorteilhafterweise ist die Hülle aus Leder oder aus synthetischem Material hergestellt. Beide Materialen zeichnen sich durch hohe Verschleißfestigkeit aus und gewährleisten so eine lange Nutzdauer des Sattelkissens.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Perspektivansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sattelkissens; und
  • 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnittsausschnitt längs Linie II–II des Sattelkissens aus 1.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sattelkissens 1 weist zwei Abschnitte 2, 3 auf, die mittels eines Verbindungssteges 4 miteinander verbunden und zu diesem spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  • Im auf den Rücken eines Reittieres, auf beispielsweise einen Pferderücken, aufgelegten Zustand liegt der Verbindungssteg 4 auf dem Rückgrat auf, während die beiden Abschnitte 2, 3 jeweils links und rechts am Reittierrücken anliegen.
  • Jeder Abschnitt 2, 3 im dargestellten Ausführungsbeispiel ist aus einer geschlossenen Hülle 5, 6 gebildet, die eine untere Hüllenwand 5a, 6a aufweist, die im aufgelegten Zustand des Sattelkissens am Reittierrücken anliegt, und eine obere Hüllenwand 5b, 6b aufweist, auf die der Sattel aufgelegt wird. Die Hülle 5, 6 ist aus Leder oder synthetischem Material gebildet.
  • Der Innenraum 7 der Hülle 5, 6 nimmt die Füllung 8 auf. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer viskoelastischen Schaumstoffplatte 9, die an der Innenseite 10 der unteren Hüllenwand 5a, 6a anliegt, und aus einer darüber liegenden Schicht aus Daunenfedern 11 oder einer Halbdaunen-Mischung gebildet ist, die sich bis zur Innenseite 12 der oberen Hüllenwand 5b, 6b erstreckt.
  • Die Gesamtdicke der Füllung 8 beträgt etwa 50 mm, wobei die Dicke der viskoelastischen Schaumstoffplatte 98 mm und die Dicke der darüber liegenden Schicht aus Federn 11 etwa 42 mm beträgt.
  • Die Dichte des viskoelastischen Schaumstoffs beträgt 12 bis 120 kg/m3. Bei Körperwärme ist dieser Schaumstoff thermoelastisch.
  • Im vorderen Bereich 13 des Sattelkissens 1, d. h. in dem Bereich, der im aufgelegten Zustand des Sattelkissens 1 im Schulterbereich des Reittieres aufliegt, ist der Hülleninnenraum im Bereich der Daunen- bzw. Halbdaunenfüllung in (nicht dargestellte) Kammern unterteilt. Die Seitenlänge der Kammern beträgt 50 mm bis 60 mm. Diese Kammern gewährleisten, dass die Federn nicht nach unten rutschen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007003997 U1 [0003]

Claims (14)

  1. Sattelkissen, das eine Hülle aufweist, in die als Polster eine Füllung eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (8) eine vorgegebene Menge Daunen (11) aufweist.
  2. Sattelkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (8) eine Halbdaunen-Mischung aufweist.
  3. Sattelkissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (8) eine Gesamtdicke von 25 mm bis 75 mm, bevorzugt von 40 mm bis 60 mm, aufweist.
  4. Sattelkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung (8) in ihrem unteren, im aufgelegten Zustand des Sattelkissens (1) dem Reittier zugewandten Bereich eine Kunststoffplatte (9) aufweist, über der eine Schicht aus Daunen (11) oder Halbdaunen angeordnet ist.
  5. Sattelkissen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (9) aus viskoelastischem Schaumstoff gebildet ist.
  6. Sattelkissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichte des Schaumstoffs 12–120 kg/m3, bevorzugt 45–120 kg/m3, beträgt.
  7. Sattelkissen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff bei Körperwärme thermoelastisch ist.
  8. Sattelkissen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (9) eine Dicke von 4 mm bis 12 mm, bevorzugt von 7 mm bis 9 mm, aufweist.
  9. Sattelkissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung aus einer Kunststoffplatte (9) mit einer Dicke von 7 mm bis 9 mm und einer darüber liegenden Schicht aus Daunen (11) oder Halbdaunen besteht, wobei diese Schicht eine Dicke von 40 mm bis 50 mm aufweist.
  10. Sattelkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülleninnenraum im Bereich der Daunen (11) oder Halbdaunen in Kammern unterteilt ist.
  11. Sattelkissen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern eine Seitenlänge von 40 mm bis 80 mm, bevorzugt von 50 mm bis 60 mm, aufweisen.
  12. Sattelkissen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Kammern im vorderen, im aufgelegten Zustand des Sattelkissens im Schulterbereich des Reittieres aufliegenden Bereich (13) des Hülleninnenraums angeordnet sind.
  13. Sattelkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (5, 6) aus Leder hergestellt ist.
  14. Sattelkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (5, 6) aus synthetischem Material hergestellt ist.
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