DE60219305T2 - Dielektrisches fluidum - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein dielektrisches Fluid, insbesondere ein dielektrisches Fluid für einen Kondensator.
  • Kondensatoren sind elektrische Vorrichtungen, die zum Speichern einer elektrischen Ladung verwendet werden können. Ein Kondensator kann ein Kondensatorpaket aufweisen, das leitende Platten enthält, die durch ein nicht leitendes Material, zum Beispiel einen Polymerfilm, voneinander getrennt sind. Die leitenden Platten und der Polymerfilm können zu Wicklungen aufgerollt werden, die in einem Gehäuse untergebracht werden können, zum Beispiel in einem Metall- oder einem Kunststoffgehäuse. Das Gehäuse schützt die Wicklungen vor der Umgebung und isoliert sie elektrisch. Bei Kondensatoren zur Korrektur des Leistungsfaktors werden die Wicklungen im typischen Fall in ein dielektrisches Fluid eingetaucht. Das dielektrische Fluid dient als Isoliermaterial, das dazu beitragen kann, einen Ladungsdurchschlag zwischen den Platten im Kondensator zu verhindern. Wenn diese Zwischenräume nicht mit einem geeigneten dielektrischen Material ausgefüllt sind, kann unter elektrischer Spannung eine Teilentladung auftreten, was zum Ausfall der Vorrichtung führt. Zu konventionellen dielektrischen Fluiden gehören Phenylorthoxylylethan, Isopropylbiphenyl, ein Gemisch aus Methyldiphenylethan und niederwertigem Alkyldiphenyl, Mono- und Dibenzyltoluen oder Phenylxylylethan.
  • EP-A-0262454 legt die Zusammensetzung eines elektrischen Isolieröls offen, die sich für den Einsatz beim Imprägnieren elektrischer Kondensatoren eignet. Die elektrische Isolierölzusammensetzung umfasst wenigstens vier Elemente aus der folgenden Gruppe: (a) Methylbiphenyl, (b) p-Ethylbiphenyl, (c) o-Benzyltoluen, (d) m-Benzyltoluen, (e) p-Benzyltoluen, (f) 1,1-Diphenylethan und (g) 1,1-Diphenylethan.
  • EP-A-0262456 legt eine Zusammensetzung eines elektrischen Isolieröls offen, die sich zum Imprägnieren von ölgefüllten Kondensatoren eignet, wobei die Ölzusammensetzung ein Gemisch aus aromatischen Kohlenwasserstoffen mit Diphenylmethan-Strukturen umfasst.
  • US-A-4744000 legt eine dielektrische Zusammensetzung zur Verwendung in elektrischen Kondensatoren offen, die ein Gemisch aus Monobenzyltoluen und Phenylxylylethan enthält.
  • US-A-6154357 und US-A-6010743 legen einen elektrischen Kondensator offen, der durch einen Doppelimprägnierungsprozess hergestellt wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein elektrischer Kondensator mit einem Gehäuse und einem dielektrischen Fluid in dem Gehäuse geschaffen, wobei das dielektrische Fluid 70 bis 90 Gew.-% Monobenzyltoluen und 10 bis 30 Gew.-% Diphenylethan umfasst. Das dielektrische Fluid kann im Wesentlichen aus 70 bis 90 Gew.-% Monobenzyltoluen, 10 bis 30 Gew.-% Diphenylethan und bis zu 5 Gew.-% eines Scavengers bestehen. Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein dielektrisches Fluid geschaffen, das 70 bis 90 Gew.-% Monobenzyltoluen, 5 bis 35 Gew.-% Diphenylethan und bis 5 % eines Scavengers umfasst.
  • Nach einem dritten erfindungsgemäßen Aspekt wird ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators geschaffen, das umfasst: Schaffung eines Gehäuses und Hinzufügen eines dielektrischen Fluids zu dem Gehäuse, wobei das dielektrische Fluid 70 bis 90 Gew.-% Monobenzyltoluen und 10 bis 30 Gew.-% Diphenylethan umfasst. Der Kondensator kann Kondensatorpakete enthalten, die in dem Gehäuse angeordnet sind. Der Kondensator kann bei 60 °C eine Löschspannung von mehr als 3,0 kV haben. Die Details einer bzw. mehrerer Ausführungsformen sind in den beiliegenden Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung angegeben. Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen deutlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Kondensators.
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Kondensatorpakets. Dieselben Bezugssymbole in den einzelnen Zeichnungen bezeichnen die gleichen Elemente.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie aus 1 hervorgeht, enthält der Kondensator 10 ein Gehäuse 11, welches Kondensatorpakete 14 umschließt. Das Füllrohr 12 ist oben am Gehäuse 11 angebracht und ermöglicht es, dass der Innenbereich des Kondensators unter verringertem Druck getrocknet wird, und gestattet die Zugabe des dielektrischen Fluids 22 zu dem Kondensator.
  • Aus 2 wird deutlich, dass das Kondensatorpaket 14 zwei gewickelte Schichten einer Metallfolie 15, 16 aufweist, die durch eine dielektrische Schicht 17 voneinander getrennt sind. Die dielektrische Schicht 17 kann aus mehreren Lagen bestehen. Die Folien 15, 16 sind in Bezug auf die dielektrische Schicht 17 und zueinander so verschoben, dass sich die Folie 15 über die dielektrische Schicht 17 an der Oberseite des Pakets 18 erstreckt und die Folie 16 am Paketboden 19 unter die dielektrische Schicht 17.
  • In 1 können die Kondensatorpakete 14 durch Crimpverbindung 20 verbunden werden, die die verlängerten Teile der Folien 15, 16 eines Pakets in engem Kontakt mit den verlängerten Folien der benachbarten Pakete hält. Die verlängerten Abschnitte der Folien 15, 16 können von den benachbarten Paketen isoliert werden, so dass eine Serienanordnung der Pakete 14 im Kondensator 10 entsteht. Nachdem dem Kondensator 10 durch das Rohr 12 ein dielektrisches Fluid 22 hinzugefügt wurde, wird der Innenbereich des Kondensators zum Beispiel durch das Crimprohr 12 verschlossen. Zwei Anschlüsse 13, die nahe den Endpaketen durch Bleidrähte (nicht abgebildet) elektrisch mit den Crimps verbunden sind, ragen durch die Oberseite des Gehäuses 11 hindurch. Wenigstens ein Anschluss wird von dem Gehäuse 11 isoliert. Die Anschlüsse 13 können an ein elektrisches System angeschlossen werden.
  • In 2 können die Folien 15, 16 aus einem beliebigen elektrisch leitenden Material hergestellt werden, zum Beispiel aus Aluminium, Kupfer, Chrom, Gold, Molybdän, Nickel, Platin, Silber, rostfreiem Stahl oder Titan. Die dielektrische Schicht 15 kann aus einem Polymerfilm oder aus Kraftpapier bestehen. Der Polymerfilm kann beispielsweise aus Polypropylen, Polyethylen, Polyester, Polycarbonat, Polyethylenterephthalat, Polyvinylidenfluorid, Polysulfon, Polystyrol, Polyphenylensulfid, Polytetrafluorethylen oder ähnlichen Polymeren bestehen. Die Oberfläche der dielektrischen Schicht 17 der Folien 15, 16 weist Unregelmäßigkeiten bzw. Verformungen auf, die groß genug sind, dass das dielektrische Fluid in das Wickelpaket eindringen und die Zwischenräume zwischen den Folien und der dielektrischen Schicht imprägnieren kann.
  • Das dielektrische Fluid besteht aus einem Gemisch aus Monobenzyltoluen und Diphenylethan. Das Monobenzyltoluen kann ein Gemisch aus Monobenzyltoluen-Isomeren sein. Speziell kann das Monobenzyltoluen Kombinationen aus Ortho-Monobenzyltoluen, Meta-Monobenzyltoluen und Para-Monobenzyltoluen enthalten. Bei speziellen Zusammensetzungen kann das Monobenzyltoluen weniger als 6 % Ortho-Monobenzyltoluen, 52–54 % Meta-Monobenzyltoluen und 30–42 %Para-Monobenzyltoluen enthalten. Das Diphenylethan kann 1,1-Diphenylethan und 1,2-Diphenylethan enthalten. Das Diphenylethan kann mehr als 50, 70, 80 oder 90 Gew.-% 1,1-Diphenylethan enthalten, wobei größere Mengen im Allgemeinen bevorzugt werden. Genauso kann das Diphenylethan weniger als 50, 30, 20 oder 10 Gew.-% 1,2-Diphenylethan enthalten, wobei geringere Werte bevorzugt werden. Bei speziellen Implementierungen kann das Diphenylethan ein Gemisch mit 92 bis 98 Gew.-% 1,1-Diphenylethan und 8 bis 2 Gew.-% 1,2-Diphenylethan sein.
  • Das dielektrische Fluid kann einen Scavenger enthalten. Der Scavenger kann die Zerfallsprodukte neutralisieren, die während des Betriebs im Kondensator freigesetzt bzw. erzeugt werden. Der Scavenger kann somit die Lebensdauer des Kondensators verbessern. Das dielektrische Fluid kann bis zu 5 Gew.-% und bei einigen Ausführungsformen etwa 0,01 bis 2 Gew.-% eines Scavengers aufwenden. Bei dem Scavenger kann es sich um eine Epoxidverbindung handeln, die in dem dielektrischen Fluid löslich ist. Zu geeigneten Epoxidverbindungen gehören 1,2-Epoxy-3-Phenoxypropan, bis(3,4-Epoxycyclohexylmethyl)-adipat, 3,4-Epoxycyclohexylmethyl-(3,4-Epoxy)cyclohexancarboxylat, bis(3,4-Epoxy-6-Methylcyclohexylmethyl)adipat, 3,4-Epoxy-6-Methylcyclohexylmethyl-4-Epoxy-6-Methylcyclohexancarboxylat, Diglycidilether aus Bisphenol A oder ähnliche Verbindungen.
  • Das dielektrische Fluid kann darüber hinaus bis zu 1,0 Gew.-% eines Antioxidans' und in einigen Implementierungen 0,01 bis 0,2 Gew.-% enthalten. Bei dem Antioxidans kann es sich um ein Phenol handeln, zum Beispiel um ein gehindertes Phenol. Das gehinderte Phenol kann Di-t-Butylphenol, Di-t-Butyl-Paracresol oder ein anderes gehindertes Phenol sein. Zusätzlich kann das dielektrische Fluid bis zu 2 Gew.-% und bei einigen Implementierungen 0,01 bis 0,5 Gew.-% eines Mittels aufweisen, das die Entladebeständigkeit verbessert, u. a. eine Antraquinonverbindung, z. B. Antraquinon, Beta-Methylantraquinon oder Beta-Chlorantraquinon.
  • Das dielektrische Fluid kann eine Viskosität aufweisen, die es ermöglicht, den Kondensator schnell und vollständig zu füllen. Ermitteln lässt sich die Viskosität durch ASTM D445. Bei –20 °C kann die Viskosität unter 13 Centistoke betragen, bei 40 °C weniger als 2,5 und bei 100 °C weniger als 1,08 Centistoke. Der Dampfdruck kann bei 25 °C weniger als 12 × 10–3 Torr betragen, gemessen durch Gaschromatographie, wie beispielsweise in Anal. Chem. (1984) 56: 2490–2496 beschrieben.
  • Zum Kondensator hinzugefügt wird das dielektrische Fluid, nachdem dieser unter verringertem Druck getrocknet wurde. Konkret kann das Kondensatorgehäuse, welches die Kondensatorpakete enthält, so lange getrocknet werden, bis Wasserdampf und andere Gase aus dem Innern des Kondensators entfernt werden können. Dabei kommt gewöhnlich ein Druck von weniger als 500 Mikron zum Einsatz, bei einigen Implementierungen wird ein Druck von weniger als 100 Mikron eingesetzt. Die Trocknungszeit kann mehr als 40 Stunden betragen, obwohl die Dauer von der Größe des verminderten Drucks abhängt. Das Trocknen erfolgt bei einer Temperatur oberhalb der Raumtemperatur, im Allgemeinen bei Temperaturen unter 60 °C.
  • Bevor das dielektrische Fluid in den Kondensator eingeleitet wird, wird es ebenfalls entgast. Das Fluid kann einer Behandlung mit verringertem Druck unterzogen werden, zum Beispiel bei einem Druck von weniger als 200 oder 100 Mikron. Zum besseren Entgasen kann das Fluid bewegt werden, beispielsweise durch Zirkulation, Rühren oder Vermischen. Die zum Entgasen benötigte Zeit hängt von der Viskosität des Fluids, der Größe des verringerten Drucks und der Bewegungsart ab. Allgemein kann das Fluid zwölf Stunden oder länger entgast werden. Die Temperatur des Fluids während des Entgasens kann auf einer Temperatur unter 60 °C aufrechterhalten werden, beispielsweise bei Raumtemperatur.
  • Das entgaste dielektrische Fluid kann in das Kondensatorgehäuse eingeleitet werden, in welchem ein Vakuum besteht, indem das Fluid dem Kondensator durch das Rohr zugefügt wird. Nach dem Einfüllen kann an das Innere des Kondensators ein verringerter Druck angelegt werden, damit das Fluid die Pakete tränkt. Die Durchdringungszeit kann zwölf Stunden oder mehr betragen. Anschließend kann für einen Zeitraum von sechs Stunden oder mehr ein Überdruck, zum Beispiel im Bereich von etwa 0,1 bis 5,0 psig, an das Innere des Kondensators angelegt werden, damit das Imprägnieren der Pakete mit dem Fluid unterstützt wird. Daraufhin kann das Gehäuse abgedichtet werden, beispielsweise während noch ein bestimmter Überdruck aufrechterhalten wird.
  • Beispiele
  • Die Viskosität der drei Zusammensetzungen des dielektrischen Fluids mit Monobenzyltoluen und Diphenylethan wurde gemäß ASTM D445 untersucht. In Tabelle 1 sind die Ergebnisse zusammengefasst. Die dielektrischen Zusammensetzungen, die mehr als 60 Gew.-% Monobenzyltoluen enthalten (Beispiel 2 und Beispiel 3) wiesen bei –20 °C, 40 °C und 100 °C eine geringere Viskosität auf als ein Vergleichsfluid (Vergleichsbeispiel 1). Die Zusammensetzungen enthielten 0,7 Gew.-% bis(3,4-Epoxycyclohexylmethyl)-adipat. Der Dampfdruck der Komponenten des dielektrischen Fluids insgesamt, die mittels Gaschromatographie ermittelt wurden, sind in Tabelle 2 zusammengefasst, wie beispielsweise in Anal. Chem. (1984) 56: 2490–2496 beschrieben. Durch niedrigere Viskositäten und Dampfdrücke wird es möglich, Kondensatoren unter noch stärker vermindertem Druck besser zu bearbeiten und das Imprägnieren der dielektrischen Schicht zu unterstützen. Tabelle 1
    Zusammensetzung (Gew.-%) Viskosität (Centistoke)
    Temperatur
    –20 °C 40 °C 100 °C
    Vergleichsbeispiel 1 60 % Monobenzyltoluen 40 % Diphenylethan 13,5 2,60 1,08
    Beispiel 2 81 % Monobenzyltoluen 19 % Diphenylethan 11,8 2,52 1,07
    Beispiel 3 86 % Monobenzyltoluen 14 % Diphenylethan 11,0 2,48 1,07
    Tabelle 2
    Dampfdruck (Torr bei 25 °C)
    Komponente 1 Komponente 2
    Monobenzyltoluen 7,94 × 10–3 6,62 × 10–3
    Diphenylethan 11,4 × 10–3
  • Zur Leistungsprüfung der dielektrischen Fluide wurden Muster von Minikondensatoren gebaut. Die Minikondensatoren wiesen die folgenden Eigenschaften auf: 1 mil pad Dicke, 2200 V Nennspannung, 15 Zoll aktive Fläche und eine Kapazität von 14–15 nF. Getestet wurden Minikondensatoren mit drei dielektrischen Fluidzusammensetzungen.
  • Diese Fluidzusammensetzungen waren folgende:
    Vergleichsbeispiel 1 60 Gew.-% Monobenzyltoluen 40 % Diphenylethan
    Beispiel 2 78 Gew.-% Monobenzyltoluen 22 % Diphenylethan
    Beispiel 3 86 Gew.-% Monobenzyltoluen 14 % Diphenylethan
  • Die Kondensatoren wurden wie folgt gefüllt: Bei Raumtemperatur und unter atmosphärischen Bedingungen wurden die Gehäuse in eine Vakuumkammer eingebracht, und anschließend wurde vier Tage lang ein Vakuum bei 25 bis 30 Mikron Hg hergestellt. Anschließend wurde das Fluid in die Vakuumkammer eingeleitet, um den Kondensator damit zu durchtränken. Das Vakuum in der Kammer lag während des Füllens und Durchtränkens nicht über 50 Mikron und wurde vier Tage lang aufrechterhalten.
  • Zur Beschleunigung des Alterungsprozesses der Kondensatoren wurden diese bei 60 °C Umgebungstemperatur folgenden Spannungsniveaus ausgesetzt:
    Zeit Belastungsspannung
    0 bis 500 h 1,23 × Nennspannung
    500 bis 5500 h 1,36 × Nennspannung
    5500 bis 10000 h 1,50 × Nennspannung
  • Es wurden Tests durchgeführt, um bei den Minikondensatoren, die das Fluid gemäß dem Vergleichsbeispiel 1, dem Beispiel 2 und Beispiel 3 enthielten, die Entladeinsatzspannung und die Ladelöschspannung bei 60 °C zu ermitteln. Die Kapazität und das Tan-Delta wurden mit Hilfe einer Haefely-Kapazitäts- und Tan-Delta-Brücke vom Typ 470 und eines Haefely-Kapazitäts- und Tan-Delta-Nulldetektors vom Typ 471 (zum Abgleich) ermittelt. Die Teilentladung wurde mit Hilfe einer Spannungsversorgung untersucht, die ein Dosier- und Steuermodul AC DIE 600D des American High Voltage Test System (US-Hochspannungs-Testsystems) enthält. Die tatsächliche Teilentladung wurde mit einem Biddle-Teilentladungsdetektor gemessen. Die Testparameter für den Teilentladungstest der Entladeinsatzspannung waren folgende: 1000 V/s bis etwa 3500 V Effektivspannung, anschließend wurde die Rate bis zum Erreichen der Entladeinsatzspannung auf 100 V/s verändert. Die Testparameter für den Teilentladetest für die Ladelöschspannung waren: 1000 V/s bis 4000 V Effektivspannung, 100 V/s bis hinunter zum Erfassen der Ladelöschspannung.
  • Die Testdaten sind in Tabelle 3 zusammengefasst. Tabelle 3
    Entladetest bei 60 °C Vergleichsbeispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
    0 h Einsatz 4,4 kV 4,4 kV 4,6 kV
    0 h Löschen 3,6 kV 3,4 kV 3,5 kV
    10000 h Einsatz 5,2 kV 5,3 kV 5,0 kV
    10000 h Löschen 3,0 kV 3,3 kV 3,4 kV
  • Bei 60 °C ist die Ladelöschspannung der Minikondensatoren mit dem dielektrischen Fluid, welches mehr als 65 Gew.-% Monobenzyltoluen enthält, nach 10000 Stunden besser als die Leistung des Minikondensators, der das Fluid gemäß dem Vergleichsbeispiel 1 enthält.
  • Die Leistung von Prototyp-Kondensatoren voller Größer mit dem dielektrischen Fluid wurde unter verschiedensten Bedingungen getestet (200 kVAR, Nennspannung von 72000 V, 1,2 mil pad Dicke, 81 Gew.-% Monobenzyltoluen, 19 Gew.-% Diphenylethan). In Tabelle 4 sind die Ergebnisse der Tests zusammengefasst.
  • 55 °C-Heißlaufversuch
  • Der Kondensator wurde 24 Stunden lang bei einer Nennspannung von 55 °C betrieben. Anschließend wurde die Spannung auf 125 % der Nennspannung erhöht und der Kondensator für weitere 72 Stunden bei 55 °C betrieben. Während des gesamten Zeitraums wurde die Oberflächentemperatur des Kondensatorbehälters überwacht. Der Kondensator bestand erfolgreich die Prüfung, ob sich die Behältertemperatur über 24 Stunden hinweg auf eine Schwankung von weniger als 3 °C stabilisiert, und es trat kein Durchschlag beim Dielektrikum auf.
  • 55 °C-Stufen-Belastungsversuch
  • Über Nacht wurde der Kondensator bei 55 °C abgeglichen und spannungsfrei gesetzt. Während des gesamten Versuchs wurde die Umgebungstemperatur bei 55 °C aufrechterhalten. Daraufhin wurde der Kondensator unter Spannung gesetzt und 30 Minuten bei 130 % der Nennspannung betrieben. Anschließend wurde der Kondensator für wenigstens 4 Stunden spannungsfrei gesetzt. Nach dem Abschalten der Spannungszufuhr wurde der Kondensator erneut unter Spannung gesetzt und 30 Minuten lang bei 140 % der Nennspannung betrieben. Über Nacht wurde der Kondensator erneut spannungsfrei gesetzt. Diese Spannungsfreisetzungs-/Spannungsanlegezyklen wurden so lange mit erhöhter Spannung wiederholt (d. h. bei 150 %, 160 %, 170 %, 180 % und 190 % der Nennspannung), bis das Dielektrikum ausfiel.
  • 4,3-Gleichspannungstest
  • Zehn Sekunden lang wurde eine Gleichspannung, die das 4,3-Fache der Nennspannung (Effektivspannung) betrug, an den Kondensator angelegt. Der Kondensator absolvierte erfolgreich den Test, da es zu keinem Durchschlag bei dem Dielektrikum kam.
  • 65-Stunden-Stichprobentest
  • Der Kondensator wurde 65 Stunden lang bei 130 % der Nennspannung und Raumtemperatur betrieben. Der Test war erfolgreich, da es bei dem Dielektrikum nicht zu einem Durchschlag kam.
  • –40 °C-Stufen-Belastungsversuch
  • Über Nacht wurde der Kondensator bei –40 °C abgeglichen und spannungsfrei gesetzt. Während des gesamten Tests wurde die Umgebungstemperatur auf –40 C aufrechterhalten. Daraufhin wurde der Kondensator unter Spannung gesetzt und 30 Minuten bei 130 % der Nennspannung betrieben. Anschließend wurde der Kondensator für wenigstens 4 Stunden spannungsfrei gesetzt. Nach dem Abschalten der Spannungszufuhr wurde der Kondensator erneut unter Spannung gesetzt und 30 Minuten lang bei 140 % der Nennspannung betrieben. Über Nacht wurde der Kondensator erneut spannungsfrei gesetzt. Diese Spannungsfreisetzungs-/Spannungsanlegeschritte wurden so lange mit erhöhter Spannung wiederholt (d. h. bei 150 %, 160 %, 170 % und 180 % der Nennspannung), bis das Dielektrikum ausfiel.
  • Die Leistung des Prototyps-Kondensators mit dem Fluid aus Beispiel 2 war besser als die des Prototyp-Kondensators mit dem Fluid aus dem Vergleichsbeispiel 2. Tabelle 4
    Test Vergleichsbeispiel 1 Beispiel 2
    +55 °C-Heißlauf und +55 °C-Stufenbelastungsversuch 180 % der Nennspannung 190 % der Nennspannung
    4,3 × Gleichspannung P P
    65-Stunden-Stichprobentest P P
    –40 °C-Stufen-Belastungsversuch 160 % der Nennspannung 180 % der Nennspannung
  • Es wurde eine Reihe von erfindungsgemäßen Ausführungsformen beschrieben. Neben den Leistungsfaktorkorrektur-Kondensatoren kann das dielektrische Fluid auch bei anderen Kondensatoren zum Einsatz kommen, zum Beispiel bei Energiespeicherkondensatoren, Filterkondensatoren, Hochstrom-Entladekondensatoren sowie bei anderen elektrischen Vorrichtungen, die ein Dielektrikum benötigen, welches eine Flüssigkeit isoliert, um das Auftreten von Teilentladungen in Zwischenräumen zwischen den Leitern mit unterschiedlichem elektrischen Potenzial einzugrenzen.

Claims (10)

  1. Elektrischer Kondensator (10) mit einem Gehäuse (11) und einem dielektrischen Fluid (22) in dem Gehäuse, wobei das dielektrische Fluid 70 bis 90 Gew.-% Monobenzyltoluen und 10 bis 30 Gew.-% Diphenylethan aufweist.
  2. Kondensator (10) nach Anspruch 1, wobei das dielektrische Fluid (22) bis zu 5 Gew.-% eines Scavengers enthält.
  3. Kondensator (10) nach Anspruch 1, wobei das dielektrische Fluid (22) 0,01 bis 2 Gew.-% eines Scavengers enthält.
  4. Kondensator (10) nach Anspruch 1, der weiterhin Kondensatorpakete innerhalb des Gehäuses (11) aufweist.
  5. Elektrischer Kondensator (10) nach Anspruch 1, wobei das dielektrische Fluid (22) im Wesentlichen zu 70 bis 90 Gew.-% aus Monobenzyltoluen, 10 bis 30 Gew.-% Diphenylethan und bis 5 Gew.-% eines Scavengers besteht.
  6. Dielektrisches Fluid (22), welches 70 bis 90 Gew.-% Monobenzyltoluen, 5 bis 35 Gew.-% Diphenylethan und bis zu 5 Gew.-% eines Scavengers aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators (10), welches umfasst: Schaffung eines Gehäuses (11) und Hinzufügen eines dielektrischen Fluids (22) zu dem Gehäuse, wobei das dielektrische Fluid 70 bis 90 Gew.-% Monobenzyltoluen und 10 bis 30 Gew.-% Diphenylethan umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das dielektrische Fluid (22) dem Gehäuse (11) unter verringertem Druck zugeführt wird.
  9. Elektrischer Kondensator (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welcher ein Gehäuse (11) und ein dielektrisches Fluid (22) in dem Gehäuse umfasst, wobei das dielektrische Fluid Monobenzyltoluen und Diphenylethan aufweist, wobei der Kondensator eine Nennspannung aufweist und einem 55°C-Stufen-Belastungsversuch bei mehr als 180 % der Nennspannung nicht standhält.
  10. Kondensator (10) nach Anspruch 9, wobei der Kondensator einem –40°C-Stufen-Belastungsversuch bei mehr als 160 % der Nennspannung nicht standhält.
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