DE60219129T2 - Banknotenspeicher - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Aufbewahrung von Banknoten oder anderen Wertpapieren, die hier einfach als Banknoten bezeichnet werden.
  • Es ist bekannt, hierfür einen Banknotenspeicher vorzusehen, der erste und zweite Trommeln mit einem Streifen umfasst, die um beide Trommeln gewunden und so angeordnet sind, um in Folge angeordnete Banknoten zwischen den Windungen des Streifens auf der ersten Trommel aufzunehmen. Der Streifen wird von der ersten Trommel zu der zweiten Trommel gewickelt, um aufgenommene Banknoten aufeinanderfolgend zur Ausgabe herauszugeben und wird von der zweiten Trommel auf die erste Trommel gewickelt, um zu ermöglichen, Banknoten aufeinanderfolgend auf der ersten Trommel zu positionieren. Die zweite Trommel wird in Drehung versetzt, um den Streifen von der ersten auf die zweite Trommel zu wickeln, während die erste Trommel angetrieben sein kann, um der zweiten Trommel zu folgen. In entgegen gesetzter Richtung wird die erste Trommel in Drehung versetzt, um den Streifen von der zweiten auf die erste Trommel zu wickeln, während die zweite Trommel angetrieben sein kann, um der ersten Trommel zu folgen. Es ist für die erste und die zweite Trommeln bekannt, dass diese zur Rotation mit jeweils zugehörigen Wellen verbunden sind, die selbst von einem oder mehreren Motoren angetrieben werden.
  • Wenn der Streifen von der einen auf die andere Trommel gewickelt wird ist es für den Streifen wichtig, dass dieser ständig fest zwischen den beiden Trommeln gehalten wird. Da die Banknoten an diskreten Positionen bezüglich des Streifens abgelegt sind, würde eine Bewegung des Streifens bedeuten, dass die Steuereinrichtung des Banknotenspeichers nicht mehr in der Lage sein würde, die exakte Position der einzelnen Banknoten zu lokalisieren.
  • So wie sich während des Betriebs die Anzahl der Windungen auf einer Trommel reduziert, reduziert sich auch die Länge des davon abgewickelten Streifens, vorausgesetzt die Drehzahl der Trommel bleibt konstant. Das Gleiche trifft in umgekehrter Richtung zu. Dies bedeutet, wenn die Anzahl der Windungen auf der anderen Trommel anwächst, wächst auch die Länge des Streifens, der auf die andere Trommel gewickelt wird ebenfalls an, vorausgesetzt die Drehzahl der Trommel bleibt konstant. Dies ist der Fall, da die Länge des auf eine Trommel aufgewickelten oder von einer Trommel abgewickelten Streifens vom Umfang der äußeren Windung der Trommel abhängt. Beim Stand der Technik kann der Streifen fest zwischen den Trommeln beim Aufwickeln des Streifens auf eine Trommel gehalten werden, wobei die Trommel in Drehung versetzt wird, während ein gewisser Rotationswiderstand auf die andere Trommel angewendet wird, von der der Streifen abgewickelt wird. Diese Anordnung ermöglicht es, den Streifen nur dann festzuhalten, wenn die Trommeln rotieren, aber nicht wenn die Trommeln still stehen.
  • Bei einer anderen Anordnung gemäß dem Stand der Technik haben die Trommeln veränderliche Drehzahlen. Dabei rotiert die Trommel allmählich schneller so wie der Streifen von einer Trommel abgewickelt wird, da die Länge des abgewickelten Streifens pro Umdrehung allmählich abnimmt. Das Gegenteil trifft für die andere Trommel zu, die allmählich langsamer dreht, so wie die Länge des auf ihr aufgewickelten Streifens pro Umdrehung allmählich zunimmt. Die kontinuierliche Einstellung der Drehzahlen der Trommeln erfordert verhältnismäßig komplizierte und teure Anordnungen und Steuerungen für den oder die Motoren, die die Antriebswellen antreiben.
  • Die US-A-5,622,027 offenbart einen Speicher für flexible, flache Teile mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, bei dem die Kopplungseinrichtungen aus einer Riemenantriebsfolge bestehen und zwischen der Riemenantriebsfolge und einer der Wickeleinrichtungen Vorspannungseinrichtungen vorgesehen sind, um ständig eine Spannung in dem Stützelement aufrecht zu erhalten.
  • Die US-A-4,871,125 offenbart einen Banknotenspeicher gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei dem ein Reibungsgetriebe die Kopplungseinrichtungen bildet und Vorspannungseinrichtungen zwischen den Kopplungseinrichtungen und einem der Wickelelemente vorgesehen sind, um eine Spannung im Stützelement aufrecht zu erhalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung die oben erwähnten Schwierigkeiten zu eliminieren oder zumindest zu lindern.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den zugehörigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Um die vorliegende Erfindung gut verstehen zu können, wird eine nur als Beispiel angegebene Ausführung nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht von vier Banknotenspeichern gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Ansicht ist, die das Arbeitsprinzip jedes Banknotenspeichers verdeutlicht;
  • 3 eine geringfügig modifizierte Version eines der Banknotenspeicher von 1 zeigt; und
  • 4 eine Querschnittsansicht von modifizierten Streifen eines Banknotenspeichers ist.
  • Gemäß 1 werden vier Banknotenspeicher 10, 12, 14, 16 gezeigt.
  • Derartige Banknotenspeicher können Komponenten eines Automaten für die Banknotenaufnahme und Banknotenausgabe bilden. Da die Speicher sehr gleichartig sind, wird hier nur auf den Speicher 10 Bezug genommen.
  • Der Speicher 10 umfasst eine erste Wickeleinrichtung oder Speichereinrichtung und zwei zweite Wickeleinrichtungen oder Zufuhreinrichtungen. Die erste Wickeleinrichtung kann die Form einer Speichertrommel 18 und die zweite Wickeleinrichtungen können die Form von Speichertrommeln 20, 22 haben. Andere Arten von Wickeleinrichtungen können soweit sie geeignet sind verwendet werden. Die Speichertrommel hat ein Paar von Streifen 24, 26 um sich gewickelt, die sich von der Speichertrommel zu Rollen 28, 30 erstrecken. Dann trennen sich die Streifen, wobei ein Streifen sich um die Rolle 28 bis zur Zufuhrtrommel 20 erstreckt und der andere Streifen 26 sich um die Rolle 30 zur Zufuhrtrommel 20 erstreckt. Zwischen der Rolle 28 und der Zufuhrtrommel 20 wird der Streifen 24 durch zusätzliche Rollen 32 geführt. Die Streifen sind ein Beispiel länglicher Stützelemente, aber es können stattdessen andere Ausführungsbeispiele verwendet werden.
  • Wenn die Speichertrommel 18 und die Zufuhrtrommeln 20, 22 in den durch Pfeile A angezeigten Richtungen rotieren, werden die Streifen 24, 60 von der Spei chertrommel abgewickelt und jeweils auf die Zufuhrtrommeln 20, 22 aufgewickelt. Die Speichertrommel 18 und die Zufuhrtrommeln 20, 22 können alternativ in entgegengesetzten Richtungen rotieren, sodass die Streifen von den Zufuhrtrommeln auf die Speichertrommel gewickelt werden.
  • Banknoten (60, s. 2) können zwischen die Streifen 24, 26 eingefügt werden, wenn diese an den Rollen 28, 30 zusammenkommen und die Streifen auf die Speichertrommel 18 aufgewickelt werden. Auf diese Art können einzelne Banknoten in einer Spiralanordnung auf der Speichertrommel in aufeinanderfolgenden Positionen zwischen den Streifen 24, 26 gespeichert werden. In der in 1 gezeigten Darstellung kann ein Endlosband oder Endlosstreifen 34 und eine Folge von Rollen 36 dazu verwendet werden, Banknoten von einer dem Banknotenspeicher 10 zugeordneten Position zu führen, um diese zwischen den Streifen 24, 26 aufzunehmen. Unter der Annahme, dass die Streifen 24, 26 von der Speichertrommel (Trommeln rotieren in Richtung A) abgewickelt werden, werden daher jede von diesen gehaltenen Banknoten dem Riemen 34 zugeführt, um an eine geeignete Position geführt zu werden, beispielsweise in einem Automaten für die Banknotenaufnahme und Banknotenausgabe. Umgekehrt kann eine in einen solchen Automaten eingeführte Banknote zu einer Position zwischen die Rollen 28, 30 geführt werden, während die Streifen 24, 26 auf die Speichertrommel 18 aufgewickelt werden (Trommeln rotieren in entgegengesetzter Richtung zu A). Die Banknote gelangt in Eingriff zwischen die Streifen 24, 26, wenn diese an den Rollen 28, 30 zusammenlaufen, und die Banknote wird dann zur Speichertrommel transportiert.
  • Mit Bezug auf 2 wird ein Motor 38 für den Antrieb der Wellen der Rollen 28 und 30 über ein Zahnrad 40 verwendet, um die Streifen 24, 26 mit einer konstanten Geschwindigkeit in einer der beiden entgegengesetzten Richtungen zu transportieren.
  • Zahnräder 44, 46 und 50 sind mit Wellen 51 (s. 1) der Speichertrommel 18 und der Zufuhrtrommeln 22 und 20 jeweils gekoppelt, wie dies durch Linien 52 in 2 schematisch dargestellt ist. Die Zahnräder greifen ineinander, sodass sich diese gemeinsam drehen, wobei im vorliegenden Fall das Speichertrommel-Zahnrad 44 mit dem Zahnrad 46 der ersten Speichertrommel gekoppelt ist, und das Zahnrad 46 der ersten Speichertrommel mit dem Zahnrad 50 der zweiten Speichertrommel über ein Zwischenzahnrad 48 gekoppelt ist. (In 2 weicht die Anordnung geringfügig von 1 ab, indem die Speichertrommeln sich in gleicher Richtung drehen, da das Zwischenzahnrad 48 zwischen den Zahnrädern 46 und 50 vorgesehen ist, um dies zu erreichen.)
  • Vorspanneinrichtungen in Form von Spiral- oder Torsionsfedern 54, 56, 58 sind mit den Wellen der jeweiligen Zahnräder 44, 46, 50 verbunden. Die Federn erlauben eine vorgespannte Relativ-Drehbewegung zwischen jeder Trommel und ihrem Zahnrad. Auf diese Weise können die Streifen 24, 26, die um die Trommeln gewickelt sind, ständig straff gehalten werden. Die Federn sind in Richtungen vorgespannt, die dazu tendieren, die Streifen auf die jeweiligen Trommeln aufzuwickeln, was die Streifen ebenfalls unter Spannung hält. Die Verwendung von Federn oder anderen Vorspannungseinrichtungen ergibt eine verhältnismäßig kompakte Lösung mit niedrigen Kosten. Ein ähnlicher Effekt kann dadurch erreicht werden, dass die Federn alternativ zwischen den Wellen und den Trommeln vorgesehen werden, wobei im Falle, bei dem die Wellen durch die Trommeln geführt sind, die Federn zwischen den Wellen und einer radial ausgerichteten inwandigen Oberfläche der jeweiligen Trommel vorgesehen sein können.
  • Eine tatsächliche Ausführung ist in 3 gezeigt, bei der gleiche Bezugszahlen von gleichen Zahlen repräsentiert sind. Der Speicher von 3 ist zu dem der 1 und 2 ähnlich, abgesehen von der Umstellung der Relativpositionen der Trommeln, Rollen und Zahnräder. In diesem Fall steht das Zahnrad 44 der Trommel 18 mit jedem der Zahnräder 46 und 50 der Zufuhrtrommeln 22 und 20 in Eingriff.
  • Verschiedene Versionen des Banknotenspeichers arbeiten wie folgt.
  • Die Rollen 28 und 30 werden mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben, die die Geschwindigkeit mit der die Streifen 24, 26 sich bewegen bestimmt. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Trommeln passen zur Geschwindigkeit, bei der das Band den Trommeln zugeführt oder von diesen abgezogen wird. Allgemein gesprochen bedeutet dies, dass die Trommeln mit einer unterschiedlichen Geschwindigkeit gegenüber ihren zugeordneten Zahnrädern gedreht werden, deren Relativgeschwindigkeiten durch die Zahnradverhältnisse bestimmt werden. Dies ist durch die Kontraktion und Expansion der zugeordneten Federn 54, 56 und 58 möglich.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zahnradverhältnisse so festgesetzt, dass für jede Trommel, wenn diese Trommel sich auf dem halben Weg zwi schen dem leeren und dem vollen Zustand befindet, die Drehzahl des Antriebszahnrads mit der Drehzahl der Trommel übereinstimmt, wie dies durch die Geschwindigkeit der Bewegung der Streifen 24, 26 vorgegeben ist. Entsprechende Zahnradverhältnisse können aus den Durchmessern der halb aufgewickelten Trommeln bestimmt werden.
  • Bei einer solchen Anordnung hat die Feder für jede Trommel ihr Spannungsminimum, wenn die Trommel halb voll ist, obgleich diese Spannung noch erheblich ist, da die Feder während der Montage vorgespannt wird.
  • Wenn die Trommel weniger als halb voll ist, wird der Umfang verhältnismäßig klein, sodass die Trommel sich schneller als das Zahnrad drehen sollte. Wenn der Streifen abgewickelt wird, dreht die Geschwindigkeit des Streifes die Trommel daher relativ zu ihrem zugeordneten Zahnrad, was eine Spannung der Feder zur Folge hat. Andererseits, wenn der Streifen auf die Trommel aufgewickelt wird, bedeutet die relativ schnelle Zufuhr des Streifens zur Trommel, dass die Feder sich entspannen kann, wodurch sich eine Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel ergibt.
  • Umgekehrt, wenn die Trommel mehr als halb voll ist, wird der Durchmesser der Trommel einschließlich des darauf aufgewickelten Streifens relativ groß und die Trommel sollte sich demzufolge verhältnismäßig langsam drehen. Die Spannung im Streifen wird die Trommel relativ zu dem Antriebszahnrad verlangsamen, wodurch die Feder allmählich gespannt wird, wenn der Streifen auf die Trommel aufgewickelt wird. Wenn er abgewickelt wird, kann die Feder entspannen, entsprechend der Relativdrehung der Trommel gegenüber ihrem zugeordneten Zahnrad, was eine langsamere Drehung der Trommel als des Zahnrads zur Folge hat.
  • Das Ergebnis für jede Trommel besteht darin, dass wenn die Trommel sich dreht, um ein Abwickeln des Streifens vom vollen Zustand zum leeren Zustand zu ermöglichen, fällt die Spannung in der Feder erst auf ein Minimum ab und erhöht sich dann wieder. Ich ähnlicher Weise fällt die Spannung in der Feder auf ein Minimum ab bevor diese wieder ansteigt, wenn der Streifen auf die Trommel aufgewickelt wird.
  • Diese Anordnung hat wesentliche Vorteile. Zuerst bedeutet dies, dass der Spannungsbereich in jeder Feder verhältnismäßig klein ist, was die Auswahl einer geeigneten Feder und den Zusammenbau der Anordnung leichter macht, und es wird der Spannungsbereich, der auf die Streifen einwirkt reduziert. Zweitens treten die Spannungsänderungen in den Federn für die Zufuhrtrommeln 20, 22 im Wesentlichen gleichzeitig auf, wie die zugehörigen Spannungsänderungen in der Feder der Haupttrommel 18. Dies ergibt eine Balance der Spannung auf beiden Seiten der Rolle 28, wodurch das Risiko, dass die Streifen 24, 26 rutschen, reduziert wird. Vorzugsweise wird die Anordnung so ausgeführt, dass die von den Federn erzeugten Spannungen synchron in einer ausgeglichenen Art und Weise sich ändern, obwohl dies bedeuten kann, dass das Spannungsminimum nicht notwendig dann auftritt, wenn die zugehörige Trommel exakt halb voll ist.
  • Obwohl dies das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist, sind Alternativen möglich. Beispielsweise könnten die Zahnradverhältnisse so gewählt werden, dass die Drehgeschwindigkeit der Trommel mit dem zugehörigen Zahnrad übereinstimmt, wenn die Trommel voll aufgewickelt (oder voll abgewickelt) ist, wobei die Spannung in der Feder sich monoton ändert, während die Trommel voll abgewickelt (oder aufgewickelt) wird.
  • Ein Vorteil der oben beschriebenen Anordnung ist der, dass die Transportgeschwindigkeit der Streifen 24, 26 während des gesamten Betriebs konstant bleibt, sodass der Betrieb des Speichergeräts mit den weiteren Einrichtungen der Grundmaschine, in der es eingebaut ist, synchronisiert werden kann, und wenn gewünscht, kann der gleiche Motor für den Antrieb des Speichergeräts und anderer Teile der Maschine verwendet werden. Falls gewünscht, können zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein, um diese konstante, berechenbare Transportgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten, indem ein Gleiten an den Rollen 28, 30 vermieden wird oder ein solches Gleiten festgestellt und eine Korrekturmaßnahme vorgenommen wird.
  • Obwohl 2 Federn zeigt, die der Speichertrommel 18 und den Zuliefertrommeln 20, 22 zugeordnet sind, könnte es auch möglich sein, Federn nur den Zuliefertrommeln oder nur der Speichertrommel zuzuordnen, obgleich bei einer solchen Anordnung eine konstante Transportgeschwindigkeit der Streifen 24, 26 schwieriger zu erreichen sein kann. Wo Federn nur den Zuliefertrommeln zugeordnet sind, müssen diese ausreichend dehnbar sein, um die Geschwindigkeitsänderung von beiden Zufuhrtrommeln und der Speichertrommel zu kompensieren. Es kann möglich sein, eine einzelne Feder nur der Speichertrommel zuzuordnen, wenn die Zuliefertrommeln sich zueinander symmetrisch verhalten (beispielsweise wenn sie unter Verwendung eines Differenzialgetriebes gekoppelt sind). Andernfalls würden die Streifen auf und von den Zuliefertrommeln ungleichmäßig aufgewickelt beziehungsweise abgewickelt werden.
  • Es wurde auf Spiralfedern oder Torsionsfedern Bezug genommen, aber andere Arten von Vorspanneinrichtungen können den Anforderungen entsprechend verwendet werden. Der Zweck der Federn ist der, dass eine Relativ-Drehbewegung zwischen den Trommeln und ihren zugeordneten Zahnrädern oder Kopplungseinrichtungen ermöglicht wird, während die Trommeln in einer Richtung vorgespannt sind, um die Streifen unter Spannung zu halten.
  • In den 1 und 2 werden zwei Streifen 24, 26 verwendet, aber es wäre möglich einen einzelnen Streifen zu verwenden, der um eine Speichertrommel und eine einzige Zuliefertrommel gewickelt wäre. Banknoten würden dann zwischen Windungen auf der Speichertrommel gespeichert werden, anstatt zwischen separaten Streifen auf der Speichertrommel, wie dargestellt. Wird ein einzelner Streifen verwendet, wäre es möglich, Vorspannungseinrichtungen entweder an der Speichertrommel oder an der Zufuhrtrommel oder vorzugsweise an beiden zu integrieren.
  • Bei einer Modifikation des in 4 dargestellten Ausführungsbeispiels überlappen die Streifen 24, 26 nicht. Zwei Streifen 24 werden um die Speichertrommel und eine erste Zuliefertrommel gewickelt. Der andere Streifen 26 ist um die Speichertrommel und eine zweite Zufuhrtrommel gewickelt. Werden die Streifen 24, 24, 26 um die Speichertrommel gewickelt, überlappen sie sich nicht. Die Banknote 60 wird zwischen den Streifen aufgenommen, wobei die Streifen 24, 24 auf der einen Seite sind und der Streifen 26 auf der anderen Seite ist. Dies hat den Vorteil, dass zwei Windungen der modifizierten Streifen ungefähr die Gleiche radiale Stärke haben, wie eine einzelne Windung der in 4 dargestellten Streifen 24, 26. Mit der reduzierten Starke ist das Ausmaß der Verlängerung und deren Zurücknahme, die von den Vorspannungseinrichtungen vorzunehmen ist, reduziert, da die maximale Dickenänderung während des Betriebs der Speichertrommel für eine vorgegebene Zahl von Banknoten geringer ist. Dies ergibt eine kompaktere Gestaltung oder bedeutet andererseits, dass mehr Banknoten auf einer Trommel mit annähernd gleicher Größe gespeichert werden können, wobei der bestimmende Faktor mehr die Stärke der Banknoten und weniger die Dicke der Streifen betrifft.
  • Die oben beschriebene Anordnung kann dadurch modifiziert werden, dass eine direkte Antriebskraft an die verschiedenen Trommeln angelegt wird, beispielsweise durch Verwendung eines Zahnrads 42, welches mit unterbrochener Linie in 2 dargestellt ist, um die durch den Motor 38 bewirkte Drehung auf die Zahnräder 44, 46 und 50 zu übertragen. Alternativ kann ein separater Motor vorgesehen sein. Jedoch werden vorzugsweise die Drehgeschwindigkeiten der Trommeln durch die Zufuhrrate der Stützstreifen 24, 26 gesteuert.
  • Anstelle der in 2 schematisch dargestellten Zahnräder können andere Anordnungen, wie Riemen für die Kopplung der Wellen der verschiedenen Trommeln untereinander verwendet werden.
  • Anstelle der Speicherung der Banknoten auf nur einer Trommel könnte die Anordnung den Transfer von einer Trommel zur anderen ermöglichen.

Claims (9)

  1. Banknotenspeicher (10, 12, 14, 16) mit einer ersten und einer zweiten Wickeleinrichtung (18, 20; 18, 22), die zur Drehung um zugehörige Achsen auf einer ersten bzw. einer zweiten Welle (51) befestigt sind, einem länglichen Stützelement (24; 26), das von einer der beiden Wickeleinrichtungen auf die andere und umgekehrt abgewickelt werden kann, so daß Banknoten (16) aufeinanderfolgend durch das Stützelement gehalten werden können, während dieses um wenigstens eine der beiden Wickeleinrichtungen gewickelt wird, einer Kopplungseinrichtung (44, 46, 50) zum Verbinden der beiden Wellen miteinander, gekennzeichnet durch eine erste Vorspanneinrichtung (54) zwischen der Kopplungseinrichtung und der ersten Wickeleinrichtung, und eine zweite Vorspanneinrichtung (56; 58) zwischen der Kopplungseinrichtung und der zweiten Wickeleinrichtung, um eine vorgespannte Relativbewegung zwischen den jeweiligen Wickeleinrichtungen und der Kopplungseinrichtung zu ermöglichen, und um die Spannung in dem Stützelement aufrechtzuerhalten.
  2. Banknotenspeicher nach Anspruch 1, dazu ausgelegt, daß die durch die jeweiligen Vorspanneinrichtungen erzeugte Vorspannkraft zunächst abnimmt und sich dann erhöht, wenn das längliche Stützelement von einer der beiden Wickeleinrichtungen abgewickelt wird.
  3. Banknotenspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dazu ausgelegt, daß die zwischen der ersten Wickeleinrichtung und der ersten Antriebseinrichtung vorgesehene Vorspanneinrichtung eine Spannung in dem länglichen Stützelement erzeugt, die sich im wesentlichen auf die gleiche Weise ändert wie die Spannung, die durch die Vorspanneinrichtung erzeugt wird, die zwischen der zweiten Wickeleinrichtung und der zweiten Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
  4. Banknotenspeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Antreiben des länglichen Stützelements mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit, um die länglichen Stützelemente zwischen der ersten und der zweiten Wickeleinrichtung zu übertragen.
  5. Banknotenspeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem weiteren länglichen Stützelement, wobei die Stützelemente (24, 26) so angeordnet sind, daß sie jeweils von der zweiten Wickeleinrichtung (20, 22) auf die erste Wickeleinrichtung (18) und umgekehrt abgewickelt werden können, so daß Banknoten (60) aufeinanderfolgend zwischen den länglichen Stützelementen (24, 26) gehalten werden können, während sie um die erste Wickeleinrichtung gewickelt werden.
  6. Banknotenspeicher nach Anspruch 5, wobei zweite Vorspanneinrichtungen (54, 56, 58) zwischen der Kopplungseinrichtung und der jeweiligen zweiten Wickeleinrichtung (20, 22) vorgesehen sind.
  7. Banknotenspeicher nach Anspruch 5 oder 6, wobei jedes längliche Stützelement so angeordnet ist, daß es in einer nicht überlappenden Beziehung mit dem anderen länglichen Stützelement steht, wenn es auf die erste Wickeleinrichtung gewickelt wird.
  8. Banknotenspeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vorspanneinrichtungen (54, 56, 58) Spiral- oder Torsionsfedern aufweisen.
  9. Banknotenspeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Vorspanneinrichtung vorbelastet ist, um wenigstens eine minimale Vorspannkraft bereitzustellen, wenn das längliche Stützelement zwischen den Wickeleinrichtungen übertragen wird.
DE60219129T 2001-12-20 2002-12-20 Banknotenspeicher Expired - Lifetime DE60219129T2 (de)

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