DE1921053B2 - Bandantriebsvorrichtung fuer mehrere baender - Google Patents
Bandantriebsvorrichtung fuer mehrere baenderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandantriebsvorrichtung für Bänder mit Auf- und Abwickelspule, deren
Spulenumfänge beide mit einer bei ihrer Drehung zum Antreiben des Bandes dienenden Antriebsrolle in
Berührung stehen.
Eine für ein einziges Band bestimmte Bandantriebsvorrichtung dieser Art ist bereits bekannt (US-PS
70 803). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandantriebsvorrichtung der zur Rede stehenden
Gattung zum wahlweisen Betrieb mehrerer der Antriebsvorrichtung gemeinsam zugeordneter Bänder
auszubilden derart, daß Vor- und Rücklauf der einzelnen '10
Bänder ohne gegenseitige Abhängigkeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß eines oder mehrere von f|5
einer Anzahl der Bandantriebsvorrichtung zugeordneter Bänder unabhängig voneinander, gewünschtenfalls
mit verschiedenen Arbeitsweisen —· wie z. B. langsamer Vorlauf, schneller Vorlauf, langsamer Rücklauf und
schneller Rücklauf -, angetrieben werden können Jedes Band kann dabei für sich allein oder aucli
gleichzeitig mit anderen Bändern zum Betrieb ausgewählt und in derselben oder einer von den gleichzeitig
laufenden anderen Bändern unterschiedlichen Arbeitsweise laufen gelassen werden. Eine Aufzeichnungsübertragung
ist in beiden Laufrichtungen möglich. In beider Laufrichtungen unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten
können sehr genau eingehalten werden.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis £
gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt
ist, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung, in weichet
die Bandantriebsvorrichtung schematisch dargestellt ist.
F i g. 2 und 3 sind jeweils ein seitlicher Aufriß bzw. ein
waagerechter Schnitt durch den Steuerteil der Vorrichtung, der zur Ausführung der in F i g. 1 schematised
dargestellten Funktionen dient.
Fig.4 ist eine schaubildliche Darstellung eines Ausschnittes der Seitenplatten und der Einstellvorrichtung
für die in den Fig.2 und 3 dargestellte Übertragungsrolle, in einem größeren Maßstab.
Fig.5 zeigt eine Bandkassette einer für die Antriebsvorrichtung geeigneten Ausführung.
F i g. 6 ist eine zur Erläuterung der Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung dienende schematische Darstellung.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, weist die
Bandantriebsvorrichtung für mehrere Bänder eine Anzahl von Bandeinheiten oder Bandkassetten 10 auf
die seitlich nebeneinander angeordnet sind und von denen jede einzelne Kassette unabhängig von den
anderen Bandkassetten 10 in mehreren Arbeitsweisen angetrieben werden kann. Diese Arbeitsweisen bestehen
darin, daß ein Aufzeichnungsband, das jeweils in der Form einer Abwickelspule 11 und einer Aufwickelspule
12 aufgewickelt ist, in einem schnellen Vorlauf, einem schnellen Rücklauf, einem langsamen Vorlauf und einem
langsamen Rücklauf transportiert werden kann.
Die Bandeinheiten oder Bandkassetten 10 können beispielsweise von einer Ausführung sein, in welcher die
Abwickel- und die Aufwickelspule 11 bzw. 12 zu einer drehbar gelagerten, freilaufenden Rolle 13, die an ihrerr
Umfang mit einem elastischen Reifen 15 versehen ist hin oder von dieser weg bewegt werden können. Zi
diesem Zweck sind sowohl die Abwickelspule 11 als auch die Aufwickelspule 12 jeweils in einer solchen
Weise gelagert, daß sie mit ihren schwenkbar gelagerten Schlitten 14,16 zusammen verlagert werder
können, die vermittels einer Feder 17 zueinander hin gezogen werden. Übertragerköpfe 18, 19 (die ir
gestrichelten Linien angedeutet sind) wirken mit derr um die freilaufende Rolle 13 herumgeführten Banc
zusammen, wenn das Band von der Abwickelspule 11 zur Aufwickelspule 12 (und in entgegengesetztei
Richtung) transportiert wird. Das Band wird dadurch weitertransportiert, daß die freilaufende Rolle 13 durcl·
einen rollenden Eingriff an elastisch federnden Flanschen 21, welche auf beiden Seiten des Reifenabschnittes
15 der Rolle 13 ausgebildet sind, in Umdrehung versetzt wird.
Diejenige der beiden Spulen lim, 12, die sich auf dei
Aufwickelspule der Rolle 13 befindet, wird mit einei größeren Kraft gegen die freilaufende Rolle 13
gedrückt, so daß der zwischen den Spulen befindliche und um die freilaufende Rolle 13 !herumgeführte
Bandabschnitt unter Spannung gesetzt wird. Zu diesem Zweck drückt beispielsweise ein Elektromagnet 22 eine
Schubstange 23 gegen den Schlitten 16 und schwenkt dadurch die Spule 12 um den Drehzapfen 24 heryrn
gegen die freilaufende Rolle 13.
In dem Gehäuse 26 befinden sich mehrere, voneinander
unabhängige Kassetteneinlegebereiche 27 oder »Schlitze«, die jeweils dazu dienen, eine Bandkassette 11
in einem seitlichen Absland von anderen, gleichartigen Bandkassetten 10 zu halten. Die Kassetteneinlegebereiche
27 werden durch die einander gegenüberliegenden Oberflächen von Halterungsplattenpaaren 36 gebildet,
wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Das Gehäuse 26 kann in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein und weist eine obere Wand 28 sowie
eine untere Wand 29 auf. Durch Anbringen geeigneter (nicht dargestellter) Endplatten an den entgegengesetzten
Enden der Wände 28, 29 wird da:s Gehäuse 26 vervollständigt.
Der innere Rand jeder Bandkassette 10 ist in einer solchen Lage ausgerichtet, daß jede freilaufende Rolle
13 während des Betriebes in einem Eingriff mit dem Rand einer Übertragungsrolle 31 steht. Einstellbare
Haken 33, die mit dem Gehäuse 26 verbunden werden können, halten eine zur Ausrichtung dienende Ausrichtstange
32.
Jede Bandeinheit oder Bandkassette 10 läßt sich dadurch in die Vorrichtung einsetzen, daß sie in ihrer
Ebene in einen »Schlitz« oder einen Kassetteneinlegebereich 27 eingeschoben wird, bis der innere Rand der
Einheit 10 an der Stirnseite der Ausrichtstange 32 anstößt. In diesem Zeitpunkt gelangen federbeaufschlagte
Arretierungen 34 in einen Eingriff mit den oberen und unteren abgerundeten Ecken jeder Bandeinheit
10. Diese Arretierungen dienen dazu, die Einheit 10 ständig gegen die Ausrichtstange 32 zu drücken und
dadurch in der beschriebenen Ausrichtstellung zu halten.
Der Antrieb für die einzelnen freilaufenden Rollen 13 in einer der verschiedenen, vorstehend beschriebenen
Arbeitsweisen ist am besten aus der schematischen Darstellung der F i g. 1 zu ersehen.
Wie bereits ausgeführt, transportiert eine angetriebene, freilaufende Rolle 13 Band von der einen Spule 11 zu
der anderen Spule 12, beispielsweise in Richtung des Pfeils 37. Während des Bandtransportes steht die
Übertragungsrolle 31 in einem Eingriff mit der freilaufenden Rolle 13, so daß durch die Drehung jeder
Übertragungsrolle 31 die freilaufende Rolle 13 der zugeordneten Bandeinheit 10 angetrieben wird.
Eine im nachstehenden beschriebene Antriebsvorrichtung stellt einen kontinuierlich betriebenen Antrieb
für alle Bandeinheiten 10 dar, durch welchen die in diesen befindlichen Bänder in einer der verschiedenen
Arbeitsweisen transportiert werden können.
Wie Fig. 1 zeigt, sind vier kontinuierlich angetriebene
Antriebsspindeln 38 bis 41 an ihren Enden mit einer beliebigen Antriebsvorrichtung mit mehreren Abtriebswellen
bekannter Ausführung betriebsmäßig verbunden, die durch den Kasten 42 schematisch angedeutet ist.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine durch einen einzigen Synchronmotor angetriebene Abtriebsvorrichtung
mit mehreren Abtriebswellen verwendet werden.
Die Durchmesser der Aniriebsspindeln 38 bis 41 und ihre Antriebsgeschwindigkeiten lassen sich so bemessen,
daß die freilaufenden Rollen 13 in der gewünschten
Weise angetrieben werden. Zwecks Vereinfachung der Beschreibung soll angenommen werden, daß die
Antriebsspindeln 38, 39 einen kontinuierlichen Antrieb für einen langsamen Vorlauf bzw. einen langsamen
Rücklauf des Bandtransportes darstellen. In entsprechender Weise laufen die Antriebsspindeln 40, 41 in
einer solchen Weise um, daß sie einen schnellen Vorlauf bzw. einen schnellen Rücklauf des Bandtransportes
ermöglichen. Die Antriebsspindeln 38,39 sind beispielsweise mit Schwungrädern 35 bzw. 45 versehen, die zur
Speicherung kinetischer Energie dienen und eine sofortige Umkehr der Bandtransportrichtung ermöglichen.
Die in jedem Schwungrad gespeicherte kinetische Energie sollte wenigstens um eine Größenordnung
höher liegen als die kinetische Energie, die auf die umlaufenden Elemente des Bandantriebes übertragen
wird.
Mehrere Rollen, die als Übertragungsrollen 43 »hoher Geschwindigkeit« bezeichnet werden sollen,
wirken mit den Antriebsspindeln 40, 41 zusammen, während die Übertragungsrollen 31 »niedriger Geschwindigkeit«
mit den Antriebsspindeln 38, 39 für die niedrigen Antriebsgeschwindigkeiten zusammenwirken.
Durch Verlagerung einer beliebigen Übertragungsrolle 31 nach oben vermitteis einer dieser Rolle
zugeordneten Einstellvorrichtung für drei Einstellungen 44, die über ein durch die gestrichelte Linie 44;)
angedeutetes Gestänge auf die Übertragungsrolle einwirken kann, wird eine ausgewählte Übertragungsrolle 31 in einen Eingriff mit der Antriebsspindel 38
gebracht und von dieser Spindel 38 in Umdrehung versetzt. Die nach oben gerichtete Drehbewegung jeder
Übertragungsrolle 31 erfolgt um eine Achse 46 als Mittelpunkt, welche im wesentlichen koaxial zu der
Drehachse der freilaufenden Rolle 13 ausgerichet ist. Wenn daher eine vorgegebene Übertragungsrolle 31
nach oben oder nach unten verlagert wird, bleibt die elastische Grenzfläche, an welcher die Rolle 31 und die
Rolle 13 in einem elastischen Eingriff miteinander stehen, unverändert, so daß die durch die Antriebsspindel
38 der ausgewählten Übertragungsrolle 31 mitgeteilte Drehbewegung auf die der Übertragungsrolle
zugeordnete freilaufende Rolle 13 übertragen wird.
Jede Einstellvorrichtung 44 dient außerdem auch dazu, die Übertragungsrolle 31 nach unten in einen
Eingriff mit der Antriebsspindel 39 zu verlagern, um dadurch die freilaufende Rolle 13 in entsprechender
Weise und im entgegengesetzten Drehsinn anzutreiben.
Jeder Übertragungsrolle 43 hoher Geschwindigkeit ist eine weitere Einstellvorrichtung für drei Einstellungen
47 zugeordnet, die dazu dient, die Übertragungsrollen 43 um eine in Querrichtung verlaufende Drehachse
in entsprechender Weise nach oben oder nach unten zu verlagern. Durch eine solche Verlagerung gelangt eine
Übertragungsrolle 43 in einen Eingriff mit einer der beiden Antriebsspindeln 40, 41 hoher Umlaufgeschwindigkeit,
so daß die zugeordnete Übertragungsrolle 31 eine freilaufende Rolle 13 mit hoher Geschwindigkeit in
dem einen oder dem anderen Drehsinn antreiben kann.
An dem äußeren Umfang jeder Übertragungsrolle 31 oder 43 befindet sich jeweils ein elastischer Reifen 31 u
bzw. 43;i, der zur Erzielung eines besseren Reibungseingriffes dient.
Im Anschluß an die vorstehend allgemein beschriebene
Arbeitsweise der Bandantriebsvorrichtung werden anhai.d der Fig. 2 bis 4 die Einzelheiten einer
Konstruktion erläutert, die mehrere zueinander identische Einheiten zur Ausführung dieser Arbeitsweise
aufweist.
Ein schwenkbar gelagertes Joch 51 mit einer Welle 52 dient jeweils zur Lagerung einer Übertragungsrolle 31
um die Welle 52. Jedes Joch 51 ist vermittels der nach außen vorstehenden Zapfen 53 um eine Drehachse 46
schwenkbar, die koaxial mit der Welle 54 der freilaufenden Rolle 13 ausgerichtet ist. Jedes Joch 51 hat
eine solche Länge, daß der elastische Reifen 31a der Übertragungsrolle 31 während des Betriebes in einen
Eingriff mit den elastischen Flanschen 21 der freilaufenden Rolle 13 gelangen kann.
Um die Übertragungsrolle 31 nach oben oder nach unten in oder außer Eingriff mit der Arbeitsspindel 39 zu
bringen, ist das Joch 51 mit einem Jochausleger 56 versehen, der von dem die Bandeinheit 10 aufnehmenden
Kassetteneinlegebereich oder »Schlitz« 27 so weit nach vorn vorsteht, daß er nach oben oder nach unten
bewegt oder in eine Zwischenstellung gebracht werden kann.
Der Jochausleger 56 weist zwei in einem größeren gegenseitigen Abstand befindliche Abschnitte auf, die
an ihren äußeren Enden miteinander verbunden sind und zur Verbindung mit einem zweiten Joch 58 dienen,
durch welches die Übertragungsrolle 43 in entsprechender Weise gelagert wird. Die Joche 58 sind an
Lagerzapfen 59 drehbar gelagert, welche in den einander gegenüberliegenden Flächen der Halterungsplatten
36 geführt werden. An dem Joch 58 befindet sich ein geeigneter und ausreichend weit vorstehender
Nasenabschnitt 61, der in einen Eingriff mit einer Einstellvorrichtung gebracht und durch diese aus einer
Neutralstcllung nach unten oder nach oben verlagert werden kann, damit die Übertragungsrolle 43 im
Bedarfsfall mit einer der beiden kontinuierlich angetriebenen Antriebsspindeln 40,41 kommen kann.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist es vermittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
möglich, ein oder mehrere Bänder gleichzeitig in bezug
s auf die diesen Bändern zugeordneten Übertrager zu transportieren, indem lediglich die Joche 51, 58 der
entsprechenden Einheiten eingestellt werden.
Wenn gewünscht ist, in jedem beliebigen Zeitpunkt mehrere Einstellungen gleichzeitig auszuführen, kann
ίο die Verwendung ferngesteuerter Einstellvorrichtungen
62, 63 einer bekannten Ausführung angebracht sein. Diese Einstellvorrichtungen können beispielsweise aus
einem Elektromagneten mit drei Einstellmöglichkeiten bestehen, der durch die Antriebskraft in eine erste und
is eine zweite Stellung gebracht werden kann, eine
zwischen diesen beiden Stellungen liegende Neutralstellung aufweist, mit den Jochen 51, 58 verbunden ist und
diese einstellen kann.
In bestimmten Systemen kann eine schnelle Umkehr
μ der Bandtransportrichtung dazu verwendet werden,
unerwünschte Lücken in der auf das Band aufgezeichneten oder von diesem abgespielten Information weitgehendst
zu verringern. In der hier beschriebenen Bandantriebsvorrichtung ist in den Schwungrädern 35,
>s 45 der Antriebsspindeln 38, 39 eine beträchtliche
kinetische Energie gespeichert. Diese Energie steht jederzeit zur sofortigen Umkehr der Bandtransportrichtung
zur Verfügung. Die gleichen Schwungräder 35,45 dienen darüber hinaus auch dazu, kurzzeitige Geschwin
.v> digkeitsschwankungen, das sogenannte »Flattern«, aul
ein Minimum zu verringern und dadurch die Qualität dei in Verbindung mit dem Band übertragenen Informa
tionssignale zu verbessern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen .
Claims (5)
1. Bandantriebsvorrichtung für Bänder mit Auf- und Abwickelspule, deren Spulenumfänge beide mit
einer bei ihrer Drehung zum Antreiben des Bandes > dienenden Antriebsrolle in Berührung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
einem von mehreren vorhandenen Bändern zugeordnete Antriebsrolle (13) ständig mit einer
Übertragungsrolle (31) in Umfangsberührung steht, die wahlweise durch Einstellvorrichtungen (44, 47)
mit jeweils einer von mehreren, sämtlichen vorhandenen Bändern gemeinsam zugeordneten, in entgegengesetzten
Richtungen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufenden Antriebs- '5
spindeln (38 bis 41) kuppelbar ist.
2. Bandantriebsvorrichtuji'g nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein als Energiespeicher dienendes Schwungrad (35, 45) mit einer
Antriebsspindel (38,39) verbunden ist.
3. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Band mit einer
Kassette (10) versehen ist, die in ein gemeinsames Gehäuse (26) an dem Traggestell des übrigen Teils
der Vorrichtung einsetzbar ist. 2>
4. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der
jeweils einem Band zugeordneten erstgenannten Übertragungsrolle (31) noch eine zweite Art von
Übertragungsrollen (43) vorgesehen ist, die wahlweise mit der ihr zugeordneten erstgenannten
Übertragungsrolle (31) und jeweils gleichzeitig mit einer der allen Bändern gemeinsam zugeordneten
Antriebsspindeln (40,41) kuppelbar ist.
5. Bandantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einem
Band zugeordnete erstgenannte Übertragungsrolle (31) ein um die Achse (46) der Antriebsrolle (13)
schwenkbares Drehlager (Welle 52) und die zusätzliche Übertragungsroile (43) ein Drehlager
aufweist, das um eine Achse schwenkbar ist, die in kürzerem Abstand als die Achse des Drehlagers
(Welle 52) der Antriebsrolle (13) vom Drehlager entfernt liegt.
45
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