DE60219084T2 - Ein verfahren zur verhinderung der entwicklung von fehlaroma in ctc tees mittels antioxidantien - Google Patents

Ein verfahren zur verhinderung der entwicklung von fehlaroma in ctc tees mittels antioxidantien Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbeugung einer Entwicklung eines Pacha-Beigeschmacks bei CTC-Tees (Crush Tear Curl) unter Verwendung von Antioxidationsmitteln.
  • Hintergrund
  • Tee ist das populärste Getränk und eines der am frühesten bekannten Getränke in der Welt. Tee bezieht sich auf die Pflanze Camellia Sinenesis, die getrockneten bearbeiteten daraus hergestellten Blätter, aus den Blättern erhaltene Extrakte und aus den Blättern zubereitete Getränke, oder Extrakte dieser Spezies. Die Entwicklung der charakteristischsten Attribute des Tees, das heißt der Geschmack und die Farbe des Getränkes, ist abhängig von der Bearbeitung der Teeblätter zur Induzierung bestimmter biochemischer Veränderungen (Scott, 1964, Biotechnology, 5; 577). Das Ausgangsmaterial für die Herstellung von Tee besteht aus empfindlichen jungen Trieben, üblicherweise zwei oder drei Blättern bei der Knospe der Teepflanze. Die chemische Zusammensetzung dieser Triebe und die Reaktionen, die während des Verfahrens auftreten, bestimmen die Natur des fertigen Produktes.
  • Während der Verarbeitung und anschließenden Lagerung entwickeln sich neben gewünschten Geschmäcken bestimmte Fremdgeschmäcke in dem Tee. Ein solcher Geschmack ist "Green note". Dieser Fremdgeschmack, welcher sich bei der Lagerung drei bis vier Wochen nach Herstellung entwickelt, wird ebenfalls als "grasig", "fischartig" oder "traniger" Geschmack bezeichnet und ist allgemein bekannt als "Pacha-Beigeschmack" (Ganeshan and Ramaswamy, 1996, Februar, The Planters chronicle, Seite 91). Ein grasiger, fischartiger oder traniger Geruch wird "Pacha-Beigeschmack" genannt.
  • Diese Art des Fremdgeschmacks wurde während bestimmter Zeiten des Jahrs in den Wynaad- und Nilgiri-Wynaad-Regionen bei CTC-Tees nach drei bis sechs Wochen Lagerung berichtet. Als die Tees frisch waren, haben professionelle Verkoster diese als normal berichtet. Der Pacha-Beigeschmack ist ein ernsthaftes Problem für die Anbauer und Händler des Tees in den Wynaad- und Nilgiri-Wynaad-Regionen geworden. Der Preis des Tees mit dem Pacha-Beigeschmack ist gering verglichen mit normalem Tee. Aufgrund dieses Problems erhalten die Pflanzer keinen angemessenen Preis für ihr Produkt. Daher war die Vorbeugung einer Entwicklung des Pacha-Beigeschmacks ein dringendes Bedürfnis.
  • Dieser Beigeschmack oder Fremdgeschmack wird in der Teeindustrie zunehmend zu einer Bedrohung. Dieser Beigeschmack tritt hauptsächlich während der Lagerung auf, nachdem die Herstellung durchgeführt wurde. Die für die Bildung dieses Geruches/Beigeschmacks hauptsächlich verantwortlichen chemischen Bestandteile sind C6-Aldehyde und C6-Alkohole. Diese Verbindungen bilden sich, wenn die Lipid-Zersetzung, gefolgt von Fettsäurenoxidation, stattfindet. Die während des Herstellungsverfahrens nicht zersetzten Lipide zersetzen sich während der Lagerung und der Fremdgeschmack entsteht.
  • Verschiedene andere Faktoren verstärken die Entwicklung eines grasigen Aromas in dem Tee, wie beispielsweise geringe Feuerungstemperaturen, erhöhte Pflück-Intervalle, Art und Zeitdauer des Trocknens, Rollens, der Fermentation etc. Auch spielen verschiedene Umweltbedingungen eine Rolle bei der Entwicklung dieses Geschmacks.
  • Antioxidationsmittel spielen eine wesentliche Rolle beim Vorbeugen oder Verzögern einer Autooxidation, und erhielten große Aufmerksamkeit als Nahrungsmittelzusatzstoffe. Das Verderben von Nahrungsmitteln mit der Zeit resultiert größtenteils aus seiner biologischen Natur und ist unvermeidbar. Während der Herstellung, Verarbeitung, Verteilung und Lagerung und vor dem eigentlichen Verzehr durchlaufen Nahrungsmittel verschiedene Arten der Zersetzung, die sowohl biologische Veränderungen durch Mikroben als auch chemische Veränderungen umfassen. Letztere sind enzymatische und nicht-enzymatische Oxidationen von Lipiden und phenolischen Substanzen zuzuschrei ben, welche unerwünschte Veränderungen beim Geschmack, der Erscheinungsform, dem physikalischen Charakter, dem Nährwert und der Toxizität bewirken. Ein Sauerstoffenzug, eine luftdichte Verpackung und andere Techniken haben einige dieser Probleme bis zu einem bestimmten Maße gelöst, aber die Rolle von Antioxidationsmitteln als entweder Nahrungsmittelbestandteil oder als -additiv kann nicht übersehen werden. Sowohl synthetische als auch natürliche Antioxidationsmittel werden bei vielen Nahrungsmittelprodukten umfänglich verwendet.
  • Die Datenbank WPI Section Ch, Woche 199124, Derwent Publications Ltd., London, Great Britain, Class D13, AN1991-171747 XP002251682 und CN1045686 A beschreiben die Hinzufügung eines Genusssäure-Antioxidationsmittels während der primären Teeverarbeitung vor dem Trocknen, um die Teequalität zu verbessern. US 2001/0033880 beschreibt die Hinzufügung von Ascorbinsäure zu CTC-Schnitten vor, während oder nach der Fermentation. Andere Substanzen können verwendet werden (Dehydroascorbinsäure, 1-Sorbinsäure, 5-Phenyl-3,4-Diketo-γ-Butyrolacton), um Blätter von schwarzem Tee in kaltem und warmem Wasser nicht lösbar oder extrahierbar zu machen. Die Vorbeugung von Fremdgeschmäckern wird nicht beschrieben.
  • Eine Literatursuche ergab, dass es keinen Bericht bezüglich der Vorbeugung der Entwicklung dieses Fremdgeschmackes gibt. BHA (butyliertes Hydroxyanisol) ist eins der bekannten synthetischen Antioxidationsmittel, die bei der Nahrungsmittelverarbeitung auf ppm-Leveln als Nahrungsmittelzusatzstoffe erlaubt sind.
  • Ziel der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Vorbeugung einer Entwicklung eines Pacha-Beigeschmacks bei CTC-Tees unter Verwendung von Antioxidationsmitteln bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, CTC-Tees während der Lagerung von einem Pacha-Beigeschmack freizuhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Vorbeugung einer Entwicklung eines Pacha-Beigeschmacks bei CTC-Tees unter Verwendung von Antioxidationsmitteln bereit, welches ein Verdünnen einer Emulsion eines Antioxidationsmittels, ein homogenes Sprühen der Emulsion auf das fermentierte Teematerial und ein Trocknen, Trennen, Abpacken und Lagern des abgepackten Materials umfasst.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß den Aufgaben der vorliegenden Erfindung, stellt das Verfahren einen CTC-Tee bereit, welcher frei von einem Pacha-Beigeschmack ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
    • (i) Verdünnen einer Emulsion eines Antioxidationsmittels in einem geeigneten Medium,
    • (ii) homogenes Sprühen der Emulsion auf das fermentierte Teematerial bei dem Herstellungsverfahren für schwarzen Tee,
    • (iii) Trocknen des oben genannten Materials und geeignetes Abpacken, und
    • (iv) Lagern des abgepackten Materials.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, bei welchem das zum Verdünnen des Antioxidationsmittels verwendete Medium ein wässriges Medium ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das bei Schritt (i) verwendete Antioxidationsmittel ein synthetisches Antioxidationsmittel und/oder verwandte Oxidationsmittel.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das verwendete Antioxidationsmittel butyliertes Hydroxyanisol (BHA).
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel liegt die Menge des verwendeten Antioxidationsmittels in dem Bereich von 0,001 bis 0,05 Gewichtsprozent.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die bei Schritt (ii) verwendete Sprüheinrichtung in der Lage sei, einen Liter der Lösung in 5–8 Minuten zu versprühen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der bei Schritt (iii) verwendete Trockner einer vom Typ VFB-Trockner.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Trocknen in einem Temperaturbereich von 110 bis 140°C durchgeführt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das Trennen des getrockneten Materials anhand der Größe der Partikel vorgenommen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das getrocknete Material unter Verwendung eines geeigneten Verpackungsmaterials, ausgewählt aus Polyethylensäcken, mit Polyethylen ausgefütterten Sackleinensäcken und LDPE-Säcken, verpackt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird das verpackte Material bei Umgebungsbedingungen gelagert.
  • Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann ein professioneller Verkoster eine sensorische Prüfung des verpackten Materials durchführen, und es wird für einen Zeitraum von 6–8 Wochen bei Intervallen von zwei Wochen bewertet. Ein Verfahren für die Vorbeugung einer Entwicklung eines Pacha-Beigeschmacks in CTC-Tees unter Verwendung von Antioxidationsmitteln wird gemäß dem Fließschema (Schema 1) durchgeführt.
  • Sensorische Bewertung: Die Erscheinung des Produktes wird beobachtet. 8 g SFD werden in 142 ml kochendem Wasser für 5 Minuten gebrüht. Die Farbe, das Aroma und der Geschmack der Brühe werden auf einer Skala mit zehn Punkten notiert. Die Farbe, das Aroma und der Geschmack des Aufgusses werden ebenfalls auf einer Skala mit zehn Punkten notiert. Die Bemerkungen der Verkoster werden dargestellt.
  • Die Vorteile des Verfahrens sind:
  • Dies ist der erste Bericht eines Verfahrens für die Vorbeugung einer Entwicklung des Pacha-Beigeschmackes bei CTC-Tees unter Verwendung von Antioxidationsmitteln.
  • Das verwendete Antioxidationsmittel ist eine gemäß dem PFA (Prevention of Food Adulteration Act) erlaubte Verbindung.
  • Das neue an dem Verfahren ist die Verwendung eines Oxidationsmittels zur Vorbeugung einer Entwicklung eines Pacha-Beigeschmacks bei CTC-Tees.
  • Die folgenden Beispiele sind lediglich veranschaulichend und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränken.
  • Beispiel 1
  • Teeblätter (1500 g) werden für 18 Stunden getrocknet. Die Blätter werden dann einer Verformung unter Verwendung eines Rotarvane und einer CTC-Maschine ausgesetzt. Die verdrehten Blätter werden mit RC gemischt und bei 27°C für 50–60 Minuten einer Fermentation ausgesetzt. Die Antioxidationsmittelemulsion (30–50 mg) wird verdünnt und manuell auf die fermentierten Blätter gesprüht. Die fermentierten Blätter werden in einem Fliesbett-Trockner getrocknet, bis die Feuchtigkeit auf 3 % reduziert ist. Der hergestellt schwarze Tee wird manuell gesiebt, um verschiedene Grade zu trennen. Super fine dust (SFD) wird separat verpackt und für eine Lagerung aufbewahrt. Er wird nach zwei Wochen einer sensorischen Bewertung unterzogen. Die Punkte sind in der nachfolgenden Tabelle veranschaulicht.
  • Beispiel 2
  • Teeblätter (500 kg) werden für 14–20 getrocknet. Die Blätter werden einer Verformung unter Verwendung eines Rotarvane und vier CTC-Maschinen in Serie ausgesetzt, und RC wird während der Verformung mit den Blättern vermischt. Das verdrehte/verformte Blattmaterial wird bei 27°C für 50–60 Minuten einer Trommel-Fermentation unter speziellen Bedingungen in Trommeln ausgesetzt. Die Emulsion (40 ml) des Antioxidationsmittels (10–15 g) wird mit 10 l Wasser verdünnt und unter Verwendung einer Sprüheinrichtung auf die fermentierten Blätter gesprüht. Fermentiertes Blattmaterial wird in einem Fliesbett-Trockner getrocknet, bis die Feuchtigkeit auf 3 % reduziert ist. So hergestellter schwarzer Tee wird mechanisch gesiebt, um verschiedene Grade zu trennen. Super fine dust wird separat verpackt und für eine Lagerung vorbehalten. Bei Intervallen von zwei Wochen für drei Monate wird er sensorischen Bewertungen unterworfen. Die Punkte sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Chemische Parameter von SFD (Super fine dust)-Proben von Fabrik-Probeläufen aus der Nilgiri-Wynaad-Region
    Figure 00070001

Claims (13)

  1. Ein Verfahren zur Vorbeugung einer Entwicklung eines Pacha-Beigeschmacks bei CTC-Tees, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (i) Verdünnen einer Emulsion eines Antioxidationsmittels in einem geeigneten Medium, (ii) homogenes Sprühen der Emulsion auf das fermentierte Teematerial bei dem Herstellungsverfahren für schwarzen Tee, (iii) Trocknen des oben genannten Materials und geeignetes Abpacken, und (iv) Lagern des abgepackten Materials.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zum Verdünnen des Antioxidationsmittels verwendete Medium ein wäßriges Medium ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis von Emulsion des Antioxidationsmittels und verdünntem Medium 1:200 bis 500 ist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das bei Schritt (i) verwendete Antioxidationsmittel ein synthetisches Antioxidationsmittel und/oder verwandte Antioxidationsmittel sind.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das verwendete Antioxidationsmittel ein butyliertes Hydroxyanisol (BHA) ist.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die verwendete Antioxidationsmittelmenge in dem Bereich von 0,001 bis 0,05 Gew-liegt.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die bei Schritt (ii) verwendete Sprüheinrichtung in der Lage sein kann, einen Liter der Lösung in fünf bis acht Minuten zu versprühen.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der in Schritt (iii) verwendete Trockner ausgewählt wird aus einem Wirbelschichttrockner, einem VFB-Trockner und einem beliebigen geeigneten Trockner.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Trocknen bei einem Temperaturbereich von 110 bis 140°C durchgeführt wird.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei Schritt (iii) ein Trennen des getrockneten Materials anhand der Größe der Partikel vorgenommen wird.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das getrocknete Material unter Verwendung eines geeigneten Verpackungsmaterials, ausgewählt aus Polyethylensäcken, mit Polyethylen ausgefütterten Sackleinensäcken und LDPE-Säcken, verpackt wird.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das verpackte Material bei Umgebungsbedingungen gelagert wird.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erhaltene CTC-Tee frei von einem Pacha-Beigeschmack ist, wenn er bis zu zehn Wochen gelagert wird.
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