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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Aluminiumhydroxid mit hohem Glanz
und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Aluminiumhydroxids.
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Aluminiumhydroxid
wird in einer großen Menge
zum Beispiel für
verschiedene Arzneimittel, Kunstmarmor, Zahnpflegemittel, Überzugsmaterialien
für Papierherstellung,
Flammverzögerungsfüllstoffe
und Rohmaterialien für
Aluminiumoxidherstellung verwendet. In Hinblick auf die Verwendungen davon
besteht ein Bedarf für
ein Aluminiumhydroxid mit niedrigem Färbevermögen und ausgezeichnetem Glanz.
Viele Verfahren zur Herstellung von Aluminiumhydroxid sind bekannt.
Jedoch enthalten Aluminiumhydroxide, welche durch die herkömmlichen
Verfahren erhalten werden, verschiedene Arten von Verunreinigungen
wie organische färbende
Komponenten und Siliciumdioxid und sind deshalb nicht zufriedenstellend
bei Reinheit und Glanz.
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Zum
Beispiel offenbart JP-A-4-231323 ein Verfahren zur Herstellung eines
Aluminiumhydroxids, bei welchem das gesamte Aluminiumhydroxid, welches
als ein Rohmaterial verwendet werden soll, in einer Alkalilösung wie
einer wässrigen
Lösung
von Natriumaluminat bei hoher Temperatur unter hohem Druck gelöst wird,
Verunreinigungen entfernt werden und dann Aluminiumhydroxid ausgefällt wird.
Das durch dieses Verfahren erhaltene Aluminiumhydroxid neigt jedoch
dazu, Verunreinigungen zu enthalten, da primäre Teilchen davon klein sind
und zu Agglomeration neigen. Deshalb ist es schwierig, ein Aluminiumhydroxid
mit hoher Reinheit und hohem Glanz durch dieses Verfahren zu erhalten.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Aluminiumhydroxids mit hoher Reinheit und hohem Glanz und eines
Verfahrens zur Herstellung eines solchen Aluminiumhydroxids.
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Diese
Aufgabe wurde gelöst,
auf der Grundlage des Befundes, dass es bevorzugt ist, wenn nicht ermöglicht wird,
dass sich das gesamte Aluminiumhydroxid als ein Rohmaterial in einer
Alkalilösung löst, wobei
aber ermöglicht
wird, dass sich ein Teil des Aluminiumhydroxids in der Alkalilösung löst, um so
ein Gemisch davon, bei welchem Feststoff und Flüssigkeit gemeinsam vorliegen,
(Aufschlämmung) bei
den Schritten von Mischen des Aluminiumhydroxids mit der Alkalilösung mit
Erwärmen
und dann Abkühlen
zu erhalten, um ein Aluminiumhydroxid mit großen primären Teilchen davon zu erhalten.
Bei diesem Verfahren wachsen Kerne von Aluminiumhydroxid mit Abkühlen unter
Verwendung eines Feststoffes in dem Gemisch als Kerne, was im Erhalten
eines Aluminiumhydroxids mit großen primären Teilchen mit hoher Reinheit
und hohem Glanz resultiert.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines
Aluminiumhydroxids bereit, wobei das Verfahren umfasst:
- (i) Mischen eines rohen Aluminiumhydroxids mit einer Alkalilösung, welche
eine Natriumhydroxidlösung
oder eine Natriumaluminatlösung
einschließt,
um ein Gemisch davon zu erhalten;
- (ii) Erwärmen
des Gemischs, um eine Aufschlämmung
zu erhalten, in welcher ein Aluminiumhydroxid-Feststoff in einer
Menge von etwa 10 Gew.-% bis etwa 90 Gew.-%, bezogen auf das rohe
Aluminiumhydroxid, das für
das Mischen verwendet werden soll, vorhanden ist;
- (iii) Abkühlen
der Aufschlämmung,
um ein Aluminiumhydroxid auszufällen;
und
- (iv) Trennen des erhaltenen Aluminiumhydroxids von der Aufschlämmung.
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1 zeigt
eine Rasterelektronenmikroskop (REM)-Fotografie mit 500-facher Vergrößerung des Aluminiumhydroxidpulvers,
das als ein Rohmaterial in Beispiel 1 verwendet wurde, welches eine
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
ist;
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2 zeigt
eine REM-Fotografie mit 500-facher Vergrößerung des Aluminiumhydroxids,
welches als ein Feststoff in der Aufschlämmung des rohen Aluminiumhydroxids
in Beispiel 1 vorhanden war; und
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3 zeigt
eine REM-Fotografie mit 500-facher Vergrößerung des Aluminiumhydroxid-Pulvers, welches
in Beispiel 1 erhalten wurde.
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Ein
erfindungsgemäßes Verfahren
zur Herstellung eines Aluminiumhydroxids umfasst die Schritte von
Mischen eines rohen Aluminiumhydroxids als ein Rohmaterial mit einer
Alkalilösung,
um ein Gemisch davon zu erhalten, und Erwärmen des Gemisches, um eine
Aufschlämmung
zu erhalten, in welcher ein Aluminiumhydroxid-Feststoff in einer Menge
von etwa 10 Gew.-% bis etwa 90 Gew.-%, bezogen auf das rohe Aluminiumhydroxid,
das für
das Mischen verwendet werden soll, vorhanden ist.
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Das
Aluminiumhydroxid, welches als ein Rohmaterial verwendet werden
soll, ist nicht eingeschränkt.
Beispiele des Aluminiumhydroxids schließen ein Aluminiumhydroxid ein,
welches die Kristallstruktur des Gibbsittyps oder des Bayerittyps
aufweist. Unter diesen ist es bevorzugt, ein Aluminiumhydroxidpulver
des Gibbsittyps zu verwenden, welches ein Zwischenprodukt zur Herstellung
des Metalls Aluminium sein kann, in Hinblick darauf, dass es einfach
zu erhalten und nicht teuer ist.
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Die
Alkalilösung,
welche mit dem rohen Aluminiumhydroxid gemischt werden soll, schließt eine Natriumhydroxidlösung oder
eine Natriumaluminatlösung
ein. Vom industriellen Standpunkt ist es bevorzugt, eine Natriumaluminatlösung zu
verwenden. Wenn eine Natriumaluminatlösung in der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, kann die Natriumaluminatlösung eine Konzentration an
Natriumverbindungen, ausgedrückt
als Na2O, im Bereich von etwa 100 g/l bis
etwa 200 g/l, eine Konzentration an Aluminiumoxidverbindungen, ausgedrückt als
Al2O3, im Bereich
von etwa 40 g/l bis etwa 132 g/l und ein Molverhältnis (Na2O/Al2O3) der Molmenge
an Natriumverbindungen, ausgedrückt
als Na2O, zur Molmenge an Aluminiumoxidverbindungen,
ausgedrückt
als Al2O3, im Bereich
von etwa 2,5 bis etwa 4 aufweisen.
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Beim
Mischen eines rohen Aluminiumhydroxids mit einer Alkalilösung kann
die Menge des rohen Aluminiumhydroxids, welche verwendet werden
soll, eine derartige Menge sein, dass die Menge an Aluminiumoxidverbindungen,
ausgedrückt
als Al2O3, im Bereich
von etwa 60 g bis etwa 260 g, bezogen auf 1 l der Alkalilösung, liegt.
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In
der vorliegenden Erfindung wird das vorstehend erhaltene Gemisch
erwärmt,
um eine Aufschlämmung
bereit zu stellen, in welcher Aluminiumhydroxid-Feststoff vorhanden
ist. Das Erwärmen kann
in dem vorstehend beschriebenen Schritt von Mischen des rohen Aluminiumhydroxids
mit der Alkalilösung
durchgeführt
werden. In der vorliegenden Erfindung werden ein rohes Aluminiumhydroxid
und eine Alkalilösung
miteinander gemischt und werden erwärmt, so dass das rohe Aluminiumhydroxid
teilweise in der Alkalilösung
gelöst
wird und das verbleibende Aluminiumhydroxid als ein Feststoff in
dem erhaltenen Gemisch vorliegt. Als ein Ergebnis wird eine Aufschlämmung erhalten,
in welcher Aluminiumhydroxid-Feststoff vorhanden ist.
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Die
Menge des Aluminiumhydroxid-Feststoffes in der Aufschlämmung liegt
im Bereich von etwa 10 Gew.-% bis etwa 90 Gew.-% und bevorzugt von etwa
30 Gew.-% bis etwa 70 Gew.-%, bezogen auf das rohe Aluminiumhydroxid,
das für
das Mischen verwendet werden soll. Wenn die Menge des Feststoffes
etwa 90 Gew.-% übersteigt,
kann ein Aluminiumhydroxid mit niedriger Reinheit und/oder niedrigem
Glanz erhalten werden. Auf der anderen Seite kann, wenn die Menge
des Feststoffes niedriger als etwa 10 Gew.-% ist, der Herstellungseffizienz
des erhaltenen Aluminiumhydroxids nachteilig verringert sein, was
nicht wünschenswert
ist. Das Erwärmen wird
bevorzugt derart durchgeführt,
dass das rohe Aluminiumhydroxid teilweise in der Alkalilösung gelöst wird
und die Konzentration der Aluminiumoxidverbindungen, welche in der
Alkalilösung
gelöst
sind, eine Gleichgewichtskonzentration wird.
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Das
Erwärmen
des Gemisches aus rohem Aluminiumhydroxid und einer Alkalilösung kann
zum Beispiel in einer Lösungskammer
vom Chargentyp oder in einer kontinuierlichen Lösungskammer, welche jeweils
mit einer Rührfunktion
ausgestattet sind, durchgeführt
werden. Es gibt keine besonderen Einschränkungen beim Erwärmungsverfahren.
Zum Beispiel kann das Erwärmen
derart durchgeführt
werden, dass ein Rohr, welches aus einem alkalibeständigen Material
hergestellt ist, in einer Lösungskammer
installiert wird und erwärmter
Dampf durch das Rohr geführt
wird, oder das Erwärmen
kann auch unter Verwendung einer Erwärmungsvorrichtung, welche um
eine Lösungskammer
herum angeordnet ist, durchgeführt
werden.
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Das
Erwärmen
wird derart durchgeführt, dass
die Temperatur der erhaltenen Aufschlämmung nicht niedriger als etwa
80°C und
nicht höher
als der Siedepunkt der Alkalilösung
wird. Wenn die Erwärmungstemperatur
den Siedepunkt der Alkalilösung übersteigt,
kann es notwendig sein, eine Lösungskammer
mit einer verschlossenen Druckkammer zu verwenden, was nicht wünschenswert
ist. Wenn zum Beispiel eine Natriumaluminatlösung mit einer Na2O-Konzentration von
155 g/l, einer Al2O3-Konzentration
von 73 g/l und einem Molverhältnis Na2O/Al2O3 von
3,5 verwendet wird, beträgt
der Siedepunkt der Lösung
etwa 108°C.
Die Erwärmungszeit
variiert abhängig
von der Erwärmungstemperatur.
Zum Beispiel ist die Erwärmungszeit
nicht kürzer als
10 Minuten, bevorzugt nicht kürzer
als 30 Minuten und sie ist nicht länger als 2 Stunden, bevorzugt
nicht länger
als 1 Stunde.
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In
der vorliegenden Erfindung wird die vorstehend erhaltene Aufschlämmung abgekühlt, um Aluminiumhydroxid
auszufällen,
und dann wird das erhaltene Aluminiumhydroxid von der Aufschlämmung getrennt.
Die Aufschlämmung
kann schließlich auf
eine Temperatur von nicht niedriger als etwa 40°C und nicht höher als
etwa 60°C
abgekühlt
werden.
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Es
ist bevorzugt, das Abkühlen
in einer Kammer, welche mit einer Rührfunktion ausgestattet ist, unter
Rühren
durchzuführen.
Zum Beispiel kann das Abkühlen
durch ein Verfahren durchgeführt
werden, bei welchem die Temperatur Schritt für Schritt oder kontinuierlich
erniedrigt wird. Die Temperatur der Aufschlämmung wird bevorzugt Schritt
für Schritt
erniedrigt. Wenn die Temperatur Schritt für Schritt erniedrigt wird,
ist es bevorzugt, die Aufschlämmungstemperatur
derart aufrecht zu erhalten, dass die Konzentration an Aluminiumoxidverbindungen,
welche in der Alkalilösung
gelöst
sind, eine Gleichgewichtskonzentration bei einer vorher bestimmten
Temperatur in einem Abkühlungsschritt
wird, und dann zu beginnen, die Aufschlämmung auf die nächste vorher
bestimmte Temperatur in dem Abkühlungsschritt
abzukühlen. Zum
Beispiel kann das Abkühlen
durch ein Verfahren durchgeführt
werden, bei welchem eine Aufschlämmung
von einer vorher erwähnten
Temperatur, bei welcher rohes Aluminiumhydroxid teilweise gelöst worden
ist, auf eine Temperatur im Bereich von etwa 60°C bis etwa 80°C abgekühlt wird,
die Aufschlämmung
bei dieser Temperatur für
mehrere oder zig Stunden gehalten wird, gefolgt von Abkühlen der
Aufschlämmung
auf eine niedrigere Temperatur, und dann die Aufschlämmung wieder
bei der niedrigeren Temperatur für
mehrere oder zig Stunden gehalten wird, ferner gefolgt von Abkühlen der
Aufschlämmung
auf eine Temperatur im Bereich von etwa 40°C bis etwa 60°C, welche
die Endtemperatur der Aufschlämmung
ist.
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Die
abgekühlte
Aufschlämmung
kann, wenn notwendig, bei der Abkühlendtemperatur für mehrere oder
zig Stunden gehalten werden, bevorzugt für etwa 0,5 Stunden bis etwa
5 Stunden, um das Aluminiumhydroxid, welches ausgefällt wurde,
zu altern.
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In
der vorliegenden Erfindung wird ein Teil des rohen Aluminiumhydroxids,
welches als ein Rohmaterial verwendet wird, in einer Alkalilösung gelöst und dann
abgekühlt.
In dem Abkühlschritt
wachsen die gelösten
Aluminiumoxidverbindungen, wobei sie um das Aluminiumhydroxid ausfallen,
welches in der Form eines Feststoffes als ein Kern verblieb. Als
ein Ergebnis wird ein Aluminiumhydroxid mit einer hohen Reinheit
und einem hohen Glanz (das heißt
ein Aluminiumhydroxid mit einem hohen L-Wert beim Lab-Index, definiert
durch die International Commission on Illumination) erhalten. Das
erhaltene Aluminiumhydroxid können
große
primäre
Teilchen sein. Das Aluminiumhydroxid kann Natriumverbindungen in
einer Menge von nicht größer als
etwa 0,25 Gew.-%, bevorzugt nicht größer als 0,18 Gew.-%, ausgedrückt als
Na2O, enthalten.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur
Herstellung von Aluminiumhydroxid besteht kein Bedarf, ein Gemisch,
welches ein rohes Aluminiumhydroxid und eine Alkalilösung umfasst,
auf eine hohe Temperatur, wie die Temperatur, auf welche das Gemisch
in den herkömmlichen
Verfahren erwärmt wird,
zu erwärmen.
Auch können
bei der vorliegenden Erfindung die Kosten für Energie, welche für den Dampf
zum Erwärmen
notwendig ist, verringert werden.
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BEISPIELE
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele detaillierter
beschrieben, welche nicht als eine Einschränkung auf den Umfang der vorliegenden
Erfindung ausgelegt werden sollen.
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In
den folgenden Beispielen wurde der Glanz nach Hunter gemäß JIS P
8123 gemessen. Wenn der Wert des Glanzes nach Hunter höher ist,
wird der Glanz der gemessenen Probe höher.
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In
eine Natriumaluminatlösung
mit einer Konzentration an Natriumverbindungen, ausgedrückt als
Na2O, von 153 g/l, einer Konzentration an
Aluminiumoxidverbindungen, ausgedrückt als Al2O3, von 85 g/l und einem Molverhältnis Na2O/Al2O3 von
2,96 wurde ein rohes Aluminiumhydroxidpulver (hergestellt von Alcoa
Kasei Ltd.; Handelsname „A-30") mit einem mittleren
sekundären
Teilchendurchmesser von 100 μm,
einer Konzentration an Natriumverbindungen, ausgedrückt als
Na2O, von 0,20 Gew.-% und einem Glanz nach
Hunter von 69 in einer Menge von 185 g pro einem Liter der Natriumaluminatlösung gegeben.
Das erhaltene Gemisch wurde auf 108°C erwärmt, was der Siedepunkt der
Natriumaluminatlösung
ist, und wurde bei der selben Temperatur für 0,5 Stunden während Rühren gehalten,
wobei eine Aufschlämmung
erhalten wurde. Die Menge an Aluminiumhydroxid-Feststoff, welche
in der Aufschlämmung enthalten
war, betrug 40 Gew.-%, bezogen auf das rohe Aluminiumhydroxid, welches
als ein Rohmaterial verwendet worden war. Eine sehr kleine Fraktion des
Aluminiumhydroxid-Feststoffes wurde herausgenommen und der mittlere
Teilchendurchmesser wurde zu etwa 36 μm bestimmt. Rasterelektronenmikroskop
(REM)-Fotografien mit 500-facher Vergrößerung des rohen Aluminiumhydroxids,
welches als ein Rohmaterial verwendet wurde, und des Aluminiumhydroxid-Feststoffes
sind in den 1 beziehungsweise 2 gezeigt.
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Die
Aufschlämmung
wurde auf 80°C
abgekühlt
und dann in eine Ausfällungskammer
gegossen. Während
Rühren
wurde das Abkühlen
der Aufschlämmung
aufeinanderfolgend durch Abkühlen
auf 80°C
und Halten bei dieser Temperatur für 22 Stunden, Abkühlen auf
70°C und
Halten bei dieser Temperatur für
24,5 Stunden, Abkühlen
auf 60°C
und Halten bei dieser Temperatur für 24 Stunden und Abkühlen auf
50°C und
Halten bei dieser Temperatur für
72 Stunden durchgeführt,
wobei ein Aluminiumhydroxid ausgefällt wurde. Das ausgefällte Aluminiumhydroxid wurde
dann von der Aufschlämmung
getrennt. Das erhaltene Aluminiumhydroxid hat einen mittleren Teilchendurchmesser
(sekundärer
Teilchendurchmesser) von etwa 67 μm
und einen mittleren primären Teilchendurchmesser
von 20 bis 30 μm.
Das Aluminiumhydroxid weist einen Gehalt an Natriumverbindungen,
ausgedrückt
als Na2O, von bis zu 0,16 Gew.-% und einen
Glanz nach Hunter von 78 auf.