DE60217545T2 - Spritzvorrichtung mit seitlicher betätigung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Produkten, und insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Produkten, in denen die Betätigungskraft, die durch den Nutzer ausgeübt wird, in eine andere Richtung gerichtet ist als die Zerstäubungsrichtung des Produkts durch die Zerstäubungsöffnung der Vorrichtung.
  • Der größte Teil der Zerstäubungsvorrichtungen für Fluidprodukte, wie etwa Parfümzerstäuber, Zerstäuber für Medikamente oder Kosmetika, sind derart verwirklicht, dass der Nutzer, wenn er eine Produktdosis abnehmen möchte, eine Kraft entweder auf den Abgabekopf oder auf den Vorratsbehälter für das Produkt ausübt, wobei diese Kraft axial in die Verstellrichtung des Kolbens oder des Ventils der Vorrichtung gerichtet ist. Diese Art von Betätigung ist für all diejenigen Vorrichtungen praxisgerecht, in denen die Zerstäubungsrichtung nicht axial verläuft, das heißt, nicht parallel zur Verschiebungsrichtung des Kolbens oder des Ventils der Pumpe oder des Ventils der Vorrichtung. Für eine Nasenzerstäubungsvorrichtung, in der die Abgaberichtung für das Produkt axial verläuft, um die Produktdosis in das Innere der Nase einzutragen, ist diese Art von Zerstäuber jedoch mit einer bestimmten Anzahl von Nachteilen behaftet.
  • Die Tatsache, dass die Kraft zur Betätigung der Vorrichtung in einer axialen Richtung ausgeübt werden muss, bringt insbesondere mit sich, dass es schwierig ist, das Nasenende zum Zeitpunkt der Abgabe stationär im Nasenloch zu halten. Außerdem impliziert diese Art von Betätigung, dass eine bestimmte Kraft erforderlich ist, die Vorkompression der Pumpe oder des Ventils zu überwinden, was Schwierigkeiten für bestimmte Personen mit sich bringen kann, wie etwa für ältere Personen oder für Kinder, wobei diese Art von Betätigung außerdem in bestimmten extremen Fällen Verletzungen des Naseninneren mit sich bringen kann. Diese Art von Vorrichtung ist außerdem durch eine dritte Person relativ schwierig betätigbar, die nicht ihrerseits den Kontakt des Nasenansatzstücks im Innern ihres Nasenlochs erfährt.
  • Die Druckschrift US 3272391 offenbart eine Vorrichtung, in der ein Außenring um das Festlegungselement zur Anlage gelangt, sobald ein Ring am Hals des Behältnisses zur Anlage gelangt. Zwei seitliche Betätigungselemente wirken mit diesem Außenring zusammen, um das Abgabeventil zu betätigen.
  • Die Druckschriften JP 10179739 und DE 19610456 offenbaren Abgabevorrichtungen für Fluid, aufweisend seitliche Pumpenbetätigungselemente. Die Betätigungselemente in der JP 10179739 wirken auf den Boden des Vorratsbehälters ein und wirken nicht unmittelbar mit dem Festlegungsring zusammen. Die Betätigungselemente in der DE 19610456 bilden entweder ein vom Betätigungskopf unterschiedliches Teil oder wirken mit dem Festlegungsring über ein Verbindungsteil zusammen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Fluidprodukten zu schaffen, die die vorstehend angesprochenen Nachteile nicht zeigt.
  • Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Fluidprodukten zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist, und die an jede Art von Pumpe oder Ventil anpassbar ist, die aktuell zur Verfügung stehen, ohne eine Mo difikation der Konzeption der Pumpe oder des Ventils mit sich zu bringen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Vorrichtung zum Zerstäuben von Fluidprodukten zu schaffen, die einfach betätigbar ist, insbesondere bei Anwendung im Zusammenhang mit einer Nase.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Vorrichtung zum Zerstäuben von Fluidprodukten zu schaffen, die es erlaubt, die Abgabeöffnung der Vorrichtung stationär im Innern des Nasenlochs zum Zeitpunkt der Betätigung der Vorrichtung zu halten.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, deren Anzahl an Bestandteilen beschränkt ist, und die kein angebautes Element zur Verwirklichung der Betätigung erfordert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet demnach eine Vorrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Produkten mit einem Behälter, der ein flüssiges Produkt enthält, einer Pumpe oder einem Ventil, die/das mit Hilfe eines Festlegungsrings auf dem Behälter anbringbar ist, um das flüssige Produkt selektiv abzugeben, einem Abgabekopf mit einer Abgabeöffnung, wobei die Vorrichtung eine Betätigungseinrichtung enthält, die zwischen einer Ruhestellung und einer Abgabestellung umgestellt werden kann, wobei das Umstellen der Betätigungseinrichtung in einer Richtung durchgeführt wird, die sich von der Zerstäubungsrichtung des Produkts durch die Verteileröffnung unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung am Abgabekopf gebildet ist und in direkter Verbin dung mit dem Festlegungsring steht, um die Pumpe oder das Ventil zu betätigen.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Abgabekopf eine Seitenverkleidung, wobei die Betätigungseinrichtung in der Seitenverkleidung gebildet ist.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungseinrichtung zumindest ein Betätigungselement, das schwenkbar auf dem Abgabekopf angebracht ist und ein Betätigungsteil enthält, das mit dem Festlegungsring in Verbindung steht.
  • Vorteilhafterweise enthält jedes Betätigungselement eine Abstützeinheit bzw. ein Abstützelement, auf die bzw. das der Benutzer eine Betätigungskraft ausübt, wobei die Abstützeinheit mit dem Betätigungsteil des Betätigungselements durch eine Verbindungsstrebe verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Betätigungseinrichtung zwei Betätigungselemente, die sich diametral zum Abgabekopf befinden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungseinrichtung in Form eines oder mehrerer Tasten ausgeführt, die mit dem Festlegungsring in Verbindung stehen bzw. zusammenwirken, wobei die Tasten in eine Richtung verschiebbar sind, die in etwa senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Betätigungsstange der Pumpe oder der Klappe des Ventils verläuft.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Festlegungsring ein schräges Nockenelement, das mit dem unteren Ende der Seitenverkleidung des Abgabekopfs in Verbindung steht bzw. zusammenwirkt, so dass eine Verschiebung der Verkleidung in eine Richtung quer zur Zerstäubungsrichtung des Produkts durch das schräge Nockenelement in eine Verschiebung in die Zerstäubungsrichtung des Produkts umgesetzt wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Nockenelement am Ende des Betätigungswegs des Abgabekopfs vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, umfasst die Betätigungseinrichtung ein Betätigungselement, das auf dem Kopf schwenkbar angebracht ist, wobei das Betätigungselement mit einem Zwischenelement zusammenwirkt, das einerseits mit dem Kopf und andererseits mit dem Ring verbunden ist, wobei das Zwischenelement verformbar ist, um sich axial in dem Ring in Bezug auf den Kopf bei der Betätigung zu verschieben.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungseinrichtung zumindest ein Betätigungselement, das an der Längsseite der Seitenverkleidung des Abgabekopfs gleitend angebracht ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Betätigungseinrichtung ein Vorverdichtungselement, so dass die Pumpe oder das Ventil nur dann betätigt wird, wenn die Vorverdichtungsschwelle durch den Anwender überschritten wird.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Abgabekopf um einen Nasenabgabekopf, der bei Betätigung der Pumpe oder des Ventils in unveränderter Stellung im Nasenloch des Anwenders verbleibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich näher aus der detaillierten nachfolgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die nicht beschränkend beispielhaft in Bezug auf die anliegenden Zeichnungen dargestellt sind; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3a und 3b schematische Ansichten einer Vorrichtung gemäß einer drittem Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1, 2 und 4 zeigen detaillierte Ansichten von zwei Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung, während die 3a und 3b schematische Ansichten unter Darstellung einer unterschiedlichen Ausführungsform der Betätigungseinrichtung zeigen, ohne den Rest der Vorrichtung im Einzelnen zu zeigen.
  • Wie in den Figuren und insbesondere in 1 gezeigt, umfasst die Zerstäubungsvorrichtung gemäß der Erfindung einen Vorratsbehälter 10, der das abzugebende flüssige Produkt enthält, und eine Pumpe oder ein Ventil 20, wobei in 1 eine Pumpe gezeigt ist, die auf dem Vorratsbehälter 10 mittels eines Festlegungsrings angebracht ist, bei dem es sich in diesem Beispiel um einen Ring handelt, der am Hals des Vorrats behälters verrastet ist. Diese Pumpe 20 dient zum selektiven Abgaben des Produkts durch eine Abgabeöffnung 45, die in einem Abgabekopf 40 vorgesehen ist. In diesem Beispiel handelt es sich, ebenso wie bei den in den übrigen Figuren gezeigten Beispielen, bei dem Abgabekopf 40 um einen Nasenabgabekopf bzw. einen Kopf zur Verwendung zur Abgabe von Produkt in eine Nase bzw. ein Nasenloch, wobei die Öffnung 45 axial angeordnet ist, um das Produkt in das Innere des Nasenlochs abzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf eine Nasenanwendung beschränkt. Vielmehr ist sie auch anwendbar auf jede Art von Vorrichtung zur Abgabe eines flüssigen Produkts. Ihre Verwendung in einer Abgabevorrichtung vom Nasentyp ist jedoch mit Vorteilen verbunden, die vorausgehend erläutert sind.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Zerstäubungsvorrichtung ein Betätigungssystem 50, das auf dem Abgabekopf 40 gebildet ist, wobei sich die Verschiebungs- bzw. Verstellrichtung der Betätigungseinrichtung 50 von der Zerstäubungsvorrichtung des Produkts durch die Abgabeöffnung 45 unterscheidet. Mehr im Einzelnen verläuft in den in den Figuren gezeigten Beispielen die Abgaberichtung der Betätigungseinrichtung 50 vorteilhafterweise in etwa senkrecht zur der Zerstäubungsrichtung des Produkts durch die Abgabeöffnung 45, wobei als Funktion der für die Abgabeeinrichtung gewählten Ausführungsform, und insbesondere im Fall eines verschwenkbaren Elements, diese Richtung nicht stets exakt senkrecht verläuft.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel umfasst das Betätigungssystem 50 zumindest ein Betätigungselement 51, das auf dem Abgabekopf 40 schwenkbar angebracht ist. Bevorzugt umfasst der Abgabekopf 40 eine Seitenverkleidung 41, die mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Betätigungselementen 51 versehen ist.
  • Erfindungsgemäß wirken die Betätigungselemente 51 unmittelbar auf den Festlegungsring 30 der Pumpe 20 auf den Vorratsbehälter ein, um diese Pumpe oder dieses Ventil zu betätigen. Der Nutzer positioniert den Abgabekopf 40 in seinem Nasenloch und betätigt die Elemente 51 zur Abgabe einer Produktdosis, wobei diese Betätigung in seitlicher Weise derart verwirklicht ist, dass die Vorrichtung im Innern der Nase zum Zeitpunkt der Abgabe unbeweglich verbleibt, und zwar ungeachtet jeglicher axialen Kraft, die auf die Vorrichtung ausgeübt wird. Diese Betätigungselemente 51 sind schwenkbar auf dem Abgabekopf 40 angebracht, wobei jedes Betätigungselement 51 ein Betätigungsteil 52 umfasst, das mit dem Festlegungsring 30 zusammenwirkt. Vorteilhafterweise umfasst jedes Betätigungselement 51 ein Anlageelement 54, auf das der Nutzer drückt, um die Vorrichtung zu betätigen. Bevorzugt ist dieses Anlageelement 54 mit dem Betätigungsteil 52 des Betätigungselements 51 über eine Verbindungsstrebe 53, bevorzugt eine starre Strebe, verbunden. Wenn der Nutzer auf die Abstützelemente 54 drückt, wird die Kraft direkt auf die Betätigungsteile 52 übertragen, und damit auf den Festlegungsring 30 über die Verbindungsstreben 53. Die Verschwenkung des Betätigungselements 51 um seine Schwenkachse A löst die axiale Verschiebung bzw. Verstellung des Festlegungsrings 30 und damit die Betätigung der Pumpe 20 aus. Gegebenenfalls kann eine andere Schwenkachse vorgesehen sein, beispielsweise zwischen dem Betätigungselement 51 und dem Abstützelement 54, oder auch zwischen dem Abstützelement 54 und der Verbindungsstrebe 53. Das Betätigungselement 51 und das Abstützelement 54 können auch einstückig verwirklicht sein.
  • Vorteilhafterweise kann ein Vorverdichtungselement vorgesehen sein, das es erlaubt, die Pumpe oder das Ventil 20 nur dann zu betätigen, wenn die Vorverdichtungsschwelle durch den Nutzer überschritten bzw. übertroffen wird. Dies erlaubt es, die Abgabe der gesamten Dosis zu gewährleisten und dies verhindert teilweise Betätigungen der Vorrichtung.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, die nicht zur vorliegenden Erfindung gehört, demnach die Betätigungsvorrichtung ein Betätigungselement 51 und ein bewegliches Zwischenteil 58 umfasst. Das Betätigungselement 51 ist schwenkbar auf dem Kopf 40 um seine Schwenkachse angebracht. Es wirkt mit dem Zwischenteil 58 zusammen, das als Kniehebel bezeichnet wird und zwei Schenkel aufweist, von denen einer mit dem Kopf 40 verbunden ist (der sich seitlich zur Längserstreckung des Vorratsbehälters 10 erstreckt), während der andere direkt mit dem Festlegungsring 30 verbunden ist. Dieser Kniehebel 58 ist außerdem um die Schwenkachse B derart verformbar, dass bei einer Nutzung durch seitliches Drücken auf das Betätigungselement 51 der Kniehebel 58 verformt wird, wobei die beiden Schenkel um die Achse B verschwenken, was eine axiale Verschiebung des Rings 30 und damit des Vorratsbehälters 10 mit sich bringt, wodurch die Betätigung der Pumpe 20 ausgelöst wird.
  • Wie im Beispiel von 3a und 3b gezeigt, ist die Betätigungseinrichtung 50 in Form von Tasten 56 verwirklicht, die seitlich verschiebbar sind, wobei diese Verschiebung die Pumpe bzw. das Ventil 20 betätigt. Genauer gesagt ist im Beispiel von 3a eine Stange 57 schwenkbar an den Betätigungstasten 56 angebunden, wobei die Stange 57 durch eine Schrägfläche derart geführt ist, dass die Betätigung der Tas ten 56 eine Verschiebung der Stange in vertikaler Richtung nach oben zur Betätigung der Pumpe mit sich bringt, wobei das Ende der Stange mit dem Festlegungsring 30 der Vorrichtung fest verbunden ist oder mit dieser zusammenwirkt.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, demnach das Betätigungssystem durch die Seitenverkleidung 41 des Abgabekopfs 40 gebildet ist. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Festlegungsring 30 vorteilhafterweise ein schräges Nockenelement 51, das mit dem unteren Ende 50 der Seitenverkleidung 41 des Abgabekopfs 40 derart zusammenwirkt, dass eine Verschiebung bzw. Verstellung der Schürze 41 in einer Richtung quer zur Zerstäubungsrichtung des Produkts durch das schräge Nockenelement 51 in eine Verschiebung in Zerstäubungsrichtung des Produkts umsetzt. In der Vorrichtung von 2 wird die Betätigungsstange der Pumpe 20 durch Betätigung des Abgabekopfs 40 verschoben bzw. verstellt. Es ist damit von Vorteil, dass das Nockenelement 51 des Festlegungsrings 30 mit dem unteren Ende 50 der Seitenverkleidung 41 am Ende der Betätigungsbahn des Abgabekopfs 40 zusammenwirkt.
  • Ein spezieller Vorteil des seitlichen Betätigungssystems, das an dem Kopf gebildet ist und nicht direkt mit dem Vorratsbehälter zusammenwirkt, besteht darin, dass es an jegliche Art, Form und Abmessung des Vorratsbehälters anpassbar ist. Es erübrigt sich dadurch ein spezielles Betätigungssystem für jeden Vorratsbehälter.
  • Es wird bemerkt, dass diese Ausführungsbeispiele lediglich schematisch erläutert und dargestellt sind, und dass andere Varianten eingesetzt werden können, um das erfindungsgemäße Betätigungssystem zu verwirklichen. Die Erfindung ist deshalb nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs beispiele beschränkt und der Fachmann kann beliebige Modifikationen bewirken, die erforderlich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, die in den anliegenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Zerstäuben von flüssigen Produkten mit einem Behälter (10), der ein flüssiges Produkt enthält, einer Pumpe oder einem Ventil (20), die/das mit Hilfe eines Festlegungsrings (30) auf dem Behälter (10) anbringbar ist, um das flüssige Produkt selektiv abzugeben, einen Abgabekopf (40) mit einer Abgabeöffnung (45), wobei die Vorrichtung eine Betätigungseinrichtung (50) enthält, die zwischen einer Ruhestellung und einer Abgabestellung umgestellt werden kann, wobei das Umstellen der Betätigungseinrichtung (50) in einer Richtung durchgeführt wird, die sich von der Zerstäubungsrichtung des Produkts durch die Verteileröffnung (45) unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (50) am Abgabekopf (40) gebildet ist und in direkter Verbindung mit dem Festlegungsring (30) steht, um die Pumpe oder das Ventil (20) zu betätigen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abgabekopf (40) eine Seitenverkleidung (41) umfasst, und wobei die Betätigungseinrichtung (50) in der Seitenverkleidung (41) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Betätigungseinrichtung (50) mindestens ein Betätigungselement (51) enthält, das schwenkbar auf dem Abgabekopf (40) angebracht ist und ein Betätigungsteil (52) enthält, das mit dem Festlegungsring (30) in Verbindung steht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes Betätigungselement (51) eine Abstützeinheit (54) enthält, auf die der Nutzer eine Betätigungskraft ausübt, wobei die Abstütz einheit mit dem Betätigungsteil (52) des Betätigungselements (51) durch eine Verbindungsstrebe (53) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Betätigungseinrichtung (50) zwei Betätigungselemente (51) umfasst, die sich diametral zum Abgabekopf (40) befinden.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Betätigungseinrichtung (50) in Form eines oder mehrerer Tasten ausgeführt ist, die mit dem Festlegungsring (30) in Verbindung steht bzw. stehen, wobei die Tasten (56) in eine Richtung verschiebbar sind, die in etwa senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Betätigungsstange (21), der Pumpe (20) oder des Ventilorgans (21) des Ventils (20) verläuft.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Festlegungsring (30) ein schräges Nockenelement (31) umfasst, das mit dem unteren Ende (50) der Seitenverkleidung (41) des Abgabekopfs (40) in Verbindung steht, so dass eine Verschiebung der Verkleidung (41) in eine Richtung quer zur Zerstäubungsrichtung des Produkts durch das schräge Nockenelement (31) in eine Verschiebung in der Zersträubungsrichtung des Produkts umgesetzt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Nockenelement (31) am Ende des Betätigungswegs des Abgabekopfs (40) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Betätigungseinrichtung zumindest ein Betätigungselement um fasst, das an der Längsseite der Seitenverkleidung des Abgabekopfs gleitend angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Betätigungseinrichtung (50) ein Vorverdichtungselement enthält, so dass die Pumpe oder das Ventil (20) nur betätigt wird, wenn die Vorverdichtungsschwelle durch den Anwender überschritten wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Abgabekopf (40) ein Nasenabgabekopf ist, der bei Betätigung der Pumpe oder des Ventils (20) in unveränderter Stellung im Nasenloch des Anwenders verbleibt.
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