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HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, insbesondere auf einen
Verbinder zur Benutzung bei einer seriellen Übertragung hoher Rate für einen
Videokanal.
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Als
typische serielle Übertragungstechniken hoher
Rate für
Videosignale sind TMDS, LVDS und GVIF bekannt. TMDS steht für "Transition Minimized Differential
Signalling", welches
ein Standard bezüglich
einer Videostandübertragung
zwischen einem allgemeinen Computer und seinem Monitor oder seiner
Anzeige ist. In dem TMDS-Standard wird Datenübertragung durch zwei Signalleitungen,
negative und positive Leitungen und einer Masseleitung ausgeführt. LVDS
steht für "Low Voltage Differential
Signalling", was
eines von seriellen Übertragungssystemen
hoher Rate ist und hauptsächlich
als eine Eingangsschnittstelle für
eine Flüssigkristalltafel
benutzt wird, die in einem Notebookcomputer eingebaut ist. In dem
LVDS-System werden Daten in der Form von Differentialsignalen niedriger
Amplitude übertragen. GVIF
steht für "Gigabit Videobitvideo
Interface", das eines
von seriellen Übertragungssystemen
hoher Rate ist und oft als eine Eingangsschnittstelle für eine Anzeige
benutzt wird, die auf einem Fahrzeug angebracht ist. In dem GVIF-System
werden Differenzialsignale durch nur ein Paar von Signalleitungen übertragen.
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In
einem Gebiet serieller Übertragung
hoher Rate für
Videosignal wird die spezifische Zahl von Kanälen in Abhängigkeit davon ausgewählt, ob
eine Anzeige in einem Modus niedriger Auflösung oder einem Modus hoher
Auflösung
benutzt wird. Genauer, die Zahl von Kanälen ist klein für eine Anzeige
niedriger Auflösung,
während
die Zahl der Kanäle
groß ist für eine Anzeige
hoher Auflösung.
Da die Zahl von Kanälen
der Zahl von Signalen oder Signalstiften eines Verbinders in einem
seriellen Übertragungssystem
entspricht, bewirkt die Differenz in der Zahl von Kanälen das
Vorhandensein zweier verschiedener Arten von Verbindern: Verbinder
für Übertragung niedriger
Auflösung
und Verbinder für Übertragung hoher
Auflösung.
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Es
sei angemerkt, dass ein Verbinder für Übertragung niedriger Auflösung nicht
in der Übertragung
hoher Auflösung
benutzt werden kann wegen der Zahl von Kanälen, die Zahl von Signalstiften
ist nämlich
zu klein für Übertragung
hoher Auflösung. Andererseits
kann ein Verbinder für Übertragung
hoher Auflösung
in der Theorie in der Übertragung
niedriger Auflösung
benutzt werden, aber es gibt ein Problem, dass die Größe eines
Verbinders für Übertragung
hoher Auflösung
größer als
die eines Verbinders für Übertragung
niedriger Auflösung
ist.
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Zusätzlich sind
zwei Arten von Verbindern nicht miteinander kompatibel. Wenn daher
ein Benutzer plant, eine Anzeige niedriger Auflösung mit einem Instrument zu
verbinden, das Signale hoher Auflösung erzeugt, wird von der
Verbindung erwartet, dass sie weiter einen Dongle-Verbinder auf
weist oder ein spezielles Verbinderkabel mit verschiedenen Arten von
Verbindern an entgegengesetzten Enden benutzt. Ähnliche Probleme treten natürlich bei
der Verbindung zwischen einer Anzeige hoher Auflösung und einem Instrument oder
einem Gerät
auf, das Signale niedriger Auflösung
erzeugt. Hier im folgenden wird ein Instrument oder ein Gerät, das Signale
hoher Auflösung
erzeugen kann, auch als Hochauflösungsinstrument
bezeichnet, während
ein Instrument oder Gerät,
das Signale niedriger Auflösung
erzeugen kann, als Niedrigauflösungsinstrument
bezeichnet wird.
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Aus
der
US 6, 193, 555
B1 kann ein Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 entnommen werden. Eine metallische Platte wird zum Klassifizieren
verschiedener Signale in zwei Signalgruppen benutzt.
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Wie
aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, gibt es eine Notwendigkeit
für einen
Verbinder, der zwischen Übertragung
niedriger Auflösung
und Übertragung
hoher Auflösung
kompatibel ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
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Diese
Erfindung soll daher einen Verbinder vorsehen mit einer Mehrzahl
von Signalstiften, der mit einem Gegenverbinder mit der gleichen
Zahl von Kontaktstiften verbunden werden kann, die den Signalstiften
des Verbinders entsprechen und damit verbunden werden, und der auch
zuverlässig
mit einem anderen Gegenverbinder verbunden werden kann, der Kontaktstifte
auf weist, die welchen entsprechen und damit verbunden sind, die
aus den Signalstiften des Verbinders ausgewählt sind. Dieses kann durch einen
Verbinder nach Anspruch 1 erzielt werden.
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Typischerweise
soll die Erfindung einen Verbinder vorsehen mit Signalstiften entsprechend
der Übertragung
hoher Auflösung,
der mit einem Gegenverbinder verbunden werden kann, der Kontaktstifte entsprechend
der Übertragung
hoher Auflösung
auf weist, und der auch mit einem anderen Gegenverbinder für Übertragung
niedriger Auflösung
verbunden werden kann.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verbinder (1)
eine Mehrzahl von Kontakten (3), einen Isolator (2),
der die Kontakte trägt,
und eine Hülle
(4), die die Kontakte und den Isolator umgibt und eine
Verbinderschnittstelle definiert, auf, weiter mit einem Unterteilungsmittel
(4A, 4C, 4G) zum Unterteilen der Verbinderschnittstelle
in mindestens zwei Schnittstellenabschnitte, wobei mindestens einer
der Schnittstellenabschnitte eine Form auf weist, die sich von einer
anderen der Schnittstellenabschnitte unterscheidet. Somit kann ein
Gegenverbinder für
den Verbinder mit einem oder mehrerer Schnittstellenabschnitten
verbunden werden in Abhängigkeit
einer Form einer Verbinderschnittstelle des Gegenverbinders.
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Mit
der Struktur wird ein Verbinder größerer Abmessung mit der gesamten
Verbinderschnittstelle verbunden, während ein Verbinder kleinerer
Abmessung mit einem der Schnittstellenabschnitte verbunden wird.
Genauer, in dem Falle Übertragung
hoher und niedriger Auflösung
kann ein Gegenverbinder für Übertragung
hoher Auflösung
mit der gesamten Verbinderschnittstelle des Verbinders (1)
verbunden werden, während
ein anderer Gegenverbinder mit einem der Schnittstellenabschnitte
des Verbinders (1) verbunden werden kann.
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Bei
dem oben erwähnten
Verbinder ist das Unterteilungs mittel einstückig mit der Hülle (4)
gebildet.
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Zusätzlich können bei
dem zuvor erwähnten Verbinder
die Kontakte (3), der Isolator (2), die Hülle (4)
und das Unterteilungsmittel (4A, 4C, 4G)
so ausgelegt und angeordnet sein, dass sie zur Benutzung in einem
seriellen Übertragungssystem
oder einem TMDS-, LVDS- oder GVIF-System geeignet sind.
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Ebenfalls
können
die Kontakte (3), der Isolator (2), die Hülle (4)
und das Unterteilungsmittel (4A, 4C, 4D)
so ausgelegt und angeordnet sein für einen Fall, in dem ein Gegenverbinder
für den
Verbinder mit einer Grafikanzeigevorrichtung verbunden ist. Das Unterteilungsmittel
(4A, 4C, 4G) kann so ausgelegt und angeordnet
sein, dass ein Gegenverbinder glatt und sicher zu dem Verbinder
in einem Verbindungsprozess geführt
werden kann. Die Hülle
kann so ausgelegt sein, dass einer der Schnittstellenabschnitte
in der gleichen Ebene wie ein anderer der Schnittstellenabschnitte
angeordnet ist. Zusätzlich
kann der Verbinder weiter mindestens einen Kontaktabschnitt (4B)
auf einer inneren Oberfläche
der Hülle
(4) zum Herstellen eines sicheren Kontaktes zwischen der Hülle (4)
des Verbinders und einer Hülle
(11B) eines Gegenverbinders (11) aufweisen, wenn
der Gegenverbinder (11) in den Verbinder eingeführt wird.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich hier im folgenden
in Zusammenhang mit der folgenden detaillierten Beschreibung einer
gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsform
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN:
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1 ist
eine Ansicht, die schematisch eine allgemeine Beziehung von einem
Aufbau oder einer Verbindung zwischen einem Notebookcomputer und anderen
Komponenten zeigt;
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2 ist
eine Ansicht, die schematisch eine allgemeine Verbindung zwischen
einer Anzeige hoher Auflösung
und einem Instrument hoher Auflösung
zeigt;
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3 ist
eine Ansicht, die schematisch eine allgemeine Verbindung zwischen
einer Anzeige niedriger Auflösung
und einem Instrument niedriger Auflösung zeigt;
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4 ist
eine Ansicht, die schematisch Verbindungen im Stand der Technik
zeigt, wovon sich eine auf die Verbindung zwischen einer Anzeige niedriger
Auflösung
und einem Instrument höher
Auflösung
bezieht, während
sich die andere auf die Verbindung zwischen einer Anzeige hoher
Auflösung und
einem Instrument niedriger Auflösung
bezieht;
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5 ist
eine andere Ansicht, die schematisch Verbindungen im Stand der Technik
zeigt, wobei sich eine auf die Verbindung zwischen einer Anzeige niedriger
Auflösung
und einem Instrument hoher Auflösung
bezieht, während
sich die andere auf die Verbindung zwischen einer Anzeige hoher
Auflösung und
einem Instrument niedriger Auflösung
bezieht;
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6 ist
eine Ansicht, die schematisch einen Buchsenverbinder gemäß einer
ersten Ausführungsform
und zwei Steckerverbinder, die in den Buchsenverbinder eingeführt und
damit verbunden werden können,
zeigt;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Buchsenverbinder gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Steckerverbinder größerer Abmessung
als einen Gegenverbinder für
den in 7 gezeigten Verbinder zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine Modifikation
des in 7 dargestellten Verbinders zeigt, der nicht die
Erfindung darstellt, wobei eine Hülle teilweise weggebrochen gezeigt
ist;
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9A ist
eine Schnittansicht, die entlang einer Linie 9A-9A in 9 genommen
ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine Modifikation
des in 7 dargestellten Verbinders zeigt, wobei eine Hülle teilweise
weggebrochen gezeigt ist;
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10A ist eine perspektivische Ansicht eines Isolators,
wobei eine Hülle
entfernt ist;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Buchsenverbinder gemäß einem
Beispiel zeigt, das nicht die Erfindung darstellt, wobei eine Hülle teilweise
weggebrochen gezeigt ist;
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11A ist eine Schnittansicht, die entlang einer
Linie 11A-11A in 11 genommen ist;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Steckerverbinder größerer Abmessung
als ein Gegenverbinder für
den in 11 gezeigten Verbinder zeigt;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine Modifikation
des in 11 dargestellten Verbinders
zeigt;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine andere
Modifikation des in 11 dargestellten Verbinders
zeigt;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Buchsenverbinder gemäß einer
zweiten Ausführungsform
zeigt;
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine Modifikation
des in 15 dargestellten Verbinders
zeigt;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder als eine andere
Modifikation des in 15 dargestellten Verbinders
zeigt; und
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18 ist
eine Ansicht, die schematisch Verbindungen in den Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei sich eine auf die Verbindung
zwischen einer Anzeige niedriger Auflö sung und einem Instrument hoher
Auflösung
bezieht, während
sich die andere auf die Verbindung zwischen einer Anzeige hoher
Auflösung
und einem Instrument niedriger Auflösung bezieht.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜRHUNGSFORMEN:
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Vor
der Erläuterung
von Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung wird eine Beschreibung über einen allgemeinen Aufbau
und Problemen in dem Stand der Technik zum leichten Verständnis der Ausführungsformen
gegeben.
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Bezugnehmend
auf 1, eine Periphervorrichtung 21 ist mit
einem Notebookcomputer 29 durch einen Portreplikator 23 oder
eine Dockingstation 26 in manchen Fällen verbunden, in denen ein
Verbinder 22 der peripheren Vorrichtung 21 unterschiedlich
in der Größe von einem
Verbinder 30 des Notebookcomputers 29 ist. Im
einzelnen den Fall des Benutzens des Portreplikators 23 erläuternd,
der Verbinder 22 der peripheren Vorrichtung 21 ist
mit einem Verbinder 24 des Portreplikators 23 verbunden,
während ein
anderer Verbinder 25 des Portreplikators 23 mit dem
Verbinder 30 des Notebookcomputers 29 verbunden
ist, so dass die Verbindung zwischen dem Notebookcomputer 29 und
der peripheren Vorrichtung 21 hergestellt wird. Ähnlich in
dem Fall des Benutzens der Dockingstation 26 ist der Verbinder 22 der
peripheren Vorrichtung 21 mit einem Verbinder 27 der
Dockingstation 26 verbunden, während ein anderer Verbinder 28 der
Dockingstation 26 mit dem Verbinder 30 des Notebookcomputers 29 verbunden ist,
so dass die Verbindung zwischen dem Notebookcomputer 29 und
der peripheren Vorrichtung 21 hergestellt ist.
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Es
sei hier angemerkt, dass gemäß dem Stand
der Technik der Verbinder 22 nicht direkt mit dem Verbinder 30 wegen
der unterschiedlichen Größen der
Verbinder 20, 30 verbunden werden kann. Das heißt, der
Portreplikator 23 oder die Dockingstation 26 ist
die Notwendigkeit der Verbindung zwischen der peripheren Vorrichtung 21 und
dem Notebookcomputer 29 im Stand der Technik.
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Dieses
macht es einem Benutzer in einem bestimmten Fall unbequem
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Bezugnehmend
auf 2 bis 5 wird eine weitere Erläuterung über ein
anderes Problem im Stand der Technik gegeben. Im allgemeinen ist eine
Anzeige 31 hoher Auflösung
mit einem Instrument 34 hoher Auflösung durch ein Kabel 32 verbunden,
das für
Signale hoher Auflösung
dient und dass zwei Verbinder 33 für Übertragung hoher Auflösung an
den entgegengesetzten Enden davon auf weist, wie in 2 gezeigt
ist. Ähnlich
ist eine Anzeige 41 niedriger Auflösung mit einem Instrument 44 niedriger
Auflösung
durch ein Kabel 42 verbunden, dass für Signale niedriger Auflösung dient
und dass zwei Verbinder 43 für Übertragung niedriger Auflösung an den
entgegengesetzten Enden davon auf weist, wie in 3 gezeigt
ist. Das Instrument 34 hoher Auflösung ist zum Beispiel ein Personalcomputer,
während
die Anzeige 31 hoher Auflösung zum Beispiel ein LCD-
oder CRT-Monitor für
Computer ist. Das Instrument 44 niedriger Auflösung ist
zum Beispiel eine digitale Videokamera, eine digitale Standbildkamera, ein
DVD-Spieler oder
ein Videospieler, oder ein Instrument für Spiele, während die Anzeige 41 niedriger
Auflösung
zum Beispiel ein normaler TV-Monitor ist.
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Es
sei hier betrachtet, dass ein Benutzer das Instrument 34 hoher
Auflösung
mit der Anzeige 41 niedriger Auflösung verbinden möchte oder
das Instrument 44 niedriger Auflösung mit der Anzeige 31 hoher
Auflösung
im Stand der Technik verbinden möchte.
In 4 und 5 sind beispielhafte Lösungen im
Stand der Technik gezeigt. Bei der in 4 dargestellten
Lösung
sind die Instrumente und die Anzeigen miteinander durch das Kabel 42 mit
verschiedenen Arten von Verbindern 33, 43 an den
entgegengesetzten Enden der von verbunden. Bei der in 5 dargestellten
Lösung
sind die Instrumente und die Anzeigen miteinander unter Benutzung
eines Dongle-Verbinders 35 verbunden. Dieses ist so, da der
Verbinder 33 nicht mit dem Verbinder 43 im Stand der
Technik kompatibel ist.
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Die
oben erwähnten
Probleme werden jedoch durch die vorliegende Erfindung gelöst. Nun wird
die Erläuterung
im Einzelnen über
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 6 bis 18 gegeben.
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Bezugnehmend
auf 6 bis 8, ein Buchsenverbinder 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann darin entweder einen Steckerverbinder 11 mit
einer Breite W1 oder einen Steckerverbinder 12 mit einer
Breite W2 aufnehmen, wobei beide Steckerverbinder 11 und 12 durch
Hauben 11A bzw. 12A abgedeckt sind. Insbesondere
weist der größere Steckerverbinder 11 eine
Verbinderschnittstelle oder eine Schnittstellenöffnung auf, das zwei Schnittstellenabschnitte
auf weist, die in der Form voneinander unterschiedlich sind, während der
kleinere Steckerverbinder 12 eine Verbinderschnittstelle
entsprechend einer der Schnittstellenabschnitte des Verbinders 11 auf
weist.
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Der
Verbinder 1 weist einen Isolator 2, eine Mehrzahl
von Kontakten 3, die von dem Isolator getragen sind, und
eine Hülle 4,
die dem Isolator 2 und die Kontakte 3 abdeckt,
auf. Die Hülle 4 definiert
eine Verbinderschnittstelle oder eine Schnittstellenöffnung auf
einem Ende davon in Einführungsrichtung, nämlich in
einer X-Richtung in 7.
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Genauer,
die Hülle 4 weist
zwei Unterteilungsabschnitte 4A auf, die als Unterteilungsmittel oder
-mechanismus dienen. Die Unterteilungsabschnitte 4A sind
einstückig
mit der Hülle 4 gebildet,
in dem die obere und untere Oberfläche der Hülle 4 zu der Innenseite
der Hülle 4 eingedrückt wird.
In einem anderen Gesichtspunkt, die Unterteilungsabschnitte 4A sind
obere und untere eingedrückte
Vorsprünge, die
aufeinander zuweisen in einer Y-Richtung
senkrecht zu der Einführungsrichtung
X und die zum Unterteilen der Verbinderschnittstelle in zwei Schnittstellenabschnitte
in Zusammenwirkung miteinander dienen, was darin resultiert, dass
einer der Schnittstellenabschnitte eine Form unter schiedlich von
dem anderen der Schnittstellenabschnitte aufweist. Bei der in der
Figur gezeigten Ausführungsform
ist die Schnittstellenöffnung
nicht vollständig,
sondern allgemein oder funktionell von dem oberen und unteren eingedrückten Vorsprung
getrennt, die bis kurz zueinander vorstehen. Jener obere und untere
eingedrückte
Vorsprung kann so jedoch gebildet sein, dass sie zum Kontaktieren
miteinander gebildet sind, so dass vollständig die Schnittstellenöffnung in
zwei Schnittstellenabschnitte unterteilt wird.
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Die
Unterteilungsabschnitte 4A dienen auch zum sicheren Führen eines
Gegenverbinders in die Hülle 4,
wenn der größere Steckerverbinder 11 als der
Gegenverbinder in den Verbinder 1 eingeführt wird.
Wenn der Gegenverbinder der kleinere Steckerverbinder 12 ist,
dient der Unterteilungsabschnitt zum Vermeiden von Beschädigung aufgrund
von lokaler Kraft, die durch Verbinden des kleineren Steckerverbinders
mit dem Verbinder 1 erzeugt wird. Zusätzlich weisen beide Schnittstellenabschnitte
Kantenoberfläche
auf, die in der gleichen Ebene angeordnet sind, wie klar in 7 gesehen
wird.
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Die
Hülle 4 weist
weiter sechs Kontaktabschnitte 4B auf, wobei drei von denen
auf der Bodenoberfläche
innerhalb der Hülle 4 gebildet
sind, die anderen auf der oberen Oberfläche innerhalb der Hülle 4 gebildet
sind. Die Kontaktabschnitte 4B dienen als ein Massekontakt
und stellen eine Masseverbindung zwischen der Hülle 4 und einer anderen
Hülle des Steckerverbinders,
zum Beispiel einer Hülle 11B,
wie in 8 gezeigt ist, her, wenn der Buchsenverbinder 1 und
der Steckerverbinder 11, 12 miteinander verbunden
sind.
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9 zeigt
eine Modifikation des in 7 dargestellten Steckerverbinders,
der nicht die Erfindung darstellt. Bei dem in 9 gezeigten
Verbinder weist das Unterteilungsmittel oder -mechanismus 2 obere
und untere Unterteilungsisolatorabschnitte 2A anstelle
der oberen und des unteren eingedrückten Abschnittes 4A auf.
Bezugnehmend auf 9A, die Unterteilungsisolatorabschnitte 2A sind
einstückig mit
dem Isolator 2 gebildet, so dass sie sich entsprechend
von dem oberen und unteren Abschnitt des Isolators 2 in
die Einführungsrichtung
erstrecken, nämlich
die X-Richtung, entlang der oberen und unteren inneren Oberfläche der
Schnittstellenöffnung der
Hülle 4.
Das heißt,
bei dieser Modifikation weist die Hülle 4 selbst nicht
die Unterteilungsabschnitte 4A auf und ist auch nicht zum
Bilden der Unterteilungsabschnitte 4A eingedrückt.
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10 und 10A zeigen eine Modifikation des Buchsenverbinders 1,
der in 7 dargestellt ist. Bei dem in 10 gezeigten
Verbinder wird das Unterteilungsmittel oder -mechanismus durch einen unteren
eingedrückten
Vorsprung 4C und ein Unterteilungsstück 5 anstelle der
oberen eingedrückten Vorsprunges 4A erzielt.
Der untere eingedrückte
Vorsprung 4C ist einstückig
mit der Hülle 4 durch
Eindrücken
der Bodenoberfläche
der Hülle 4 zu
der Innenseite der Hülle 4 gebildet,
während
das Unterteilungsstück 5 ein
Teil getrennt von der Hülle 4 und dem
Isolator 2 ist. Das Unterteilungsstück 5 kann aus dem
gleichen Material wie einer des Isolators 2 und der Hülle 4 hergestellt
sein. Das Unterteilungsstück 5 weist
einen Vorsprung 5A auf, der in ein Loch 2C gepresst
und eingeführt
wird, das auf dem Isolator 2 gebildet ist, so dass er selbst
innerhalb der Hülle 4 befestigt
ist. In Zusammenwirkung mit dem unteren eingedrückten Abschnitt 4C dient
das befestigte Unterteilungsstück 5 als
Unterteilung einer Verbinderschnittstelle in zwei Verbinderabschnitte,
wie oben erwähnt
wurde.
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Bei
der oben erwähnten
Struktur gemäß der ersten
Ausführungsform
oder der Modifikation davon unterteilt das Unterteilungsmittel oder
-mechanismus (4A, 4C) nicht vollständig die
Verbinderschnittstelle sondern im wesentlichen unterteilt die Verbinderschnittstelle,
da der größere Steckerverbinder 11 eine
integrale Verbinderschnittstelle auf weist, wie in 8 gezeigt
ist. Andererseits weist ein Buchsenverbinder gemäß einem anderen Bei spiel, dass
nicht die Erfindung darstellt, eine Struktur auf, dass ein Unterteilungsmittel
oder -mechanismus vollständig
die Verbinderschnittstelle unterteilt.
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Bezugnehmend
auf 11 und 12, der Steckerverbinder
des anderen Beispieles weist einen Isolator 2, eine Mehrzahl
von Kontakten 3 und eine Hülle 4 ähnlich zu
der oben erwähnten
ersten Ausführungsform
auf. Zusätzlich
sind sechs Kontaktabschnitte 4B ebenfalls auf die gleiche
Weise wie bei der ersten Ausführungsform
gebildet. Der Buchsenverbinder 1 kann darin einen größeren Steckerverbinder 11 oder
einen kleineren Steckerverbinder 12 aufnehmen, wobei der
größere Steckerverbinder zwei
Hüllen 11C und 11D auf
weist, wie in 12 gezeigt ist, und der kleinere
Steckerverbinder eine Schnittstelle entsprechend den Hüllen 11C und 11D aufweist.
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Genauer,
bezugnehmend auf 11 und 11A,
der Verbinder 1 des anderen Beispieles weist als Unterteilungsmittel
oder -mechanismus einen Unterteilungswandvorsprung 2B auf,
der einstückig
mit dem Isolator 2 gebildet ist und sich davon entlang
und in Kontakt mit der oberen und unteren Oberfläche innerhalb des Schnittstellenloches
der Hülle 4 erstreckt.
Wie klar in 11 gesehen wird, unterteilt
der Unterteilungswandabschnitt 2B vollständig die
Verbinderschnittstelle in zwei Schnittstellenabschnitte in einer
Y-Z-Ebene, nämlich
eine Ebene senkrecht zu der Einführungsrichtung
(X-Richtung).
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13 zeigt
eine Modifikation des in 11 dargestellten
Buchsenverbinders 1, der nicht die Erfindung darstellt.
Bei dem in 13 gezeigten Verbinder weist
das Unterteilungsmittel oder -mechanismus ein Unterteilungswandstück 6 anstelle
des Unterteilungswandabschnittes 2B auf. Das Unterteilungswandstück 6 ist
ein Teil, das von der Hülle 4 und dem
Isolator 2 getrennt ist und das zum Beispiel aus dem gleichen
Material wie einer von dem Isolator 2 und der Hülle 4 hergestellt
ist. Das Unterteilungswandstück 6 weist
einen Vorsprung 6A und ein Auge oder eine Fahne 6B auf.
Andererseits weist der Isolator 2 ein Loch entsprechend
dem Vorsprung 6A auf, und die Hülle 4 weist einen
Schlitz entsprechend dem Auge oder der Fahne 6B auf. Bei
dem Herstellungsprozess wird der Vorsprung 6A in das Loch
des Isolators 2 gepresst und eingeführt, während das Auge oder die Fahne 6B in
den Schlitz 4D gepasst wird, so dass das Unterteilungswandstück 6 innerhalb
der Hülle 4 befestigt
wird.
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Bei
der Modifikation des Buchsenverbinders kann das Unterteilungsstück 6 weiter
einen angegriffenen Abschnitt 6C auf weisen, wie in 14 gezeigt ist.
Der angegriffene Abschnitt 6C weist eine L-artige Form
auf und steht von dem Ende gegenüber
dem Auge oder der Fahne 6B vor. Der angegriffene Abschnitt 6C dient
zum in Eingriff kommen mit der oberen Oberfläche der Hülle 4, wenn das Unterteilungsstück 6 in
die Hülle 4 eingeführt und
gepasst wird.
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Bei
der oben erwähnten
Struktur gemäß dem anderen
Beispiel oder der Modifikation davon unterteilt das Unterteilungsmittel
oder -mechanismus (2B, 6) vollständig und
physikalisch die Verbinderschnittstelle in zwei Schnittstellenabschnitte.
Bei der nächsten
Ausführungsform
unterteilt das Unterteilungsmittel oder -mechanismus auch die Verbinderschnittstelle
in eine Mehrzahl von Abschnitten vollständig und physikalisch. Das
heißt,
der Buchsenverbinder gemäß der nächsten Ausführungsform
kann den in 12 gezeigten Typ des größeren Steckerverbinders
handhaben.
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Bezugnehmend
auf 15, obwohl der Buchsenverbinder 1 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Isolator 2 auf weist,
sind eine Mehrzahl von Kontakten 3 und eine Hülle 4 ähnlich zu
der oben erwähnten
ersten Ausführungsform
der Isolator 2 und die Kontakte 3 nicht in der
Figur zum Zweck des Vereinfachens der Zeichnung gezeigt. Zusätzlich sind
sechs Kontaktabschnitte 4B ebenfalls auf die gleiche Weise
der ersten Ausführungsform
gebildet. Der Buchsenverbinder 1 kann darin entweder einen
größeren Steckerverbinder 11 oder
einen kleineren Steckerverbinder 12 aufnehmen, worin der
größere Steckerverbinder zwei
Hüllen 11C und 11D auf
weist, wie in 12 gezeigt ist, und der kleinere
Steckerverbinder weist eine Schnittstelle entsprechend einer der
Hüllen 11C und 11D auf.
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Genauer,
der Buchsenverbinder 1 dieser Ausführungsform weist als Unterteilungsmittel
oder -mechanismus einen Unterteilungswandabschnitt 4G auf,
der einstückig
mit der Hülle 4 gebildet
ist. Wie klar aus 15 zu verstehen ist, unterteilt
der Unterteilungswandabschnitt 4G vollständig die
Verbinderschnittstelle in zwei Schnittstellenabschnitte in einer Y-Z-Ebene,
nämlich
eine Ebene senkrecht zu der Einführungsrichtung
(X-Richtung). Bei dem Herstellungsprozess wird Hüllenmaterial wie Metall an
dem Zentrum der Bodenoberfläche
der Hülle
gebogen, und die Kante des gebogenen Abschnittes wird in Kontakt
mit der inneren oberen Oberfläche
der Hülle 4 gezwungen,
so dass der oben erwähnte
Unterteilungswandabschnitt 4G erhalten wird.
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Bei
dem Verbinder der zweiten Ausführungsform
kann der Unterteilungswandabschnitt 4G weiter Vorsprünge 4H aufweisen,
wie in 16 gezeigt ist. Bei dem Herstellungsprozess
werden die Vorsprünge 4H in
Löcher 4I eingeführt, die
in der oberen Wand der Hülle 4 gebildet
sind, und werden dann verhämmert
oder verformt durch Hammern oder ähnliches, so dass der Unterteilungswandabschnitt 4G innerhalb
der Hülle 4 befestigt
wird.
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Der
Unterteilungswandabschnitt 4G kann weiter eine Fahne oder
ein Auge 4J anstelle der Vorsprünge auf weisen, wie in 17 gezeigt
ist. Bei dem Herstellungsprozess wird die Fahne 4J in einen Schlitz 4K eingeführt, der
in der oberen Wand der Hülle 4 gebildet
ist, und dann gebogen, so dass der Unterteilungswandabschnitt 4G innerhalb
der Hülle 4 befestigt
wird.
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Es
sei hier betrachtet, dass die oben erwähnten Verbinder auf den in 1 dargestellten
Aufbau angewendet werden. In diesem Fall können alle in Bezug auf 1 erwähnten Verbindungen
na türlich hergestellt
werden. Zusätzlich
kann der Verbinder 22 direkt mit dem Verbinder 30 verbunden
werden, solange die Schnittstelle des Verbinders 30 in
mindestens zwei Teile unterteilt ist, und eine der Teile der Schnittstelle
des Verbinders 20 entspricht.
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Als
nächstes
sei angenommen, dass ein Benutzer das Instrument 34 hoher
Auflösung
mit der Anzeige 41 niedriger Auflösung verbinden möchte oder das
Instrument 44 niedriger Auflösung mit der Anzeige 31 hoher
Auflösung
verbinden möchte.
Wie aus 18 zu sehen ist, werden beide
Verbindungen durch das Kabel 42 für die Übertragung niedriger Auflösung hergestellt,
wobei weder ein Dongle-Verbinder noch ein spezielles Kabel, wie
in 4 gezeigt ist, benötigt wird.
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Eine
allgemeine Beschreibung der vorliegenden Erfindung als auch bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind oben angegeben. Der Fachmann, dem
die vorliegende Erfindung präsentiert
wird, erkennt und ist in der Lage zusätzliche Variationen in dem
Verbinder auszuführen,
die in den Umfang oder die Lehren dieser Erfindung fallen. Obwohl
zum Beispiel die Zahl von Schnittstellenabschnitten zwei in der
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist, kann die Zahl von Schnittstellenabschnitten
drei oder mehr sein. Das heißt,
das Unterteilungsmittel oder -mechanismus kann so ausgelegt und
angeordnet sein, dass die Verbinderschnittstelle in eine Mehrzahl
von Schnittstellenabschnitten unterteilt wird, wobei einer der Schnittstellenabschnitte
eine Form unterschiedlich von einem anderen der Schnittstellenabschnitte
auf weist.
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Nun
wird eine Beschreibung über
den technischen Beitrag der vorliegenden Erfindung gegeben.
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Zuerst
kann die vorliegende Erfindung eine bestehende Unbequemlichkeit
eines Notebookcomputerbenutzers lösen, wenn der Benutzer eine
periphere Vorrichtung mit dem Notebookcomputer verbin den möchte. Herkömmlich gibt
es ein Instrument oder ein Gerät
mit einem Verbinder, auf dem mehrere Funktionen einschließlich einer
standardisierten Verbinderfunktion implementiert sind. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird einem standardisierten Gegenverbinder ermöglicht,
nur mit der standardisierten Verbinderfunktion eines Mehrfunktionsverbinders
zu verbinden, in dem der Verbinderraum benutzt wird, der im wesentlichen
zum Vorsehen der Mehrfunktionen angeordnet ist. Zum Beispiel, bei
dem oben erwähnten
Fall von 1 ist ein Notebookcomputer, der
mit einer Dockingstation zu verbinden ist, mit einem Verbinder versehen,
der mehrere Funktionen aufweist. Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann der Mehrfunktionsverbinder eines Notebookcomputers effektiv
benutzt werden. Im Einzelnen, ein Mehrfunktionsverbinder eines Notebookcomputers
wird insgesamt benutzt, wenn der Notebookcomputer mit einer Dockingstation
und so weiter verbunden wird. Wenn andererseits ein Notebookcomputer
mit einer peripheren Vorrichtung mit einem standardisierten Verbinder
verbunden wird, kann der standardisierte Verbinder der peripheren
Vorrichtung mit einem Teil eines Mehrfunktionsverbinder des Notebookcomputers
ohne spezielles Teil wie ein Dongle-Verbinder verbunden werden.
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Zweitens,
kann die vorliegende Erfindung einen PC-Markt und einen anderen
Verbrauchermarkt wie einen TV-, Video-, DVC-, DVD- oder einen Spielemarkt
auf die einfachste Weise harmonisieren. In einem Verbrauchermarkt
wie ein TV-, Video-, DVC-, DVD- oder Spielemarkt wird eine Anzeige
niedriger Auflösung
hauptsächlich
benutzt. Daher können
ein Instrument niedriger Auflösung
und eine Anzeige niedriger Auflösung
einen Verbinder annehmen mit Signalstiften, deren Zahl ein Minimum
ist, das notwendig ist zum Übertragen
von Signalen niedriger Auflösung.
Andererseits muss ein PC-Markt eine Anzeige hoher Auflösung handhaben
und benötigt
einen Verbinder mit Signalstiften, die zum Übertragen einer Übertragung
hoher Auflösung
notwendig sind. Es sei angemerkt, dass gemäß dem Stand der Technik ein
Dongle- Verbinder oder ein spezielles Kabel benötigt werden, wie in 4 und 5 erwähnt wurde.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung dagegen kann ein Verbinder für Übertragung hoher Auflösung als
ein Gegenverbinder nicht nur einen Verbinder zur Übertragung
hoher Auflösung
sondern auch einen Verbinder zur Übertragung niedriger Auflösung handhaben.
Daher sind beide Märkte
miteinander nur durch annehmen des Konzeptes der vorliegenden Erfindung
ohne einen Dongle-Verbinder oder ein spezielles Kabel harmonisiert.