DE60215976T2 - Sender/Empfänger mit einer von einem Direkt-digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife mit mehreren Zuständen - Google Patents

Sender/Empfänger mit einer von einem Direkt-digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife mit mehreren Zuständen Download PDF

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  • Transmitters (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus mit einer von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife für die Verwendung in einem Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus und mit der besagten von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife, und auf eine Phasenregelschleife für die Verwendung in einer von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife für die Verwendung in einem Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus und mit der besagten von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife, und auf eine von einem Digital-Synthesizer für die Verwendung in einer von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife für die Verwendung in einem Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus und mit der besagten von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife, und auf ein System mit mindestens einer tragbaren Einheit und mindestens einer Netzwerkeinheit zur Funkkommunikation, mit mindestens einer Einheit mit mindestens einem Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus und mit einer von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife, und auf eine tragbare Einheit mit einem Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus und mit einer von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife, und auf eine Netzwerkeinheit mit mindestens einem Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus und mit einer von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife, und auf ein Verfahren für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus über eine von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife.
  • Ein solcher Sender/Empfänger wird beispielsweise im Zeitteilungs-Duplex (TDD) in Telekommunikationssystemen oder Zeitteilungs-Mehrfachzugriff (TDMA) in Telekommunikationssystemen verwendet, wobei die besagte tragbare Einheit beispielsweise ein Mobilfon ist und wobei die besagte Netzwerkeinheit beispielsweise eine Basisstation oder ein Router oder ein Server etc. ist.
  • Ein Sender/Empfänger ist bekannt aus der Schrift US 5,859,570 , die einen Direkt-Digital-Synthesizer (DDS) enthüllt, der ein Referenzsignal für eine Phasenregelschleife (PLL) liefert. Gemäß diesem alten Stand der Technik verwendet diese von einem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife ein dividiertes und in der Frequenz gewandeltes Direkt-Digital-Synthesizer-Signal als Referenz für die Phasenregelschleife.
  • Die Schrift US 5,423,076 enthüllt einen Sender/Empfänger einen Direkt-Digital-Synthesizer, der eine Phasenregelschleife antreibt, die während dem Sendemodus in einem Modulationszustand und während dem Empfangsmodus in einem Oszillationszustand ist.
  • Diese Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Besondere Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen erläutert.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden hinsichtlich der hiernach beschriebenen Ausführungsform(en) ersichtlich und erläutert.
  • 1 zeigt in Blockdiagrammform einen Sender/Empfänger gemäß der Erfindung mit einer von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife gemäß der Erfindung mit einem Digital-Synthesizer gemäß der Erfindung und einer Phasenregelschleife gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt in Blockdiagrammform einen Sender/Empfänger gemäß der Erfindung mit einer von einem einzigen Direkt-Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife (von einem DDS getriebene PLL) 24, 10-15 gemäß der Erfindung mit einem Direkt-Digital-Synthesizer (DDS) 24 gemäß der Erfindung und einer Phasenregelschleife (PLL) 10-15 gemäß der Erfindung. Der Sender/Empfänger enthält eine Antenne 1, gekoppelt an einen Ein-/Ausgang eines Schalters 3, von dem ein Eingang an einen Ausgang eines Sendeteils 2 gekoppelt ist und von dem ein Ausgang an einen Eingang eines Empfängerteils 4 gekoppelt ist. Ein Eingang von Sendeteil 2 ist an einen ersten Ausgang eines Schalters 5 gekoppelt, von dem ein zweiter Ausgang an einen ersten Eingang eines Demodulators 6 gekoppelt ist und von dem ein Eingang an einen Ausgang der Phasenregelschleife 10-15 gekoppelt ist. Ein zweiter Eingang von Demodulator 6 ist an einen Ausgang von Empfängerteil 4 gekoppelt und ein Ausgang von Demodulator 6 ist an einen Eingang einer Steuerung 40 gekoppelt.
  • Die Phasenregelschleife 10-15 enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 10, von dem ein Ausgang den Ausgang der Phasenregelschleife 10-15 bildet und weiterhin an einen Eingang eines Teilers 15 gekoppelt ist, von dem ein Ausgang an einen ersten Eingang eines Phasendetektors 14 gekoppelt ist. Ein zweiter Eingang von Phasendetektor 14 ist an einen Ausgang des Direkt-Digital-Synthesizers 24 gekoppelt und ein Ausgang des Phasendetektors 14 ist an Eingänge von zwei parallelen Filtern 12, 13 gekoppelt, wobei ein Ausgang des ersten Filters 12 an einen ersten Eingang eines Schalters 11 gekoppelt ist und ein Ausgang eines zweiten Filters 13 an einen zweiten Eingang der besagten Schalter 11 gekoppelt ist. Ein Ausgang von Schalter 11 ist an einen Eingang von Oszillator 10 gekoppelt.
  • Der Direkt-Digital-Synthesizer 24 enthält einen Filter 20, von dem ein Ausgang den Ausgang des Direkt-Digital-Synthesizers 24 bildet und von dem ein Eingang an einen Ausgang eines Digital-Analog-Wandlers 21 gekoppelt ist, von dem ein Eingang an einen Ausgang eines Sinusformers 22 (wie beispielsweise einen Nur-Lese-Speicher) gekoppelt ist. Ein Eingang des Sinusformers 22 ist an einen Ausgang eines Phasenakkumulators 23 gekoppelt. Ein Uhreingang des Direkt-Digital-Synthesizers 24 ist über einen Multiplizierer 31 an einen Uhrgenerator 30 gekoppelt und ein Signaleingang des Direkt-Digital-Synthesizers 24 ist an einen Ausgang eines Schalters 32 gekoppelt.
  • Die Steuerung 40 enthält ein Prozessor/Speicher-System 42, gekoppelt an den Ausgang von Demodulator 6, und weiterhin gekoppelt an einen Modusdetektor 41 (der möglicherweise, was nicht gezeigt wird, weiterhin an Sendeteil 2 und/oder Empfängerteil 4 und/oder Demodulator 6 gekoppelt ist) und an einen Steuersignalgenerator 43 und an einen Nichtmodulationssignalgenerator 44 und an einen Modulationssignalgenerator 45. Ein Ausgang des Modulationssignalgenerators 45 ist an einen ersten Eingang von Schalter 32 gekoppelt und ein Ausgang des Nichtmodulationssignalgenerators 44 ist an einen zweiten Eingang von Schalter 32 gekoppelt. Ein Ausgang des Steuersignalgenerators 43 ist an die Steuereingänge der Schalter 11, 32, 3 und 5 gekoppelt.
  • In Zeitteilungs-Telekommunikationssystemen wie dem Zeitteilungs-Duplex (TDD) in Telekommunikationssystemen oder dem Zeitteilungs-Mehrfachzugriff (TDMA) in Telekommunikationssystemen werden während einem oder mehreren ersten Zeitschlitzen modulierte Signale von dem Sender/Empfänger gemäß der Erfindung an einen anderen Sender/Empfänger (Sendemodus) übertragen, und während einem oder mehreren zweiten Zeitschlitzen werden modulierte Signale von dem anderen Sender/Empfänger an den Sender/Empfänger gemäß der Erfindung (Empfangsmodus) gesendet. Nach dem alten Stand der Technik wird eine von einem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife verwendet, um ein Referenzsignal zu erzeugen, wie in der Schrift US 5,859,570 , die eine von einem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife enthüllt, die in einem Modus zur Frequenzsynthetisierung arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung – gründend u.a. auf der Idee, wichtige Teile in kostengünstigen Sendern/Empfängern mit einem Sendemodus und einem Empfangsmodus, anstatt für beide Modi verschiedene Teile für verschiedene Modi zu verwenden – ist die besagte von einem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife in dem besagtem Sendemodus in einem Modulationszustand, wobei die besagte von dem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife in besagtem Empfangsmodus in einem Oszillationszustand ist.
  • Dafür erkennt der Modusdetektor 41 den Sender/Empfänger während einem ersten Zeitintervall, während er in einem Sendemodus ist, beispielsweise über eine nicht gezeigte Kopplung zu Sendeteil 2 und/oder beispielsweise durch eine Berechnung, während der besagte erste und zweite Zeitschlitz standardisiert wird, und informiert das Prozessor/Speicher-System 42, welches den Modulationssignalgenerator 45 zur Erzeugung eines Modulationssignals anweist (beispielsweise in Beantwortung eines Audiosignal, ausgehend von einer nicht gezeigten Mensch-Maschinen-Schnittstelle, gekoppelt an Prozessor/Speicher 42) und den Steuersignalgenerator 43 zur Erzeugung eines ersten Steuersignals anweist. In Beantwortung dieses ersten Steuersignals führt Schalter 32 das besagte Modulationssignal ausgehend von Modulationssignalgenerator 45 zum Direkt- Digital-Synthesizer 24, und Schalter 11 koppelt den ersten Filter 12 an Oszillator 10, wobei der erste Filter 12 beispielsweise ein Phasenfilter ist, um die Phasenregelschleifenfunktion zu verbessern, und beispielsweise mit einer Bandbreite, welche gleich oder etwas größer als die (besetzte) Bandbreite des Modulationssignals ist. Der Direkt-Digital-Synthesizer 24 empfängt ein multipliziertes Uhrsignal mit Uhrimpulsen von einem Multiplizierer 31 und Uhrgenerator 30, und er empfängt das besagte Modulationssignal. Anhand des Direkt-Digital-Synthesizers 24 kann jedes Signal mit komplexen Wellenformen generiert werden, indem man einen oder mehre von mindestens drei Parametern respektive als Frequenz, Phase und Amplitude definiert. Diese drei Parameter können respektive gesteuert werden mit Frequenzsteuerworten (mit ausgeführter Frequenzmodulation vor/im Phasenakkumulator 23), Phasensteuerworten (mit ausgeführter Phasenmodulation zwischen/im Phasenakkumulator 23 und respektive Sinusformer 22) und Amplitudensteuerworten (mit ausgeführter Amplitudenmodulation zwischen/im Sinusformer 22 und Digital-Analog-Wandler 21). Das besagte Modulationssignal handhabt eines oder mehre dieser Steuerworte, und als Ergebnis generiert der Direkt-Digital-Synthesizer 24 ein moduliertes Referenzsignal, welche der Phasenregelschleife 10-15 zugeführt wird, die dieses modulierte Referenzsignal über den Phasendetektor 14 und den ersten Filter 12 und Schalter 11 und Oszillator 10 regelt, wobei sich Teiler 15 in einer Rückkopplungsschleife befindet. Das geregelte modulierte Referenzsignal wird über Schalter 5 dem Sendeteil 2 zugeführt, aufgrund von Schalter 5, beispielsweise in Beantwortung des besagten ersten Steuersignals oder eines weiteren Steuersignals, ausgehend von Steuerung 40, zur Verbindung von Oszillator 10 mit Sendeteil 2. Sendeteil 2 enthält beispielsweise eine selbstgeregelte Steuerung, einen Filter und einen Leistungsverstärker, liefert ein verstärktes, gefiltertes und selbstgeregeltes moduliertes Referenzsignal an Schalter 3 und stellt somit eine Direkt-HF-Modulation bereit. Schalter 3 führt dieses Signal der Antenne 1 zu, aufgrund von Schalter 3, beispielsweise in Beantwortung des besagten ersten Steuersignal s oder eines weiteren Steuersignals, ausgehend von Steuerung 40 über eine nicht gezeigte Kopplung zur Verbindung von Sendeteil 2 mit Antenne 1. Somit ist der Sender/Empfänger in diesem ersten Zeitintervall in einem Sendemodus und die vom Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife 24, 10-15 ist in einen Modulationszustand.
  • Dann erkennt der Modusdetektor 41 den Sender/Empfänger während einem zweiten Zeitintervall, während er in einem Empfangsmodus ist, beispielsweise über eine nicht gezeigte Kopplung zu Empfängerteil 4 und/oder beispielsweise mit einer Berechnung, während der besagte erste und zweite Zeitschlitz standardisiert wird, und informiert das Prozessor/Speicher-System 42, welches möglicherweise den Nichtmodulationssignalgenerator 44 zur Erzeugung eines Nichtmodulationssignals anweist (beispielsweise eine Gleichstromspannung, anpassbar über das Prozessor/Speicher-System 42, oder eine Massespannung, in welchem Fall die besagte Anweisung nicht unbedingt stattfinden muss) und den Steuersignalgenerator 43 zur Erzeugung eines zweiten Steuersignals anweist. In Beantwortung dieses zweiten Steuersignals führt Schalter 32 das besagte Nichtmodulationssignal ausgehend vom Nichtmodulationssignalgenerator 44 zum Direkt-Digital-Synthesizer 24, und Schalter 11 koppelt den zweiten Filter 13 an Oszillator 10, während der zweite Filter 13 beispielsweise ein Schmalbandfilter ist, um die Demodulation mit vermindertem Phasenrauschen zu ermöglichen. Der Direkt-Digital-Synthesizer 24 generiert jetzt ein nicht moduliertes Referenzsignal (aufgrund des besagten Nichtmodulationssignals jetzt ohne Handhabung der besagten Steuerworte, sondern entweder für die Lieferung/Definition vordefinierter/feststehender Steuerworte oder keinerlei Lieferung/Definition jedweder Steuerworte, in welchem Fall der Direkt-Digital-Synthesizer 24 seine eigenen vordefinierten/feststehenden Werte verwendet), das der Phasenregelschleife 10-15, zugeführt wird, die über Phasendetektor 14 und den zweiten Filter 12 und Schalter 11 und Oszillator 10 dieses nicht modulierte Referenzsignal regelt, wobei sich Teiler 15 in einer Rückkopplungsschleife befindet. Das geregelte nicht modulierte Referenzsignal wird über Schalter 5 dem Demodulator 6 zugeführt, aufgrund von Schalter 5, beispielsweise in Beantwortung des besagten zweiten Steuersignals oder eines weiteren Steuersignals ausgehend von Steuerung 40, zur Verbindung von Oszillator 10 mit Demodulator 6. Das Empfängerteil 4 enthält beispielsweise einen Filter, einen rauscharmen Verstärker und eine selbstgeregelte Steuerung und empfängt ein (moduliertes) Funksignal über Antenne 1 und Schalter 3. Schalter 3, beispielsweise in Beantwortung des besagten zweiten Steuersignals oder eines weiteren Steuersignals, ausgehend von Steuerung 40 über eine nicht gezeigte Kopplung, verbindet Antenne 1 mit Empfängerteil 4 und liefert ein selbstgeregeltes, verstärktes und gefiltertes (moduliertes) Funksignal an Demodulator 6 (beispielsweise über einen Zero-IF-Modus oder Near-Zero-IF-Modus, welcher sehr vorteilhaft ist, da er keine teuren und sperrigen SAW-IF-Filter erforderlich macht), der das zuletzt aufgeführte Signal über das besagte geregelte nicht modulierte Referenzsignal demoduliert. Als Ergebnis wird Steuerung 40 ein demoduliertes Signal zugeführt, beispielsweise über das Prozessor/Speicher-System 42 an eine nicht gezeigte Mensch-Maschinen-Schnittstelle, welche gegebenenfalls ein Audiosignal generiert. Während diesem zweiten Zeitintervall ist somit der Sender/Empfänger in einem Empfangsmodus, und die von dem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife 24, 10-15 ist in einem Oszillationszustand.
  • Indem man ein Sendeteil und ein Nichtsendeteil (mit einem Empfängerteil und/oder einem Demodulator) des besagten Senders/Empfängers gemäß der Erfindung eine einzige von einem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife teilen lässt, welche in besagtem Sendemodus in einem Modulationszustand ist und welche in besagtem Empfangsmodus in einem Oszillationszustand (einem Frequenz-Synthesizer-Zustand) ist, wird ein kostengünstiger Sender/Empfänger erhalten. Im Vergleich zum alten Stand der Technik, wie in der Schrift US 5,859,570 zur Enthüllung einer von einem Direkt-Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife, die ständig in einem Frequenz-Synthesizer-Zustand ist, ist der Sender/Empfänger gemäß der Erfindung aufgrund der Verwendung der besagten von einem Direkt-Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife für verschiedene Zwecke sehr vorteilhaft. Anders gesagt erfolgt der Bau des Senders/Empfängers unter Verwendung von Hochfrequenz-Direktmodulation gründend auf der von dem Direkt-Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife und Hochfrequenz-Demodulation (beispielsweise Zero-IF oder Near-Zero-IF) gründend auf der von dem Direkt-Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife, was den Sender/Empfänger kostengünstig und kleinvolumig macht.
  • Die Erfindung löst das Problem u.a. mit der Bereitstellung eines kostengünstigen Senders/Empfängers (weil sich das besagte Sendeteil und das besagte Nichtsendeteils – mit dem besagten Empfängerteil und/oder dem besagten Demodulator – eine einzige von einem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife teilen), der eine einfache Bauweise hat (unter Verwendung eines oder mehrerer der besagten kostengünstigen Schalter) und dennoch eine gute Leistung bietet (das die Phasenregelschleife von ihrem Modus mit der Verwendung eines spezifischen modusabhängigen Filters abhängig macht). Das Ergebnis ist, dass der Sender/Empfänger gemäß der Erfindung eine schnelle Regelzeit in Verbindung mit wenigen Bauteilen hat und deshalb klein sein und wenig Gewicht haben kann.
  • Jeder gezeigte oder nicht gezeigte Block kann 100% Hardware, 100% Software oder eine Mischung aus beidem sein. Jeder gezeigte oder nicht gezeigte Block kann in jeden anderen gezeigten und/oder nicht gezeigten Block integriert werden. Beispielsweise die Steuerung 40, der Modusdetektor 41, Steuersignalgenerator 43, Nichtmodulationssignalgenerator 44 und Modulationssignalgenerator 45 kann teilweise oder vollkommen in das Prozessor/Speicher-System 42 integriert werden. Schalter 32 kann beispielsweise zwischen Direkt-Digital-Synthesizer 24 und Steuerung 40 befindlich sein, oder er kann beispielsweise einen Teil des Direkt-Digital-Synthesizers 24 oder der Steuerung 40 bilden (in welchem Fall Schalter 32 teilweise oder vollkommen in das Prozessor/Speicher-System 42 integriert sein kann). Schalter 11 kann beispielsweise Teil der Phasenregelschleife 10-15 ausmachen oder beispielsweise zwischen Phasenregelschleife 10-15 und Steuerung 40 befindlich sein (in welchem Fall Filter 12, 13 beispielsweise ein oder mehrere Filter sein kann, die (de)aktiviert und/oder angepasst werden können, um die erste und zweite Filterleistung bereitzustellen), oder er kann beispielsweise Teil der Steuerung 40 ausmachen (in welchem Fall Schalter 32 teilweise oder vollkommen in das Prozessor/Speicher-System 42 integriert sein kann, wobei die Filter 12, 13 einer oder mehrere Filter sind, die (de)aktiviert und/oder angepasst werden können, um die erste und zweite Filterleistung bereitzustellen). Schalter 32 kann beispielsweise einem Demultiplexer entsprechen, Schalter 11 kann beispielsweise einem Selektor oder einem Multiplexer entsprechen, Schalter 5 kann beispielsweise einem Demultiplexer entsprechen und Schalter 3 kann beispielsweise einem Multiplexer oder Demultiplexer entsprechen. Außerdem kann jede Schalter beispielsweise einem Leistungsteiler entsprechen. Beispielsweise kann der Sinusformer 22 und Digital-Analog-Wandler 21 vom Uhrgenerator 30 und/oder Multiplizierer 31 auch ein Uhrsignal erhalten.
  • Respektive das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal können vollständig verschiedene Steuersignale oder dasselbe Steuersignal mit respektive einem ersten Wert und einem zweiten Wert sein. Außerdem ist ein drittes Steuersignal etc. als ein vollständig verschiedenes Steuersignal oder als dasselbe Steuersignal mit einem dritten Wert etc. nicht auszuschließen, beispielsweise für die Schaffung eines dritten Modus, wie eines Bereitschaftsmodus etc. Somit enthält der Sender/Empfänger gemäß der Erfindung eine von einem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife mit mehreren Zuständen (zwei Zustände oder mehr).
  • Zusätzlich zum besagten ersten und zweiten Filter 12, 13 ist ein dritter Filter etc. nicht auszuschließen, beispielsweise um es zu ermöglichen, dass mit verschiedenen Arten von Modulationssignalen in der besagten Phasenregelschleife verschiedenartig umgegangen wird.
  • Die Tatsache, dass die besagte von dem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife in besagtem Sendemodus in einem Modulationszustand ist, bedingt, dass während mindestens einem Teil des ersten Zeitintervalls das besagte Modulationssignal dem Direkt-Digital-Synthesizer zugeführt wird. Und die Tatsache, dass die besagte von dem Direkt-Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife in besagtem Empfangsmodus in einem Nichtmodulationszustand ist, bedingt, dass während mindestens einem Teil des zweiten Zeitintervalls das besagte Nichtmodulationssignal dem Direkt-Digital-Synthesizer zugeführt wird. Während einem möglichen dritten Zeitintervall kann entweder das besagte Modulationssignal oder das besagte Nichtmodulationssignal oder ein anderes Signal oder keinerlei Signal dem besagten Direkt-Digital-Synthesizer zugeführt werden.

Claims (10)

  1. Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus mit einer von einem Digital-Synthesizer (24) getriebenen Phasenregelschleife (10-15), wobei die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) in besagtem Sendemodus in einen Modulationszustand und in besagtem Empfangsmodus in einem Oszillationszustand ist, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) in besagtem Modulationszustand eine erste Filterleistung und in besagtem Oszillationszustand eine zweite Filterleistung enthält, zur besagten ersten Filterleistung unterschiedlich.
  2. Sender/Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) in besagtem Modulationszustand ein Modulationssignal empfängt und die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) in besagtem Oszillationszustand ein Nichtmodulationssignal empfängt.
  3. Sender/Empfänger gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Sender/Empfänger eine Steuerung enthält (40), um das besagte Modulationssignal zu erzeugen, und um Steuersignale mit einem Schalter (32) zu erzeugen, der an die besagte Steuerung (40) und die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) gekoppelt ist, um in Beantwortung eines ersten Steuersignals das besagte Modulationssignal von der besagten Steuerung (40) an die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) zu liefern und in Beantwortung eines zweiten Steuersignals das besagte Nichtmodulationssignal an die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) zu liefern.
  4. Sender/Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) einen ersten Filter (12) für die besagte erste Filterleistung und einen zweiten Filter (13) für die besagte zweite Filterleistung enthält, mit einem Schalter (11), der an den besagten Filter (12, 13) gekoppelt ist, um in Beantwortung eines ersten Steuersignals den besagten ersten Filter (12) auszuwählen und in Beantwortung eines zweiten Steuersignals den besagten zweiten Filter (13) auszuwählen.
  5. Sender/Empfänger gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) in besagtem Modulationszustand angepasst ist für die Erzeugung eines modulierten Signals und die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15) in besagtem Oszillationszustand angepasst ist für die Erzeugung eines nicht modulierten Signals.
  6. Sender/Empfänger gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgang der besagten von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife (24, 10-15) über einen ersten Schalter (5) und ein Sendeteil (2) und einen zweiten Schalter (3) an eine Antenne (1) gekoppelt ist, um in Beantwortung eines ersten Steuersignals das besagte modulierte Signal an die besagte Antenne (1) zu liefern, um das besagte modulierte Signal zu senden, wobei der besagte erste Schalter (5) weiterhin an einen ersten Eingang eines Demodulators (6) gekoppelt ist und wobei der besagte zweite Schalter (3) über ein Empfängerteil (4) weiterhin an einen zweiten Eingang des besagten Demodulators (6) gekoppelt ist, um in Beantwortung eines zweiten Steuersignals das besagte nicht modulierte Signal an den besagten Demodulator (6) zu liefern, um ein über die besagte Antenne (1) erhaltenes Funksignal zu demodulieren.
  7. Von einem Digital-Synthesizer (24) getriebene Phasenregelschleife (10-15) für die Verwendung in einem Sender/Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), in besagtem Sendemodus, in besagtem Modulationszustand ist und, in besagtem Empfangsmodus, in besagtem Oszillationszustand ist, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), in besagtem Modulationszustand, die besagte erste Filterleistung enthält und, in besagtem Oszillationszustand, die besagte zweite Filterleistung enthält, zur besagten ersten Filterleistung unterschiedlich.
  8. System mit mindestens einer tragbaren Einheit und mindestens einer Netzwerkeinheit für Funkkommunikation, wobei mindestens eine der Einheiten mindestens einen Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus mit einer von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife (24, 10-15) enthält und die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), in besagtem Sendemodus, in einem Modulationszustand ist und, in besagtem Empfangsmodus, in einem Oszillationszustand ist, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), in besagtem Modulationszustand, eine erste Filterleistung enthält und, in besagtem Oszillationszustand, eine zweite Filterleistung enthält, zur besagten ersten Filterleistung unterschiedlich.
  9. Tragbare Einheit mit einem Sender/Empfänger für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus mit einer von einem Digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife (24, 10-15), wobei die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), in besagtem Sendemodus, in einem Modulationszustand ist und, in besagtem Empfangsmodus, in einem Oszillationszustand ist, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), in besagtem Modulationszustand, eine erste Filterleistung enthält und, in besagtem Oszillationszustand, eine zweite Filterleistung enthält, zur besagten ersten Filterleistung unterschiedlich.
  10. Verfahren für das Senden von Signalen in einem Sendemodus und den Empfang von Signalen in einem Empfangsmodus über eine von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), wobei das besagte Verfahren einen ersten Schritt enthält, um die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), in besagtem Sendemodus, in einen Modulationszustand zu bringen, und einen zweiten Schritt, um die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), in besagtem Empfangsmodus, einen an Oszillationszustand zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte von einem Digital-Synthesizer getriebene Phasenregelschleife (24, 10-15), in besagtem Modulationszustand, eine erste Filterleistung enthält und, in besagtem Oszillationszustand, eine zweite Filterleistung enthält, zur besagten ersten Filterleistung unterschiedlich.
DE60215976T 2002-01-07 2002-12-09 Sender/Empfänger mit einer von einem Direkt-digital-Synthesizer getriebenen Phasenregelschleife mit mehreren Zuständen Expired - Lifetime DE60215976T2 (de)

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