DE68924993T2 - Funktelekommunikationsgerät. - Google Patents

Funktelekommunikationsgerät.

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DE68924993T2
DE68924993T2 DE68924993T DE68924993T DE68924993T2 DE 68924993 T2 DE68924993 T2 DE 68924993T2 DE 68924993 T DE68924993 T DE 68924993T DE 68924993 T DE68924993 T DE 68924993T DE 68924993 T2 DE68924993 T2 DE 68924993T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • HELECTRICITY
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Funktelefongeräten, wie beispielsweise Mobiltelefone, tragbare Telefone, schnurlose Telefone oder dergleichen und insbesondere auf Funktelefone, bei welchen die Energie durch eine Batterie geliefert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In jüngster Zeit sind verschiedene Arten von Funktelefonen entwickelt worden. Eines davon wird allgemein als mobiles Funktelefon bezeichnet. Das mobile Funktelefon, welches in einem Auto, einem Zug, einem Schiff, einein Flugzeug oder dergleichen eingebaut sein kann, besteht aus einer Sende-Empfangseinheit mit einer Antenne und einer Telefoneinheit mit einem Handapparat und einer Basiseinheit. Diese Einheiten sind physisch voneinander getrennt und werden durch signalleitungen miteinander verbunden. Die Sende-Empfangseinheit erhält Energie von der Batterie, die normalerweise bei dem Fahrzeug verwendet wird.
  • Eine andere Art Funktelefon kann als tragbares Telefon bezeichnet werden. Tragbare Telefone können weiterhin in zwei Gruppen unterteilt werden: einen transportablen Typ und einen von Hand gehaltenen Typ. Bei dem transportablen Typ eines Funktelefons wird eine Sende-Empfangseinheit zu einer Haupteinheit eines Telefonapparates zusammengefaßt und ist eine Antenne an der Haupteinheit angebracht; infolgedessen kann ein Nutzer das transportable Telefon überall dorthin tragen, wohin der Nutzer geht. Bei dem von Hand gehaltenen Typ sind alle Bestandteile zu einer Einheit kompakt zusammengefaßt, welche in der Hand des Nutzers gehalten werden können. In gleicher Weise, wie die vorstehend diskutierten mobilen Einheiten empfangen diese Funktelefone ebenfalls Energie von einer Batterie. Im Unterschied zu den vorstehend erwähnten Arten von Funktelefonen gibt es aber noch eine weitere Art von Funktelefonen, nämlich das schnurlose Telefon. Das schnurlose Telefon hat eine oder mehrere Basiseinheiten, die mit einer oder mehreren Land-Telefonleitungen und einem oder mehreren von Hand gehaltenen Einheiten verbunden sind. Die von Hand gehaltenen Einheiten kommunizieren mit einem anderen Telefonapparat durch Herstellen eines Funkkanals zu der Basiseinheit. Diese von Hand gehaltene Einheit empfängt ebenfalls Energie aus einer Batterie.
  • Generell ist es wünschenswert, den Energieverbrauch bei einem Funktelefon zu reduzieren, weil ja die darin oder in das Fahrzeug eingebaute Batterie eine begrenzte Energiekapazität hat.
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine verbesserte Funknachrichtenübertragungsvorrichtung zu sorgen, die in der Lage ist, Batterieenergie zu erhalten.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird für ein Funktelefongerät zur Kommunikation mit anderen Telefonanwendern über einen Funkkanal mit einer Basisstation oder Basiseinheit gesorgt, die eine Vielzahl von Schaltkreisabschnitten für die Übertragung von Steuersignalen aufweist, mit:
  • einer Übertragungseinrichtung, einschließlich einer Modulationseinrichtung, um Steuersignale zu übertragen;
  • einer Energieversorgungseinrichtung, um die Vielzahl von Schaltkreisabschnitten mit elektrischer Energie zu versorgen; und einem Leistungsschalter, der mit der Energieversorgungseinrichtung gekoppelt ist; gekennzeichnet durch:
  • eine Einrichtung zur Erfassung des Vorhandenseins von mindestens einem der durch das Gerät zu übertragenden Steuersignale; und
  • eine Steuerungseinrichtung, die mit der Erfassungseinrichtung gekoppelt ist, um die Energieversorgung einer Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten einschließlich zumindestens der Modulationseinrichtung so zu steuern, daß als Reaktion auf die Betätigung des Leistungsschalters die Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten nicht mit Energie versorgt wird, und daß als Reaktion auf die Erfassung von zumindest einem der zu übertragenden Steuersignale die Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten einschließlich zumindestens der Modulationseinrichtung mit Energie versorgt wird.
  • Bei Funktelefonen des Standes der Technik erhält sowohl ein Empfangsabschnitt, als auch ein Sendeabschnitt Energie, nachdem der Hauptenergieschalter eingeschaltet ist, gleichgültig, ob der Sendeabschnitt tatsächlich irgendwelche Signale überträgt oder nicht. Dementsprechend wird eine übermäßige Menge an Energie verbraucht.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der Erfindung wird für einen Funktelefonapparat gesorgt, welcher eine Vielzahl von Schaltkreisabschnitten einschließt, um Steuersignale zu übertragen, mit:
  • Signalquellen, um zu übertragende Signale zu schaffen;
  • einer Modulationseinrichtung, um die geschaffenen Signale zu modulieren;
  • einer Schalteinrichtung, die mit jeder der Signalquellen und mit der Modulationseinrichtung gekoppelt ist, um die von den Signalquellen geschaffenen Signale wahlweise der Modulationseinrichtung zuzuführen;
  • einem Leistungsschalter, der von einem Benutzer des Geräts betätigt werden kann; und
  • einer Energieversorgungseinrichtung, um die Vielzahl von Schaltkreisabschnitten mit Energie zu versorgen; gekennzeichnet durch:
  • eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Anforderung zur Übertragung von zumindest einem der Steuersignale; und
  • eine Steuerungseinrichtung, die mit der Erfassungseinrichtung gekoppelt ist, um die Energieversorgung einer Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten einschließlich zumindest der Modulationseinrichtung so zu steuern, daß die Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten als Reaktion auf die Betätigung des Leistungsschalters nicht mit Energie versorgt wird, und daß die Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten einschließlich der Modulationseinrichtung lediglich als Reaktion auf die Erfassung einer Übertragungsanforderung mit Energie versorgt wird, wobei die Steuerungseinrichtung außerdem eine Schalteinrichtung steuert, um der Modulationseinrichtung die geschaffenen Signale, zumindest eines der Steuersignale, erst dann zuzuführen, nachdem die Übertragungsanforderung erfaßt worden ist.
  • Die meisten Funksysteme besitzen einen Modulatorabschnitt und einen Leistungsverstärkerabschnitt. Irgendein Versuch, Energie nur dann zu verbrauchen, wenn diesen Abschnitten Energie zugeführt wird, hätte eine nachteilige Auswirkung auf das System. Wenn der Modulator die gewünschten Signale moduliert, bevor sie auf die entsprechenden Frequenzen aufsynchronisiert sind, dann werden ungewollte Funkwellen oder eine Störabstrahlung erzeugt.
  • Um zu verhüten, daß das Gerät ungewollte Funkwellen oder eine Störabstrahlung erzeugt, während der Modulator eingeschaltet ist, besitzt das Gerät vorzugsweise eine Synchronaisations-Erkennungseinrichtung, die mit der Modulationseinrichtung gekoppelt ist, um festzustellen, wann die Modulationseinrichtung synchronisiert ist und um ein Synchronisations-Erkennungssignal zu erzeugen und wobei dies Steuerungseinrichtung als Reaktion auf das Synchronisations-Erkennungssignal die Schalteinrichtung so steuert, daß das vorgesehene aus mindestens einem der Steuersignale an die Modulationseinrichtung geliefert wird.
  • Alternativ steuert die Steuerungseinrichtung vorzugsweise die Schalteinrichtung so, daß die von den Signalquellen gelieferten Signale an die Modulationseinrichtung dann angelegt werden, wenn ein vorbestimmter Zeitraum von der Zeit an verstreicht, zu dem die Modulationseinrichtung beginnt, von der Energieversorgungseinrichtung mit Energie beliefert zu werden.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung wird für einen Funktelefonapparat gesorgt, mit: Schaltkreisabschnitten für die Übertragung von Steuersignalen;
  • einer Übertragungseinrichtung einschließlich einer Modulationseinrichtung und einer Verstgrkereinrichtung, um Steuersignale zu übertragen;
  • einer Energieversorgungseinrichtung für die Versorgung der Abschnitte mit elektrischer Energie; und
  • einem Leistungsschalter, um dem Gerät Energie zuzuführen; gekennzeichnet durch:
  • eine Einrichtung zur Erfassung des Vorhandenseins von Steuersignalen, die durch das Gerät übertragen werden;
  • eine Steuerungseinrichtung, die mit der Erfassungseinrichtung gekoppelt ist, um die Energieversorgungseinrichtung so zu steuern, daß als Reaktion auf die Betätigung des Leistungsschalters zumindest eine Anzahl der Abschnitte, mit Ausnahme der Modulationseinrichtung und der Verstärkereinrichtung mit Energie versorgt wird, und daß die Modulationseinrichtung und die Verstärkereinrichtung erst dann mit Energie versorgt werden, nachdem ein Steuersignal erfaßt wurde.
  • Die vorstehend beschriebenen Probleme beim bisherigen Stand der Technik werden durch den einen oder den anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst. Ein Modulator, der in einem Senderabschnitt enthalten ist, wird nur mit Energie versorgt, nachdem eine Anforderung auf eine Signalübertragung erkannt worden ist. Als Reaktion auf eine Anforderung auf Übertragung wird dann die Energieversorgung mit dem Modulator gekoppelt. Beispiele für die Anforderung auf Signalübertragung schließen ein: eine Anforderung durch einen Benutzer, einen Anruf abzugeben; eine Reaktion auf einen ankommenden Anruf; die Übertragung eines Kennungssignals an eine Basisstation innerhalb eines Zellensystems. Weiterhin werden die gewünschten Signale an den Modulator vorzugsweise nur dann angelegt, wenn der Ausgang aus dem Modulator mit einer entsprechenden Frequenz synchronisiert worden ist oder wenn ein vorbestimmter Zeitraum verflossen ist, nachdem dem Modulator Energie zugeführt worden ist. Deshalb verhütet das Funktelefongerät entsprechend den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das Abstrahlen ungewollter Funkwellen oder von Störsignalen, was dann auftreten würde, wenn die gewünschten Signale an den Modulator angelegt würden, bevor die Frequenzsynchronisation abgeschlossen ist.
  • Das Ergebnis ist, daß das System der vorliegenden Erfindung Batterieenergie dadurch erhält, daß die Zeit begrenzt wird, in der Energie an den Modulator geliefert wird. Zusätzlich wird weitere Energie bei bevorzugten Ausführungsformen erhalten, weil ja Energie erst an den Verstärker geliefert wird, nachdem eine Synchronisation auftritt. Zusätzlich verhütet der verzögerte Betrieb des Leistungsverstärkers weiterhin irgendein Aussenden von Störstrahlung vor der Synchronisation.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Anordnung eines tragbaren Funktelefongerätes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Modulators 103;
  • Fig. 3 ist ein Flußbild, welches die Funktionsweise des in Fig. 1 gezeigten Funktelefons zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der Anordnung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 5 ist ein Flußbild, welches die Funktionsweise des in Fig. 4 gezeigten Telefons zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, angewandt bei einem mit der Hand gehaltenen Funktelefon, wird jetzt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann in gleicher Weise bei anderen Arten von Funktelefongeräten oder Datenübertragungsvorrichtungen benutzt werden, die Funkkanäle verwenden.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Anordnung des tragbaren Funktelefons entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 besteht ein tragbares Funktelefon aus einer Antenne 100, einem Antennenkoppler 101, einem Demodulator 102, einem Modulator 103, einem Leistungsverstärker 104, einer Synthetisiereinrichtung 105, einer Audioschaltung 106, einem Empfänger (Lautsprecher/ Kopfhörer) 107, einem Mikrofon 108, einer Funk-Steuereinrichtung 109, einem Synchronisiations detektor 300, einer Audioschaltungs-Steuereinrichtung 110, einem Steuersignalprozessor 111, einem Oszillator 112, einer Energiequelle 113, den Schaltern 114, 115, einem Ein/Aus-Schalter 116, einer Leistungssteuerungsschaltung 117, einer Tasteneinheit 118, einem digitalen Anschlußbild 119, dem RAM 120, dem ROM 121 und der CPU 122.
  • Auf Antenne 100 empfangene Signale werden an den Demodulator 102 über den Antennenkoppler 101 angelegt. Demodulator 102 demoduliert Signale für die Audioschaltung 106. In Audioschaltung 106 wird der Ausgang aus Demodulator 102 selektiv mit Empfänger 107 oder Steuersignalprozessor 111 unter Steuerung durch Audioschaltungs-Steuereinrichtung 110 angelegt. Auf der anderen Seite werden Sprachsignale, die vom Mikrofon 108 geliefert werden oder Steuersignale, die von Steuersignalprozessor 111 geliefert werden, über die Audioschaltung 106 an den Modulator 103 angelegt. Die Steuersignale können beispielsweise Signale einschließen, welche die Ferneinheit gegenüber einer Basiseinheit innerhalb eines Zellensystems kennzeichnen.
  • Modulator 103 moduliert die Signale und gibt die modulierten Signale an Leistungsverstärker 104 aus. Leistungsverstärker 104 verstärkt die Signale von Modulator 103. Die Verstärkung von Leistungsverstärker 108 ist variabel, z.B. in 8 Schritten variabel. Die verstärkten Signale werden über Antennenkoppler 104 zur Antenne 100 weitergeleitet. Synthetisiereinrichtung 105 versorgt Demodulator 102 und Modulator 103 mit Signalen, welche eine Frequenz haben, die für die Demodulation in Demodulator 102 und für eine Modulation in Modulator 103 verwendet werden. Funksteuereinrichtung 109 steuert die Synthetisiereinrichtung 105, Modulator 103 und Leistungsverstärker 104. Funksteuereinrichtung 109 steuert die Synthetisiereinrichtung 105 durch Liefern von Signalen, die ein Kennzeichen für verfügbare Frequenzen für die Synthetisiereinrichtung 105 sind, steuert Modulator 103 durch das Senden von Signalen, welche kennzeichnend für verschiedene Modulationsfaktoren sind, an Modulator 103 und steuert den Leistungsverstärker 104 durch Senden von Signalen, die kennzeichnend für den Verstärkungspegel sind. Desgleichen empfängt Funksteuereinrichtung 109 Ausgangsleistungs-Erkennungssignale von Leistungsverstärker 104 und liefert diese an CPU 121. Die Steuersignale von Funksteuereinrichtung 109 werden als Reaktion auf Instruktionssignale von CPU 121 geliefert.
  • Bei der Audioschaltung 106 wird der Ausgang aus Demodulator 102 selektiv mit Empfänger 107 verbunden. Zusätzlich werden Steuersignalprozessor 111, Mikrofon 108 oder Steuersignalprozessor 111 selektiv mit dem Eingang von Modulator 103 unter Steuerung durch die Audioschaltungs-Steuereinrichtung 110 verbunden. Wie noch diskutiert werden wird, können in manchen Situationen Signale solange nicht an Modulator 103 geliefert werden, bis auch Lautsprecher/Kopfhörer 107 mit Oszillator 112 für die Erzeugung eines Klingeltons unter Steuerung von Audioschaltungs-Steuereinrichtung 110 verbunden ist. Steuersignalprozessor 111 erfaßt Bit- und Rahmen-Synchronisation mit empfangenen Synchronisationssignalen und erkennt ein ankommendes Anrufsignal innerhalb der empfangenen Steuersignale. Desgleichen erzeugt Steuersignalprozessor 111 Steuersignale für die Übertragung und liefert diese an Modulator 103 über die Audioschaltung 106. Oszillator 112 liefert Taktsignale an die CPU 121 und teilt die Taktsignale für die Lieferung entsprechender frequenzgeteilter Taktimpulse an jeden Abschnitt des Geräts, der sie erfordert.
  • Als Reaktion auf das Schließen von Schalter 116 wird Energie an jeden Abschnitt des Geräts von Energiequelle 113 zugeführt. Unter Steuerung durch Energie-Steuerschaltung 117 unterbricht Schalter 114 den Energieweg zu Modulator 103 von Energiequelle 113 und unterbricht Schalter 115 den Energieweg zu Leistungsverstärker 104 von Energiequelle 113.
  • Eingaben von der Tastatureinheit werden an die CPU 112 über das digitale Anschlußbild 119 gesandt. RAM 120 speichert die verschiedenen Daten, die während der Verarbeitung durch CPU 122 erforderlich sind. ROM 121 speichert verschiedene Programme, die für die Operationen der CPU 122 erforderlich sind.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild des in Fig. 1 gezeigten Modulators 103. Zu modulierende Übertragungssignale von Audioschaltung 106 werden dem Ausgang aus einem Tiefpaßfilter 201 bei einem Adder 202 hinzugefügt und an den Spannungssteuerungs-Oszillator 203 angelegt. Spannungssteuerungs-Oszillator 203 oszilliert als Reaktion auf die angelegten Signale und liefert modulierte Signale an einen Leistungsverstärker 104. Desgleichen wird der Ausgang aus dem Spannungssteuerungs-Oszillator 203 als Rückkopplung an einen Phasendetektor 205 angelegt, nachdem die Signale durch einen 1/N-Frequenzteiler 204 geteilt worden sind. Phasendetektor 205 vergleicht die Rückkopplungssignale mit den durch Oszillator 112 gelieferten Signalen und liefert die Signale an Tiefpaßfilter 201.
  • Die Funktionsweise des tragbaren Funktelefons entsprechend der Ausführungsform von Fig. 1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird dann, wenn der Ein/Aus-Schalter 116 geschlossen ist (Schritt 301), Energie von Energiequelle 113 an jeden Abschnitt des Geräts mit Ausnahme von Modulator 103 und Leistungsverstärker 104 geliefert, wobei angenommen wird, daß die Schalter 114 und 115 im Anfangszustand offen sind. Dann lädt CPU 122 vorbestimmte Programme von ROM 121. Das Ergebnis ist, daß CPU 122 Audioschaltung 106 über Audioschaltungs-Steuerschaltung 110 so steuert, daß der Ausgang aus Demodulator 102 mit Steuersignalprozessor 111 verbunden ist, aber weder Mikrofon 108, noch Steuersignalprozessor 111 mit Modulator 103 verbunden ist. Deshalb werden über Antenne 100 und Antennenkoppler 101 empfangene Signale durch Demodulator 102 demoduliert und an Steuersignalprozessor 111 über Audioschaltung 106 angelegt. Steuersignalprozessor 111 erfaßt Bit- und Rahmensynchronisation mit den empfangenen Signalen und erkennt, ob ein ankommender Anruf empfangen wird. In dem Fall, in dem ein ankommender Anruf empfangen wird, sendet Steuersignalprozessor 111 ein Erkennungssignal an CPU 122. CPU 122 wartet auf den Empfang des Erkennungssignals von Signalprozessor 111 (Schritt 302). Zusätzlich wartet CPU 122 auch auf das Erkennen einer Anforderung, die einen Anruf-Abgang anzeigt oder wartet auf ein Steuersignal (z.B. Kennungssignale) (Schritt 303). Eine Anforderung auf einen Anruf-Abgang wird auf Tastatureinheit 118 vorgenommen und an CPU 122 über das digitale Anschlußbild 119 gesandt. Gewisse Steuersignale, wie beispielsweise Kennungssignale, werden häufig an die Basisstation gesandt, wie konventionell bekannt. Die Zeitsteuerung für diese Signale wird durch CPU 122 erzeugt.
  • Für den Fall, daß CPU 122 ein Erkennungssignal von Steuersignalprozessor 111 empfängt oder eine Anforderung für eine Übertragung erkennt, steuert CPU 122 die Energie-Steuerschaltung 117 für ein Schließen von Schalter 114. Dementsprechend wird Modulator 103 mit Energie von Energiequelle 113 gespeist (Schritt 304). Dann sendet Funksteuerschaltung 109 ein Steuersignal, welches für die Modulationsfrequenz kennzeichnend ist, an Synthetisierschaltung 105 und Modulationsfaktorsignale an Modulator 103 unter Steuerung durch CPU 122. Als Reaktion auf das durch Synthetisierschaltung 105 und die durch Funksteuerung 105 gelieferten Modulationsfaktorsignale erzeugt Modulator 103 ein Modulationssignal. Das Ergebnis ist, daß die Phasen-Synchronisationsschaltung 205 in Modulator 103 versucht, auf eine Modulationsfrequenz zu synchronisieren (Schritt 305). Synchronisationsdetektor 301 erkennt, ob die Modulationsfrequenz synchronisiert worden ist. Wenn die Modulationsfrequenz synchronisiert ist, dann sendet Synchronisationsdetektor 301 ein Synchronisationssignal an CPU 122 über Funksteuerschaltung 109. Das Ergebnis ist, daß CPU 122 Energie-Steuerschaltung 117 für ein Schließen von Schalter 115 steuert. Dementsprechend wird Leistungsverstärker 104 mit Energie von Energiequelle 113 gespeist (Schritt 306). CPU 122 steuert Audioschaltungs-Steuerung 110, welche ihrerseits Audioschaltung 106 steuert, um entweder den Ausgang aus Prozessor 111 mit dem Eingang von Modulator 103 oder Mikrofon 108 mit dem Eingang von Modulator 103 zu verbinden. Folglich wird eine Übertragungsleitung für die Verbindung von Informationssignalen mit Modulator 103 gebildet (Schritt 307).
  • Danach wird eine Übertragung von Steuersignalen oder Sprachsignalen vorgenommen (Schritt 308). CPU 122 stellt fest, ob die Übertragung abgeschlossen ist (Schritt 309), und wenn dies der Fall ist, dann werden Signale an Audioschaltungs-Steuerung 110 geliefert, so daß Audioschaltung 106 den Eingang von Modulator 103 von entweder dem Steuersignalprozessor 111 oder dem Mikrofon 108 trennt. Folglich wird eine Trennung der Übertragungsleitung vorgenommen (Schritt 310). Anschließend steuert CPU 122 Energie- Steuerschaltung 109 so, daß die Schalter 114 und 115 geöffnet werden. Dadurch wird die Energie zu Modulator 103 und Leistungsverstärker 104 abgeschaltet (Schritt 311), und die Funktion des Geräts kehrt zu Schritt 302 zurück.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, welches eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Anordnung dieser Ausführungsform entspricht der vorherigen Ausführungsform mit weggelassenem Synchronisationsdetektor 301. Jedes identifizierte Bauteil oder Abschnitt hat dieselbe Funktion, wie vorstehend beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Synchronisation von Modulator 403 nicht festgestellt wird. Ein Erkennungssignal, das kennzeichnend für die Synchronisation ist, wird nicht an Funksteuerschaltung 409 gesandt, und die Funktionsweise von CPU 422 ist geringfügig verschieden von der Funktionsweise von CPU 144 in Fig. 1. Das heißt, es wird ein vorbestimmter Zeitraum gewählt, damit die Synchronisation auftritt. Nachdem dieser Zeitraum verflossen ist, verhält sich die Schaltung wie bei der vorherigen Ausführungsform beschrieben.
  • Die Funktionsweise entsprechend dieser Ausführungsform wird in Fig. 5 beschrieben. Bei Fig. 5 sind Schritten, welche dieselbe Funktion durchführen, wie Schritte in Fig. 3, dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 3 gegeben worden. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 setzt, nachdem dem Modulator 403 Energie zugeführt worden ist (d.h., Schalter 104 aktiviert ist), CPU 422 einen Intervall- Zeitgeber davon, welcher auf der Basis von Impulsen zählt, die von Oszillator 112 geliefert werden ( Schritt 501). Danach wartet CPU 422 darauf, daß der Zeitgeber einen vorbestimmten Zeitraum zählt (Schritt 502). Der vorbestimmte Zeitraum reicht aus, damit Modulator 103 sich auf eine Modulationsfrequenz synchronisiert. Nachdem dieser Zeitraum abgelaufen ist, wird Energie an Leistungsverstärker 104 geliefert (d.h. Schalter 115 wird aktiviert). Danach geht die Funktionsweise des Geräts in Übereinstimmung mit den in Fig. 3 vorstehend beschriebenen Schritten weiter.
  • In Übereinstimmung mit den vorstehenden Ausführungsformen kann das Gerät eine störende Strahlung verhüten, während es gleichzeitig Batterieenergie spart, weil dem Leistungsverstärker 104 erst dann Energie geliefert wird, wenn Modulator 103 oder 403 synchronisiert worden ist oder wenn ein vorbestimmter Zeitraum von der Zeit an vergangen ist, zu der damit begonnen wird, Modulator 103 oder 403 mit Energie zu speisen. Selbst dann, wenn Leistungsverstärker 104 immer mit Energie gespeist wird, nachdem der Ein/Aus-Schalter 116 geschlossen ist, tritt eine schädliche Strahlung nicht auf, weil zu übertragende Signale erst dann an Modulator 103 oder 403 angelegt werden, wenn Modulator 103 oder 403 synchronisiert worden ist oder wenn ein vorbestimmter Zeitraum von der Zeit an vergangen ist, zu der damit begonnen wird, Modulator 103 oder 403 mit Energie zu speisen.

Claims (9)

1. Funktelefongerät zur Kommunikation mit anderen Telefonanwendern über einen Funkkanal mit einer Basisstation oder Basiseinheit, die eine Vielzahl von Schaltkreisabschnitten (101 bis 301) aufweist, um Steuersignale zu übertragen, mit:
einer Übertragungseinrichtung (103, 104) einschließlich einer Modulationseinrichtung (103), um Steuersignale zu übertragen;
einer Energieversorgungseinrichtung (113), um die Vielzahl von Schaltkreisabschnitten mit elektrischer Energie zu versorgen; und
einem Leistungsschalter (116), der mit der Energieversorgungseinrichtung gekoppelt ist; gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (111, 122) zur Erfassung des Vorhandenseins von mindestens einem der durch das Gerät zu übertragenden Steuersignale; und
eine Steuerungseinrichtung (114, 115, 117), die mit der Erfassungseinrichtung (111, 122) gekoppelt ist, um die Energieversorgung einer Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten einschließlich zumindest der Modulationseinrichtung (103) so zu steuern, daß in Reaktion auf die Betätigung des Leistungsschalters (116) die Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten nicht mit Energie versorgt wird, und daß in Reaktion auf die Erfassung von zumindest einem der zu übertragenden Steuersignale die Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten einschließlich zumindest der Modulationseinrichtung (103) mit Energie versorgt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Erfassungseinrichtung (111, 112) eine Meßeinrichtung zum Erfassen einer Eingabe aufweist, die einen Anruf anfordert.
3. Gerät nach Anspruch 1, das eine Empfangseinrichtung (102, 105, 106) aufweist, um ein eingehendes Anrufsignal zu empfangen, und bei dem die Erfassungseinrichtung (111, 112) in Reaktion auf das Empfangen der eingehenden Anrufsignale das Vorhandensein von zu übertragenden Steuersignalen erfaßt.
4. Funktelefongerät einschließlich einer Vielzahl von Schaltkreisabschnitten (101 bis 310), um Steuersignale zu übertragen, mit:
Signalquellen (111), um zu übertragende Signale zu schaffen;
einer Modulationseinrichtung (103), um die geschaffenen Signale zu modulieren;
einer Schalteinrichtung (106), die mit jeder der Signalquellen und mit der Modulationseinrichtung gekoppelt ist, um die von den Signaiquellen geschaffenen Signale wahlweise der Modulationseinrichtung zuzuführen;
einem Leistungsschalter (116), der von einem Benutzer des Gerätes betätigt werden kann; und
einer Energieversorgungseinrichtung (113), um die Vielzahl von Schaltkreisabschnitten mit Energie zu versorgen;
gekennzeichnet durch:
eine Erfassungseinrichtung (111, 122) zur Erfassung einer Anforderung zur Übertragung von zumindest einem der Steuersignale; und
eine Steuerungseinrichtung (110, 106, 114, 115, 117), die mit der Erfassungseinrichtung (111, 122) gekoppelt ist, um die Energieversorgung einer Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten einschließlich zumindest der Modulationseinrichtung (103) so zu steuern, daß die Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten in Reaktion auf die Betätigung des Leistungsschalters (116) nicht mit Energie versorgt wird, und daß die Anzahl der Vielzahl von Schaltkreisabschnitten einschließlich zumindest der Modulationseinrichtung (103) lediglich in Reaktion auf die Erfassung einer Übertragungsanforderung mit Energie versorgt wird, wobei die Steuerungseinrichtung (110) außerdem die Schalteinrichtung (106) steuert, um der Modulationseinrichtung die geschaffenen Signale, zumindest eines der Steuersignale, erst dann zuzuführen, nachdem die Übertragungsanforderung erfaßt wurde.
5. Gerät nach Anspruch 4, das außerdem eine Synchronisierungs- Erfassungseinrichtung (301) aufweist, die mit der Modulationseinrichtung (103) gekoppelt ist, um zu erfassen, ob die Frequenz der Modulationseinrichtung (103) synchronisiert ist, und um ein Synchronisierungs-Erfassungssignal zu erzeugen, und bei dem die Steuerungseinrichtung (110) in Reaktion auf das Synchronisierungs-Erfassungssignal die Schalteinrichtung (106) so steuert, daß die geschaffenen Signale, zumindest eines der Steuersignale, der Modulationseinrichtung zugeführt werden.
6. Gerät nach Anspruch 4, bei dem die Steuerungseinrichtung (111) die Schalteinrichtung so steuert, daß die durch die Signalquellen geschaffenen Signale der Modulationseinrichtung (103) zugeführt werden, wenn von dem Zeitpunkt, von dem an die Modulationseinrichtung (103) von der Energieversorgungseinrichtung mit Energie versorgt wird, eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist.
7. Funktelefongerät mit Schaltkreisabschnitten (101 bis 310) zur Übertragung von Steuersignalen;
einer Übertragungseinrichtung einschließlich einer Modulationseinrichtung (103) und einer Verstärkereinrichtung (104), um Steuersignale zu übertragen;
einer Energieversorgungseinrichtung (113), um die Abschnitte mit elektrischer Energie zu versorgen; und
einem Leistungsschalter (116), um dem Gerät Energie zuzuführen;
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (111, 112) zur Erfassung des Vorhandenseins von Steuersignalen, die durch das Gerät übertragen werden;
eine Steuerungseinrichtung (114, 115, 117), die mit der Erfassungseinrichtung gekoppelt ist, um die Energieversorgungseinrichtung so zu steuern, daß in Reaktion auf die Betätigung des Leistungsschalters (116) zumindest eine Anzahl der Abschnitte, mit Ausnahme der Modulationseinrichtung (103) und der Verstärkereinrichtung (104), mit Energie versorgt wird, und daß die Modulationseinrichtung (103) und die Verstärkereinrichtung (104) erst mit Energie versorgt werden, nachdem ein Steuersignal erfaßt wurde.
8. Gerät nach Anspruch 7, das außerdem eine Synchronisierungs- Erfassungseinrichtung (301) aufweist, die mit der Modulationseinrichtung (103) gekoppelt ist, um zu erfassen, ob die Modulationseinrichtung (103) synchronisiert ist, und um ein Synchronisierungs-Erfassungssignal zu erzeugen, und bei dem die Steuerungseinrichtung (114, 115, 117) der Modulationseinrichtung (103) Energie zuführt, unmittelbar nachdem das Steuersignal erfaßt wurde, und der Verstärkereinrichtung (104) in Reaktion auf das Synchronisierungs-Erfassungssignal Energie zuführt.
9. Gerät nach Anspruch 7, bei dem die Steuerungseinrichtung (114, 115, 117) der Verstärkereinrichtung (104) Energie zuführt, wenn von dem Zeitpunkt, von dem an die Steuerungseinrichtung (114, 115, 117) der Modulationseinrichtung (103) Energie zuführt, eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist.
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