DE69031004T2 - Funkübertragungsgerät - Google Patents
FunkübertragungsgerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Funkkommunikationsgerät, beispielsweise auf ein mobiles Funktelefon. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Funkkommunikationsgerät, welches ein Übertragungssignal steuern kann, welches durch Modulation eines Trägersignals mit einem Kommunikationssignal erzeugt wird, so daß es einen geeigneten Modulationsgrad oder einen geeigneten Ausgangspegel hat, und dann das Übertragungssignal, welches bezüglich seines Modulationsgrads oder seines Ausgangspegels gesteuert ist, übertragen kann.
- Bei einem Mobiltelefonsystem wird zwischen einem mobilen Telefongerät, beispielsweise einem mobilen Funktelefon, welches in einem Kraftfahrzeug montiert ist, und einem üblichen Telefonteilnehmer oder in einem Kraftfahrzeug angeordneten Mobiltelefon über eine bestimmte lokale Basisstation eine Kommunikation durchgeführt. Ein Funkkommunikationsgerät, welches das mobile Telefon bildet, welches in einem öffentlichen Mobiltelefonsystem verwendet wird, kann nicht nur ein Informationssignal einer Stimme übertragen, sondern auch verschiedene Steuertonsignale und Steuerdaten. Bei der Übertragung des Informationssignals der Stimme, der Steuertonsignale und der Steuerdaten werden übertragbare Signale beispielsweise durch Frequenzmodulation eines gemeinsamen Trägers mit einem Informationssignal einer Stimme, Steuertonsignalen und Signalen, die Steuerdaten (Steuerdatensignale) darstellen, erzeugt, und es werden diese derart erzeugten übertragbaren Signale übertragen. Bei der Übertragung werden die übertragbaren Signale, die auf der Basis des Informationssignals der Stimme, der Steuertonsignale und Steuerdatensignale gebildet sind, mit entsprechenden Modulationsgraden vorgesehen, die so genormt sind, daß sie voneinander verschieden sind. Außerdem wird jedes übertragbare Signal über einen Leistungsverstärker übertragen, der einen vorgegebenen Ausgangspegel hat, der ebenfalls genormt ist.
- Demnach muß das Funkkommunikationsgerät, welches das mobile Funktelefon bildet, welches im öffentlichen Mobiltelefonsystem verwendet wird, verschiedene übertragbare Signale erzeugen, wobei jedes durch Frequenzmodulation eines bestimmten Trägers mit dem Informationssignal der Stimme, den Steuertonsignalen oder den Steuerdatensignalen erhalten wird, und mit einem Modulationsgrad versehen ist, der die Normerfordernisse erfüllt, und um jedes übertragbare Signal so zu steuern, daß es einen Ausgangspegel hat, der die Normerfordernisse erfüllt, bevor jedes übertragbare Signal übertragen wird.
- Der Modulationsgrad des übertragbaren Signals wird durch Einstellen des Pegels des Informationssignals der Stimme, des Steuertonsignals oder des Steuerdatensignals, mit dem der Träger frequenz-moduliert ist, festgelegt, um das übertragbare Signal zu erzeugen. Der Ausgangspegel des übertragbaren Signals wird durch Einstellen eines Pegels eines ermittelten Ausgangssignals bestimmt, welches von einem Pegeldetektor erhalten wird. Die Anordnung besitzt einen Leistungsverstärker, um die Leistung des übertragbaren Signals zu verstärken, und eine Pegelsteuerung, die vorgesehen ist, um den Leistungsverstärker im Hinblick auf ein Vergleichsausgangssignal zu steuern, welches durch einen Vergleich des Pegeis des ermittelten Ausgangssignals vom Pegeldetektor mit einem Referenzpegel erhalten wird.
- Bei dem früher vorgeschlagenen Funkkommunikationsgerät wird die Einstellung des Pegels des Informationssignals der Stimme, der Steuertonsignale und der Steuerdatensignale durch Einstellen eines variablen Widerstandes ausgeführt, der in einem Signalpfad für das Informationssignal der Stimme, der Steuertonsignale und der Steuerdatensignale angeordnet ist. Die Einstellung der Ausgangspegel des ermittelten Ausgangssignals vom Pegeldetektor, der vorgesehen ist, um den Pegel der übertragbaren Signale zu ermitteln, die durch den Leistungsverstärker verstärkt wurden, um den Ausgangspegel der übertragbaren Signale zu bestimmen, wird beim Herstellungsverfahren des Geräts ausgeführt, wobei ein Widerstandswert eines veränderbaren Widerstandes eingestellt wird, der mit einem Ausgangssignalanschluß des Pegeldetektors verbunden ist.
- Die oben erwähnte Einstellung des Pegeis des Informationssignals der Stimme, der Steuertonsignale und der Steuerdatensignale und die Einstellung des Pegels des ermittelten Ausgangssignals vom Pegeldetektor verursacht ein Problem, daß die Arbeit, die eine relativ große Anzahl von Arbeitsstunden zur Folge hat, die erforderlich sind, um die einstellbaren Widerstände korrekt einzustellen, um den Modulationsgrad der übertragbaren Signale und den Ausgangspegel der übertragbaren Signale zu bestimmen, kompliziert wird.
- Außerdem kann in dem Fall, wo der Widerstandswert des veränderbaren Widerstandes, der im Signalpfad für das Informationssignal der Stimme, der Steuertonsignale und der Steuerdatensignale vorhanden ist, und der Widerstandswert des veränderbaren Widerstandes, der mit dem Ausgang des Pegeldetektors verbunden ist, der zum Leistungsverstärker gehört, eingestellt wird, um den Modulationsgrad und den Ausgangspegel der übertragbaren Signale einzustellen, bevor eine gedruckte Schaltungsplatte, auf der der veränderbare Widerstand befestigt ist, im Gerät installiert wird, der Modulationsgrad oder der eines jeden der übertragbaren Signale schleichend variiert werden, so daß unerwünschte Abweichungen vorkommen, wenn die gedruckte Schaltungsplatte, auf der die veränderbaren Widerstände befestigt sind, im Gerät installiert wird. Wenn der Modulationsgrad oder der Ausgangspegel der übertragbaren Signale in unerwünschter Weise verändert wird, wenn die gedruckte Schaltungsplatte in das Gerät eingebaut wird, muß der Widerstandswert eines jeden der veränderbaren Widerstände nochmals eingestellt werden, um die unerwünschte Abweichung zu korrigieren, nachdem die gedruckte Schaltungsplatte im Gerät eingebaut ist. Dieses Ergebnis ist dahingehend unvorteilhaft, daß die Produktionseffektivität des Geräts vermindert wird, da die Einstellung der Widerstände zweimal durchgeführt werden muß.
- Die vorliegende Erfindung liefert ein Funkkommunikationsgerät, bei dem ein übertragbares Signal durch Modulation eines Trägers mit einem Kommunikationssignal erzeugt wird und so gesteuert wird, daß es einen geeigneten Modulationsgrad oder einen geeigneten Ausgangspegel hat, bevor es übertragen wird, wobei die obigen Probleme und Nachteile vermieden werden.
- Außerdem stellt die vorliegende Erfindung ein Funkkommunikationsgerät bereit, bei dem ein übertragbares Signal durch Modulation eines Trägers mit einem Kommunikationssignal erzeugt wird und gesteuert wird, daß es einen geeigneten Modulationsgrad oder einen geeigneten Ausgangspegel hat, bevor es übertragen wird, welches weiter in der Lage ist, den Pegel der Kommunikationssignale so einzustellen, um das übertragbare Signal mit dem geeigneten Modulationsgrad bereitzustellen oder um einen Leistungsverstärker so zu steuern, über den das übertragbare Signal übertragen wird, um so das übertragbare Signal mit einem geeigneten Ausgangspegel bereitzustellen.
- Die WO 86/00486 offenbart ein Funkkommunikationsgerät mit einer Modulationseinrichtung, um einen Träger mit einem Signal, welches zu übertragen ist, zumodulieren, um ein übertragbares Signal zu erzeugen, sowie eine Signalübertragungseinrichtung, um das übertragbare Signal zu übertragen.
- Bei der WO 86/00486 wird die Übertragungsleistung der Kommunikationsstationen dynamisch eingestellt, um eine gewünschte Beziehung zwischen den Stationen zu erzeugen.
- Erfindungsgemäß besitzt das Gerät:
- eine Modulationseinrichtung zur Modulation eines Trägers mit einem zu übertragenden Signal, um ein übertragbares Signal zu erzeugen; und
- eine Signalübertragungseinrichtung zur Übertragung des übertragbaren Signals,
- wobei das Gerät weiter eine Einrichtung zum Steuern des Modulationsgrades oder des Ausgangspegels des zu übertragenden Signals und/oder eines Steuersignals besitzt, bevor es übertragen wird, wobei die Steuereinrichtung aufweist:
- eine Pegeleinstelleinrichtung zum Einstellen gemäß digitalen Steuerdaten, die zu ihr im Herstellungsstadium des Funkkommunikationsgeräts geliefert werden, eines Pegels des zu übertragenden Signals und/oder eines Pegels des Steuersignals, das zur Steuerung der übertragbaren Signals verwendet wird;
- eine Speichereinrichtung zum Speichern von digitalen Einstelldaten; und
- eine Steuereinrichtung zum Lesen der digitalen Einstelldaten aus dem Speicher und zum Beliefern der Pegeleinstelleinrichtung mit digitalen Steuerdaten auf der Basis der digitalen Einstelldaten, die aus dem Speicher gelesen werden.
- Bei einem derart aufgebauten Funkkommunikationsgerät wird das zu übertragende Signal, mit dem der Träger moduliert ist, um das übertragbare Signal zu erzeugen, bezüglich des Pegels gemäß den digitalen Einstelldaten eingestellt, die aus dem Speicher gelesen werden, so daß das übertragbare Signal so gesteuert wird, daß es einen geeigneten Modulationsgrad hat. Zusätzlich oder alternativ wird das Steuersignal, welches zur Steuerung des übertragbaren Signals verwendet wird, bezüglich des Pegels gemäß den digitalen Einstelldaten eingestellt, die aus dem Speicher gelesen werden, so daß das übertragbare Signal sd gesteuert wird, daß es einen geeigneten Ausgangspegel hat. Mit einer solchen Einstellung des übertragenden Signals oder des Steuersignals, welches zur Steuerung des übertragbaren Signals verwendet wird, wird der Modulationsgrad oder der Ausgangspegel des übertragbaren Signals eingestellt, bis dieser passend ist.
- Die Speichereinrichtung kann so angeordnet sein, daß sie an einem Speichersteckverbindungsbereich befestigt ist, der im Gerät vorgesehen ist, nachdem die digitalen Einstelldaten vorher im Speicher gespeichert wurden, oder sie kann so eingerichtet sein, daß sie an einem Speichersteckverbindungsbereich befestigt ist, der im Gerät vorgesehen ist, und mit einem Schnittstellenverbindungsbereich verbunden ist, der im Gerät vorgesehen ist, so daß die digitalen Einstelldaten von der Außenseite des Geräts über den Schnittstellenverbindungsbereich zum Speichersteckverbindungsbereich geliefert werden, um im Speicher gespeichert zu werden.
- Diese und die anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der z.Zt. bevorzugten Ausführungsformen und der beiliegenden Zeichnungen deutlich.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Funktele fon-Kommunikationsgeräts, welche das Handgerät und die Ablage zeigt;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ablage des Geräts von Fig. 1, wobei ein Teil weggebrochen ist;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht der Ablage von Fig. 1;
- Fig. 4 ist eine Blockdarstellung einer Kommunikationsschaltung, die beim Gerät von Fig. 1 verwendet werden kann;
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Ablage eines zweiten Funktelefon-Kommunikationsgeräts, wobei ein Teil weggebrochen ist;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Teilansicht der Ablage von Fig. 5;
- Fig. 7 ist eine Blockdarstellung einer Kommunikationsschaltung, die beim Gerät von Fig. 5 und 6 verwendet werden kann; und
- Fig. 8 ist eine Blockdarstellung einer Ausgangspegel einstellschaltung, die sowohl beim Gerät, welches in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, als auch beim Gerät, welches in Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, verwendet werden kann.
- Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Funkkommunikationsgeräts nach der vorliegenden Erfindung, welches ein Mobilfunktelefon ist.
- Nach Fig. 1 umfaßt die erste Ausführungsform ein Handgerät 11 und eine Ablage 12, mit der Handgerät 11 über ein elastisches Kabel 13 verbunden ist. Das Handgerät 1 besitzt einen Spracheingabebereich 14, welcher ein Mikrophon enthält, einen Sprachausgabebereich 15, welcher einen Lautsprecher enthält, und ein Griffteil 16, welcher den Spracheingabebereich 14 mit dem Sprachausgabebereich 15 verbindet und auf dem mehrere Druckknopfschalter 17 zum Wählen und eine Anzeige 18 zum Anzeigen der Telefonnummern vorgesehen ist. Die Ablage 12 ist mit einem Gehäuse 20 versehen, welches durch eine obere und untere Gehäusehälfte 20A und 208 gebildet ist, wo eine Kommunikationseinheit untergebracht ist.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist im Gehäuse 20 der Ablage 12 eine erste und zweite Schaltungsplatte 21 und 22 an einem Chassis 23 befestigt, derart, daß das Chassis 23 zwischen der ersten und der zweiten Leiterplatte 21 und 22 angeordnet ist. Das Chassis 23 ist in Form eines Aluminium-Druckgußteils gebildet, so daß Wärme, die durch Schaltungselemente und Teile erzeugt wird, die auf dem Chassis befestigt sind, wirksam über das Chassis abgestrahlt wird.
- Auf der ersten Schaltungsplatte 21 sind verschiedene Schaltungselemente befestigt, die eine Steuereinheit 31, ein Speichersteckverbindungselement 34, mit dem eine Speichereinrichtung 32 (ein Nur-Lese-Speicher (ROM)) verbunden ist, eine Pegeldämpfungseinrichtung 33 und ein programmierbares Dämpfungsglied 64 umfassen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Speicher-Steckverbindungselement 34 unterhalb einer Öffnung 24 angeordnet, welche auf einem Bereich der oberen Gehäusehälfte 20a des Gehäuses 20 über der ersten Schaltungsplatte 21 gebildet ist, so daß die Speichereinrichtung 32 leicht am Speicher- Steckverbindungselement 34 über die Öffnung 24 befestigt oder davon gelöst werden kann. Die Öffnung 24 kann wahlweise durch eine Schiebeblende 25 (in Fig. 2 nicht gezeigt) geschlossen werden. Auf der zweiten Schaltungsplatte 22 sind weitere Schaltungselemente einschließlich eines Frequenzmodulators 35, einer Ausgangspegelsteuereinrichtung 36 und Elemente 37 befestigt.
- Außerdem ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, eine Batteriepackung 38, die Batterien enthält, am Zentralteil der oberen Gehäusehälfte 20a des Gehäuses 20 so befestigt, daß diese davon abnehmbar ist, und, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Antenne 29 am unteren Teil der oberen Gehäusehälfte 20a des Gehäuses 20 in einer Weise befestigt, daß diese aufgerichtet werden kann.
- Eine Kommunikationsschaltung, die die Schaltungsele mente und die Teile umfaßt, die auf der ersten und zweiten Schaltungsplatte 21 und 22 befestigt sind, die oben bei der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, beschrieben wurden, ist in einer Blockdarstellung in Fig. 4 gezeigt.
- Nach Fig. 4 wird ein Sprachsignal So von einem Mikrophon 41, welches im Handgerät 11 enthalten ist, durch einen Verstärker 42 verstärkt, bezüglich des Pegels durch einen Kompressor 43 komprimiert, bezüglich des Pegels durch einen Begrenzer 44 begrenzt und dann zu einem Tiefpaßfilter (LPF) 45 geliefert. Das Sprachsignal So, welches durch das Tiefpaßfilter 45 gelaufen ist, wird zu einem programmierbaren Dämpfungsglied (PRO-ATT) 33A geliefert, das einen Teil der Pegeldämpfungseinrichtung 33 bildet. Das programmierbare Dämpfungsglied 33A ist in der Lage, den Pegel des Sprachsignals So einzustellen, wobei der Pegel reduziert wird, um den digitalen Einstelldaten Da zu entsprechen, die von der Steuereinheit 31 geliefert werden. Das Sprachsignal So wird, nachdem es der Pegeleinstellung im programmierbaren Dämpfungsglied 33A unterworfen wurde, zu einem Addierglied 46 geliefert.
- Digitale Steuerdaten Dx von der Steuereinheit 31 werden in ein Audiosignal Sx durch ein Modem 50 umgesetzt, welches wahlweise als Modulator oder als Demodulator funktioniert, wie es die Gelegenheit erfordert. Das Audiosignal Sx, welches vom Modem 50 erhalten wird, wird zu einem Tiefpaßfilter 51 geliefert. Das Audiosignal Sx, welches durch das Tiefpaßfilter 51 gelaufen ist, wird zu einem programmierbaren Dämpfungsglied 33B geliefert, das einen zweiten Teil der Pegeldämpfungseinrichtung 33 bildet. Das programmierbare Dämpfungsglied 33B ist in der Lage, den Pegel des Audiosignals Sx einzustellen, wobei der Pegel in Hinblick auf die digitalen Einstelldaten Db reduziert wird, die dorthin von der Steuereinheit 31 geliefert werden. Das Audiosignal Sx wird, nachdem es der Pegeleinstellung im programmierbaren Dämpfungsglied 33B unterworfen wurde, zum Addierglied 46 geliefert.
- Die Steuertonsignale Ca, Cb und Cc, die von der Steuereinheit 31 gemäß den Umständen geliefert werden, werden zu einem SAT-Generator 52, zu einem ST-Generator 53 und einem DTMF- Generator 54 (digitaler Tonmultifrequenz-Generator) geliefert. Der SAT-Generator 52, zu welchem das Steuertonsignal Ca geliefert wird, ist in der Lage, ein SAT-Signal Sa (Überwachungs-Audiotonsignal) als Antwort auf das Tonsteuersignal Ca zu liefern. Das SAT-Signal Sa vom SAT-Generator 52 wird über ein Bandpaßfilter (BPF) 55 zu einem programmierbaren Dämpfungsglied 33C geliefert, welches einen anderen Teil der Pegeldämpfungseinrichtung 33 bildet. Das programmierbare Dämpfungsglied 33C ist in der Lage, den Pegel SAT-Signals Sa einzustellen, wobei der Pegel im Hinblick auf die digitalen Einstelldaten Dc reduziert wird, die daran von der Steuereinheit 31 angelegt werden. Das SAT-Signal Sa wird, nachdem es der Pegeleinstellung im programmierbaren Dämpfungsglied 33C unterworfen wurde, zum Addierglied 46 geliefert.
- Der ST-Generator 53, zu dem das Steuertonsignal Cd geliefert wird, ist in der Lage, ein ST-Signal Sb (Signalierungston) als Antwort auf das Steuertonsignal Cb zu erzeugen. Das ST-Signal Sb vom ST-Generator 53 wird über ein Bandpaßfilter 56 zu einem programmierbaren Dämpfungsglied 33B geliefert, welches einen anderen Teil der Pegeldämpfungseinrichtung 33 bildet. Das programmierbare Dämpfungsglied 33D ist in der Lage, den Pegel des ST-Signals Sb einzustellen, wobei der Pegel im Hinblick auf die digitalen Einstelldaten Dd reduziert wird, die von der Steuereinheit 31 angelegt werden. Das ST-Signal Sb wird, nachdem es der Pegeleinstellung im programmierbaren Dämpfungsglied 33D unterworfen wurde, zum Addierglied 46 geliefert.
- Das Steuertonsignal Cc wird so gebildet, daß es den digitalen numerischen Daten Dn entspricht, die von den Druckknopfschaltern 17 erhalten und zur Steuereinheit 31 geliefert werden. Der DTMF-Generator 54, zu dem das Steuertonsignal Cc geliefert wird, ist in der Lage, ein DTMF-Signal Sc, welches eine Art eines Tonsignals ist, welches eine Frequenz hat, die einem der Druckknopfschalter 17 entspricht, als Antwort auf das Tonsteuersignal Cc zu erzeugen. Das DTMF-Signal Sc vom DTMF-Generator 54 wird über ein Bandpaßfilter 57 zu einem programmierbaren Dämpfungsglied 33E geliefert, welches einen anderen Teil der Pegeldämpfungseinrichtung 33 bildet. Das programmierbare Dämpfungsglied 33E ist in der Lage, den Pegel des DTMF-Signals Sc einzustellen, indem der Pegel im Hinblick auf die digitalen Einstelldaten De, die von der Steuereinheit 31 angelegt werden, reduziert wird. Das DTMF-Signal Sc wird, nachdem es der Pegeleinstellung im programmierbaren Dämpfungsglied 33E unterworfen wurde, zum Addierglied 46 geliefert.
- Das Sprachsignal So, das Audiosignal Sx, das SAT-Signal Sa, und das ST-Signal Sb oder das DTMF-Signal Sc, die jeweils der Pegeleinstellung in der Pegeldämpfungseinrichtung 33 unterworfen wurden, werden vom Addierglied 46 erhalten und zum Frequenzmodulator 35 geliefert. Der Frequenzmodulator 35 ist in der Lage, ein übertragbares Signal St durch Frequenzmodulation eines Trägers, der eine vorgegebene Frequenz hat, mit dem Sprachsignal So, dem Audiosignal Sx, dem SAT-Signal Sa und dem ST-Signal Sb oder dem DTMF-Signal Sc zu erzeugen, die vom Addierglied 46 erhalten werden. Das übertragbare Signal St wird so gebildet, daß es einen Modulationsgrad aufweist, der gemäß den Pegeleinstellungen des Sprachsignals So, des Audiosignals Sx, des SAT-Signals Sa, des ST-Signals b und des DTMF-Signals Sc bestimmt wird, die in den programmierbaren Dämpfungsgliedern 33A, 33B, 33C, 33D bzw. 33E ausgeführt wurden. Das übertragbare Signal St wird vom Frequenzmodulator 35 zur Ausgangspegelsteuereinrichtung 36 geliefert.
- In der Ausgangspegelsteuereinrichtung 36 wird das übertragbare Signal St über einen Verstärker 61 zu einem Leistungs verstärker 62 geliefert. Der Leistungsverstärker 62 wird durch eine Verstärkungsfaktorsteuerschaltung gesteuert, die aufweist einen Pegeldetektor 63, um einen Pegel des leistungsverstärkten übertragbaren Signals St' zu ermitteln, das vom Leistungsverstärker 62 erhalten wurde, ein programmierbares Dämpfungsglied 64, zu dem ein Ermittlungsausgangssignal Vt, welches vom Pegeldetektor 63 erhalten wird, geliefert wird, und einen Pegelkomparator 66, um einen Pegel des pegel-eingestellten Ermittlungsausgangssignals Vt', welches vom programmierbaren Dämpfungsglied 64 erhalten wird, mit einem Pegel einer Referenzspannung Vr von einer Referenzspannungsquelle 65 zu vergleichen. Der Pegelkomparator 66 erzeugt ein Vergleichsausgangssignal Vc und liefert dieses zu einem Steueranschluß des Leistungsverstärkers 62.
- Im Leistungsverstärker 62 wird das übertragbare Signal St als Antwort auf das Vergleichsausgangssignal Vc leistungsverstärkt, um das leistungsvestärkte übertragbare Signal St' zu erzeugen. Daher wird der Pegel des leistungsverstärkten übertragbaren Signals St' als Antwort auf das Vergleichsausgangssignal Vc verändert.
- Das leistungsverstärkte übertragbare Signal St', welches vom Leistungsverstärker 62 erhalten wird, wird über eine Sende-Empfangs-Einrichtung 39 zu einer Antenne 29 geliefert, um davon übertragen zu werden.
- Das programmierbare Dämpfungsglied 64, welches einen Teil der Verstärkungsfaktorsteuerschaltung bildet, die mit dem Leistungsverstärker 62 verbunden ist, ist in der Lage, den Pegel des Ermittlungsausgangssignals Vt, das vom Pegeldetektor 63 erhalten wird, einzustellen, wobei der Pegel in einer Weise reduziert wird, daß er den digitalen Einstelldaten Df von der Steuereinheit 31 entspricht, um das pegeleingestellte Ermittlungsausgangssignal Vt' zu bilden, so daß das Vergleichsausgangssignal Vc, welches vom Pegelkomparator 66 erhalten wird, gemäß den Änderungen des Pegeis des pegeleingestellten Ermittlungsausgangssignals Vt' verändert wird. Somit wird der Verstärkungsfaktor des Leistungsverstärkers 62, der als Antwort auf das Vergleichsausgangssignal Vc gesteuert wird, im wesentlichen gemäß den digitalen Einstelldaten Df von der Steuereinheit 31 gesteuert. Dies hat einen Pegel des leistungsverstärkten übertragbaren Signals St' zur Folge, das vom Leistungsverstärker 62 erhalten wird, welcher gemäß den digitalen Einstelldaten Df eingestellt wurde.
- Ein empfangenes Signal Sr, welches durch die Antenne 29 während eines Empfangsbetriebs ermittelt wird, wird über die Sende-Empfangs-Einrichtung 39 zum Empfangsschaltungsblock 40 geliefert, der ein empfangenes Sprachsignal So' und ein empfangenes Audiosignal Sx' erzeugt. Das empfangene Sprachsignal So', welches vom Empfangsschaltungsblock 40 erhalten wird, wird zu einem Lautsprecher 47 geliefert, der im Handgerät 11 enthalten ist, und es wird dadurch ein Ton vom Lautsprecher 47 erhalten. Außerdem wird das empfangene Audiosignal Sx', welches vom Empfangsschaltungsblock 40 erhalten wird, ebenfalls zum Modem 50 geliefert, wo es in empfangene digitale Steuerdaten Dx' umgesetzt wird, und die empfangenen digitalen Steuerdaten Dx', die vom Modem 50 erhalten werden, werden zur Steuereinheit 31 geliefert.
- Bei einem Gerät, welches die oben beschriebene und in Fig. 4 gezeigte Kommunikationsschaltung hat, und in einem Schritt eines Herstellungsverfahrens, wo das Gerät Einstellungen und Prüfungen von verschiedenen Teilen, nachdem es zusammengebaut wurde, unterworfen wird, ist die Schiebeblende 25, die auf dem Gehäuse 20 der Ablage 12 vorgesehen ist, so positioniert, daß die Öffnung 24 geöffnet ist, die auf dem Gehäuse gebildet ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und es wird die Speichereinrichtung 32 am Speicher-Steckverbindungsteil 34 über die Öffnung 24 befestigt. In der Speichereinrichtung 32 sind zusammengesetzte digitale Einstelldaten Dat, die die digitalen Einstelldaten Da, Db, Dc, Dd, De und Df enthalten, gespeichert. Die digitalen Einstelldaten Da, Db, Dac, Dd und De werden aus gewählt, um die programmierbaren Dämpfungsglieder 33A, 33B, 33C, 33D und 33E zu veranlassen, den Pegel des Sprachsignals So vom Tiefpaßfilter 45, des Audiosignals Sx vom Tiefpaßfilter 51, des SAT-Signals Sa vom Bandpaßfilter 55, des ST-Signals Sb vom Bandpaßfilter 56 und des DTMF-Signals Sc vom Bandpaßfilter 57 einzustellen, so daß das übertragbare Signal St, welches vom Frequenzmodulator 35 erhalten wird, mit einem geeigneten Modulationsgrad bereitgestellt wird, der die Normerfordernisse erfüllt. Außerdem werden die digitalen Einstelldaten Df so ausgewählt, um das programmierbare Dämpfungsglied 64 in der Ausgangspegeldämpfungseinrichtung 36 zu veranlassen, den Pegel des Ermittlungsausgangssignals Vt, das vom Pegeldetektor 63 erhalten wird, so einzustellen, daß das leistungsverstärkte übertragbare Signal St', welches vom Leistungsverstärker 62 erhalten wird, mit einem geeigneten Pegel versehen ist, der die Normerfordernisse erfüllt.
- Wenn die Speichereinrichtung 32 mit dem Speichersteckverbinder 34 verbunden ist, ist bei der Übertragung des leistungsverstärkten, übertragbaren Signals St' die Steuereinheit 31 in der Lage, die zusammengesetzten digitalen Einstelldaten Dat aus der Speichereinrichtung 32 zu lesen und die programmierbaren Dämpfungsglieder 33A, 33B, 33C, 33D und 33E mit den digitalen Einstelldaten Da, Db, Dc, Dd und De und das programmierbare Dämpfungsglied 64 mit den digitalen Einstelldaten Df zu beliefern, die in den zusammengesetzten digitalen Einstelldaten Dat enthalten sind. Wenn der Betrieb der Steuereinheit 31 so durchgeführt wird, können die programmierbaren Dämpfungsglieder 33A, 33B, 33C, 33D und 33E die Pegel des Sprachsignals So, des Audiosignals Sx, des SAT-Signals Sa, des ST-Signals Sb und des DTMF-Signals Sc gemäß den digitalen Einstelldaten Da, Db, Dc, Dd und De einstellen, und das programmierbare Dämpfungsglied 64 kann den Pegel des Ermittlungsausgangssignals Vt, welches vom Pegeldetektor 63 erhalten wird, in Abhängigkeit von digitalen Einstelldaten Df einstellen, wie oben erwähnt wurde. Als Ergebnis wird das leistungsverstärkte übertragbare Signals St', welches auf der Basis des Sprachsignals So, des Audiosignals Sx, des SAT-Signals Sa, des ST-Signals Sb und des DTMF- Signals Sc gebildet ist, mit dem geeigneten Modulationsgrad und dem geeigneten Verstärkungspegel übertragen Fig. 5 und 6 zeigen ein Teil eines anderen Funkkommunikationsgeräts, welches ebenfalls ein mobiles Funktelefon darstellt. In großem Umfang ist das gezeigte Gerät von Fig. 5 und 6 in ähnlicher Weise wie das entsprechende Gerät von Fig. 2 und 3 aufgebaut. In Fig. 5 und 6 sind Teile, Einrichtungen, Elemente und Bereiche, die denen in Fig. 2 und 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Somit wird auf eine weitere Beschreibung verzichtet.
- In Fig. 5 und 6 sind im Gehäuse 20 der Ablage 12 auf einer ersten Schaltungsplatte 21 ein Schnittstellenverbinder 26, um eine Verbindung mit einem externen Datengenerator herzustellen, eine Steuereinheit 31, ein Speichersteckverbindungselement 34, mit dem eine Speichereinrichtung 32 verbunden wird, eine Pegeldämpfungseinrichtung 33 und ein programmierbares Dämpfungsglied 64 vorgesehen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist das Schnittstellen-Steckverbindungselement 26 unterhalb einer Öffnung 27 angeordnet, die auf einem Bereich einer oberen Gehäusehälfte 20a des Gehäuses 20 über der ersten Schaltungsplatte 21 gebildet ist, wodurch eine Steckverbindungsfläche 26a in Richtung auf die Öffnung 27 gerichtet wird. Die Öffnung 27 kann wahlweise durch eine Schiebeblende 28 geschlossen werden, die auf der oberen Gehäusehälfte 20a des Gehäuses 20 vorgesehen ist. Die Speichereinrichtung 32 ist so eingerichtet, daß sie in der Lage ist, Daten wiederholt zu speichern.
- Eine Kommunikationsschaltung, die die Speicherelemente und Einrichtungen umfaßt, die auf der ersten Schaltungsplatte 21 befestigt sind, und verschiedene Schaltungselemente und Einrichtungen, die auf einer zweiten Schaltungsplatte 22 befestigt sind, ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, in einer Blockdarstellung in Fig. 7 gezeigt. Ein großer Teil des Blockschaltbildes von Fig. 7 ist in der gleichen Weise wie das Blockschaltbild von Fig. 4 aufgebaut. Somit sind in Fig. 7, Einrichtungen, Blöcke und Signale, die denen von Fig. 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden kann.
- Gemäß Fig. 7 ist das Schnittstellen-Steckverbindungselement 26 mit der Steuereinheit 31 verbunden, so daß die zusammengesetzten digitalen Einstelldaten Dat, die durch den externen Datengenerator erzeugt werden, über das Schnittstellen Steckverbindungselement 26 zur Steuereinheit 31 geliefert werden können.
- Bei dem Gerät, welches die Kommunikationsschaltung von Fig. 7 verwendet, ist in einem Herstellungsverfahrensschritt, wo das Gerät Einstellungen und Prüfungen von verschiedenen Bereichen, nachdem es zusammengebaut wurde, unterworfen wird, die Schiebeblende 28, die auf dem Gehäuse 20 der Ablage 12 vorgesehen ist, so positioniert, daß die Öffnung 27, die im Gehäuse 20 gebildet ist (wie in Fig. 6 gezeigt ist), geöffnet, und der externe Datengenerator, der die zusammengesetzten digitalen Einsteildaten Dat erzeugt, ist mit dem Schnittstellen-Steckverbindungselement 26 über die Öffnung 27 verbunden. Dann werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die zusammengesetzten digitalen Einstelldaten Dat vom externen Datengenerator über das Schnittstellen-Steckverbindungselement 26 zur Steuereinheit 31 geliefert.
- Die zusammengesetzten digitalen Einstelldaten Dat sind so gebildet, daß sie die digitalen Einstelldaten Da, Db, Dc, Dd und De einschließen, die ausgewählt werden, um die programmierbaren Dämpfungsglieder 33A, 33B, 33C, 33D und 33E zu veranlassen, den Pegel des Sprachsignals So von einem Tiefpaßfilter 45, des Audiosignals Sx von einem Tiefpaßfilter 51, des SAT-Signals Sa von einem Bandpaßfilter 55, des ST-Signals Sb von einem Bandpaßfilter 56 und des DTMF-Signals Sc von einem Bandpaßfilter 57 einzustellen, so daß das übertragbare Signal St, welches von einem Frequenzmodulator 35 erhalten wird, mit einem geeigneten Modulationsgrad bereitgestellt wird, der die Normerfordernisse erfüllt. Außerdem werden die digitalen Einstelldaten Df so ausgewählt, das programmierbare Dämpfungsglied 64 in einer Ausgangspegeldämpfungseinrichtung 36 zu veranlassen, den Pegel eines Ermittlungsausgangssignals Vt einzustellen, das von einem Pegeldetektor 63 erhalten wird, so daß ein leistungsverstärktes übertragbares Signal St', welches von einem Leistungsverstärker 62 erhalten wird, mit einem geeigneten Pegel bereitgestellt wird, der die Normerfordernisse erfüllt.
- Die Steuereinheit 31, zu der die zusammengesetzten digitalen Einstellungsdaten Dat geliefert werden, ist in der Lage, die Speichereinrichtung 32 mit den zusammengesetzten digitalen Einstellungsdaten Dat zu beliefern, so daß die zusammengesetzten digitalen Einstellungsdaten Dat in der Speichereinrichtung 32 gespeichert werden.
- Nachdem die zusammengesetzten digitalen Einstellungsdaten Dat in der Speichereinrichtung 32 gespeichert sind, ist, wenn das leistungsverstärkte übertragbare Signal St' übertragen wird, die Steuereinheit 31 in der Lage, die zusammengesetzten digitalen Einstellungsdaten Dat aus der Speichereinrichtung 32 zu lesen und die programmierbaren Dämpfungsglieder 33A, 33B, 33C, 33b und 33E mit den digitalen Einstellungsdaten Da, Db, Dc, Dd und De und das programmierbare Dämpfungsglied 64 mit den digitalen Einstellungsdaten Df in der gleichen Weise zu beliefern, wie dies für die Speichereinrichtung 32 durchgeführt wurde, die bei der mit Hilfe von Fig. 4 beschriebenen Schaltung verwendet wird. Folglich wird das leistungsverstärkte übertragbare Signal St', welches auf der Basis des Sprachsignals So gebildet ist, das Audiosignal Sx, das SAT-Signal Sa, das ST-Signal Sb und das DTMF-Signal Sc mit einem geeigneten Modulationsgrad und mit einem geeigneten Pegel übertragen.
- Fig. 8 zeigt eine Ausgangspegeldämpfungseinrichtung 36', die anstelle der Ausgangsspegeldämpfungseinrichtung 36 verwendet werden kann, die bei den Kommunikationsschaltungen von Fig. 4 und 7 verwendet wird. In Fig. 8 sind Einrichtungen, Blöcke und Signale, die denen von Fig. 4 und 7 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Bei der Ausgangspegeldämpfungseinrichtung 36', die in Fig. 8 gezeigt ist, wird ein übertragbares Signal St über einen Verstärker 61 zu einem Leistungsverstärker 62 geliefert. Der Verstärker 62 wird durch eine Verstärkungsfaktorsteuerschaltung gesteuert, die einen Pegeldetektor 63 umfaßt, um einen Pegel eines leitstungsverstärkten übertragbaren Signals St' zu ermitteln, ein programmierbares Dämpfungsglied 64', zu dem eine Referenzspannung Vr, die von einer Referenzspannungsquelle 65 erhalten wird, geliefert wird, und einen Pegelkomparator 66', um einen Pegel eines Ermittlungsausgangssignals Vt, der vom Pegeldetektor 63 geliefert wird, mit einem Pegel einer pegelreduzierten Referenzspannung Vr' zu vergleichen, die vom programmierbaren Dämpfungsglied 64 erhalten wird, um ein Vergleichsausgangssignal Vc' zu erzeugen und um einen Steueranschluß des Leistungsverstärkers 62 mit dem Vergleichsausgangssignal Vc' zu beliefern.
- Im Leistungsverstärker 62, der den Steueranschluß hat, zu dem das Vergleichsausgangssignal Vc' geliefert wird, wird das übertragbare Signal St mit einem Verstärkungsfaktor leistungsverstärkt, der in Abhängigkeit vom Vergleichsausgangssignal Vc' gesteuert wird, um das leistungsverstärkte übertragbare Signal St' zu erzeugen. Daher wird der Pegel des leistungsverstärkten übertragbaren Signals St' in Abhängigkeit vom Vergleichsausgangssignal Vc' verändert.
- Das programmierbare Dämpfungsglied 64' ist in der Lage, den Pegel der Referenzspannung Vr einzustellen, die von der Referenzspannungsquelle 65 erhalten wird, indem dieser in der gleichen Weise reduziert wird, um den digitalen Einstellungsdaten Df von der Steuereinheit 31 zu entsprechen, um die pegelreduzierte Referenzspannung Vr' zu erzeugen, so daß das Vergleichsausgangssignal Vc', welches vom Pegelkomparator 66' erhalten wird, gemäß den Veränderungen des Pegels des pegelreduzierten Referenzspannung Vr' verändert wird. Somit wird der Verstärkungsfaktor des Leistungsverstärkers 62, der in Abhängigkeit vom Vergleichsausgangssignal Vc' gesteuert wird, im wesentlichen gemäß den digitalen Einstelldaten Df von der Steuereinheit 31 gesteuert. Die Folge davon ist, daß der Pegel des leistungsverstärkten übertragbaren Signals St', welches vom Leistungsverstärker 62 erhalten wird, gemäß den digitalen Einsteildaten Df eingestellt wird.
- Obwohl die digitalen Einstelldaten Da, Db, Dc, Dd, De und Df, die in den zusammengesetzten digitalen Einstelldaten Dat vorhanden sind, die aus der Speichereinrichtung 32 gelesen werden, direkt zu den programmierbaren Dämpfungsgliedern 33A, 33B, 33C, 33D, 33E und 64 durch die Steuereinheit 31 bei jeder der obigen Ausführungsformen geliefert werden, ist es klar, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und daß es möglich ist, die Steuereinheit 31 zu veranlassen, modifizierte digitale Einstelldaten auf der Basis der digitalen Einstelldaten Da, Db, Dc, Dd, De und Df zu erzeugen, die aus der Speichereinrichtung 32 gelesen werden und entsprechend die programmierbaren Dämpfungsglieder 33A, 33B, 33C, 33D, 33E und 64 mit den modifizierten digitalen Einstelldaten zu beliefern, so daß das leistungsverstärkte übertragbare Signal St' mit dem geeigneten Modulationsgrad und dem geeigneten Pegel übertragen wird.
Claims (13)
1. Funkkommunikationsgerät, mit:
einer Modulationseinrichtung (35) zur Modulation eines
Trägers mit einem zu übertragenden Signal, um ein übertragbares
Signal (St) zu erzeugen; und
einer Signalübertragungseinrichtung zur Übertragung des
übertragbaren Signals,
wobei das Gerät weiter eine Einrichtung zum Steuern des
Modulationsgrades oder des Ausgangspegels des zu übertragenden
Signals und/oder eines Steuersignals besitzt, bevor es
übertragen wird, wobei die Steuereinrichtung aufweist:
eine Pegeleinstelleinrichtung (33, 64) zum Einstellen
gemäß digitalen Steuerdaten, die zu ihr im Herstellungsstadium
des Funkkommunikationsgeräts geliefert werden, eines Pegels des
zu übertragenden Signals und/oder eines Pegels des
Steuersignals, das zur Steuerung der übertragbaren Signals (St)
verwendet wird;
eine Speichereinrichtung (32) zum Speichern von
digitalen Einstelldaten; und
eine Steuereinrichtung (31) zum Lesen der digitalen
Einstelldaten aus dem Speicher und zum Beliefern der
Pegeleinstelleinrichtung mit digitalen Steuerdaten auf der Basis der
digitalen Einstelldaten, die aus dem Speicher gelesen werden.
2. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1, bei dem die
Modulationseinrichtung zur Modulation eines Trägers mit
mehreren zu übertragenden Signalen (So, Sx, Sa, Sb, Sc) dazu dient,
um das übertragbare Signal (St) zu erzeugen, und die
Pegeleinstelleinrichtung (33) zur Einstellung von Pegeln eines jeden
der zu übertragenden Signale gemäß den entsprechenden digitalen
Steuerdaten, die zu ihr geliefert werden, dient.
3. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Pegeleinstelleinrichtung den Pegel des zu übertragenden
Signals und/oder den Pegel des Steuersignals, welches zur
Steuerung des übertragbaren Signals verwendet wird, einstellen
kann, wobei der Pegel im Hinblick auf die digitalen
Einstelldaten reduziert wird.
4. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
wobei die Pegeleinstelleinrichtung den Pegel des zu übertragenden
Signals gemäß den digitalen Einstelldaten reduzieren kann, so
das daß übertragbare Signal, welches von der
Modulationseinrichtung erhalten wird, mit einem passenden Modulationsgrad
bereitgestellt wird.
5. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 4, wobei die
Pegeleinstelleinrichtung ein programmierbares Dämpfungsglied
oder Dämpfungsglieder umfaßt, zu denen das oder die zu
übertragenden Signale und die digitalen Einstelldaten geliefert
werden, wobei das programmierbare Dämpfungsglied den Pegel des zu
übertragenden Signals gemäß den digitalen Einstelldaten
reduzieren kann.
6. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 3, wobei die
Pegeleinstelleinrichtung den Pegel des Steuersignals oder der
Steuersignale gemäß den digitalen Einstelldaten reduzieren
kann, so daß das übertragbare Signal, welches von der
Modulationseinrichtung erhalten wird, mit einem geeigneten Pegel
bereitgestellt wird.
7. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 6, wobei die
Signalübertragungseinrichtung umfaßt einen Leistungsverstärker
(62) zum Verstärken des übertragbaren Signals, welches von der
Modulationseinrichtung erhalten wird, und eine Antenne (29), an
welche das übertragbare Signal (St), welches durch den
Leistungsverstärker verstärkt ist, angelegt wird, und wobei die
Pegeleinstelleinrichtung den Leistungsverstärker mit dem
Steuersignal beliefern kann, dessen Pegel gemäß den digitalen
Einsteildaten reduziert ist.
8. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 7, wobei die
Pegeleinstelleinrichtung umfaßt:
einen Pegeldetektor (63) zum Ermitteln eines Pegels des
übertragbaren Signals, welches durch den Leistungsverstärker
(62) verstärkt wurde;
ein programmierbares Dämpfungsglied (64), zu welchem
ein ermitteltes Ausgangssignal (Vt) vom Pegeldetektor und die
digitalen Einstelldaten geliefert werden, wobei das
programmierbare Dämpfungsglied (64) den Pegel des
Ermittlungsausgangssignals gemäß den digitalen Einstelldaten reduzieren kann;
eine Referenzspannungsquelle (65) zur Erzeugung einer
Referenzspannung; und
einen Pegelkomparator (66) zum Vergleichen des Pegels
des Ermittlungsausgangssignals, das den reduzierten Pegel hat,
gemäß den digitalen Einstelldaten mit dem Pegel der
Referenzspannung, und Erzeugung des Steuersignals auf der Basis eines
Vergleichsergebnisses.
9. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 7, wobei die
Pegeleinstelleinrichtung umfaßt:
einen Pegeldetektor (63) zum Ermitteln eines Pegels des
übertragbaren Signals, welches durch den Leistungsverstärker
verstärkt wurde;
eine Referenzspannungsquelle (65) zum Erzeugen einer
Referenzspannung;
ein programmierbares Dämpfungsglied (64'), zu welchem
die Referenzspannung und die digitalen Einstelldaten geliefert
werden, wobei das programmierbare Dämpfungsglied den Pegel der
Referenzspannung gemäß den digitalen Einstelldaten reduzieren
kann; und
einen Pegelkomparator (66') zum Vergleichen des Pegels
der Referenzspannung, dessen Pegel gemäß den digitalen
Einstelldaten reduziert wurde, mit einem Pegel eines
Ermittlungsausgangssignals vom Pegeldetektor, und zum Erzeugen des
Steuersignals auf der Basis eines Vergleichsergebnisses.
10. Funkkommunikationsgerät nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, welches außerdem eine
Speicheranschlußeinrichtung besitzt, an der die Speichereinrichtung abnehmbar
befestigt ist, um mit der Steuereinrichtung verbunden zu werden.
11. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 10, wobei die
Speichereinrichtung an der Speicheranschlußeinrichtung
befestigt wird, nachdem die digitalen Einstelldaten vorher in der
Speichereinrichtung gespeichert wurden.
12. Funkkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 9, welches außerdem eine Schnittstellenanschlußeinrichtung
(26) besitzt, die mit der Steuereinrichtung (31) verbunden ist,
um einen externen Datengenerator anzuschließen.
13. Funkkommunikationsgerät nach Anspruch 12, wobei die
digitalen Einstelldaten vom externen Datengenerator über die
Schnittstellenanschlußeinrichtung (26) zur Steuereinrichtung
(31) geliefert werden, wenn der externe Datengenerator mit der
Schnittstellenanschlußeinrichtung verbunden ist, und dann
weiter von der Steuereinrichtung zum Speicher geliefert werden, um
im Speicher gespeichert zu werden.
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