DE60215875T2 - Mobilkommunikationssystem, mobiles Endgerät, und Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren dafür - Google Patents

Mobilkommunikationssystem, mobiles Endgerät, und Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren dafür Download PDF

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    • H04B7/0613Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the transmitting station using simultaneous transmission
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilkommunikationssystem, ein mobiles Endgerät und ein dafür verwendetes Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren und insbesondere ein System zum Anwenden einer geschlossenen Regelkreis-Übertragungsdiversität sowohl auf einen PDSCH (gemeinsam genutzten physikalischen Kanal auf der Abwärtsstrecke) als auch einen DPCH (dedizierten physikalischen Kanal).
  • In den letzten Jahren werden mobile Endgeräte (Mobilstationen), wie etwa tragbare Telefone, zunehmend für den Zweck multimediafähig gemacht, ein statisches Bild mit hoher Kapazität, eine kurzzeitige Animation und so weiter zu handhaben, daß damit ein Übertragungsverfahren mit hoher Kapazität und hoher Datengeschwindigkeit erforderlich ist.
  • Für dieses Übertragungsverfahren mit hoher Kapazität und hoher Geschwindigkeit werden ein PDSCH-Verfahren, ein HS-PDSCH- (gemeinsam genutzter physikalischer Hochgeschwindigkeitskanal auf der Abwärtsstrecke) Verfahren und so weiter vorgeschlagen, wobei nur eine Übertragungsgeschwindigkeit auf der Abwärtsstrecke (eine Richtung von einer Basisstation zu einer Mobilstation) beschleunigt wird.
  • Für ein System, welches das PDSCH-Verfahren verwendet, gibt es ein System, in dem ein DPCH von der Basisstation an eine große Anzahl von Mobilstationen in einem Bereitschaftszustand gesendet wird, welche auf den Empfang von PDSCH-Daten warten, und der PDSCH und der DPCH werden von der Basisstation an die Mobilstation gesendet, welche gerade die PDSCH-Daten empfängt.
  • Im Fall der Anwendung der Übertragungsdiversität mit geschlossenem Regelkreis sowohl auf den PDSCH als auch den DBCH in diesem System bestimmt die Mobilstation eine Übertragungsdiversitäts-Steuerinformation über den DPCH basierend auf der Empfangsqualität eines CPICH (gemeinsamer Pilotkanal) oder den DPCH nach der Diversitätssynthese und bestimmt die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformation über den PDSCH basierend auf der Empfangsqualität des CPICH oder des DPCH der Basisstation, die den PDSCH sendet. Danach benachrichtigt die Mobilstation die Basisstation sowohl über die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformation über den DPCH als auch die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformation über den PDSCH.
  • Wenn das Umschalten der Basisstation auf eine andere Basisstation in dem Fall, in dem die Mobilstation sich in diesem System von einer Zelle in einem Steuerbereich einer gewissen Basisstation in die Zelle einer anderen Basisstation bewegt, durch einen weichen Handover durchgeführt wird, unterscheiden sich die Steuerinformationen, die für die Übertragungsdiversität an die Basisstation rückgekoppelt werden sollen, zwischen dem PDSCH und dem DPCH.
  • Hier wird der Betrieb der Übertragungsdiversität in 12 gezeigt. Im Fall der Ausführung dieser Übertragungsdiversität werden die CPICHs #11, #12, der DPCH und der PDSCH in den Syntheseabschnitten 41 und 42 einer Basisstation 4 jeweils synthetisiert und von Antennen 43 und 44 an eine Mobilstation 3 gesendet.
  • Die Mobilstation 3 erkennt eine Phasendifferenz der CPICHs #11 und #12 und koppelt die Information über deren Phasendifferenz als die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformation an die Basisstation 4 zurück. Die Basisstation 4 steuert die Übertragung basierend auf der rückgekoppelten Steuerinformation, so daß ein Empfangszustand an der genannten Mobilstation 3 am besten wird.
  • Für das weiter oben erwähnte System der Vergangenheit, welches das PDSCH-Verfahren verwendet, sind im Fall der Anwendung einer Übertragungsdiversität mit geschlossenem Regelkreis sowohl auf den PDSCH als auch den DPCH zwischen dem PDSCH und dem DPCH während des weichen Handover unter schiedliche Steuerinformationen erforderlich, und so werden die jeweiligen Steuerinformationen über den PDSCH und den DPCH an die Basisstation rückgekoppelt, was zu einer erhöhten Anzahl von Bits der Steuerinformationen an die Basisstation führt.
  • Da die jeweilige Steuerinformation über den PDSCH und den DPCH außerdem getrennt an die Basisstation gesendet wird, wenn die Anzahl von Bits der Steuerinformationen an die Basisstation fest ist, ist es notwendig, eine Rückkopplungsspanne länger zu machen, so daß die wesentlichen Eigenschaften in einer relativ schnell schwindenden Umgebung sich verschlechtern und die Schaltungskapazität abnimmt.
  • EP-A-1 204 219 (Dokument gemäß Art. 54(3) EPC) betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer Sendeantennenanordnung für einen gemeinsam genutzten physikalischen Kanal auf der Abwärtsstrecke in einem weichen Handover-Bereich. Ferner wird Bezug auf "DSCH Power Control Improvement in Soft Handover" des Partnerschaftsprojekts der dritten Generation (www.3gpp.org) genommen. In diesem technischen Bericht werden die Einzelheiten des vorgeschlagenen Verfahrens für die "DSCH-Leistungssteuerungsverbesserung beim weichen Handover" ebenso wie die erforderlichen Änderungen in verschiedenen TSG-RAN-Spezifikationen vorgestellt.
  • Somit ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das mobile Kommunikationssystem, das mobile Endgerät und das dafür verwendete Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren und sein Programm zur Verfügung zu stellen, die fähig sind, die obigen Probleme zu lösen und die Übertragungsdiversität des PDSCH und des DPCH wirksam auszuführen, ohne die Anzahl von Bits der Steuerinformationen, die an die Basisstation rückgekoppelt werden sollen, zu vergrößern und die Rückkopplungsspanne zu verlängern.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Patentansprüchen spezifiziert.
  • Ein Mobilkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist eines, in dem ein Verfahren zum Umschalten einer ersten Basisstation, um eine Mobilstation bei einer an deren Basisstation unterzubringen, durch einen weichen Handover durchgeführt wird, und die weiter oben beschriebene erste Basisstation basierend auf Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen, die von der weiter oben beschriebenen Mobilstation rückgekoppelt werden, die weiter oben beschriebene Übertragungsdiversität steuert, so daß ein Empfangszustand an der weiter oben beschriebenen Mobilstation am besten wird, wobei das weiter oben beschriebene System hat:
    eine erste Bestimmungseinrichtung, um während des weiter oben beschriebenen weichen Handover die weiter oben beschriebenen Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während des Empfangs von Daten von einem PDSCH (gemeinsam genutzter physikalischer Kanal auf der Abwärtsstrecke) basierend auf dem Empfangszustand eines Signals von der Basisstation, die den weiter oben beschriebenen PDSCH sendet, zu bestimmen;
    eine zweite Bestimmungseinrichtung, um während des weiter oben beschriebenen weichen Handover die weiter oben beschriebenen Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während der Bereitschaft beim Warten auf den Empfang von Daten von dem weiter oben beschriebenen PDSCH basierend auf dem Empfangszustand nach der Diversitätssynthese des Signals von jeder beteiligten Basisstation der aktiven Gruppe des weiter oben beschriebenen weichen Handover zu bestimmen; und
    eine Steuereinrichtung zum Steuern des Umschaltens der ersten und zweiten Bestimmungseinrichtung entsprechend des Empfangszustands der Daten von dem PDSCH.
  • Ein mobiles Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein System, in dem das Verfahren zum Umschalten einer Basisstation auf eine andere Basisstation, um das Endgerät unterzubringen, durch den weichen Handover durchgeführt wird und die Übertragungsdiversität basierend auf den von dem mobilen Endgerät rückgekoppelten Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen derart gesteuert wird, daß der Empfangszustand an dem Endgerät am besten wird, wobei das weiter oben beschriebene mobile Endgerät hat:
    eine erste Bestimmungsfunktion, um während des weiter oben beschriebenen weichen Handover die weiter oben beschriebenen Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während des Empfangs von Daten von dem PDSCH (gemeinsam genutzter physikalischer Kanal auf der Abwärtsstrecke) basierend auf dem Empfangszustand des Signals von der Basisstation, die den weiter oben beschriebenen PDSCH sendet, zu bestimmen;
    eine zweite Bestimmungsfunktion, um während des weiter oben beschriebenen weichen Handover die weiter oben beschriebenen Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während der Bereitschaft beim Warten auf den Empfang von Daten von dem weiter oben beschriebenen PDSCH basierend auf dem Empfangszustand nach der Diversitätssynthese des Signals von jeder beteiligten Basisstation des weiter oben beschriebenen weichen Handover zu bestimmen; und
    eine Steuereinrichtung zum Steuern des Umschaltens der ersten und zweiten Bestimmungseinrichtung entsprechend des Empfangszustands der Daten von dem PDSCH.
  • Ein Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist eines für das Mobilkommunikationssystem, wobei das Verfahren zum Umschalten der Basisstation auf eine andere Basisstation, um die Mobilstation unterzubringen, durch den weichen Handover durchgeführt wird und die Basisstation die weiter oben beschriebene Übertragungsdiversität basierend auf den von der weiter oben beschriebenen Mobilstation rückgekoppelten Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen derart steuert, daß der Empfangszustand an der weiter oben beschriebenen Mobilstation am besten wird, wobei das weiter oben beschriebene Verfahren hat:
    einen ersten Schritt während des weiter oben beschriebenen weichen Handover zum Befehlen des Umschaltens auf die erste Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der weiter oben beschriebenen Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während des Empfangs von Daten von dem PDSCH (gemeinsam genutzter physikalischer Kanal auf der Abwärts strecke) basierend auf dem Empfangszustand des Signals von der Basisstation, die den weiter oben beschriebenen PDSCH sendet; und
    einen zweiten Schritt während des weiter oben beschriebenen weichen Handover zum Befehlen des Umschaltens auf eine zweite Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der weiter oben beschriebenen Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während der Bereitschaft beim Warten auf den Empfang von Daten von dem weiter oben beschriebenen PDSCH basierend auf dem Empfangszustand nach der Diversitätssynthese des Signals von jeder beteiligten Basisstation der aktiven Gruppe des weiter oben beschriebenen weichen Handover;
    wobei der erste und zweite Schritt das Umschalten der ersten und zweiten Bestimmungseinrichtung entsprechend des Empfangszustands der Daten von dem PDSCH steuern.
  • Ein Programm für das Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist eines, das eine Programmcodeeinrichtung aufweist, die geeignet ist, alle Schritte des weiter oben beschriebenen Verfahrens auszuführen.
  • Um genauer zu sein, werden in dem Mobilkommunikationssystem der vorliegenden Erfindung bei dem weichen Handover zum Ausführen des Verfahrens zum Umschalten der Basisstation, um die Mobilstation bei einer anderen Basisstation unterzubringen, die von der Mobilstation, welche gerade die PDCH-Daten empfängt, basierend auf dem Empfangszustand des Signals einer Zelle [normalerweise CPICH (gemeinsamer Pilotkanal)#1] zum Senden des PDSCH (gemeinsam genutzter physikalischer Kanal auf der Abwärtsstrecke) bestimmten Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen an die Basisstation rückgekoppelt.
  • Andererseits bestimmt eine große Anzahl von Mobilstationen in einem Bereitschaftszustand, die auf den Empfang der PDSCH-Daten warten, die an die Basisstation rückgekoppelten Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen über den DPCH (dedizierter physikalischer Kanal) basierend auf dem Empfangszustand nach der Synthese des Signals der Zelle einer aktiven Gruppe (normalerweise CPICH#1, CPICH#2).
  • In diesem Fall wird normalerweise der Empfangsstörabstand SIR oder Ec/Io (Energie pro Chip/Störwellenleistung pro Frequenzeinheit) als der Empfangszustand verwendet.
  • Es wird dadurch möglich, die Übertragungsdiversität des PDSCH und des DPCH wirksam durchzuführen, ohne die Anzahl von Bits der Steuerinformationen, die an die Basisstation rückgekoppelt werden sollen, zu erhöhen und die Rückkopplungsspanne zu verlängern. Überdies ist es auch möglich, das obige Verfahren auf das System anzuwenden, das eine schnelle Zellenauswahl (FCS) durchführt.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Mobilstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitts in 1 zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, welches das Schalten von Rückkopplungsinformationen in einem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A ist ein Diagramm, das ein Format eines DPCH der Aufwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4B ist ein Diagramm, das ein Format eines DPCH der Abwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A ist ein Diagramm, das einen Zustand des Wartens auf den Empfang eines PDSCH in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5B ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem der PDSCH in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerade empfangen wird;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Mobilstation 1 in 1 zeigt;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Mobilstation gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Mobilstation gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 12 ist ein Diagramm, das die Übertragungsdiversitätssteuerung in der Vergangenheit zeigt.
  • Als nächstes werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau einer Mobilstation gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 umfaßt eine Mobilstation (mobiles Endgerät) 1 eine Antenne 11, einen Duplexer (DUP) 12, einen Empfangsabschnitt 13, einen Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14, einen Benutzerinformations/Steuerinformations-Trennabschnitt 15, einen Steuerabschnitt 16, einen Syntheseabschnitt 17, einen Sendeabschnitt 18 und ein Aufzeichnungsmedium 19. Da auf einen Rufsteuerungsabschnitt, einen Spracheingabe/Ausgabe-Abschnitt und einen Anzeigeabschnitt der Mobilstation 1 anwendbare Technologien jedermann zugänglich sind, wird die Beschreibung ihres Aufbaus und ihres Betriebs weggelassen.
  • Der Empfangsabschnitt 13 sendet Signale {CPICH (gemeinsamer Pilotkanal) #1, CPICH #2, DPCH (dedizierter physi kalischer Kanal) #1, DPCH #2, PDSCH (gemeinsam genutzter physikalischer Kanal auf der Abwärtsstrecke)}, die über die Antenne 11 und den Duplexer 12 empfangen werden, jeweils an den Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 und den Benutzerinformations/Steuerinformations-Trennabschnitt 15.
  • Der Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 erzeugt Rückkopplungsinformationen (FBI), die an eine nicht gezeigte Basisstation gesendet werden sollten, basierend auf einem Empfangssignal von dem Empfangsabschnitt 13 gemäß einem Schaltbefehl von dem Steuerabschnitt 16 und liefert die Rückkopplungsinformationen an den Syntheseabschnitt 17.
  • Um genauer zu sein, bestimmt der Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 während des weichen Handover zur Ausführung des Verfahrens zum Umschalten der Basisstation, um die Mobilstation 1 bei einer anderen Basisstation unterzubringen, basierend auf dem Empfangszustand eines Signals (normalerweise CPICH #1) einer Zelle zum Senden der PDSCH-Daten Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen über den PDSCH ansprechend auf den Schaltbefehl von dem Steuerabschnitt 16 nach Empfang der ersten PDSCH-Daten (während des Empfangs der PDSCH-Daten) und sendet die bestimmten Informationen als die Rückkopplungsinformationen an den Syntheseabschnitt 17.
  • Außerdem bestimmt der Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 während des weichen Handover basierend auf dem Empfangszustand nach des Synthese des Signals (normalerweise CPICH #1, CPICH #2) der Zelle einer aktiven Gruppe die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen über den DPCH ansprechend auf den Schaltbefehl von dem Steuerabschnitt 16 nach Empfang der letzten PDSCH-Daten (während des Wartens auf den Empfang der PDSCH-Daten) und sendet die bestimmten Informationen als die Rückmeldungsinformationen an den Syntheseabschnitt 17.
  • In diesem Fall wird normalerweise der Empfangs-SIR (Störabstand) oder Ec/Io (Energie pro Chip/Störwelle pro Frequenzeinheit) als der Empfangszustand verwendet.
  • Der Benutzerinformations/Steuerinformations-Trennabschnitt 15 trennt das Empfangssignal von dem Empfangsabschnitt 13 in die Benutzerinformation (Tonsignale, Bildsignale und so weiter) und die Steuerinformation und sendet die Benutzerinformation an den Rufsteuerabschnitt, den Sprachausgabeabschnitt und den Anzeigeabschnitt der weiter oben erwähnten Mobilstation 1 und sendet die Steuerinformationen an den Steuerabschnitt 16.
  • Der Steuerabschnitt 16 erzeugt durch Ausführen eines in dem Aufzeichnungsmedium 19 gespeicherten Programms basierend auf den Steuerinformationen von dem Benutzerinformations/Steuerinformations-Trennabschnitt 15 und auf Eingabeinformationen (wie etwa das Drücken von Informationen durch zehn Tasten und so weiter) von außerhalb verschiedene Steuersignale, um sie an die Abschnitte in der Mobilstation 1 auszugeben und die Steuerung auszuüben. Das Aufzeichnungsmedium 19 speichert die von den Abschnitten, einschließlich dem Steuerabschnitt 16 in der Mobilstation 1, ausgeführten Programme.
  • Außerdem sendet der Steuerabschnitt 16 in dem Fall, daß die Steuerinformationen zeitgleich mit dem Senden der PDSCH-Daten sind, den Schaltbefehl während des Empfangs der PDSCH-Daten an den Rückmeldungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14, und falls die Informationen die letzten PDSCH-Daten anzeigen oder anzeigen, daß alle PDSCH-Daten, die empfangen werden sollen, empfangen wurden, sendet er den Schaltbefehl eines Wartezustands auf den Empfang der PDSCH-Daten an den Rückmeldungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14. Nach Empfang dieser PDSCH-Daten erzeugt der Steuerabschnitt 16 eine Quittung (ACK) für den Empfang dieser PDSCH-Daten und sendet sie an den Syntheseabschnitt 17.
  • Der Syntheseabschnitt 17 synthetisiert die Eingangssignale von außen, wie etwa die Rückkopplungsinformationen von dem Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14, die Quittung für den Empfang der PDSCH-Daten von dem Steuerabschnitt 16 und dem Rufsteuerabschnitt und dem Spracheingabeabschnitt der Mobilstation 1 und sendet sie als DPCH #1 (UL: uplink = Aufwärtsstrecke) und DPCH #2 (UL) über den Sendeabschnitt 18 und den Duplexer 12 von der Antenne 11.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau des Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitts 14 zeigt. In 2 weist der Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 einen CPICH #1-Trennabschnitt 141, einen CPICH #2-Trennabschnitt 142, Schalter 143 und 144, einen Addierer 145 und einen Steuerinformations-Bestimmungsabschnitt (FBI-Erzeugungsabschnitt) 146 auf.
  • Der CPICH #1-Trennabschnitt 141 trennt einen CPICH #1 von dem Empfangssignal des Empfangsabschnitts 13 und gibt ihn an den Schalter 143 aus. Der CPICH #2-Trennabschnitt 142 trennt einen CPICH #2 von dem Empfangssignal des Empfangsabschnitts 13 und gibt ihn an den Schalter 144 aus.
  • Die Schalter 143 und 144 werden ansprechend auf ein Schaltsignal von dem Steuerabschnitt 16 ein- und ausgeschaltet, und falls sie eingeschaltet sind, verbinden sie den CPICH #1-Trennabschnitt 141 und den CPICH #2-Trennabschnitt 142 jeweils mit dem Addierer 145. Hier gibt das Schaltsignal von dem Steuerabschnitt 16 einen Befehl, den Schalter 143 während des Empfangs der PDSCH-Daten einzuschalten und den Schalter 144 auszuschalten, und gibt einen Befehl, sowohl den Schalter 143 als auch den Schalter 144 einzuschalten, er in dem Zustand ist, in dem er auf den Empfang der PDSCH-Daten wartet.
  • Der Addierer 145 addiert den von dem CPICH #1-Trennabschnitt 141 getrennten CPICH #1 und den von dem CPICH #2-Trennabschnitt 142 getrennten CPICH #2, die über die Schalter 143 und 144 eingehen, und sendet das Additionsergebnis an den Steuerinformations-Bestimmungsabschnitt 146. Während des Empfangs der PDSCH-Daten sendet er jedoch den von dem CPICH #1-Trennabschnitt 141 getrennten CPICH #1 wie er ist an den Steuerinformations-Bestimmungsabschnitt 146, da der Schalter 144 aus ist.
  • Der Steuerinformations-Bestimmungsabschnitt 146 bestimmt die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen basierend auf dem Additionsergebnis des Addierers 145. Um ge nauer zu sein, bestimmt der Steuerinformations-Bestimmungsabschnitt 146 nach Empfang der ersten PDSCH-Daten während des weichen Handover (während des Empfangs der PDSCH-Daten) die PDSCH-Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen basierend auf dem Empfangszustand des CPICH #1, der das Signal der Zelle ist, welche die PDSCH-Daten sendet, und führt die bestimmten Informationen als die Rückkopplungsinformationen dem Syntheseabschnitt 17 zu.
  • Außerdem bestimmt der Steuerinformations-Bestimmungsabschnitt 146 nach Empfang der letzten PDSCH-Daten während des weichen Handover (dem Zustand während des Wartens auf die PDSCH-Daten) die PDCH-Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen basierend auf dem Empfangszustand nach der Synthese des CPICH #1 und des CPICH #2, welche die Signale der Zellen der aktiven Gruppe sind, und führt die bestimmten Informationen als die Rückkopplungsinformationen dem Syntheseabschnitt 17 zu. Im übrigen wird normalerweise der Empfangs-SIR oder Ec/Io als der Empfangszustand verwendet.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für das Schalten der Rückkopplungsinformationen in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in 3 empfängt die Mobilstation 1 im Fall des Wartens auf den Empfang der PDSCH-Daten den DPCH #1 (DL: downlink = Abwärtsstrecke) und den DPCH #2 (DL), und die auf dem Empfangszustand des „CPICH #1 + dem CPICH #2" basierenden DPCH-Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen werden als Rückkopplungsinformationen der Mobilstation 1 an die Basisstation gesendet. Dadurch steuert die Basisstation die Übertragung basierend auf diesen Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen derart, daß der Empfangszustand an der Mobilstation 1 am besten wird.
  • Außerdem empfängt die Mobilstation 1 in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, falls gerade die PDSCH-Daten empfangen werden, den DPCH #1 (DL), den DPCH #2 (DL) und den PDSCH, und die auf dem Empfangszustand des „CPICH #1" basierenden PDSCH-Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen werden als die Rückkopplungsinformationen der Mobilstation 1 an die Basisstation gesendet. Dadurch steuert die Basisstation die Übertragung basierend auf derartigen Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen derart, daß der Empfangszustand an der Mobilstation 1 am besten wird.
  • 4A ist ein Diagramm, das ein Format eines DPCH der Aufwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 4B ist ein Diagramm, das ein Format eines DPCH der Abwärtsstrecke gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 4A besteht der DPCH der Aufwärtsstrecke aus einem getrennten Pilot (vorbestimmte Bitfolge), den Rückkopplungsinformationen (FBI) und einem TPC-Bit (Übertragungsleistungssteuerbit).
  • In 4B besteht der DPCH der Abwärtsstrecke aus Daten 1, dem TPC-Bit, den Steuerinformationen (PDSCH-Datenübertragungs-Zeitsteuerung), den Daten 2 und dem getrennten Pilot (vorbestimmte Bitfolge).
  • 5A ist ein Diagramm, das den Zustand des Wartens auf den Empfang des PDSCH in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5B ist ein Diagramm, das den Zustand zeigt, in dem der PDSCH in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerade empfangen wird.
  • In dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfängt die Mobilstation 1 im Fall des Wartens auf den Empfang der PDSCH-Daten den CPICH #1, CPICH #2, DPCH #1 (DL) und DPCH #2 (DL) von den Basisstationen 2-1 und 2-1, und die auf dem Empfangszustand des „CPICH #1 + CPICH #2" basierenden DPCH-Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen werden durch den DPCH #1 (UL) und den DPCH #2 (UL) als die Rückkopplungsinforma tionen der Mobilstation 1 jeweils an die Basisstationen 2-1 und 2-2 gesendet (siehe 5A).
  • Außerdem empfängt die Mobilstation 1 in dem Mobilkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, falls sie gerade die PDSCH-Daten empfängt, den CPICH #1, DPCH #1 (DL) und den PDSCH von der Basisstation 2-1 und empfängt auch den CPICH #2 und den DPCH #2 (DL) von der Basisstation 2-2.
  • Auf diese Weise werden von dem DPCH #1 (UL) die auf dem Empfangszustand des „CPICH #1" basierenden PDSCH-Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen als die Rückkopplungsinformationen der Mobilstation 1 an die Basisstation 2-1 gesendet (siehe 5B). Folglich steuern die Basisstationen 2-1 und 2-2 die Übertragung basierend auf derartigen Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen derart, daß der Empfangszustand an der Mobilstation am besten wird.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 7 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Mobilstation 1 in 1 zeigt. Der Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 1 bis 7 beschrieben. Der in 7 gezeigte Verarbeitungsvorgang wird durch den Steuerabschnitt 16 implementiert, der das in dem Speichermedium 19 gespeicherte Programm ausführt.
  • Während die Mobilstation 1 und die Basisstationen 2-1 hier im weiteren beschrieben werden, wird für die Vereinfachung der Beschreibung angenommen, daß die Basisstationen 2-1 und 2-2 sich aufgrund einer Bewegung der Mobilstation 1 in dem weichen Handover befinden.
  • Falls die PDSCH-Daten gemäß einer Anforderung von der Mobilstation 1 gesendet werden, benachrichtigt die Basisstation 2-1 zuerst die Mobilstation 1 über die Übertragungsbeginn-Zeitsteuerinformationen durch den DPCH #1 (DL), bevor sie die PDSCH-Daten sendet.
  • Nach Empfang der Übertragungsbeginn-Zeitsteuerinformationen von der Basisstation 2-1 (7, Schritt S1) schaltet der Steuerabschnitt 16 der Mobilstation 1 in den Empfangszustand für PDSCH-Daten, und nach Empfang der ersten PDSCH-Daten (7, Schritt S2) gibt er während des Empfangs der weiter oben erwähnten PDSCH-Daten einen Schaltbefehl an den Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 aus, um die Rückkopplungsinformationen zu erzeugen (7, Schritt S3).
  • Der Steuerabschnitt 16 empfängt nachfolgend die PDSCH-Daten von der Basisstation 2-1, und nach Empfang der letzten PDSCH-Daten (7, Schritt S4) gibt er in dem Zustand des Wartens auf den Empfang der weiter oben erwähnten PDSCH-Daten den Schaltbefehl an den Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 aus, um die Rückkopplungsinformationen zu erzeugen (7, Schritt S5). Der Steuerabschnitt 16 überträgt hier im weiteren die Quittung (ACK) für die PDSCH-Daten an die Basisstation 2-1.
  • Als ein Verfahren für den Steuerabschnitt 16 zur Erkennung der letzten PDSCH-Daten kann er sie hier durch die Information (einen Merker) erkennen, die dem letzten PDSCH-Datum verliehen wird und anzeigt, daß es das letzte ist, oder er kann im voraus über die Größe der PDSCH-Daten benachrichtigt werden, die von der Basisstation 2-1 an die Mobilstation 1 gesendet werden sollen, um deren Größe zu erkennen. Außerdem ist es auch möglich, die letzten PDSCH-Daten durch ein anderes als diese Verfahren zu erkennen.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 9 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Mobilstation gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Da die andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den gleichen Aufbau der Mobilstation wie die in 1 gezeigte Ausführungsform hat, wird der Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß der anderen Ausführungsform unter Bezug auf 1, 8 und 9 beschrieben. Der in 9 gezeigte Ver arbeitungsvorgang wird durch den Steuerabschnitt 16 implementiert, der das in dem Aufzeichnungsmedium 19 gespeicherte Programm ausführt.
  • Während die Mobilstation 1 und die Basisstationen 2-1 hier im weiteren beschrieben werden, wird für die Vereinfachung der Beschreibung angenommen, daß die Basisstationen 2-1 und 2-2 sich aufgrund einer Bewegung der Mobilstation 1 in dem weichen Handover befinden.
  • Falls die PDSCH-Daten gemäß einer Anforderung von der Mobilstation 1 gesendet werden, benachrichtigt die Basisstation 2-1 die Mobilstation 1 über die Übertragungsbeginn-Zeitsteuerinformationen durch den DPCH #1 (DL), bevor sie die PDSCH-Daten sendet.
  • Nach Empfang der Übertragungsbeginn-Zeitsteuerinformationen von der Basisstation 2-1 (9, Schritt S11) gibt der Steuerabschnitt 16 der Mobilstation 1 den Schaltbefehl an den Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 aus, um die Rückkopplungsinformationen während des Empfangs der weiter oben erwähnten PDSCH-Daten zu erzeugen (9, Schritt S12). Der Steuerabschnitt 16 schaltet hier im weiteren in den Annahmezustand für die PDSCH-Daten und empfängt nachfolgend die PDSCH-Daten.
  • Der Steuerabschnitt 16 empfängt nachfolgend die PDSCH-Daten von der Basisstation 2-1, und nach Empfang der letzten PDSCH-Daten (9, Schritt S13) und Senden der Quittung (ACK) für die PDSCH-Daten an die Basisstation ( 9, Schritt S14) gibt er in dem Zustand des Wartens auf den Empfang der weiter oben erwähnten PDSCH-Daten den Schaltbefehl an den Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 aus, um die Rückkopplungsinformationen zu erzeugen (9, Schritt S15).
  • Als ein Verfahren für den Steuerabschnitt 16 zur Erkennung der letzten PDSCH-Daten kann er sie hier durch die Information (den Merker) erkennen, die dem letzten PDSCH-Datum verliehen wird und anzeigt, daß es das letzte ist, oder er kann im voraus über die Größe der PDSCH-Daten benachrichtigt werden, die von der Basisstation 2-1 an die Mobilsta tion 1 gesendet werden sollen, um deren Größe zu erkennen. Außerdem ist es auch möglich, die letzten PDSCH-Daten durch ein anderes als diese Verfahren zu erkennen.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 11 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Mobilstation gemäß der weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Da die weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den gleichen Aufbau der Mobilstation wie die in 1 gezeigte Ausführungsform hat, wird der Betrieb des Mobilkommunikationssystems gemäß der weiteren Ausführungsform unter Bezug auf 1, 10 und 11 beschrieben. Der in 11 gezeigte Verarbeitungsvorgang wird durch den Steuerabschnitt 16 implementiert, der das in dem Aufzeichnungsmedium 19 gespeicherte Programm ausführt.
  • Während die Mobilstation 1 und die Basisstationen 2-1 hier im weiteren beschrieben werden, wird für die Vereinfachung der Beschreibung angenommen, daß die Basisstationen 2-1 und 2-2 sich aufgrund einer Bewegung der Mobilstation 1 in dem weichen Handover befinden.
  • Falls die PDSCH-Daten gemäß einer Anforderung von der Mobilstation 1 gesendet werden, benachrichtigt die Basisstation 2-1 die Mobilstation 1 zuerst über die Übertragungsbeginn-Zeitsteuerinformationen durch den DPCH #1 (DL), bevor sie die PDSCH-Daten sendet.
  • Nach Empfang der Übertragungsbeginn-Zeitsteuerinformationen von der Basisstation 2-1 (11, Schritt S21) gibt der Steuerabschnitt 16 der Mobilstation 1 den Schaltbefehl an den Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 aus, um die Rückkopplungsinformationen während des Empfangs der weiter oben erwähnten PDSCH-Daten zu erzeugen (11, Schritt S22). Der Steuerabschnitt 16 schaltet hier im weiteren in den Annahmezustand für die PDSCH-Daten und empfängt nachfolgend die PDSCH-Daten.
  • Der Steuerabschnitt 16 empfängt nachfolgend die PDSCH-Daten von der Basisstation 2-1, und empfängt die letz ten PDSCH-Daten (11, Schritt S23) und sendet die Quittung (ACK) für die PDSCH-Daten an die Basisstation, und gibt dann, wenn eine vorbestimmte Zeit abläuft, (11, Schritt S24) in dem Zustand des Wartens auf den Empfang der weiter oben erwähnten PDSCH-Daten den Schaltbefehl an den Rückkopplungsinformations-Erzeugungsabschnitt 14 aus, um die Rückkopplungsinformationen zu erzeugen (11, Schritt S25).
  • Als ein Verfahren für den Steuerabschnitt 16 zur Erkennung der letzten PDSCH-Daten kann er sie hier durch die Information (den Merker) erkennen, die dem letzten PDSCH-Datum verliehen wird und anzeigt, daß es das letzte ist, oder er kann im voraus über die Größe der PDSCH-Daten benachrichtigt werden, die von der Basisstation 2-1 an die Mobilstation 1 gesendet werden sollen, um deren Größe zu erkennen. Außerdem ist es auch möglich, die letzten PDSCH-Daten durch ein anderes als diese Verfahren zu erkennen.
  • Während die Mobilstation 1 die Basisstation 2-1 während des Empfangs der PDSCH-Daten über die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen, basierend auf dem Empfangszustand des CPICH #1, benachrichtigt, wird auf diese Weise der Übertragungswirkungsgrad des DPCH #1 (DL) und des DPCH #2 (DL) zusammen nicht der beste, sondern nur der des PDSCH, da der CPICH #1 den gleichen Ausbreitungsweg wie der PDSCH hat. Da zu diesem Zeitpunkt die Sendeleistung des PDSCH höher als die des DPCH #1 (DL) und des DPCH #2 (DL) zusammen ist, wird der gesamte Übertragungswirkungsgrad (mittlere Sendeleistung pro Informationsbit) des PDSCH, DPCH #1 (DL) und des DPCH #2 (DL) gemeinsam am besten.
  • Während die Mobilstation 1 die Basisstationen 2-1 und 2-2 andererseits während der Bereitschaft, in der keine PDSCH-Daten empfangen werden, über die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen, basierend auf dem Empfangszustand nach der Synthese des CPICH #1 und des CPICH #2, benachrichtigt, wird der Übertragungswirkungsgrad des DPCH #1 (DL) und des DPCH #2 (DL) gemeinsam am besten, weil das Signal, in dem der CPICH #1 und der CPICH #2 synthetisiert sind, den gleichen Ausbreitungsweg hat wie das Signal mit dem DPCH #1 (DL) und dem DPCH #2 (DL) zusammen. Da der PDSCH zu diesem Zeitpunkt nicht übertragen wird, wird der gesamte Übertragungswirkungsgrad des PDSCH, DPCH #1 (DL) und des DPCH #2 (DL) zusammen am besten.
  • Folglich wird der gesamte Übertragungswirkungsgrad des PDSCH, DPCH #1 (DL) und des DPCH #2 (DL) gemeinsam sowohl während des Empfangs der PDSCH-Daten als auch während der Bereitschaft am besten. Insbesondere in dem System, in dem nur eine Mobilstation 1, die gerade PDSCH-Daten empfängt, in der Zelle vorhanden ist und eine große Anzahl anderer Mobilstationen nur in Bereitschaft sind und auf die PDSCH-Daten warten, ist es sehr wirksam, die weiter oben erwähnten Verfahren zum Bestimmen der Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während dem Empfang der PDSCH-Daten und während der Bereitschaft umzuschalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie weiter oben beschrieben, steuert die Basisstation in dem Mobilkommunikationssystem, in dem das Umschalten der Basisstationen durch die Bewegung außerhalb ihrer Funkwellenreichweite mittels des weichen Handover von der Mobilstation durchgeführt wird, die Übertragungsdiversität basierend auf den von der Mobilstation rückgekoppelten Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen derart, daß der Empfangszustand an der Mobilstation am besten wird; sie bestimmt die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während des Empfangs der Daten durch den PDSCH während des weichen Handover basierend auf dem Empfangszustand des Signals von der Basisstation, die den PDSCH sendet, und sie bestimmt die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während der Bereitschaft, in der auf den Empfang von Daten von dem PDSCH gewartet wird, während des weichen Handover basierend auf dem Empfangszustand nach der Synthese des Signals von jeder beteiligten Basisstation des weichen Handover, so daß die Wirkung ist, daß die Übertragungsdiversität des PDSCH und des DPCH effizient ausgeführt wird, ohne die Anzahl von Bits der Steuerinformationen, die an die Basisstation rückgekoppelt werden sollen, erhöht wird und die Rückkopplungsspanne verlängert wird.

Claims (24)

  1. Mobilkommunikationssystem, in dem ein Verfahren zum Umschalten einer ersten Basisstation, um eine Mobilstation bei einer anderen Basisstation unterzubringen, durch einen weichen Handover durchgeführt wird, wobei die erste Basisstation geeignet ist, die Übertragungsdiversität basierend auf den von der Mobilstation rückgekoppelten Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen derart zu steuern, daß ein Empfangszustand an der Mobilstation am besten wird, wobei das System aufweist: eine erste Bestimmungseinrichtung, um während des weichen Handover die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während des Empfangs von Daten von einem PDSCH {gemeinsam genutzter physikalischer Kanal auf der Abwärtsstrecke} basierend auf dem Empfangszustand eines Signals von der Basisstation, die den PDSCH sendet, zu bestimmen; eine zweite Bestimmungseinrichtung, um während des weichen Handover die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während der Bereitschaft beim Warten auf den Empfang von Daten von dem PDSCH basierend auf dem Empfangszustand nach der Diversitätssynthese des Signals von jeder beteiligten Basisstation der aktiven Gruppe des weichen Handover zu bestimmen; und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Umschaltens der ersten und zweiten Bestimmungseinrichtung entsprechend des Empfangszustands der Daten von dem PDSCH.
  2. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung geeignet ist, der ersten Bestimmungseinrichtung zu befehlen, nach Empfang der Daten von einem ersten PDSCH ein Bestimmungsverfahren durchzuführen, und der zweiten Bestimmungseinrichtung zu befehlen, nach Empfang der letzten PDSCH-Daten ein Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  3. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung geeignet ist, der ersten Bestimmungseinrichtung zu befehlen, bei der Gelegenheit der Übertragungszeitbeginn-Zeitsteuerinformationen, die von der Basisstation gesendet werden, bevor der erste PDSCH an die Mobilstation gesendet wird, das Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  4. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung geeignet ist, der zweiten Bestimmungseinrichtung zu befehlen, bei der Gelegenheit der Übertragung einer Quittung von der Mobilstation an die Basisstation nach dem Empfang der Daten von dem letzten PDSCH das Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  5. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung geeignet ist, der zweiten Bestimmungseinrichtung zu befehlen, nach einer vorbestimmten Zeit nach der Übertragung einer Quittung von der Mobilstation an die Basisstation nach dem Empfang der Daten von dem letzten PDSCH das Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  6. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Bestimmungseinrichtung geeignet ist, die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen über den PDSCH zu bestimmen, und die zweite Bestimmungseinrichtung geeignet ist, die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen über den DPCH {dedizierter physikalischer Kanal}, d.h. das Signal von jeder beteiligten Basisstation aus der aktiven Gruppe des weichen Handover, zu bestimmen.
  7. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Bestimmungseinrichtung an der Mobilstation implementiert ist, die gerade die Daten von dem PDSCH empfängt, und die zweite Bestimmungseinrichtung an einer Anzahl von Mobilstationen in einem Bereitschaftszustand, in dem auf den Empfang der Daten von dem PDSCH gewartet wird, implementiert ist.
  8. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei entweder der Empfangs-SIR {Störabstand} oder Ec/Io {Energie pro Chip/Störwellenleistung pro Frequenzeinheit} als der Empfangszustand des Signals verwendet wird.
  9. Mobiles Endgerät eines Systems, in dem ein Verfahren zum Umschalten einer Basisstation, um das Endgerät bei einer anderen Basisstation unterzubringen, durch einen weichen Handover durchgeführt wird, wobei die Übertragungsdiversität basierend auf den von dem mobilen Endgerät rückgekoppelten Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen derart gesteuert wird, daß ein Empfangszustand an dem Endgerät am besten wird, wobei das Endgerät aufweist: eine erste Bestimmungsfunktion, um während des weichen Handover die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während des Empfangs von Daten von einem PDSCH {gemeinsam genutzter physikalischer Kanal auf der Abwärtsstrecke} basierend auf dem Empfangszustand eines Signals von der Basisstation, die den PDSCH sendet, zu bestimmen; eine zweite Bestimmungsfunktion, um während des weichen Handover die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während der Bereitschaft beim Warten auf den Empfang von Daten von dem PDSCH basierend auf dem Empfangszustand nach der Diversitätssynthese des Signals von jeder beteiligten Basisstation der aktiven Gruppe des weichen Handover zu bestimmen; und eine Steuereinrichtung zum Steuern des Umschaltens der ersten und zweiten Bestimmungsfunktionen entsprechend des Empfangszustands der Daten von dem PDSCH.
  10. Mobiles Endgerät nach Anspruch 9, wobei die Steuereinrichtung geeignet ist, der ersten Bestimmungsfunktion zu befehlen, nach Empfang der Daten von einem ersten PDSCH ein Bestimmungsverfahren durchzuführen, und der zweiten Bestimmungsfunktion zu befehlen, nach Empfang der letzten PDSCH-Daten ein Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  11. Mobiles Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Steuereinrichtung geeignet ist, der ersten Bestimmungsfunktion zu befehlen, bei der Gelegenheit der Übertragungszeitbeginn-Zeitsteuerinformationen, die von der Basisstation gesendet werden, bevor der erste PDSCH an ihr Endgerät gesendet wird, das Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  12. Mobiles Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Steuereinrichtung geeignet ist, der zweiten Bestimmungsfunktion zu befehlen, bei der Gelegenheit der Übertragung einer Quittung von ihrem Endgerät an die Basisstation nach dem Empfang der Daten von dem letzten PDSCH das Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  13. Mobiles Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Steuereinrichtung geeignet ist, der zweiten Bestimmungsfunktion zu befehlen, nach einer vorbestimmten Zeit nach der Übertragung einer Quittung von ihrem Endgerät an die Basisstation nach dem Empfang der Daten von dem letzten PDSCH das Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  14. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die erste Bestimmungsfunktion geeignet ist, die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen über den PDSCH zu bestimmen, und die zweite Bestimmungsfunktion geeignet ist, die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen über den DPCH {dedizierter physikalischer Kanal}, d.h. das Signal von jeder beteiligten Basisstation aus der aktiven Gruppe des weichen Handover, zu bestimmen.
  15. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei entweder der Empfangs-SIR {Störabstand} oder Ec/Io {Energie pro Chip/Störwellenleistung pro Frequenzeinheit} als der Empfangszustand des Signals verwendet wird.
  16. Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren eines Mobilkommunikationssystems, wobei ein Verfahren zum Umschalten einer Basisstation, um eine Mobilstation bei einer anderen Basisstation unterzubringen, durch weichen Handover durchgeführt wird und die Basisstation die Übertragungsdiversität basierend auf den von der Mobilstation rückgekoppelten Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen derart steuert, daß ein Empfangszustand an der Mobilstation am besten wird, wobei das Verfahren aufweist: einen ersten Schritt während des weichen Handover zum Befehlen des Umschaltens auf die erste Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während des Empfangs von Daten von einem PDSCH {gemeinsam genutzter physikalischer Kanal auf der Abwärtsstrecke} basierend auf dem Empfangszustand eines Signals von der Basisstation, die den PDSCH sendet; und einen zweiten Schritt während des weichen Handover zum Befehlen des Umschaltens auf eine zweite Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen während der Bereitschaft beim Warten auf den Empfang von Daten von dem PDSCH basierend auf dem Empfangszustand nach der Diversitätssynthese des Signals von jeder beteiligten Basisstation der aktiven Gruppe des weichen Handover; wobei der erste und zweite Schritt das Umschalten der ersten und zweiten Bestimmungseinrichtung entsprechend des Empfangszustands der Daten von dem PDSCH steuern.
  17. Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren nach Anspruch 16, wobei der erste Schritt der ersten Bestimmungseinrichtung befiehlt, nach Empfang der Daten von einem ersten PDSCH ein Bestimmungsverfahren durchzuführen, und der zweite Schritt der zweiten Bestimmungseinrichtung befiehlt, das Bestimmungsverfahren nach Empfang der letzten PDSCH-Daten durchzuführen.
  18. Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren nach Anspruch 17, wobei der erste Schritt der ersten Bestimmungseinrichtung befiehlt, bei der Gelegenheit der Übertragungsbeginn-Zeitsteuerinformationen, die von der Basisstation gesendet werden, bevor die Daten von dem ersten PDSCH an die Mobilstation gesendet werden, das Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  19. Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren nach Anspruch 17, wobei der zweite Schritt der zweiten Bestimmungseinrichtung befiehlt, bei der Gelegenheit der Übertragung einer Quittung von der Mobilstation an die Basisstation nach dem Empfang des letzten PDSCH das Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  20. Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren nach Anspruch 17, wobei der zweite Schritt der zweiten Bestimmungseinrichtung befiehlt, nach einer vorbestimmten Zeit nach der Übertragung einer Quittung von der Mobilstation an die Basisstation nach dem Empfang der Daten von dem letzten PDSCH das Bestimmungsverfahren durchzuführen.
  21. Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die erste Bestimmungseinrichtung die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen über den PDSCH bestimmt, und die zweite Bestimmungseinrichtung die Übertragungsdiversitäts-Steuerinformationen über den DPCH {dedizierter physikalischer Kanal}, d.h. das Signal von jeder beteiligten Basisstation aus der aktiven Gruppe des weichen Handover, bestimmt.
  22. Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei die erste Bestimmungs einrichtung an der Mobilstation implementiert ist, die gerade die Daten von dem PDSCH empfängt, und die zweite Bestimmungseinrichtung an einer Anzahl von Mobilstationen in einem Bereitschaftszustand, in dem auf den Empfang der Daten von dem PDSCH gewartet wird, implementiert ist.
  23. Übertragungsdiversität-Anwendungsverfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 22, wobei entweder der Empfangs-SIR {Störabstand} oder Ec/Io {Energie pro Chip/Störwellenleistung pro Frequenzeinheit} als der Empfangszustand des Signals verwendet wird.
  24. Programm, das eine Programmcodeeinrichtung aufweist, die geeignet ist, alle Schritte des Verfahrens nach jedem der Ansprüche 16 bis 23 auszuführen.
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