DE60215565T2 - Abrichthobelmaschine mit Mehrganggetriebe und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
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Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft Oberflächenhobel mit Zuführwalzen mit variabler Geschwindigkeit sowie Herstellverfahren dafür.
- Oberflächenhobel sind normalerweise mit zwei Zuführwalzen versehen, eine auf der Einführseite und die andere auf der Ausführseite des Drehschneidkopfs, um ein Holzbrett, das eben gehobelt werden soll, relativ zu dem Schneidkopf mit einer festen Geschwindigkeit zu bewegen. Die einzige Einstellmöglichkeit, die ein Bediener typischerweise hat, um einen feineren oder gröberen Schnitt auszuführen, ist die Position, um die der Schneidkopf von der Stützplatte beabstandet ist, die die Schnitttiefe bestimmt. Wenn ein feinerer Schnitt ausgeführt werden soll, wird eine sehr kleine inkrementelle Einstellung zwischen den einzelnen Oberflächenhobelschritten gemacht. Wenn aber gewünscht wird, einen groben Schnitt auszuführen, wird die Schnitttiefe zwischen den einzelnen Oberflächenhobeldurchgängen recht stark verstellt, so dass das Material schneller entfernt Wird.
- In der Vergangenheit gab es bereits begrenzt erfolgreiche Ansätze, die Geschwindigkeit des Bretts, das eben gehobelt werden soll, relativ zu dem Schneidkopf stufenlos zu variieren. Das US-Patent 3,718,168 der Rockwell Manufacturing Company offenbart eine Riemenantriebszuführwalze, wo das Antriebsverhältnis durch den Benutzer unter Verwendung eines Riemenscheibensystems mit variablem Durchmesser variiert werden kann. Das US-Patent 4,440,204 von Shopsmith Inc. offenbart einen Oberflächenhobelansatz für ein Mehrzweckwerkzeug, das mit einem separaten Antriebsmotor mit variabler Geschwindigkeit versehen ist, um die Zuführwalzen vorwärts zu bewegen. Die Geschwindigkeit der Zuführwalzen kann von dem Benutzer abhängig von den Eigenschaften des eben zu hobelnden Brettes variiert werden.
- Die herkömmlichen Oberflächenhobel mit variabler Zuführgeschwindigkeit sind aber recht sperrig und auch teuer.
- EP-A-0 321 390 offenbart einen Oberflächenhobel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- US-A-4,436,126 offenbart einen einfachen Oberflächenhobel (mit einer möglichen Geschwindigkeit).
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches, robustes, kostengünstiges Antriebssystem für Einführwalzen mit mehreren Geschwindigkeiten zu schaffen, das mit einer nur minimalen Veränderung für die existierenden Oberflächenhobel mit einer einzigen Geschwindigkeit angepasst werden kann, und ein zugehöriges Herstellverfahren.
- Dieses Ziel wird erreicht mit einem Oberflächenhobel gemäß dem Anspruch 1 und einem Herstellverfahren für zumindest zwei Oberflächenhobel nach Anspruch 9.
- Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Herstellung einer Familie von Oberflächenhobeln mit unterschiedlichen Zuführeigenschaften unter Verwendung möglichst vieler gemeinsamer Bauteile. Eine grundlegende Unteranordnung eines Oberflächenhobels mit einem motorgetriebenen Drehschneider, zwei Zuführwalzen, einem Rahmen mit einer Platte sowie einem ersten Getriebe mit einer mehrstufigen Untersetzung mit einem mit dem Motorabtriebselement verbundenen Antrieb und einem ersten Getriebeabtriebselement wird vorgesehen. Ein kostengünstiger Einführ-Oberflächenhobel mit einer Geschwindigkeit wird durch Montieren eines kreisförmigen Antriebselements mit festem Durchmesser an dem ersten Getriebeabtriebselement einer Unterordnung, welches operativ mit einem kreisförmigen Antriebselement mit festem Durchmesser gekoppelt ist, das an einer der Zuführwalzen montiert ist, und zwar mittels eines flexiblen Zugelements, und dort herum geführt ist, erzeugt. Alternativ wird ein teurerer Einführoberflächenhobel mit zwei Geschwindigkeiten durch Montieren eines zweiten Getriebes an der ersten Getriebeabtriebswelle hergestellt, wobei das zweite Getriebe ein kreisförmiges Antriebselement hat, das ein zweites Getriebeabtriebselement bildet, das mit dem festen Antriebselement an der Zuführwalze mittels eines flexiblen Zugelements gekoppelt ist. Das zweite Getriebe ist außerdem mit einem Geschwindigkeitsauswahlelement versehen, das zwischen einer oberen und einer unteren Position verschiebbar ist, um das Getriebeantriebsverhältnis und die entstehende Drehgeschwindigkeit der Zuführwalze zu verändern, damit der Benutzer die Geschwindigkeit verändern kann, mit der ein Holzbrett an dem Drehschneidkopf vorbei geführt wird.
- KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Oberflächenhobels der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine schematische Draufsicht eines Oberflächenhobels mit einer Geschwindigkeit; -
3 ist eine schematische Draufsicht eines Oberflächenhobels mit zwei Geschwindigkeiten; -
4 ist eine Querschnittsansicht des Getriebes in dem schnellen Geschwindigkeitsmodus; -
5 ist eine Querschnittsansicht des Getriebes in dem langsamen Geschwindigkeitsmodus; und -
6 ist eine Querschnittsansicht des Ritzelelements, das in dem Einzelgeschwindigkeitsmodus verwendet wird. - BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Der Oberflächenhobel
10 der vorliegenden Erfindung ist schematisch in einer horizontalen Ansicht dargestellt, während er ein längliches Holzbrett12 abhobelt. Der dargestellte Oberflächenhobel10 ist eine tragbare Einrichtung auf einer Werkbank; die vorliegende Erfindung ist aber auch nützlich für ein großes stationäres auf dem Fußboden montiertes Werkzeug. Der Oberflächenhobel10 besteht aus einem Rahmen14 , der eine Platte16 zum Stützen des Bretts beinhaltet, das darauf positioniert ist, und eine Reihe von Säulen18 , die sich relativ zu der Platte vertikal erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform des Oberflächenhobels10 ist die Platte an dem Rahmen befestigt, und eine Motorschneidkopfanordnung20 ist vertikal relativ zu der Platte16 mittels des Benutzers bei einer Drehung eines Handrads22 positionierbar, das einem herkömmlichen Höheneinstellmechanismus mit Schraubantrieb zugeordnet ist, der an sich in der Technik bekannt ist. Alternativ kann die Motorschneidkopfanordnung20 relativ zu dem Rahmen befestigt sein, und das Handrad22 kann die Platte anheben und absenken, wie es ebenfalls an sich in der Technik der Oberflächenhobel bekannt ist. Die Motorschneidkopfanordnung20 besteht aus einem Motor24 , einem Drehschneidkopf26 , zwei Zuführwalzen28 und30 , die auf der Einführ- bzw. der Ausführseite des Schneidkopfs vorgesehen sind, und einem ersten Getriebe32 , das ein mehrstufiges Getriebe mit einem ersten Getriebeabtriebselement34 mit verminderter Geschwindigkeit bildet. Das erste Getriebeabtriebselement34 ist operativ mit zumindest einer der Zuführwalzen28 und30 verbunden. In gleicher Art und Weise ist der Motor24 operativ in einer antreibenden Beziehung mit dem Schneidkopf26 verbunden. Wenn der Motor eingeschaltet wird und mit seiner Betriebsgeschwindigkeit läuft, werden die Zuführwalzen in einer ersten Richtung gedreht, so dass sie das Brett in den Oberflächenhobel hinein und durch diesen hindurch bewegen, während der Schneidkopf in einer entgegengesetzten Richtung gedreht werden wird, wie es in1 veranschaulicht ist, so dass die Schneidklingen an dem Schneidkopf26 gegen die Richtung des eintretenden Holzbretts12 schneiden. - Der Oberflächenhobel der vorliegenden Erfindung ist besonders dazu ausgestaltet, als Teil einer Familie von kostenintensiven und kostengünstigen Werkzeugen mit einer maximalen Menge an gemeinsamen Bauteilen hergestellt zu werden. Ein relativ kostengünstiger Oberflächenhobel
40 mit einer Zuführgeschwindigkeit ist in2 veranschaulicht, während der relativ teure Oberflächenhobel60 mit zwei Geschwindigkeiten in3 veranschaulicht ist. Der einzige Unterschied zwischen dem Oberflächenhobel40 mit einer Geschwindigkeit und dem Oberflächenhobel60 mit zwei Geschwindigkeiten ist die Verbindung zwischen dem ersten Getriebeabtriebselement34 und der Ausführwalze30 . - Der in
2 veranschaulichte Oberflächenhobel40 mit einer Geschwindigkeit hat ein kreisförmiges Antriebselement mit festem Durchmesser, nämlich ein Ritzel36 , das an dem distalen Ende des ersten Getriebeabtriebselements34 angebracht ist. Das Ritzel36 ist operativ mit einem entsprechenden Ritzel38 an einer Ausführantriebswalze30 verbunden, welche operativ mittels eines flexiblen Zugelements, nämlich einer Kette42 , verbunden sind, die sich um sie herum erstreckt. Statt Ritzel und Ketten zu verwenden, können natürlich auch Riemen und Riemenscheiben verwendet werden. In den beiden dargestellten Ausführungsformen sind die Ausführantriebswalze30 und die Einführantriebswalze28 so verbunden, dass sie sich gemeinsam in der gleichen Richtung drehen. Die Ausführantriebswalze30 ist mit einem Ritzel44 versehen, und die Einführantriebswalze28 ist mit einem Ritzel46 versehen, die mittels einer Kette48 verbunden sind, die die Walzen dazu bringt, sich gemeinsam mit derselben Geschwindigkeit zu drehen. Auch hier können wieder Riemen und Riemenscheiben statt der Ritzel und Ketten verwendet werden. Riemen und Riemenscheiben können glatt oder mit Zähnen versehen sein. In gleicher Art und Weise verbinden zwei kreisförmige Antriebselemente und ein flexibles Zugelement den Motor24 und den Schneidkopf26 . In der dargestellten Ausführungsform wird diese Verbindung mittels eines Ritzels50 an der Motorantriebswelle, eines Ritzels52 an dem Schneidkopf und einer sich um sie herum erstreckenden Kette54 erzielt. - In der bevorzugten Ausführungsform ist der dargestellte Motor
24 ein Motor mit einer doppelten Abtriebswelle, d.h. mit einer Abtriebswelle, die sich von beiden axialen Enden des Motors aus erstreckt; ein Ende ist dem Schneidkopf zugeordnet und das andere Ende dem ersten Getriebe32 . Der Schneidkopf26 und die Einführ-28 und die Ausführwalze30 sind relativ zu dem Rahmenbereich der Motorschneidkopfanordnung20 durch eine Reihe von herkömmlichen Wälzlagern angebracht, die auch dargestellt sind. - Der in
3 dargestellte Oberflächenhobel60 mit zwei Geschwindigkeiten unterscheidet sich von dem in2 dargestellten Oberflächenhobel40 mit einer Geschwindigkeit in einem Punkt. Statt dass er ein Ritzel36 an einem distalen Ende eines ersten Getriebeabtriebselements34 hätte, ist, wie es in3 dargestellt ist, ein zweites Getriebe62 an der Welle angebracht. Eine vergrößerte Querschnittsansicht des zweiten Getriebes62 ist in den4 und5 veranschaulicht. Eine entsprechende vergrößerte Querschnittsansicht des Ritzels36 , das an dem distalen Ende des ersten Getriebeabtriebselements34 angebracht ist, ist in6 dargestellt. Das zweite Getriebe62 ist mit einem Antriebselement64 versehen, das an dem ersten Getriebeabtriebselement34 angebracht ist und sich mit diesem zusammen dreht, und einem Antriebselement66 , das ein Ritzel68 sowie ein Geschwindigkeitsauswahlelement70 beinhaltet, das zwischen einer in4 veranschaulichten Position für eine hohe Geschwindigkeit und einer in5 veranschaulichten Position für eine niedrige Geschwindigkeit verschiebbar ist. - Das dargestellte zweite Getriebe verwendet ein Planetengetriebe, um das endgültige Antriebsverhältnis zwischen dem Antriebselement
64 und dem Abtriebselement66 zu verändern. Wenn das Geschwindigkeitsauswahlelement70 in der in4 veranschaulichten Position für die hohe Geschwindigkeit ist, drehen sich das Abtriebselement und das Antriebselement66 und64 gemeinsam. Wenn das Geschwindigkeitsauswahlelement70 in die in5 dargestellte Position für die niedrige Geschwindigkeit bewegt wird, dreht sich das Abtriebselement66 mit ungefähr der halben Geschwindigkeit des Antriebselements64 . Die Geschwindigkeitsverminderung wird erzielt durch ein Planetengetriebe, das aus einem Ringzahnrad72 , das an dem Abtriebselement66 angebracht ist, einem relativ zu dem Rahmen14 befestigten Sonnenrad74 sowie einem Planetenträger76 und zugehörigen Planetenrädern78 und80 aufgebaut ist. Ein Kragenelement82 ist an dem Planetenträger76 angebracht und dreht sich zusammen damit. Der Kragen82 ist mit einer Bohrung84 versehen, die mit einer Innen-Keilverzahnung versehen und so bemessen ist, dass sie mit der ebenfalls mit einer Keilverzahnung versehenen Außenfläche86 um den Außenumfang des Geschwindigkeitsauswahlelements70 herum in Eingriff gerät. Die Innenbohrung des Geschwindigkeitsauswahlelements70 ist mit zwei beabstandeten, mit einer Innen-Keilverzahnung versehenen Bereichen86 und88 versehen. Der Keilverzahnungsbereich86 ist im Gleiteingriff mit dem mit einer Keilverzahnung versehenen Außenumfang des Abtriebselements66 , so dass sich das Abtriebselement66 und das Geschwindigkeitsauswahlelement70 immer zusammen drehen. Der Keilverzahnungsbereich88 am Inneren des Geschwindigkeitsauswahlelements70 bringt das mit der Keilverzahnung versehene Außenumfangssegment90 alternativ in Eingriff oder außer Eingriff mit dem Antriebselement64 . - Mit Bezug auf
4 gerät, wenn das Geschwindigkeitsauswahlelement70 nach links verschoben wird, wie es dargestellt ist, in Anlage mit dem Schnappring92 , d.h. in die Position für die hohe Geschwindigkeit, der Keilbereich88 an dem Geschwindigkeitsauswahlelement70 mit dem Keil90 an dem Antriebselement66 in Eingriff, so dass das Antriebselement64 , das Geschwindigkeitsauswahlelement70 und das Abtriebselement66 sich gemeinsam drehen. Wenn das Geschwindigkeitsauswahlelement70 in der Position für die hohe Geschwindigkeit gegen den Schnappring92 anliegt, wird der Keilbereich86 an seinem Außenumfang aus der Keilbohrung84 in dem Kragen82 gelöst. Dann können sich der Planetenträger76 und das Planetenrad78 frei drehen, wenn der Oberflächenhobel in dem schnellen Geschwindigkeitsmodus betrieben wird. - Wenn das Geschwindigkeitsauswahlelement
70 in Richtung des Planetenträgers76 in den langsamen Geschwindigkeitsmodus verschoben wird, wie es in5 veranschaulicht ist, wird der Keilbereich88 an dem Inneren des Geschwindigkeitsauswahlelements70 aus dem Keilsegment90 an dem Außenumfang des Abtriebselements gelöst, so dass das Antriebselement64 und das Abtriebselement66 sich relativ zueinander drehen können. Gleichzeitig gerät der Keilbereich86 und der Außenumfang des Geschwindigkeitsauswahlelements70 mit der Keilbohrung84 an dem Kragen82 in Eingriff, so dass der Planetenträger76 , das Geschwindigkeitsauswahlelement70 und das Abtriebselement66 sich gemeinsam drehen. In dem in5 dargestellten langsamen Geschwindigkeitsmodus dreht sich, wenn sich das Antriebselement64 dreht, das Ringzahnrad72 , das an dem Antriebselement64 angebracht ist, was dazu führt, dass die Planetenräder78 und80 sich drehen und um das Sonnenrad74 herum umlaufen. Wenn die Planetenräder88 und90 um das Sonnenrad74 herum umlaufen, wird der Planetenträger76 dazu gebracht, sich mit einer Geschwindigkeit zu drehen, die bezüglich der Geschwindigkeit des Antriebselements66 wesentlich vermindert ist. Die genaue Geschwindigkeit der Drehung wird diktiert durch den relativen Durchmesser des Sonnenrads, des Ringzahnrads und der Planetenräder, in dem vorliegenden Beispiel wird aber die Geschwindigkeitsverminderung von etwas weniger als 50% in dem langsamen Geschwindigkeitsmodus relativ zu dem schnellen Geschwindigkeitsmodus erzielt. Damit der Bediener das Geschwindigkeitsauswahlelement verschieben kann, ist ein einfacher Knauf-und-Gabel-Mechanismus94 vorgesehen. Ein Knauf und eine Gabel94 bewegen sich axial mit dem Geschwindigkeitsauswahlelement70 , und der Geschwindigkeitswähler kann sich drei relativ zu der Gabel auf herkömmliche Art und Weise drehen. - Vorzugsweise wird eine Schraubenfeder
96 vorgesehen sein, um das Geschwindigkeitsauswahlelement70 in einen der beiden Geschwindigkeitszustände vorzuspannen. In der dargestellten Ausführungsform spannt die Feder96 das Geschwindigkeitsauswahlelement70 in die in4 dargestellte Position für die hohe Geschwindigkeit vor. Eine herkömmliche, nicht dargestellte Raste wird an dem Knauf-und-Gabel-Mechanismus94 vorgesehen sein, um das Geschwindigkeitsauswahlelement70 in dem langsamen Geschwindigkeitsmodus zu halten, wenn der Knauf von dem Bediener in die Stellung für die langsame Geschwindigkeit verschoben wird. - Die Planetengetriebeanordnung ermöglicht es, das zweite Getriebe
62 recht kompakt und einfach austauschbar mit dem Ritzel36 zu machen, ohne die Anordnungsstelle des Ritzels36 mit der eines Ritzels68 an dem zweiten Getriebe zu verändern. - In der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Getriebe
62 entfernt von dem ersten Getriebe32 und davon verschieden vorgesehen. Alternativ wäre es möglich, das in dem zweiten Getriebe vorhandene zweistufige Getriebe innerhalb des ersten Getriebes oder unmittelbar angrenzend daran vorzusehen, wobei vorzugsweise das zweistufige Getriebe die letzte Stufe des mehrstufigen Untersetzungsgetriebes ausmachen würde. In der dargestellten Ausführungsform hat das erste Getriebe32 drei Untersetzungsstufen, die durch drei Paare von Zahnrädern gebildet werden, die an zwei Zwischenwellen, der Antriebswelle des Motors und dem ersten Getriebeabtriebselement orientiert sind, wie in den2 und 3 zu sehen ist. Während in der bevorzugten Ausführungsform eine dreistufige Untersetzung verwendet wird, kann alternativ auch eine zweistufige oder eine vierstufige Untersetzung in dem ersten Getriebe verwendet werden.
Claims (10)
- Oberflächenhobel (
60 ) zum Abhobeln eines Holzbretts (12 ), mit: einem Motor (24 ) mit einem zur Drehung angetriebenen Motorabtriebselement, das sich mit einer ersten Drehgeschwindigkeit dreht, einem Drehschneidkopf (26 ), der operativ mit dem Motorabtriebselement verbunden und mittels des Motorabtriebselements zur Drehung angetrieben ist, einem ersten Getriebe (32 ) mit einem ersten Getriebeantriebselement, das mit dem Motorabtriebselement verbunden ist, und einem ersten Getriebeabtriebselement (34 ), das eine zweite Drehgeschwindigkeit hat, die geringer ist als die erste Drehgeschwindigkeit, einem zweiten Getriebe (62 ) mit einem zweiten Getriebeantriebselement, das mit dem ersten Getriebeabtriebselement (34 ) verbunden ist, einem zweiten Getriebeabtriebselement (66 ) und einem Geschwindigkeitsauswahlelement (70 ), das zwischen einer Position einer hohen Geschwindigkeit und einer Position einer geringen Geschwindigkeit verschiebbar ist, um die Drehgeschwindigkeit des zweiten Getriebeabtriebselements (66 ) selektiv zu verändern, und einer Zuführwalze (30 ) zum Bewegen eines Holzbretts, das gehobelt werden soll, in Richtung der Schneideinrichtung, welche Zuführwalze (30 ) operativ mit dem zweiten Getriebeabtriebselement (66 ) verbunden ist, wobei die Geschwindigkeit, mit der ein Holzbrett (12 ) in die Schneideinrichtung hinein befördert wird, durch die Position des Geschwindigkeitsauswahlelements (70 ) diktiert wird, die vom Bediener ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Getriebe (62 ) außerdem ein zweistufiges Planetengetriebe aufweist. - Oberflächehobel (
60 ) nach Anspruch 1, bei welchem das erste Getriebe (32 ) außerdem eine Zwischenwellenübersetzung mit zumindest zwei Stufen aufweist. - Oberflächenhobel (
60 ) nach Anspruch 2, bei welchem die Zwischenwellenübersetzung mit zumindest zwei Zwischenwellen und zumindest drei Stufen versehen ist. - Oberflächenhobel nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem das erste Getriebeabtriebselement (
34 ) sich nach außen hin parallel zu der Zuführwalze (30 ) und davon beabstandet erstreckt. - Oberflächenhobel (
60 ) nach Anspruch 4, bei welchem das erste Getriebeabtriebselement (34 ) mit einem distalen Ende versehen ist, mit welchem das zweite Getriebe (62 ) verbunden ist. - Oberflächenhobel (
10 ) nach Anspruch 5, bei welchem die Zuführwalze (30 ) mit dem zweiten Getriebeabtriebselement (66 ) operativ über ein flexibles Zugelement (42 ) verbunden ist und um zwei kreisförmige Antriebselemente (36 ,38 ) herumgeführt ist, die mit dem zweiten Getriebeabtriebselement (66 ) bzw. der Zuführwalze (30 ) in Verbindung stehen. - Oberflächenhobel (
10 ) nach Anspruch 6, bei welchem das flexible Zugelement (42 ) eine Kette aufweist und die kreisförmigen Antriebselemente (36 ,38 ) Ritzel aufweisen. - Oberflächenhobel (
10 ) nach Anspruch 5 bis 7, mit dualen Zuführwalzen (28 ,30 ), die sich übereinstimmend auf der Einführ- und Ausgabeseite des Schneidkopfes (26 ) drehen. - Verfahren zur Herstellung von zumindest zwei Oberflächenhobeln (
40 ,60 ) mit unterschiedlichen Zuführeigenschaften unter Verwendung möglichst vieler gemeinsamer Bauteile, welches Verfahren Folgendes aufweist: Herstellen von zumindest zwei grundlegenden Unteranordnungen von Oberflächenhobeln, jeweils mit einem Motor (24 ) mit einem zur Drehung angetriebenen Motorabtriebselement, das sich bei einer ersten Drehgeschwindigkeit dreht, einem Drehschneidkopf (26 ), der mit dem Motorabtriebselement operativ verbunden ist und mittels des Motorabtriebselements zur Drehung angetrieben ist, einem ersten Getriebe (32 ) mit einem ersten Getriebeantriebselement, das mit dem Motorabtriebselement verbunden ist, und einem ersten Getriebeabtriebselement (34 ), das eine zweite Drehgeschwindigkeit hat, die geringer ist als die erste Drehgeschwindigkeit, zwei Zuführwalzen (18 ,30 ), die in Längsrichtung über den Drehschneidkopf (26 ) hinüber beabstandet sind, einem Rahmen (14 ) mit zumindest zwei seitlich beabstandeten Säulen (18 ) auf gegenüberliegenden seitlichen Seiten eines zu hobelnden Brettes (12 ) und einer Platte (16 ), die mittels des Bedieners in einem ausgewählten Abstand von dem Schneidkopf (26 ) einstellbar positionierbar ist, um eine ausgewählte Brettdicke zu erzielen, Ausbilden eines kostengünstigen Einführ-Oberflächenhobels (40 ) mit einer Geschwindigkeit durch Montieren eines kreisförmigen Antriebselements (36 ) mit festem Durchmesser an dem ersten Getriebeabtriebselement (34 ) einer Unteranordnung, welches operativ mit einem kreisförmigen Antriebselement (38 ) mit festem Durchmesser gekoppelt ist, das an einer der Zuführwalzen (30 ) montiert ist, und zwar mittels eines flexiblen Zugelements (42 ), und dort herumgeführt ist, und Ausbilden eines kostenintensiven Einführ-Oberflächenhobels (60 ) mit zwei Geschwindigkeiten durch Montieren eines zweiten, zweigängigen Getriebes (52 ) mit einem zweiten Getriebeantriebselement, das mit dem ersten Getriebeabtriebselement (34 ) einer anderen Unteranordnung verbunden ist, einem kreisförmigen Antriebselement (38 ), das ein zweites Getriebeabtriebselement bildet, und einem Zuführauswahlelement (70 ), das zwischen einer hohen und einer niedrigen Position verschiebbar ist, um das Antriebsverhältnis und die resultierende Drehgeschwindigkeit der Zuführwalzen (28 ,30 ) selektiv zu verändern, wobei das zweite Getriebe (62 ), das zum Ausbilden des kostenintensiven Einführ-Oberflächenhobels (60 ) mit zwei Geschwindigkeiten verwendet wird, mit einem zweistufigen Planetengetriebe versehen ist. - Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das erste Getriebeabtriebselement (
34 ) mit einer länglichen Welle versehen ist mit einem distalen Ende, das dazu ausgestaltet ist, alternativ entweder das kreisförmige Antriebselement mit festem Durchmesser oder das zweistufige Getriebe aufzunehmen, ohne die Zuführwalze und das Antriebssystem weiter zu verändern.
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