DE60214966T4 - Selbstnivellierende Hubvorrichtung - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements

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Description

  • Der Gegenstand dieser Patentanmeldung mit dem Titel selbstnivellierende integrierte Hubvorrichtung liegt im Gebiet der Hubvorrichtungen. Insbesondere wird diese Hubvorrichtung zum Heben und Absenken verwendet, zu Zwecken der Nivellierung, zur Selbstnivellierung und zum Wiegen von: Fluggeräten, wie zum Beispiel Flugzeugen, Helikoptern, zivilen und militärischen Fluggeräten, Wasserfahrzeugen, Campingfahrzeugen und ähnlichem, Kraftfahrzeugen und Zügen, Brücken, Radar und jeglicher anderer Struktur und/oder Objekt, auf welches sie angewendet werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Zeit sind die existierenden Verfahren die folgenden.
  • Im spezifischen Fall des Hebens von Flugzeugen, Helikoptern, zivilen und militärischen Fluggeräten wird der Vorgang des Hebens auf folgende Weise ausgeführt: Hydraulikheber werden zum Wiegen, Balancieren, Instandhalten und Nivellieren verwendet oder, betätigt durch manuelle Methoden, selbstunterstützt zum Heben verwendet. Dieser manuelle Betrieb wird mit Hilfe von mindestens fünf Bedienungspersonen erreicht, die das Heben unter großem Zeitaufwand betreiben; darüber hinaus könnte ein strukturelles Nachgeben des Hydraulikhebers während des Hebebetriebs möglich sein und dies könnte Personen- und Sachschäden verursachen.
  • Es ist in der Tat offensichtlich, dass der manuelle Betrieb Instabilität und fehlende Präzision der Nivellierung verursacht und es dementsprechend schwierig ist, geeignete Gewichtskorrekturen vorzunehmen, die für die Sicherheit des Flugs erforderlich sind. Darüber hinaus bewegen sich die Bedienpersonen in einem unsicheren und gefährlichen Zustand, da sie für die notwendigen Bewegungen unter dem Flugzeug selbst arbeiten müssen und sie Schwierigkeiten haben, die Hydraulikheber zu transportieren und an den Verbindungspunkten am Flugzeug anzubringen; auch unkontrollierte Bewegungen dieses Flugzeugs finden während des Anhebens und Absenkens statt, die durch die Federungen des einziehbaren Hauptfahrwerks verursacht werden. Dies geschieht sehr häufig, und auch nach vielen Jahren von Studien auf diesem Gebiet bleiben die von diesem oben genannten empirischen Hebeverfahren verursachten Probleme. Weiter werden in dem spezifischen Feld der Fluglinien und der Transportflugzeuge, sowohl ziviler als auch militärischer Art, zum Transport und ähnlichem und in jedem Fall von Flugzeugen großer Abmessungen, für das Anheben, das Ausbalancieren, das Nivellieren, die Instandhaltung und vor allem die Zentrierung der Verbindungspunkte des Flugzeugs vier hydraulische Heber oder selbstassistierende Heber verwendet, und das heißt: der vordere (sekundäre), zwei mittlere Hauptheber und der hintere Hilfsheber: dieser wird während des Anhebens zur richtigen Korrektur des Gewichts manuell gesteuert, da er die von den Konstruktionsvorgaben des Flugzeugs erlaubte maximale Zuladung berücksichtigen und Schäden am Aufbau verhindern muss und gleichzeitig das Übergewicht kontrollieren muss; darüber hinaus können gefährliche seitliche Bewegungen der Flugzeugzuladung mit eventuellen strukturellen Schäden des Flugzeugs während des Hebens und Absenkens nachgeprüft werden, die aufgrund der Instabilität des Verbindungspunkts und der Zuladung entstehen. Um den Nachteil von seitlichen Bewegungen der Fracht des Flugzeugs zu vermeiden, werfen die Bedienpersonen gegenwärtig ein Mineralöl auf den Boden, um sicherzustellen, dass die Bewegung der Achse des Verbindungspunkts durch das erzwungene Gleiten kompensiert wird. Diese Art von Vorgehen ist wirklich schwierig. Darüber hinaus ist es nicht vollständig möglich festzustellen, ob und um wieviel die Zuladung des Hecks des Flugzeugs überschritten wird, der den festgelegten Sicherheitswert nicht überschreiten darf. In vielen Fällen haben sich strukturelle Schäden an Flugzeugen ergeben.
  • Eine Hubgruppe der elektromechanischen ”Schraube-Mutter”-Art ist in der EP 0 538 208 im Namen von Enzo Maggiori offenbart. Das italienische Patent Nr. 1,286,320 im Namen von Enzo Maggiori offenbart eine integrierte, selbstnivellierende Hubvorrichtung für Flugzeuge und Fahrzeuge. Die Vorrichtung umfasst drei oder mehr Hubgruppen der elektromechanischen Art, eine zentrale, allgemeine Steuerung mit einem Steuerpult, ein automatisches Wiegesystem und eine Nivellierzelle.
  • Es ist überraschend herausgefunden worden, dass eine verbesserte selbstnivellierende Hubvorrichtung bereitgestellt werden kann, wenn ein selbstzentrierender Schwimmkopf an jeder der Hubgruppen, die die Vorrichtung bilden, vorgesehen wird. Die Vorteile sind im Hinblick auf die größere Stabilität des gesamten Systems dank der besseren Synchronisierung zwischen den verschiedenen Hubgruppen unmittelbar offensichtlich.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert und bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Diese selbstnivellierende integrierte Hubvorrichtung bringt die folgenden Verbesserungen:
    Sie besteht aus drei oder mehr Hubgruppen (01 und 10), die alle mit dem ”Schraube-Mutter”-System hergestellt sind (1, Teil 1): jede dieser Hubgruppen arbeitet unabhängig oder mit synchronisierter Geschwindigkeit, um einen selbstnivellierenden Betrieb in Bezug auf eine Nivellierzelle (05) aufzuweisen. Um zu verhindern, dass einer der Heber aufgrund von Instabilität am Boden keine perfekte Haftung garantiert (als Beispiel kann während des Hubbetriebs eine Trennung der an den Flugzeugen und Helikoptern usw. vorgesehenen Bindungspunkte auftreten), sichert das Agglomerat dieser selbstnivellierenden integrierten Hubvorrichtung das Anheben und erlaubt daher ein perfektes Wiegen und Nivellieren zum Ausbalancieren des Gewichts; nur wenn die am Flugzeug festgelegten Verbindungspunkte perfekt am Boden und dessen Verbindungspunkten anhaften, ist sie vollautomatisch; die Vorteile dieser Erfindung sind: ein vollelektronisches dezentrales Management mit lediglich einer Bedienperson, die mit der Vorrichtung das Heben und Senken mit geringem Zeitaufwand durchführt; um das Heben in Notsituationen zu ermöglichen, in welchen es unabdingbar ist, die Vorrichtung in kurzer Zeit anzubringen und das Gewicht im Flugzeug vor dem Start auszubalancieren; eine kürzere und einfache Wartung aufgrund der beträchtlichen Mobilität der Hubgruppen; eine erhöhte Sicherheit aufgrund der Verwendung der selbstblockierenden ”Schraube-Mutter”-Durchdringung, die am Ende des Hubvorgangs mögliche Lageinstabilitäten verhindert, die im Flugzeug erhalten wurden, sowie das Verhindern eines versehentlichen Absenkens. Darüber hinaus ist ein absolut neues Merkmal in der Tatsache zu sehen, dass das Anheben und daher das Absenken synchron erhalten werden kann, und zwar mit einem speziellen Schwimmkopf für die Zentrierung im Fall der Anwendung auf Flugzeuge großer Abmessungen. Ein anderes Merkmal ist die Anzeige der Partial- und Gesamtgewichte sowie der Niveaumessung, wobei die letztere auch akustisch erhalten werden kann. Die Selbstnivellierung ist auch nützlich, um auf mobilen Oberflächen, wie zum Beispiel schwimmenden Plattformen, Flugzeugträgern usw. eingesetzt zu werden. Im spezifischen Fall verschiedener Campingfahrzeuge ist eine perfekte Innenlage für die elektrischen Geräte (Kühlschränke usw.) und für die Leute darin erforderlich, unabhängig vom Boden, auf dem das Fahrzeug ruht. Um eine perfekte Stellung (Lage) zu erhalten, werden zur Zeit entweder hydraulische oder elektrische, manuell gesteuerte Heber verwendet, die vom selben Benutzer stabilisiert und nivelliert werden müssen, der die Nivellierung von innen durch ein visuelles Nivellierinstrument überwacht. Es ist klar, dass das Ausbalancieren in diesem Fall nicht perfekt ist, insbesondere wenn der darunterliegende Grund instabil ist, was Schäden am Fahrzeugaufbau herbeiführen kann, da die Heber unabhängig und nicht automatisch gesteuert sind. Die Vorteile der selbstnivellierenden integrierten Hubvorrichtung umfassen die perfekte Lastausbalancierung und Lagekontrolle der Leute innerhalb des Fahrzeugs, zusätzlich zur erhöhten Stabilität des Fahrzeugs selbst, aufgrund der oben beschriebenen Eigenschaften, da die Selbstnivellierung automatisch durchgeführt wird, selbst im Fall von instabilen Bodenbedingungen. Das Heben von Brücken zur Routinewartung, das heißt zum Ersetzen von Verbindungsstücken und Stützvorrichtungen, die notwendig ist, um die Brückenstabilität und Traglastfähigkeit regelmäßig zu prüfen, wird heute durch handbetätigte hydraulische Heber durchgeführt, mit daraus folgenden wirtschaftlichen Einbußen an Arbeitskräften und Arbeitsstunden, zusätzlich zu möglichen Personen- oder Sachschäden. Die Vorteile der selbstnivellierenden integrierten Hubvorrichtung umfassen eine kürzere Zeit für die automatische Anwendung, mit den oben genannten Eigenschaften, aber verschiedenen Fähigkeiten zum Tragen von Lasten beim Heben und Senken zusätzlich zum synchronen automatischen Heben von einer oder mehreren Hubgruppen, was mögliche Schäden am Aufbau oder an den Benutzern verhindert. Die selbstnivellierende integrierte Hubvorrichtung erlaubt auch eine Verringerung der Zeitverluste und der Mehrarbeit im Betrieb und ist für die Stabilität der von einer einzigen Bedienperson verwendeten Heber vollkommen sicher.
  • Nach diesen einleitenden, allgemeinen Bemerkungen werden im Folgenden die technische Beschreibung und verschiedene Ausgestaltungen für bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsformen der Vorrichtung mit dem Namen selbstnivellierende integrierte Hubvorrichtung dargelegt.
  • Die Hubvorrichtung besteht aus drei oder mehr Gruppen von elektromechanischen Hebern (01 und 04), einer zentralen, allgemeinen Steuerung (12) und einer Nivellierzelle (05). Jeder elektromechanischer Heber (01) besteht aus den folgenden Elementen: einer lasttragenden Basis und einigen Trägern (01, Detail 6), die mit beweglichen Rädern (01, Detail 4) ausgestattet sind, wobei jeder die folgenden Teile umfasst: einen Heber mit ”Schraube-Mutter”-System, das heißt mit Bronzegewinde versehene, durchdringende teleskopische Schrauben und Hülsen mit einem oder mehreren Sektoren (1, Bezugszeichen 1), zwei Akkumulatoren (01, Bezugsziffer 9), ein Batterieladegerät (01, Bezugsziffer 7), eine Untersetzungseinheit (01, Bezugszeichen 2), einen Motor (01, Bezugszeichen 3), einen Auslaufschalter und eine Synchronkontrolle (01, Bezugszeichen 5), eine elektronische Steuerung der oben genannten Elemente (01, Bezugszeichen 10), einen Adhäsionssensor (01, Bezugszeichen 8) zur automatischen Steuerung der einen oder mehreren Hubgruppen und für die Funktion des Selbstnivelliermechanismus mit Bezug auf die Nivellierzelle (01), und eine Tastatur (02). Jede Hubgruppe funktioniert für sich selbst, wobei sie mit einem elektronischen Kartengerät (01, Bezugszeichen 10) integriert ist, das mit verschiedenen Geschwindigkeitsgraden oder mehrfach betätigt werden kann, um die Funktion der Synchronsteuerung jeder Hubgruppe zu steuern, mit einer automatischen Gewichtskontrolle, die durch kontrolliertes Drücken der Last dem Heben folgt. Diese sychrone Steuerungsfunktion erlaubt das Durchführen des Anhebens und Absenkens. Aufgrund der Möglichkeit, ein Überschreiten der Hecklast zu kennen, die nicht größer sein darf als die für die Sicherheit und die Zentrierung des Flugzeugs festgelegte Hecklast, ist im Fall des Hebens von großen Flugzeugen das Hubsystem auch mit einem automatischen Sensor ausgestattet, um eine mögliche strukturelle Beschädigung des Flugzeugs zu verhindern, und der auch darauf abzielt, die Schwierigkeiten beim Transport des Hubsystems selbst zu überwinden. Dieser automatische Selbstadhäsionssensor ist notwendig für die multiple Steuerung während der synchronen Funktion und sorgt für ein perfektes Heben und Wiegen, da alle Punkte, die mit dem Fahrzeug verbinden sollen, stets perfekt mit den Verbindungspunkten verbunden sind, so dass jedes Ablösen verhindert wird. Darüber hinaus ist die Hubgruppe mit einer dreibeinigen Basis mit der in 10 gezeigten spezifischen Form und Struktur sowie mit einer Schutzverkleidung ausgestattet, die automatisch kreisförmige und axiale Bewegungen durchführt, und wird von stützenden Sattelkupplungen aus Stahl gebildet (10, Bezugsziffer 210), die für die zugelassene Last geeignet sind. Dies erlaubt das Durchführen einer automatischen Zentrierung mittels eines selbstzentrierenden Schwimmkopfs (11), um den Verbindungspunkt des Fahrzeugs zu verankern und das Heben automatisch zu steuern, sowohl aufwärts als auch abwärts, so dass die exakte Zentrierung in Echtzeit gefunden wird, um jegliche seitliche Verschiebung der Flugzeugzuladung zu vermeiden.
  • Der selbstzentrierende Schwimmkopf (11) für die spezifische Hubvorrichtung am Heck des Flugzeugs funktioniert als automatische Steuerung (selbstgesteuerte Version) der Heckverschiebung, indem niemals die in den Vorgaben des Flugzeugs gegebenen Sicherheitslastgrenzen nach einer geeigneten Kalibrierung, überschritten werden. Insbesondere finden während des Hebens und Absenkens die folgenden Vorgänge statt: zwei Haupthubvorrichtungen beginnen zusammen mit der hinteren Hubgruppe (10) das Ablösen des Flugzeugs vom Boden. Diese hintere Hubgruppe besitzt ein automatisches Wiegesystem, das dem Anheben mit einem Schub von kontrollierter Stärke nachfolgt, und wenn die Last (Zuladung) überschritten wird oder für die Flugzeuglage nicht ausreicht, so wie sie in der Flugzeugspezifikation vorgegeben ist, stoppt eine Lastzelle, die entsprechend den Lasterfordernissen geeignet kalibriert wurde, automatisch das gesamte Hubsystem, indem die Überschreitung oder Unterschreitung der Last (Sicherheitsgrenze) angezeigt wird. Nach der Wiederherstellung der regulären Lage kann der Vorgang wiederholt werden. Dieses Anheben und Absenken kann durch einen einzigen Betätigungsvorgang außerhalb des Flugzeugs durchgeführt werden, welcher eine handbetätigte Fernsteuerung einsetzt, und zwar auf vollkommen sichere, schnelle und energiesparende Weise dank der leichten Handhabung der Vorrichtung (10, Bezugszeichen 610 und 410).
  • Die zentrale, allgemeine Steuerung (12) besteht aus einer Fernsteuerung für die Selbstnivellierung und den Handbetrieb (12) und einem System mit einer elektrischen Steuerkarte für die Selbstnivellierung, die mit den Hubgruppen (12) über Drähte oder Funkverbindung verbunden sind. Die zentrale, allgemeine Steuerung (12) dient zum Empfangen und Verarbeiten von Signalen, die durch die mit dem Eingangsanschluss der Nivelliervorrichtung (12) verbundenen Drähte aus der Nivellierzelle (05) kommen. Sobald sie empfangen werden, werden die Signale durch die elektrische Steuerungskarte koordiniert. Durch eine Reihe von Akkumulatoren (01, Bezugszeichen 9), die innerhalb der Hubgruppe platziert sind, liefert diese Karte die für das Starten der Heber notwendige Energie und betreibt sie in ihrem Selbstnivelliervorgang, entweder synchron oder einzeln. Die gesamte Vorrichtung wird von einem tragbaren Metallgehäuse umgeben, das es dem Benutzer erlaubt, die verschiedenen Hubgruppen mittels einer Tastatur (12) zu steuern und zu betreiben.
  • Die Nivellierzelle (05) ist eine integrierte, kompakte und luftdichte Vorrichtung mit einer flüssigkeitsgesteuerten Oszillation, die einen ständigen Bezugspunkt für das System darstellt, und ist im Flugzeug mittels eines teleskopischen Stützstabs (07) platziert und direkt mit der zentralen, allgemeinen Steuerung (12) oder mit der elektronischen Steuervorrichtung (01, Bezugszeichen 10) durch einen multipolaren elektrischen Draht verbunden. Sie besteht aus den folgenden Komponenten: einem mechanischen Pendel (05, Schnitt C, Bezugszeichen 25C), das auf einen geeigneten, hochempfindlichen Keilstift (05, Schnitt B, Bezugszeichen 25) platziert ist, welcher in einer luftdichten Zelle aus Methacrylat eingeschlossen ist, die zur Dämpfung von Stößen in einem Frostschutzmittel eingetaucht ist. Die Nivellierzelle ist in einem geeigneten Behälter (06) zusammen mit den folgenden Komponenten eingeschlossen: externen Auslesesensoren (05, Schnitt B, Bezugszeichen 45 – die Beschreibung der Zapflochpositionierung des Sensors innerhalb des Behälters ist in 06), mit einer infraroten, fotoelektrischen oder ähnlichen Erfassung der mechanischen Pendelauslenkungen (05), einer LED für die Sensorerfassung und Empfindlichkeitsregler für die Nivellierungskalibrierung. Die Nivellierzelle ist mit Trägern ausgestattet, die für jede Art von zu hebenden und selbstnivellierten Vorrichtungen geeignet ist. 07 zeigt einen teleskopischen Stützstab mit einem Sektor, der in Bezug auf die Nivellierzelle (05) arbeitet, deren Behälter (06) unter dem Teleskopstab selbst platziert ist, um die Verstärkung der Empfindlichkeit für die Pendelauslenkungen zu ermöglichen und daher eine weitergehende Nivellierpräzision zu erzielen. Das gesamte System ist konzipiert, um eine Zentrierung und/oder Selbstnivellierung und/oder Nivellierung anstatt der zur Zeit verwendeten Lotleinen zu erzielen. An der Basis der gesamten Vorrichtung (inklusive des teleskopischen Stabs und des Behälters der Nivellierzelle) ist ein ”goniometrischer” Träger vorhanden (08 und 09). Der goniometrische Träger ist Teil der selbstnivellierenden integrierten Hubvorrichtung und arbeitet mit Hilfe einer elektronischen Steuerungsvorrichtung zur Triangulation, die das Verschieben der Längskante zu Zielausrichtungszwecken oder zur Flugzeuglagesimulation einfacher macht. Dieser goniometrische Träger (08 und 09) wird von einer mikrometrischen Verschiebung aufgrund entweder einer manuellen oder einer servogesteuerten Drehung eines Knopfes (08, Bezugszeichen 58; 09, Bezugszeichen 19) beeinflusst, der an der Basis des mit Skala versehenen Goniometers platziert ist, um manuelle Simulationsbewegungen durchzuführen. In der Tat wird es mit Hilfe des Triangulationssystems für die Flugzeugprüfung, das in dem goniometrischen Träger vorhanden ist und das drei spezielle Kontrollzellen verwendet, einem einzelnen Benutzer erlaubt, die Zentriervorgänge automatisch in der kürzesten Zeit und mit der größtmöglichen Genauigkeit durchzuführen. Die Nivellierzelle (05) wird innerhalb des Flugzeugs mit Hilfe ihres teleskopischen Stützstabs (07) platziert und durch einen multipolaren elektrischen Draht entweder mit der elektronischen Steuervorrichtung mit einer in jeder Hubgruppe (01) platzierten elektronischen Karte (01, Bezugszeichen 10) zur autonomen Funktion oder mit dem Eingangsanschluss der Nivelliervorrichtung in der zentralen allgemeinen Steuerung (12, Bezugszeichen 22) verbunden, die auch mit einer elektrischen Steuerungskarte für die Synchronfunktion der verschiedenen Hubgruppen versehen ist.
  • Jede Verschiebung des mechanischen Pendels in der Nivellierzelle wird von den externen Auslesesensoren in elektrische Impulse umgesetzt, die wiederum dem elektrischen Steuerungssystem oder der zentralen allgemeinen Steuerung (01, Bezugszeichen 10) durch Drähte übermittelt werden und daher von der elektronischen Karte für die Signalkontrolle in Verschiebungen umgewandelt werden, welche sie als Anheben und/oder Absenken interpretiert und die Heber bewegt.
  • 01 zeigt eine Draufsicht der gesamten Hubgruppe ohne ihre obere Abdeckung. Sie umfasst elf Teile: Heberabschnitte 1; Untersetzungseinheiten 2; einen Motor 3; Räder 4; einen Auslaufschalter 5; eine Lagerbasis und Träger 6; ein Batterieladegerät 7; einen Adhäsionssensor 8; Akkumulatoren 9; ein elektronisches Steuerungssystem 10; einen Lenkstab 11.
  • 02 zeigt eine Vorderansicht der Hubgruppe mit der oberen Abdeckung, umfassend die Tastatur, das Bewegungsrad und den Lenkstab. Sie umfasst elf Teile: eine Spannungs-LED 12; einen Umschalter 22 von manuell auf automatisch; einen Signaleingang 32; einen Auf/Ab-Knopf 42; einen AN/AUS-Schalter 52; einen Hubkopf 62; eine Batterietrennvorrichtung 72; eine Batterieanzeige 82; einen Lenkstab 92; ein Bewegungsrad 102; Räder 112.
  • 03 zeigt eine Ansicht von hinten einer Hubgruppe mit einer oberen Abdeckung mit Tragegrundflächen sowie eine Seitenansicht mit der oberen Abdeckung. Sie umfasst fünf Teile: einen Hubkopf 13; eine Abdeckung 23; Träger 33; Räder 43; einen Lenkstab und ein Bewegungsrad 53.
  • 04 zeigt eine Draufsicht der Hubgruppe mit ihrer oberen Abdeckung. Sie umfasst sechs Teile: einen Führungsknopf und ein Bewegungsrad 14; eine Tastatur 24; eine Abdeckung 34; einen Hubkopf 44; Räder 54; Träger 64.
  • 04-1 zeigt die Hubgruppenanordnung.
  • 05 zeigt die Nivellierzelle. Sie umfasst: Schnitt A: Abdeckung 15. Schnitt B: Keilstift 15B; ein Antischockgehäuse der Zelle 25 aus Methacrylat; einen Vorsprung des Antischockzellengehäuses 35; Sensoren 45. Schnitt C: einen Keilstiftschlitz 15C (Schnitt B, Bezugszeichen 15B); ein mechanisches Pendel 25C; einen Vorsprung der Schwingglocke 35.
  • 06 zeigt den Behälter der Nivellierzelle. Er umfasst drei Teile, d. h. die LED, einen Signaleingang, und die Arretierung.
  • 07 zeigt den teleskopischen Stützstab. Er umfasst drei Teile: einen Lotlinienbezugs-Schubstab 17; einen Annäherungsknopf 27; einen Cursor 37 zur Regelung des Anhebens/Absenkens.
  • 08 zeigt das Modell ”A” des goniometrischen Verschiebungssystems. Es umfasst fünf Teile: eine Kupplung 18 des Behälters der Nivellierzelle; eine mit Gewinde versehene interne Schraube 28; einen Bezugsschubstab 38; Positionierungsschubstäbe 48; einen Regelknopf 58.
  • 09 zeigt das Modell ”B” des goniometrischen Verschiebungssystems. Es umfasst drei Teile: einen Regelknopf 19; eine Kupplung 29 des Behälters der Nivellierzelle; einen Bezugszeiger für das Ausmaß an Verschiebung 39.
  • 10 zeigt die Hubgruppe mit Dreibeinbasis für große Flugzeuge. Sie umfasst sechs Teile: Antivibrationsträger für die Dreibeinbasis 101; Sattelkupplungen mit Kugeln 210; einen automatischen Selbstadhäsionssensor 310; Räder 410; ein Hebergehäuse 510; einen Motorlenkstab 610.
  • 11 zeigt einen selbstzentrierenden Schwimmkopf. Er umfasst fünf Teile: einen Flugzeugverbindungspunkt 111; Stifte und Federn zur Zentrierung 211; eine Sattelkupplung mit Kugeln 311; Sensoren 411; einen Zentrierbezugsstift 511.
  • 12 zeigt die Frontkonsole der zentralen allgemeinen Steuerung mit vier Teilen: einen Eingangsanschluss für die Signale von den Hebern 112; einen Eingangsanschluss für die Nivelliervorrichtung 212; einen Eingangsanschluss für die Handflächensteuerung 312; eine manuelle Steuerung 412.

Claims (11)

  1. Selbstnivellierende integrierte Hubvorrichtung, umfassend: a) mindestens drei Hubgruppen der elektromechanischen „Schraube-Mutter”-Art (01, 10); b) eine zentrale, allgemeine Steuerung (12); c) eine Nivellierzelle (05); d) eine Untersetzungseinheit (21); e) einen Motor (31); f) ein automatisches Wiegesystem; und g) eine Steuertafel (12); wobei jede der Hubgruppen mit einem selbst-zentrierenden Schwimmkopf (11) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend mindestens vier der Gruppen a), wobei jede Gruppe einen Adhäsions-Sensor zur automatischen Steuerung der Gruppe hinsichtlich der Funktion des selbstnivellierenden Mechanismus in Bezug auf die Nivellierzelle c) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiter mindestens eine der folgenden Komponenten umfassend: zwei Akkumulatoren, ein Ladegerät, eine elektronische Steuerung für den Motor e).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die Hubgruppen jeweils autonom arbeiten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Hubgruppen mit synchroner Geschwindigkeit in Bezug auf eine Nivellierzelle arbeiten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Anzeige von Teil- und Gesamtgewichten und/oder einer Nivellierungsmessung vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter eine Anzeige einer Nivellierungsmessung umfassend.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Anzeige der Nivellierungsmessung akustisch ist.
  9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Hebe- und Absenkvorgänge.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, bei der die Vorgänge aus der Gruppe ausgewählt werden, die Nivellieren, Selbstnivellieren, Wartung und Wiegen umfasst.
  11. Verwendung nach Anspruch 9 oder 10, bei der der Vorgang an einem Gegenstand durchgeführt wird, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die Fluggeräte wie Flugzeuge, Hubschrauber, zivile und militärische Flugzeuge, Wasserfahrzeuge, Camping-Fahrzeuge und ähnliches, Kraftfahrzeuge und Züge, Brücken und Radars umfasst.
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